DE69815626T2 - Scheinwerfer mit Neigungssteuerung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer mit Neigungssteuerung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer mit einem Neigungssteller und auf einen Neigungssteller zur Leuchtweiteregelung für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Herkömmlicherweise wird ein Scheinwerfer mit einem Steller ausgestattet, der die Leuchtweite des durch den Scheinwerfer erzeugten Lichtbündels zu verändern erlaubt. Ein derartiger Steller umfasst einen Getriebemotormechanismus, der eine Abtriebsstange in eine Translationsbewegung versetzt. Die Stange ist mit einem optisch aktiven Teil des Scheinwerfers verbunden, dessen Position bei der Translationsbewegung der Stange verändert wird.
  • Bei Scheinwerfern mit Gehäuse, bei denen ein Gehäuse vorne durch eine transparente Scheibe geschlossen ist und einen eine Lampe tragenden Reflektor aufnimmt, ist die Abtriebsstange des Stellers mit dem Reflektor verbunden. Die Translationsbewegung der Stange versetzt den Reflektor um eine zur Stange lotrecht stehende Achse in Drehung.
  • Gegenwärtig kann der Steller in Scheinwerfern mit Gehäuse gemäß zweier verschiedener Techniken eingebaut werden.
  • Gemäß einer ersten Technik, die zum Beispiel in dem Patent DE 195 14 994 beschrieben ist, wird der Steller innen im Gehäuse montiert. Soll der entsprechend dieser Ausführung angebrachte Steller ausbaubar sein, ist es erforderlich, eine beachtliche Öffnung in der Rückwand des Gehäuses vorzusehen. Diese Öffnung muss mit einer abnehmbaren Kappe verschlossen werden. Die Verwendung einer Kappe beträchtlicher Größe ist insbesondere aufgrund von Dichtigkeitsproblemen in der Praxis sehr schwierig umzusetzen.
  • Gemäß einer zweiten Technik, die zum Beispiel in der Patentanmeldung EP 0 557 697 beschrieben ist, die eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 9 zeigt, ist der Steller auf dem Gehäuse montiert, auf der Außenseite desselben. Lediglich ein allgemein als Stellenkopf bezeichnetes äußeres Ende des Stellers ragt in das Scheinwerfergehäuse. Die Stange ist am Ende des Stellenkopfs angeordnet. Diese Anbringung des Stellers erlaubt einen einfachen Ausbau, eventuell zum Austausch des Stellers.
  • Diese Ausführung weist jedoch Nachteile auf. Zunächst muss der Steller zu seiner Stromversorgung über einen speziellen Steckverbinder verfügen, was seine Kosten erhöht und das Anschließen des Scheinwerfers an den Stromkreis des Fahrzeugs erschwert. Da der Verbinder außerhalb des Scheinwerfergehäuses angebracht ist, muss er an dem Gehäuse zudem nicht nur in dichter Weise befestigt sein, sondern auch selbst absolut dicht sein, wodurch seine Kosten steigen. Da der Steller am Scheinwerfergehäuse nur durch seinen Kopf befestigt ist, ist er gegenüber Erschütterungen besonders empfindlich, was sich auf seine Betriebszuverlässigkeit auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Scheinwerfer vorzuschlagen, bei dem der Steller gemäß einer neuen Technik angebracht ist, die die vorstehend genannten Nachteile behebt und insbesondere den leichten Ausbau des Stellers ermöglicht und eine einwandfreie Dichtigkeit des Scheinwerfergehäuses gewährleistet, und zwar bei verringerten Kosten.
  • Hierzu schlägt die vorliegende Erfindung einen Scheinwerfer insbesondere für Kraftfahrzeuge vor, der ein durch eine Scheibe geschlossenes Gehäuse, einen Reflektor, der eine Lampe trägt und in dem Gehäuse aufgenommen ist, sowie einen Steller umfasst, der eine mit dem Reflektor verbundene Abtriebsstange aufweist, wobei der Steller ein Teil besitzt, das eine Öffnung in einer Wand des Gehäuses dicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil ein der Abtriebsstange entgegengesetztes Endteil des Stellers ist, und dass sich der Steller zwischen dem Endteil und der Abtriebsstange erstreckt.
  • Der Steller ist somit im Wesentlichen in dem Gehäuse angeordnet, dennoch ist der von dem Steller in dem Gehäuse beanspruchte Platzbedarf auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Vorteilhafterweise wird der Steller durch einen Kabelbaum innen im Gehäuse elektrisch versorgt. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Kabelbaum und Kabel zur Speisung der Lampe zu einem einzigen Kabelbaum zusammengefasst sind.
  • Vorzugsweise durchquert der einzige Kabelbaum das Gehäuse mittels eines einzigen dichten Steckverbinders, der die Verbindung der Lampe und des Stellers mit der Stromversorgung des Fahrzeugs herstellt.
  • Gemäß weiteren interessanten Merkmalen der Erfindung
    • – weist das Endteil einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Kragen auf;
    • – ist eine Dichtung zwischen dem Kragen und der Wand des Gehäuses komprimiert angebracht;
    • – umfasst das Endteil ein vorstehendes Teil, dessen Form komplementär zu einem Greifwerkzeug ist; und
    • – weist der Steller vorstehende Stifte auf, die den Steller nach Art einer Bajonettbefestigung befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt auch einen Steller für Scheinwerfer mit Gehäuse vor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einen Getriebemotormechanismus umfasst und eine Abtriebsstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein der Abtriebsstange entgegengesetztes Endteil besitzt, das Mittel zu seiner dichten Befestigung in einer Öffnung einer Wand des Gehäuses umfasst.
  • Vorteilhafterweise weist das Endteil einen Kragen auf.
  • Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der 1 einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer darstellt.
  • Der Scheinwerfer 10 umfasst ein Gehäuse 12, das vorne durch eine Scheibe 14 geschlossen ist. Ein Reflektor 18 ist innen im Gehäuse angeordnet und trägt eine Lampe 20. Die Lampe 20 wird durch Kabel 22 elektrisch versorgt.
  • Ferner ist eine Blende 16 in der Nähe der Scheibe 14 vorgesehen, um das Erscheinungsbild des Scheinwerfers zu verbessern.
  • Der Reflektor 18 ist in dem Gehäuse 12 an drei Punkten angebracht: an einem (nicht dargestellten) feststehenden Punkt sowie an einem ersten beweglichen Punkt 17 und einem zweiten beweglichen Punkt 19.
  • Der Scheinwerfer 10 umfasst ein System 24 zur manuellen Einstellung, das eine Steuerstange 25 in eine Translationsbewegung versetzt, die mit dem Reflektor 18 in Höhe des ersten beweglichen Punktes 17 verbunden ist.
  • Der Scheinwerfer 10 umfasst auch einen im Wesentlichen in dem Gehäuse 12 angeordneten Steller 30, der eine Abtriebsstange 38 in eine Translationsbewegung versetzt, die mit dem Reflektor 18 in Höhe des zweiten beweglichen Punktes 19 verbunden ist.
  • Die Befestigung des Reflektors 18 in Höhe der beweglichen Montagepunkte 17, 19 erfolgt durch bekannte Mittel, unter Verwendung von einem Kugelgelenk am Ende der Stangen 25, 38 und entsprechenden, mit dem Reflektor 18 verbundenen Kugelgelenkaufnahmen.
  • Der Steller 30 hat eine insgesamt zylindrische Form mit einer zu der Abtriebsstange 38 parallelen Achse. An seinem der Stange 38 entgegengesetzten Endteil 31 weist der Steller 30 über seinem gesamten äußeren Umfang einen Kragen 34 auf.
  • Die Rückwand 13 des Gehäuses 12 (d. h. die der Scheibe 14 gegenüberliegende Wand) besitzt eine Vertiefung 15 mit einer Öffnung 11. Der Steller 30 ist an dem Gehäuse 12 mit dem Endteil in Höhe der Öffnung 11 mittels vorstehender Stifte 35 des Stellers 30 befestigt, die eine Befestigung nach Art einer Bajonettbefestigung erlauben.
  • In montierter Position ist der Kragen 34 außerhalb des Gehäuses 12 in Höhe der Vertiefung 15 angeordnet. Eine Dichtung 40 ist zwischen dem Kragen 34 und der Rückwand 13 in Höhe der Vertiefung 15 komprimiert angebracht.
  • Der Steller 30 (oder vielmehr das Endteil 31) schließt somit die Öffnung 11 der Rückwand 13 dicht ab. Die Außenwand des Kragens 34 erstreckt sich, von außerhalb der Vertiefung 15 betrachtet, folglich vorteilhafterweise in der Verlängerung der Rückwand 13.
  • In montierter Position erstreckt sich der Steller 30 zwischen der Abtriebsstange 38 und dem die Abdichtung bewirkenden Endteil 31. Der durch den Steller 30 in dem Gehäuse 12 des Scheinwerfers 10 benötigte Platzbedarf wird demnach verständlicherweise auf ein Mindestmaß beschränkt, und der mechanische Halt des Stellers 30 ist gut.
  • Das Endteil 31 des Stellers 30 weist eine Außenwand 37 auf, die vorteilhafterweise ein vorstehendes Teil 36 umfasst, dessen Form komplementär zu einem Greifwerkzeug ist und im vorliegenden Fall sechseckig ist. Der Steller 30 kann somit in dem Gehäuse 12 durch eine Art Bajonettbefestigung und durch die Verwendung des hierfür geeigneten Werkzeugs leicht montiert bzw. demontiert werden.
  • Der Steller 30 wird durch einen Kabelbaum 32 innen im Gehäuse 12 elektrisch versorgt. Der Kabelbaum 32 ist zum Beispiel an dem Steller 30 mittels eines Verbinders 33 angeschlossen, der nicht unbedingt dicht sein muss, da dieser innen im Gehäuse 12 des Scheinwerfers 10 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise sind der Kabelbaum 32 und die Kabel 22 zur Speisung der Lampe 20 zu einem einzigen Kabelbaum 42 zusammengefasst, der in Höhe eines einzigen (nicht dargestellten) dichten Verbinders am Durchgang durch das Gehäuse endet. Die Verbindung der Lampe 20 und des Stellers 30 mit der Stromversorgung des Fahrzeugs erfolgt somit durch diesen einzigen dichten Verbinder. Außer der Kostensenkung des Scheinwerfers (nur ein einziger dichter Verbinder) wird überdies auch dessen Montage am Fahrzeug erleichtert (nur ein einziger Anschließvorgang).

Claims (10)

  1. Scheinwerfer (10) für Kraftfahrzeuge, der ein durch eine Scheibe (14) geschlossenes Gehäuse (12), einen Reflektor (18), der eine Lampe (20) trägt und in dem Gehäuse (12) aufgenommen ist, sowie einen Steller (30) umfasst, der eine mit dem Reflektor (18) verbundene Abtriebsstange (38) aufweist, wobei der Steller (30) ein Teil (31) besitzt, das eine einzige Öffnung (11) in einer Wand (13) des Gehäuses (12) dicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (31) ein der Abtriebsstange (38) entgegengesetztes Endteil des Stellers (30) ist, dass sich der Steller (30) zwischen dem Endteil (31) und der Abtriebsstange (38) derart erstreckt, dass der Steller (30) im Wesentlichen im Gehäuse (12) angeordnet ist, und dass das Endteil (31) des Stellers (30) eine Außenwand (37) aufweist, die vorteilhafterweise ein vorstehendes Teil (36) umfasst, dessen Form komplementär zu einem Greifwerkzeug ist.
  2. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steller (30) durch einen Kabelbaum (32) innen im Gehäuse (12) elektrisch versorgt wird.
  3. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (32) und Kabel (22) zur Speisung der Lampe (20) zu einem einzigen Kabelbaum (42) zusammengefasst sind.
  4. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige Kabelbaum (42) das Gehäuse (12) mittels eines einzigen dichten Steckverbinders durchquert, der die Verbindung der Lampe (20) und des Stellers (30) mit der Stromversorgung des Fahrzeugs herstellt.
  5. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (31) einen außerhalb des Gehäuses (12) angeordneten Kragen (34) aufweist.
  6. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (40) zwischen dem Kragen (34) und der Wand (13) des Gehäuses (12) komprimiert angebracht ist.
  7. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (31) ein vorstehendes Teil (36) umfasst, dessen Form komplementär zu einem Greifwerkzeug ist.
  8. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steller (30) vorstehende Stifte (35) aufweist, die den Steller (30) nach Art einer Bajonettbefestigung befestigen.
  9. Steller (30) für Scheinwerfer (10) mit Gehäuse (12), insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einen Getriebemotormechanismus umfasst und eine Abtriebsstange (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein der Abtriebsstange (38) entgegengesetztes Endteil (31) besitzt, wobei das Endteil (31) Mittel (34, 35) zu seiner dichten Befestigung in einer Öffnung (11) einer Wand (13) des Gehäuses (12) umfasst.
  10. Steller (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (31) einen Kragen (34) aufweist.
DE69815626T 1997-10-24 1998-10-23 Scheinwerfer mit Neigungssteuerung für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE69815626T2 (de)

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