DE19849804C2 - Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe - Google Patents

Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung, ferner ein Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe.
Hydraulikpumpen in Form von Zahnradpumpen, bei welchen als Verdrängerelemente zwei miteinander kämmende Zahnräder verwendet werden, die mit engem Spiel in einem Gehäuse laufen, sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Hinsichtlich der Art der Verdrängerelemente werden
  • a) Zahnradpumpen mit Außenverzahnung
  • b) Zahnradpumpen mit Innenverzahnung
unterschieden. Diesbezüglich wird auf Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, 18. Auflage, H4 bis H5 verwiesen. Innenzahnrad pumpen sind beispielsweise aus dem Voith-Druck G 1210 8.89 1000 bekannt. Hauptkennwerte der Hydropumpe sind das geometrische Verdrängungsvolumen und der Nenndruck. Aufgrund der unterschiedlichsten Anwendungsgebiete und den daraus resultierenden Einsatzerfordernissen werden Hydropumpen für unterschiedliche Fördervolumina angeboten. Das Anbieten erfolgt in der Regel in Baureihen, wobei die einzelnen Pumpen einer Baureihe den gleichen Aufbau aufweisen, sich jedoch hinsichtlich ihrer Kennwerte erheblich voneinander unterscheiden, wobei ein entsprechender Zuwachs an Fördervolumen mit einer Vergrößerung der Baugröße einhergeht. Dies kann beispielsweise aus dem Voith-Druck
3.83
, Seite 4 bis 5 am Beispiel einer Innenzahnradpumpe entnommen werden. Die Vergrößerung des möglichen Förderstromes erfolgt in größeren Abständen in Gruppen, wobei das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen den Gruppen entweder in der unterschiedlichen radialen oder axialen Abmessung der Verdrängerelemente besteht. Innerhalb der Gruppen erfolgt in kleineren Schritten eine Erhöhung des möglichen Fördervolumens durch Vergrößerung der Verzahnungsbreite, d. h. der Erstreckung der Verzahnung in axialer Richtung. Dies führt dazu, daß die einzelnen Pumpen in Antriebssträngen bei Änderung der Einsatzerfordernisse in der Regel nicht frei austauschbar sind, da diese sich hinsichtlich des beanspruchten Bauraumes stark unterscheiden und kaum Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Typen festgestellt werden können.
Eine ähnliche Lösung ist aus dem technischen Zentralblatt IV 1953, Seite 347 bekannt. Bei dieser können nach dem Baukastenprinzip aus drei verschiedenen Ausgangsgrößen durch Auswechseln der Zahnräder und Lager verschiedene Förderkapazitäten dargestellt werden, indem die Zahnräderbreite verändert wird und der dadurch im Pumpenkörper entstehende Todraum durch die zugehörigen Lager mit entsprechenden Ansatzstücken verschiedener Breite ausgefüllt wird. Diese Lösung ist sehr aufwendig, da für unterschiedliche Fördervolumina neben unterschiedlichen Verzahnungsbreiten auch zusätzlich entsprechende Lager erforderlich sind, die sich zwischen den einzelnen Typen eines Baukastens voneinander hinsichtlich Ihrer Auslegung unterscheiden.
