DE69816098T2 - System zur visualisierung und bilderzeugung - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
    • H05K3/12Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
    • H05K3/1216Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Abbildungssysteme insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Anwendungen auf dem Gebiet der Siebdrucker für das Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten. Die folgende Beschreibung wird sich auf Siebdruckeranwendungen fokussieren, es versteht sich aber, daß verschiedene Aspekte der Erfindung Anwendung auf anderen Gebieten finden, wo ähnliche Techniken vennrendet werden.
  • Bei Siebdruckern für Leiterplatten (pcb) wird das Sieb über der Leiterplatte positioniert und Lötpaste wird auf die Platte durch die Öffnungen in dem Sieb aufgebracht. Um sicherzustellen, daß die Lötpaste auf den richtigen Orten der Platte für die nachfolgende Plazierung von Komponenten gedruckt wird, muß das Sieb vor dem Drucken gegenüber der Platte ausgerichtet werden. Um diese Ausrichtung durchzuführen, wird im allgemeinen eine Abbildungseinrichtung, wie z. B. ein Videosensor zwischen dem Sieb und der Platte bewegt, um Bezugsmarkierungen oder "Koordinaten" an den entsprechenden Positionen auf dem Sieb und der Platte zu betrachten. Bilder der entsprechenden Koordinaten auf dem Schirm und der Platte werden an die Bildverarbeitungsvorrichtung weitergegeben. Die Bildverarbeitungsvorrichtung bestimmt die relative Fehlausrichtung des Siebes und der Platte gegenüber den Positionen der Koordinaten in den erfaßten Bildern und die relative Position des Siebes und der Platte wird eingestellt, um vor dem Drucken die Ausrichtung zu erzielen.
  • Die allgemeine Anordnung eines Typs von Siebdruckern ist in 1 der begleitenden Zeichnungen dargestellt. Die zu bedruckende Leiterplatte 1 wird von einer Basis (nicht gezeigt) des Druckers in einer im allgemeinen horizontalen Ebene parallel zu den in der Figur gezeigten x- und y-Achse gehalten. Ein Schirm bzw. Sieb 2 wird in einem Rahmen 2a gehalten, so daß es oberhalb und im allgemeinen parallel zu der Platte 1 liegt. Die Position des Siebes 2 in der xy-Ebene kann mit Hilfe der Siebpositionierungsmotoren 3, deren Funktionsweise von dem Positionskontroller 4 gesteuert wird, eingestellt werden. Der Tragrahmen 2a und die Siebpositionierungsmotoren 3 sind in einem Druckkopfabschnitt (nicht gezeigt) des Druckers montiert, der von der Basis weggeschwenkt werden kann, um den Zugriff zu erlauben, beispielsweise, um die Plattenhalterung einzustellen, sofern dies notwendig ist. Die Vorrichtung beinhaltet eine Abbildungseinrichtung 5, die auf einem xy-Tisch (nicht gezeigt) für die Bewegung in einer horizontalen Ebene zwischen der Platte 1 und dem Sieb 2 montiert ist. Die Positionierung der Abbildungsvorrichtung 5 wird ebenso durch den Positionskontroller 4 gesteuert.
  • Die Oberfläche des Siebes 2, die der Platte 1 zugewandt ist, hat eine Mehrzahl von Bezugsmarkierungen oder Siebkoordinaten 6a und 6b. Die Oberfläche der Platte 1, die dem Sieb 2 zugewandt ist, hat entsprechende Plattenkoordinaten 7a und 7b. Die Positionen der Platten- und Siebkoordinaten sind derart, daß, wenn jedes Paar von entsprechenden Koordinaten 6a, 7a und 6b, 7b zueinander ausgerichtet ist, das Sieb in korrekter Weise relativ zu der Platte ausgerichtet ist für den nachfolgend durchzuführenden Druckbetrieb nach einfachem Anheben der Platte mit Hilfe eines Mechanismus, der in der Basis des Druckers zur Verfügung gestellt wird, bis sie mit dem Sieb in Kontakt tritt.
  • Die Abbildungseinrichtung 5 wird derart betrieben, daß sie die Bilder der Koordinaten 6, 7 erfaßt und die erfaßten Bilder werden zu einem Bildprozessor 8 geliefert, der programmiert ist, um die Orte der Koordinaten in den Bildern zu bestimmen. Die Koordinatenortsdaten werden dann zu dem Positionskontroller 4 geliefert für das Einstellen der Position des Siebes 2, um die entsprechenden Koordinaten 6a, 7a und 6b, 7b und somit die Platte und das Sieb zueinander auszurichten. Ein Videomonitor 9a erlaubt es einem Bediener, die Bilder, die zu dem Bildprozessor 8 geliefert werden, zu überwachen. Eine Benutzerschnittstelle 9b ist mit dem Positionskontroller 4 verbunden, um dem Benutzer die Steuerung der Vorrichtung, z. B. während vorläufigen Einstellverfahrens, zu erlauben.
