DE69813998T2 - Aufzeichnungsvorrichtung mit Ladungsfunktion und Ladungsverfahren - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung mit Ladungsfunktion und Ladungsverfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung, die in der Lage ist von einer wiederaufladbaren Batterie angesteuert zu werden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei Aufzeichnungsvorrichtungen, wie beispielsweise Druckern, Faksimilevorrichtungen und dergleichen wird ein ein Punktmuster aufweisendes Bild auf einem Aufzeichnungsblatt wie beispielsweise Papier, einer Plastikfolie oder dergleichen aufgezeichnet, indem ein Energieerzeugungsbauteil eines Aufzeichnungskopfes auf der Grundlage von Bildinformationen angesteuert wird.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtungen werden gemäß ihrer jeweiligen Aufzeichnungsverfahren in Tintenstrahlvorrichtungen, Siebpunktvorrichtungen, thermische Vorrichtungen und dergleichen klassifiziert. Bei Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen wird ein Aufzeichnen durchgeführt, indem Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) aus Ausstoßöffnungen eines Aufzeichnungskopfes ausgestoßen werden und die ausgestoßenen Tröpfchen veranlasst werden, an einem Aufzeichnungsmaterial wie beispielsweise Papier oder dergleichen anzuhaften.
  • Sogenannte Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe des Blasenstrahltyps, die zum Ausstoßen von Tintentröpfchen Heizenergie verwenden, weisen den Vorteil auf, dass leicht ein Kopf mit kleinen Abmessungen erlangt werden kann, da Ausstoßöffnungen mit einer hohen Dichte angeordnet werden können. Daher sind Köpfe dieses Typs am passendsten für tragbare Aufzeichnungsvorrichtungen mit kleinen Abmessungen.
  • Auch wenn Aufzeichnungsvorrichtungen normalerweise eine Wechselspannungs-Energieversorgungseinrichtung als ihre Hauptenergieversorgungseinrichtung verwenden, verwenden Aufzeichnungsvorrichtungen mit kleinen Abmessungen in einigen Fällen zwei Energieversorgungseinrichtungen, d. h. einen Wechselspannungsadapter und eine wiederaufladbare Batterie.
  • Wird eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Batterie versorgt, kann es, da die Ausgangsspannung der Batterie mit abnehmender Restkapazität der Batterie abnimmt, schwierig werden, jeweilige Einheiten der Vorrichtung anzusteuern. Beispielsweise können empfangene Aufzeichnungsinformationen verloren gehen, wenn die Vorrichtung während einer Aufzeichnungsoperation plötzlich stoppt. Im Falle einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung können Tintenausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes nicht durch ein Abdeckungsbauteil geschlossen werden.
  • Dementsprechend ist es bei Versorgung einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Batterie erforderlich, insbesondere einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, eine Einrichtung zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie zur Verfügung zu stellen, wenn die Kapazität der Batterie auf einen Wert abnimmt, der niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Bei herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtungen, die eine wiederaufladbare Batterie und eine Batterieaufladungsfunktion aufweisen, wird die Operations-Betriebsart der Vorrichtung manuell zwischen einer Druck-Betriebsart, d. h. einer normalen Aufzeichnungs-Betriebsart und einer Batterieaufladungs-Betriebsart geschaltet.
  • Jedoch erfordern ein manuelles Schalten zwischen der Druck-Betriebsart und der Aufladungs-Betriebsart erfordernde Konfigurationen eine schwierige manuelle Operation, was in einer ineffizienten Verwendung der Vorrichtung resultiert.
  • Werden Aufzeichnungsverarbeitung und Aufladungsverarbeitung parallel durchgeführt, kann die Vorrichtung effizient verwendet werden, da es nicht notwendig ist, eine manuelle Schaltoperation durchzuführen. Jedoch erfordert dieser Ansatz eine Batterie mit großer Kapazität, die ein paralleles Ausführen einer Aufzeichnungsverarbeitung und einer Aufladungsverarbeitung ermöglicht, was in einer Zunahme der Abmessungen und der Kosten der Aufzeichnungsvorrichtung resultiert.
  • Zudem werden bei diesem Typ von Aufzeichnungsvorrichtung typischerweise die Spannung und der Ladestrom von der Batterie während eines Aufladens erfasst, indem eine Analog-Digital-Wandlung durchgeführt wird, indem beispielsweise ein voll aufgeladener Zustand oder dergleichen erfasst wird. Jedoch fluktuiert, wenn während einer Aufzeichnungsverarbeitung ein Motor und ein Druckkopf angesteuert werden, der Massepegel eines Signals aufgrund des von diesen Komponenten geforderten relativ hohen Ansteuerstroms. Wird in diesem Zustand eine Analog-Digital-Wandlungsschaltung betrieben, nimmt die resultierende Ge nauigkeit der Wandlung ab, was eine instabile Aufladungssteuerung verursachen kann.