Aus der Druckschrift Gutbrod, W.: "Förderstrom von Außen- und Innenzahnradpumpen", Ölhydraulik und Pneumatik, 19 (1975) Nr. 2, Seite 97, 98, 101-104 sind die Größen, welche einen Einfluß auf einen Pumpenförderstrom und insbesondere dessen Ungleichförmigkeit ausüben bekannt. Dabei wird der Einfluß des Profilverschiebungsfaktors und der des Zahnkopfhöhenfaktors auf den Ungleichförmigkeitsgrad von Zahnradpumpen erwähnt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baureihe für Zahnradpumpen für unterschiedliche Fördervolumina und damit der Eignung für unterschiedliche Einsatzerfordernisse zu schaffen, bei welcher die einzelnen Pumpen der Baureihe möglichst viele konstruktive Merkmale gemeinsam aufweisen und die sich lediglich durch geringfügige innere Modifikationen unterscheiden. Die Pumpen selbst sind bezüglich des erforderlichen Bauraumes möglichst klein zu halten, wobei die Möglichkeit einer Austauschbarkeit gegen eine Pumpe größeren oder kleineren Fördervolumens in hydrostatischen Systemen gegeben sein soll, ohne daß die gesamte Antriebskette ausgetauscht werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Baureihe von Zahnradpumpen für unterschiedliche Fördervolumina umfaßt wenigstens zwei Pumpen. Jede Pumpe weist wenigstens zwei miteinander kämmende Zahnräder als Verdränger- bzw. Verdrängungselemente auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Pumpe der Baureihe die folgenden hinsichtlich der Abmessung im wesentlichen identischen Konstruktionsmerkmale aufweist:
  • a) Achsabstand zwischen den Achsen der beiden miteinander kämmenden Zahnräder
  • b) Verzahnungsbreite, d. h. Erstreckung der Verzahnung in axialer Richtung
D. h., die Pumpen einer Baureihe weisen alle den gleichen Achsabstand und die gleiche Verzahnungsbreite auf.
Mit der Angabe "im wesentlichen identisch" sollen jedoch übliche Fertigungstoleranzen mit eingeschlossen werden.
Die unterschiedlichen Fördervolumina werden erfindungsgemäß bei Pumpen einer Baureihe mit gleichem Achsabstand zwischen den einzelnen Verdrängungselementen und einer konstanten Verzahnungsbreite über die Zahnhöhe eingestellt. Dabei genügt es, wenn wenigstens eines der beiden miteinander kämmenden Zahnräder hinsichtlich seines Kopfkreisdurchmessers verändert wird, vorzugsweise werden jedoch beide Zahnräder hinsichtlich des Kopfkreisdurchmessers verändert.
Der Erfinder hat erkannt, daß beim Einsatz von sogenannten Hochverzahnungen relativ hohe Fördervolumen erzielt werden können, da die Fördervolumenempfindlichkeit über den Kopfkreisdurchmesser bzw. den Kopfkreisradius wesentlich höher ist als bei Normalverzahnungen. Bereits geringe Kopfkreisänderungen genügen, um eine entsprechende Vergrößerung des Fördervolumens zu erzielen. Der Volumenzuwachs in radialer Richtung der einzelnen Pumpe bezogen auf die Achsen der Verdrängerelemente bzw. die Symmetrieachsen der Verdrängerelemente ist relativ gering. In Analogie gilt diese Aussage auch für eine Verringerung des Kopfkreisdurchmessers bzw. Kopfkreisradius eines einzelnen Verdrängerelementes. Die axiale Baulänge bleibt für alle Zahnradpumpen der Baureihe konstant. Eine Änderung erfolgt lediglich in radialer Richtung, wobei aufgrund der hohen Fördervolumenempfindlichkeit über den Kopfkreisradius ein lediglich geringer Volumenzuwachs für die Gesamtbaueinheit Zahnradpumpe realisiert wird. Die gleichbleibende axiale Baulänge der Zahnradpumpenbaueinheit ermöglicht es, die in einer Antriebskette angeordnete Zahnradpumpe entsprechend dem Einsatzerfordernis an das zu fördernde Volumen durch eine andere Zahnradpumpe dieser Baureihe, welche für größere oder kleinere Fördervolumina ausgelegt ist, auszutauschen, ohne daß die gesamte Antriebskette ausgetauscht bzw. neu an die einzusetzende Hydropumpe angepaßt werden muß.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Baureihe für Zahnradpumpen wird bei einem vordefinierbaren für alle Pumpen der Baureihe konstanten Achsabstand den jeweiligen Verdrängerelementen, d. h. Zahnrädern der einzelnen Pumpen der Baureihe, eine konstante Teilkreisteilung p zugewiesen, d. h. der Modul als Größenfaktor der Verzahnung ist für alle Pumpen ebenfalls konstant, so daß die Möglichkeit besteht, die Verdrängerelemente für die einzelnen Zahnradpumpen unterschiedlicher Fördervolumina jeweils aus einer Pumpenanordnung mit einem einheitlichen Grundverdrängerelement zu entwickeln, wie beispielsweise im Anspruch 8 beschrieben, in dem die Grundverzahnung für maximales Fördervolumen wenigstens eines der beiden Verdrängerelemente als Hochverzahnung ausgeführt ist und für minimales Fördervolumen die Verzahnung bzw. die einzelnen Zahnelemente entsprechend auf einen geringeren Kopfkreisdurchmesser abgetragen bzw. -geschliffen werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Schaffung einer Baureihe für Zahnradpumpen unterschiedlicher Fördervolumina, wobei die einzelnen Zahnradpumpen besonders kompakt und hinsichtlich der einzelnen Elemente stark standardisiert ausgeführt sind. Der hohe Grad an Standardisierung führt zu einer Verringerung des Fertigungsaufwandes, was sich wiederum in den Kosten niederschlägt.
