DE69815910T2 - Konturlesevorrichtung für die Rahmennuten einer Brillenfassung - Google Patents

Konturlesevorrichtung für die Rahmennuten einer Brillenfassung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen der Rillenkontur von Brillenfassungsrändern, umfassend: ein Gestell, Mittel zum Fixieren der Brillenfassungen; Kontaktmittel, einschließlich Fühler zum Eingreifen in den Boden der Rillen; Antriebs- und Führungsmittel für die Bewegungen der Kontaktmittel, und Lesemittel für die Bewegungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie bekannt ist, besteht die grundlegende Aufgabe einer Vorrichtung zum Lesen der Rillenkontur von Brillenfassungsrändern darin, dem Boden der V-förmigen Rille der Fassungen mit einem geeigneten Fühler zu folgen, so dass einer oder mehrere Aufnehmer, die zum Fühler gehören, Positionsgeometriedaten der aufeinander folgenden eingescannten oder gelesenen Punkte der Kontur sammeln und zu einem Datenverarbeitungssystem zum Zwecke des Speicherns und der späteren Verwendung überragen können.
  • Das Verfahren zum Aufnehmen der Daten betreffend die Form und Größe der Brillenfassungsränder, Linse oder Schablone besteht im Erzeugen einer Anzahl. an Punkten, die der Route entspricht, die von der Spitze eines Fühlers verfolgt wird, wenn sie um den vollständingen Umfang der Rille in einem Brillenfassungsrand oder um die äußere Peripherie einer Linse oder Schablone wandert.
  • Das oben allgemein beschriebene Verfahren ist auf jeden der zwei Ränder jeder Brillenfassung anwendbar und muss daher zwei Mal ausgeführt werden, um eine Brillenfassung zu vollenden, wenn wirklich jede Linse genau an den entsprechenden Rand der Brillenfassung angepasst werden soll.
  • Das bedeutet, dass jede Brillenfassung zwei Mal gehalten werden muss, damit dem Fühler zuerst ein Rand und dann der andere für das entsprechende Lesen zugeführt werden kann.
  • Die beiden Ränder einer Brillenfassung sind nicht vollkommen identisch, noch sind deren Positionen relativ zur mittleren vertikalen Nasenachse absolut symmetrisch. Die Herstellungstoleranzen sind bei Brillenfassungen ausreichend eng, damit sie bei den Trägern keine Beschwerden verursachen, aber es gibt – zulässige – Unterschiede, die es zur Gewährleistung einer guten Endbearbeitung und eines korrekten Zusammenbaus der Linsen in den Brillenfassungen günstig erscheinen lassen, für beide Ränder einer Brillenfassung unabhängige Lesungen durchzuführen.
  • Über viele Jahre hinweg bestand die häufige Praxis darin, nur einen der Ränder zu lesen und den zweiten Rahmen durch Symmetrie basierend auf der Lesung des ersten Randes zu erzeugen. Bei diesem Verfahren war die Lesezeit kürzer, aber die Abmessungen und die Form des ersten Randes wurden auf den zweiten Rand übertragen, was für korrektive Brillen weder empfehlenswert noch wünschenswert war, während es für Sonnenbrillen und Schutzbrillen akzeptabel gewesen ist.
  • Kürzlich wurden Lese- und Digitalisierungsvorrichtungen offenbart, die – obwohl sie die Brillenfassung nur einmal halten – beide Ränder nacheinander lesen können. Zu diesem Zweck sind sie mit einem Fühlersystem ausgestattet, das von einem der Ränder zum anderen bewegt werden kann, ohne dass es notwendig ist, die Brillenfassung nach der Erstinstallation zu bewegen oder zu verschieben.
  • Das französische Patent Nr. 9105619, FR-A-2659440, EP-A-0 666 139 und US-A-5 347 762 offenbaren unterschiedliche Lösungen für Vorrichtungen zum aufeinander folgenden Lesen beider Ränder einer Brillenfassung.
