DE69815834T2 - Mit einer die eintretende luft filternden vorrichtung versehene abgabeflasche für eine flüssigkeit, eine creme oder ein gel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für Produkte in Form von Flüssigkeit, insbesondere für kosmetische, dermatologische, pharmazeutische, augenärztliche oder Parfümerieanwendungen. Sie zielt insbesondere auf eine Abgabevorrichtung hin, die eine Produktflasche oder einen Produktbehälter umfasst und ein Organ zum Schließen mit Endklappe und/oder einer Pumpe mit Ansatz, deren Oberflächen in Berührung mit dem Wirkstoff so konzipiert wurden, dass sie die Luft, die in das Innere des Behälters eindringt, filtern und behandeln.
- Wie bekannt, gibt es vier Ausführungsformen, die es erlauben, die Sterilität des Produktes, das in den Abgabebehältern enthalten ist, zu garantieren.
- Nach einer ersten Ausführungsform ist das Produkt in einem biegsamen, verformbaren den Behälter bildenden Beutel abgepackt, der an eine Pumpe ohne Luftansaugung angeschlossen ist, im Allgemeinen „Airless"-Pumpe genannt. Letztere ist an einem starren Fläschchen befestigt, wobei dadurch der biegsame Beutel im Inneren des Fläschchens eingeschlossen wird. Im Laufe der Entnahme durch Einwirken des Benutzers auf die Pumpe, zieht sich der Beutel zusammen, wobei er sein Fassungsvermögen um ein Volumen verringert, das dem entnommenen Volumen entspricht, und wobei eine Verformung des Behälters bewirkt wird.
- Die Nachteile dieser besonderen Ausführungsform bestehen einerseits in der Anwesenheit von zwei Verpackungen (Beutel und Fläschchen), die die Herstellungskosten belasten, und, andererseits, im ungünstigen Verhältnis zwischen dem Nutzvolumen und dem Gesamtvolumen. Außerdem sind die Vorgänge zum Befüllen und Verpacken insbesondere bei cremigen Produkten heikel.
- Nach einer zweiten Ausführungsform wird das Produkt in ein zylindrisches Fläschchen abgefüllt, dessen Boden mit einem beweglichen Folgekolben versehen ist. Im Laufe der Entnahme des Produkts anhand der „Airless"-Pumpe, steigt der Kolben in dem Fläschchen hoch und bewirkt dadurch eine Reduzierung des Fassungsvermögens des Fläschchens um ein Volumen, das dem entnommenen Volumen entspricht.
- Die Nachteile dieser Ausführungsform bestehen in der Hauptsache in den Verpackungskosten und in ihrer Ineffizienz für das Abgeben von Flüssigkeit.
- Bei einer dritten Ausführungsform, die vor allem für das Abgeben von Flüssigkeiten bestimmt ist, schließt man eine „Airless"-Pumpe an ein Glasfläschchen an, das also unverformbar ist. Diese „Airless"-Pumpen können unter einem Druck von 0,5 bar im Inneren des Fläschchens funktionieren und gleichzeitig eine gute Regelmäßigkeit der Dosis gewährleisten.
- Die Glasfläschchen enthalten daher flüssige Produkte mit einem Füllprozentsatz von 50% im Vergleich zum Gesamtvolumen des Fläschchens, um am Ende des Entleerens eine Druckschwelle von 0,5 bar zu garantieren.
- Der Hauptnachteil dieser Ausführungsform besteht im ungünstigen Verhältnis zwischen dem Nutzvolumen und dem Gesamtvolumen und daher in den Mehrkosten, die durch das Verpackungsvolumen anfallen.
- Bei der letzten bekannten Ausführungsform, die Gegenstand einer französischen Patentanmeldung FR-A-2 740 431 des gleichen Inhabers war, verwendet man eine „Airless"-Pumpe, die an ein Fläschchen aus Kunststoff angeschlossen ist, dessen Wände luftdurchlässig sind.
- Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht in der Tatsache, dass das Durchdringen der Luft durch die Wand des Fläschchens erfolgt, dann durch die Flüssigkeit, was bewirkt, dass die Luftdiffusion und die Geschwindigkeit des Ersetzens der entnommenen Dosis verlangsamt werden.
- Bei intensivem und schnellem Gebrauch der Abgabeflasche entsteht im Fläschchen ein Unterdruck, der Gefahr birgt, das Funktionslimit der Pumpe zu übersteigen.
- Die vorliegende Erfindung zielt daraufhin, alle technischen Probleme im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsformen zu lösen, indem sie ein Filter- und Behandlungssystem des Durchsatzes der Luftwiederansaugung vorschlägt, das sich der sogenannten Airless-Konservierungssysteme entledigt und gefilterte Luft ohne Bakterien und/oder Änderung des Sauerstoffprozentsatzes anbietet. Diese Abgabeflasche, die nicht auf Flüssigkeiten und Cremen beschränkt ist, lässt einen Füllprozentsatz zwischen 90 und 99% des Gesamtvolumens des Behälters zu.