Die Auslegung der Grundbaueinheit für maximales Fördervolumen hinsichtlich der einzelnen miteinander kämmenden Zahnräder erfolgt entsprechend den Grundlagen der Geometrie von Zahnradpaarungen. Dies gilt für den allgemeinen Fall, daß lediglich Einfluß auf die Zahnhöhe genommen wird, unabhängig in welcher Form und für die besonders vorteilhafte Ausführung, bei welcher ausgehend von einem für maximales Fördervolumen ausgelegtem Verdrängerelement durch Verkürzung der Zahnhöhe, d. h. Abtragen von Material geringere Fördervolumina realisiert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung kann in Zahnradpumpen mit
  • a) Außenverzahnung
  • b) Innenverzahnung
angewandt werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei den Zahnradpumpen um einströmige oder mehrströmige Zahnradpumpen handelt.
Bei Zahnradpumpen mit außenverzahnten Verdrängerelementen werden beide Verdrängerelemente vorzugsweise hinsichtlich der Größe und der Verzahnungsgeometrie gleich ausgelegt bzw. ausgeführt, während bei zwei- oder mehrströmigen Zahnradpumpen Verdrängerelemente mit unterschiedlicher Auslegung und Abmessung zum Einsatz gelangen.
Fig. 1a verdeutlicht einen Schnitt durch eine Zahnradpumpe einer erfindungsgemäß gestalteten Baureihe für Zahnradpumpen und eine Ansicht I-I;
Fig. 1b1 und 1b2 verdeutlichen einander gegenübergestellt zwei mögliche Ausführungen für Pumpen im Axialschnitt einer erfindungsgemäß gestalteten Pumpenbaureihe anhand einer einströmigen Zahnradpumpe mit Außenverzahnung, wobei die Fig. 1b1 eine Pumpe größeren Fördervolumens einer Baureihe und die Fig. 1b2 eine Pumpe kleineren Fördervolumens darstellen;
Fig. 2a und 2b verdeutlichen jeweils einen Ausschnitt der ineinandergreifenden Verzahnung der Verdrängerelemente der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Pumpen;
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung für mehrströmige Zahnradpumpen mit Außenverzahnung.
