DE69811836T2 - Elektroplattierungsanlage, Verwendung von Elektrode und Gegenhalter dafür und Elektroplattierungsverfahren - Google Patents
Elektroplattierungsanlage, Verwendung von Elektrode und Gegenhalter dafür und Elektroplattierungsverfahren Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft die Abstützung von in das Bad einer Anlage zur Elektrobeschichtung eingetauchten Elektroden sowie die Stromzufuhr zu diesen Elektroden, insbesondere für den Fall, in dem es sich bei den Elektroden um lösliche und aufbrauchbare Anoden handelt, die während der Elektrobeschichtung ausgewechselt werden müssen.
- Eine derartige Anlage ist zum Beispiel eine Anlage zur galvanischen Verzinkung von Stahlbändern in einem elektrolytischen Bad auf der Basis von Chloriden.
- Als Anlage zur galvanischen Verzinkung des Bandes werden häufig sogenannte Radialzellen verwendet, die (unter Bezugnahme auf die
1 bis6 ) folgende Teile aufweisen: - – eine
Anordnung zum Durchlauf des zu beschichtenden Bandes durch das Bad,
die zum Beispiel eine Tragrolle
1 für das Band ist, die wenigstens teilweise in das Bad unterhalb der Oberfläche5 eingetaucht ist, - – eingetauchte
Elektroden
3 , die sich auf Tragteilen2 ,4 abstützen, welche neben der Stützfunktion auch die Zufuhr des Stromes zu den Elektroden übernehmen, - – eine
Anordnung um einen elektrischen Strom zwischen dem zu beschichtenden
Band, das als Kathode wirkt, und den als Anoden wirkenden Elektroden über die
Tragteile
2 ,4 fliessen zu lassen. - Für eine galvanische Verzinkung in einem Chlorid enthaltenden Bad werden üblicherweise lösliche Anoden aus Zink oder aus einer Zinklegierung verwendet.
- Die Elektroden
3 (oder löslichen Anoden) werden als gekrümmte Stangen ausgebildet, die der Rolle1 gegenüber angeordnet sind und entlang der Vorschubrichtung des Bandes ausgerichtet sind, wobei sie in Elektrodengruppen unterteilt sind, die neben einander derart angeordnet sind, dass sie einen Teil einer zylindrischen Erzeugenden bilden, die die Rolle1 im Bad der Elektroabscheidung teilweise umgibt, wie es in den1 und2 dargestellt ist. - Die in
4 eingezeichneten Pfeile geben ein Beispiel der möglichen Richtung des elektrischen Stromes an für die Elektrobeschichtung. - Wie in den
1 bis3 dargestellt, ist jedes Tragteil2 ,4 allen Elektroden ein und derselben Gruppe gemeinsam; genauer ausgedrückt bedeutet dies, dass im dargestellten Beispiel jedes Tragteil2 ,4 aus einem Balken besteht, der quer zur Vorschubrichtung des Bandes angeordnet ist und der alle Elektroden3 einer Gruppe trägt, wobei jede Elektrode3 an ihm mittels eines Hakens31 befestigt ist. - Der mechanische und elektrische Kontakt zwischen jeder Elektrode
3 und ihrem Tragteil2 ,4 besteht aus einer Zwischenfläche6 zwischen einer Stützfläche6A der Elektrode und einer angepassten Tragfläche6B des Tragteils (siehe5 und6 ). - Da die Elektroden
3 verbraucht werden (Fall der löslichen Anoden), ändert sich ihre Dicke (siehe3 ) als Funktion des Abnutzungsgrades, sodass die Möglichkeit geschaffen werden muss, sie während der Elektrobeschichtung nach entsprechender Auflösung auswechseln zu können. - Zu diesem Zweck werden während der Elektrobeschichtung die Elektroden
3 einer Gruppe entlang der Tragteile2 ,4 in Richtung A bzw. B dergestalt verschoben (siehe3 ), dass eine abgenutzte Elektrode an einem Ende des Balkens abgenommen wird und dass eine neue Elektrode am anderen Ende des Balkens eingesetzt wird. - Um diese Verschiebung durchführen zu können ruht jede Elektrode
3 in einfacher Weise nur unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes auf ihrem Tragteil2 ,4 auf Höhe der Zwischenfläche6 ; das heisst, dass die Elektroden frei auf ihrem Tragteil angeordnet sind. - Das Tragteil dient gleichzeitig dazu, alle Elektroden einer Gruppe mit dem für die Elektrobeschichtung notwendigen elektrischen Strom zu versorgen.
