DE69810342T2 - Schmelzhaftkleber mit einer minimalen verschmutzung - Google Patents

Schmelzhaftkleber mit einer minimalen verschmutzung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Heißschmelzhaftklebstoff von entfernbarer Qualität, der auf einem Blockcopolymer mit einem hohen Gehalt an A-B-Diblock basiert. Der Klebstoff ist dadurch charakterisiert, dass er eine geringe Viskosität und minimale Färbung der Substrate zeigt. Der Klebstoff ist von Nutzen, wo minimale Färbung des Papiers gewünscht ist, insbesondere in der Buchbinde- und Beschriftungsindustrie, wo die Ästhetik des gedruckten Materials wichtig ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heißschmelzhaftklebstoffe basieren für gewöhnlich auf einem Blockcopolymer, wie Styrol- Ethylen/Butylen-Styrol, Styrol-Ethylen/Propylen-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol und Styrol- Butadien-Styrol in Kombination mit einem klebrig machenden Harz und einem weichmachenden Öl. Heißschmelzhaftklebstoffe können in vier allgemeine Kategorien eingeteilt werden, umfassend permanente, semipermanente, entfernbare und Gefrier- Kategorien, wobei jede Kategorie unterschiedliche Klebeeigenschaften aufweist. Permanente Klebstoffe werden so gestaltet, dass sie ein Substrat permanent mit einem anderen verkleben und stellen entweder substratschwächende oder substratverformende Bindungen bereit. Semipermanente Klebstoffe sind so gestaltet, dass sie für eine kurze Zeit nach der Anwendung auf ein Substrat mit einem anderen verschiebbar sind. Klebstoffe mit Gefrierqualität sind so gestaltet, dass sie bei Temperaturen von etwa -30ºC eine gute Haftwirkung auf Substraten aufweisen.
  • Entfernbare Heißschmelzhaftklebstoffe, die sich während der Verwendung kohäsiv plastisch verformen, werden zur Herstellung von Verpackungstypen zum Verschließen/Wiederverschließen verwendet. WO 98/00471 offenbart Heißschmelzhaftklebstoffe, die auf Blockcopolymeren mit einem hohen Diblockgehalt basieren, die sich während der Verwendung kohäsiv plastisch verformen.
  • Entfernbare Heißschmelzhaftklebstoffe sind auch so gestaltet, dass sie jederzeit die Trennung der Substrate nach der Auftragung eines Substrats auf ein anderes erlauben, ohne dass das Substrat plastisch verformt wird oder Klebstoff übertragen wird. Diese Klebstoffe werden im allgemeinen so charakterisiert, dass sie geringe 180º-Schälungswerte und hohe Anfangsklebrigkeit aufweisen. Diese Eigenschaften werden typischerweise dadurch erreicht, dass hohe Gehalte an Blockcopolymeren, geringe Gehalte an klebrigmachendem Harz und hohe Gehalte eines weichmachenden Öls verwendet werden. Das Blockcopolymer stellt erhöhte Flexibilität und einen gleichmäßigen, geringen Schälungswert bereit. Das klebrigmachende Harz stellt hohe Klebrigkeit, hohe Haftung bereit und reduziert die Viskosität. Das weichmachende Öl reduziert Schälungswerte, Viskosität und Glasübergangstemperaturen, erhöht Flexibilität und verringert das Lagermodul.
  • Um sicher zu stellen, dass der Klebstoff nicht zu aggressiv auf dem Substrat haftet und damit seine Entfernbarkeit sicher zu stellen, ist es notwendig, geringe Mengen an klebrigmachendem Harz zu verwenden. Dies bedeutet, dass entweder der Gehalt an Blockcopolymer oder der Gehalt an Öl erhöht werden muss. Das Erhöhen der Konzentration an Blockcopolymer führt zu einem Anstieg in der Viskosität, während die Erhöhung der Konzentration an Öl zu einem Produkt führt, dass das Substrat färbt.
  • Die Aufgabe eines Öls ist es in erster Linie, die Viskosität des Endprodukts zu reduzieren, das Blockcopolymer weich zu machen und daher, die Klebrigkeit zu erhöhen und ebenso die Klebstoffkosten zu reduzieren. Das Vorliegen von großen Mengen an Öl kann jedoch zu einer Klebstoffzusammensetzung führen, in der es etwas Öl möglich ist zu wandern, was zur Färbung der Substrate führt. Die Hafteigenschaften des Klebstoffs können sich ebenso verschlechtern.
  • Öl kann entweder durch flüssige Harze oder flüssige Elastomere ersetzt werden, aber diese Bestandteile erhöhen auch die Viskositäten und Schälungswerte, was zu Produkten führt, die nicht entfernbar sind. Diese Qualität ist für viele Beschriftungsanwendungen und für Hautbefestigungsklebstoffe unerwünscht. Flüssige Harze und flüssige Elastomere sind auch oft ökonomisch nicht so attraktiv wie Öle.
  • Die Blockcopolymere stellen ein Medium für die Lösung oder Suspendierung des klebrigmachenden Harzes und des weichmachenden Öls bereit. Ein Heißschmelzhaftklebstoff, der den geeigneten Gehalt an Weichmacher verwendet, sollte eine solide physikalische Beschaffenheit bei der Alterung behalten und gleichzeitig eine beträchtliche Flexibilität aufweisen. Die Blockcopolymere erreichen jedoch einen Punkt, an dem sie kein Öl mehr halten können. Das Öl trennt sich dann von dem Klebstoff ab und blutet in das Substrat aus, wobei die Färbung des Substrats erfolgt. Die Erhöhung des Gehalts an Blockcopolymer oder die Erhöhung der relativen Molekülmasse des Blockcopolymers gestatten typischerweise die Verwendung höherer Gehalte an Öl, was bei der Zubereitung eines entfernbaren Heißschmelzhaftklebstoffs notwendig ist.