  • Um derartige Probleme zu lösen, kann eine Ansatz in Betracht gezogen werden, bei dem der Stromverbrauch in der Vorrichtung erfasst wird und ein Aufladen automatisch nur durchgeführt wird, während der Wert des erfassten Stromverbrauchs geringer als ein vorbestimmter Wert ist. Jedoch ist es für diesen Zweck notwendig, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die sehr präzise einen Stromverbrauch in der Vorrichtung erfasst, was in einer Zunahme bei den Abmessungen und den Kosten der Vorrichtung resultiert. Zudem wird die Batteriespannung aufgrund eines von einem Stromerfassungswiderstand verursachten Spannungsabfalls zu einem früheren Zeitpunkt unter einen verwendbaren Minimumwert fallen, was in einer Verkürzung einer Batterieoperationszeitdauer pro Aufladungsoperation resultiert.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0642925 offenbart ein Verfahren zum Aufladen einer Aufzeichnungsvorrichtung, die ein Aufzeichnen durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes unter Verwendung von elektrischer Energie von einer externen Energieversorgungseinrichtung oder einer eingebauten Batterie durchführt, und die eine Aufladungsschaltung zum Aufladen der Batterie von der externen Energieversorgungseinrichtung umfasst. Das Verfahren weist einen Steuerschritt zum Steuern der Aufladungsschaltung auf, der auf einer Erfassung basiert, die mittels einer Näherungsspule vorgenommen wird, ob sich der Aufzeichnungskopf bei einer Rückzugsposition befindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Funktion zum Aufladen einer Batterie mit einer verbesserten Operationsfähigkeit aufweist, ohne die Abmessungen und die Kosten der Vorrichtung zu erhöhen, und ein Verfahren zum Aufladen der Batterie zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Batterieaufladungsfunktion aufweist, bei der die Operations-Betriebsart der Vorrichtung automatisch zwischen einer Druck-Betriebsart und einer Aufladungs-Betriebsart geschaltet werden kann.
  • Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Durchführung einer Aufzeichnung durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes unter Verwendung von elektrischer Energie, die von einer externen Energieversorgungseinrichtung oder einer Batterie zugeführt wird, mit:
    einer Aufladungsschaltung zur Aufladung einer Batterie unter Verwendung der von einer externen Energieversorgungseinrichtung zugeführten elektrischen Energie; und
    einer Abdeckung zum Abdecken von Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes;
    gekennzeichnet durch
    eine Abdeckungserfassungseinrichtung zur Erfassung des Abdeckzustands des Aufzeichnungskopfes und zur Erzeugung von Abdeckungsinformationen, die den Erfassungs-Abdeckzustand angeben, und
    eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Aufladungsschaltung auf der Grundlage der Abdeckungsinformationen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufladen einer Aufzeichnungsvorrichtung, die ein Aufzeichnen durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes unter Verwendung von von einer externen Energieversorgungseinrichtung oder einer Batterie zugeführter elektrischer Energie durchführt, und die eine Aufladungsschaltung zur Aufladung der Batterie unter Verwendung der von der externen Energieversorgungseinrichtung zugeführten elektrischen Energie, und eine Abdeckung zur Abdeckung der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes aufweist, wobei der Aufzeichnungskopf ein Aufzeichnen durch Ausstoßen von Tinte aus Ausstoßöffnungen durchführt,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst:
    einen Erfassungsschritt zum Erfassen, ob der Aufzeichnungskopf abgedeckt ist oder nicht, und
    einen Steuerschritt zum Steuern der Aufladungsschaltung auf der Grundlage des Ergebnisses des Erfassungsschritts.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung mit:
    einem Aufzeichnungskopf;
    einer Energieversorgungsschaltung, die in der Lage ist, der Aufzeichnungsvorrichtung Energie zuzuführen, wenn der Energieversorgungseinrichtung externe Energie zur Verfügung gestellt wird, und die in der Lage ist, der Aufzeichnungsvorrichtung Energie zuzuführen, wenn der Energieversorgungseinrichtung Energie von einer Batterie zur Verfügung gestellt wird;
    gekennzeichnet durch:
    eine Erfassungseinrichtung, die den Abdeckzustand des Aufzeichnungskopfes erfasst und Abdeckungsinformationen erzeugt, die den erfassten Abdeckzustand angeben, und
    eine Aufladungsschaltung, die durch die externe Energie die Batterie auf der Grundlage der Abdeckungsinformationen auflädt.
  • Gemäß Konfigurationen der hierin beschriebenen Erfindung ist es möglich eine Aufladung zu unterbrechen, während ein Motor und der Aufzeichnungskopf angesteuert werden, und dadurch die Operationsfähigkeit der Vorrichtung zu verbessern.
