DE1403934A1 - Regelbare Zahnrad-Verdraengungsmaschine - Google Patents
Regelbare Zahnrad-VerdraengungsmaschineInfo
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
U03934
ifctmiirtw .1 20 255 Ia/f39#>
Ijpfiadissg \»taßt niöä elf regelbar*?!
iaste#«©sid«;ee »it derea
SeitäS B&aptp&teat, iJc&easeie&ea f 23 25i? Xi/59«
Slime «Ines mögliche^ g£OS#ii a«gslfeerticü©a motv«Mig$ Ü#
bei der
Toll>tändlg austuniitsea und die
abstände« gegeben ist imä ösf wLM ki«3?sü
ferner dit £äim«s«ü $ Mi d«& Sf®iir#atta*Sftl§mfäd*yii @o su
i9 daß
1. li«i kleinste» Aeli9ei&&b@tiM 4i#. Kopf kreis© dk die dam
geltende Eiatgriffs^irMe Ie Paisi-te acMtiüiii, di» in der
Hälie der Bes^iisrmigspttsikti) der limgrif isgtradea mit
Gnmdkraiaea Ii β gea» ode? «it Üesea sueaaai@iifall.em«
2· bei gestern Mtueema^etanS der uberdeekungsgrM &#z>
nocii simile tea« dem f«£»t 1 aufweist -,
3* die Zabaltöpf β de^ 2#^;cad#r v«rSiältsü,eaäßlg spitit
fallen» wobei das Ye^.fctlttils «wlscäs^ gs^Stes*
Kopfitärk© (jeweils ia M^»s@B} «twe 6 *>
8
Bei tdaer nach diese» Rlcs,tlini»ß ausgebildetem
Verzahnung bekoomen atcr die MM* eime Fore, welch© sich
durch eine außerordentlich -gr^Be Sahahöhe und ©la®
lilckentief· vc-n -dea iblicl&t'is Saimfor^^a s$&r
1038
90S803/Ö1O3 *
U03934
eeheldet. Μ« tief« u.Bd dabei enge Zahnlücke bringt
gewisse Herstell«iigas©hwi@;rlgkelte& alt eich t&sä deren Be*
■titigttßg lot die Aufgab* der
d«r Erftniang dient der la dar Zeichnung
und schematise» dargestellte Eeilumfsag «ine«
für Verstell salisr&&pi&pett. Er uafaftt dl· »1%
Besugsseiehen 1&, Ibv Io und id beseioaaeten Tier
Sahn© uad älfe d:-^i*ch®nllsgend©n drei 2afealüek#a. D«r »wischen d@a $Fiiadkr#le»Dtt7©ä%e&@·? dg ua.d difa Söprisr&is
»••■•r die eleh «rAtsr«äk«!id® aktive* är-ro'lr^ntanteil dsr
flanken 1st t>@l &lX«m vier Zähnen gleish geformt und braucht
Im folgenden kein® feesesd#r@ Brwääauag m«to. BIe swiseäea
den ZHh£M»E la w®ä 11» Hegende Saänlueke entspricht
GeataXt der ubl.i«hifa lermalfoxa, bei der die
flanken. &@ia Qr-oisafereie In auf den Zahnradaittelpun^c
laufend® und dea «iaksl /^. einachlieSsnde Geraden und
schließlich über Sunaungen In den Fußkreis übergehen* Um
die abdichtend« genaue gegenseitige Abwälzung der Zahn«·
flankem der miteinander kässenden Zahnräder su erreichen«
l«t ein flamkenaehllff der Versahnung notwendig und ge»ä0
dem bei normalen Zahnrädern Üblichen würde hierbei die gans«
Zahnflanke elnsehlleElleh Zahnfuß geschliffen und su
Zweck die gesamte Zahnflanken·* und Pußfläche mit einer
eta Schlelfiugabe gefräat werden« Dieses 1st bei der linken
BKIfte der »wischen den Zähnen la und 1b liegenden !ii&mniucke
durch eine strichpunktiert« Linie angedeutet, während die
recht» 0L*r Sahnlüekenmlttelllnie dargestellte Lücksniiäirte
der fertig geschliffenen Zahnform entspricht»
Mt auSerordentllch große radiale Ausdehnung der im übrigeα
engen Z&h&iück* let sowohl fur ein Abwälsfrasen derselben,
als auch ein Schleifern d#r flanken Im WälsTerfahren
BAD ORIGINAL
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-3 -
« 3 · ■
eignet und die Zalailüö&sn a&sssn statt d#«»@a aitttl·
des seitraubsnden «ad daher teuema -fHMfirtti·«* bg«r.
