DE69814759T2 - Dienstleistungskiosk, insbesondere für Bankdienstleistungen, versehen mit einer mobilen Sicherheitsstruktur - Google Patents

Dienstleistungskiosk, insbesondere für Bankdienstleistungen, versehen mit einer mobilen Sicherheitsstruktur Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
    • E04B2001/0092Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Die Erfindung untersucht einen Dienstleistungskiosk für Bankgeschäfte. Er ist von einer beweglichen Sicherheitsstruktur umgeben.
  • Genauer gesagt besteht die Erfindung in einer neuen Art von Kiosk, der aus losen Bestandteilen zusammengesetzt ist. Diese Bestandteile können mit Leichtigkeit transportiert werden und somit "am Ort" ohne Fundament oder andere Verraussetrung von Grund auf zusammengebaut werden. Dieser Kiosk ist wegen seiner besonderen Struktur, gegen kriminelle Übergriffe geschützt. Er ist deshalb für Bankgeschäfte mit Bargeldverkehr geeignet.
  • Tatsache ist, daß es bereits Büros gibt, die als Schalter für Bankgeschäfte genutzt werden, (gleichzeitig verlegbar sind – wie bewegliche Häuser – aber dennoch) mit Sicherheitssystemen und Panzerungen gegen die Einbruch gesichert sind. Diese beweglichen Büros fordern den noch viel Zeit für den Transport. Der Transport an sich verlangt die Verwendung von Schleppern, die einen erheblichen Fassungsraum haben. Für diesen Transport sind Sondergenehmigungen für die Straßenbenutzung vom Ausgangszum Zielort von Nöten. Überdies haben diese beweglichen Büros beachtlichen Größen und sie müssen als Ganzes transportiert werden. Dieses erfordert sowohl von ihren Benutzer als auch für die Anbieter von diesen Dienstleistungen eine Sondergenehmigung.
  • Man kennt auch Kioske, die zu verschiedenen Zwecken dienen. Diese Kioske haben innen eine Struktur aus Metall. Sie ist direkt mit Boden verbunden. Die Boden sind auf den Plienten und auf den Zugstangen, die ins Erdreich gerammt sind, angebaut. Diese Kioske benötigen keinen Sondertransport, aber – wie gesagt – es ist besser, daß sie solide im Boden verankert werden, damit die Sicherheitsvorrichtungen garantiert werden. In der Folge ergeben sich bei einem erneuten Aufbau Schwierigkeiten, wobei hier die Tatsachen aus Acht gelassen wird, daß tendenziell diese bewegliche Strukturen in feste Strukturen umzuwandeln werden. In diesem Fall müssen die entsprechenden Bestimmungen eingebauten sowie die erforderliche Genehmigung (die von den öffentlichen Verwaltungen erteilt werden) eingebaut werden.
  • Mit den bisher angewendeten Techniken ist es allem Anschein nach möglich, einer wichtigen die einrenen Bauteile des Kiosk noch weiterrüntwicheln und so das Kiosk noch leichten transportabel zu machen bzw. zu stabilisieren.
  • Vorausgehsetzung ist, daß es technisches möglich sein wird, die Form des Kiosk zu Gestalten, das heißt daß weitere Ein- und Ausbauten auch um nachhinein möglich sind. Die Form des Kiosk muß gegen kriminelle Übergriffe schützen, aber gleichzeitig bei einem späteren Einbau die beweglichen Struktur berücksichtige.
  • Die Erfindung des Dienstleistungskiosk zeichnet sich durch folgende Besonderheiten aus: zum Beispiel sind die Bankgeschäfte, von einer beweglichen Sicherheitsstruktur geschützt, die sowohl den äußeren Teil als auch den Untenbau umfassen. Dieser Unterbau besteht aus mindestens zwei Brettern, die mit zerlegbaren Verbindungen gehalten werden. Die Bretter müssen auf dem Grundriß liegen. Der Einbau des Panzerschutzes beim Zusammenbau "vor Ort" auf dem Unterbau ist fakultativ. In dem gepanzerten Kiosk gibt es überdies zerlegbare Verbindungen, die nur von innen zugänglich sind.
