DE69816163T2 - Rotor für Ölpumpe - Google Patents

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Katsuaki Hosono
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Mitsubishi Materials Corp
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölpumpenrotor, der in einer Ölpumpe verwendet wird, welche gemäß den Änderungen des Volumens einer Vielzahl von Zähnen ein Fluid aufnimmt und ausstößt, welche zwischen dem Pumpeninneren und den äußeren Rotoren ausgebildet sind.
  • Herkömmliche Ölpumpen sind mit einem inneren Rotor versehen, an welchem n (wobei n eine natürliche Zahl ist) äußere Zähne ausgebildet sind, einem äußeren Rotor, an welchem n + 1 innere Zähne für den Eingriff mit den äußeren Zähnen des inneren Rotors ausgebildet sind und einem Gehäuse versehen, in welchem ein Einlassanschluss zur Aufnahme des Fluids und ein Abgabeanschluss zum Ausstoßen des Fluids ausgebildet sind. Bei dieser Ölpumpe wird der innere Rotor gedreht, was die äußeren Zähne dazu veranlasst, dass diese mit den inneren Zähnen im Eingriff sind, und wobei sich der äußere Rotor dadurch dreht. Das Fluid wird von einer Vielzahl von Zellen aufgrund der Änderungen im Volumen der Zellen aufgenommen oder ausgestoßen, welche zwischen den zwei Rotoren ausgebildet sind.
  • Einzelne Zellen sind aufgrund des Kontakts zwischen den entsprechenden äußeren Zähnen des inneren Rotors und den inneren Zähnen des äußeren Rotors an der Front und dem hinteren Teil der Richtung der Drehung und durch das Vorhandensein des Gehäuses der Ölpumpe an beiden Seiten der inneren und äußeren Rotoren partitioniert bzw. aufgeteilt. Als Folge davon werden unabhängige Fluidträger ausgebildet.
  • Wenn das Volumen einer Zelle auf einen minimalen Wert während des Vorgangs des Eingriffs zwischen den äußeren Zähnen des inneren Rotors und den inneren Zähnen des äußeren Rotors gefallen ist, fährt die Zelle als nächstes entlang eines Einlassanschlusses fort, wo dessen Volumen ausgeweitet ist, wobei veranlasst wird, dass das Fluid aufgenommen wird. Nachdem das Volumen der Zelle einen maximalen Wert erreicht hat, fährt die Zelle als nächstes entlang eines Ausgabeanschlusses fort, wo dessen Volumen abnimmt, wodurch veranlasst wird, dass das Fluid ausgestoßen wird.
  • Aufgrund dessen geringer Größe und einfacher Struktur hat eine Ölpumpe dieser Ausgestaltung weite Anwendungen einschließlich der Verwendung als eine Schmierölpumpe bei Fahrzeugen, als Ölpumpe in Automatikgetrieben und ähnlichen. Wenn derartige Ölpumpen in Fahrzeugen installiert sind, ist dafür eine Antriebseinrichtung durch direkte Anbringung des inneren Rotors an der Kurbelwelle des Motors vorgesehen, so dass die Ölpumpe durch die Drehung des Motors angetrieben wird.
  • Um das Geräusch zu reduzieren, welches durch die Pumpe erzeugt wird, wobei zur selben Zeit die mechanische Effizienz verbessert wird, sind Ölpumpen der vorstehenden Ausgestaltung mit einem ausreichend großen Spitzenabstand zwischen den Spitzen der Zähne der inneren und äußeren Rotoren in einer Position versehen, welche um 180° von der Position des Eingriffs der Zähne in dem Zusammenbau der inneren und äußeren Rotoren verdreht ist.
  • Verschiedene Einrichtungen zur Sicherstellung des Spitzenabstands können vorgeschlagen sein, einschließlich der Vorsehung des Abstands zwischen den entsprechenden Oberflächen der Zähne der Rotoren durch Ausführung eines gleichmäßigen Ablaufes, so dass der Spitzenabstand zwischen den Spitzen der Zähne an jedem der Rotoren während des Eingriffs gesichert ist. Alternativ kann der Spitzenabstand ebenso durch eine Abflachung der zykloiden Kurve gesichert sein.
  • Die Ölpumpe, welche in der japanischen Patentanmeldung mit der ersten Publikationsnummer Hei 5-256268 offenbart ist, ist eine sogenannte zykloide Pumpe, bei welcher die Spitzen der Zähne des Ritzels (innerer Rotor) und der Zahnräume des intern gezahnten bzw. innen gezahnten Hohlrades (äußerer Rotor) eine epizykloide Form aufweisen, welche durch die Drehung eines ersten Zykloids erzeugt wird, was einen Kreis an dem Wälzkreis des Ritzels und dem innen gezahnten Hohlrad erzeugt; und wobei Zahnräume des Ritzels und die Spitzen der Zähne des innen gezahnten Hohlrades eine hypozykloide Form aufweisen, welche durch Drehung eines zweiten Zykloids erzeugt wird, was einen Ring an dem Wälzkreis des Ritzels und dem innen gezahnten Hohlrad erzeugt (wobei der Radius des ersten zykloid-erzeugenden Kreises sich von dem Radius des zweiten zykloid-erzeugten Kreises unterscheidet. Bei dieser Ölpumpe werden zwei rotierende Kreise verwendet, um die Zahnprofile des Ritzels und des innen gezahnten Hohlrades auszubilden, so dass die Spitzen der Zähne des Ritzels und die Zahnräume des innen gezahnten Hohlrades durch den ersten zykloid-erzeugenden Kreis erzeugt werden, und wobei die Zahnräume des Ritzels und die Spitzen der Zähne des innen gezahnten Hohlrades durch den zweiten zykloid-erzeugenden Kreis erzeugt werden.