sehleifverfahrens hergestellt wtrdta. Si« 1>#Jjb
i« Bereich des ZahttfuAt* auf tötend« gro3@ Bes?ühxmg*£ltieat
von ^Schleifscheibe mad WsticetUek ergibt sett? TOt<2S|§®a»i»t
auf die l«tst«r* und oiß« ieiuiit mn O'feer*
am S«rk3t;ück füfc.reM· g
auSe?d«ffl sur seitlichen AuetUtstms dar
und siu? Yerkiirsiiag dtr Schleif ««it das 3chl#if*ü
eiaer Ibeiilisitig auf iüekeafor» a%»geari@titet®n Behltiteefetib· «rfoigita, so ergibt sieh der neu« ü&ehteil? daS de? r*»
dial verlauf end· 1»sw. die Lücke is ZahofttSI»ereiali eehisi«
feode Schleifscheibenteil bei gsriagatar
TereohleiB und Abricht^a gleich eisen
Terluat bedingt und die Folg® sosit min
oohelbenTerbraueh let.
Bleae Zueaaaen&Mnge lassen sich bei Betr&ehtttng. 4ts t^i der
LücJe« swleehen Sahn 1a und Ib schraffiert angedeuteten
file der Schleifscheibe gut (ibersehen· SIt li&ts der
lüokenftittellinie liegende Sehleifeeheibenseite ist la Stellung bei Beginn der sehlaifoperation und äim vamit£ der Zahalüokenalttellini» und ebenfalle »it gchr&ffle^r
dargestellte Schleifseheibenseite ist in Stellung am
der Schleifoperation gegelehnet.
VIs ersten Schritt im Sinne einer Vereinfaehung ws& ferbilliguag der Herstellung siacht die Erfindung nun den ?e?~
aehlag, den Flankenschliff auf den arischen de» Kopfkreis*
Durchmesser dk und dem Gürandkreis*B»rehaes9er dg liegenden
Flankenteil au beschränlcen und den £m Bereich des Qruadkrels-Durebaessers dg beginnenden nicht «ktlTta X&ekeateil
der Zähne schon bei «in»» de* Schleifen vorgehendem BearbeitungeTorgang auf Fertigaaß su bringen*
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Us· eolcü· MaBaahae ist ntaleb** is kintaatiacher Hiaaicht
sulftesigt da laaerhalb dta Grun&kreisea liegende Flankeateile nieeela an dar Elagrlffaberükrang teilsehaen. Aaderer-••ita wird aber aua den «iagaaga angedeutet#a Grüadaa bei
Zahnrad·!» für Vtretallsahnradpaapea iur Erreichung eine»
großen för&ervoluaene «la so tiefer gegenseitiger Ilagriff
der aiteiaaader kajtmeadea Zahnräder Torgeaehea« daß dl·
Zaimflank«a praktisch bie sub Gruiadkrei· «iawaadfr«i baaeaaf»
f«ft «eia »ΰ·β·Α« Weaa nua beiapielsweie· la Slsae dea ErXlA-
dl· Sehl^ifsagaba baia ZahafuBteil wegfällt,
so Terlaufen dl· auf FertigaaS bearb«ltat*a radialea PuS-flaakeo ao, daB «rat im Punkt P die Gcoleifsugaba dl· rolle
Stark· besitst« Nun iat b*l dea vorgeheadea Operatieaaa
(Torfräaeat Härten) ate te Bit eine» Auftratea voa 1?elittaga~
f«hl«ra sia reeaaaa und d«r aoalaaka Auelauf dar achleifeugab« g«g«a dea Oruodlcreia au «rgibt dann oaarvUaeoiit· Uag·-
nattigkeiten d#« Obergaag·· ro» geaenliffeaea «ua uag»acalifteoea flankaat·!!·
IM diese Verhältaieae au verbeaaera, »acht die ijrf ladung
(·· Zaiualüoke aviaoaea den Zähnen 1c und 1d) daa weiteren
Vorachlag» d«a inaaraalb daa druadkrele-Bttrehaeaeer· dg
liegendea 3aiulüekaat«il eine for« au geben, dl· 1« w*aent~
lichea durch awel den 4bataad a und am IÜokeagrund eiae
groBe« dea ?ttöfcreia df taagieraad· Ausrundung aufweisend«-
iquidlatanten gebildet wird. Der Abstand a ist dem Abstand
dar aiea benachbarten Schnittpunkte der Erolrenten Bit d«a
OrttadJtreia gleich oder aar geringfügig größer. Die Folg·