  • Dennoch ist bei diesen bekannten Lösungen der Zeitaufwand für das Lesen der Konturen höher und in bestimmten Fällen kommt es zu geringerer Genauigkeit.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden, und diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 definierten Vorrichtung gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der – ohne einschränkenden Charakter – eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Erfindung, in der zum besseren Verständnis ein Teil des Gestells als Phantomlinie dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung auf einer Axialebene relativ zu den zwei Drehfolgevorrichtungen, wobei die Plattformen quer positioniert sind;
  • 3 eine schematische Teilschnittansicht, ähnlich der vorhergehenden Figur, wobei die Plattformen in einer Längsrichtung positioniert sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Plattform und bestimmter dazu benachbarter Teile;
  • 5 eine auseinander gezogene Ansicht bestimmter Teile, die zur Plattform gehören, ohne die Plattform, in einer perspektivischen Ansicht, die jener der vorhergehenden Figur gegenüber liegt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die jener von 4 gegenüber liegt;
  • 7 eine Aufrissansicht eines Abschnitts einer Drehfolgevorrichtung, die Plattform, dazu gehörende Teile, den Fühler und einen Brillenfassungsrand;
  • 8 eine schematische Draufsicht von oben auf die Begrenzungsvorrichtung, wobei die Drehfolgevorrichtungen im Schnitt auf einer horizontalen Ebene dargestellt sind
  • 9 eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Trägerstrukturen;
  • 10 eine fragmentarische schematische Ansicht der Brillenfassungsfixiermittel;
  • 11 eine Aufrissansicht einer Plattform, die jener von 2 gegenüber liegt, wobei der vertikale Schaft im Hebeelement gestützt wird;
  • 12 eine Ansicht, die der vorhergehenden ähnelt, wobei der Schaft vom Hebeelement getrennt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gestell 1 mit vier vertikalen Beinen 2, zwischen denen sich eine Grundplatte 3 erstreckt. Darin befinden sich ein Sitz 4 für einen ersten Motor 5 und vertikale Führungen 6 (2), in denen Drehfolgevorrichtungen 7 sitzen, die fähig sind, sich um ihre eigene Achse zu drehen. Die Drehfolgevorrichtungen 7 sind vorzugsweise hohle Zylinder, wobei sie nahe der Grundplatte 3 mit Getrieberädern 8 versehen sind, die in Getriebe 9 und 10 eingreifen. Der erste Motor 5 treibt diese Getriebe 9 und 10 an und diese bringen wiederum die Drehfolgevorrichtungen dazu, sich zu drehen. Die Erfindung sieht auch vor, dass der Motor 5 und die Drehfolgevorrichtungen 7 durch Riemenscheiben und Riemen verbunden werden können.
  • Das Gestell 1 stützt auch zwei Trägerstrukturen 11 und 12. Letztere werden an einem Endbereich davon durch eine Führungsschiene 13 geführt, wobei sie am gegenüberliegenden Endbereich davon auf einem Querelement 14 des Gestells 1 (9) mit einer Translationsbewegung (d. h. einer Bewegung, bei der alle Punkte, welche die Struktur bilden, sich um denselben Wert bewegen) gleiten können. Während dieser Querung gleiten die Strukturen 11 und 12 zwischen einer maximalen offenen Position und einer aktiven (minimalen offenen) Position.
  • Beide Strukturen 11 und 12 sind miteinander über einen Riemen 15 verbunden, der um Drehriemenscheiben 16 herum befestigt ist, wobei die zwei Bänder (oberes und unteres) des Riemens 15 durch jeweilige Verankerungspunkte 17 mit den Strukturen 11 und 12 verbunden sind. Wenn sich also die Struktur 11 nach außen bewegt, bewegt sich auch die Struktur 12 nach außen, wobei gegenseitig der Abstand zwischen den beiden vergrößert wird. Der Riemen 15 wird im Allgemeinen per Hand bewegt. Die Innenflächen der Strukturen 11 und 12 werden stets parallel gehalten, und die Greifarme 18 einiger elastischer Greifermittel 19 (10) erstrecken sich von diesen Flächen. In der Stützstruktur 12 sind beide Paare der Greifarme 18 in Bezug auf eine Kerbe 20 der Stützstruktur 12 symmetrisch.
  • Der Zweck der elastischen Greifermittel 19 gesteht darin, die Ränder einer Brillenfassung 21 zu halten. Die Greifermittel 19 sind vorzugsweise mit dem Körper der entsprechenden Struktur 11, 12 einstückig und weisen unter den auskragenden Greifarmen 18 davon jeweilige Nocken 22 auf, die durch einen ersten Getriebemotor 23 angetrieben werden. Es ist offensichtlich, dass die Greifarme 18, wenn die Nocken 22 sich in der in 10 gezeigten Position befinden, voneinander beabstandet sind, wobei die Brillenfassung nicht mehr gehalten wird. In der Position, in der die Nocken 22 um 90° relativ zur gezeigten Position gedreht werden, geben sie ihren Eingriff mit den Greifarmen 18 auf, wobei letztere auf Grund ihrer Elastizität dazu neigen, sich aufeinander zugehend zu schließen.