- Erfindungsgemäß umfasst die Abgabeflasche einen Produktbehälter, der über eines seiner Enden an einen Kopf angeschlossen ist, der mit einer Pumpe versehen ist, die mit einem Mittel zum gesteuerten Verschließen der Entlüftung, die auf dem Körper der Pumpe hergestellt ist und mit einer Befestigungshülse ausgestattet ist, wobei das Mittel zum Verschließen ein luftdurchlässiges Abgabediffusionselement und nicht migrierende Mittel für die bakteriologische und/oder chemische Behandlung der Luft durch Kontakt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Element auf den Körper der Pumpe aufgeklinkt und durch radiales, peripheres, dichtes Festziehen mindestens einer ringförmigen Zone einerseits und durch das Einführen seines oberen Teils in die Befestigungshülse andererseits gehalten wird.
- Die Patentschrift EP-A-0 189 549 schlägt eine Abgabeflasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor.
- Nach einer ersten Ausführungsform ist das Diffusionselement ein poriger Kern, der ein Filter mit ringförmigem Querschnitt bildet, das direkt auf den Körper der Pumpe aufgezogen ist und dessen Porengröße zwischen 5 μm und 10 μm liegt.
- Vorzugsweise ist die mittlere Porosität des Diffusionselements in etwa gleich 7 μm, mit einer Vakuumrate zwischen 40 und 60%.
- Nach einer zweiten Ausführungsform ist das Difusionselement ein elastisch verformbarer Stutzen, der um den Pumpenkörper eine biegsame Tasche mit veränderlichem Volumen bildet, und deren Wand, die eine Membran bildet, aus einem Werkstoff mit intrinsischer luftdurchlässiger Eigenschaft zwischen 300 und 5000 mm3/24 Std. hergestellt ist.
- Nach einer Variante enthält der Werkstoff außerdem porige Zusätze.
- Nach einem vorteilhaften Merkmal enthält der Werkstoff, der das Diffusionselement bildet, Mittel zur antioxidierenden bakteriziden, antiseptischen, luftmodifizierenden Behandlung in unabhängiger oder kombinierter Form.
- Das Diffusionselement, das bei der erfindungsgemäßen Abgabeflasche verwendet wird, bildet keine physikalische Barriere, die das Durchdringen von Bakterien wie bei früheren Abgabeflaschen verhindert, sondern bildet entweder einen Filter oder eine Membran, die eine große Austauschfläche für die eintretende Luft für ihre bakteriologische und/oder chemische Behandlung durch Kontakt im Inneren des Elements mit nicht migrierenden Mitteln bietet.
- Außerdem verhindert sowohl die Maße der Poren des Filters als auch die selektive Durchlässigkeit der Membran kombiniert mit den Oberflächenspannungseigenechaften der verwendeten Werkstoffe das Durchdringen der Flüssigkeiten, was das Diffusionselement hydrophob macht und es erlaubt, die Bakterienproliferation im Behälter zu vermeiden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, die Ausführungsbeispiele ohne jeden einschränkenden Charakter darstellen.
-
1 ist eine Schnittansicht im Aufriss einer ersten Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine Schnittansicht im Aufriss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Die erfindungsgemäße Abgabeflasche umfasst einen Behälter
1 , der ein Produkt2 in Form von Flüssigkeit, Creme oder Gel enthält. Dieser Behälter1 , der vorzugsweise starr oder biegsam ist, umfasst an einem seiner Enden einen Kopf, der mit einer Endklappe oder einer Pumpe4 mit Luftwiederansaugung mit einer Kappe oder einem Ansatz5 versehen ist. Der Körper41 der Pumpe4 verlängert sich nach unten über ein Tauchrohr42 , das vom Produkt2 umspült ist. Der Kopf umfasst außerdem eine Befestigungshülse3 , die am Ende des Behälters1 zum Beispiel durch Einrasten verriegelt ist, und in der der obere Rand41a des Körpers41 der Pumpe4 eingeschlossen ist. - Der Körper
41 der Pumpe4 , der des atmosphärischen Typs ist, umfasst daher eine Entlüftungsöffnung40 , die es erlaubt, die entnommene Dosis des Produkts2 im Be hälter1 durch ein gleichwertiges Luftvolumen zu ersetzen, sodass die Druckgleichheit zwischen der Umgebung und dem Inneren des Behälters wieder hergestellt wird. - Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst der Körper