  • Bei der Pumpe, welche gemäß dem vorstehenden Bezug offenbart ist, um das Geräusch zu reduzieren, welches durch die Pumpe erzeugt wird, und um dessen mechanische Effizienz zu verbessern, werden zwei Zykloidkurven in einem Ausmaß abgeflacht, was dem geforderten radialen Abstand zwischen den Spitzen der Zähne in dem Bereich gegenüber dem Punkt entspricht, wo das Ritzel und das innen gezahnte Hohlrad im tiefsten im Eingriff sind, so dass der Abstand an dem Punkt siginifikant reduziert wird, wo das Ritzel und das innen gezahnte Hohlrad am tiefsten im Eingriff sind. Als Folge davon des übertragenen Fluids stark reduziert und Verbesserungen hinsichtlich des Geräusches werden reduziert, welches durch die Pumpe erzeugt wird, und wobei die mechanische Effizienz und die Haltbarkeit der Pumpe verbessert sind.
  • Im übrigen wird bei der Pumpe, welche vorstehend offenbart worden ist, eine geschlossene zykloide Kurve durch das Verbinden einer geraden Linie der Anfangs- und Endpunkte einer abgeflachten zykloiden Kurve und durch Anfangs- und Endpunkte einer nicht abgeflachten zykloiden Kurve an dem Wälzkreis erzeugt. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass der Eingriff zwischen dem Ritzel und dem innen gezahnten Hohlrad nicht sanft aufgrund der Erzeugung einer geradlinigen Komponente in einem Abschnitt der zykloiden Kurve durchgeführt wird. Wenn beispielsweise während des Vorgangs der Bewegung der Spitzen der Zähne des Ritzels entlang der Fläche der Zahnräume des innen gezahnten Hohlrads von der Position des Eingriffs zwischen dem Ritzel und dem innen gezahnten Hohlrad bewegt wird, kann eine Ablenkung auftreten, wenn sich die Spitzen der Zähne des Ritzels von dem gekrümmten Linienabschnitt zu dem geraden Linienabschnitt bewegen oder von dem geradlinigen Abschnitt zu dem gekrümmten Linienabschnitt bewegen, was dadurch mit der sanften Progression des Eingriffs in Konflikt gerät.
  • Ferner beschreibt die Druckschrift DE 3938346 eine ringförmige Zahnpumpe, welche als Ölpumpe für eine innere Verbrennungskraftmaschine und/oder einem Automatikgetriebe arbeitet. Die Ölpumpe weist ein fixiertes Gehäuse und ein Ritzelzahnrad 1 auf, welches an der Kurbelwelle des Motors oder einer Eingangswelle des Automatikgetriebes angeordnet ist. Die Ölpumpe weist ferner ein inneres Zahnrad 2 auf, welches mit dem Ritzelzahnrad 1 kämmt, wobei eine Saugkammer oder eine Druckkammer zwischen den Zähnen des Ritzelzahnrades 1 und den Zähnen des inneren Zahnrades 2 ausgebildet ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend erwähnten Probleme vorgenommen worden, und es ist dessen Aufgabe, eine Verbesserung der mechanischen Effizienz und der Effizienz der Ölpumpe durch Bereitstellung eines ausreichend großen Intervalls des Raumes zwischen den Spitzen der Zähne des inneren Rotors und den Zahnräumen des äußeren Rotors während des Eingriffs der Rotoren bereitzustellen, wobei dadurch der Gleitwiderstand zwischen den Flächen der Rotorzähne reduziert wird. Diese Aufgabe wird durch eine Ölpumpe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist der innere Rotor in der Ölpumpe der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet, dass das Profil der Spitzen der Zähne davon durch eine epizykloide Kurve beschrieben wird, welche durch einen ersten äußeren Drehkreis erzeugt wird, welcher den Basiskreis des inneren Rotors umschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiszirkels bzw. Basiskreises des inneren Rotors rotiert, und wobei das Profil der Zahnräume durch ein Hypozykloid beschrieben wird, welches durch einen ersten inneren Drehkreis erzeugt wird, welcher den Basiskreis des inneren Rotors beschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiszirkels rotiert; und wobei der äußere Rotor derart ausgestaltet ist, dass das Profil der Zahnräume durch ein Epizykloid beschrieben wird, welches von einem zweiten äußeren Drehkreis erzeugt wird, der den Basiszirkel des äußeren Rotors umschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiskreises des äußeren Rotors rotiert, und wobei das Profil der Spitzen der Zähne durch eine hypozykloide Kurve beschrieben wird, welche von einem zweiten inneren Drehkreis erzeugt wird, welcher den Basiskreis des äußeren Rotors umschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiskreises des äußeren Rotors rotiert. Wenn die Durchmesser des Basiskreises, des ersten äußeren Drehkreises und des ersten inneren Drehkreises des inneren Rotors als bi, Di bzw, di ausgestaltet sind, und die Durchmesser des Basiskreises, des zweiten äußeren Drehkreises und des zweiten inneren Drehkreises des äußeren Rotors als bo, Do und do bezeichnet werden, und die exzentrische Last der inneren und äußeren Rotoren als e bezeichnet wird, dann sind die inneren und äußeren Rotoren derart ausgebildet, dass die folgenden Gleichungen erfüllt werden: bi = n·(Di + di), bo = (n + 1)·(Do + do) Di + di = Do + do = 2e (n + 1)·bi = n·bound Do > Di, di > do
  • Es wird bevorzugt, die inneren und äußeren Rotoren derart auszubilden, dass die Gleichung erfüllt wird: Di + t/2 = Do, di – t/2 = dowobei t (wobei t ≈ 0) die Größe des Raumes zwischen den Spitzen der Zähne an dem äußeren Rotor und den Spitzen der Zähne an dem inneren Rotor anzeigt.