  • Die vorangehenden und anderen Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Steuersystems einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Energieversorgungseinheit der in 1 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung veranschaulicht; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Aufladungsprozeduren der in 1 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nun wird eine Tintenstrahlvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Steuersystems der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • In 1 führt eine (nachfolgend als „PPI" abgekürzte) programmierbare periphere Schnittstelle 1 einen parallelen Empfang eines Anweisungssignals (eines Befehls) und eines Aufzeichnungsinformationen-Signals durch, die von einem Hostcomputer gesendet werden, und überträgt die empfangenen Signale an eine MPU (Mikroprozessoreinheit) 2. Die PPI 1 steuert auch eine Konsole 6 und führt eine Eingabeverarbeitung für einen Wagenausgangspositionssensor 7 durch.
  • Die MPU 2 steuert jeweilige Einheiten innerhalb der Aufzeichnungsvorrichtung. Ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 3 wird als ein Empfangspufferspeicher zur Speicherung empfangener Signale und ein Druckpufferspeicher zur Speicherung von Aufzeichnungsdaten verwendet. Ein Schrifttyperzeugungs-ROM (Festspeicher) 4 gibt ein Bild aus, das Zeichen und dergleichen enthält, um aufgezeichnet zu werden. Ein Steuerungs-ROM 5 speichert eine durch die MPU 2 auszuführende Verarbeitung (vgl. 3). Diese Einheiten werden über einen Adressbus 17 und einen Datenbus 18 gesteuert.
  • Ein Wagenmotor 8 bewegt einen Wagen. Ein Blattzufuhrmotor 10 transportiert ein Aufzeichnungsmaterial in eine Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Wagens. Ein Abdeckungsmotor 13 steuert ein Abdeckungsbauteil (nicht abgebildete Abdeckung) um (nicht abgebildete) Tintenausstoßöffnungen eines (später beschriebenen) Aufzeichnungskopfes 12 zu kontaktieren und dadurch die Tintenausstoßöffnungen von der externen Lufthülle zu verriegeln. Eine Ansteuereinrichtung 15 steuert den Wagenmotor 8 an. Eine Ansteuereinrichtung 16 steuert den Blattzufuhrmotor 10 an. Eine Ansteuereinrichtung 14 steuert den Abdeckungsmotor 13 an. Die Motoren 8, 10 und 13 werden von der MPU 2 gesteuert, die immer den Zustand der Motoren 8, 10 und 13 überwacht. Beispielsweise überwacht die MPU 2, ob die Abdeckung geöffnet oder geschlossen ist, indem die Operation des Abdeckungsmotors gesteuert wird.
  • Die Konsole 6 umfasst Tastaturschalter, Anzeigeleuchten und dergleichen.
  • Der Ausgangspositionssensor 7 wird in der Nähe der Ausgangsposition des Wagens zur Verfügung gestellt, um ein Eintreffen des Wagens (an dem der Aufzeichnungskopf 12 befestigt ist) bei der Ausgangsposition zu erfassen. Ein Blattsensor 9 erfasst, ob ein Aufzeichnungsmaterial wie beispielsweise ein Aufzeichnungspapier oder dergleichen vorhanden ist oder nicht, d. h. ob das Aufzeichnungsmaterial einem Aufzeichnungsabschnitt zugeführt ist oder nicht.
  • Der Aufzeichnungskopf 12 ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf des Blasenstrahltyps, der (nicht abgebildete) Ausstoßöffnungen, (nicht abgebildete) Heizeinrichtungen zum Ausstoßen und dergleichen umfasst. Eine Ansteuereinrichtung 11 steuert die Heizeinrichtungen zum Ausstoßen aus dem Aufzeichnungskopf 12 gemäß den in dem Druckpufferspeicher des RAM 3 gespeicherten Aufzeichnungsdaten an.
  • Eine Energieversorgungseinheit 24 versorgt die zuvor beschriebenen jeweiligen Einheiten mit elektrischer Energie und umfasst vorzugsweise einen Wechselspannungsadapter und eine wiederaufladbare Batterie als Energieversorgungseinrichtungen zur Ansteuerung der Einheiten.
  • Bei der zuvor beschriebenen Konfiguration ist die MPU 2 über die PPI 1 mit einem Hostcomputer wie beispielsweise einem Computer oder dergleichen verbunden und steuert eine Aufzeichnungsoperation auf der Grundlage von Befehlen und Aufzeichnungsinformationssignalen, die von dem Hostcomputer übertragen werden, Verarbeitungsprozeduren eines in dem Steuer-ROM 5 gespeicherten Programms und in dem RAM 3 gespeicherten Aufzeichnungsdaten.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung über das Detail der Energieversorgungseinheit 24 unter Bezugnahme auf das in 2 gezeigte Blockschaltbild vorgenommen. In 2 dienen ein Wechselspannungsadapter 19 und eine wiederaufladbare Batterie 20 als Energieversorgungseinrichtungen zur Ansteuerung der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. Ein Quellenschalter 21 wählt eine der zuvor beschriebenen beiden Energieversorgungseinrichtungen und weist vorzugsweise eine Gleichspannungsbuchse auf. Wird der Gleichspannungsstecker des Wechselspannungsadapters 19 in die Gleichspannungsbuchse 21 eingesteckt, wird ein Kontakt 21a geöffnet, so dass von dem Wechselspannungsadapter 19 elektrische Energie zugeführt wird. Ist der Gleichspannungsstecker des Wechselspannungsadapters 19 nicht eingesteckt, ist der Kontakt 21a geschlossen, so dass die negative Elektrode der Batterie 20 mit Masse GND verbunden ist und von der Batterie 20 elektrische Energie zugeführt wird.