  • Die allgemeine Anordnung einer bekannten Abbildungseinrichtung 5 ist schematisch in 2 der Figuren dargestellt. Die Abbildungseinrichtung ist hier ein Videosensor, der eine CCD-Kamera 11 und ein optisches System, das allgemein mit 12 bezeichnet ist, aufweist. Das optische System 12 weist eine Sieb- und eine Plattenbeleuchtung auf, die schematisch mit 13 b zw. 14 angezeigt wird. Die Sieb- und Plattenbeleuchtung 13 und 14 bildet eine "direkte Beleuchtung" für das Beleuchten der Bereiche A und B des Siebes und der Platte mit im wesentlichen kollimierten Licht, wie durch die Pfeile in der Figur angezeigt wird. Die direkte Beleuchtung 13, 14 kann in einer Anzahl von Art und Weisen implementiert werden, beispielsweise durch optische Anordnungen, die Licht von Quellen an ihrer einen Seite empfangen, um das Licht nach oben/nach unten zu dem Sieb/der Platte zu reflektieren. Wie durch die fettgedruckten Pfeile in der Figur angezeigt wird, fällt das Licht, das von dem Sieb und der Platte reflektiert wird, auf die Reflektiereinrichtung 16 in einen Antwortlichtkanal 17 des Systems, der schematisch durch die gestrichelten Linien in der Figur dargestellt ist. Die Reflektiereinrichtung 16 kann beispielsweise eine Prismaanordnung sein, die einfallendes Licht von dem Sieb/der Platte entlang des Antwortlichtkanals 17 reflektiert. Das Antwortlicht wird entlang des Kanals 17 über verschiedene Optiken (nicht gezeigt) zu der CCD-Kamera 17 übertragen. Die beleuchteten Bereiche des Siebs und der Platte können nebeneinander auf der CCD-Anordnung abgebildet werden.
  • Während das direkte Licht, das nominell rechtwinklig zu dem Sieb und der Platte verläuft, für die Aufnahme von Koordinaten für Ausrichtungszwecke ausreichend ist, ist es, wenn der Sensor 5 ebenso zu Überprüfungszwecken verwendet wird, dann wünschenswert, daß eine zusätzliche, diffuse Beleuchtung zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere wenn der Sensor verwendet wird, um das Sieb 2 nach Öffnungsverschlüssen oder Kontaminationen abzusuchen oder die Platte 1 nach fehlender, fehlausgerichteter oder überschüssiger Drucksubstanz abzu suchen, kann das direkte Licht für die Unterscheidung der erforderlichen Merkmale nicht ausreichend sein. Der Ort der direkten Sieb- und Plattenbeleuchtung 13, 14 oberhalb und unterhalb des Antwortlichtkanals 17, wie er in 2 gezeigt ist, bedeutet in der Praxis, daß es nicht genügend Raum gibt, um die erforderliche diffuse Beleuchtung des Sensors bereitzustellen, wenn ein brauchbares kompaktes Design erzielt werden soll.
  • Die DE-A-4233455 beschreibt ein Paßgenauigkeitsverfahren und eine Vorrichtung für die paßgenaue Anordnung eines Drucksiebes mit einem Druckobjekt. Bei der Durchführung der paßgenauen Anordnung werden das Drucksieb und das Druckobjekt beleuchtet und eine Bezugsmarkierung auf dem Drucksieb und ein Bezugsloch in dem Druckobjekt werden abgebildet.
  • Die WO-A-98/07569, die Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) ist, beschreibt einen Videosensor, der verwendet wird, um ein Drucksieb und ein Substrat vor dem Drucken zu betrachten, um Bildsignale zur Verfügung zu stellen, die verwendet werden, um das Drucksieb und das Substrat vor dem Drucken zueinander auszurichten.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Abbildungsvorrichtung für die Erfassung von Bildern von Regionen, insbesondere eines Siebes und/oder einer Platte, in einem Siebdrucker zur Verfügung, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen für das Beleuchten der Regionen, die abgebildet werden sollen; und Abbildungseinrichtungen für das Erfassen der von den Beleuchtungseinrichtungen beleuchteten Regionen, dadurch gekennzeichnet, daß: die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinrichtung aufweist für die Steuerung jeder Beleuchtungseinrichtung, um einen Lichtpuls zu erzeugen, wobei die Steuereinrichtung derart betreibbar ist, daß sie die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen steuert, um entsprechende Pulse von unterschiedlicher Dauer zu erzeugen, so daß die zeitlichen Mittelpunkte der Pulse von den entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen zusammenfallen.
  • In Ausführungsformen dieses Aspektes der Erfindung kann daher die Abbildungsvorrichtung eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen beinhalten, die Pulse mit unterschiedlicher Dauer erzeugen können, z. B. unterschiedliche zeitliche Pulsbreiten, doch obgleich die Pulsbreiten für unterschiedliche Beleuchtungseinrichtungen unterschiedlich sind, sind die Pulse um denselben Zeitpunkt zentriert. Da die effektive Lichtintensität von unterschiedlichen Beleuchtungseinrichtungen von der Pulsbreite abhängt, erlaubt dieses verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen, Licht unterschiedlicher Intensität in einer Stroboskopsituation zu erzeugen, wobei die koinzidenten Lichtpulse das Bild an einem einzelnen Zeitpunkt "einfrieren".
  • Die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen können direkte Beleuchtungseinrichtungen und/oder diffuse Beleuchtungseinrichtungen aufweisen, wie sie für Überprüfungszwecke verwendet werden können. Weiterhin ist die Steuereinrichtung in bevorzugten Ausführungsformen derart betreibbar, daß sie die Pulsdauer und daher die effektive Intensität von einer oder mehreren und vorzugsweise von allen Beleuchtungseinrichtungen in Antwort auf eine Steuer eingabe variiert. Die Intensität von einzelnen Beleuchtungseinrichtungen kann somit unabhängig von den anderen variiert werden, während die Lichtpulse von unterschiedlichen Quellen immer noch durch die Steuereinrichtung um denselben Zeitpunkt zentriert sind.