Die Fig. 1a1 verdeutlicht einen Schnitt durch eine Zahnradpumpe 1 einer erfindungsgemäß gestalteten Baureihe für Zahnradpumpen für unterschiedliche Fördervolumina. Diese weist ein Gehäuse 2 auf, das stirnseitig durch einen Deckel 3 begrenzt wird. Im Gehäuse sind die beiden Verdrängerelemente - ein erstes Verdrängerelement 4 und ein zweites Verdrängerelement 5 - angeordnet. Die Verdrängerelemente 4 bzw. 5 sind als außenverzahnte Zahnräder in Form von Stirnrädern, welche miteinander kämmen, ausgeführt. Beide laufen mit engem Spiel im Gehäuse 2. Das erste Verdrängerelement 4 ist auf einer Antriebswelle 6 gelagert. Die Antriebswelle 6 wiederum ist über Lager 7 und 8 im Gehäuse 2 bzw. dem das Gehäuse abschließenden Deckel 3 gelagert. Die Zahnradpumpe 1 weist desweiteren einen Druckanschluß 8 und einen Sauganschluß 9 auf. Beide, der Sauganschluß 9 und der Druckanschluß 8, sind mit entsprechenden Räumen, einem sogenannten Druckraum 8.1 bzw. einen Saugraum 9.1 gekoppelt. Die über die Antriebswelle 6 mit dem ersten Verdrängerelement 4 eingeleitete Drehbewegung bewegt die Ritzelwelle 17 des zweiten Verdrängerelementes 5 mit diesem gegenläufig. Im Saugraum 9 entsteht dann ein Vakuum, wodurch Hydraulikflüssigkeit aus der Saugleitung, welche mit einem hier im einzelnen nicht dargestellten Behälter gekoppelt sein kann, angesaugt wird. In den Zahnlücken der Verdrängerelemente, den Zahnlücken 4.1 des ersten Verdrängerelementes und den Zahnlücken 4.2 des zweiten Verdrängerelementes wird die Hydraulikflüssigkeit zum Druckraum 8 gefördert und von dort einem entsprechenden Verbraucher zugeführt bzw. zu diesem hin verdrängt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Zahnradpumpe 1 mit axialem Spielausgleich auszuführen. Dies kann durch einseitige Beaufschlagung der Lagerung der Verdrängerelemente oder beidseitige Beaufschlagung mit Betriebsdruck erfolgen. Dies bietet den Vorteil, daß das Axialspiel der einzelnen Zahnräder druckabhängig verringert werden kann. Da die größten volumetrischen Verluste durch an den Stirnseiten vom Druckraum zum Saugraum durchtretendes Lecköl entstehen, kann durch die Axialspieleinstellung ein sehr guter volumetrischer Wirkungsgrad erzielt werden.
Das Fördervolumen wird erfindungsgemäß durch die einzelnen Verzahnungen der Verdrängerelemente 4 bzw. 5 und die Innenwand 10 des Gehäuses 2 beschrieben, d. h. durch die sogenannten Zahnlücken 4.1 bzw. 5.1 zwischen zwei einander benachbarten Zahnelementen 4A und 4B bzw. 5A und 5B der einzelnen Verdrängerelemente 4 bzw. 5, wie in der Fig. 1a1 in einer Ansicht I-I entsprechend Fig. 1a2 nicht dimensionsgerecht dargestellt.
Beide Verdrängerelemente 4 und 5 sind für die Ausführung entsprechend Fig. 1a1 identisch ausgelegt, d. h. weisen gleiche geometrische Abmessungen auf. Die Rotations- bzw. Symmetrieachsen R1 für das Verdrängerelement 4 und R2 für das Verdrängerelement 5 weisen einen bestimmten Abstand, d. h. im dargestellten Fall den Achsabstand a, auf. Die Erstreckung der Baueinheit Zahnradpumpe 1 in axialer Richtung ist durch die Abmessung b charakterisiert.
Aus den Fig. 1b1 und 1b2 für eine Ausführung einer Zahnradpumpe 1 und einer weiteren Zahnradpumpe 100 aus der erfindungsgemäßen Zahnradpumpenbaureihe ist ersichtlich, daß die Abstände der theoretischen Rotationsachsen bzw. Symmetrieachsen R1 bzw. R2, welcher auch als Achsabstand a bezeichnet wird, und die axiale Erstreckung b für beide Pumpen identisch sind. Der Achsabstand a, welcher in der Regel durch den Abstand der Achsen bestimmt wird, auf welchen die einzelnen Verdrängerelemente gelagert sind, kann auch als Abstand zwischen zwei rotierenden Wellen verstanden werden, wie es dann der Fall ist, wenn das zweite Verdrängerelement drehfest mit einer Welle verbunden ist. Wenigstens das erste Verdrängerelement ist mit der Antriebswelle drehfest verbunden.
