DE19526443C2 - Zahnradmaschine - Google Patents

Zahnradmaschine

Info

Publication number
DE19526443C2
DE19526443C2 DE1995126443 DE19526443A DE19526443C2 DE 19526443 C2 DE19526443 C2 DE 19526443C2 DE 1995126443 DE1995126443 DE 1995126443 DE 19526443 A DE19526443 A DE 19526443A DE 19526443 C2 DE19526443 C2 DE 19526443C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
flank line
gear machine
pump
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995126443
Other languages
English (en)
Other versions
DE19526443A1 (de
Inventor
Guido Dipl Ing Bredenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1995126443 priority Critical patent/DE19526443C2/de
Priority to EP96110276A priority patent/EP0754858A1/de
Publication of DE19526443A1 publication Critical patent/DE19526443A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19526443C2 publication Critical patent/DE19526443C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0073Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 03 337 C2 ist bereits eine derartige Zahnradmaschine bekannt, in deren Gehäuse zwei Zahnradpaare im Außeneingriff miteinander kämmen. Jeweils ein Zahnrad eines Zahnradpaars ist dabei über eine zweite Verzahnung drehfest mit einer Antriebswelle gekoppelt. Diese zweite Verzahnung wird einerseits gebildet von einer, auf der Antriebswelle ausgebildeten Außenverzahnung und andererseits von einer, in den Naben der angetriebenen Zahnräder ausgebildeten Innenverzahnung, die mit dieser Außenverzahnung zusammenwirkt. Die Innenverzahnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie sich nur über einen Teil der Nabenbreite der Zahnräder erstreckt, der restliche, nicht verzahnte Teil der Nabe ist zylindrisch ausgeführt. Dieser zylindrische Bereich der Zahnradnabe lagert die Zahnräder radialspielarm auf der Antriebswelle. Der innenverzahnte Bereich dient der Übertragung eines, von einem Antriebsmotor in die Antriebswelle eingeleiteten Antriebsmoments auf die Außenverzahnung der Zahnräder.
Die Zahnräder treiben entlang von Flankenlinien ihre zugeordneten Gegenräder an. In den Zahnzwischenräumen wird dadurch ein Druckmittel vom Sauganschluß der Zahnradmaschine zum Druckanschluß gefördert. Gleichzeitig erfolgt ein Druckaufbau im Druckmittel.
Im lastfreien Zustand der bekannten Zahnradmaschine verlaufen die Flankenlinien geradlinig und parallel zur Längsachse der Antriebswelle. Arbeitet die bekannte Zahnradmaschine allerdings unter Last, so werden die innenverzahnten, drehmomentübertragenden Bereiche der angetriebenen Zahnräder gegenüber den zylindrischen, nicht drehmomentübertragenden Bereichen tordiert. Dies hat gekrümmte Flankenlinien zur Folge.
Zahnräder mit derartig gekrümmten Flankenlinien haben den Nachteil, daß die Zähne der Außenverzahnung ungleichmäßig belastet sind und dementsprechend ungleichmäßig verschleißen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die in Laufrichtung vorn liegenden Flankenlinien der angetriebenen Zahnräder beim Betrieb der Zahnradmaschine unter Last einen geraden, parallel zur Längsachse der Antriebswelle ausgerichteten Verlauf annehmen. Für die Zähne dieser Außenverzahnungen ergibt sich dadurch ein gleichmäßiges Tragverhalten über der gesamten Zahnbreite. Einseitiger Verschleiß der Zähne wird vermieden.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zahnradmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Verlaufen z. B. dies in Laufrichtung der angetriebenen Zahnräder gesehenen hinteren Flankenlinien eines Zahns der Außenverzahnung parallel zu den vorderen Flankenlinien, so ist die Querschnittsfläche der Zähne über die Zahnbreite konstant. Die Zahnfußtragfähigkeit wird in diesem Fall nicht negativ durch die Krummung der in Laufrichtung vorn liegenden Flankenlinie beeinflußt. Da in diesem Fall auch die in Laufrichtung der Zahnräder hinten liegende Flankenlinie unter Last einen geraden und parallel zur Längsachse der Antriebswelle gerichteten Verlauf annimmt, wird auch der volumetrische Wirkungsgrad der Zahnradmaschine optimiert.