  • Die zerlegbare Verbindungen können im Inneren des Kiosk an unterschiedlichen Stellen angebracht sein. Eine dieser Verbindungen muß in dem Raum positioniert werden, der nur dem Pächter zugänglich ist.
  • Der Unterbau kann aus zwei Bretter gebildet werden die übereinandergelagert werden.
  • Die gepanzerte Hülle aus Metall kann sowohl achteckig als auch zylinderförmig sein oder auch andere Formen haben.
  • Ein Geldautomat für den Bargeldverkehr kann in einen nur für den Pächter zugänglichen Sonderraum gestellt werden.
  • Der Geldautomat kann eine Außentafel an der gepanzerten Außenwand des Kiosk haben.
  • Auf der Seite des Bankautomaten können Säulen und Leitplanken zum Schutz der Benutzer gegen kriminelle Übergriffe vorgesehen werden.
  • Auf der Längsseite des Kiosk kann auch ein erneuter Zugang vorgesehen werden, der mit einer Auffahrtsrampen, einer festen Außenfahrbahnbegrenzung, Säulen und Leitplanken ausgestattet ist. Das Ergänzungsbrett liegt parallel zum Geldautomaten.
  • Das Ergänzungsbrett kann, mit Doppel-T-Eisen, an dem Kioskunterbaubrett angeschlossen und mit zerlegbaren Verbindungen befestigt werden.
  • Der Geldautomat kann eine waagerecht aufgestellte Kasse und eine senkrechte Säule, die Kontrolltafel von Kontrolle trägt, bedingen. Die Kasse ist solide von der Innenseite vom Kioskbrett verankert.
  • Diese waagerechte Kasse kann im Boden des Kiosks in ein genau dafür gefaßtes Gehäuse gerahmt werden.
  • Die Vorteile von dieser Erfindung sind folgende:
    • – der Kiosk, auch wenn er eine mühelos bewegliche zerlegbare Struktur ist, hat dennoch eine Verbindung zwischen den beiden Brettern und der Panzerhülle, daß um diese Kombination niederzureißen, Kriminelle zuallererst das Panzergehäuse aus Metall aufbrechen, um Zugang zu der Kasse zu haben. An diesen Stellen sind die zerlegbare Verbindungen zwischen die Bretter und / oder zwischen diesen und dem Ergänzungsbrett angebracht;
    • – die Kombination in ihrer Gesamtheit kann nicht transportiert werden aufgrund ihrer Ausmaße von mehr als sechs Meter auf einer Seite Grundfläche und mehr als drei Meter Höhe des Panzergehäuses, sowie wegen des Gesamtgewichts von 50 Tonnen circa;
    • – der Geldautomat wird gegen Angriffe aus der Entfernung aufgrund der Vorder- und Hinterbohren in dem Brett geschützt sowie gegen senkrechte Stöße dank der festen Außenbegrenzung zu den Säulen und zu den Leitplanken.
    • – der Geldautomat, schließlich, zu dessen Einbauten eine waagerechte Kasse zählt, kann mühelos auf dem genannten Brett verankert werden; folglich garantiert die Säule, die vordere Tafel (die ohne Kasse ist) trägt, auch im Fall, daß die Kasse von Kriminellen beschlägt wird, den Schutz des Kasseninhaltes; auf diese Weise verkleinert die Verankerung der waagerechte Kasse in dem Brett, nicht nur das senkrechte Maß auf der Innenseite des Kiosks, sonder sie stellt gleichzeitig ein sicherer Schutz für den Inhalt dar.