  • Eine gerillte Scheibe 24 und ein erster optischer Koppler 25 wirken als Öffnungs-/Schließgrenzschalter für die Greifermittel 19 beider Strukturen 11, 12. Die fließende Anordnung der Greifarme 18 jedes Greifermittels 19 gewährleistet die mittige Position der Randrille auf der Bezugsebene auf der voreingestellten Höhe R (11), die mit der mittleren Ebene der Fühler 26 zusammenfällt, die mit einer kugelförmigen Spitze versehen sind, auf die im Folgenden Bezug genommen werden wird.
  • Am oberen Ende jeder Drehfolgevorrichtung 7 befindet sich eine Plattform 27, wobei beide mit der entsprechenden Drehfolgevorrichtung 7 einstückig und daher damit drehbar sind. Jede Plattform stützt einen Gleiter 28, der entlang der Plattform 27 bewegbar ist. Die Bewegung erfolgt zwischen einer ersten aktiven Position (2 und 3), wobei der Fühler 2b in den Boden der Randrille eingreifen kann, und einer zweiten inaktiven Position, die der ersten Position gegenüber liegt (1), in welcher der Fühler 26 sich in einer Position befindet, die mit der vertikalen Drehachse der Drehfolgevorrichtung 7 zusammenfällt.
  • Zum Bewegen des Gleiters 28 ist jede Plattform 27 vorzugsweise mit zwei gegenüberliegenden Endklappen 29 versehen, an denen parallele Schienen 30 angebracht sind, die durch den Gleiter 28 führen, wodurch die Bewegung davon erleichtert wird. Aus Gründen der Größe befinden sich beide Plattformen 27 auf unterschiedlichen Höhen, um während der Drehung gegenseitige Behinderungen zu vermeiden.
  • Jeder Gleiter 28 ist an einem Ende einer ersten Feder 31 befestigt, während das andere Ende davon an einer der Klappen 29 befestigt ist, wobei die ersten Federn 31 den entsprechenden Gleiter zur ersten, aktiven Position davon bewegen.
  • Der Zweck der Fühler 26 besteht darin, dem Boden der Rillen der Ränder der Brillenfassung 21 zu folgen, und sie erstrecken sich von einem Kopfelement 32 eines entsprechenden vertikalen Schafts 33, wobei parallel zum Schaft 33 vorzugsweise eine drehungshemmende Stange 60 (4) angeordnet ist, an der das Kopfelement 32 des Fühlers fest befestigt ist, wobei der Kopf, wenn er seitlich durch eine Rille im Gleiter 28 begrenzt wird, seine Ausrichtung in die Richtung der vertikalen Ebene aufrechterhält.
  • Jeder der Schäfte 33 verläuft (mit einem Zwischenraum) durch einen der Gleiter 28 und weist infolgedessen einen unteren Abschnitt 33a (11), der sich unter dem Gleiter 28 befindet, und einen oberen Abschnitt 33b auf, der sich oberhalb des Gleiters 28 erstreckt. Daher führt er mit dem Gleiter 28 dessen (horizontale und drehende) Bewegungen aus und kann außerdem eine vertikale Bewegung ausführen, die offensichtlich vom Gleiter 28 unabhängig ist. Auf diese vertikale Bewegung wird im Folgenden nochmals Bezug genommen werden.
  • Der obere Abschnitt 33b ist mit dem Kopfelement 32 versehen und ist vorzugsweise auch muffenförmiq teilweise lose von einem Führungselement 34 umgeben. Der untere Abschnitt 33a ist mit einem Hebeelement 35 verbunden, und das Ende davon ist vorzugsweise mit einem ersten kleinen Losrad 36 (4 und 5) versehen, um die Bewegung davon entlang der Oberfläche des Hebeelementes 35 zu erleichtern, alles wie im Folgenden beschrieben.
  • Die Vorrichtung umfasst auch einen Schwenkhebel 37 mit den im Folgenden beschriebenen Eigenschaften.