  • Die Steuereinrichtung kann in einem ersten Modus betrieben werden, um die Beleuchtungseinrichtung zu steuern, um wiederholt Lichtpulse zu erzeugen, vorzugsweise synchron mit einem Videosignalausgang von der Abbildungseinrichtung und besonders bevorzugt mit der Einzelbildrate des Videosignals. Die Steuereinrichtung kann ebenso in einem zweiten Modus betrieben werden, um die Beleuchtungseinrichtung zu triggern, um Pulse zu Zeitpunkten zu erzeugen, die von äußeren Steuersignalen abhängen, die von der Steuereinrichtung empfangen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von Bildern von Regionen, insbesondere eines Siebes und/oder einer Platte in einem Siebdrucker zur Verfügung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Beleuchten der abzubildenden Regionen durch eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen und Erfassen der Bilder der durch die Beleuchtungseinrichtungen beleuchteten Regionen, dadurch gekennzeichnet, daß: der Schritt des Beleuchtens der abzubildenden Regionen den Schritt aufweist des Betreibens einer Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen, um entsprechende Lichtpulse für die Beleuchtung der abzubildenden Regionen zu erzeugen, und das Verfahren weiterhin den Schritt aufweist des Steuerns der Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen, um entsprechende Pulse von unterschiedlicher Dauer zu erzeugen, so daß die zeitlichen Mittelpunkte der Pulse von den entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen koinzident sind.
  • Darüber hinaus können, wo Merkmale hier unter Bezug auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden, entsprechende Merkmale in einem Verfahren der Erfindung bereitgestellt werden und umgekehrt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der allgemeinen Anordnung eines Siebdruckers ist,
  • 2 schematisch die allgemeine Anordnung einer bekannten Abbildungseinrichtung für einen Siebdrucker darstellt,
  • die 3a, 3b und 3c schematische Drauf- und Seitenansichten eines Videosensors, der die Erfindung verkörpert, sind, wobei die Figuren teilweise weggeschnitten sind, um das optische System darzustellen,
  • die 4a und 4b eine Seiten- bzw. Draufsicht eines alternativen optischen Elements für den Sensor der 3a bis 3c sind,
  • 5 die Anordnung einer diffusen Ringbeleuchtung darstellt, die in dem Sensor der 3a bis 3c verwendet wird,
  • 6 einen Schaltkreis für einen Teil der Ringbeleuchtung von 5 zeigt, 7 ein Blockdiagramm eines Lichtsteuerkreises des Sensors ist,
  • 8 ein Beispiels eines Pulstaktes für die Sensorbeleuchtung darstellt,
  • 9 einen Pulstakt relativ zu einem Videosignalausgang von dem Sensor darstellt und
  • 10 den Pulstakt relativ zu dem Ausgangsvideosignal in einem kontinuierlichen und einem getriggerten Betriebsmodus darstellt.
  • Die 3a, 3b und 3c sind schematische, teilweise weggeschnittene Ansichten einer Abbildungseinrichtung in der Form eines Videosensors 20, der die Erfindung verkörpert. 3a ist eine Draufsicht auf den Sensor, wobei die Oberseite weggeschnitten ist, um die Bild- bzw. Abbildungsvorrichtung darzustellen. 3b ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie A-A von 3a, der eine Seitenansicht des Sensors zeigt. 3c ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie B-B von 3a, der eine Endansicht des Sensors zeigt. In den 3b und 3c ist der Sensor 20 zwischen dem Sieb 2 und der Platte 1, die zu betrachten sind, gezeigt.
  • Der Sensor 20 weist eine CCD-Kamera 21 und eine Abbildungsvorrichtung, die allgemein mit 22 bezeichnet ist, auf für das Beleuchten und Ansehen von Bereichen des Siebes 2 und der Platte 1, die abzubilden sind. Im Gebrauch ist der CCD 21 mit dem Bildprozessor 8 (1) verbunden, um die Videobilder dort hinzuliefern und die Steuersignale von dem Bildprozessor und der Benutzerschnittstelle 9b (1) zu empfangen. Die Bild- bzw. Betrachtungsvorrichtung 22 weist ein Gehäuse 23, das ein Antwortlichtkanal 24 bestimmt, der ein Linsensystem 25 enthält, der das Antwortlicht über eine telezentrische Blende 26 auf die Bildebene des CCD 21 abbildet. Der Antwortlichtkanal 24 beinhaltet ebenso eine Beamsplitterplatte 27 und ein Dachprisma 28, das, wie in den Figuren gezeigt, angeordnet ist. Das Dachprisma 28 ist zwischen den Aperturen 29 und 30 in dem Gehäuse 23 lokalisiert für das Leiten von Licht zwischen dem Dachprisma und dem Sieb bzw. der Platte.
  • Wie in den 3a und 3c gezeigt ist, ist die Beleuchtungseinrichtung, die im allgemeinen mit 32 bezeichnet wird, an einer Seite des Antwortlichtkanals 24 montiert. Die Beleuchtungseinrichtung 32 stellt für das Sieb und die Platte eine direkte Beleuchtung zur Verfügung. Wie am einfachsten in 3c zu erkennen ist, weist die direkte Beleuchtungseinrichtung 32 Sieb- bzw. Platten-LEDs 33 bzw. 34 auf, zwischen denen ein weiteres Dachprisma 35 montiert ist. Obere und untere Kollimationslinsen 36 und 37 sind neben dem Dachprisma 35 lokalisiert.
  • Wie in der Seitenansicht in den 3b und 3c und schraffiert in 3a gezeigt ist, erstreckt sich eine Lichtbarriere in der Form einer dünnen Membran 39 zwischen dem Punkt des Dachprismas 35, der Beamsplitterplatte 27 und dem Punkt des Dachprismas 28. Die Membran 39 kann jede geeignete Lichtbarriere sein, beispielsweise eine dünne Schicht aus rostfreiem Stahl, die geschwärzt ist, um Reflektionen zu minimieren. Die Membran 39 ist mit der opti schen Achse A des Antwortlichtkanals 27 in einer Ebene im wesentlichen parallel zu dem Sieb und der Platte ausgerichtet.