- Es wurde jedoch festgestellt, dass der elektrische Kontaktwiderstand auf Höhe der Zwischenfläche
6 zu erheblichen Energieverlusten führt. - Unter Berücksichtigung des Gewichtes einer jeden Elektrode
3 wurde festgestellt, dass der auf Höhe der Zwischenfläche6 auf das Tragteil ausgeübte Druck im allgemeinen den Wert 104 Pa, entsprechend 1 Newton pro cm2 Tragfläche nicht überschreitet. - Während der Elektrobeschichtung kann diese Stützkraft, insbesondere auf grund der Strömung im Bad der Anlage sogar geringer sein als 0,1 Newton pro cm2 Tragfläche (103 Pa).
- Dabei wird unter Tragfläche die gesamte Oberfläche der Zwischenfläche
6 zwischen der Elektrode und dem Tragteil verstanden. - Die auf grund des Kontaktwiderstandes an der Zwischenfläche
6 auftretenden Energieverluste wachsen insbesondere dann stark an, wenn die Stromdichte den Wert 0,025 A/mm2 auf Höhe der Zwischenfläche überschreitet und insbesondere, wenn die Stützkraft kleiner als 104 Pa ist und ganz besonders, wenn sie kleiner als 103 Pa ist; es erscheint denkbar dass diese Zunahme der Verluste auf einem geringfügigen Abheben der Anoden beruht, das auf die Einwirkung des elektrischen Stromes zurück zu führen ist (wie es schematisch in6 dargestellt ist), sodass der elektrische Strom, mit dem die Elektroden gespeist werden, gezwungen ist, das Bad zu durchsetzen, das in die Zwischenfläche eingedrungen ist, sodass an dieser Stelle Gasblasen entstehen (die als Kringel in6 eingezeichnet sind) und die zum Beispiel aus freigesetztem Chlor bestehen. - Die als Tragteile
2 ,4 dienenden Balken bestehen üblicherweise aus Graphit, das mit einem Harz getränkt ist; dieses Material wird auf grund der folgenden beiden Ursachen abgenutzt und abgetragen: - – die durch die Reibung der Elektroden beim Gleitvorgang auf dem Balken hervorgerufene Abnutzung und
- – die Rissbildung durch Erwärmung und/oder die Gasabgabe, die durch die oben beschriebenen elektrischen Kontaktverluste bedingt sind.
- Ein Material auf der Basis von Graphit, das einen hohen Widerstand gegen Abnutzung aufweist, ist im allgemeinen anfällig für eine Rissbildung und umgekehrt; es ist daher schwierig einen vernünftigen Kompromiss zu finden bei der Auswahl des graphithaltigen Materials, sodass es unabhängig von der Auswahl weiterhin notwendig ist, die Balken regelmässig auszuwechseln, was in wirtschaftlicher Hinsicht als ein erheblicher Nachteil anzusehen ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, die elektrischen Kontaktverluste auf Höhe der Zwischenfläche
6 zu verringern und dadurch die Lebensdauer der Tragteile2 ,4 für die Elektroden3 zu verlängern. - Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Anlage zur Elektroabscheidung einer Schicht auf einer leitenden Oberfläche eines Bauteils, die aufweist;
- – ein Bad für die Elektroabscheidung,
- – in dieses Bad eingetauchte Elektroden, die sich auf wenigstens einem Tragteil abstützen, das sowohl der Halterung als auch der Zufuhr des Stromes zu den Elektroden dient und dessen der Abstützung dienende Zwischenfläche mit den Elektroden in das Bad eingetaucht ist,
- – eine Führungsanordnung und/oder eine Halteanordnung für das Bauteil im Bad, gegenüber den Elektroden,
- – eine Anordnung um zwischen der zu beschichtenden Oberfläche und den Elektroden einen elektrischen Strom zur Elektrobeschichtung über wenigstens eines der Tragteile fliessen zu lassen;
- – sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche der Elektroden und/oder die Tragfläche des zumindest einen Tragteils derart vorbereitet sind, dass auf Höhe der Zwischenfläche Nuten in die Zwischenfläche eingearbeitet werden können, die im Bad münden.