  • Es wird bevorzugt, die inneren und äußeren Rotoren des Ölpumpenrotors der vorliegenden Erfindung derart auszubilden, dass: 0,03 mm ≤ t ≤ 0,25 mm (mm: Millimeter)
  • Es wird bevorzugt, den Ölpumpenrotor der vorliegenden Erfindung auszubilden, dass die Gleichung erfüllt wird: 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,005
  • Es ist ein Zustand zur Bestimmung des Zahnprofils der inneren und äußeren Rotoren erforderlich, wobei der Drehabstand des ersten äußeren Drehkreises und des ersten inneren Drehkreises des inneren Rotors in einem Umfang geschlossen sein muss, d. h. gleich dem Umfang des Basiskreises des inneren Rotors sein muss. Somit: bi = n·(Di + di)
  • In ähnlicher Art und Weise ist der Drehabstand des zweiten äußeren Drehkreises und des zweiten inneren Drehkreises des äußeren Rotors gleich dem Umfang des Basiskreises des äußeren Rotors. Somit bo = (n + 1)·(Do + do)
  • Da die inneren und äußeren Rotoren im Eingriff sind, muss zunächst erfüllt sein: Di + di = Do + do = 2e
  • Aus der folgenden Gleichung ergibt sich (n + 1)·bi = n·boso dass die Zahnprofile der inneren und äußeren Rotoren derart ausgebildet sind, um die vorausgegangene Gleichung zu erfüllen.
  • Bei dem Ölpumpenrotor, welcher zur Erfüllung des vorstehenden Zustandes ausgebildet ist, wenn Do > Di, di > dodann ist es für das Profil der Spitzen der Zähne des inneren Rotors, welches durch den ersten äußeren Drehkreis Di hinsichtlich des Profils der Zahnräume des äußeren Rotors ausgebildet ist, welches durch den zweiten äußeren Drehkreis Do ausgebildet wird, und für das Profil der Spitzen der Zähne des äußeren Rotors möglich, welches durch den zweiten inneren Drehkreis do hinsichtlich des Profils der Zahnräume des inneren Rotors ausgebildet ist, welches durch den ersten inneren Drehkreis di ausgebildet ist, ein größeres Spiel zwischen den Oberflächen der Zähne von beiden Rotoren während des Eingriffs im Verhältnis zu herkömmlichen Technologien sicherzustellen. Das "Spiel" ist der Spalt während des Eingriffs, welchen man zwischen der Zahnfläche des inneren Rotors, welche gegenüber der Zahnfläche positioniert ist, die auf die Last wirkt, und der Zahnfläche des äußeren Rotors erhält, welche gegenüber der vorstehenden Fläche des inneren Rotors angeordnet ist.
  • Die vorstehenden Relativgleichungen müssen ebenso in dem Fall erfüllt werden, wo die Zahnprofile von jedem der Rotoren derart ausgebildet sind, dass ein Spitzenabstand bereitgestellt wird. Daher ist der notwendige Spitzenabstand t gleich zwischen der Rotoreingriffsposition und der gegenüberliegenden Position der Spitzen der Zähne von jedem der Rotoren unterteilt (d. h., die Position, wo der Spitzenabstand vorgesehen worden ist). Dies wird im Nachfolgenden als "Abstand" bezeichnet. Der Spitzenabstand t ist zwischen den Zahnflächen der Rotoren an jeder Position aufgeteilt. Dieser Abstand kann durch Verwendung der folgenden Relativgleichungen gesichert werden. Di + t/2 = Do, di – t/2 = do
  • Zwei Abstände (t/2) werden an der Rotoreingriffsposition bzw. der Position der entgegengesetzten Zahnspitzen bzw. gegenüberliegenden Zahnspitzen erzeugt. Wenn die Rotoren angebracht sind, wandert der Abstand der Eingriffsposition zu der Position der entgegengesetzten Zahnspitzen, so dass der Spitzenabstand t zwischen den gegenüberliegenden Zahnspitzen ausgebildet wird.