41 der Pumpe4 auf der Ebene der Lüftungsöffnung40 ein Mittel zum kontrollierten Verschließen. Dieses Mittel zum Verschließen, das dazu bestimmt ist, die Öffnung40 abzudecken, umfasst ein Diffusionselement6 , das luftdurchlässig ist und nicht migrierende Mittel für die bakteriologische und/oder chemische Behandlung der Luft durch Kontakt enthält. - Das Element
6 , vorzugsweise zylindrokonisch wie der Körper41 , ist auf diesen Körper aufgeklinkt und wird dort in der Verschlussstellung der Entlüftung40 durch radiales, peripheres, dichtes Festziehen mindestens einer ringförmigen Zone einerseits und durch das Einführen seines oberen Teils in die Befestigungshülse3 andererseits gehalten. Die bakteriologischen und/oder chemischen Mittel werden ausgewählt, um eine bakterizide, antiseptische, antioxidierende oder luftmodifizierende Behandlung (Entfeuchter) durch Kontakt zu gewährleisten. Diese Mittel sind nicht migrierend, das heißt, dass sie innerhalb des Polymernetzes des Werkstoffs, der das Diffusionselement bildet, fixiert bleiben. - Bei der Durchführungsart der
1 , besteht das zylindrokonische Element6 aus einem porigen Kern61 mit ringförmigem Querschnitt, der ein Filter bildet, das direkt auf den Körper41 der Pumpe4 aufgezogen ist. - Für einen Pumpenkörper
41 , dessen Höhe 21 mm beträgt, weist das Element61 eine Höhe von 2 bis 10 mm und vorzugsweise von 7 mm und eine Stärke von 2 bis 3 mm und vorzugsweise 2,3 mm auf. Das Element61 ist radial über seine ganze Höhe auf dem Körper41 festgezogen. - Außerdem liegt das mittlere Maß der Poren zwischen 5 und 10 μm und vorzugsweise zwischen 7 bis 10 μm, mit einer Vakuumrate zwischen 40 und 60%.
- Dadurch bietet das Diffusionselement
61 eine große Austauschoberfläche zwischen der Luft und dem porigen Stoff, der den Filter bildet, der die Behandlungsmittel enthält. Der Weg der Luft, die die Bakterien enthält, ist daher relativ lang und eng, was es erlaubt, eine ausreichende Kontaktdauer zu gewährleisten, um die bakteriologische und/oder chemische Behandlung der Luft effizient zu machen. - Außerdem sind die Maße der Poren kleiner oder gleich 10 μm, was, kombiniert mit der Verwendung von Kunststoffen wie Polyethylen und/oder Polypropylen das Durchdringen der Flüssigkeiten verhindert und damit jede Gefahr der Bakterienproliferation in den Behältern vermeidet.
- Der obere Teil
61a des porigen Kerns61 hat ein Profil und eine Geometrie, die an den oberen Teil der Hülse3 angepasst sind. - Genauer genommen umfasst die Befestigungshülse
3 einen zylindrischen inneren Kranz30 , der auf dem oberen Ende des Behälters1 sitzt und in dichtem Kontakt mit der Innenwand ist. Der Kranz30 verlängert sich nach oben über einen Ansatz31 , der eine Anhängzone für den oberen Rand41a des Körpers41 der Pumpe abgrenzt. - Der obere Teil des Kerns
61 umfasst eine Einschnürung61a , die sich ergänzend in den unteren Rand41a des Körpers41 im Inneren des Kranzes30 auf den eingerichteten Raum fügt. - Bei der Ausführungsform der
2 besteht das Diffusionselement6 aus einem zylindrokonischen elastisch verformbaren Stutzen62 , der um den Körper61 der Pumpe4 eine biegsame Tasche60 mit veränderlichem Volumen abgrenzt. - Die Wand der Tasche
60 bildet daher eine Membran, die aus einem Werkstoff mit intrinsischer Luftdurchlässigkeit zwischen 300 und 5.000 mm3/24 Std. hergestellt ist. - Das Luftvolumen der Tasche
6 liegt im Ruhezustand zwischen 100 mm3 und 800 mm3 für einen Pumpenkörper, dessen Höhe 21 mm beträgt und bietet daher eine Austauschfläche zwischen 3 und 10 cm2. - Der obere Teil des Stutzens
62 umfasst eine zylindrische Schürze62a mit einer größeren Stärke, die dicht in das Innere des Kranzes30 der Hülse3 eingefügt ist. Der untere Teil des Stutzens62 umfasst eine ringförmige Zone62b mit radialem, peripherem, dichtem Festziehen um den Körper41 der Pumpe4 . Der Stutzen62 . wird zum Beispiel aus Silikon, Polypropylen oder Polyethylen oder aus Gemischen letzterer zusammengestellt. - Wenn die intrinsische Lufdurchlässigkeit des verwendeten Werkstoffs angesichts der angestrebten Werte unzureichend ist, kann man in diesen Stoff stärker durchlässige Zusätze und, gegebenenfalls, porige Zusätze einarbeiten.