  • Eine Eingangsspannungs-Erfassungsschaltung 23 erfasst die Ausgangsspannung der zugeführten elektrischen Energie und überträgt ein Ausgangssignal an einen A/D-Eingangsanschluss der MPU 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine einfache Eingangsspannungs-Erfassungsschaltung 23 mit einem Widerstandsspannungsteiler verwendet, um ein die erfasste Spannung repräsentierendes Signal zu erzeugen, das in die MPU 2 eingegeben wird. Jedoch kann auch jedes andere geeignete Verfahren wie beispielsweise ein Verfahren, das einen A/D-Wandler verwendet, oder ein Verfahren, das einen Komparator verwendet, in Betracht gezogen werden. Die MPU 2, die an dem A/D-Anschluss das Ausgangssignal von der Eingangsspannungs-Erfassungsschaltung 23 empfangen hat, kann bestimmen, ob die zugeführte elektrische Energie von dem Wechselspannungsadapter 19 oder von der wiederaufladbaren Batterie 20 ankommt, indem sie die Eingangsspannung erkennt. Diese Bestimmung wird auf der Grundlage der Tatsache durchgeführt, dass die Spannung von dem Wechselspannungsadapter 19 etwas höher als die Spannung von der Batterie 20 ist.
  • Eine Energieversorgungsschaltung 22 wandelt unter der Steuerung über einen Ausgangsanschluss O1 der MPU 2 den Gleichspannungsausgang von der Energiequelle in eine zur Ansteuerung der jeweiligen Einheiten der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung passende Spannung um. Der MPU 2 wird auch eine logische Spannung Vcc1 zugeführt, und wird sogar bei einer Betriebsart mit ausgeschalteter Energiezufuhr zugeführt. Zu von der MPU 2 verschiedenen Logikeinheiten, beispielsweise dem RAM 3 und dergleichen, und dem Aufzeichnungskopf 12 werden jeweils eine Logikspannung Vcc2 und eine Kopfsspannung VH zugeführt und sie werden nur in einer Betriebsart mit eingeschalteter Energiezufuhr (d. h. einem Zustand des Aufzeichnens oder des Wartens auf ein Aufzeichnen) zugeführt. Die Motorspannung Vpp wird den Motoren 8, 10 und 13 zugeführt (vgl. 1).
  • Unter der Steuerung über einen Ausgangsanschluss O2 der MPU 2 lädt eine Aufladungsschaltung 25 die wiederaufladbare Batterie 20. Wird der Gleichspannungsstecker des Wechselspannungsadapters 19 ausgesteckt, wird die Aufladungsschaltung 25 kurzgeschlossen, da der Kontakt 21a geschlossen ist.
  • Nun wird eine Beschreibung von Steuerprozeduren durch Software zum automatischen Schalten der Operations-Betriebsart zwischen einer Druck-Betriebsart und einer Aufladungs-Betriebsart eines Aufladens der wiederaufladbaren Batterie 20 bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit der zuvor beschriebenen Konfiguration vorgenommen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Aufladungsprozeduren durch die MPU 2 der Aufzeichnungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels veranschaulicht. In 3 wird, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung gestartet ist, bei Schritt S101 bestimmt, ob ein Aufzeichnungsbefehl von dem Hostcomputer vorhanden ist. Ist das Ergebnis der Bestimmung negativ, setzt sich der Prozess mit Schritt S102 fort, bei dem bestimmt wird, ob der Aufzeichnungskopf abgedeckt ist. Diese Bestimmung wird durch Überprüfung der Abdeckungskennung durchgeführt (die durch die MPU 2 ein-/ausgeschaltet wird, da die MPU 2 den Abdeckungsmotor 13 wie zuvor beschrieben steuert). Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S102 negativ, d. h. wenn die Abdeckung geöffnet ist, setzt sich der Prozess mit Schritt S103 fort. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S102 bestätigend, d. h. wenn die Abdeckung geschlossen ist, geht der Prozess zu Schritt S104 über. Bei Schritt S104 wird bestimmt, ob der Wechselspannungsadapter auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Eingangsspannungs-Erfassungsschaltung 23 Energie zuführt. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S104 bestätigend, geht der Prozess zu Schritt S105 über, bei dem auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Eingangsspannungs-Erfassungsschaltung 23 bestimmt wird, ob die Batterie aufzuladen ist (beispielsweise indem überprüft wird, ob ein voll geladener Zustand zur Verfügung steht). Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S105 bestätigend, geht der Prozess zu Schritt S106 über, bei dem ein Aufladen und Anzeigen eines Aufladens automatisch gestartet werden, indem die Aufladungsschaltung 25 gesteuert wird, d. h. die Betriebsart wird auf die Aufladungs-Betriebsart geschaltet oder die Aufladungs-Betriebsart wird fortgesetzt. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S105 oder bei Schritt S104 negativ, setzt sich der Prozess mit Schritt S107 fort, bei dem ein Aufladen und Anzeigen eines Aufladens unterbrochen oder gestoppt werden, und der Prozess kehrt zu Schritt S101 zurück.