- Die Erfindung kann ausserdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
- – die Elektroden ruhen frei auf dem entsprechenden Tragteil,
- – auf Höhe der Zwischenfläche ist die Stützkraft der eingetauchten Elektroden auf die Tragteile kleiner als 1 Newton pro cm2 Stützfläche und Tragfläche und sogar kleiner als 0,1 Newton pro cm2,
- – die Anlage weist eine Anordnung auf zur Gleitverschiebung der Elektroden während der Elektrobeschichtung auf dem Tragteil durch einen Gleitvorgang auf Höhe der Zwischenfläche,
- – die Anordnung zur Führung und zur Halterung besteht aus der Anordnung für den Durchlauf des Bandes durch das Bad,
- – die Elektroden bestehen aus Stangen, die sich entlang des Durchlaufweges im Bad erstrecken und sind gruppenweise derart angeordnet, dass wenigstens eine Gruppe aus Elektroden gebildet wird, die nebeneinander und gegenüber dem Durchlaufweg des Bandes angeordnet sind,
- – jedes Tragteil besteht aus einem Balken, der sich quer zur Anordnung für den Durchlauf erstreckt und der alle Elektroden einer Gruppe trägt,
- – die Anordnung zur Gleitverschiebung ist derart ausgestaltet, dass die Elektroden einer Gruppe auf dem zugehörigen Balken verschiebbar sind,
- – die Anordnung zum Durchlauf des Bandes weist eine Tragrolle für das Band auf, die zumindest teilweise eingetaucht ist,
- – die Elektroden weisen eine Krümmung auf, deren Radius in der Nähe desjenigen der Rolle liegt, derart, dass jede Gruppe von Elektroden einen Teil einer zylindrischen Erzeugenden bildet, die teilweise die Rolle im Bad umgibt.
- Ausserdem betrifft die Erfindung ein Tragteil zur Abstüzung und zur Stromversorgung der Elektroden für die Elektrobeschichtung, das mit einer Fläche für die Abstützung der, den Gleitvorgang für und den elektrischen Kontakt mit den Elektroden versehen ist, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Fläche mit Nuten versehen ist.
- Vorzugsweise besteht das Tragteil auf Höhe dieser Fläche im wesentlichen aus Graphit.
- Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer Elektrode zur Elektrobeschichtung , die auf einem Tragteil ruht und die mit einer Fläche zur Abstützung, den Gleitvorgang und den elektrischen Kontakt mit dem Tragteil versehen ist, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Fläche mit Nuten versehen ist, die in dem Bad münden.
- Vorteilhafterweise besteht die Elektrode im wesentliche aus Zink oder aus einer Zinklegierung.
- Die Erfindung betrifft auch noch ein Verfahren zur Elektrobeschichtung in einer Anlage nach der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass während des Vorgangs der Elektrobeschichtung und auf Höhe der Zwischenfläche die Stützkraft der eingetauchten Elektroden auf die Stützelemente kleiner ist als 1 Newton pro cm2 Stützfläche und Tragfläche und sogar kleiner als 0,1 Newton pro cm2.