Besonders einfach und kostengünstig lassen sich erfindungsgemäß ausgebildete Zahnräder in einem Sinterverfahren herstellen. Das gleichmäßige Tragverhalten der erfindungsgemäßen Zahnräder erlaubt ferner die Ausdehnung des Einsatzgebiets für preisgünstige, gesinterte Zahnräder, weil deren Festigkeitseigenschaften ansonsten eine Anwendung nicht erlauben würden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradmaschine und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zahns der Außenverzahnung eines angetriebenen Zahnrads.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt eine Zahnradmaschine 10, deren Gehäuse 11 an seinen Stirnseiten von einer Abschlußplatte 30 und einer Stirnplatte 31 abgeschlossen ist. Im Gehäuse 11 ist eine durchgehende Ausnehmung 28 ausgebildet, in der Zahnräder 14, 15, 16, 17 angeordnet sind. Dabei bilden die jeweils miteinander im Außeneingriff kämmenden Zahnräder 14 und 15 sowie 16 und 17 zwei Zahnradanordnungen 12, 13 aus. Die Zahnradanordnungen 12, 13 sind durch eine Zwischenplatte 23 voneinander getrennt und bilden zwei Fördereinheiten aus. Diese Fördereinheiten fördern ein Druckmittel, bei gleichzeitigem Druckaufbau im Druckmittel, von einem gemeinsamen, in Fig. 1 nicht dargestellten Sauganschluß der Zahnradmaschine zu einem gemeinsamen, ebenfalls nicht dargestellten Druckanschluß.
Gelagert sind die Zahnräder 15 und 17 auf einer Achse 34, die ihrerseits innerhalb der Ausnehmung 28 in Lagerblöcken 32 und 33 geführt ist.
Die angetriebenen Zahnräder 14, 16 sind drehfest auf einer Antriebswelle 20 angeordnet, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehbewegung versetzt wird und die in Lagerblöcken 35, 36 gelagert ist.
Die drehfeste Verbindung der Antriebswelle 20 mit den angetriebenen Zahnrädern 14, 16 erfolgt mittels einer Verzahnung. Diese Verzahnung wird von einem, in den Naben 18, 19 der beiden Zahnräder 14, 16 innenverzahnten Bereich 24 gebildet, der mit einer Außenverzahnung 25 auf der Antriebswelle 20 zusammenwirkt. Der innenverzahnte Bereich 24 erstreckt sich jedoch nur teilweise über die Nabenbreite, der restliche Teil der Naben 18, 19 ist zylindrisch ausgeführt und lagert die Zahnräder 14, 16 auf der Antriebswelle 20 radialspielarm. Der innenverzahnte Bereich 24 leitet das Antriebsmoment des Antriebsmotors auf die Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder weiter. Am Übergang vom zylindrischen Bereich 23 zum innenverzahnten Bereich 24 der Naben 18, 19 ergibt sich eine Anlageschulter 26, an der die Stirnseiten der Zähne der Außenverzahnung 25 der Antriebswelle 20 anliegen.
Das vom nicht dargestellten Antriebsmotor eingeleitete Antriebsmoment in die Antriebswelle 20 tordiert die, das Antriebsmoment weiterleitenden, innenverzahnten Bereiche 24 der angetriebenen Zahnräder 14, 16 gegenüber den nicht drehmomentübertragenden, zylindrischen Bereichen 23.
Um an der in Laufrichtung vorn liegenden Flankenlinie 21 eines Zahns der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder 14, 16, trotz dieser Torsion, ein gleichmäßiges Tragverhalten über der gesamten Radbreite zu erreichen, weist die Flankenlinie 21 eine Krümmung 41 auf. Diese Krümmung 41 liegt dem innenverzahnten Bereich 24 ihrer zugeordneten Naben 18, 19 radial gegenüber. Die Krümmung 41 ist entgegen der Laufrichtung der Zahnräder gerichtet und auf das zu übertragende Antriebsmoment abgestimmt. Arbeitet die Zahnradmaschine unter Last, bei diesem auslegungsgemäßen Antriebsmoment, so nimmt die Krümmung 41 einen geradlinigen, parallel zur Längsachse der Antriebswelle 20 gerichteten Verlauf an. Ein einseitiger Verschleiß der Zahnflanken wird dadurch vermieden. Bei Teillast der Zahnradmaschine 10 sind die übertragenen Antriebsmomente sehr klein, so daß sich ungleichmäßige Flankenbelastungen nur relativ gering auswirken.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So ist es z. B. denkbar, sowohl die in Laufrichtung der angetriebenen Zahnräder 14, 16 vorn gelegenen Flankenlinien 21 eines Zahns der Außenverzahnung, als auch die in Laufrichtung hinten gelegenen Flankenlinien 22 gekrümmt auszuführen.
Die Zahnradmaschine kann im Rechts- und im Linkslauf betrieben werden, wenn die Flankenlinien 21, 22 der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder 14, 16 gegensinnig gekrümmt sind.