  • Der Schwenkhebel 37 kann sich um eine erste Welle 38 ( 5) drehen, die auch die Welle eines zweiten Getriebemotors 39 ist, der imstande ist, den Schwenkhebel 37 zum Drehen zu bringen. Diese Welle verläuft durch das Hebeelement 36, wobei der Schwenkhebel 37, der zweite Getriebemotor 39 und das Hebeelement 35 fest in einer vertikalen Bewegung befestigt sind.
  • Der Schwenkhebel 37 weist einen ersten Schwenkhebelarm 37a auf, dessen freies Ende mit einem zweiten kleinen Losrad 40 (5) verbunden ist, und durch das kleine Losrad 40 kann er einen ersten Sender 44 (auf den im Folgenden Bezug genommen werden wird), der fest am vertikalen Schaft 33 (4 und 11) befestigt ist, anstoßen. Wenn der Schwenkhebel 37 vom zweiten Getriebemotor 39 angetrieben wird, bewegt er den vertikalen Schaft 33 und den Gleiter 28 zur zweiten Position hin, die sich gegenüber der aktiven Position befindet, gegen das Wirken der ersten Feder 31.
  • Der Schwenkhebel 37, der dem ersten Schwenkhebelarm 37a gegenüber liegt, ist mit einer Nockenfläche 41 (5, 11 und 12) versehen. Die Nockenfläche 41 ist mit einer Walze 42 versehen, die sich um eine zweite horizontale Welle 43 drehen kann, die eine konstante Höhe aufweist und auf der die Drehfolgevorrichtung 7 (schematisch in 5 dargestellt) befestigt ist.
  • Wenn die Nockenfläche 41 in die Walze 42 in einem von der ersten Welle 38 (11) entfernten Bereich eingreift, wird die Einheit, die aus dem Schwenkhebel 37, dem Getriebemotor 39 und dem Hebeelement 35 gebildet wird, auf einer bestimmten Höhe gehalten. Wenn der Bereich der Nockenfläche 41, der in die Walze 42 eingreift, hingegen näher bei der ersten Welle 38 ist (12), sinkt die Einheit auf eine niedrigere Höhe ab.
  • Es ist die Bereitstellung von Führungen 45 (4), die fest an der Drehfolgevorrichtung 7 befestigt sind und in entsprechende Ausnehmungen des Hebeelementes 35 für die Auf- und Abbewegungen eingefügt werden können, welche die Höhenveränderungen ermöglichen, vorgesehen.
  • Wenn sich das Hebeelement auf seiner oberen Ebene ( 11) befindet, lastet der vertikale Schaft 33 auf dem Hebeelement 35 und wird daher an einer vertikalen Abwärtsbewegung gehindert. Offensichtlich wird in diesem Fall der Fühler 26 ebenfalls zurückgehalten. Wenn sich das Hebeelement 35 nach unten bewegt hat (12), sind der vertikale Schaft 33 und der Fühler 26 frei, sich vertikal zu bewegen, und der Fühler kann beliebigen Äderungen der Höhe des Randrillenbodens folgen. Eine Begrenzungsscheibe 61 und ein zweiter optischer Koppler 62 regeln die Drehung des Getriebemotors 3b.
  • Eines der Getrieberäder 8, das fest an einer Drehfolgevorrichtung 7 befestigt ist, ist vorzugsweise mit einem zweiten Folgerarm 46 (1 und 8) versehen, und treibt in der gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung davon einen ersten Grenzschalterhebel 47 an, der mit einem ersten Grenzschalter 49 verbunden ist, und treibt in der im Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung davon einen zweiten Grenzschalterhebel 48 an, der mit einem zweiten Grenzschalter 50 verbunden ist.
  • Der erste und der zweite Grenzschalterhebel 47 und 48 drehen sich auf einer gemeinsamen Welle 51 und sind symmetrisch in Eingriff mit Stoppelementen 52 und 53 durch zweite Federn 54 gehalten, außerhalb des Wirkungsbereichs des ersten und des zweiten Grenzschalters 49 und 50. Bei jeder abgeschlossenen Drehung der Drehfolgevorrichtungen 7 ruft der zweite Folgerarm 46 das Drehen von einem der ersten und zweiten Grenzschalterhebel 47 und 48 hervor, so dass das gegenüberliegende Ende davon einen der ersten und zweiten Grenzschalter 49 oder 50 aktiviert, wodurch der Motor 16 gestoppt wird.