- Gemäss einem besonderen Ausführungsbeispiel zur Durchführung dieses Verfahrens:
- – ist die Dichte des elektrischen Stromes, der von der Anordnung zur Zufuhr des elektrischen Stromes stammt, grösser oder gleich 0,025 A/mm2 auf Höhe der Zwischenfläche,
- – sind die Anoden während der Elektrobeschichtung löslich,
- – ist das Bad ein Bad auf der Basis von Chloriden.
- Die Erfindung wird besser verstanden im Zusammenhang mit der nachfolgenden nur als nicht begrenzendes Beispiel dienenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung; darin zeigen:
-
4 eine allgemeine Seitenansicht einer Anlage zur kontinuierlichen Elektrobeschichtung eines Bandes (Radialzellen), in der insbesondere der Fluss des Stromes eingezeichnet ist (siehe die Pfeile); -
2 eine Seitenansicht der Tragrolle für das Band sowie die Elektroden für die Radialzelle nach4 ; -
1 eine perspektivische Ansicht der Tragrolle für das Band nach2 mit einer Gruppe von Elektroden; -
3 einen Schnitt entlang der Axialebene der Rolle nach1 mit einer Darstellung zweier Gruppen von Elektroden zu beiden Seiten der Rolle; -
5 die Abstützung einer Elektrode auf ihrem Tragteil auf Höhe der Zwischenfläche6 ; -
6 den Abstand der beiden Flächen6A ,6B , der ursächlich ist für eine Vergrösserung des Kontaktwiderstandes; -
7 eine perspektivische Ansicht des Tragteils für die Elektrode gemäss5 , dessen Stützfläche mit Nuten nach der Erfindung versehen ist, wobei der von einem Kreis A umgebene Teil in7a in vergrösserter Darstellung zu sehen ist, -
8 eine Darstellung einer herkömmliche Stützfläche einer Elektrode oder eines Tragteils (ebene Fläche); -
9 bis13 Darstellungen der Stützfläche der Elektrode oder des Tragteils mit unterschiedlich ausgestalteten Nuten nach der Erfindung. - Das nachstehend beschriebene nicht begrenzende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Anlage zur Elektrobeschichtung, wie sie eingangs bereits beschrieben worden ist im Zusammenhang mit den
1 bis5 . - Ein Tragteil
2 für eine Elektrode3 ist in7 dargestellt. - Erfindungsgemäss ist die Kontaktfläche
6B des Tragteils mit Nuten7 versehen; eine Einzelheit einer Nut ist in7A dargestellt; diese Nuten sind niemals verschlossen, selbst dann nicht, wenn die Elektroden3 sich auf der Fläche6B abstützen; sie münden damit im Bad der Elektrobeschichtung, wenn die Anlage in Betrieb ist. - Vorzugsweise sind die Breite und die Anzahl der Nuten derart gewählt, dass die Gesamtfläche, die von den Nuten eingenommen wird, nicht mehr als 30% der Tragfläche
6B beansprucht. - In einer typischen Ausführung werden auf einer rechtwinkligen Fläche
6B mit den Abmessungen 200 cm × 50 cm Nuten7 mit einer Breite t = 0,5 mm in gleichen Abständen von d = 3 cm eingearbeitet, deren Richtungen vorzugsweise einen spitzen Winkel α mit der kurzen Seite der rechtwinkligen Fläche6B einschliessen. - Andere mögliche Arten von Flächen
6B mit den erfindungsgemässen Nuten7 sind in den9 bis13 dargestellt, im Gegensatz zu einer herkömmlichen ebenen und glatten Stützfläche, wie sie in8 dargestellt ist. - Die vorliegende Erfindung betrifft auch den Fall, in dem die Nuten in die Stützfläche
6A der Elektrode eingearbeitet sind. - Ferner betrifft die Erfindung noch den mehr allgemeinen Fall, in dem die Zwischenfläche
6 auf Höhe der Stützfläche6A der Elektroden und/oder der Tragfläche6B des Tragteils2 ,4 derart ausgestaltet ist, dass in die Zwischenfläche6 Nuten eingearbeitet werden können, die im Bad münden. - Dies bedeutet, dass die Anlage zur Elektrobeschichtung eine Zwischenfläche