•lner «olchea Vorkehrung iat, daß die durch die die Sealaifaugab· aohaaideade Xquidiataatea gebildeten Aualäufe der
Sealelfaugabe durch den wegen dea am übergang dar Äquidlataatea
SAD Q&m^i
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in die Evolventen bestellenden Knick der Flankenfon
deutend verkürzt und demgemäß de? Punkt P viel näher en
den Grundkreis heranrückt. Se* ergibt den Vorteil ein·« bedeutend verringerten Empfindlichkeit des Schleifvorganges
in Besag auf die oben genannten Teilungsfehler. Bin «el·
tarer Torteil der eben vorgeschlagenen Maßnahme ist aber
der Uaetand, daß es nun möglich let, den Planfcensehllff im
Wilsverfahren durchzuführen, da durch den bereits beseorle·*»
besen Knick der Zahnform im Bereich des Grundpreises die
Schleifscheibe, besonders wenn der Abstand a um ein geringes
&vQB*v als der der Evolventen~£chnittpunkte mit den Gruadkreis gewählt wird« einen gewissen Auslauf besitst und der
Schleifscheiben-XTrafang nur noch us ein geringes MaS in dem
nicht su schleifenden Zahnlückenteil hineintauchen ng!
(vgl. die zwischen den Zähnen 1c und 1b bestehende Zahnlüoke mit dem schraffiert eingezeichneten Qchleifachelttenprofil).
Auch hier 1st die linke Iiickenhälfte mit Schleifscheibe bei»
Beginn und die rechte Iiickenhälfte mit Schleifscheibe aa Ende der Schleif operation dargestellt.
liner aolchen Ausbildung der Zahnlücke haftet noch der
iTachteil an* daß der Kellwinkel <4 des Schleifscheibenprofils nur sehr spits sein kann und demgemäß auch hier
der Schleifecheibenverso&leiS bein Schleifen und Abrichten
verhältnisaäSig große Durchmesaerverluste bewirkt· Zur Erlluterung sei erwähnt, daß eine llaSänderung χ der Scoleifscheibe in Richtung der Bührungenormalen mit dem Werkstück,
hervorgerufen durch Abnützung oder Abrichten der Scheibe
mit Diamant» stets eine Durchmesserabnahme von At} m 2x/atn
sur Folge hat* Sez&geaäS entspricht beispielsweise bei der in
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Akte 1088 - *■ -
Akte 1088 - *■ -
der swisohen d«n Zähnen Ie9 1d angedeuteten Schleifscheibe
eine AbaÜtsung der Schleifscheibe (s.o.) von χ « O9I am
schon einer Burehaesserabnahms von rund 0,4 ta, wodurch tuen
hier noch erhebliche ochleifsehelbenkosten entstehen«
Die Ausbildung der Sahnlückenfora gemäß dem eben gemachten
Vorschlag hat neben den Vorteilen immer noch den Kaehteil»
daß das Fräsen der Zahnlücken mit Formfräser und im SJeil-Terfahren geschehen muß. Die Erfindung ist aber bestrebt«
auch diesen Nachteil su beseitigen und die Zahnlückenfora soweit su verbessern, daß das Fräsen der Zahnlücken, und
»war im Bereich des Zahnkopfes mit Schleif zugabe und im Bereich des Zahnfußes auf FertigmaS« in einem eineigen Arbeitsgang und mittels Abwälzfräser geschehen kann. Gleichseitig soll der übergang des ZahnfuBes ohne Schleifsugabe
in den Plankenteil mit Schleif zugabe zur Verminderung der Empfindlichkeit des SchleifVorganges (s.o.) noch weiter verküret werden« als wie dies schon bei dem durch Equidistant en
gebildeten ZahnfuS des vorhergehenden Beispiels der Fall war· Xn diesem Sinne macht die Erfindung den weiteren Vorschlag«
den innerhalb des Grundkreises dg den Zahnfuß bildenden Iüfckenteil der Versahnung mit einem Unterschnitt auszuführen«