  • Die inneren und äußeren Rotoren der Ölpumpe der vorliegenden Erfindung sind derart ausgebildet, dass das Profil der Spitzen der Zähne an dem inneren Rotor geringfügig kleiner als die Profile der Zahnräume des äußeren Rotors sind, und wobei das Zahnprofil der Zahnräume des inneren Rotors geringfügig größer als das Profil der Spitzen der Zähne des äußeren Rotors ist. Daher ist es möglich, das Spiel und den Spitzenabstand derart festzulegen, dass diese ausreichend groß sind. Als Folge davon kann im Verhältnis zur herkömmlichen Technologie ein relativ großes Spiel sichergestellt werden, während der Spitzenabstand gering gehalten wird. Somit ist es für eine Druckpulsation schwierig, in dem Fluid aufzutreten, während der Gleitwiderstand zwischen den Zahnflächen des Rotors reduziert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Ölpumpe mit einem Ölpumpenrotor vorgesehen ist, bei welchem die inneren und äußeren Rotoren derart ausgebildet sind, dass die folgenden Gleichungen erfüllt werden Di + t/2 = Do di – t/2 = dound wobei der Wert von t festgelegt wird auf t = 0,12 mm
  • 2 ist ein Graph, welcher die Volumeneffizienz n der Pumpe und die mechanische Effizienz ξ der Ölpumpe darstellt, welche an einem inneren Rotor und einem äußeren Rotor vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie einen optional ausgewählten Wert für t verwenden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ölpumpe mit einem Ölpumpenrotor versehen ist, bei dem die inneren und äußeren Rotoren derart ausgebildet sind, dass sie die Gleichung erfüllen 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,995 (Di/Do = 0,95)
  • 4 ist ein Graph, welcher die Volumeneffizienz n der Pumpe und das Antriebsdrehmoment T der Ölpumpe darstellt, welche mit inneren und äußeren Rotoren versehen ist, welche derart ausgebildet sind, dass ein optional ausgewählter Wert für Di/Do verwendet wird.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ölpumpe mit einem Ölpumpenrotor ausgebildet ist, welcher derart ausgeformt ist, dass die inneren und äußeren Rotoren erfüllen 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,995 (Di/Do = 0,984
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der Ölpumpe der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
  • Die Ölpumpe, welche in 1 gezeigt ist, ist mit einem inneren Rotor 10, an welchem n äußere Zähne ausgebildet sind (wobei n eine natürliche Zahl ist; n = 10 bei der vorliegenden Ausführungsform), einem äußerem Rotor 20, an welchem n + 1 innere Zähne ausgebildet sind, welche mit jedem der äußeren Zähne im Eingriff sind, und einem Gehäuse 30 versehen, welches den inneren Rotor 10 und den äußeren Rotor 20 darin beherbergt.
  • Eine Vielzahl von Zellen C sind zwischen den Zahnflächen des inneren Rotors 10 und des äußeren Rotors 20 entlang der Richtung der Drehung der Rotoren 10, 20 ausgebildet. Jede der Zellen C ist individuell als eine Folge des Kontaktes zwischen den entsprechenden äußeren Zähnen 11 des inneren Rotors 10 und der inneren Zähne 21 des äußeren Rotors 20 an der Front und am hinteren Teil der Richtung der Drehung der Rotoren 10, 20 und durch das Vorhandensein eines Gehäuses 30 an beiden Seiten der inneren und äußeren Rotoren 10, 20 partitioniert bzw. aufgeteilt. Als Folge davon werden unabhängige Fluidträgerkammern gebildet. Die Zellen C rotieren und bewegen sich gemeinsam mit der Drehung der Rotoren 10, 20, und wobei das Volumen von jeder Zelle C ein Maximum erreicht und auf einen minimalen Pegel während jedes Drehzyklus fällt, wenn die Rotoren wiederholt rotieren.
  • Der innere Rotor 10 ist an einer Drehachse angebracht und wird gestützt, um eine Drehung zu ermöglichen, welche um das Achsenzentrum Oi zentriert ist. Der innere Rotor 10 ist derart ausgeformt, dass das Profil der Spitzen von dessen Zähnen durch eine epizykloide Kurve beschrieben wird, welche von einem ersten äußeren Drehkreis Ei erzeugt wird, welcher den Basiskreis Bi des inneren Rotors 10 beschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiskreises Bi des inneren Rotors 10 rotiert, und wobei das Profil von dessen Zahnräumen durch eine hypozykloide Kurve beschrieben wird, welche von einem ersten inneren Drehkreis Hi erzeugt wird, welcher von einem Basiskreis Bi des inneren Rotors 10 beschrieben wird und ohne Gleiten entlang des Basiskreises Bi rotiert.
  • Das Achsenzentrum Oo des äußeren Rotors 10 ist exzentrisch (Exzentrität: e) an dem Achsenzentrum 0i des inneren Rotors 10 angebracht und derart gelagert, dass die Drehung innerhalb des Gehäuses 30 möglich ist, welche um die Achse Oo zentriert ist. Der äußere Rotor 20 ist derart ausgebildet, dass das Profil von dessen Zahnräumen durch eine epizykloide Kurve beschrieben wird, welche von einem zweiten äußeren Drehkreis Eo erzeugt wird, der den Basiskreis Bo umschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiskreises Bo rotiert, und wobei das Zahnprofil der Spitzen von dessen Zähnen von einer hypozykloiden Kurve beschrieben wird, welche von einem zweiten inneren Drehkreis Ho erzeugt wird, welcher den Basiskreis Bo beschreibt und ohne Gleiten entlang des Basiskreises Bo rotiert.
  • Wenn die Durchmesser des Basiskreises Bi, der erste äußere Drehkreis Ei und der erste innere Drehkreis Hi des inneren Rotors 10 mit bi, Di bzw. di bezeichnet werden, und die Durchmesser des Basiskreises Bo, des zweiten äußeren Drehkreises Eo und des zweiten inneren Drehkreises Ho des äußeren Rotors als bo, Do bzw. do bezeichnet werden, dann können die folgenden Relativgleichungen für den inneren Rotor 10 und den äußeren Rotor 20 erfüllt werden. Es ist zu erwähnen, dass als dimensionale Einheiten in diesem Fall Millimeter verwendet werden.