6 der Abstützung aufweist, die mit Nuten7 versehen ist, welche im Bad münden. - Es wurde in diesem Zusammenhang festgestellt, dass auf grund der Nuten
7 , die in die Zwischenfläche6 für den Kontakt und die Abstützung zwischen den Elektroden3 und den Tragteilen2 ,4 der elektrische Kontaktwiderstand und damit die daraus resultierenden elektrischen Verluste stark verringert werden konnten, insbesondere wenn die Stromdichte an der Zwischenfläche 0,025 A/mm2 überstieg. - Da hierbei die Erwärmung und die Gasentstehung an der Zwischenfläche, auch bei hohen Stromdichten, stark verringert werden können, tritt am Material für die Abstützung und den Kontakt mit der Elektrode keine Rissbildung mehr auf, wie es bisher bei den Materialien auf Graphitbasis der Fall war; es können daher ohne Nachteile befürchten zu müssen Materialien auf Graphitbasis eingesetzt werden, die eine viel höhere Abriebfestigkeit aufweisen, wodurch die Lebensdauer der Tragteile für die Elektroden entsprechend verlängert wird.
- Mit der Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen, die Lebensdauer der Tragteile
2 ,4 für die Elektroden und gegebenenfalls sogar die Lebensdauer der Elektroden3 selbst zu verlängern. - Die Erfindung kann in allen Arten von Anlagen für die Elektrobeschichtung verwendet werden, in denen die elektrische Kontaktfläche zwischen den Elektroden und ihren Tragteilen in das Bad eingetaucht ist, da das erfindungswesentliche Merkmal darin zu sehen ist, Nuten vorzusehen, die im Bad an der Zwischenfläche
6 des elektrischen Kontaktes münden. - In überraschender Weise wurde festgestellt, dass, obwohl das Vorhandensein der Nuten in dieser Zwischenfläche die tatsächlich zur Verfügung stehende Fläche für den elektrischen Kontakt verringert und damit die tatsächlich vorhandene Stromdichte an der Zwischenfläche erhöht, der Kontaktwiderstand erheblich verringert werden konnte (bei konstanter Stützkraft der Elektroden auf die Tragteile).
Claims (19)
- Tragteil (
2 ,4 ) für die Abstützung von und die Stromzufuhr zu Elektroden (3 ) für die Elektrobeschichtung, das mit einer Fläche (6B ) zur Abstützung, zum Gleiten und für den elektrischen Kontakt mit den Elektroden (3 ) versehen ist, wobei das Tragteil (2 ,4 ) und die Elektroden (3 ) in ein Bad (5 ) für die Elektrobeschichtung eingetaucht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (6B ) mit Nuten (7 ) versehen ist, die im Bad (5 ) münden. - Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf Höhe der Fläche (
6B ) im wesentlichen aus Graphit besteht. - Verwendung des Tragteils (
2 ,4 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 2 für die Abstützung löslicher Anoden-Elektroden, die in ein Bad für die Elektrobeschichtung eingetaucht sind, wobei die Fläche (6B ) während der Elektrobeschichtung in das Bad eingetaucht ist. - Verwendung einer Elektrode (
3 ) für die Elektrobeschichtung, die auf einem Tragteil (2 ,4 ) für die Abstützung angeordnet ist, die mit einer Fläche (6A ) zur Abstützung, zum Gleiten und für den elektrischen Kontakt mit dem Tragteil (2 ,4 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (6A ) Nuten aufweist, die im Bad (5 ) für die Elektrobeschichtung münden. - Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus Zink oder aus einer Zinklegierung besteht.
