DE69812819T2 - Startventilanordnung für Mehrfachdrosselmechanismus - Google Patents

Startventilanordnung für Mehrfachdrosselmechanismus

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer Mehrzylindermaschine eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Motorrades.
  • In einem Mehrfachdrosselkörper einer Mehrzylindermaschine eines Motorrades und dergleichen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Startventil 3 für jeden Drosselkörper 1 vorgesehen, wobei das Innere eines Luftfilters 4 über diese Startventile 3 mit den Einlaßanschlüssen 5 der Drosselkörper 1 verbunden ist.
  • Das Startventil 3 ist im Drosselkörper 1 ausgebildet und weist Abstimmschrauben 3a, 3b auf, die in der Mitte eines Strömungspfades vorgesehen sind, der mit dem Einlaßanschluß 5 verbunden ist. Die an den Spitzen der Abstimmschrauben 3a vorgesehenen Ventile werden durch Drehen der Abstimmschrauben 3a, außer der Abstimmschraube 3b, die eine Referenz unter den Abstimmschrauben 3a, 3b bildet, bewegt, wobei eine Einstellung des Leerlauföffnungsgrades zwischen den jeweiligen Zylindern ausgeführt wird, indem der Öffnungsgrad der Strömungspfade eingestellt wird und die Einlaßmenge vom Luftfilter 4 eingestellt wird.
  • Ferner sind diese Startventile 3 mit Hebelplatten 6 versehen, die jeweils mit den Abstimmschrauben 3a, 3b in Eingriff sind, wobei diese Hebelplatten 6 an einer Trägerwelle 7 befestigt sind, die drehbar unterstützt ist und sich in einem Zustand befindet, in welchem sie von einer Feder 8 mit Druck beaufschlagt wird. Ein Draht, der von einem Starthebel gezogen wird, ist mit einer dieser Hebelplatten 6 verbunden, wobei gleichzeitig mit dem Starten der Maschine die Hebelplatte 6 gegen die Kraft der Feder 8 nach hinten gedreht wird, wobei die Achse der Trägerwelle 7 als Drehpunkt dient, indem am Draht gezogen wird, und wobei auf diese Weise jede der Abstimmschrauben 3a, 3b der jeweiligen Startventile 3 kollektiv in Richtung nach hinten gedreht wird, wobei die Einlaßmenge der Einlaßanschlüsse 5 erhöht wird.
  • Wenn die Einlaßmenge beim Start erhöht wird, werden die obenbeschriebenen Startventile 3 gleichzeitig in Richtung nach hinten gedreht, was bedeutet, daß eine Notwendigkeit für eine Verbindungsstruktur besteht, mit der die Abstimmschrauben der jeweiligen Startventile 3 gemeinsam gleiten können, was die Anzahl der Komponenten erhöht und eine Kostensteigerung mit sich bringt.
  • Ferner gibt es eine einfache Struktur zum Verteilen von Luft von einem Ventil auf die Einlaßanschlüsse jedes Drosselkörpers während des Leerlaufs und des Startens, wobei jedoch in diesem Fall eine Konkurrenz um die Luftversorgung zwischen den Zylindern auftritt, die eine Nutzungsbeschränkung hervorruft, wobei keine gleichmäßige Luftmenge zugeführt werden kann.
  • Diese Erfindung wurde hinsichtlich der obenbeschriebenen Situation erdacht, wobei es eine Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus zu schaffen, die fähig ist, die Struktur eines Drosselkörpers 1 zu vereinfachen und die zugehörigen Kosten zu reduzieren, und bei der die Einstellung des Leerlauföffnungsmaßes zwischen den Zylindern jedes Drosselkörpers einfach ist.