  • Wenn einer der Grenzschalter versagt, blockiert das Stoppelement 52 oder 53 die Drehung, aktiviert den entsprechenden Systemalarm und dies führt zur Unterbrechung der Stromversorgung zum Motor.
  • Zum Lesen der Bewegungen der Fühler 26 ist die Vorrichtung mit den unten beschriebenen Teilen ausgestattet, von denen einige bereits erwähnt worden sind. Jeder der vertikalen Schäfte 33 ist fest mit einer ersten Lichtquelle 44 (2, 3, 5 und 7) verbunden, und daher folgt diese Lichtquelle 44 den vertikalen Bewegungen des Fühlers 26, wenn er um den Boden der Rille einer der Ränder wandert. Gegenüber dieser ersten Lichtquelle 44 befindet sich ein erster linearer Messwandler 55, der fest am jeweiligen Gleiter 28 befestigt ist und daher nicht der vertikalen Bewegung des Fühlers 26 folgt und somit für die Messung der vertikalen Bewegungen des Fühlers 26 nützlich ist.
  • Zum Messen der radialen Bewegungen der Fühler 26 ist für jeden Rand eine zweite Lichtquelle 56 bereitgestellt, die fest am entsprechenden Gleiter 28 befestigt ist. In Folge dieser Befestigung folgt jede zweite Lichtquelle 56 den radialen Bewegungen des Fühlers 26. Gegenüber der zweiten Lichtquelle 56 befindet sich, an einer U-förmigen Gabel angebracht, ein zweiter Messwandler 57 (3 und 6), der fest an der Plattform 27 und daher an der Drehfolgevorrichtung 7 angebracht ist. Da der Messwandler 57 radial nicht bewegbar ist, tastet die Lichtquelle 56 den empfindlichen Aufnahmebereich des Messwandlers 57 ab, wobei die radialen Bewegungen des Fühlers 26, während dieser um den Umfang läuft, vom zweiten Messwandler 57 aufgenommen und zur späteren Verwendung verarbeitet werden.
  • Der Winkel, durch den die Fühler rotieren, wird direkt erhalten, da der Drehantriebsmotor 5 ein Motor vom Typ „Schrittmotor" ist. Auf der Grundlage einer Referenz, die vom zweiten und vom ersten optischen Koppler 62 und 25 erhalten wird, rückt das System in Motorschritten vor, so dass jeder Schritt oder Gruppen von Sätzen einen Abschnitt des abgetasteten Winkels darstellen. Die radialen und vertikalen Bewegungsmessungen werden für jeden Abschnitt durchgeführt und in einer Tabelle aufgezeichnet.
  • Die elektrischen Leiter für die Messwandler, Lichtquellen, Motoren und Grenzschalter sind vorzugsweise vom extraflexiblen Typ, mit PVC- oder Silikonummantelung, auch extraflexibel. Sie wurden nicht dargestellt, um das Verständnis der gezeichneten Figuren zu erleichtern. Ihre Verwicklung wird vermieden, indem sie durch das hohle Innere der Säulen der Drehfolgevorrichtungen 7 zur Vorrichtungsgrundplatte hinunter zugeführt werden.
  • Im Folgenden wird auf den Betrieb der Vorrichtung Bezug genommen, obwohl zuvor bestimmte Details davon bereits erwähnt worden sind.
  • Nachdem die Trägerstrukturen 11 und 12 zusammengebracht worden sind, wird eine Brillenfassung 21 zwischen den Enden der Greifarme 18 der elastischen Greifermittel 19, die sich zwischen diesen Strukturen befinden, angeordnet. Die Greifarme 19 werden geschlossen, um die Brillenfassung 21 zu halten und sie auf der Bezugsebene zu platzieren, welche die Höhe der horizontalen Ebene ist, wo sich die Mitten der Fühler 26 beider Ränder befinden. Die Gleiter 28 befinden sich gemeinsam mit den entsprechenden Fühlern 26 in der zweiten inaktiven Position davon (Im Drehmittelpunkt), gegenüber der ersten aktiven Position des Berührens der Fühler mit den Randrillen (11).