- Gemäß einer nicht dargestellten Variante ist es möglich, das Diffusionselement
6 , insbesondere wenn es die Form eines ringförmigen Kerns hat, durch einen gleichzeitigen Formvorgang mit dem des Pumpenkörpers herzustellen. - Im Allgemeinen kann man das Diffusionselement
6 aus - – Kunststoffen, die durch Sintern hergestellt werden und daher porös sind,
- – Spritzgusswerkstoffen, insbesondere thermoplastischen Polymeren wie zum Beispiel Polyolefin, PVC, Silikon und technischen Polymeren herstellen, und deren Luftdurchlässigkeitseigenschaften hoch sind, die porige Zusätze wie zum Beispiel Zusätze des Typs Kalk und/oder jedes anderen Typ enthalten, der es erlaubt, das Durchdringen durch das makromolekulare Netz, dessen Prozentsatz zwischen 20 und 80% liegt, zu erhöhen.
- Das dreidimensionale Netz der ausgewählten Makromoleküle, die die Poren des ringförmigen Kerns
61 bilden, erlaubt die Diffusion der gefilterten Luft, vermeidet jedoch das Durchdringen kontaminierender und/oder denaturierender Mittel für das im Behälter enthaltene Produkt. - Durch die Auswahl seiner Herstellungswerkstoffe ist der Behälter starr und behält daher seine Form und sein Volumen nach dem Abgeben des Produkts. Das Austreiben des Produkts erzeugt einen Niederdruck im Behälter und daher einen Druckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Behälters. Dieser Druckunterschied gewährleistet die Diffusion eines Luftvolumens, das dem entnommenen Flüssigproduktvolumen entspricht, mit einem Durchsatz ins Innere der Abgabeflasche, der von den Durchlässigkeitsmerkmalen und den Maßen des Diffusionselements abhängt.
- Die vorliegende Erfindung bietet zahlreiche Vorteile, denn sie erlaubt es, die Toxizität des Produkts, das im Behälter enthalten ist, durch das Fehlen von antibakteriellen und/oder Antisauerstoffmitteln zu verringern. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Abgabeflasche erfolgt daher auf sterile Art, mit Ausgleichen des entnommenen Volumens, was es erlaubt, ein Nutzvolumen zu bieten, das 99% beträgt und dies, ohne der Effizienz der Pumpe zu schaden.
Claims (6)
- Abgabeflasche für Produkte, die in Form von Flüssigkeit, Creme oder Gel verpackt sind, insbesondere für kosmetische, dermatologische, pharmazeutische, augenärztliche oder Parfümerieanwendungen, des Typs mit einem Behälter (
1 ) mit Produkt (2 ), der an einem seiner Enden an einen Kopf angeschlossen ist, der mit einer Pumpe (4 ) versehen ist, die mit einem gesteuerten Verschlussmittel für die Entlüftung (40 ) ausgestattet ist, die auf dem Körper (41 ) der Pumpe (4 ) vorgesehen ist, und mit einer Hülse (3 ) zum Befestigen, wobei das Verschlussmittel ein Diffusionselement (6 ) umfasst, das luftdurchlässig ist und nicht migrierende Mittel für die bakteriologische und/oder chemische Behandlung der Luft durch Kontakt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (6 ) auf dem Körper (41 ) der Pumpe aufgeklinkt ist und durch radiales, peripheres, dichtes Festziehen mindestens einer ringförmigen Zone einerseits und durch das Einführen seines oberen Teils in die Befestigungshülse (3 ) andererseits gehalten wird. - Abgabeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusionselement (
6 ) ein poriger Kern (61 ) ist, der ein Filter mit ringförmigem Querschnitt bildet, das direkt auf den Körper (41 ) der Pumpe aufgezogen ist und dessen Porengröße zwischen 5 μm und 10 μm liegt. - Abgabeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusionselement ein elastisch verformbarer Stutzen (
62 ) ist, der um den Pumpen körper eine biegsame Tasche (60 ) mit veränderlichem Volumen bildet, und deren Wand, die eine Membran bildet, aus einem Werkstoff mit intrinsischer luftdurchlässiger Eigenschaft zwischen 300 und 5 000 mm3/24 Std. hergestellt ist. - Abgabeflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff außerdem porige Zusätze enthält.
- Abgabeflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Porosität des Diffusionselements (
6 ) in etwa 7 μm mit einer Vakuumrate zwischen 40 und 60% beträgt. - Abgabeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Diffusionselement bildende Werkstoff Mittel zur antioxidierenden, bakteriziden, antiseptischen, Luft modifizierenden Behandlung enthält.
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