  • Um die obenbeschriebene Aufgabe zu lösen, wird eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 1 geschaffen für einen Mehrfachdrosselmechanismus mit mehreren Drosselkörpern, die Einlaßanschlüsse für das Einleiten eines Gemisches in jede Brennkammer einer Mehrzylindermaschine aufweist, um Luft von einem Luftfilter über einen Umgehungskanal den Einlaßanschlüssen zuzuführen, umfassend:
  • Ventilkörper, die Zuführungspfade mit ersten Enden, die mit dem jeweiligen Drosselkörper verbindbar sind, und entsprechende übrige Enden, die mit den Einlaßanschlüssen verbindbar sind, aufweisen; Verbindungspfade, die in den Ventilkörpern ausgebildet sind und mit dem Luftfilter verbindbar sind; erste Strömungspfade und zweite Strömungspfade für die Verbindung der Verbindungspfade und der Zuführungspfade; Einstellschrauben, die jeweils in den ersten Strömungspfaden vorgesehen sind, um die jeweiligen Öffnungsmaße der ersten Strömungspfade einzustellen; und stangenartige Wellenventile, die drehbar innerhalb der Durchgangslöcher vorgesehen ist, die die jeweiligen zweiten Strömungspfade kreuzen, wobei mehrere Leerlaufverbindungslöcher, die jeweils mit den zweiten Strömungspfaden verbunden sind, im Wellenventil ausgebildet sind und in die gleiche Richtung weisen, und die Öffnungsmaße der zweiten Strömungspfade gemeinsam unter Verwendung der Leerlaufverbindungslöcher eingestellt werden, indem das Wellenventil zum Rotieren veranlaßt wird.
  • Gemäß der Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus, wie er in Anspruch 1 definiert ist, ist die Struktur so beschaffen, daß sie die Leerlaufeinstellung für jede Drossel und die Veränderung des Einlasses zum Zeitpunkt des Starten kollektiv unter Verwendung eines einzelnen Wellenventils erlaubt, was bedeutet, daß im Vergleich zu der Struktur des Standes der Technik, bei der ein Startventil für jeden Zylinder vorgesehen ist und bei der es, um jede der Einstellschrauben dieser Startventile zu veranlassen, sich kollektiv zu bewegen, erforderlich ist, eine Struktur vorzusehen, die die Einstellschrauben miteinander verbindet, es möglich ist, die Struktur des Ventils selbst zu vereinfachen, wobei keine Notwendigkeit für eine Verbindungsstruktur besteht, was eine wesentliche Reduktion der Anzahl der Bauteile und eine deutliche Kostensenkung mit sich bringt.
  • Da ferner keine Konkurrenz um die Luftzufuhr zwischen den Zylindern im Leerlauf auftritt und die Startluft den Einlaßanschlüssen der jeweiligen Drosselkörper über die entsprechenden zweiten Strömungspfade zugeführt wird, ist es möglich, einen stabilen Leerlauf sicherzustellen.
  • Ferner kann eine Leerlaufeinstellung und eine Erhöhung der Einlaßmenge zum Zeitpunkt des Starts für jede Drossel kollektiv mittels eines in einem Ventilkörper vorgesehenen Wellenventils ausgeführt werden.
  • Eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 2 ist grundsätzlich eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist, wobei Dichtungselemente in den Wellenventilen an Positionen zwischen den zweiten Strömungspfaden vorgesehen sind, wobei jeder der zweiten Strömungspfade luftdicht gemacht ist.
  • Da gemäß der Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 2 die Dichtungselemente an beiden Enden des Wellenventils vorgesehen sind und sandwich-artig in die zweiten Strömungspfade eingesetzt sind, ist es möglich, eine Undichtigkeit dieser zweiten Strömungspfade zu verhindern.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Lecks zwischen den jeweiligen zweiten Strömungspfaden zu verhindern.
  • Eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 3 ist grundsätzlich die Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus, wie sie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 offenbart ist, wobei Steuermotoren in den Wellenventilen vorgesehen sind, und wobei die Wellenventile unter Verwendung der Steuermotoren drehbar eingestellt werden.
  • Gemäß der Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 3 ist es sehr einfach, das Maschinenleerlauföffnungsmaß und die Veränderung des Einlasses beim Starten unter Verwendung eines mit dem Ende des Wellenventils verbundenen Steuermotors elektrisch zu steuern.
  • Auf diese Weise kann mittels der Steuermotoren das Maschinenleerlauföffnungsmaß und die Erhöhung der Einlaßluftmenge zum Zeitpunkt des Startens sehr einfach elektrisch gesteuert werden.
  • Eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 4 ist grundsätzlich die Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus, wie sie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 offenbart ist, wobei Stangen einer Verschiebungsvorrichtung, die eine Bewegung der Stangen in Reaktion auf Temperaturänderungen hervorruft, mit den Wellenventilen verbunden sind, und wobei die Wellenventile durch die Verschiebungsvorrichtung eingestellt werden.