  • Einige Möglichkeiten, die Erfindung zu realisieren, sind in der beiliegenden Zeichnen illustriert:
  • die 1 stell den Grundriß getrennt, von dem beweglichen Sicherheitskiosk in seiner ursprünglichen Form dar;
  • die 2 ist die erhalte Ansicht von der Seite, die den Geldautomaten trägt;
  • die 3 ist eine erhählte Ansicht von der Seite der Eingangstür zum Büro;
  • die 4 ist ein Querschnitt, wie 1, des Schalters für die Dienstleistung wie Geldautomat mit drive- in;
  • die 5 ist die erhalte Ansicht des Kiosks mit dem genannten Schalter;
  • die 6 ist ein Längsschnitt der Positionierung des Geldautomaten;
  • die 7 ist einen Querschnitt der Positionierung des Geldautomaten;
  • die 8 ist eine Variante der Positionierung des Geldautomaten;
  • die 9 ist eine Variante der Positionierung des Geldautomaten in der Waagerechten;
  • die 10 ist die Grundrißansicht des Kiosks mit dem Geldautomat und zwei weiteren Räume für weitere Dienstleistungen, über Bankgeschäften hinaus.
  • In 1 sind die Panzerstruktur des Kiosk mit der mittleren Säule 2, die von innen an den Brettern befestigt wurde, Vorder- 3 und Hinteransicht 4, sowie die zerlegbaren Verbindungen 5 dargestellt; des weiteren ist die Unterseite 6, mit verstellbaren Höhen dargestellt, in 7 die Auffahrtsrampe für Behinderte und in 8 die Treppen; in 9 der Dachrand auf dem Grundriß; in 10 die Haltersäulen vom Ketten 11; in 12 sind die Haltersäulen der Leitplanken 13 für den Geldautomat 14; der Raum in 15, sieht ein Büro vor, das mit dem Innenraum 16 in dem sich der Geldautomat befindet und mit der Toilette 17 verbunden ist; in 18 ist der Geldautomat (Bankautomat) und / oder der Nachttresor vorgesehen; in 19, 2, sieht man die mittlere kleine Kuppel vom Dachabschluß 20 auf der Säule 2.
  • In 21, 4, zeigt überdies folgende Besonderheit: Die Zufahrt für Kraftfahrzeuge, ausgestattet mit kurzen Rampen 22 und feste Fahrbahnaußenbegrenzung 23 ist in 23 dargestellt, in 24 das Führerdoppelt – T – Eisen von dem Ergänzungsbrett der Schalter 4 in dem entsprechenden Kanneluren; in 25 die zerlegbaren Verbindungen von dem gesagten Doppel – T – Eisen nach dem Brett; in 26 die Haltersäulen von der äußeren Kante 27 des Geldautomaten 14; mit 28, 5 der Überlagerungsanschluß zwischen dem Vorderbrett 3 und dem Hinterbrett 4, und die zerlegbaren Verbindungen 5; in 29 gibt es einen leeren Raum unter den Brettern, geschaffen durch die verstellbare Rentnerseite für eventuelle Unregelmäßigkeiten der Untergrundes 30. 6 kann die Seite des Geldautomat verankert werden, wenn er von hinten zugänglich ist; in 31, 7, sollte die guntere Befestigungsstruktur des Geldautomaten von einer Seitentür aus zugänglich sein.
  • In 32, 8, zeigt schließlich, die waagerechte Kasse 34 des Geldautomaten auf dem hinteren Brett 33 angehbachleise, um die Höhe zu verketten, die untere Kante 35 des Brettes erreicht beinahe den Boden 36; in 37 ist die Verbindungssäule zwischen dem Geldautomaten und der vorderen Tafel dargestellt; in 39 der Fliesenboden des Hinterbretts 4 an dessen Außenseite 35 die waagerechte Kasse 34 des Geldautomat solide befestigt ist, wenn er direkt auf das Brett montiert wird; in 40, 10, ist der Zugang zu dem Innerraum 16 dargestellt, falls das Büro keinen direkten Kontakt zwischen dem Bankpersonal mit dem Publikum vorsieht; in 41 handelt es sich um Ergänzungsstufen für den Zugang zu den Seitentüren 42; in Nummer 43 handelt es sich um Räume, die für verschiedene Dienste für den Geldverkehr benutzt werden.
  • Der Auf- und Ausbau des Kiosks in dieser Form wird auf folgende Art und Weise ausgeführt.