  • Als erstes muss der Drehabstand des ersten äußeren Drehkreises Ei und des ersten inneren Drehkreises Hi des inneren Rotors 10 in einem Umfang geschlossen werden, d. h. dass dieser gleich dem Umfang des Basiskreises Bi des inneren Rotors 10 sein muss. Somit: π·i = n·π(Di + di ) nämlich, bi = n·(Di + di) (Ia)
  • In ähnlicher Art und Weise muss der Drehabstand des zweiten äußeren Drehkreises Eo und des zweiten inneren Drehkreises Ho des äußeren Rotors 10 gleich dem Umfang des Basiskreises Bo des äußeren Rotors sein. Somit: π·bo = n (n + 1)·π·(Do + do) nämlich, bo = (n + 1)·(Do + do) (Ib)
  • Da die inneren und äußeren Rotoren im Eingriff sind, ist als nächstes zu erfüllen: Di + di = Do + do = 2e (II)
  • Aus der vorstehenden Gleichung (Ia), (Ib) und (II) ist die folgende Gleichung erfüllt: (n + 1)·bi = n·bo (III)
  • Wenn der Raum bzw. Zwischenraum, d. h. der Spitzenabstand, welcher zwischen den Spitzen der Zähne vorgesehen ist, wenn die Spitzen der äußeren Zähne 11 und der inneren Zähne 21 einander gegenüberliegen, an einer Position, welche eine halbe Drehung von der Position des Eingriffs zwischen den Rotoren 10 und 20 ist, als t definiert wird, dann ist der innere Rotor 10 und der äußere Rotor 20 derart ausgebildet, dass: Di + t/2 = Do (IV) di – t/2 = do (V)(Do > Di, di > do) und der Wert von t ist derart festgelegt: 0,03 mm ≤ t ≤ 0,25 mm (VI)(1 zeigt einen inneren Rotor 10 und einen äußeren Rotor 20, welche derart ausgebildet sind, dass Di = 2,9865 mm, di = 4,6585 mm, und t = 0,12 mm).
  • Ein kreisförmiger Eingriffsanschluss (nicht gezeigt) ist an dem Gehäuse 30 entlang des Bereichs ausgebildet, in welchem das Volumen einer vorgegebenen Zelle C erhöht ist, welche zwischen den Zahnflächen der Rotoren 10, 20 ausgebildet ist. In ähnlicher Art und Weise ist ein kreisförmiger Ausstoßanschluss (nicht gezeigt) entlang des Bereichs ausgebildet, in welchem das Volumen einer vorgegebenen Zelle C vermindert ist, welche zwischen den Zahnflächen der Rotoren 10, 20 ausgebildet ist.
  • Wenn die vorliegende Erfindung ausgestaltet ist, so dass, nachdem das Volumen einer vorgegebenen Zelle C ein Minimum während des Eingriffs zwischen den äußeren Zähnen 11 und den inneren Zähnen 12 erreicht hat, wird das Fluid in die Zelle aufgenommen, da sich das Zellenvolumen erweitert, wenn sich dieses entlang des Einlassanschlusses bewegt. In ähnlicher Art und Weise, nachdem das Volumen der vorgegebenen Zelle ein Maximum während des Eingriffs der äußeren Zähne 11 und der inneren Zähne 12 erreicht hat, wird das Fluid von der Zelle ausgestoßen, wenn das Volumen der Zelle abnimmt, wenn sich dieses entlang des Ausstoßanschlusses bewegt.
  • Im übrigen umfasst durch die Erfüllung der Verhältnisse, welche durch die Gleichungen (IV) und (V) ausgedrückt werden, eine Ölpumpe, welche wie vorstehend ausgebildet ist, einen inneren Rotor 10 und einen äußeren Rotor 20, welche derart ausgeformt sind, dass die Profile der Spitzen der Zähne des inneren Rotors 10 geringfügig kleiner sind als die Profile der Zahnräume des äußeren Rotors 20, und wobei die Profile der Zahnräume des inneren Rotors 10 geringfügig größer sind als das Profil der Spitzen der Zähne des äußeren Rotors 20. Daher ist es möglich, das Spiel und den Spitzenabstand geeignet groß festzulegen, und als Folge davon kann ein relativ großes Spiel sichergestellt werden, wobei der Spitzenabstand gering gehalten wird. Somit tritt eine Fluiddruckpulsation nicht auf, wobei der Gleitwiderstand zwischen den Zahnflächen der Rotoren reduziert ist.
  • Basierend auf dem Vorstehenden, wenn ein innerer Rotor 10 und ein äußerer Rotor 20 ausgebildet sind, wobei der Wert von t derart festgelegt ist, dass: t < 0,03 mm (VII)dann wird der Spitzenabstand zu gering. Als Folge davon wird eine Druckpulsation in dem Fluid erzeugt, welches aus der Zelle C herausgepresst wird, welche einem abnehmenden Volumen ausgesetzt ist. Gravitationsgeräusche werden derart erzeugt, dass das Betriebsgeräusch der Pumpe groß wird. Ferner wird die Drehung der Rotoren nicht sanft als Folge der Druckpulsation ausgeführt.