  • Da gemäß der Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 4 eine Stange einer Verschiebungsvorrichtung zum Bewegen der Stange in Reaktion auf eine Temperaturänderung mit dem Ende des Wellenventils über ein Verbindungsglied verbunden ist, das z. B. die Verschiebungsvorrichtung veranlaßt, unter Nutzung einer Temperaturänderung des Motorkühlmittels zu arbeiten, wird das Wellenventil veranlaßt, in Reaktion auf Änderungen der Maschinentemperatur zu rotieren, wobei es möglich ist, die Leerlaufeinlaßmenge beim Starten zu verändern.
  • Indem auf diese Weise die Verschiebungsvorrichtung veranlaßt wird, z. B. aufgrund von Änderungen der Kühlmitteltemperatur zu arbeiten, werden die Wellenventile entsprechend den Änderungen der Maschinentemperatur gedreht, wobei es möglich ist, das Leerlauföffnungsmaß und die Einlaßmenge zum Zeitpunkt des Startens zu erhöhen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Startsteuerventilanordnung für die Beschreibung des Aufbaus und der Struktur einer Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 einer Startsteuerventilanordnung für die Beschreibung des Aufbaus und der Struktur einer Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Startsteuerventilanordnung für die Beschreibung des Aufbaus und der Struktur einer Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 zur Beschreibung des Aufbaus und der Struktur einer Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 zur Beschreibung des Aufbaus und der Struktur einer Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Zeichnung eines Drosselkörpers des Standes der Technik, der mit Startventilen versehen ist; und
  • Fig. 7 ist eine Rückseitenansicht eines Startventils zur Beschreibung des Aufbaus und der Struktur der im Drosselkörper vorgesehenen Startventile.
  • In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Startsteuerventilanordnung, die in einem Mehrfachdrosselmechanismus eines Motorrades und dergleichen vorgesehen ist, wobei Umgehungsrohre 10, die mit jedem Drosselkörper verbunden sind, der den Mehrfachdrosselmechanismus bildet und mit den Einlaßanschlüssen der Drosselkörper in Verbindung steht, mit dieser Startsteuerventilanordnung 11 verbunden sind.
  • Verbindungspfade 13 sind in den Ventilkörpern 12, die die Startsteuerventilanordnung 11 bilden, längs der Breitenrichtung ausgebildet. Lufteinleitungsanschlüsse 14 sind oberhalb der Ventilkörper 12 vorgesehen, wobei (nicht gezeigte) Rohrleitungen, die mit dem Luftfilter verbunden sind, mit diesen Einleitungsanschlüssen 14 verbunden sind, und wobei Luft durch diese Einleitungsanschlüsse 14 den Verbindungspfaden 13 zugeführt wird.
  • Übergangsrohrleitungen 16, die jeweils mit den Umgehungsrohren 10 verbunden sind, sind ebenfalls in den Ventilkörpern 12 vorgesehen, wobei das Innere dieser Übergangsrohrleitungen 16 und die Verbindungspfade 13 miteinander über erste Strömungspfade 17, die für jeden Zylinder ausgebildet sind, und zweite Strömungspfade 24 verbunden sind. Das heißt, diese Übergangsrohrleitungen 16 sind Zuführungspfade zum Zuführen von Luft zu jedem Drosselkörper.
  • In der Mitte der ersten Strömungspfade 17 sind Abstimmschrauben 21 vorgesehen. Diese Abstimmschrauben 21 werden in Gewindebohrungen 22 geschraubt, die in den Ventilkörpern 12 ausgebildet sind. Die Spitzen 21a dieser Abstimmschrauben 21 werden ferner in Löcher 23 eingesetzt, die die Strömungspfade 17 kreuzen, wobei auf diese Weise das Maß, mit dem die Schrauben eingeschraubt werden, wenn die Abstimmschrauben 21 gedreht werden, veranlaßt wird, zu schwanken. Die Öffnungsmaße der ersten Strömungspfade 17 werden eingestellt, indem das Maß, mit dem die Spitzen 21a in die Löcher 23 eingesetzt sind, veranlaßt wird, zu schwanken.
  • Das heißt, die Menge der vom Luftfilter zum Einlaßanschluß jedes Drosselkörpers durch die Ventilkörper 12 und die Umgehungsrohre 10 zugeführte Einlaßluftmenge wird durch Drehen der Abstimmschrauben 21 eingestellt.
  • Ferner sind Durchgangslöcher 25 in den Ventilkörpern 12 ausgebildet, die die zweiten Strömungspfade 24 kreuzen und mit diesen zweiten Strömungspfaden 24 in Verbindung stehen. Ein stangenartiges Wellenventil 26 ist drehbar im Durchgangsloch 25 angeordnet.