  • Es bleibt ein industrieller Bedarf an entfernbarem Heißschmelzhaftklebstoff, der eine geringe Viskosität aufweist und, der das Substrat, auf das er aufgetragen wird, nicht färbt. Die gegenwärtigen Erfinder haben eine entfernbare Heißschmelzhaftklebstoffzusammensetzung entdeckt, die sehr geringe Viskositäten erlaubt und ein Substrat bei der Alterung, auch bei hohen Temperaturen, nicht färbt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen entfernbaren Heißschmelzhaftklebstoff, umfassend etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol- Endblöcken und Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Mittelblöcken und mit einem Diblock-Gehalt von größer als etwa 35% und einem Schmelzindex von mehr als etwa 20 g/10 Minuten; von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und mit einer Kupplungseffizienz von etwa 65% bis etwa 100%; von etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% des Klebstoffs an einem klebrigmachendem Harz und von etwa 10 bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs an einem flüssigen, weichmachenden Öl.
  • Diese Klebstoffe sind dadurch charakterisiert, dass sie minimale Färbung der Substrate, sogar bei Temperaturen von etwa 60ºC, aufweisen. Sie sind weiterhin dadurch charakterisiert, dass sie 180º-Schälungswerte auf rostfreiem Stahl von weniger als etwa 2.0 Pfund pro linearem Inch (etwa 360 g/cm) und bevorzugt weniger als etwa 1.5 Pfund pro linearem Inch (etwa 270 g/cm) und Viskositäten von bevorzugt weniger als etwa 3500 cPs bei etwa 175ºC und mehr bevorzugt weniger als etwa 2500 cPs bei 175ºC aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen nichtfärbenden Heißschmelzklebstoff, umfassend von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und Isopren-Mittelblöcken, einem Styrol-Gehalt von weniger als etwa 20 Gew.-% und einem Diblock-Gehalt von größer als etwa 40 Gew.-%, von etwa 20 bis etwa 70 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem klebrigmachenden Harz und von etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem weichmachenden Öl. Die resultierende Heißschmelzklebstoffzusammensetzung zeigt hervorragende anti-ausblutende Eigenschaften.
  • Das Blockcopolymer hat bevorzugt einen Styrol-Gehalt von weniger als etwa 16 Gew.-% und einen Diblock-Gehalt von mehr als etwa 40 Gew.-% und bevorzugt mehr als etwa 50 Gew.-% des Blockcopolymers.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Heißschmelzklebstoff mit hervorragender Färbungsbeständigkeit, umfassend von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-% an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und Mittelblöcken ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Isopren, Ethylen/Butylen und Ethylen/Propylen, von etwa 20 bis etwa 70 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem klebrigmachenden Harz und von etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem weichmachenden Öl. Der Heißschmelzklebstoff zeigt hervorragende anti-ausblutende Eigenschaften.
  • Das Blockcopolymer ist bevorzugt linear und hat einen Styrol-Gehalt von mehr als etwa 20 Gew.-% des Blockcopolymers und bevorzugt mehr als etwa 25 Gew.-% des Blockcopolymers.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der vorliegenden Erfindung können im wesentlichen gesättigte Blockcopolymere verwendet werden, umfassend solche mit Styrol-Endblöcken und Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Mittelblöcken und mit einer Kupplungseffizienz von weniger als etwa 65% (oder einem A-B-Diblock-Gehalt von mehr als etwa 35%), einer Kupplungseffizienz von bevorzugt weniger als etwa 50% und mehr bevorzugt weniger als etwa 35%. Die Kupplungseffizienz bezieht sich auf das Verhältnis von A-B-Diblock zu A-B-A-Triblock. Ein Blockcopolymer mit einer Kupplungseffizienz von weniger als 65% weist einen Diblock- Gehalt von mehr als 35 Gew.-% des Blockcopolymers und einen A-B-A-Triblock-Gehalt von weniger als etwa 65 Gew.-% des Blockcopolymers auf. Die Blockcopolymere, die hier geeignet sind, weisen bevorzugt einen Schmelzindex von mehr als etwa 20 Gramm/10 Minuten, mehr bevorzugt mehr als etwa 30 g/10 min., noch mehr bevorzugt mehr als etwa 50 g/10 min. und am meisten bevorzugt mehr als etwa 60 g/10 min. auf. Der Styrol-Gehalt beträgt bevorzugt von etwa 10 bis etwa 40 Gew.-% des Blockcopoymers, mehr bevorzugt von etwa 10 bis etwa 35 Gew.-% und am meisten bevorzugt von etwa 10 bis etwa 30 Gew.-% des Blockcopolymers. Beispiele können umfassen Kraton® G 1726, ein Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol (weiterhin als SEBS bezeichnet)-Blockcopolymer mit etwa 70 Gew.-% des Blockcopolymers an A-B-Diblock, 30 Gew.-% des Blockcopolymers an Styrol und einem Schmelzindex von 65 g/10 min. Styrol-Ethylen/Propylen-Styrol (weiterhin als SEPS bezeichnet)-Blockcopolymere sind erhältlich bei Kuraray Company, Ltd. in Tokyo, Japan, unter dem Markennamen Septon® und können ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, dass das Blockcopolymer die Diblock-Anforderungen erfüllt. Diese Blockcopolymere sind in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% des Klebstoffs geeignet.