  • Nachdem die Brillenfassung 21 gehalten wird, werden die Schwenkhebel 37 von den zweiten Getriebemotoren 39 dazu gebracht, sich zu drehen und die Gleiter 28 freizugeben, wobei ihnen ermöglicht wird, sich – von den ersten Federn 31 getrieben – von der vorherigen Position fort zu bewegen, bis die Fühler den Boden der Randrille der Brillenfassung 21 berühren. Dieses Zuführen der Fühler 26 zur Brillenfassung erfolgt bei Aufrechterhaltung einer voreingestellten Höhe, dank des Hebeelementes 35, das sich auf seiner höchsten Ebene befindet.
  • Wenn die Fühler 26 die entsprechende Rille erreicht haben, drehen sich die Schwenkhebel 37 weiter, bis sie das Ende des Hubs davon (12) erreichen, wobei sie nahe beim Ende davon das Absinken des Hebeelementes 35 verursachen, um dem Fühler 26 zu ermöglichen, sich in beide Richtungen frei vertikal zu bewegen, um dem Pfad der Rille der Brillenfassung 21 zu folgen.
  • Wenn beide Fühler 26 den Boden der Randrillen erreicht haben, verursacht der Motor 5 die gleichzeitige synchronisierte Drehung der Drehfolgevorrichtungen 7 und damit der Gleiter 28 und deren entsprechenden Fühler 26, bis sie den gesamten Boden der Rille durchquert haben. Bei Abschluss der Drehung stößt der zweite Folgerarm 46 gegen einen der ersten und zweiten Grenzschalterhebel 47 oder 48 und die Vorrichtung wird angehalten.
  • Die Polarkoordinaten der einzelnen Punkte der Projektionsebene der Umfangskontur des Randes, der gelesen wird, werden von der synchronisierten Drehung der Drehfolgevorrichtungen 7, die durch den Schrittmotor 5 durch die Getriebe 9 und 10 angetrieben werden, und der radialen Bewegung entsprechender linearer Messwandler 57, die an den Drehfolgevorrichtungen 7 angebracht sind, erhalten.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird der Verlauf der Krümmung der Brillenfassung auf einer vertikalen Achse durch den ersten Sender 44 und den ersten linearen Messwandler 55 erhalten.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Lesen der Kontur der Randrille einer Brillenfassung, umfassend: eine Fassung (1, 2, 3); Mittel (19) zum Halten der Brillenfassungen (21); einen ersten Rillenkontur-Lesesatz, umfassend: erste Kontaktmittel, einschließlich eines Fühlers (26), die bei Rillen in einem der Brillenfassungsränder anwendbar sind; erste Führungsmittel zum Führen der Bewegungen der ersten Kontaktmittel; und erste Lesemittel zum Lesen der Bewegungen der ersten Kontaktmittel; dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem umfasst: einen zweiten Rillenkontur-Lesesatz, umfassend: zweite Kontaktmittel, einschließlich eines Fühlers (26), die bei Pillen in einem zweiten der Brillenfassungsränder anwendbar sind; zweite Führungsmittel zum Fuhren der Bewegungen der zweiten Kontaktmittel; zweite Lesemittel zum Lesen der Bewegungen der zweiten Kontaktmittel; gemeinsame Antriebsmittel (5) zum gleichzeitigen Bewegen des ersten und des zweiten Kontaktmittels, um damit gleichzeitig die Randkontur in zwei Brillenfassungsrändern zu lesen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fixiermittel beiden Sätzen gemein sind und Folgendes umfassen; [i] zwei Trägerstrukturen (11, 12), die mit Translationsbewegungen zwischen einer vollständig offenen Position und einer aktiven Position beweglich sind; [ii] ein elastisches Greifermittel (19), das auf jedem der Strukturen (11, 12) angeordnet ist, wobei jedes der Greifermittel (19) mit zwei Paaren Greifarmen (18) versehen ist, die dazu neigen, sich zu schließen, um beide Ränder zu halten; [iii] eine Drehnocke (22) für jedes Paar Greifarme (18), geeignet, um das Öffnen der Greifarme (18) auszulösen; [iv] einen ersten Getriebemotor (23) für die Drehung der Nocken (22); und [v] Regelungsmittel (24, 25) für den ersten Getriebemotor (23).