  • Leerlaufverbindungslöcher 27, die in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Zylinder vorgesehen sind, sind in den Wellenventilen 26 in der gleichen Richtung und orthogonal zur Welle ausgebildet. Dichtungselemente 28 sind ebenfalls auf beiden Seiten des Wellenventils 26 vorgesehen, die die zweiten Strömungspfade 24 sandwich-artig aufnehmen, wobei jeder der zweiten Strömungspfade 24 luftdicht gemacht wird.
  • Durch Drehen des Wellenventils 26 und Einrichten von Pfaden zwischen den Verbindungslöchern 27, die im Wellenventil 26 ausgebildet sind, und den zweiten Strömungspfaden 24 wird ein Pfad zwischen den Verbindungspfaden 13, die mit dem Luftfilter verbunden sind, und den Übergangsrohrleitungen 16, die mit den Einlaßanschlüssen der Drosselklappenkörper verbunden sind, über die Umgehungsrohre 10 eingerichtet. Luft wird somit vom Luftfilter über die Ventilkörper 12 und die Umgehungsrohre 10 den Einlaßanschlüssen jedes Drosselkörpers zugeführt.
  • Ferner ist ein Hebel 29 am Wellenventil 26 an einem Ende vorgesehen. Ein Drahtbefestigungsabschnitt 29a ist an einem Ende dieses Hebels 29 ausgebildet, wobei ein Ende eines (nicht gezeigten) Drahtes, der von einem (ebenfalls nicht gezeigten) Starthebel gezogen wird, mit diesem Drahtbefestigungsabschnitt 29a verbunden ist.
  • Ferner sind Leerlaufschrauben 31 in den Ventilkörpern 12 vorgesehen, wobei eine Spitze dieser Leerlaufschrauben 31 die Bewegung des Hebels 29 in einer Richtung reguliert, indem sie mit einem Teil des Hebels 29 in Kontakt kommt. Eine regulierte Drehposition des Hebels 29 kann auch eingestellt werden, indem das Maß eingestellt wird, mit dem die Leerlaufschrauben 31 eingedreht werden. Die Federn 32 sind ebenfalls am Wellenventil 26 vorgesehen, um das Wellenventil 26 in einer Richtung zu drücken, in der der Hebel 29 mit den Leerlaufschrauben in Kontakt gebracht wird. Das heißt, das Wellenventil 26 wird von den Federn 32 gedrückt, wobei der Hebel 29, der am Wellenventil 26 vorgesehen ist, mit den Leerlaufschrauben 31 in Kontakt gebracht wird.
  • Wenn das Maß, mit dem die Leerlaufschrauben eingeschraubt sind, anschließend veranlaßt wird, zu schwanken, rotiert das Wellenventil 26 und das Maß der Verbindung zwischen den Verbindungslöchern 27 des Wellenventils 26 und den zweiten Strömungspfaden 24, d. h. das Leerlauföffnungsmaß für jede Drossel, wird kollektiv eingestellt.
  • Wenn an dem mit dem Drahtbefestigungsabschnitt 29a verbundenen Draht gezogen wird, wird der Hebel 29 entgegen der Kraft der Feder 32 in Rückwärtsrichtung gedreht, um das Wellenventil 26 zu drehen. Auf diese Weise sind die Verbindungslöcher 27 des Wellenventils 26 und die zweiten Strömungspfade 24 kollektiv verbunden, wobei das Öffnungsmaß erhöht wird und die Einlaßluftmenge zu den Einlaßanschlüssen jedes Drosselkörpers erhöht wird.
  • Genauer kann diese Startsteuerventilanordnung 11 einen bevorzugten Maschinenstart durch eine erhöhte Einlaßluftmenge für jeden Einlaßanschluß ausführen, indem an dem mit dem Hebel 29 verbundenen Draht gezogen wird.
  • Ferner kann eine äußerst einfache Einstellung des Leerlauföffnungsmaßes für jede Drossel durchgeführt werden, indem die Leerlaufschrauben 31 gedreht werden, wobei durch Ausführen einer Dreheinstellung der Abstimmschrauben 21 für andere Drosseln entsprechend einer Drossel, die eine Referenz bildet, es möglich ist, eine einfache Einstellung der Leerlauföffnungsmaße zwischen den Zylindern für alle Drosseln einzustellen.