  • In der vorliegenden Erfindung werden weiterhin Blockcopolymere verwendet, die Styrol- Endblöcke und eine Kupplungseffizienz von etwa 65% bis etwa 100% (lineares Blockcopolymer) in Kombination mit den Blockcopolymeren, die oben aufgezählt sind, aufweisen. Die Mittelblöcke sind bevorzugt Ethylen/Butylen, Ethylen/Propylen oder Isopren und sind mehr bevorzugt Ethylen/Butylen oder Ethylen/Propylen. Der Styrol-Gehalt beträgt bevorzugt zwischen etwa 10 und etwa 40 Gew.-% des Blockcopolymers, mehr bevorzugt von etwa 10 bis etwa 35 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von etwa 10 bis etwa 30 Gew.-% und am meisten bevorzugt von etwa 10 bis etwa 25 Gew.-%. Der Schmelzindex dieser Blockcopolymere ist bevorzugt größer als etwa 5 g/10 min. und mehr bevorzugt größer als etwa 10 g/10 min. Geeignete Beispiele umfassen Kraton® 1652, erhältlich bei Shell Chemical Co., ein 100% lineares SEBS-Blockcopolymer mit etwa 29% Styrol und einem Schmelzindex von etwa 10 g/10 min. Diese Blockcopolymere sind in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% des Klebstoffs, bevorzugt von etwa 10 Gew.-% bis etwa 50 Gew-% des Klebstoffs und mehr bevorzugt von etwa 10 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs geeignet.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind Blockcopolymere mit Styrol-Endblöcken und Isopren-Mittelblöcken für die vorliegende Erfindung geeignet. Diese Blockcopolymere haben bevorzugt A-B-Diblock-Gehalte von mehr als etwa 35 Gew.-% des Blockcopolymers, mehr bevorzugt mehr als etwa 40 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von etwa 40 Gew.-% bis etwa 100 Gew.-% und am meisten bevorzugt von etwa 40 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-%. Die Styrol- Gehalte betragen bevorzugt weniger als etwa 30 Gew.-%, mehr bevorzugt weniger als etwa 25 Gew.-%, noch mehr bevorzugt weniger als etwa 20 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von etwa 5 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% des Klebstoffs, noch mehr bevorzugt von etwa 5 Gew.-% bis etwa 17 Gew.-%, noch mehr bevorzugt weniger als etwa 16 Gew.-% und am meisten bevorzugt von etwa 5 Gew.-% bis etwa 16 Gew.-%. In einem spezielleren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Styrol-Gehalt weniger als etwa 20 Gew.-% des Blockcopolymers und der Diblock-Gehalt ist größer als etwa 50 Gew.-%. Die Blockcopolymere weisen bevorzugt eine relative Molekülmasse, gemessen mit Gaspermeationschromatographie, von mehr als etwa 150000 g/mol auf, mehr bevorzugt von mehr als etwa 175000 g/mol und noch mehr bevorzugt mehr als etwa 200000 g/mol auf. Diese Blockcopolymere sind in einer Menge von etwa 10 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-%, bevorzugt von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% und am meisten bevorzugt von etwa 25 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-% des Klebstoffs geeignet.
  • Beispiele geeigneter SIS-Blockcopolymere umfassen JSR-SIS-5000, ein lineares SIS- Blockcopolymer mit etwa 15 Gew.-% Styrol und einem Diblock-Gehalt von etwa 70 Gew.-%, erhältlich bei Japan Synthetic Rubber Co.; Quintac® SL-113, ein lineares 515- Blockcopolymer mit 15 Gew.-% Styrol und einem Diblock-Gehalt von etwa 79 Gew.-%, erhältlich bei Nippon Zeon; Quintac® 3433, ein lineares SIS-Blockcopolymer mit etwa 16 Gew.-% Styrol und einem Diblock-Gehalt von etwa 59 Gew.-% und Quintac SH-108, ein lineares SIS-Blockcopolymer mit 25 Gew.-% Styrol und einem Diblock-Gehalt von etwa 41 Gew.-%. Die Kraton® D-Serie von SIS-Blockcopolymeren, erhältlich bei Shell Chemical Co. in Houston, TX, ist ebenso geeignet für die vorliegende Erfindung, vorausgesetzt dass die Blockcopolymere die beschriebenen Anforderungen erfüllen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Styrol-Gehalt, wenn das Styrol-Isopren-Styrol- Blockcopolymer linear ist (A-B-A), bevorzugt größer als etwa 20 Gew.-%, wenn der Diblock- Gehalt weniger als etwa 30 Gew.-% des Blockcopolymers beträgt.
  • Ist das Blockcopolymer ein lineares Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und Ethylen/Propylen- oder Ethylen/Butylen-Mittelblöcken, beträgt der Styrol-Gehalt bevorzugt mehr als etwa 20 Gew.-% des Blockcopolymers und mehr bevorzugt mehr als etwa 25 Gew.-% des Blockcopolymers. Es scheint, dass, wenn die Mittelblöcke Ethylen/Propylen oder Ethylen/Butylen sind, die relative Molekülmasse des Blockcopolymers weniger als etwa 150000 g/mol (MN) und sogar weniger als 120000-125000 betragen kann und der resultierende Klebstoff nach wie vor ausgezeichnete anti-ausblutende Eigenschaften aufweist.
  • Beispiele anderer geeigneter Blockcopolymere umfassen Quintac® 3422, ein lineares SIS mit einem Diblock-Gehalt von etwa 10%, einer relativen Molekülmasse MN von etwa 203000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 15%; Vector® 4113 D, vertrieben von Dexco Polymer Corp., ein lineares SIS mit einem Diblock-Gehalt von etwa 22%, einer MN von etwa 172000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 15%; Kraton D-1111, ein lineares SIS mit einem Diblock- Gehalt von etwa 18%, einer MN von etwa 180000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 21 Gew.-% des Copolymers; Europrene® Sol T-190, angeboten von Enichem Elastomers, ein lineares SIS mit einem Diblock-Gehalt von etwa 27%, einer MN von etwa 182000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 25 Gew.-% des Copolymers; Vector® 4211 D, ein 100% lineares Blockcopolymer mit keinem Diblock, einer MN von etwa 123000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 29%; Kraton G-1650, ein lineares Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol-Blockcopolymer mit einem Diblock-Gehalt von 0%, einer MN von etwa 113000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 28% und Septon® 4033, angeboten von Kuraray, Japan, ein lineares Styrol- Ethylen/Propylen-Styrol-Blockcopolymer mit einem Diblock-Gehalt von 0%, einer MN von etwa 108000 und einem Styrol-Gehalt von etwa 30 Gew.-% des Copolymers.
  • Die klebrigmachenden Harze, die hier geeignet sind, sind bevorzugt solche mit einem Ring- and-Ball-Erweichungspunkt von weniger als etwa 120ºC, mehr bevorzugt weniger als etwa 110ºC und am meisten bevorzugt weniger als etwa 100ºC. Die hier geeigneten Klebrigmacher umfassen aromatische, aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, modifizierte Kohlenwasserstoffe und hydrierte Versionen davon; Terpene, modifizierte Terpene und hydrierte Versionen davon und Terpentinharze, modifizierte Terpentinharze und hydrierte Versionen davon; und Mischungen davon. Diese klebrigmachenden Harze sind im allgemeinen kommerziell erhältlich mit unterschiedlichen Hydrierungsgraden. Geeignete Harze. umfassen Eastotac® H-115 und mehr bevorzugt Eastotac® H-100, teilweise hydrierte cycloaliphatische Erdölkohlenwasserstoffharze mit Erweichungspunkten von 115ºC bzw. 100ºC. Diese Harze sind erhältlich im E-Grad, R-Grad, L-Grad und W-Grad, die auf steigende Hydrierungsgrade bzw. infolge dessen hellerer Farbe hinweisen. Sie sind erhältlich bei Eastman Chemical Co. in Kingsport, TN. Andere erhältliche Harze umfassen ECR 177 C mit einem Schmelzpunkt von etwa 85ºC; Escorez® 5300 und Escorez® 5400, teilweise hydrierte cycloaliphatische Erdölkohlenwasserstoftliarze mit Erweichungspunkten von etwa 100ºC und Escorez® 5600, ein teilweise hydriertes aromatisch modifiziertes Erdölkohlenwasserstoffharz mit einem Erweichungspunkt von etwa 100ºC und alle bei Exxon Chemical Company in Houston, TX erhältlichen. Es gibt viele Grade von Escorez Kohlenwasserstoffharzen, die bei Exxon erhältlich sind, mit verschiedenen Basisrohmaterialien, Erweichungspunkten und Hydrierungsgraden. Andere geeignete Harze umfassen Wingtack® Extra, welches ein aliphatisches, aromatisches Erdölkohlenwasserstoffharz ist. Wingtack® 86, ein aromatisch modifiziertes synthetisches Polyterpenkohlenwasserstoffharz und Wingtack® 95, ein synthetisches Polyterpen, die alle einen Erweichungspunkt von weniger als etwa 100ºC aufweisen und bei Goodyear Tire and Rubber Co. in Akron, OH, erhältlich sind. Weitere Beispiele umfassen Hercolite® 2100 welches ein teilweise hydriertes cycloaliphatisches Erdölkohlenwasserstoffharz ist, welches bei Hercules Inc. in Wilmington, DE, erhältlich ist; MAB 275- Harz, welches ein aromatisch modifiziertes aliphatisches Kohlenwasserstoffharz ist, das ebenso bei Hercules Inc. erhältlich ist und Zonatac® 105 Lite, welches ein styrolisiertes Terpen-Kohlenwasserstoff-Harz ist, welches aus d-Limonen hergestellt wird und bei Arizona Chemical in Panama City, FL, erhältlich ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Zonatac® 105 lite, ein aromatischer Kohlenwasserstoff in einer Menge von etwa 30 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-% verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel wird von etwa 15 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-% weichmachendes Öl und bevorzugt von etwa 20 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% weichmachendes Öl verwendet. In diesem Fall weist das weichmachende Öl einen größeren Gehalt an paraffinischem Charakter als an naphthenischem auf. Das Blockcopolymer beträgt bevorzugt von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs und bevorzugt von etwa 25 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-%.
  • Geeignete modifizierte Terpentinharze umfassen Sylvatac® 1103 und Zonester® 100, erhältlich bei Arizona Chemical und Permalyn® 305, erhältlich bei Hercules, die alle Pentaerythritol-Terpentinharzester sind. Jedes dieser Harze hat auch einen Erweichungspunkt von weniger als etwa 100ºC. Sylvatac® 1085, ein Glycerol-Terpentinharzester des Tallöls mit einem Erweichungspunkt von 85ºC ist ein weiteres Beispiel für einen geeigneten Terpentinharz-basierten Klebrigmacher. Es sollte angemerkt werden, dass es eine Vielzahl von Typen von Terpentinharz und modifiziertem Terpentinharz mit unterschiedlichen Hydrierungsgraden gibt, umfassend Balsamharz, Wurzelharz, Tallölharz, destillierte Terpentinharze, dimerisierte Terpentinharze und polymerisierte Terpentinharze. Einige speziell modifizierte Terpentinharze umfassen Glycerol und Pentaerythritolester von Wurzelharzen und Tallölharzen.
  • Beispiele geeigneter reiner Alphamethylstyrolharze sind Kristalex® 3070 (70ºC Erweichungspunkt), 3085 (85ºC Erweichungspunkt) und 3100 (100ºC Erweichungspunkt), erhältlich bei Hercules in Wilmington, DE.
  • Die bevorzugten Harze sind wenigstens teilweise hydrierte Kohlenwasserstoffharze und Terpentinharzesterharze, insbesondere von Balsamharz, mit Erweichungspunkten von bevorzugt weniger als etwa 100ºC und mehr bevorzugt weniger als etwa 90ºC. Diese Harze sind in Mengen von etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% der Zusammensetzung, bevorzugt von etwa 25 bis etwa 55 Gew.-% und mehr bevorzugt von etwa 25 bis etwa 45 Gew.-% der Zusammensetzung geeignet. Weichmacher, die typischerweise fluid sind, sind in der vorliegenden Erfindung notwendig. Weichmacher sorgen bei den Klebstoffen für Fliesfähigkeit und verringern die Viskositäten, Schälungswerte und Glasübergangstemperaturen. Die hier geeigneten Weichmacher können mineral- und erdölbasierte Kohlenwasserstofföle umfassen. Die verwendeten Öle sind in erster Linie Kohlenwasserstofföle, die einen geringen aromatischen Gehalt haben, paraffinischen oder naphthenischen Charakter aufweisen. Die Öle können sowohl naphthenischen als auch paraffinischen Charakter umfassen. Die Öle sind bevorzugt schwerflüchtig, transparent und weisen so wenig Farbe und Geruch wie möglich auf. Diese Erfindung zieht auch die Verwendung von Pflanzenölen und deren Derivaten und ähnlichen weichmachenden Flüssigkeiten in Betracht. Der flüssige Weichmacher dient dem Zweck der Reduzierung der Schmelzviskosität der Heißschmelzzusammensetzung zur leichteren Anwendung und auch zur Erweichung des Blockcopolymers, was die Klebrigkeit einer Klebstoffzusammensetzung erhöhen kann.
  • Beispiele geeigneter Weichmacher umfassen Calsol® 5120, ein naphthenisches erdölbasiertes Öl, erhältlich von Calumet Lubricants Co. in Indianapolis, 114; Kaydol® White Mineral Oil, ein paraffinisches Mineralöl, erhältlich bei Witco Corp. in New York, NY. Der Fachmann erkennt, dass jedes naphthenische generische 500 Sekunden oder 1200 Sekunden Weichmacheröl ebenso geeignet wäre. In erster Linie scheinen paraffinische weichmachende Öle weniger kompatibel mit solchen Blockcopolymeren zu sein, die Butadien-Mittelblöcke aufweisen. Diese Weichmacher sind in Mengen von etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% des Klebstoffs, bevorzugt von etwa 10 bis etwa 35 Gew.-% des Klebstoffs, mehr bevorzugt von etwa 15 bis etwa 30 Gew.-% und noch mehr bevorzugt von etwa 20 bis etwa 30 Gew.-% des Klebstoffs geeignet. Geringere Gehalte an Weichmacher können zu einem Haftklebstoff führen, der Schälungswerte aufweist, die zu hoch sind und daher mehr einem Haftklebstoff von permanenter Qualität ähneln. Auch die Viskosität des Klebstoffs kann zu hoch sein, was zu schlechter maschineller Verarbeitbarkeit führt. Höhere Gehalte an Weichmacher führen zu Wanderung des Weichmachers und Färbung der Substrate. Historisch gesehen müssen zum Erhalt von geringen Schälungswerten und Entfernbarkeit hohe Gehalte an Weichmacher verwendet werden. Das führt zu Produkten, die nicht beständig hinsichtlich der Färbung der Substrate sind. Es wurde gefunden, dass Polymere mit hohem A-B-Diblock-Gehalt schlecht Öl in dem System halten, was zu Produkten führt, die die Substrate aufgrund von Weichmacherwanderung färben.
  • Andere optionale Inhaltsstoffe können ebenfalls zu den Klebstoffen der vorliegenden Erfindung zugegeben werden, vorausgesetzt, dass diese Inhaltsstoffe die Entfernbarkeit und die nichtfärbenden Eigenschaften des Klebstoffs nicht gegenläufig beeinflussen. Solche andere Inhaltsstoffe können andere Blockcopolymere, Homopolymere, Copolymere und Terpolymere des Ethylens umfassen, umfassend Ethylenvinylacetat-Copolymere, Ethylen-n- Butylacrylat-Copolymere und Ethylenmethylacrylat-Copolymere, Interpolymere des Ethylens mit wenigstens einem C&sub3; bis C&sub2;&sub0;-Alphaolefin und Homopolymere, Copolymere und Terpolymere des Propylens, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Andere flüssige Inhaltsstoffe umfassen flüssige Elastomere wie Polybuten und Polyisobutylen, ebenso wie flüssige klebrigmachende Harze wie flüssige Terpentinharzester und flüssige Kohlenwasserstoffharze. Die flüssigen Inhaltsstoffe sind geeignet in Mengen bis zu etwa 10 Gew.-% des Klebstoffs.
  • Diese optionalen Inhaltsstoffe können in kleinen Mengen zugegeben werden, vorausgesetzt, dass sie die wichtigen Eigenschaften für die Entfernbarkeit wie den geringen Schälungswert und die Viskosität der resultierenden Klebstoffzusammensetzung nicht nachteilig beeinträchtigen. Beispielsweise kann das Ersetzen von zu viel weichmachendem Öl durch flüssiges Polybuten zu Produkten führen, die Schälungswerte aufweisen, die zu hoch für die Entfernbarkeit sind und zu Viskositäten, die zu hoch für die Anwendung sind.
  • Ein Stabilisator oder Antioxidationsmittel wird ebenso bevorzugt in den Heißschmelzklebstoffen verwendet. Diese Verbindungen werden zum Schutz des Klebstoffs vor Zersetzung durch die Reaktion mit Sauerstoff, die durch solche Faktoren wie Hitze, Licht oder Restkatalysator aus den Rohmaterialien wie dem klebrigmachenden Harz, eingeleitet werden kann, zugegeben. Solche Antioxidantien sind kommerziell erhältlich bei Ciba-Geigy in Hawthorne, NY, und umfassen Irganox® 565, 1010 und 1076, die gehinderte Phenole sind. Diese sind primäre Antioxidantien, die als Radikalfänger wirken und alleine oder in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Phosphit-Antioxidantien wie Irgafos® 168, erhältlich bei Ciba-Geigy, verwendet werden können. Phosphit-Katalysatoren werden als Sekundärkatalysatoren bezeichnet und werden im allgemeinen nicht alleine verwendet. Diese werden in erster Linie als Peroxidzersetzer verwendet. Andere erhältliche Katalysatoren sind Cyanox® LTDP erhältlich bei Cytec Industries in Stamford, CT, und Ethanox® 1330, erhältlich bei Albemarle Corp. in Baton Rouge, LA. Viele solcher Antioxidantien sind entweder zur Verwendung allein oder in Kombination mit anderen solchen Antioxidantien erhältlich. Diese Verbindungen werden in kleinen Mengen zu den Hotmelts zugegeben und haben keine Auswirkung auf andere physikalische Eigenschaften. Andere Verbindungen, die zugegeben werden könnten, und ebenso die physikalischen Eigenschaften nicht beeinflussen, sind Pigmente, die Farbe beitragen oder fluoreszierende Mittel, um nur ein paar zu nennen. Derartige Additive sind dem Fachmann bekannt.
  • Die resultierenden Heißschmelzhaftklebstoffe sind von entfernbarer Beschaffenheit, und haben 180º-Schälungswerte auf rostfreiem Stahl von weniger als etwa 2.0 Pfund pro linearem Inch (etwa 360 g/cm) und bevorzugt weniger als etwa 1.5 Pfund pro linearem Inch (etwa 270 g/cm). Die Viskositäten der resultierenden Zusammensetzungen sind bevorzugt geringer als etwa 3500 cPs bei etwa 175ºC und mehr bevorzugt geringer als etwa 2500 cPs bei etwa 175ºC.
  • Färbungsbeständigkeit wurde mit Klebstoffzusammensetzungen erzielt, die eine hohe Viskosität aufweisen. Klebstoffzusammensetzungen mit hoher Viskosität verwenden im allgemeinen Polymere mit hoher relativer Molekülmasse und/oder geringen Konzentrationen an flüssigem Weichmacher. Polymere mit höherer relativer Molekülmasse lösen größtenteils eine größere Menge an flüssigem Weichmacher, obwohl dies auch von dem Größenverhältnis der Styrol-Endblöcke zu den konjugierten Dien-Mittelblöcken und dem Typ des verwendeten Weichmachers abhängen wird. Ein höheres Verhältnis an konjugiertem Dien-Mittelblock wird beispielsweise eine größere Menge an Mittelblock-assoziierendem Weichmacher wie naphthenischen Ölen zulassen. Die Verwendung eines Blockcopolymers mit hoher relativer Molekülmasse oder einer geringeren Konzentration der flüssigen Komponente ist jedoch der Anwendung von entfernbaren Klebstoffen nicht zugänglich, da die entfernbare Beschaffenheit des Heißschmelzhaftklebstoffs leicht durch Verringerung der Menge der vorliegenden flüssigen Komponente gestört wird. Obwohl weiterhin hohe Polymer-Gehalte zum Erhalt der entfernbaren Beschaffenheit beitragen können, wird die Viskosität gleichzeitig erhöht. Überraschenderweise haben die gegenwärtigen Erfinder einen Heißschmelzhaftklebstoff von entfernbarer Qualität gefunden, der eine niedrige Viskosität und hervorragende Färbungsbeständigkeit aufweist.
  • Diese Zusammensetzungen können auf ein erstes Substrat aufgetragen werden, wobei jedes gängige Beschichtungsverfahren wie Walzenauftragen, Breitschlitzdüsenauftragen und Gravurauftragen, verwendet werden kann. Diese Beschichtungen können in einem kontinuierlichen oder unterbrochenen Muster vorliegen. Die Zusammensetzungen können auch unter Verwendung einer Extrusionsausrüstung wie die, die von Nordson Corp. in Atlanta, GA, hergestellt wird, aufgetragen werden und, sie können unter Verwendung von Spraytechniken und Defibrierung (diskontinuierlichen Techniken) und Siebdrucken (Musterbeschichtung) aufgetragen werden. Typische Anwendungstemperaturen können zwischen etwa 120ºC bis etwa 190ºC liegen, wobei Temperaturen von etwa 120ºC bis etwa 175ºC bevorzugt sind.
  • Es kann eine Schutzabdeckung auf die andere Seite der Klebstoffbeschichtung geklebt werden, um die Beschichtung vor Staubpartikeln und anderen Verunreinigungen aus der Luft zu schützen, ebenso wie um zu verhindern, dass die Beschichtung unerwünschter Weise vor der Verwendung an Ausrüstung, Haut und anderen Substraten klebt. Die Schutzabdeckung kann dann zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden und das erste Substrat auf ein zweites geklebt werden. Solche Anwendungen, bei denen dieses Verfahren verwendet werden kann, umfassen Beschriftungs- und Aufkleberanwendungen. Beispielsweise Aufkleber und Etiketten, die auf neue elektronische Ausrüstung und Geräte aufgeklebt werden. Aufkleber und Etiketten werden zum Aufkleben auf allen Typen neu erworbener Gegenstände zur Identifikation und zum Verkauf verwendet, was in der Industrie als "entfernbare Ladenregalauszeichnung" ("removable store shelf marking") bekannt ist. Der Verbraucher möchte, dass diese Etiketten und Aufkleber zu einem späteren Zeitpunkt frei entfernbar sind, ohne einen Rückstand auf den Gegenständen zu hinterlassen.
  • Alles was in Kontakt mit Papier kommt, neigt dazu, das Papier nach der Entfernung einzufärben und es ist ein überraschendes Ergebnis, dass diese Klebstoffe keine Neigung dazu haben, die Papiersubstrate einzufärben, nachdem sie entfernt wurden.
  • Diese Klebstoffe können auch für Einwegvliese und für medizinische Anwendungen wie Klebstoffe zur Befestigung auf der Haut verwendet werden. Einige Anwendungen umfassen die Befestigung von Damenhygieneartikeln, umfassend Slipeinlagen, Inkontinenzartikel für Erwachsene, Windeln und B und medizinische Anwendungen, umfassend Pflaster, Gaze und Verbände. In diesem Fall werden sie permanent auf den hergestellten Gegenstand geklebt und entfernbar auf die Oberfläche wie Gewebe oder Haut geklebt, ohne Klebstoffübertragung oder Färbung. In diesen Anwendungen kann der Klebstoff kontinuierlich oder unterbrochen auf wenigstens eine Oberfläche eines Gegenstands beschichtet werden, wobei der Klebstoff permanent auf den Gegenstand geklebt wird. Der Gegenstand wird dann später entfernbar auf eine Oberfläche wie Haut oder Gewebe angebracht, um einen Gegenstand für eine gewisse Zeit zu sichern, ohne Hautirritationen, Klebstoffrückstände oder Klebstoffübertragung auf der Oberfläche zu bewirken, wenn die Entfernung des Gegenstandes gewünscht ist.
  • Andere Anwendungen, bei denen diese Haftklebstoffe von entfernbarer Qualität verwendet werden können, ist bei Buchbindeanwendungen, umfassend was im Stand der Technik als Auftippen ("tipping") bekannt ist. Bei diesem Beispiel werden Etiketten, Coupons, Reklame oder Proben von Gegenständen wie kosmetischen Produkten, Parfums, medizinischen Gegenständen wie beispielsweise Aspirin, Tylenol® oder Advil® und Nahrungsmittel wie Gewürze vorübergehend auf einer Magazinseite festgeklebt, die dann später von dem Erwerber des Magazins entfernt werden. Diese Gegenstände können in Kunststoff wie Polyethylen oder Polypropylen enthalten sein. Es ist erwünscht, dass diese Gegenstände sauber aus den Magazinen entfernt werden können, ohne Fasern aus der Magazinseite zu reißen. Es ist ebenso erwünscht, dass der Klebstoff auf dem Substrat verbleibt, auf den er ursprünglich aufgetragen wurde, und, dass er nicht auf dem Magazin verbleibt. Ein weiteres Erfordernis ist, dass der Klebstoff keines der Substrate, auf das er angewendet wird, färbt. Es ist sehr schwierig, Färbung des Papiers in einem Magazin oder Buch zu vermeiden und es ist ein überraschendes Ergebnis der vorliegenden Erfindung, dass diese Zusammensetzungen eine hervorragende Färbungsbeständigkeit gegenüber anderen kommerziell erhältlichen Klebstoffen aufweisen. Der Klebstoff wird in diesem Fall am üblichsten in Strangform mit dem Düsenextrusionsverfahren aufgetragen.
  • BEISPIELE Testverfahren
  • Die Proben wurden unter Verwendung eines ¹/&sub4; Gallonen (oder etwa 1 Liter) Sigma- Schaufelmischers, von Aaron Processing Equipment Co. Inc. aus Bensenville, IL, hergestellt. Die Temperaturen wurden zwischen etwa 150ºC und etwa 175ºC gehalten. Zu Beginn wurden etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% des Klebstoffs an klebrigmachendem Harz zu dem Mischer zugegeben und schmelzen gelassen. Das/die Blockcopolymer(e) und Antioxidanz(ien) wurde(n) dann zu dem geschmolzenen Harz zugegeben. Die resultierende Mischung wurde für etwa ¹/&sub2; Stunde oder bis sie homogen und glatt war scheren gelassen. Das verbleibende klebrigmachende Harz wird dann langsam zu der Mischung zugegeben, gefolgt von dem weichmachenden Öl. Es ist besonders wichtig, das Öl langsam zuzugeben, weil an diesem Punkt Phasentrennung auftreten kann. Ein Fachmann erkennt, dass es eine riesige Zahl an Hochscherungs-Sigma-Schaufelmischern aller Größen, hergestellt von verschiedenen Firmen gibt, und, dass das Verfahren entsprechend angepasst werden muss.
  • 1. Schmelzviskositäten
  • Die Schmelzviskositäten der Heißschmelzklebstoffe werden in einem Brookfield Thermosel Viskosimeter Modell DV-II+ unter Verwendung einer Nummer 27-Spindel bestimmt.
  • 2. 180º-Schälungshaftung auf rostfreiem Stahl
  • Schälungswerte wurden unter Verwendung des Testverfahrens #PSTC-1 bestimmt. Unter Verwendung eines Baker-Applikators wurde etwa 1 ml Klebstofffilm aus einer Lösungsmittelmischung auf eine Polyester(Mylar®)-Folie beschichtet. Dann wurden Proben zur Bestimmung der Schälungswerte in 1 Inch · 8 Inch (2.54 cm · 20.32 cm)- Streifen geschnitten.
  • 3. Färbungstest A
  • Dieser Test wird verwendet, um die Färbungsbeständigkeit von Heißschmelzhaftklebstoffen zu bestimmen. Ein Klebstofffilm mit einer Dicke von etwa 0.25 g/m² oder etwa 1 ml wurde auf Polyethylen oder Polyester (Mylar®) aufgetragen und es wurde eine Schutzabdeckung auf dem Klebstofffilm angebracht. Ein Film kann dadurch, dass zunächst der Klebstoff in einem Lösemittel wie Toluol gelöst wird und durch anschließendes Abziehen des Klebstoffs unter Verwendung eines Metall-Abziehstabs hergestellt werden. Wird ein Lösungsmittel verwendet, muss der resultierende Film etwa 24 Stunden trocknen gelassen werden. Die Menge an Färbung eines jeden gegebenen Klebstoffs ist eine Funktion des Beschichtungsgewicht, so dass es wichtig ist, dasselbe Beschichtungsgewicht für jeden getesteten Klebstoff zu verwenden. Das Composit wurde in 3" · 7" (7.62 · 17.78 cm) Streifen geschnitten und die Schutzabdeckung entfernt. Ein Blatt High-Speed Xerographie-Kopierpapier wurde dann auf den Klebstoff gelegt und eine 4 ¹/&sub2; Pfund (2043 g) Walze über das Composit gezogen, einmal vorwärts und einmal rückwärts. Diese Proben wurden dann für bis zu 96 Stunden bei etwa 50ºC in einen Ofen gestellt. Die Proben wurden dann wenigstens einmal und für gewöhnlich zweimal alle 24 Stunden überprüft und nach der folgenden Skala eingestuft:
  • 1 = keine sichtbare Färbung; bestanden
  • 2 = sehr schwache Färbung; bestanden
  • 3 = sichtbare, aber mäßige Färbung, nicht bestanden
  • 4 = sichtbare Färbung; nicht bestanden
  • 5 = sehr sichtbare und starke Färbung; nicht bestanden
  • Das Aussehen des Papiers, wenn keine sichtbare Färbung vorliegt, ist so wie es vor der Anwendung des Klebstoffstreifens war. Mit sehr schwacher Färbung wie unter 2 kann etwas Abdunklung um die Kante des Klebstoffstreifens herum gesehen werden oder sehr schwäche Flecken oder schwache Abdunklungen nur in einigen Bereichen des Papiers. Sichtbare, aber mäßige Färbung, 3, bedeutet ein geflecktes Aussehen, "Fleckigkeit" oder Abdunklung einiger Bereiche auf dem Papier. Sichtbare Färbung bedeutet ein gleichmäßigeres Abdunklungsmuster und eine tatsächliche Entwicklung von Transparenz auf dem Papier, wenn es gefärbt ist. Sehr sichtbare und deutliche Färbung betrifft Transparenzentwicklung auf dem Papier aufgrund der Färbung. Es gibt keine Flecken oder "Fleckigkeit", sondern es wird vielmehr eine gleichmäßige Abdunklung über den gesamten Teststreifen ausgebildet. Die Grenzen des Klebstoffstreifens sind nun klar auf dem Papier sichtbar. Es kann sogar eine Fortsetzung der Abdunklung auf dem Papier über die Grenze des Klebstoffstreifens hinaus vorliegen, wenn der Klebstoff ausblutet.
  • 4. Färbetest B
  • Der Klebstoff wird mit Toluol-Lösungsmittel in einem Verhältnis von 1 : 1 kombiniert und über Nacht gemischt. Die Mischung wird dann mit einem Beschichtungsgewicht von etwa 30 um auf Polyethylenterephthalatfolie (PET) aufgetragen. Das Toluol wird dann in einem Umluftofen bei 120ºC für 5 Minuten verdampfen gelassen.