  • Bei Schritt S103 wird bestimmt, ob die Zeit nachdem die Anforderung zur Aufzeichnungsverarbeitung beendet wurde einen vorbestimmten Wert überschreitet, d. h. ob eine Zeitüberschreitung aufgetreten ist. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S103 negativ, kehrt der Prozess zu Schritt S101 zurück. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S103 bestätigend, setzt sich der Prozess mit Schritt S108 fort, bei dem die MPU 2 eine Verarbeitung zum Schließen der Abdeckung durchführt. Dann wird bei Schritt S109 eine Abdeckungskennung gesetzt. Der zuvor beschriebene Prozess zum Schließen der Abdeckung bei Auftreten einer Zeitüberschreitung wird automatische Abdeckungsverarbeitung genannt, welche eine gut bekannte Verarbeitung ist, um zu verhindern, dass der Aufzeichnungskopf zugeschmiert wird, wenn keine Aufzeichnungsoperation durchgeführt wird.
  • Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S101 bestätigend, setzt sich der Prozess mit Schritt S110 fort, bei dem auf der Grundlage der Abdeckungskennung bestimmt wird, ob der Aufzeichnungskopf abgedeckt ist. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S110 negativ, d. h. ist die Abdeckung geöffnet, setzt sich der Prozess mit Schritt S115 fort. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S110 bestätigend, setzt sich der Prozess mit Schritt S111 fort, bei dem bestimmt wird, ob gerade ein Aufladen durchgeführt wird. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S111 bestätigend, setzt sich der Prozess mit Schritt S112 fort, bei dem das Aufladen und Anzeigen des Aufladens gestoppt werden. Ist das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt S111 negativ, setzt sich der Prozess mit Schritt S113 fort, bei dem eine Abdeckungsöffnungsverarbeitung durchgeführt wird. Nach Setzen der Abdeckungskennung bei Schritt S114 geht der Prozess zu Schritt S115 über, bei dem eine Aufzeichnungsverarbeitung gemäß einem Aufzeichnungsbefehl von der Hostvorrichtung durchgeführt wird. Nach Beendigung der Aufzeichnungsverarbeitung kehrt der Prozess zu Schritt S101 zurück. Tritt während eines Wartens auf den nächsten Aufzeichnungsbefehl von der Hostvorrichtung eine Zeitüberschreitung auf, wird die Abdeckung geschlossen und eine Aufladungsverarbeitung wird wenn erforderlich fortgesetzt, wie zuvor in Verbindung mit den Schritten S102–S109 beschrieben.
  • Zusammengefasst wird bei der zuvor beschriebenen Verarbeitung bei den Schritten S101 und S110–S115 keine Aufladungsverarbeitung durchgeführt, da die Druck-Betriebsart ausgeführt wird. Bei den Schritten S101, S102, S103, S108 und S109 wird eine Abdeckungsverschließverarbeitung durchgeführt, wenn eine Unterbrechung oder ein Ende der Druck-Betriebsart bestimmt wird. Bei den Schritten S101, S102 und S104–S107 wird ein Schalten der Aufladungs-Betriebsart durchgeführt.
  • Wie zuvor beschrieben ist es möglich ein Aufladen zu verhindern, wenn der Motor und der Aufzeichnungskopf bei einer Aufzeichnungsverarbeitung angesteuert werden, indem ein Aufladen nur bei geschlossener Abdeckung durchgeführt wird, und daher eine automatische Aufladung mit weniger vergeudeter Aufladungszeit durchzuführen. Außerdem wird, da ein Aufladen nur auftritt, wenn der Motor und der Aufzeichnungskopf nicht angesteuert werden, ein Steuern durch von einem Ansteuerstrom für den Motor und den Aufzeichnungskopf erzeugtem Rauschen nicht beeinflusst, und es wird die Genauigkeit bei der Erfassung eines voll geladenen Zustands verbessert.