  • Auf diese Weise weist die Startsteuerventilanordnung 11 der obenbeschriebenen Ausführungsform die Abstimmschrauben 21, die für jeden Zylinder vorgesehen sind, zusammen in einem einzigen Ventilkörper 12 auf. Da dieser Ventilkörper 12 und jeder Drosselkörper über Umgehungsrohre 10 verbunden sind, kann die Richtung, in die die Abstimmschrauben 21 weisen, frei gewählt werden, im Vergleich zu der Struktur des Standes der Technik, bei der die Abstimmschrauben 21 jeweils in jedem Drosselkörper vorgesehen waren, ohne durch die Position beschränkt zu sein, in der der Drosselkörper angeordnet ist, wobei eine hervorragende Gestaltungsfreiheit möglich ist, wodurch es möglich wird, den Raum effizient zu nutzen.
  • Durch die Verwendung der Startsteuerventilanordnung 11, die die Startabstimmschrauben 21 aufweist, die gemeinsam in den Ventilkörpern 12 vorgesehen sind, kann somit die Einstellung des Leerlauföffnungsmaßes nach der Montage in einem Motorrad und dergleichen sehr einfach von einer Seite ausgeführt werden, wobei es möglich ist, die Zeit und den Aufwand zu reduzieren, die für die Fahrzeugwartung erforderlich sind.
  • Ferner ist es möglich, die hergestellte Länge des Strömungspfades des Drosselkörpers und die Komplexität seiner Form zu reduzieren, wobei auf diese Weise die Fertigungskosten des Drosselkörpers reduziert werden können.
  • Unter Verwendung eines einzelnen Wellenventils 26, das in den Ventilkörpern 12 vorgesehen ist, ist es möglich, die Leerlaufeinstellung für jede Drossel kollektiv auszuführen, sowie die Lufteinlaßmenge zum Zeitpunkt des Startens zu erhöhen.
  • Im Vergleich zur Struktur des Standes der Technik, in der ein Mehrfachkolbentyp-Startventil für jeden Drosselkörper vorgesehen ist, kann ferner die Anzahl der Bauteile wesentlich reduziert werden, wobei die Kosten deutlich reduziert werden können.
  • Da ferner Luft jeweils den Einlaßanschlüssen jedes Drosselkörpers im Leerlauf und beim Starten über die zweiten Strömungspfade 24 zugeführt wird, tritt keine Konkurrenz für die Luftzufuhr zwischen den Zylindern auf, wobei es möglich ist, einen stabilen Leerlauf sicherzustellen.
  • Ferner sind Dichtungselemente 28 am Wellenventil 26 vorgesehen, die sandwich-artig zwischen den zweiten Strömungspfaden 24 vorgesehen sind, was bedeutet, daß es möglich ist, eine Undichtigkeit dieser zweiten Strömungspfade 24 zu verhindern.
  • Fig. 4 zeigt eine Startsteuerventilanordnung 11 mit einem Steuermotor 35, der mit dem Ende des Wellenventils 26 verbunden ist. In diesem Fall wird eine Drehung des Wellenventils 26 unter Verwendung des Steuermotors 35 erreicht. Das heißt, mit dieser Startsteuerventilanordnung 11 kann eine Maschinenleerlauföffnungseinstellung und eine Schwankung des Einlasses zum Zeitpunkt des Startens elektrisch mittels des Steuermotors 35 gesteuert werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Verbindungsglied 41, das am Ende des Wellenventils 26 angebracht ist, wobei mit diesem Verbindungsglied 41 eine Stange 42 einer Verschiebungsvorrichtung 43 zum Bewegen der Stange 42 in Reaktion auf eine Temperaturveränderung verbunden ist. Diese Verschiebungsvorrichtung 43 enthält Wachs, das in Reaktion auf eine Temperaturänderung sein Volumen ändert, so daß die Temperatur des Wachses in Abhängigkeit von der Temperatur des von einem Kühler zugeführten Kühlmittels variiert. Dementsprechend wird die Stange 42 in Reaktion auf Änderungen des Volumens des Wachses bewegt und das Wellenventil 26 über das Verbindungsglied 41 gedreht.
  • Mit anderen Worten, in dem Fall, in dem die Verschiebungsvorrichtung 43 vorgesehen ist, wird das Wellenventil 26 veranlaßt, in Reaktion auf Änderungen der Maschinentemperatur zu rotieren, wobei es möglich ist, das Leerlauföffnungsmaß und den Einlaß während des Startens zu ändern.