welcher im Sereiche des Grundkreises beginnt und sich als
eine von dort beginnende Erweiterung darstellt. Bei einer solchen Lückenform (vgl. die luke zwischen den Zähnen 1b
und 1c) erscheint der übergang des 2ahnfußes in den Zahnkopf als verhältnismäßig scharfer Knick« welcher eine weitere Verkürzung der übergangajsone des Fußteiles ohne Schlelfsugabe in den Kopfteil mit Gehlelfzugabe und damit eine weitere Verminderung des schädlichen x&nfluBes von Tellungafehitro usv· bringt· Das wichtigste aber ist bei der vorgeschlagenen Zahnlückenfora mit Untersehnitt» daß sie sich
sit einem verhältnlsmäBig günstigen Fräserprofil im Abwälsverfahren herstellen läSt, womit nun also sowohl das Fräsen«
als auch das Schleifen der Versahnung im Wäliverfahren ausführbar ist«
BAD OBiGJMAL
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Akt· 1088 - 7 -
BesÜglich der Schleifoperation ergibt die Za&nfora sit
Unttrechnitfc ebenfalls einen Vorteil, indem es duroh den
letstsrea möglich, ist, auch die schleifscheibe bei· Will«
schleifen tiefer in die Zahnlücke hi&sintauehea «λ laesen,
was eine Vergrößerung des Keliwlnkels O3 eraUglioat«. Außer
einer günstigen änderung a.9v Beziehung der schleifscheibe»··
Abnützung χ tür Inderung des ^chleifeeheiben*IMrciiAeesers
hat der vergrößert* Keilwinkel die weiteren Vorteile, daß die Berührungefläche der Schleif scheibe alt der Zahnflanke
und damit die schleif riesbildende \«1ärmeent&iekl%!sig verkleinert wird und daß der in Hichtung der
auftretende ächlelfdruck su Gunsten einer geringer·»
belastung der Schleifscheibe ait einer gr&Sersa
in Sichtung auf die Schleifseheibenaetee au wirkt« Süa weiterer Vorteil der Zahnflanke alt Untersehnitt imi?
gegeben, daS die radial gemessene Lag«? des den übergs&g des
ZahnfuQes «um «ktlren Zahnkopf kennseiehnendca Erdoka der
Zahnflanke weit wenige von kl#im@a Abw#i@hmiige& .des
Sehleifscheiben-Surehmessers l>i:.iIa;UuBt »IM» .
Ein bisher nicht erwähnter, aber wichtiger ferteil &Φ3? T©rgeachlagenen Beschränkung des Flankenschliffs auf den Zahn«
kopfbereieh ist die erhöhte Dauerfestigkeit der Zähne 1» Be*
reich des ZahnfuBes« Diese entsteht dadurch, daß die bei«
spielsweise bei der Einsatshärtung sich bildende positive
Druckspannung la Bereich der linsatsschloht und damit la
Bereich der Oberfläche des Werkstoffes durch den Wesfall des Schliffes erhalten bleibt.
In vielen praktischen Anwendungsfällen der Verstellsahnradpuape wird diese stets nur in einer Srehrichtu&g betrieben und ein Wechsel derselben 1st an sich schon äureh die
damit verbundenen Änderungen der inneren Oehäueegestaltuiig
nicht ohne weiteres abglich. BeSgen wird erfindungegeald
- ' ; . ""■■■■- BADORIGB4M·
„Λββ 909803/0 103
Akte 1088 - 8 -
sur weiteren Verbilligung der He π teilung der Vorschlag g·«
»acht, bei den einseinen Zahnrädern der Pumpe nur diejenige»
Flanken su schleifen« welche In aktive Berührung «it den
Flanken de* Gegenrade·
Die Veretellsaharadpumpen können swei« drei oder «ehr Zaharftder aufweisen und es ist daher ohne weiteres verständlich,
daß bei dem hohen Kosten&ntell der Zahnräder am Herstellung*»
preis der Veretellsahnradpumpen eich jede Verbesserung baw.