  • Darüber hinaus ist der Spalt während des Eingriffs der Rotoren zu gering, welcher zwischen der Zahnfläche des inneren Zahnes 21, der gegenüber der Zahnfläche positioniert ist, welche die Last aufbringt, und der Zahnfläche des äußeren Rotors erhalten werden kann, welche der vorstehenden Zahnfläche des inneren Rotors gegenüberliegt bzw. zugewandt ist, d. h. das Spiel ist zu gering. Als Folge davon wird ein Gleitwiderstand an den Zahnflächen erzeugt, welcher anders ist als derjenige an der Position des Eingriffs der Rotoren. Somit nimmt das Antriebsdrehmoment ab, so dass der innere Rotor 10 den äußeren Rotor 20 rotieren kann, so dass die mechanische Effizienz der Ölpumpe nicht abnimmt, sondern die Verlässlichkeit bzw. Haltbarkeit der Vorrichtung aufgrund der beträchtlichen Reibung an den Oberflächen von beiden Zähnen der Rotoren abnimmt. Wenn im Gegensatz dazu der innere Rotor 10 und der äußere Rotor 20 derart ausgeformt sind, dass der Wert von t erfüllt: t > 0,25 mm (VIII)dann weitet sich der Spitzenabstand, und eine Druckpulsation hört auf, in dem Fluid erzeugt zu werden. Als Folge davon nimmt nicht nur das Betriebsgeräusch ab, sondern das Spiel erweitert sich, so dass die Gleitreibung abnimmt und so dass sich die mechanische Effizienz verbessert. Andererseits jedoch wird die Fluiddichtigkeit der einzelnen Zellen C aufgrund des größeren Spitzenabstandes beeinträchtigt, was zu einer Verschlechterung der Pumpeneffizienz und insbesondere der Volumeneffizienz führt. Ferner ist das Antriebsdrehmoment nicht mit der Position des wahren Eingriffs in Verbindung. Somit wird der Drehverlust groß, was veranlasst, dass die mechanische Effizienz abnimmt.
  • 2 ist ein Graph, welcher den Wert von t darstellt, und das Verhältnis zwischen der mechanischen Pumpeneffizienz ξ und der Volumeneffizienz η darstellt. Gemäß diesem Graphen ist die Effizienz η an einem hohen Pegel innerhalb des Bereichs stabil, welcher die vorstehende Gleichung (VII) erfüllt, jedoch wird die mechanische Effizienz ξ extrem gering bzw. nimmt einen extrem geringen Wert an, wenn t kleiner wird. Ferner wird innerhalb des Bereichs, welcher die Gleichung (VIII) erfüllt, sowohl die mechanische Effizienz ξ als auch die Volumeneffizienz η geringer, wenn t größer wird. Aus dem Graphen ist ebenso ersichtlich, dass ein sogar noch optimalerer Wert von t innerhalb des Bereichs enthalten ist, welcher erfüllt: 0,05 mm ≤ t ≤ 0, 20 mmwobei der optimalste Wert für t um 0,12 liegt.
  • Dementsprechend kann es aus dem Graphen durch Ausbildung eines inneren Rotors 10 und eines äußeren Rotors 20 zu verstehen sein, welche die vorstehende Gleichung (VI) erfüllen, dass das Spiel und der Spitzenabstand auf eine geeignet große Größe festzulegen sind, wobei das Spiel bei einer größeren Größe gesichert ist, während der Spitzenabstand bei einer geringeren Größe verbleibt, im Vergleich zu herkömmlichen Technologien. Da darüber hinaus eine Druckpulsation nicht einfach in dem Fluid erzeugt wird und der Gleitwiderstand zwischen den Zahnflächen beider Rotoren reduziert wird, kann das Betriebsgeräusch der Pumpe auf einem geringen Niveau gehalten werden. Ferner weist die somit ausgebildete Ölpumpe eine hohe Volumeneffizienz, eine exzellente Pumpeneffizien, ein geringes Antriebsdrehmoment und eine verbesserte mechanische Effizienz auf.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Figuren nun erläutert.
  • Die in 3 gezeigte Ölpumpe ist mit einem inneren Rotor 110 versehen, an welchem m (wobei m eine natürliche Zahl ist, 10 bie dieser Ausführungsform) äußere Zähne 111 ausgeformt sind, und einem äußeren Rotor 120 versehen ist, an welchem m + 1 innere Zähne 121 für den Eingriff mit den äußeren Zähnen des inneren Rotors ausgebildet sind. Der innere Rotor 110 und der äußere Rotor 120 sind in einem Gehäuse 130 untergebracht.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform, wenn die Exzentrizität des Achsenzentrums Oo des äußeren Rotors 120 hinsichtlich des Achsenzentrums 0i des inneren Rotors 110 mit e bezeichnet wird, werden die Durchmesser des Basiskreises Bi, des ersten äußeren Drehkreises Ei und des inneren Drehkreises Hi des inneren Rotors 110 als bi, Di bzw. di bezeichnet, und wobei die Durchmesser des Basiskreises Bo, des zweiten äußeren Drehkreises Eo und des zweiten inneren Drehkreises Ho des äußeren Rotors 120 mit bo, Do bzw. do bezeichnet werden, dann können die folgenden Relativgleichungen für den inneren Rotor 110 und den äußeren Rotor 120 erfüllt werden.