Der erhebliche Unterschied zwischen beiden Zahnradpumpen 1 und 100 der Zahnradpumpenbaureihe besteht darin, daß die Verdrängerelemente unterschiedliche Kopfkreisdurchmesser aufweisen. Die Fig. 1b2 verdeutlicht dazu eine Ausführung mit verringerten Fördervolumina gegenüber der Zahnradpumpe 1 gemäß der Fig. 1b1. Dazu sind die Verdrängerelemente 4 bzw. 5 für die Zahnradpumpe 1 und 104 bzw. 105 für die Zahnradpumpe 100 als Hochverzahnung ausgeführt. Der Kopfkreisdurchmesser dK1B, dK2B für die Verdrängerelemente 104 bzw. 105 ist geringer, als der Kopfkreisdurchmesser dK1, dK2 der Verzahnungselemente 4A, 4B der Zahnradpumpe 1. Die Fußkreisdurchmeser dF1B und dF2B für die einzelnen Verdrängerelemente 104, 105 bzw. dF1 und dF2 der Verdrängerelemente 4, 5 der Zahnradpumpen 100 bzw. 1 sind identisch ausgeführt. Aufgrund der sich daraus ergebenden Differenz in Form der Zahnhöhe z1A, z1B bzw. z2 ergeben sich somit für das mögliche verdrängbare Volumen zwischen zwei einander benachbarten Zahnelementen 104A, 104B bzw. 4A bzw. 4B und 105A, 105B bzw. 5A, 5B bei gleicher axialer Erstreckung und damit Verzahnungsbreite zB1 und zB2 unterschiedliche Größen.
Die dargestellte Ausführung mit zwei identisch ausgelegten Verdrängerelementen 4, 5 bzw. 104 und 105 stellt eine besonders bevorzugte Ausführung dar. Diese ermöglicht es, ausgehend von einer Zahnradpumpenausführung mit Verdrängerelementen 4, 5 entsprechend der Fig. 1b1 durch einfache Bearbeitung der Verdrängerelemente die Verdrängerelemente 104, 105 der Zahnradpumpe 100 zu entwickeln. Dies kann, wie bereits ausgeführt, durch einfaches Abschleifen der einzelnen Verzahnungselemente und damit der Verringerung der Zahnhöhe erfolgen.
Die dargestellte Verzahnung ist eine Geradverzahnung bzw. Stirnverzahnung. Vorzugsweise sind diese Verzahnungen als Evolventenverzahnung ausgeführt. Denkbar ist es jedoch auch, die Verzahnung der einzelnen Verzahnungselemente in komplementärer Weise zueinander als Schrägverzahnung auszuführen. Eine derartige Ausführung zeichnet sich durch eine sehr geringe Geräuschentwicklung bei großen und kleinen Fördervolumen aus. Die erzielte Sprung- bzw. Profilüberdeckung liegt dann in beiden Fällen noch über 2.
Die Fig. 2a und 2b verdeutlichen Ausschnitte aus einer Ansicht von rechts aus den Fig. 1b1 und 1b2 in vergrößerter Darstellung. Diese dienen der Verdeutlichung des Ineineinandergreifens der einzelnen Verzahnungselemente der einzelnen Verdrängerelemente 4, 5 bzw. 104, 105. Die Fig. 2a gibt dabei eine Ausführung entsprechend Fig. 1b1 wieder, die Fig. 2b eine Ausführung entsprechend Fig. 1b2. Zur Verdeutlichung sind noch einmal die geometrischen Größen zur Charakterisierung einer Verzahnung eingetragen. Dargestellt sind der Grundkreisdurchmesser d4, d104, d5, d105. Desweiteren die Kopfkreisdurchmesser dK, dK1B sowie die Fußkreisdurchmesser dF1, dF2, dF1A, dF1B sowie die Zahnhöhen z1, z2, z1B und z2B. Für beide Ausführungen entsprechend der Fig. 2a und 1B weisen z. B. die einzelnen Verdrängerelemente 4, 5 bzw. 104, 105 eine identische Teilung p auf.