  • Auch wenn bei Schritt S101 des in 3 gezeigten Flussdiagramms ein Aufzeichnungsbefehl von der Hostvorrichtung erwartet wird, kann der Aufzeichnungsbefehl durch einen Selbsttest-Aufzeichnungsbefehl ersetzt werden. Das Flussdiagramm ist natürlich auch für einen Fall effektiv, bei dem der Aufzeichnungsbefehl bei Schritt S101 durch eine Anforderung zur Verarbeitung ersetzt wird, bei der es erforderlich ist die Abdeckung zeitweise zu öffnen, beispielsweise einem Befehl zum Reinigen des Aufzeichnungskopfes, einem Befehl zum Austausch einer Tintenkartusche, einem Befehl zur Initialisierung der Vorrichtung, einem Befehl zum Ausschalten einer elektrischen Energieversorgungseinrichtung der Vorrichtung oder dergleichen, und der Prozess von Schritt S111 wird durch einen Prozess entsprechend dem betroffenen Befehl ersetzt. Das heißt, auch wenn eine Aufladungsüberspringsteuerung nicht für jeden der zuvor beschriebenen Ansteuerungsanforderungen für den Motor oder den Aufzeichnungskopf durchgeführt wird, kann eine Aufladungsüberspringsteuerung sicher rea lisiert werden, indem bestimmt wird, ob die Abdeckung geschlossen ist oder nicht. Daher ist die Last für die Software gering. Zudem ist es unnötig einen dedizierten Sensor zur Verfügung zu stellen, da auf der Grundlage, ob die Abdeckung geschlossen ist oder nicht, bestimmt wird, ob sich der Aufzeichnungskopf bei einer Rückzugsposition befindet oder nicht, weshalb die Kosten nicht erhöht werden.
  • Auch wenn bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf der Grundlage, ob die Abdeckung geschlossen ist oder nicht, bestimmt wird, ob sich der Aufzeichnungskopf bei einer Rückzugsposition befindet oder nicht, ist es auch möglich direkt zu bestimmen, ob sich der Aufzeichnungskopf bei einer Rückzugsposition befindet oder nicht, indem ein Rückzugspositionssensor zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall kann der (in 1 gezeigte) Ausgangspositionssensor 7 beispielsweise als ein derartiger Sensor verwendet werden. Die Erfindung kann natürlich auf eine von der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verschiedene Aufzeichnungsvorrichtung angewendet werden, indem der Rückzugspositionssensor Verwendung findet.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich ein Aufladen zu verhindern, während der Motor und der Aufzeichnungskopf angesteuert werden, da eine Einrichtung zur Steuerung einer Aufladungsfunktion auf der Grundlage von Rückzugsinformationen zur Verfügung steht, die anzeigt, ob sich der Aufzeichnungskopf bei einer Rückzugsposition befindet oder nicht. Dadurch ist es möglich ein Schalten automatisch zwischen einer Aufzeichnungsverarbeitung und einer Aufladungsverarbeitung durchzuführen, ohne dass die Abmessungen und die Kosten der Vorrichtung zunehmen.
  • Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, wobei von einem elektrothermischen Übertrager erzeugte thermische Energie, ein Laserstrahl oder dergleichen Verwendung findet, um eine Änderung des Zustands von Tinte zu verursachen, der die Tinte auswirft oder ausstößt. Dies gründet sich darauf, da mit diesen Vorrichtungen eine hohe Dichte von Bildelementen und eine hohe Auflösung eines Aufzeichnens möglich sind.
  • Der typische Aufbau und das Operationsprinzip derartiger Vorrichtungen sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart sind. Das Prinzip und der Aufbau sind auf sogenannte Aufzeichnungssysteme des Auf-Anforderungs-Typs und auf ein Aufzeichnungssystem des Kontinuitätstyps anwendbar. Insbesondere ist es jedoch auf den Auf-Anforderungs-Typs anwendbar, da das Prinzip derart gestaltet ist, dass zumindest ein Ansteuersignal auf einen elektrothermischen Übertrager angewendet wird, der an einem Flüssigkeit (Tinte) bewahrenden Blatt oder einem Flüssigkeitspfad angeordnet ist, wobei das Ansteuersignal ausreichend ist, um einen schnellen Temperaturanstieg über einen Blasensiedepunkt hinaus zur Verfügung zu stellen, bei dem die thermische Energie durch den elektrothermischen Übertrager zur Verfügung gestellt wird, um ein Schichtkochen auf dem Heizabschnitt des Aufzeichnungskopfes zu erzeugen, wodurch in der Flüssigkeit (Tinte) eine Blase gebildet werden kann, die jedem Ansteuersignal entspricht. Durch die Erzeugung, die Entwicklung und das Zusammenziehen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Auswurfsöffnung ausgeworfen, um zumindest ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Ansteuersignal weist vorzugsweise die Form eines Impulses auf, da dann die Entwicklung und das Zusammenziehen der Blase unmittelbar bewirkt werden können und daher die Flüssigkeit (Tinte) mit einem schnellen Ansprechen ausgeworfen werden kann. Das Ansteuersignal in der Form des Impulses ist vorzugsweise ein Signal, wie in den US-Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart. Zusätzlich ist die Temperaturzunahmerate der Heizoberfläche vorzugsweise derart wie in US-Patent 4,313,124 offenbart.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfes kann wie in den US-Patenten 4,558,333 und 4,459,600 gezeigt sein, wobei der Heizabschnitt bei einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist, genauso wie der Aufbau der Kombination der Auswurfsöffnung, des Flüssigkeitspfads und des elektrothermischen Übertragers wie bei den zuvor erwähnten Patenten sein kann. Zusätzlich ist die Erfindung auf den in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 123670/1984 offenbarten Aufbau, bei dem für eine Vielzahl von elektrothermischen Übertragern ein gemeinsamer Schlitz als die Auswurfsöffnung Verwendung findet, und auf den in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 138461/1984 offenbarten Aufbau anwendbar, bei dem eine Öffnung zur Absorption von Druckwellen der thermischen Energie entsprechend zu dem Auswurfsabschnitt gebildet wird. Dies gründet sich darauf, da die Erfindung ohne Berücksichtigung des Typs des Aufzeichnungskopfes effektiv ist, um die Aufzeichnungsoperation mit Sicherheit und mit hoher Effizienz durchzuführen.