Terbilligung der Zahnräder auch sehr vorteilhaft auf den
Verkaufspreis der Fuapen auswirkt·
Is sti auch erwähnt« da8 der Begriff HVeretellaahnradpumpen"
auch Puapen umfaßt, welche als Motor betrieben werden und
daß der Schutebereich der Erfindung sieh auch auf Zahnrad«»
puapen mit festem Aehsenabstand besieht« wenn deren Verzahnung sur Erreichung eines großen speslfisehen ?örderroluaens
ebenfalls die bei der Veretellsahnradpumpe Torausgesetsten
gestaltlichen Eigenschaften aufweist. Als Ergansimg der im Hauptpatent aufgeführten Sondermerkmale der Infrage stehenden
Verzahnung kann die vorstehend erläuterte Erfindung allgemsia
auf solche Puapeneahnräder bezogen werden« deren Zahnkopf«·
hdhe Hk · (dk * dt)/2 in Abweichung von der Noriiversahnung
(Hk · m) mindestens dem 1,25faehen HaB des betreffenden
Moduls entspricht*
909803VO 103
Akte 1086
2
Bad
Claims (5)
- fa· BEIÄSHS + VXQK3XSSUÜSK■; 5Patentanaorflcha 1403934·«■♦Zeharad-Verdrängungaaaaachine gemäß Patent (Patentanmeldung, Akteiueioheni f 20 255 Ia/59*)t dadureh gekenn*eicmnet, daß deren Veraahnting mindestena «ta« Zarnnkopfhöhe · 1,25 * Modul aufweiat nod daß daran flanken· achliff «ion auf dta »wiechan Sxuttdkrai· und Kopfkreia liegenden ZaanXlankenteil beschränkt.
- 2) ZaJto-rad-VerdjHLaettngaaascoine ge«aß Patentanapruoh 1» dadurch eekennseiahnett daß der Innerhalb dea Grundkreiaea liegende Fuflteil der ZannliioJce durch awei aur Liickea· Mittellinie parallel· Äquidiatanten gebildet «Ird.
- 3) Zahnrad-Terdrängvingaaaaohine gaaäS Patentanapruca 1« daduroh geicennaeiohnet, daß u*g innerhalb dea Grxindkrei-8·» liegende Taßteil ά·τ Zahnlücke einea etwa beim Ctrundlcreia-DurckBieeaer dg beginnenden Unteraohnitt der Zahnflanke aufweiet» welcher daram tu erkennen iat, daß die Zahnlücke sieh innerhalb dea Grundkreie-Durohaeeaer wieder erweitert.
- 4) Zahnrad-Verdrängungeaaechine gemäE den Patent«naprüehan 1, a und 5« dadurch gekenn*eiehnet, daß der iUÖteil der Zahnlücicen aui Fertigaaß gefräat ist.
- 5) Äaharad-Verdrängunge^aBchino gemäß dta Patentanspruch 1 bia 4, dadurch e«kennxeichnet, daS nur die i» Betrieli aktiven Zahnflanken geschliffen aiod.909803/0103
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1403934A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849804A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Voith Turbo Kg | Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe |
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DE3809721C1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-06-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
FR2859000B1 (fr) | 2003-08-20 | 2005-09-30 | Renault Sa | Dent d'engrenage et pompe a engrenages exterieurs |
-
1960
- 1960-03-14 DE DE19601403934 patent/DE1403934A1/de active Pending
-
1961
- 1961-03-08 CH CH276961A patent/CH376776A/de unknown
- 1961-03-14 GB GB928761A patent/GB981964A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19849804A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Voith Turbo Kg | Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe |
DE19849804C2 (de) * | 1998-10-29 | 2001-10-04 | Voith Turbo Kg | Baureihe für Zahnradpumpen mit unterschiedlicher Förderleistung und Verfahren zur Herstellung der einzelnen Zahnradpumpen der Baureihe |
US6540493B1 (en) | 1998-10-29 | 2003-04-01 | Vohn Turbo Gmbh & Company Kg | Series for gear pumps with differing capacities and method for manufacturing the individual gear pump of the series |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH376776A (de) | 1964-04-15 |
GB981964A (en) | 1965-02-03 |
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