  • Der Ort an dem das Kiosk aufgestellt werden soll, muß waagerecht und ausreichend geebnet sein; das Brett 3 liegt auf dem Boden auf den jeweiligen Stufen 6; folglich wird das Hinterbrett 4 oder 32 auf die Verbindung Überlagerungsanschluß 28 gelegt, es liegt auf der Stufe zwischen den Kufen 6, und am Ende werden die zerlegbare Verbindungen 5 angezogen um die Bretter untrennbar miteinander zu verbinden. Unmittelbar danach montiert man die Panzerhülle 1, die mittlere Säule 2 und am Ende das Dach 20 mit der kleiner Kuppel 19; die Panzerhülle hat auf der Innenseite Verbindungsvorrichtungen zwischen ihren Bauelemente und dem Brett. Zu den zerlegbare Verbindungen 5, 25, in diesem Fall den Schrauben und Schraubenmutter, darf es nur von innen herum einen Zugang geben und wenn die Innenseite in Räume für verschiedene Zwecke benutzt werden, so müssen in den verschiedenen Innenräumen dieselben Verrichtungen benutzt werden, so daß beim Ausbau zuerst Raum 40, 43 abgebaut wird. Der Kiosk als Ganzes kann wegen seines Gewichtes nicht transportiert werden. Dies gilt auch für seine Maße und die Panzerhülle aus Metall.
  • Darüber hinaus, die Verbindung mit dem Ergänzungsbrett für die Kraftfahrzeuge 22 ist durch die Doppel-T-Eisen 24 und die zerlegbare Verbindungen 25 entstanden, genauso sind sie in dem Raum 16 des Geldautomat 18, der Raum, den man betreten muß , wenn man den Schalter von dem restlichen Kiosk trennen will.
  • Den Ausbau von diesen Elementen erreicht man gerade in umgekehrten Reihenfolge, um die Teile gegen Einbruch zu schützen.
  • Das Ergänzungsbrett 22 führt eine feste Außenfahrbahnbegrenzung 23 und die Schutzsäulen 26 gegen ein eventuelles Zusammenstoßen von Kraftfahrzeugen, aus der entgegenbesetzen Richtung.
  • Sollte der Geldautomat eine waagerechte Kasse 34 haben, ist er besser von dem Hinterbrett 4 geschützt, auf Grund der größeren Oberfläche 35, auf dem Fliesenboden 39. Das erlaubt eine solide Verankerung, oder, wenn es in dem Schnittpunkt zwischen dem Geldautomaten und dem Schalter einen Sahutr auf beidem Seiten 3, 4 gegen Kriminelle gibt. Ist das ganze Gehäuse 1, 19 und 20 aufgebaut, so wird es für Kriminelle unmöglich, der eine Bühne für Schwertransport hat, die Größe und das Gewicht zusammengebauten Kioskteile dieses Gehäuse zu zerstören. Der Geldautomat 18 ist solide auf dem Brett verankert zu Recht nicht nur wegen seines eigenes Unterbaus, auf dem Fliesenboden befestigt, sondern auch wegen der Seitenstrukturen 30 der Hinterstruktur 31, wo er festgemacht ist.
  • Die Rampe 7 für die Behinderten und die Stufen 8, die getrennt aufgebaut und transportiert werden, sind einfach zusammengelegt oder, für den Fall, daß sie auf dem Vorderbrett 3 oder 4 festgemacht sind um den Zugang zu der Bürotür 15 oder zu anderen verschiedenen Diensten 43 zu erleichtern.
  • Bei ihrer Herstellung können die Materialien aufgrund ihrer Ausmaße und, ihrer Einzelheiten von jenen oben genannt unterschieden werden, auch bei technischer Äquivalenz verfüllt die Gültigkeit aller Schautermausnahmen dieses Patents. Der Kiosk in 1 kann auch diese Weise von einem Kraftfahrzeug abgestellt werden, wenn er neben einem natürlichen Hindernis oder einem Bau liegt, so daß er von der festen Außenfahrbahnbegrenzung 23 und von den Säulen 26 mit den Planken 27 geschützt wird.