  • Zusätzlich ist die Erfindung auf einen Aufzeichnungskopf des Serientyps, bei dem der Aufzeichnungskopf an dem Hauptaufbau fixiert ist, auf einen Aufzeichnungskopf des austauschbaren Chiptyps, der elektrisch mit der Hauptvorrichtung verbunden ist, und der Tinte zugeführt werden kann, wenn er an dem Hauptaufbau befestigt ist, oder auf einen Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps mit einem fest eingebauten Tintentank anwendbar.
  • Es werden die Bereitstellungen der Wiedergewinnungseinrichtung und/oder der Hilfseinrichtung für die vorausgehende Operation bevorzugt, da sie die Effekte der Erfindung weiter stabilisieren können. Beispiele von derartigen Einrichtungen umfassen eine Abdeckungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung dafür, eine Anpress- oder Saugeinrichtung und eine vorgelagerte Heizeinrichtung, die der elektrothermische Übertrager, ein zusätzliches Heizelement oder eine Kombination davon sein kann. Außerdem kann eine Einrichtung zum Bewirken eines vorausgehenden Auswurfs (nicht für die Aufzeichnungsoperation) die Aufzeichnungsoperation stabilisieren.
  • Variationen der Aufzeichnungskopfbefestigung können einen Einzelkopf, der einer einzelnen Tintenfarbe entspricht, oder eine Vielzahl von Köpfen umfassen, die einer Vielzahl von Tintenmaterialien entspricht, die verschiedene Aufzeichnungsfarben oder Dichten aufweisen. Die Erfindung kann auch effektiv auf eine Vorrichtung angewendet werden, die zumindest eine Betriebsart einer monochromatischen Betriebsart, hauptsächlich mit schwarz, einer vielfarbigen Betriebsart mit verschiedenen Farbtintenmaterialien, einer Vollfarben-Betriebsart, die die Mischung von Farben verwendet, die eine zusammenhängend gebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen sein kann.
  • Außerdem kann, während das Vorangehende die Verwendung von flüssiger Tinte beschreibt, auch ein Tintenmaterial verwendet werden, das unter Raumtemperatur fest aber bei Raumtemperatur flüssig ist. Da die Tinte bei diesem Typ von Aufzeichnungsvorrichtung vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereichs zwischen 30°C und 70°C gehalten wird, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, um einen stabilisierten Auswurf zu gewährleisten, kann die Tinte derart beschaffen sein, dass sie innerhalb des Temperaturbereichs flüssig ist, wenn bei der Erfindung das Aufzeichnungssignal angelegt wird. Mit einem Typ von Tinte wird der Temperaturanstieg aufgrund der thermischen Energie positiv verhindert, indem sie für die Zustandsänderung der Tinte von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verbraucht wird. Ein weiterer Typ von Tintenmaterial wird verfestigt, wenn er übrig bleibt, um ein Verdampfen der Tinte zu verhindern. In jedem der Fälle wird die Tinte ansprechend auf die Anwendung des Aufzeichnungssignals, das thermische Energie produziert, verflüssigt und die verflüssigte Tinte kann ausgeworfen werden. Ein weiteres Tintenmaterial kann beginnen zu der Zeit verfestigt zu werden, wenn es das Aufzeichnungsmaterial erreicht.