  • Wie in den 3b und 3c gezeigt ist, wird neben den Aperturen 29, 30 in dem Gehäuse 23 eine zusätzliche Beleuchtung zur Verfügung gestellt. Auf der Siebseite werden um die Apertur 29 zwei Ringe aus LEDs 40a und 40b bereitgestellt, wobei die LEDs in jedem Ring gewinkelt angeordnet sind, so daß sie im allgemeinen in Richtung des Sichtfeldes des Siebes zeigen. Obgleich in diesen Figuren nicht gezeigt, kann der innere Ring 40a insgesamt 12 LEDs aufweisen, und der äußere Ring 40b kann insgesamt 16 LEDs aufweisen. In ähnlicher Weise werden zwei LED-Ringe 41a und 41b auf der Plattenseite neben der Apertur 30 zur Verfügung gestellt. Die LEDs 40a und 40b stellen eine diffuse Beleuchtung für die Beleuchtung des Siebes 2 mit Licht von vielen unterschiedlichen Richtungen zur Verfügung, und die LEDs 41a, 41b stellen in ähnlicher Weise eine diffuse Beleuchtung für die Platte 1 zur Verfügung. Die LEDs 40a und 40b sind auf einer Lichtsteuerplatte 43 montiert, auf der der Steuer- und Antriebsschaltkreis für die LEDs bereitgestellt wird, wie weiter unten diskutiert wird. In ähnlicher Weise sind die LEDs 41a und 41b auf einer Lichtsteuerplatte 44 montiert. Geeignete Verbindungen (nicht gezeigt) werden zwischen den Lichtsteuerplatten 43, 44 und dem CCD 21 bereitgestellt, um die Steuerung der diffusen Beleuchtung durch die Kamera 21, den Bildprozessor 8 und die Benutzerschnittstelle 9b (1) zu erlauben. Die LEDs 33, 34 der direkten Beleuchtung sind ebenso mit den Beleuchtungssteuerkarten 43, 44 verbunden für die Steuerung durch diese. Die verschiedenen LEDs können unabhängig gesteuert und eingestellt werden, wie weiter unten erörtert wird.
  • Als erstes wird die direkte Beleuchtung des Siebes 2 betrachtet. Wenn die Sieb-LED 33 an ist, breitet sich Licht von dieser LED vertikal nach unten zu dem Prisma 35 aus, wobei die Flächen von diesem in dieser Ausführung 100% reflektieren. Das Licht wird daher horizontal durch die Kollimatorlinse 36 reflektiert bis es die dünne Beamsplitterplatte 27 erreicht. Hier tritt näherungsweise 50% des Lichtes durch die Platte 27 und wird durch die Gehäusewand absorbiert und ist effektiv verloren. Die anderen 50% des Lichtes werden von dem Beamsplitter 27 zu dem zweiten Dachprisma 28 reflektiert. Wieder sind in dieser Ausführungsform die Flächen des Prismas 28 100% reflektierend, so daß das Licht vertikal nach oben reflektiert wird, um das Sieb 2 zu beleuchten. Die direkte Beleuchtung ist im wesentlich kollimiert, so daß das Licht im wesentlichen parallel ist und im allgemeinen im rechten Winkel auf das Sieb 2 auftrifft (in der Praxis gibt es üblicherweise einen kleinen Einfallskegelwinkel und dies ist für die Abbildungszwecke tatsächlich wünschenswert).
  • Man wird sehen, daß die Anwesenheit der Membran 39 sicherstellt, daß Licht von der Sieb-LED 33 nur auf die obere Fläche des Dachprismas 28 auffällt und nicht von der unteren Fläche des Prismas zu der Platte 1 reflektiert werden kann. Ein ähnlicher Betrieb der Platten-LED 34 erlaubt die direkte Beleuchtung der Platte 1, wobei die Membran 39 dieses Licht daran hindert, daß es von der oberen Fläche des Dachprismas 28 zu dem Sieb reflektiert wird. Der direkte Lichteinfall auf das Sieb 2 wird zurück zu der oberen Fläche des Dachprismas 28 reflektiert und wird zurück zu dem Beamsplitter 27 reflektiert. Hier wird näherungsweise 50% zurück zu der Kollimatorlinse 36 reflektiert und ist verloren, während die verbleibenden 50% durch die Platte 27 entlang des Antwortlichtkanals 24 übertragen werden und durch das Linsensystem 25 auf die Abbildungsebene der CCD-Kamera 21 fokussiert wird. Direktes Licht, das von der Platte 1 reflektiert wird, wird von der unteren Fläche des Dachprismas 28 reflektiert und folgt einem ähnlichen Antwortpfad zu der CCD-Kamera 21. In dieser Ausführungsform werden die Sieb- und Plattenbilder nebeneinander auf dem CCD-Array gebildet.
  • Man wird sehen, daß die obige Anordnung erlaubt, daß die direkte Sieb- und Plattenbeleuchtung in den Antwortlichtkanal 24 eingefügt wird, während die dünne Membran 39 ein Übersprechen zwischen der Sieb- und der Plattenbeleuchtung verhindert. Somit sind die Bereiche neben den Aperturen 29, 30 des Sensors für die LEDs 40a bis 41b der diffusen Beleuchtung verfügbar. Darüber hinaus wird mit dem direkten Beleuchtungssystem, das an einer Seite des Sensors angeordnet ist, ein besonders kompaktes Design erzielt, wobei die obere und untere Fläche frei ist für die Lokalisierung der Beleuchtungssteuerplatten 43 und 44.