- Anlage zur Elektrobeschichtung der leitenden Oberfläche eines Bauteils, mit: – einem Bad für die Elektrobeschichtung, – in das Bad eingetauchten Elektroden (
3 ), die sich auf mindestens einem Tragteil (2 ,4 ) abstützen, das sowohl der Abstützung als auch der Stromzufuhr zu den Elektroden (3 ) dient und das, zusammen mit den Elektroden (3 ), eine Zwischenfläche (6 ) der Abstützung aufweist, die in das Bad eingetaucht ist, – einer Anordnung zur Führung und/oder Halterung des Bauteils im Bad gegenüber den Elektroden, – einer Anordnung um einen elektrischen Strom für die Elektrobeschichtung zwischen der zu beschichtenden Oberfläche und den Elektroden (3 ) über wenigstens ein Tragteil (2 ,4 ) fliessen zu lassen, – dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (6A ) der Elektroden (3 ) und/oder die Tragfläche (6B ) des wenigstens einen Tragteils (2 ,4 ) derart ausgestaltet sind, dass auf Höhe der Zwischenfläche (6 ) in diese Zwischenfläche (6 ) Nuten (7 ) eingearbeitet werden können, die in dem Bad münden. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
3 ) frei auf dem zugehörigen Tragteil (2 ,4 ) angeordnet sind. - Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf Höhe der Zwischenfläche (
6 ) die Stützkraft der eingetauchten Elektroden (3 ) auf die Tragteile (2 ,4 ) kleiner ist als 1 Newton pro cm2 Stützfläche und Tragfläche. - Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkraft kleiner ist als 0,1 Newton pro cm2.
- Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anordnung aufweist um während der Elektrobeschichtung die Elektroden (
3 ) auf dem Tragteil (2 ,4 ) durch einen Gleitvorgang auf Höhe der Zwischenfläche (6 ) zu verschieben. - Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Tragteile
2 ,4 ) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 2 ausgestaltet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
3 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 5 ausgestaltet sind. - Anlage zur kontinuierlichen Elektrobeschichtung eines metallischen Bandes nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anordnung zur Führung und zur Halterung aus der Anordnung für den Durchlauf des Bandes durch das Bad besteht, – die Elektroden (
3 ) aus Stangen bestehen, die sich entlang des Durchlaufweges im Bad erstrecken und aus wenigstens einer Gruppe von Elektroden (3 ) bestehen, die nebeneinander und gegenüber dem Durchlaufweg des Bandes angeordnet sind, – jedes Tragteil (2 ,4 ) aus einem Balken besteht, der sich quer zur Anordnung für den Durchlauf erstreckt und jede Elektrode (3 ) der Gruppe trägt, – die Anordnung zum Gleiten in der Lage ist, die Elektroden (3 ) der Gruppe entlang des entsprechenden Balkens zu verschieben. - Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Anordnung zum Durchlauf des Bandes eine Tragrolle (
1 ) für das Band aufweist, die wenigstens teilweise eingetaucht ist – die Elektroden (3 ) eine Krümmung aufweisen, deren Radius in der Nähe desjenigen der Rolle (1 ) liegt, sodass jede Gruppe von Elektroden einen Teil einer zylindrischen Erzeugenden bildet, die teilweise die Rolle (1 ) im Bad umgibt. - Verfahren zur Elektrobeschichtung der leitenden Oberfläche eines Bauteils in einer Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12 oder der Oberfläche eines Bandes in einer Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vorgangs der Elektrobeschichtung und auf Höhe der Zwischenschicht (
6 ) die Stützkraft der eingetauchten Elektroden (3 ) auf die Tragteile (2 ,4 ) kleiner ist als 1 Newton pro cm2 Stützfläche und Tragfläche. - Verfahren nach Anspruch
15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkraft kleiner ist als 0,1 Newton pro cm2. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vorgangs der Elektrobeschichtung die Dichte des elektrischen Stromes, der von der Anordnung zur Zufuhr des elektrischen Stromes stammt, grösser oder gleich 0,025 A/mm2 ist auf Höhe der Zwischenschicht (
6 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden (
3 ) während der Elektrobeschichtung aufgelöst werden. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad ein Bad auf der Basis von Chloriden ist.
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