  • Die Erfindung ist auch auf ein derartiges Tintenmaterial anwendbar, das durch die Anwendung von thermischer Energie verflüssigt wird. Ein derartiges Tintenmaterial kann, wie in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 56847/1979 und 71260/1985 offenbart, als eine Flüssigkeit oder ein festes Material in Durchgangslöchern oder Vertiefungen aufbewahrt werden, die in einem porösen Blatt gebildet werden. Das Blatt ist den elektrothermischen Übertrager zugewandt. Die effektivste Technik der zuvor beschriebenen Techniken ist das Schichtkochsystem.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung kann als ein Ausgangsanschluss einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Computer oder dergleichen, als eine Kopiervorrichtung in Kombination mit einer Bildleseeinrichtung oder dergleichen, oder als ein Faksimile gerät mit Informationssende- und -empfangsfunktionen verwendet werden.
  • Die einzelnen Komponenten, die in den Zeichnungen durch Blöcke bezeichnet sind, sind bei den Aufzeichnungsvorrichtungs- und Aufladungsverfahrenstechniken gut bekannt und ihre spezifische Konstruktion und Operation stehen der Operation oder der besten Weise zur Ausführung der Erfindung nicht entgegen.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Aufbauten beschrieben wurde, ist sie nicht auf die darin dargelegten Einzelheiten beschränkt und diese Anwendung ist bestrebt derartige Abänderungen oder Änderungen abzudecken, die innerhalb des Geltungsbereiches der folgenden Ansprüche liegen können.

Claims (9)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung zur Durchführung einer Aufzeichnung durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes (12) unter Verwendung von elektrischer Energie, die von einer externen Energieversorgungseinrichtung (19) oder einer Batterie (20) zugeführt wird, mit: einer Aufladungsschaltung (25) zur Aufladung einer Batterie unter Verwendung der von einer externen Energieversorgungseinrichtung zugeführten elektrischen Energie; und einer Abdeckung zum Abdecken von Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes (12); gekennzeichnet durch eine Abdeckungserfassungseinrichtung (7) zur Erfassung des Abdeckzustands des Aufzeichnungskopfes (12) und zur Erzeugung von Abdeckungsinformationen, die den Erfassungs-Abdeckzustand angeben, und eine Steuereinrichtung (2) zur Steuerung der Aufladungsschaltung (25) auf der Grundlage der Abdeckungsinformationen.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufzeichnungskopf (12) ein Aufzeichnen durch Ausstoßen von Tinte von den Ausstoßöffnungen durchführt.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (2) die Aufladungsschaltung (25) veran lasst, eine Aufladung durchzuführen, wenn die Abdeckungsinformationen angeben, das der Aufzeichnungskopf (12) abgedeckt ist.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (2) das Aufladen durch die Aufladungsschaltung (25) stoppt, bevor der Aufzeichnungskopf (12) nicht abgedeckt ist.
  5. Verfahren zum Aufladen einer Aufzeichnungsvorrichtung, die ein Aufzeichnen durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes (12) unter Verwendung von von einer externen Energieversorgungseinrichtung (19) oder einer Batterie (20) zugeführter elektrischer Energie durchführt, und die eine Aufladungsschaltung (25) zur Aufladung der Batterie (20) unter Verwendung der von der externen Energieversorgungseinrichtung (19) zugeführten elektrischen Energie, und eine Abdeckung zur Abdeckung der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes (12) aufweist, wobei der Aufzeichnungskopf (12) ein Aufzeichnen durch Ausstoßen von Tinte aus Ausstoßöffnungen durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst einen Erfassungsschritt (S102, S110) zum Erfassen, ob der Aufzeichnungskopf (12) abgedeckt ist oder nicht, und einen Steuerschritt zum Steuern der Aufladungsschaltung (25) auf der Grundlage des Ergebnisses des Erfassungsschritts.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Steuerschritt die Aufladungsschaltung (25) veranlasst ein Aufladen durchzuführen, wenn das Ergebnis von dem Erfassungsschritt angibt, dass der Aufzeichnungskopf (12) abgedeckt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Steuerschritt das Aufladen durch die Aufladungsschaltung (25) stoppt, wenn der Aufzeichnungskopf (12) nicht abgedeckt ist.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung mit: einem Aufzeichnungskopf (12); einer Energieversorgungsschaltung (22), die in der Lage ist, der Aufzeichnungsvorrichtung Energie zuzuführen, wenn der Energieversorgungseinrichtung externe Energie (19) zur Verfügung gestellt wird, und die in der Lage ist, der Aufzeichnungsvorrichtung Energie zuzuführen, wenn der Energieversorgungseinrichtung Energie von einer Batterie (20) zur Verfügung gestellt wird; gekennzeichnet durch: eine Erfassungseinrichtung, die den Abdeckzustand des Aufzeichnungskopfes (12) erfasst und Abdeckungsinformation erzeugt, die den erfassten Abdeckzustand angibt, und eine Aufladungsschaltung (25), die durch die externe Energie (19) die Batterie (20) auf der Grundlage der Abdeckungsinformationen auflädt.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aufladungsschaltung (25) auch ein Aufladen der Batterie (20) verhindert, wenn die Batterie (20) voll geladen ist.
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