  • Als erstes für den inneren Rotor 110: bi = m·(Di + di) (IXa)
  • In ähnlicher Art und Weise für den äußeren Rotor 120: bo = (m + 1)·(Do + do) (IXb)
  • Da die inneren und äußeren Rotoren im Eingriff sind, als nächstes: Di + di = Do + do = 2e (X)
  • Aus den Gleichungen (IXa), (IXb) und (X), (m + 1)·bi >= m·bo (XI)
  • Der innere Rotor 110 und der äußere Rotor 120 sind derart ausgebildet, dass der Wert des Verhältnisses des Durchmessers Di des ersten äußeren Drehkreises Ei zu dem Durchmesser Do des zweiten äußeren Drehkreises Eo innerhalb des Bereichs liegt 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,995 (XII)(4 zeigt einen inneren Rotor 110 und einen äußeren Rotor 120, welche derart ausgebildet sind, dass Di/Do 0,95 ist.) Wenn man das Eingriffsverhältnis zwischen den beiden Rotoren in dem somit ausgebildeten Ölpumpenrotor in Betracht zieht, ist das Profil der Zahnspitzen des inneren Rotors 110 gestaltet, um größer zu sein als das Profil der Zahnräume des äußeren Rotors 120, d. h. das Profil der Zahnspitzen des inneren Rotors 110 ist derart ausgestaltet, dass der Wert von Di/Do nicht 1 überschreitet, sondern eher einen Wert aufweist, welcher geringer ist als 1.
  • Wenn man somit diese Tatsache berücksichtigt, wenn der innere Rotor 110 und der äußere Rotor 120 ausgebildet sind, so dass Di/Do > 0,995 (XIII)dann wird das Intervall des Zwischenraums zwischen den Spitzen der Zähne an dem inneren Rotor 110 und dem äußeren Rotor 120 zu gering, d. h. der Spitzenabstand wird zu gering. Als Folge davon wird eine Druckpulsation in dem Fluid erzeugt, welches aus der Zelle C herausgedrückt wird, welche einem verminderten Volumen unterzogen wird. Kavitationsgeräusche werden erzeugt, so dass das Betriebsgeräusch der Pumpe groß wird. Ferner wird die Drehung von beiden Motoren bzw. Rotoren nicht sanft aufgrund der Druckpulsation des Fluids ausgeführt.
  • Darüber hinaus wird während des Eingriffs der Rotoren der Spalt zu gering, welchen man zwischen der Zahnfläche des inneren Zahns 121, der gegenüber der Zahnfläche positioniert ist, welche die Last aufbringt, und der Zahnfläche des äußeren Rotors erzielen kann, der gegenüber der vorstehend erwähnten Zahnfläche des inneren Rotors liegt, d. h. das Spiel ist zu gering. Als Folge davon wird ein Gleitwiderstand an den Zahnflächen erzeugt, welcher anders ist als derjenige an der Position des Eingriffs der Rotoren. Somit nimmt das Antriebsdrehmoment ab, welches erforderlich ist, so dass der innere Rotor 110 den äußeren Rotor 120 rotieren kann. Somit nimmt die mechanische Effizienz der Ölpumpe nicht nur ab, sondern die Verlässlichkeit bzw. die Lebensdauer der Vorrichtung nimmt aufgrund der beträchtlichen Reibung zwischen den Zahnflächen der Rotoren ab.
  • Wenn im Gegensatz dazu der innere Rotor 110 und der äußere Rotor 120 derart ausgebildet sind, dass: Di/Do < 0,850 (XIV)dann erweitert sich der Spitzenabstand, und eine Druckpulsation wird beendet, welche in dem Fluid erzeugt wird. Als Folge davon nimmt nicht nur das Betriebsgeräusch der Pumpe ab, sondern das Spiel wird erweitert, so dass der Gleitwiderstand abnimmt und so dass sich die mechanische Effizienz verbessert. Andererseits jedoch ist die Flüssigkeitsdichtigkeit der einzelnen Zellen C aufgrund des breiteren Spitzenabstands beeinträchtigt, was zu einer Verschlechterung der Pumpeneffizienz und insbesondere der Volumeneffizienz führt.
  • 4 ist ein Graph, welcher die Beziehung zwischen Di/Do, das Antriebsdrehmoment T, welches für die Drehung des Rotors notwendig ist, und die Volumeneffizienz η der Pumpe darstellt. Wie aus dem Graphen ersichtlich werden kann, ist die Volumeneffizienz η auf einem höheren Niveau innerhalb des Bereichs stabilisiert, welcher die vorstehende Gleichung (XIII) erfüllt, jedoch steigt das Antriebsdrehmoment T rapide an, wenn der Wert von Di/Do größer wird. Ferner wird innerhalb des Bereichs, welcher die Gleichung (XIV) erfüllt, das Antriebsdrehmoment T auf einem niedrigen Niveau stabilisiert, wobei jedoch die Volumeneffizienz η geringer wird, da Di/Do geringer wird.
  • Aus dem Graphen kann es ebenso ersichtlich werden, dass ein noch optimalerer Wert von Di/Do innerhalb des Bereichs vorgesehen ist, welcher erfüllt: 0,95 < Di/Do < 0,99wobei der optimalste Wert für Di/Do um 0,95 ist.
  • Dementsprechend ist es aus dem Graphen durch die Ausbildung eines inneren Rotors 110 und des äußeren Rotors 120 ersichtlich, welche die vorstehende Gleichung (XII) erfüllen, dass das Spiel und der Spitzenabstand geeignet groß festgelegt werden können, wobei das Spiel auf einer größeren Größe gehalten wird, während der Spitzenabstand auf einer geringeren Größe im Vergleich zu herkömmlichen Technologien gehalten wird.
  • Da darüber hinaus eine Druckpulsation nicht in dem Fluid bereitwillig erzeugt wird, wird der Gleitwiderstand zwischen den Zahnoberflächen von beiden Rotoren reduziert, wobei das Betriebsgeräusch der Pumpe auf einem geringen Niveau gehalten werden kann. Ferner umfasst eine somit gebildete Ölpumpe eine hohe Volumeneffizienz, eine exzellente Pumpeneffizienz, ein geringes Antriebsdrehmoment und eine verbesserte mechanische Effizienz.