Claims (10)

1. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) mit einem Gehäuse (11), in dem wenigstens eine Zahnradanordnung (12, 13) ange­ ordnet ist, die aus wenigstens zwei Zahnrädern (14, 15, 16, 17) besteht, die entlang einer ersten Flankenlinie (21) im Außeneingriff miteinander kämmen, wobei die Nabe (18, 19) des jeweils angetriebenen Zahnrads (14, 16) der Zahnrad­ anordnung (12, 13) von einer Antriebswelle (20) durchdrungen wird und sich in einen zylindrischen Bereich (23) und einen innenverzahnten Bereich (24) aufteilt, der mit einer, auf der Antriebswelle (20) ausgebildeten Außenverzahnung (25) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im lastfreien Zu­ stand der Zahnradmaschine (10) die erste Flankenlinie (21) der Außenverzahnung des jeweils angetriebenen Zahnrads (14, 16) im zylindrischen Bereich (23) der Nabe (18, 19) einen geraden Verlauf (40), parallel zur Längsachse der Antriebs­ welle (20) aufweist 7 und daß die erste Flankenlinie (21) im innenverzahnten Bereich (24) der Nabe (18, 19) eine Krümmung (41) aufweist, die entgegen der Laufrichtung des jeweils an­ getriebenen Zahnrads (14, 16) gerichtet ist.
2. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flankenlinie (21) so gekrümmt ist, daß sie beim Betrieb der Zahnradmaschine (10) unter Last einen geradlinigen und parallel zur Längsachse der Antriebswelle (20) gerichteten Verlauf annimmt.
3. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zahn der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder (14, 16) eine zweite Flankenlinie (22) der ersten Flankenlinie (21) gegenüberliegt, und daß die zweite Flankenlinie (22) eine zur Krümmung (41) der ersten Flankenlinie (21) korrespondierende Krümmung (42) aufweist.
4. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zahn der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder (14, 16) eine zweite Flankenlinie (22) der ersten Flankenlinie (21) gegenüberliegt, und daß im lastfreien Zustand der Zahnradmaschine (10) die zweite Flankenlinie (22) in dem Bereich, der der Krümmung (41) der ersten Flankenlinie (21) gegenüberliegt, geradlinig und parallel zur Längsachse der Antriebswelle (20) verläuft.
5. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zahn der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder (14, 16) eine zweite Flankenlinie (22) der ersten Flankenlinie (21) gegenüberliegt, daß die zweite Flankenlinie (22) im lastfreien Zustand der Zahnradmaschine (10) eine zweite Krümmung (42) aufweist, und daß die zweite Krümmung (42) weniger stark gekrümmt ist, als die erste Krümmung (41) der ersten Flankenlinie (21).
6. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen (41, 42) der Flankenlinien (21, 22) durch eine Verjüngung der Zahnquerschnitte der Außenverzahnung der angetriebenen Zahnräder (14, 16) entstehen, daß die Verjüngung der Außenverzahnung vom zylindrischen Bereich der Nabe (18, 19) weg gerichtet ist, und daß die Verjüngung zum Rand der angetriebenen Zahnräder (14, 16) hin zunimmt.
7. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Naben (18, 19) der angetriebenen Zahnräder (14, 16) durch den Übergang vom innenverzahnten Bereich (24) zum zylindrischen Bereich (23) eine Schulter (26) ausgebildet wird, an der die Stirnseiten der Zähne der Außenverzahnung (25) der Antriebswelle (20) anliegen.
8. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrad­ maschine (10) zwei Zahnradanordnungen (12,13) aufnimmt, die durch eine Zwischenplatte (27) voneinander getrennt sind und die zwei Fördereinheiten bilden, in denen Druckmittel von einem gemeinsamen Sauganschluß zu einem gemeinsamen Druckanschluß gefördert wird.
9. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung (12, 13) aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern besteht.
10. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die angetriebenen Zahnräder (14, 16) in einem Sinterverfahren hergestellt sind.
DE1995126443 1995-07-20 1995-07-20 Zahnradmaschine Expired - Fee Related DE19526443C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995126443 DE19526443C2 (de) 1995-07-20 1995-07-20 Zahnradmaschine
EP96110276A EP0754858A1 (de) 1995-07-20 1996-06-26 Zahnradmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995126443 DE19526443C2 (de) 1995-07-20 1995-07-20 Zahnradmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19526443A1 DE19526443A1 (de) 1997-01-23
DE19526443C2 true DE19526443C2 (de) 1997-09-18