Die Ausführung der Verdrängerelemente einer Pumpe einer Pumpenbaureihe mit identischen Abmessungen bzw. mit identischer geometrischer Auslegung ermöglicht eine besonders standardisierte Fertigung der einzelnen Pumpen der Pumpenbaureihe.
Die Fig. 3 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung einer Ansicht von rechts eine Zahnradpumpe 200 mit Außenverzahnung in Form einer zweiströmigen Zahnradpumpe in einer Schnittdarstellung. Diese weist drei Verdrängerelemente, ein erstes Verdrängerelement 204 und zwei weitere Verdrängerelemente 205.1 bzw. 205.2 auf. Diese sind in einem Gehäuse 202 mit einem vorzugsweise axial ausgeführten Gehäusedeckel 203 angeordnet und gelagert. Die Zahnradpumpe 200 weist zwei Sauganschlüsse 209.1 und 209.2 sowie zwei Druckanschlüsse 208.1 und 208.2 auf. Diese sind jeweils mit entsprechenden Saugräumen 211.1, 211.2 und Druckräumen 212.1 und 212.2 verbunden. Die Saugräume und Druckräume werden dabei im Bereich der miteinander kämmenden Verdrängerelemente gebildet. Das Verdrängerelemente 204 fungiert als Antriebselement und ist daher wenigstens mittelbar mit einer Antriebswelle 206 drehfest verbunden oder einer anderen Einrichtung, wobei das Verdrängerelement 204 mittels einer Gleitlagerung auf einer Achse gelagert ist. Über das Verdrängerelement 204 wird das Drehmoment auf die weiteren zwei Verdrängerelemente 205.1 und 205.2 übertragen, welche dann um ihre theoretische Rotationsachse R205.1 und R205.2 rotieren. Die beiden Verdrängerelemente 205.1 und 205.2 sind zu diesem Zweck entweder drehfest auf einer Welle gelagert oder aber auf einer Achse. Im dargestellten Fall sind die Verdrängerelemente mit unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt. Insbesondere unterscheiden diese sich hinsichtlich ihres Kopfkreisdurchmessers dK, des Fußkreisdurchmessers dF sowie des Grundkreisdurchmessers d. Vorzugsweise sind wie in der Fig. 3 dargestellt die beiden zweiten Verdrängerelemente 205.1 und 205.2 hinsichtlich ihrer geometrischen Abmessungen in axialer und radialer Richtung identisch ausgeführt. Denkbar sind jedoch auch Ausführungen, welche unterschiedliche zweite Verdrängerelemente 205.1 und 205.2 aufweisen. Vorzugsweise wird jedoch die in der Fig. 3 dargestellte Form gewählt, da diese ein höchstes Maß an Standardisierung zuläßt. Die Förderrichtung des Betriebsmittels ist mittels Pfeilen eingetragen. Daraus ist ersichtlich, daß zwei unterschiedliche Strömungsrichtungen und damit Förderrichtungen mit dieser Zahnradpumpe 200 ermöglicht werden.
Zu einer erfindungsgemäß gestalteten Zahnradpumpenreihe von Zahnradpumpen mit Außenverzahnung gemäß der Fig. 3 werden die Achsabstände a1 und a2 zwischen den einzelnen Zahnradpumpen der Pumpenreihe konstant gehalten, lediglich die Verzahnungshöhe wird in analoger Weise wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben verändert. Die einzelnen Zahnradpumpen der erfindungsgemäß gestalteten Zahnradpumpenreihe lassen sich somit auf einfache Art und Weise ebenfalls aus einer Zahnradpumpe gemäß Fig. 3 mit einer Grundkonfiguration für die Verdrängerelemente 204 bzw. 205.1 und 205.2 entwickeln. Auch hier sind die einzelnen Verzahnungen als Hochverzahnungen ausgeführt, dies bietet den Vorteil, eine möglichst breite Streuung der theoretischen Fördervolumina zu erzielen, bei gleichbleibender Gewährleistung der Funktion der Zahnradpumpe, insbesondere der Abdichtung zwischen Saug- und Druckraum.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungen stellen bevorzugte Ausgestaltungen von Zahnradpumpen einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpenreihe dar. Abwandlungen, welche von der erfindungsgemäßen Lösung jedoch Gebrauch machen, sind ebenfalls denkbar. Die konkrete Ausgestaltung in Abhängigkeit der Einsatzerfordernisse liegt im Ermessen des Fachmannes.