  • In der obenbeschriebenen Startsteuerventilanordnung 11 ist es, indem der Durchmesser des Wellenventils 26 klein gemacht wird, möglich, den Spielraum der Durchgangslöcher klein zu machen, wobei dies das Auftreten eines Klemmens des Wellenventils 26 aufgrund des Eindringens von Fremdkörpern und dergleichen in die Spielraumlöcher erschwert.
  • In einer Startsteuerventilanordnung sind Umgehungsrohre, die die Einlaßanschlüsse jedes Drosselkörpers verbinden, mit Übergangsrohrleitungen 16 einer Startsteuerventilanordnung 11 verbunden. Die Startsteuerventilanordnung 11 umfaßt Ventilkörper 12, Verbindungspfade 13, die innerhalb der Ventilkörper 12 ausgebildet sind und mit einem Luftfilter in Verbindung stehen, erste Strömungspfade 17 und zweite Strömungspfade 24, die die Verbindungspfade 13 und die Übergangsrohrleitungen 16 verbinden, Abstimmschrauben 21 zum jeweiligen Einstellen der Öffnungsmaße jedes der ersten Strömungspfade 17, und ein Wellenventil 26 zum kollektiven Einstellen der Öffnungsmaße der zweiten Strömungspfade 24. Durchgangslöcher sind orthogonal zu den zweiten Strömungspfaden 24 ausgebildet. Das Wellenventil 26 ist drehbar innerhalb der Durchgangslöcher 25 vorgesehen. Mehrere Verbindungslöcher 27 zum jeweiligen Verbinden der zweiten Strömungspfade 24 sind im Wellenventil 26 ausgebildet und weisen alle in die gleiche Richtung.
  • Dies dient zum Vereinfachen des Leerlauföffnungsmaßes zwischen den jeweiligen Zylindern und vereinfacht die Struktur eines Drosselkörpers.

Claims (4)

1. Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus mit mehreren Drosselkörpern, die Einlaßanschlüsse für das Einleiten eines Gemisches in jede Brennkammer einer Mehrzylindermaschine aufweist, um Luft von einem Luftfilter über einen Umgehungskanal (10) den Einlaßanschlüssen zuzuführen, umfassend:
Ventilkörper (12), die Zuführungspfade (16) mit ersten Enden, die mit dem jeweiligen Drosselkörper verbindbar sind, und entsprechende übrige Enden, die mit den Einlaßanschlüssen verbindbar sind, aufweisen;
Verbindungspfade (13), die in den Ventilkörpern (12) ausgebildet sind und mit dem Luftfilter verbindbar sind; erste Strömungspfade (17) und zweite Strömungspfade (24) für die Verbindung der Verbindungspfade (13) und der Zuführungspfade (16); Einstellschrauben (21), die jeweils in den ersten Strömungspfaden (17) vorgesehen sind, um die jeweiligen Öffnungsmaße der ersten Strömungspfade (17) einzustellen; und
ein Wellenventil (26), das drehbar innerhalb der Durchgangslöcher vorgesehen ist, die die jeweiligen zweiten Strömungspfade (24) kreuzen, wobei
mehrere Leerlaufverbindungslöcher (27), die jeweils mit den zweiten Strömungspfaden (24) verbunden sind, im Wellenventil (26) ausgebildet sind und in die gleiche Richtung weisen, und
die Öffnungsmaße der zweiten Strömungspfade (24) gemeinsam unter Verwendung der Leerlaufverbindungslöcher (27) eingestellt werden, indem das Wellenventil (26) zum Rotieren veranlaßt wird.
2. Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 1, bei der Dichtungselemente (28) im Wellenventil (26) an Positionen zwischen den zweiten Strömungspfaden (24) vorgesehen sind, wobei jeder zweite Strömungspfad (24) luftdicht gemacht ist.
3. Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der ein Steuermotor (35) im Wellenventil (26) vorgesehen ist, wobei das Wellenventil (26) unter Verwendung des Steuermotors (35) drehbar eingestellt wird.
4. Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrosselmechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der eine Stange (42) einer Verschiebungsvorrichtung (43), die eine Bewegung der Stange (42) in Reaktion auf Temperaturänderungen hervorruft, mit dem Wellenventil (26) verbunden ist, wobei das Wellenventil (26) mittels der Verschiebungsvorrichtung (43) eingestellt wird.
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