  • 5 zeigt eine Ölpumpe, welche mit einem inneren Rotor 110 und einem äußeren Rotor 120 versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass der Wert von Di/Do 0,984 ist (wobei die Zahnanzahl m des inneren Rotors 110 11 ist). Der Spitzenabstand und das Spiel werden bei diesem Ölpumpenrotor derart festgelegt, dass diese gering sind. Wie aus dem Graphen von 5 ersichtlich ist, ist auf die Verbesserung der Volumeneffizienz ein größeres Augenmerk gelegt worden als auf die Reduzierung des Antriebsdrehmoments bei dieser Ölpumpe. Somit ist es bevorzugt, den Wert Di/Do auszuwählen, nachdem die Charakteristiken ausreichend in Betracht gezogen worden sind, welche für die Ölpumpe erforderlich sind.

Claims (5)

  1. Ölpumpe, welche mit einem inneren Rotor (10; 110), an welchem n äußere Zähne ausgebildet sind (wobei n eine natürliche Zahl ist), einem äußeren Rotor (20; 120), an welchem n + 1 innere Zähne ausgebildet sind, die mit jedem der äußeren Zähne in Eingriff bringbar sind, und einem Gehäuse (30; 130) versehen ist, in welchem ein Einlassanschluss zum Einlass von Fluid und ein Ausströmanschluss zum Ausströmen des Fluids ausgebildet sind, wobei die Ölpumpe Fluid durch Aufnahme oder Ausströmen des Fluids gemäß den Änderungen des Volumens von einer Vielzahl von Zähnen fördert, welche zwischen den Zahnflächen der beiden Rotoren (10, 20; 110, 120) ausgebildet sind, wenn die Rotoren (10, 20; 110, 120) im Eingriff sind und rotieren, wobei: der innere Rotor (10; 110) derart gestaltet ist, dass die Profile der Spitzen von dessen Zähnen durch eine epicycloide Kurve beschrieben wird, welche durch einen ersten äußeren rotierenden Kreis erzeugt wird, der den Basiskreis des inneren Rotors beschreibt und rotiert, ohne entlang dem Basiszirkel des inneren Rotors (10; 110) zu gleiten, und wobei das Profil der Zahnräume durch ein Hypocycloid beschrieben wird, welches durch einen ersten inneren rotierenden Kreis erzeugt wird, der den Basiskreis des inneren Rotors (10; 110) beschreibt und rotiert, ohne entlang dem Basiszirkel des inneren Rotors (10; 110) zu gleiten; und der äußere Rotor (20; 120) derart gestaltet ist, dass das Profil der Zahnräume durch ein Epicycloid beschrieben wird, welches durch einen zweiten äußeren rotierenden Kreis erzeugt wird, welcher den Basiskreis des äußeren Rotors (20; 120) umschreibt und rotiert, ohne entlang dem Basiskreis des äußeren Rotors zu gleiten, und wobei das Profil der Spitzen der Zähne durch eine hypocycloide Kurve beschrieben wird, welche durch einen zweiten inneren rotierenden Kreis erzeugt wird, der den Basiskreis des äußeren Rotors (20; 120) beschreibt und rotiert, ohne entlang dem Basiszirkel des äußeren Rotors (20; 120) zu gleiten; dadurch gekennzeichnet , dass der innere und äußere Rotor (10, 20; 110, 120) derart ausgebildet ist, wobei erfüllt wird, dass: bi = n·(Di + di), bo = (n1)·(Do + do) Di + di = Do + do = 2e (n + 1)·bi = n·bound Do > Di, di > dowobei bi, Di und di die Durchmesser des Basiskreises, des ersten äußeren rotierenden Kreises bzw. des ersten inneren rotierenden Kreises des inneren Rotors (10; 110) bezeichnen, und wobei bo, Do und do die Durchmesser des Basiskreises, des zweiten äußeren rotierenden Kreises bzw. der zweite innere rotierende Kreis des äußeren Rotors (20; 120) bezeichnen und e die exzentrische Last des inneren und äußeren Rotors (10, 20; 110, 120) anzeigt.
  2. Ölpumpe gemäß Anspruch 1, wobei der innere und äußere Rotor (10, 20; 110, 120) derart ausgebildet ist, dass die Gleichung erfüllt wird: Di + t/2 = Do, di – t = do wobei t (t ≠ 0) die Größe des Raumes zwischen den Spitzen der Zähne an dem inneren Rotor (10; 110) und den Spitzen der Zähne an dem äußeren Rotor (20; 120) anzeigt.
  3. Ölpumpe nach Anspruch 1, wobei der innere Rotor (10; 110) und der äußere Rotor (20; 120) derart ausgebildet sind, dass sie erfüllen: 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,995
  4. Ölpumpe nach Anspruch 2, wobei der innere Rotor (10; 110) und der äußere Rotor (20; 120) derart ausgebildet sind, dass sie erfüllen: 0,03 mm ≤ t ≤ 0,25 mm (mm: Millimeter)
  5. Ölpumpe gemäß Anspruch 2, wobei der innere Rotor (10; 110) und der äußere Rotor (20; 120) derart ausgebildet sind, dass sie erfüllen: 0,850 ≤ Di/Do ≤ 0,995
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