Claims (8)

1. Baureihe für Zahnradpumpen für unterschiedliche Fördervolumina
  • 1. 1.1 mit wenigstens zwei Zahnradpumpen;
  • 2. 1.2 jede Zahnradpumpe (1, 100) weist wenigstens zwei miteinander kämmende Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105, 204, 205), ein erstes Verdrängerelement (4, 104, 204) und ein zweites Verdrängerelement (5, 105, 205.1, 205.2), in Form von Zahnrädern auf;
  • 3. 1.3 die einzelnen Zahnradpumpen (1, 100) der Baureihe weisen
    • a) im wesentlichen identische Abmessungen für den Achsabstand (a) zwischen den theoretischen Achsen bzw. den theoretischen Rotationsachsen (R1, R2) der beiden Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105, 204, 205) und
    • b) eine im wesentlichen identische Verzahnungsbreite (6, ZB1, ZB2) in Form einer im wesentlichen identischen axialen Erstreckung der Verzahnungselemente auf;
  • 4. 1.4 die einzelnen Zahnradpumpen (1, 100) unterscheiden sich wenigstens hinsichtlich der Größe des Kopfkreisdurchmessers (dK1, dK2, dK1B, dK2B) wenigstens eines der beiden Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105) voneinander.
2. Baureihe für Zahnradpumpen für unterschiedliche Fördervolumina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105, 204, 205.1, 205.2) der einzelnen Zahnradpumpe (1, 100, 200) und/oder der Zahnradpumpen der Baureihe geometrisch derart ausgelegt sind, daß die Verzahnung durch eine konstante Teilkreisteilung P beschreibbar ist.
3. Baureihe für Zahnradpumpen unterschiedlicher Fördervolumina nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105, 204, 205.1, 205.2) als Zahnräder mit Außenverzahnung ausgeführt sind.
4. Baureihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verdrängerelemente (4, 5, 104, 105) einer Zahnradpumpe (1, 100) der Baureihe identische Abmessungen und geometrische Auslegung aufweisen.
5. Baureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. 5.1 jede Zahnradpumpe (200) ist als zweiströmige bzw. zweistufige Pumpe ausgeführt;
  • 2. 5.2 es ist wenigstens ein weiteres drittes Verdrängerelement (205.2) vorgesehen, welches mit einem der ersten beiden Verdrängerelemente kämmt;
  • 3. 5.3 wenigstens zwei Verdrängerelemente (204, 205.1, 205.2) weisen unterschiedliche Kopfkreisdurchmesser (dK204, dK205.1, dK205.2) auf.
6. Baureihe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verdrängerelement als Hohlrad mit Innenverzahnung und das zweite Verdrängerelement als mit diesem kämmendes außenverzahntes Ritzel ausgeführt sind.
7. Baureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen als Schrägverzahnung ausgeführt sind.
8. Verfahren zur Fertigung von Zahnradpumpen einer Pumpenbaureihe aus einer Zahnradpumpengrundbaueinheit mit einem bestimmten Achsabstand zwischen den geometrischen Achsen oder den theoretischen Rotationsachsen, der Verdrängerelemente, einer bestimmten definierten axialen Erstreckung der Verzahnung und einem bestimmten Kopfkreisdurchmesser der einzelnen Verdrängerelemente; dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnradpumpe geringeren Fördervolumens durch Verringerung der Verzahnungshöhe durch Abtragen von Material aus der Zahnradpumpengrundbaueinheit erfolgt.
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