  • Als eine Alternative zu der in der 3c gezeigten Anordnung könnte das Dachprisma 35 weggelassen werden und die Direktbeleuchtungs-LEDs 33 und 34 könnten an dem linken Ende des Probengehäuses angeordnet sein, wie in 3c zu sehen ist, um das Licht direkt zu den Kollimatorlinsen 36 bzs. 37 zu emittieren. Hier würde sich die Membran 39 nach oben zu dem Probengehäuse auf der linken Seite der 3c erstrecken, um ein Übersprechen zwischen der Sieb- und der Plattenbeleuchtung zu verhindern.
  • Eine weitere Alternative zu der optischen Anordnung der 3a bis 3c ist in den 4a und 4b gezeigt. Genauer gesagt kann die Beamsplitterplatte 27 und das Dachprisma 28 durch eine strahlteilende Prismaanordnung, die allgemein mit 50 bezeichnet ist, ersetzt werden. 4a zeigt eine Seitenansicht einer Prismaanordnung entsprechend der 3b und 4b zeigt eine Draufsicht entsprechend der 3a.
  • Wie dargestellt, hat die Prismaanordnung 50 eine innere strahlteilende Oberfläche 51, die die Funktion der Beamsplitterplatte 57 in der vorher beschriebenen Ausführungsform durchführt. In ähnlicher Weise führen die inneren gewinkelten Flächen 53 und 54 in 4a die Funktion der oberen und unteren Flächen des Dachprismas 28 in der früheren Ausführungsform durch. Eine optische Barriere 55 in der Form einer dünnen Membran aus im wesentlichen nichtreflektierendem Material erstreckt sich durch das Zentrum der Prismenanordnung und vorzugsweise ebenso nach außen zu der Direktbeleuchtungsoptik 32 in einer ähnlichen Art und Weise wie die Membran 39 in der früheren Ausführungsform.
  • Während die Anordnung der 4a und 4b eine Alternative zu der früheren Ausführungsform zeigt (und andere Anordnungen ergeben sich dem Fachmann), stellen die äußeren Flächen der Prismaanordnung 50 mögliche lichtreflektierende Oberflächen zur Verfügung und machen es schwieriger, Streulicht in dem System zu eliminieren. Somit ist die Anordnung der 3a bis 3c in der Praxis bevorzugt.
  • Die Beleuchtungsplatten 43, 44 erlauben die unabhängige Steuerung der direkten LEDs 33, 34 und des inneren und äußeren Rings der diffusen Beleuchtungs-LEDs 40a bis 41b auf sowohl der Sieb- als auch der Plattenseite. Zusätzlich wird jeder Ring der diffusen Beleuchtungs-LED in vier Quadranten unterteilt, was die unabhängige Steuerung der Beleuchtung aus der x- und y-Richtung erlaubt. Die Intensitätssteuerung wird ebenso bereitgestellt und das Steuersystem ist in der Lage, die Beleuchtung zu pulsen, um pseudokontinuierliche Beleuchtung bereitzustellen und es zu erlauben, daß die Bilder erfaßt werden, während der Sensor zwischen dem Sieb und der Platte in Bewegung ist. Das Beleuchtungssteuersystem wird nun detaillierter unter Bezug auf die 5 bis 10 beschrieben.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht auf die diffusen Beleuchtungsringe 40a und 40b auf der Siebseite. Wie gezeigt, sind die LEDs in konzentrischen Ringen angeordnet, wobei der innere Ring mit I bezeichnet ist und der äußere Ring in der Figur mit O bezeichnet ist. Der innere Ring I ist als aus 12 LEDs bestehend gezeigt und der äußere Ring O ist als aus 16 LEDs bestehend gezeigt. Aus Steuerzwecken sind die Ringe I, O in Quadranten in der xy-Ebene unterteilt, wie durch die unterbrochenen Linien dargestellt wird. Die Quadranten werden aus Gründen der Bequemlichkeit als Nord (N), Süd (S), Ost (E) und West (W) bezeichnet. Gegenüberliegende Quadranten in jedem Ring sind aus Steuerzwecken zusammen geschaltet, so daß die diffuse Siebbeleuchtung aus vier unabhängig steuerbaren Lichtkanälen besteht, wie folgt:
    Kanal A: ON + OS
    Kanal B: OE + OW
    Kanal C: IN + IS
    Kanal D: IE + IW
  • Jeder Beleuchtungskanal kann unabhängig von den anderen ein- und ausgeschaltet werden und ebenso zwischen den zwei gegenwärtigen Einstellungen geschaltet werden durch einen entsprechenden Antriebsschaltkreis, der auf der Beleuchtungssteuerplatte 43 bereitgestellt wird. Der Antriebsschaltkreis für einen Kanal, den Kanal A, wird schematisch in 6 dargestellt. Wie dargestel t steuert der Antriebsschaltkreis 60 die zwei Quadranten ON und OS zusammen in Antwort auf zwei Eingangswerte von einem Kontroller auf der Platte, wie unten beschrieben wird. Genauer gesagt empfängt der Antriebsschaltkreis 60 einen ENABLE-Eingang, der entweder high oder low sein kann abhängig davon, ob die LEDs des Kanals A an oder aus sein sollen. Durch Schalten dieses ENABLE-Eingangs zwischen seinen zwei Zuständen, kann der Lichtausgang gepulst werden. Der Schaltkreis 60 empfängt ebenso einen high/low(H/L)-Eingang für das Schalten zwischen hoher und niedriger Intensität durch Variieren des Stroms durch die LEDs des Kanals A. Beispielsweise, wenn der H/L-Eingang high ist, kann ein Strom von 550 mA ausgewählt werden und wenn der H/L-Eingang low ist, kann ein Strom von 70 mA ausgewählt werden. Eine geeignete Transistorlogik für das Implementieren des Antriebsschaltkreises ergibt sich dem Fachmann leicht.