  • So kann das Brett, auch wenn die Lösung weniger günstig ist, von drei oder mehr Bestandteilen gebildet werden, die dennoch von den zerlegbaren Verbindungen 5 innerhalb des wärmeschürenden metallischen Panzergehäuses verbünde werden.
  • Die Form der gepanzerten Hülle aus Metall kann zylinderförmig sein, sowie die Form eines Parallelepipedon oder eine andere Form haben.

Claims (14)

  1. Dienstleistungskiosk, für Bankdienstleistungen, versehen mit einer mobilen Sicherheitsstruktur, der metallischen Panzerhülle (1) und dem Unterbau, der seinerseits aus mindestens zwei Brettern (3, 4) besteht, gehalten mit den zerlegbaren Verbindungen (5) und im Boden verankert (6), um es zu ermöglichen, daß der metallischen Panzerhülle (1) von Ort aufund abgebaut werden kann, stützt sich auf den genannten Unterbau aus zwei Brettern; die zerlegbare Verbindungen (5) liegen im Inneren der metallischen Panzerhülle (1) und sind nur von innen zugänglich.
  2. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß die zerlegbaren Verbindungen (5) in unterschiedlichen Räumen liegen und mindestens eine nur in dem für den Pächter zugänglichen Raum (16, 40) liegt.
  3. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche erwähnt, daß der Unterbau aus zwei Brettern (3, 4) besteht und mit einem Überlagerungsanschluß (28) verbunden ist.
  4. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche erwähnt, daß die zerlegbaren Verbindungen (5) von Schrauben und entsprechenden Mutterngehalten werden.
  5. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche erwähnt, daß eine weitere in der Form der metallischen Panzerhülle (1) liegt, die sowohl zylinderförmig kann als auch die Form eines Parallelepipedon haben kann oder auch andere Formen haben.
  6. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche erwähnt, daß Erwähnenswert hier auch erscheint, daß der Bankautomat (13, 34-37-38) in einem Sonderraum liegt, der nur für den Pächter zugänglich ist.
  7. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß ein weiteres Kennreichen die Tatsache ist, daß der Geldautomat auf der Vorderseite mit einer metallischen Panzerhülle (1) ausgestattet ist.
  8. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß es auf der Seite der metallischen Panzerhülle (1), an der die Tafel zugänglich ist, das Publikum durch Säulen (12) und Leitplanken (13) gegen Kriminelle schützt.
  9. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche 7 oder 8 erwähnt, daß es ein Ergänzungsbrett (21) vorsieht, das neben dem Kioskbrett liegt, das wiederum mit Auffahrtsrampen (22), feste Außenfahrbahnbegrenzungen (23), Säulen (26) und Leitplanken (27) ausgestattet ist. Das Ganze liegt in parallel zur Wand, die gesagte vordere Tafel von dem Geldautomat zeigt.
  10. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß das Ergänzungsbrett mittels Doppel-T-Eisen (24) mit dem Kioskunterbaubrett verbunden wird und mit den zerlegbaren Verbindungen (25) befestigt wird.
  11. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß die zerlegbaren Verbindungen (25) von Schrauben und entsprechenden Muttern zusammengehalten werden.
  12. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in den Patentansprüche 6 oder 7 erwähnt, daß sieht das für den Bargeldverkehr eine wagerechte Kasse (34) und eine lotrechte Säule (37), auf der die vordere Tafel (38) befestigt ist, vorsieht.
  13. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem Patentanspruch erwähnt, daß die wagerechte Kasse (34) von innen mit dem Kioskbrett (4, 32) verankert wird.
  14. Dienstleistungskiosk zeichnet sich, wie bereits in dem 12. Patentanspruch erwähnt, daß die wagerechte Kasse (34), die in das Kioskbrett (32) eingebettet ist, eine Einkassierung (33), so daß die Kasse solide von innen in dem Einbau verankert ist.
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