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kontaktmittel einen Fühler (26) für jeden Satz umfasst, wobei die Bewegungen jedes Fühlers (26) gleichzeitig erfolgen und im Allgemeinen identisch sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Antriebsmittel einen ersten Motor (5) und Mittel (8, 9, 10) zum Übertragen der Bewegung des ersten Motors (5) und außerdem für jeden Satz Folgendes umfasst: [i] eine vertikale Drehfolgevorrichtung (7), die auf dem Gestell (1) befestigt und um ihre eigene Achse drehbar ist; [ii] eine horizontale Plattform (27), die auf der vertikalen Drehfolgevorrichtung (7) befestigt und damit drehbar ist; [iii] einen Gleiter (28), der entlang der Plattform (27) zwischen einer ersten aktiven Position und einer zweiten Position, die der ersten aktiven Position gegenüber liegt, beweglich ist; [iv] eine erste Feder (31), die den Gleiter (28) zur ersten Position drängt; [v) einen Schwenkhebel (37), der schwingen kann und einen ersten Schwenkhebelarm (37a) aufweist, der geeignet ist, den Gleiter (28) zu bewegen und ihn in der zweiten entfernten Position zu halten, wobei die erste Feder (31) überwunden wird; [vi] ein Hebeelement (35), das vertikal mit dem Schwingen des Schwenkhebels (37) zwischen einer erhobenen Position und einer tiefen Position bewegbar ist; [vii) einen zweiten Getriebemotor (39) zum Bewegen des Schwenkarms (37); und [viii) einen vertikalen Schaft (33), der durch den Gleiter (28) verläuft und mit den horizontalen und Drehbewegungen davon integral ist, wobei der Schaft (33) einen Abschnitt (33a) unter dem Gleiter (28) und einen oberen Abschnitt (33b) aufweist, der sich von dem Gleiter (28) erstreckt, wobei der untere Abschnitt (33a) auf dem Hebeelement (35) in der erhöhten Position des Hebeelementes ruht und frei für kleine vertikale Bewegungen in der tiefen Position des Hebeelementes ist, und wobei der obere Abschnitt (33b) einen Kopf (32) aufweist, aus dem der Fühler (26) hervorsteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Plattformen (27) der Sätze sich auf unterschiedlichen Höhen befinden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 mit einer Walze (42): [i] versehen mit einer zweiten horizontalen Welle (43); [ii) geeignet, um sich um die zweite Welle (43) zu drehen; und [iii) auf einer Drehfolgevorrichtung (7) befestigt; und wobei der Schwenkhebel (37) um eine erste horizontale Welle (38) drehbar ist, die vertikal bewegbar ist, und wobei der Schwenkhebel (37), der gegenüber dem ersten Schwenkhebelarm (37a) angeordnet ist, eine Nockenfläche aufweist, die auf der Walze (42) lastet, so dass eine Drehung des Schwenkhebels (37) eine vertikale Bewegung der ersten Welle (38) und infolgedessen des Schwenkhebels (37) selbst hervorruft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der zweite Getriebemotor (39) mittels der ersten Welle (38) mit dem Schwenkhebel (37) koaxial ist, der durch das Hebeelement (35) verläuft, mit dem er vertikale Bewegungen teilt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der obere Abschnitt (33b) des vertikalen Schafts (33) teilweise und lose von einem Führungselement (34) umgeben ist, das fest am Gleiter (28) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der untere Abschnitt (33a) des vertikalen Schafts (33) mit einem ersten kleinen Losrad (36) endet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Schwenkhebel (37) auf dem ersten Schwenkhebelarm (37a) davon mit einem zweiten kleinen Losrad (40) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei eine der Drehfolgevorrichtungen (7) fest an einem zweiten sich seitlich erstreckenden Folgerarm (46) befestigt ist, der, durch Drehung von ihm, geeignet ist, Kontakt zu mindestens einem Grenzschalterhebel (47, 48) herzustellen und ihn zu bewegen, um eine Begrenzungsvorrichtung (49, 50) zu aktivieren, die den ersten Motor (5) stoppt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Bewegungslesemittel für jeden Satz Folgendes umfasst: [i] einen ersten Sender (44), der fest am unteren Abschnitt (33a) des vertikalen Schafts (33) befestigt ist; [ii] einen ersten linearen Messwandler (55), der fest am Gleiter (28) und dauerhaft gegenüber dem ersten Sender (44) befestigt ist; [iii] einen zweiten Sender (56), der fest am Gleiter (28) befestigt ist; und [iv] einen zweiten linearen Messwandler (57), der fest an der Drehfolgevorrichtung (7) und dauerhaft gegenüber dem zweiten Sender (56) befestigt ist.
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