  • Drei ähnliche Antriebsschaltkreise 60 werden für die Beleuchtungskanäle B bis D zur Verfügung gestellt, wobei jeder Schaltkreis ENABLE- und H/L-Eingänge von dem Kontrollen empfängt und jeder das verknüpfte Paar von LED-Quadranten steuert. Zusätzlich wird ein weiterer Antriebsschaltkreis auf der Steuerplatte 43 zur Verfügung gestellt für das Steuern der direkten Sieb-LEDs 33, was daher einen weiteren Beleuchtungskanal, Kanal E, bildet. Der Antriebsschaltkreis des Kanals E arbeitet ähnlich wie der Antriebsschaltkreis 60, empfängt ENABLE- und H/L-Eingänge, treibt jedoch in diesem Fall nur die einzelne LED 33 an. Weiterhin sind die high/low-Stromeinstellungen für die Direkt-LED in dieser Ausführungsform unterschiedlich, nämlich 800 mA bzw. 100 mA.
  • 7 zeigt den Hauptschaltkreis auf der Beleuchtungssteuerkarte 43 für das Steuern der Antriebsschaltkreise für die fünf Beleuchtungskanäle A bis E. Der Steuerschaltkreis weist einen Mikrokontroller 62 auf, der, wie gezeigt ist, fünf Ausgangspaare hat, die mit den ENABLE- und H/L-Eingängen der Antriebsschaltkreise für die fünf Beleuchtungskanäle A bis E verbunden sind. Der Kontrollen 62 hat einen Steuereingang 64, der verwendet wird, um den Beleuchtungsmodus auf einen von drei Modi, nämlich aus, kontinuierlich oder getriggert einzustellen, und ebenso das gegenwärtige Niveau (high oder low) und die Pulsbreite (ENABLE-high-Periode) für jeden der Beleuchtungskanäle einzustellen. Die Steuersignale werden zu dem Steuereingang 64 von dem Bildprozessor 8 und der Benutzerschnittstelle 9b (1) im Betrieb geliefert. Der Kontrollen 62 hat ebenso einen Triggereingang 65, der in dem getriggerten Betriebsmodus Triggersignale von dem Bildprozessor 8 empfängt für das Triggern der Lichtpulse. Der Steuerschaltkreis beinhaltet ebenso ein Amplitudensieb 66, das das Videosignal von der CCD-Kamera 21 empfängt für das Takten der Lichtpulse in dem kontinuierlichen Betriebsmodus. Das Amplitudensieb 66 extrahiert den vertikalen Synchronisierungspuls aus dem Videosignal und liefert diesen zu dem Kontrollen 62 zusammen mit einem Feldpolaritätssignal O/E, das die Polarität, d. h. gerade oder ungerade, des Videofeldes anzeigt.
  • In dieser Ausführungsform hat der Kontroller 62 ebenso einen Ausgang 67, der mit dem Steuereingang eines entsprechenden Mikrokontrollers auf der Beleuchtungssteuerkarte 44 für das Steuern der Beleuchtung der Karte 1 verbunden ist. Der Beleuchtungssteuerschaltkreis an der Platte entspricht hauptsächlich dem gerade beschriebenen Siebbeleuchtungssteuerschaltkreis mit einem Mikrokontroller entsprechend dem Siebbeleuchtungskontroller 62, mit entsprechenden Eingängen und Ausgängen für das Steuern der äquivalenten Beleuchtungskanäle A bis E auf der Plattenseite über die Antriebsschaltkreise, wie oben beschrieben wurde. In dieser Ausführungsform fungiert jedoch der Siebkontroller 62 als ein Masterkontroller, der Steuersignale weiterschaltet, den Betriebsmodus und Plattenbeleuchtungseinstellungen, die an seinen Ein gängen 64 empfangen werden, über den Ausgang 67 dem Plattenkontroller anzeigt. In alternativen Ausführungsformen könnte natürlich der Plattenkontroller seine Steuereingänge direkt von dem Bildprozessor/Benutzerschnittstelle empfangen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist für jeden Beleuchtungskanal das gegenwärtige Niveau von high nach low von dem H/L-Eingang zu dem Antriebsschaltkreis schaltbar. Die Intensitätseinstellung wird jedoch ebenso durch Steuern der ENABLE-Eingänge zur Verfügung gestellt, um die Dauer der Lichtpulse, die von jedem Lichtkanal emittiert werden, zu variieren. Genauer gesagt kann durch Variieren der EIN-Zeit eines Lichtkanals die Breite der resultierenden Lichtpulse variiert werden, um eine weitere Intensitätseinstellung effektiv zur Verfügung zu stellen. Die Pulsbreiten für jeden Kanal können von einem Benutzer von der Benutzerschnittstelle 9b (1) eingestellt werden und über den Steuereingang 64 des Kontrollers 62 in 7 in den Belichtungssteuerschaltkreis eingegeben werden. Der Kontroller 62 bestimmt dann die Startzeiten für die Pulse auf jedem Kanal, so daß die Pulsbreiten für alle aktivierten Kanäle um denselben Zeitpunkt zentriert sind. Wenn Einstellungen von dem Benutzer eingestellt werden oder automatisch von dem Bildprozessor während des normalen Betriebs eingestellt werden, führt der Kontroller 62 die notwendigen Zeiteinstellungen durch, um die Koinzidenz der Pulsmittelpunkte beizubehalten. 8 stellt dies für die Beleuchtungskanäle A bis E der Siebbeleuchtung dar. In diesem Beispiel werden die Kanäle A und C auf die Niederstromeinstellung und eine Pulsbreite von 90 Mikrosekunden eingestellt. Die Kanäle B und D werden auf die hohe Stromeinstellung mit einer Pulsbreite von 30 Mikrosekunden eingestellt. Kanal E (die direkte Siebbeleuchtung) wird auf die hohe Stromeinstellung (die größer als die für die diffusen Beleuchtungskanäle ist) mit einer Pulsbreite von 20 Mikrosekunden eingestellt. Mit diesen Einstellungen würde der Kontroller 62 die Kanäle A und C zur Zeit t = 0, die Kanäle B und D zur Zeit t = 30 und den Kanal E zur Zeit t = 35 aktivieren. Der Kanal E wird zum Zeitpunkt t = 55, die Kanäle B und D zum Zeitpunkt t = 60 und die Kanäle A und C zum Zeitpunkt t = 90 deaktiviert. Wie in 8 dargestellt ist, führt dies zu Pulsen von allen Kanälen, die um denselben Zeitpunkt, t = 45 zentriert sind. Somit wird das erfaßte Bild des Siebes effektiv bei t = 45 eingefroren, obgleich die Dauer und die Intensität der Beleuchtung von den verschiedenen Kanälen unterschiedlich ist.