Family

ID=7767292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995126443 Expired - Fee Related DE19526443C2 (de) 1995-07-20 1995-07-20 Zahnradmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0754858A1 (de)
DE (1) DE19526443C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932882C (de) * 1953-05-07 1955-09-12 Klingelnberg Soehne Ferd Zahnradpumpe mit Gerad- oder Schraegzahnraedern
JPH059583A (ja) * 1991-06-28 1993-01-19 Ntn Corp ステム部を強化した等速自在継手外輪
DE4303337C2 (de) * 1993-02-05 1995-01-26 Bosch Gmbh Robert Zahnradmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0754858A1 (de) 1997-01-22
DE19526443A1 (de) 1997-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441865C3 (de) Verzweigungsstirnradgetriebe, insbesondere zum Antrieb von Mehrschneckenextrudern
DE102012219212A1 (de) Differentialgetriebe
DE10258058A1 (de) Differentialbaugruppe
DE19613833A1 (de) Innenzahnradmaschine, insbesondere Innenzahnradpumpe
DE3249585T1 (de) Zahnradpumpe für inkompressible Medien
DE4303337C2 (de) Zahnradmaschine
EP3452741B1 (de) Getriebe mit einer an einem tellerrad des getriebes mechanisch angetriebenen pumpe
DE19526443C2 (de) Zahnradmaschine
EP0661454B1 (de) Sichellose Innenzahnradpumpe
DE4135725C2 (de) Innenzahnradpumpe mit zwei Hohlrädern und einem gemeinsamen Ritzel
DE19818948B4 (de) Hydraulische Zahnradmaschine
DE19646862C2 (de) Kupplungsverband
DE2134241C3 (de) Zweistufige außenachsige Rotationskolbenmaschine
DE19849804C2 (de) Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe
EP0004119A2 (de) Zahnradmaschine mit zueinander in Umfangsrichtung versetzten Zahnrädern
DE3819756C2 (de)
DE19612499B4 (de) Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE2418032C3 (de)
CH513349A (de) Stirnradgetriebe
DE19825376C2 (de) Zahnradmaschine
DE4338876C2 (de) Hydraulische Zahnradmaschine (Hydropumpe oder Hydromotor)
DE1729123C3 (de)
DE2359039C3 (de) Antrieb einer Richtwalzengruppe
DE102017208018A1 (de) Getriebezahnrad zum Spielausgleich sowie Wankstabilisator
DE2517455A1 (de) Zahnradmaschine (pumpe oder motor)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee