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Die Erfindung untersucht einen Dienstleistungskiosk
für Bankgeschäfte. Er
ist von einer beweglichen Sicherheitsstruktur umgeben.
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Genauer gesagt besteht die Erfindung
in einer neuen Art von Kiosk, der aus losen Bestandteilen zusammengesetzt
ist. Diese Bestandteile können
mit Leichtigkeit transportiert werden und somit "am Ort" ohne Fundament
oder andere Verraussetrung von Grund auf zusammengebaut werden.
Dieser Kiosk ist wegen seiner besonderen Struktur, gegen kriminelle Übergriffe
geschützt.
Er ist deshalb für
Bankgeschäfte
mit Bargeldverkehr geeignet.
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Tatsache ist, daß es bereits Büros gibt,
die als Schalter für
Bankgeschäfte
genutzt werden, (gleichzeitig verlegbar sind – wie bewegliche Häuser – aber dennoch)
mit Sicherheitssystemen und Panzerungen gegen die Einbruch gesichert
sind. Diese beweglichen Büros
fordern den noch viel Zeit für
den Transport. Der Transport an sich verlangt die Verwendung von
Schleppern, die einen erheblichen Fassungsraum haben. Für diesen
Transport sind Sondergenehmigungen für die Straßenbenutzung vom Ausgangszum
Zielort von Nöten. Überdies
haben diese beweglichen Büros
beachtlichen Größen und sie
müssen
als Ganzes transportiert werden. Dieses erfordert sowohl von ihren
Benutzer als auch für
die Anbieter von diesen Dienstleistungen eine Sondergenehmigung.
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Man kennt auch Kioske, die zu verschiedenen
Zwecken dienen. Diese Kioske haben innen eine Struktur aus Metall.
Sie ist direkt mit Boden verbunden. Die Boden sind auf den Plienten
und auf den Zugstangen, die ins Erdreich gerammt sind, angebaut.
Diese Kioske benötigen
keinen Sondertransport, aber – wie
gesagt – es
ist besser, daß sie
solide im Boden verankert werden, damit die Sicherheitsvorrichtungen
garantiert werden. In der Folge ergeben sich bei einem erneuten
Aufbau Schwierigkeiten, wobei hier die Tatsachen aus Acht gelassen
wird, daß tendenziell
diese bewegliche Strukturen in feste Strukturen umzuwandeln werden.
In diesem Fall müssen
die entsprechenden Bestimmungen eingebauten sowie die erforderliche
Genehmigung (die von den öffentlichen
Verwaltungen erteilt werden) eingebaut werden.
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Mit den bisher angewendeten Techniken
ist es allem Anschein nach möglich,
einer wichtigen die einrenen Bauteile des Kiosk noch weiterrüntwicheln und
so das Kiosk noch leichten transportabel zu machen bzw. zu stabilisieren.
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Vorausgehsetzung ist, daß es technisches möglich sein
wird, die Form des Kiosk zu Gestalten, das heißt daß weitere Ein- und Ausbauten
auch um nachhinein möglich
sind. Die Form des Kiosk muß gegen
kriminelle Übergriffe
schützen,
aber gleichzeitig bei einem späteren
Einbau die beweglichen Struktur berücksichtige.
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Die Erfindung des Dienstleistungskiosk zeichnet
sich durch folgende Besonderheiten aus: zum Beispiel sind die Bankgeschäfte, von
einer beweglichen Sicherheitsstruktur geschützt, die sowohl den äußeren Teil
als auch den Untenbau umfassen. Dieser Unterbau besteht aus mindestens
zwei Brettern, die mit zerlegbaren Verbindungen gehalten werden.
Die Bretter müssen
auf dem Grundriß liegen. Der
Einbau des Panzerschutzes beim Zusammenbau "vor Ort" auf dem Unterbau
ist fakultativ. In dem gepanzerten Kiosk gibt es überdies
zerlegbare Verbindungen, die nur von innen zugänglich sind.
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Die zerlegbare Verbindungen können im
Inneren des Kiosk an unterschiedlichen Stellen angebracht sein.
Eine dieser Verbindungen muß in
dem Raum positioniert werden, der nur dem Pächter zugänglich ist.
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Der Unterbau kann aus zwei Bretter
gebildet werden die übereinandergelagert
werden.
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Die gepanzerte Hülle aus Metall kann sowohl achteckig
als auch zylinderförmig
sein oder auch andere Formen haben.
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Ein Geldautomat für den Bargeldverkehr kann in
einen nur für
den Pächter
zugänglichen
Sonderraum gestellt werden.
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Der Geldautomat kann eine Außentafel
an der gepanzerten Außenwand
des Kiosk haben.
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Auf der Seite des Bankautomaten können Säulen und
Leitplanken zum Schutz der Benutzer gegen kriminelle Übergriffe
vorgesehen werden.
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Auf der Längsseite des Kiosk kann auch
ein erneuter Zugang vorgesehen werden, der mit einer Auffahrtsrampen,
einer festen Außenfahrbahnbegrenzung,
Säulen
und Leitplanken ausgestattet ist. Das Ergänzungsbrett liegt parallel
zum Geldautomaten.
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Das Ergänzungsbrett kann, mit Doppel-T-Eisen,
an dem Kioskunterbaubrett angeschlossen und mit zerlegbaren Verbindungen
befestigt werden.
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Der Geldautomat kann eine waagerecht
aufgestellte Kasse und eine senkrechte Säule, die Kontrolltafel von
Kontrolle trägt,
bedingen. Die Kasse ist solide von der Innenseite vom Kioskbrett
verankert.
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Diese waagerechte Kasse kann im Boden des
Kiosks in ein genau dafür
gefaßtes
Gehäuse
gerahmt werden.
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Die Vorteile von dieser Erfindung
sind folgende:
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- – der
Kiosk, auch wenn er eine mühelos
bewegliche zerlegbare Struktur ist, hat dennoch eine Verbindung zwischen
den beiden Brettern und der Panzerhülle, daß um diese Kombination niederzureißen, Kriminelle
zuallererst das Panzergehäuse
aus Metall aufbrechen, um Zugang zu der Kasse zu haben. An diesen Stellen
sind die zerlegbare Verbindungen zwischen die Bretter und / oder
zwischen diesen und dem Ergänzungsbrett
angebracht;
- – die
Kombination in ihrer Gesamtheit kann nicht transportiert werden
aufgrund ihrer Ausmaße
von mehr als sechs Meter auf einer Seite Grundfläche und mehr als drei Meter
Höhe des
Panzergehäuses, sowie
wegen des Gesamtgewichts von 50 Tonnen circa;
- – der
Geldautomat wird gegen Angriffe aus der Entfernung aufgrund der
Vorder- und Hinterbohren in dem Brett geschützt sowie gegen senkrechte
Stöße dank
der festen Außenbegrenzung
zu den Säulen und
zu den Leitplanken.
- – der
Geldautomat, schließlich,
zu dessen Einbauten eine waagerechte Kasse zählt, kann mühelos auf dem genannten Brett
verankert werden; folglich garantiert die Säule, die vordere Tafel (die
ohne Kasse ist) trägt,
auch im Fall, daß die
Kasse von Kriminellen beschlägt
wird, den Schutz des Kasseninhaltes; auf diese Weise verkleinert
die Verankerung der waagerechte Kasse in dem Brett, nicht nur das
senkrechte Maß auf
der Innenseite des Kiosks, sonder sie stellt gleichzeitig ein sicherer
Schutz für
den Inhalt dar.
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Einige Möglichkeiten, die Erfindung
zu realisieren, sind in der beiliegenden Zeichnen illustriert:
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die 1 stell
den Grundriß getrennt,
von dem beweglichen Sicherheitskiosk in seiner ursprünglichen
Form dar;
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die 2 ist
die erhalte Ansicht von der Seite, die den Geldautomaten trägt;
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die 3 ist
eine erhählte
Ansicht von der Seite der Eingangstür zum Büro;
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die 4 ist
ein Querschnitt, wie 1,
des Schalters für
die Dienstleistung wie Geldautomat mit drive- in;
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die 5 ist
die erhalte Ansicht des Kiosks mit dem genannten Schalter;
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die 6 ist
ein Längsschnitt
der Positionierung des Geldautomaten;
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die 7 ist
einen Querschnitt der Positionierung des Geldautomaten;
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die 8 ist
eine Variante der Positionierung des Geldautomaten;
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die 9 ist
eine Variante der Positionierung des Geldautomaten in der Waagerechten;
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die 10 ist
die Grundrißansicht
des Kiosks mit dem Geldautomat und zwei weiteren Räume für weitere Dienstleistungen, über Bankgeschäften hinaus.
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In 1 sind
die Panzerstruktur des Kiosk mit der mittleren Säule 2, die von innen
an den Brettern befestigt wurde, Vorder- 3 und Hinteransicht 4, sowie
die zerlegbaren Verbindungen 5 dargestellt; des weiteren
ist die Unterseite 6, mit verstellbaren Höhen dargestellt,
in 7 die Auffahrtsrampe für
Behinderte und in 8 die Treppen; in 9 der Dachrand auf dem Grundriß; in 10
die Haltersäulen
vom Ketten 11; in 12 sind die Haltersäulen der Leitplanken 13 für den Geldautomat 14;
der Raum in 15, sieht ein Büro
vor, das mit dem Innenraum 16 in dem sich der Geldautomat
befindet und mit der Toilette 17 verbunden ist; in 18 ist
der Geldautomat (Bankautomat) und / oder der Nachttresor vorgesehen;
in 19, 2, sieht man
die mittlere kleine Kuppel vom Dachabschluß 20 auf der Säule 2.
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In 21, 4,
zeigt überdies
folgende Besonderheit: Die Zufahrt für Kraftfahrzeuge, ausgestattet mit
kurzen Rampen 22 und feste Fahrbahnaußenbegrenzung 23 ist
in 23 dargestellt, in 24 das Führerdoppelt – T – Eisen
von dem Ergänzungsbrett
der Schalter 4 in dem entsprechenden Kanneluren; in 25 die
zerlegbaren Verbindungen von dem gesagten Doppel – T – Eisen
nach dem Brett; in 26 die Haltersäulen von der äußeren Kante 27 des
Geldautomaten 14; mit 28, 5 der Überlagerungsanschluß zwischen
dem Vorderbrett 3 und dem Hinterbrett 4, und die
zerlegbaren Verbindungen 5; in 29 gibt es einen leeren
Raum unter den Brettern, geschaffen durch die verstellbare Rentnerseite
für eventuelle Unregelmäßigkeiten
der Untergrundes 30. 6 kann
die Seite des Geldautomat verankert werden, wenn er von hinten zugänglich ist;
in 31, 7, sollte die
guntere Befestigungsstruktur des Geldautomaten von einer Seitentür aus zugänglich sein.
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In 32, 8,
zeigt schließlich,
die waagerechte Kasse 34 des Geldautomaten auf dem hinteren
Brett 33 angehbachleise, um die Höhe zu verketten, die untere
Kante 35 des Brettes erreicht beinahe den Boden 36;
in 37 ist die Verbindungssäule
zwischen dem Geldautomaten und der vorderen Tafel dargestellt; in
39 der Fliesenboden des Hinterbretts 4 an dessen Außenseite 35 die
waagerechte Kasse 34 des Geldautomat solide befestigt ist,
wenn er direkt auf das Brett montiert wird; in 40, 10, ist der Zugang zu dem Innerraum 16 dargestellt,
falls das Büro keinen
direkten Kontakt zwischen dem Bankpersonal mit dem Publikum vorsieht;
in 41 handelt es sich um Ergänzungsstufen
für den
Zugang zu den Seitentüren 42;
in Nummer 43 handelt es sich um Räume, die für verschiedene Dienste für den Geldverkehr
benutzt werden.
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Der Auf- und Ausbau des Kiosks in
dieser Form wird auf folgende Art und Weise ausgeführt.
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Der Ort an dem das Kiosk aufgestellt
werden soll, muß waagerecht
und ausreichend geebnet sein; das Brett 3 liegt auf dem
Boden auf den jeweiligen Stufen 6; folglich wird das Hinterbrett 4 oder 32 auf die
Verbindung Überlagerungsanschluß 28 gelegt,
es liegt auf der Stufe zwischen den Kufen 6, und am Ende
werden die zerlegbare Verbindungen 5 angezogen um die Bretter
untrennbar miteinander zu verbinden. Unmittelbar danach montiert
man die Panzerhülle 1,
die mittlere Säule 2 und
am Ende das Dach 20 mit der kleiner Kuppel 19;
die Panzerhülle hat
auf der Innenseite Verbindungsvorrichtungen zwischen ihren Bauelemente
und dem Brett. Zu den zerlegbare Verbindungen 5, 25,
in diesem Fall den Schrauben und Schraubenmutter, darf es nur von
innen herum einen Zugang geben und wenn die Innenseite in Räume für verschiedene
Zwecke benutzt werden, so müssen
in den verschiedenen Innenräumen
dieselben Verrichtungen benutzt werden, so daß beim Ausbau zuerst Raum 40, 43 abgebaut
wird. Der Kiosk als Ganzes kann wegen seines Gewichtes nicht transportiert
werden. Dies gilt auch für
seine Maße
und die Panzerhülle
aus Metall.
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Darüber hinaus, die Verbindung
mit dem Ergänzungsbrett
für die
Kraftfahrzeuge 22 ist durch die Doppel-T-Eisen 24 und
die zerlegbare Verbindungen 25 entstanden, genauso sind
sie in dem Raum 16 des Geldautomat 18, der Raum,
den man betreten muß ,
wenn man den Schalter von dem restlichen Kiosk trennen will.
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Den Ausbau von diesen Elementen erreicht man
gerade in umgekehrten Reihenfolge, um die Teile gegen Einbruch zu
schützen.
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Das Ergänzungsbrett 22 führt eine
feste Außenfahrbahnbegrenzung 23 und
die Schutzsäulen 26 gegen
ein eventuelles Zusammenstoßen
von Kraftfahrzeugen, aus der entgegenbesetzen Richtung.
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Sollte der Geldautomat eine waagerechte Kasse 34 haben,
ist er besser von dem Hinterbrett 4 geschützt, auf
Grund der größeren Oberfläche 35, auf
dem Fliesenboden 39. Das erlaubt eine solide Verankerung,
oder, wenn es in dem Schnittpunkt zwischen dem Geldautomaten und
dem Schalter einen Sahutr auf beidem Seiten 3, 4 gegen Kriminelle
gibt. Ist das ganze Gehäuse 1, 19 und 20 aufgebaut,
so wird es für
Kriminelle unmöglich,
der eine Bühne
für Schwertransport
hat, die Größe und das
Gewicht zusammengebauten Kioskteile dieses Gehäuse zu zerstören. Der
Geldautomat 18 ist solide auf dem Brett verankert zu Recht
nicht nur wegen seines eigenes Unterbaus, auf dem Fliesenboden befestigt,
sondern auch wegen der Seitenstrukturen 30 der Hinterstruktur 31,
wo er festgemacht ist.
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Die Rampe 7 für die Behinderten
und die Stufen 8, die getrennt aufgebaut und transportiert werden,
sind einfach zusammengelegt oder, für den Fall, daß sie auf
dem Vorderbrett 3 oder 4 festgemacht sind um den
Zugang zu der Bürotür 15 oder
zu anderen verschiedenen Diensten 43 zu erleichtern.
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Bei ihrer Herstellung können die
Materialien aufgrund ihrer Ausmaße und, ihrer Einzelheiten
von jenen oben genannt unterschieden werden, auch bei technischer Äquivalenz
verfüllt die
Gültigkeit
aller Schautermausnahmen dieses Patents. Der Kiosk in 1 kann auch
diese Weise von einem Kraftfahrzeug abgestellt werden, wenn er neben
einem natürlichen Hindernis
oder einem Bau liegt, so daß er
von der festen Außenfahrbahnbegrenzung 23 und
von den Säulen 26 mit
den Planken 27 geschützt
wird.
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So kann das Brett, auch wenn die
Lösung weniger
günstig
ist, von drei oder mehr Bestandteilen gebildet werden, die dennoch
von den zerlegbaren Verbindungen 5 innerhalb des wärmeschürenden metallischen
Panzergehäuses
verbünde
werden.
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Die Form der gepanzerten Hülle aus
Metall kann zylinderförmig
sein, sowie die Form eines Parallelepipedon oder eine andere Form
haben.