  • Während 8 nur ein Beispiel für die Siebbeleuchtung zeigt, müssen, wenn es die Untersuchung erfordert, daß gleichzeitig Bilder von der Platte und dem Sieb erfaßt werden, dann die Pulse für sowohl die Sieb- als auch die Plattenbeleuchtung um denselben Zeitpunkt zentriert sein. Wenn somit die Beleuchtungskanäle auf sowohl der Sieb- als auch der Plattenseite aktiv sind, identifiziert der Kontroller 62 die Längspulsbreite aus den Eingabeeinstellungen und berechnet die ENABLE-Schaltzeiten für die aktiven Kanäle entsprechend. In dieser Ausführungsform wird die Schaltinformation für die Plattenbeleuchtung von dem Kontroller 62 zu dem Plattenbeleuchtungsschaltkreis weitergeleitet. Natürlich könnte in alternativen Ausführungsformen der Plattenkontroller die notwendigen Berechnungen unabhängig durchführen.
  • Wie oben angezeigt wird, ist der Beleuchtungssteuerschaltkreis in einem kontinuierlichen und in einem getriggerten Modus betreibbar. Der kontinuierliche Betriebsmodus kann für Einstellzwecke verwendet werden, um es dem Benutzer zu erlauben, die verschiedenen Einstellungen einzustellen und zu optimieren. Der kontinuierliche Modus kann ebenso für Untersuchungszwecke verwendet werden, um es dem Benutzer zu erlauben, das Sieb zu überprüfen, beispielsweise nach Öffnungsblockaden oder Kontamination abzusuchen, und die gedruckte Platte nach Fehldrücken, fehlausgerichteten Drücken oder überschüssigem Abdruck, der einzelne Druckmerkmale miteinander verbindet, abzusuchen. In dem kontinuierlichen Modus kann jede Kombination der Sieb- und Plattenbeleuchtungskanäle aktiviert sein, wie es erforderlich ist, obgleich zumindest einige der diffusen Beleuchtungskanäle für Untersuchungszwecke üblicherweise verwendet werden. Welche Kanäle auch immer aktiviert sind, imitiert in dem kontinuierlichen Modus jeder Kanal einen Puls pro Einzelbild des Videosignals, das zu dem Bildprozessor weitergeleitet wird, wobei die Pulse um denselben Zeitpunkt, wie oben beschrieben wurde, zentriert sind. Die Pulstaktung wird mit dem Videosignal synchronisiert in Übereinstimmung mit dem Vsync und dem Feldpolarisationssignal O/E, die von dem Amplitudensieb 66 in 7 und dem entsprechenden Amplitudensieb des Plattenbeleuchtungssteuerschaltkreises abgeleitet werden. Genauer gesagt wird die Pulstaktung von der führenden Flanke des vertikalen Synchronisierungspulses in jedem ungeraden Feld sequenziert. Dies wird in 9 dargestellt, die ein Beispiel der Taktung der Lichtpulse relativ zu dem Videosignalausgang des CCD 21 zeigt, was in diesem Fall vom Zwischenzeilenübertragungstyp ist. In 9 sind die Zeilenausgänge von dem vorherigen Feld (geradzahliges Feld) bei 70 angezeigt. Diesen folgt das vertikale Synchronisierungssignal, das von den Amplituden 7 erfaßt wird, um Vsync den Beleuchtungskontrollern zur Verfügung zu stellen. Die Kontroller leiten dann die Lichtpulssequenzierung für die aktiven Kanäle ein, wie schematisch bei 71 gezeigt ist. Dies beleuchtet das Sieb und/oder die Platte zeitweilig, abhängig von den aktiven Kanälen und das resultierende Bild wird von dem CCD 21 aufgezeichnet. Folgend auf den Ladungsübertragungsbetrieb in dem CCD werden die Bilddaten in den folgenden zwei Feldern des Videosignals ausgelesen, d. h. den ersten paar Zeilen, die bei 72 gezeigt sind.
  • In dem getriggerten Betriebsmodus werden die Lichtpulse von den aktiven Kanälen sequentiell geordnet, so daß sie wie oben beschrieben in der Zeit zusammenfallen, die Kanäle werden jedoch nur in Antwort auf ein Triggersignal, was von dem Bildprozessor zu den Triggereingängen 65 der Sieb- und Plattenkontrollen geliefert wird, periodisch aktiviert. Dieser Modus wird für die Koordinatenaufnahme verwendet, wenn die Probe automatisch entlang eines Pfades durch die Koordinatenorte bewegt wird, und an jedem Ort ein gleichzeitiges Bild der Sieb- und Plattenkoordinaten benötigt wird. Nur die Platten- und Siebdirektbeleuchtungskanäle werden für den Prozeß der Aufnahme der Koordinaten im allgemeinen verwendet. Die diffusen Beleuchtungskanäle können jedoch ebenso in dem getriggerten Modus betrieben werden, falls dies gewünscht ist, z. B. in einem automatisierten Inspektionsprozeß. In jedem Fall wird mit Empfang eines Triggersignals die Lichtpulssequenz für die aktiven Kanäle sofort eingeleitet und das resultierende Bild, das von dem CCD 21 aufgenommen wird, wird als die folgenden zwei Felder der Videodaten ausgegeben. 10 stellt die Lichtpulstaktung in Beziehung zu dem Ausgangsvideosignal über einem Übergang zwischen dem kontinuierlichen und dem getriggerten Modus dar.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann ein breiter Bereich von Belichtungsbedingungen durch Auswählen der Stromeinstellung und durch Variieren der Pulsbreite für jeden Lichtkanal unabhängig erzielt werden. Die Pulsbreite sollte vorzugsweise im Vergleich zu der Videofeldperiode kurz sein, kann jedoch immer noch über einen breiten Bereich, beispielsweise zwischen 10 und 250 Mikrosekunden eingestellt werden. Es versteht sich, daß in dem kontinuierlichen Modus ein pseudokontinuierlicher Belichtungseffekt erreicht wird durch Erlauben der kontinuierlichen Überwachung durch einen Benutzer, während die Probe in Bewegung ist ohne Probleme der Bildschärfe und der immer noch dieselben Beleuchtungseffekte wie in dem getriggerten Modus zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wird, da die Pulse mit dem Videosignal synchronisiert sind, ein Bildflackern verhindert. Weiterhin sind in sowohl dem kontinuierlichen als auch in dem getriggerten Modus, obgleich die Pulsbreiten zwischen den Lichtkanälen variieren, die Pulse auf demselben Zeitpunkt zentriert, um sicherzustellen, daß das sich bewegende Bild in derselben Position von jedem Lichtkanal effektiv eingefroren wird.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Endung oben beschrieben wurden, versteht es sich, daß viele Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können. Beispielsweise versteht es sich, daß Lichtpulse erhalten werden könnten durch Aktivieren einer Blende vor einer ständig eingeschalteten Lichtquelle, obgleich das Pulsen durch Ein-/Ausschalten der Lichtquellen bevorzugt ist. Weiterhin können, während Ausführungsformen, die an Siebdrucke angewendet werden, explizit beschrieben wurden, Ausführungsformen der Erfindung natürlich in anderen Systemen, wo ähnliche Techniken verwendet werden, benutzt werden. Beispielsweise könnten Ausführungsformen der Erfindung in Plazierungssystemen für Komponenten oder in Systemen zur Herstellung von Halbleiterwafer (z. B. für die Reticle/Wafer-Ausrichtung) und in vielen anderen Gebieten, wo beispielsweise ein Objekt oder Objekte für Überprüfungs- oder Positionierungszwecke betrachtet werden oder abgebildet werden, verwendet werden.

Claims (7)

  1. Abbildungsvorrichtung für die Erfassung von Bildern von Regionen, insbesondere eines Schirms (2) und/oder eines Boards (1) in einem Siebdrucker, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen für das Beleuchten der Regionen, die abgebildet werden sollen, und Abbildungseinrichtungen (8, 21) für das Erfassen der von den Beleuchtungseinrichtungen beleuchteten Regionen, dadurch gekennzeichnet, daß: die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinrichtung (43, 44, 60, 62) aufweist für die Steuerung jeder Beleuchtungseinrichtung, um einen Lichtpuls zu erzeugen, wobei die Steuervorrichtung (43, 44, 60, 62) derart betreibbar ist, daß sie die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen steuert, um entsprechenden Pulse von unterschiedlicher Dauer zu erzeugen, so daß die zeitlichen Mittelpunkte der Pulse von den entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen koinzident sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (43, 44, 60, 62) derart betreibbar ist, daß sie die Pulsdauer von einer oder mehreren der Beleuchtungseinrichtungen in Antwort auf ein Steuersignal (64) variiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen direkte Beleuchtungseinrichtungen (32) aufweist für die Beleuchtung der Regionen mit im wesentlichen kollimiertem Licht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen diffuse Beleuchtungseinrichtungen (40A, 40B, 41A, 41B) aufweist für die Beleuchtung der Regionen mit diffusem Licht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (43, 44, 60, 62) derart betreibbar ist, daß sie die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen steuert, um entsprechende Pulse wiederholt zu erzeugen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuereinrichtung (43, 44, 60, 62) derart betreibbar ist, daß sie die Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen steuert, um entsprechende Lichtpulse in Antwort auf ein externes Steuersignal (65), das von der Steuereinrichtung (43, 44, 60, 62) empfangen wird, zu erzeugen.
  7. Verfahren zum Erfassen von Bildern von Regionen, insbesondere eines Schirms (2) und/oder eines Boards (1) in einem Siebdrucker, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Beleuchten der abzubildenden Regionen durch eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen und Erfassen der Bilder der durch die Beleuchtungseinrichtungen beleuchteten Regionen, dadurch gekennzeichnet, daß: der Schritt des Beleuchtens der zu bildenden Regionen den Schritt aufweist des Betreibens einer Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen, um entsprechende Lichtpulse für die Beleuchtung der abzubildenden Regionen zu erzeugen, und das Verfahren weiterhin den Schritt aufweist des Steuerns der Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtungen, um entsprechende Pulse von unterschiedlicher Dauer zu erzeugen, so daß die zeitlichen Mittelpunkte der Pulse von den entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen koinzident sind.
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