  • Der mit Klebstoff beschichtete PET-Film wird dann in Kontakt mit feinem Papier gebracht und für 4 Wochen bei 50ºC in einen Ofen gestellt. Das Maß, in dem das Öl das Papier durchdrungen hat, wird beobachtet und die Proben werden entsprechend der folgenden Skala eingeordnet:
  • (Kein Ausbluten) Ex---A---B---C---D (starkes Ausbluten)
  • Die Einstufung Exzellent gilt für eine Probe, die keine Substrateinfärbung zeigt. A bedeutet sehr leichte Färbung des Substrats, aber noch sehr gut. B bedeutet akzeptabel, aber es kann eine gewisse Einfärbung auf dem Papier gesehen werden. Tabelle I Vergleichsbeispiele
  • * Alle Proben enthalten 0.5% Irganox® 1010 gehindertes Phenolantioxidans von Ciba- Geigy. Tabelle II Beispiele
  • * Jede Probe enthält 0.5% Irganox® 1010 gehindertes Phenolantioxidans von Ciba-Geigy.
  • Die Vergleichsbeispiele A, B und C veranschaulichen die Verwendung eines 100% linearen Styrol-Ehtylen/Butylen-Styrol (SEBS) Blockcopolymers und verschiedener Harze. Dies sind typische Produkte entfernbarer Qualität, in denen die geringe Viskosität und der geringe Schälungswert durch die Verwendung hoher Mengen an Weichmacher und 100% linearen Blockcopolymeren erhalten wird. Diese Produkte bestehen den Färbungsbeständigkeitstest nicht.
  • Vergleichsbeispiel D veranschaulicht die Verwendung eines 100% linearen SEBS- Blockcopolymers, das in Verbindung mit einem SEBS-Blockcopolymer mit einer mäßigen Menge an Diblock verwendet wird. Dieses Produkt besteht den Färbungsbeständigkeitstest nicht.
  • Vergleichsbeispiel E veranschaulicht die Verwendung eines 100% linearen SEBS- Blockcopolymers, das in Kombination mit einem Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymer verwendet wird. Dieses Produkt besteht den Färbebeständigkeitstest ebenfalls nicht.
  • Vergleichsbeispiel F veranschaulicht die Verwendung eines Copolymers mit hohem Diblock- Gehalt und einem flüssigen Polybutenelastomer eher als einem Kohlenwasserstofföl. Obwohl dieses Produkt den Färbungsbeständigkeitstest besteht, hat es einen Schälungswert von etwa 6.0 lb/in (etwa 1072 g/cm) und ist nicht mehr entfernbar.
  • Vergleichsbeispiel 6 veranschaulicht ein Produkt, das lediglich ein SEBS-Blockcopolymer mit hohem Diblock-Gehalt verwendet. Dieses Produkt besteht den Färbungsbeständigkeitstest nicht.
  • Vergleichsbeispiel H veranschaulicht das Ergebnis, wenn zuviel klebrigmachendes Harz vorliegt. Das resultierende Produkt ist nicht mehr entfernbar und hat einen Schälungswert von mehr als etwa 4 lb/in (etwa 715 g/cm). Dieses Produkt hatte auch eine extrem schlechte Färbungsbeständigkeit.
  • Beispiel 1 veranschaulicht die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, welche ein Produkt von entfernbarer Qualität ist mit einer Kombination eines Styrol-Ethylen/Butylen- Styrol-Blockcopolymers mit hohem Diblock-Gehalt und einem 100% linearen SEBS- Blockcopolymer, die ein Produkt mit einem geringeren Ölgehalt erlaubt, welches eine geringe Viskosität behält und ausgezeichnete Färbungsbeständigkeit aufweist.
  • Beispiel 2 veranschaulicht ein Produkt der vorliegenden Erfindung, welches die Viskositätserfordernisse erfüllt und den Färbungsbeständigkeitstest besteht.
  • Beispiele 3 und 7 veranschaulichen einen hohen Polymergehalt und geringen klebrigmachenden Harz-Gehalt. Diese Produkte zeigen den hohen Bereich von linearen SEBS-Blockcopolymer und den geringen Bereich des SEBS-Blockcopolymers mit hohem Diblock-Gehalt und, obwohl die Produkte entfernbar sind und den Färbungsbeständigkeitstest bestehen, weisen sie eine unerwünscht hohe Viskosität auf.
  • Beispiele 4 und 5 veranschaulichen den hohen Bereich des SEBS-Blockcopolymers mit hohem Diblock-Gehalt und den geringen Bereich des 100% linearen SEBS- Blockcopolymers.
  • Beispiel 6 veranschaulicht einen hohen Gehalt an Öl und mittlere Mengen sowohl des SEBS- Blockcopolymers mit hohem Diblock-Gehalt und des 100% linearen Blockcopolymers.
  • Beispiel 8 veranschaulicht eine geringe Gesamtmenge an Polymer und den höheren Bereich an klebrigmachendem Harz. Tabelle III Vergleichsbeispiele I-O Tabelle IV Vergleichsbeispiele P-S Tabelle V Beispiele Tabelle VI
  • Eine B-Bewertung bedeutet bestanden, wenn auch knapp, während Exzellent die Tatsache wiedergibt, dass keine Färbung zu sehen war.

Claims (15)

1. Heißschmelzhaftklebstoff, umfassend:
a) von 5 bis 30 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Mittelblöcken und einer Kupplungseffizienz von weniger als etwa 65% und einem Schmelzindex von größer als etwa 20 Gramm/10 Minuten;
b) von 5 bis 50 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und einer Kupplungseffizienz von 65% bis 100%;
c) von 5 bis weniger als 30 Gew.-% des Klebstoffs an einem flüssigen, weichmachenden Öl; und
d) von 20 bis 60 Gew.-% des Klebstoffs an einem klebrigmachenden Harz,
wobei der resultierende Klebstoff eine 180º Schälung auf rostfreiem Stahl von weniger als etwa 2.0 Pfund pro linearem Inch (etwa 360 g/cm) aufweist und den in der Beschreibung definierten Färbungstest A besteht.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, umfassend von 10 bis 50 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und einer Kupplungseffizienz von 65% bis 100%.
3. Entfernbarer Aufkleber, umfassend ein Substrat, wobei auf wenigstens einer Oberfläche des genannten Substrats genannter Heißschmelzhaftklebstoff nach Anspruch 1 aufgetragen ist.
4. Gegenstand, der durch "Auftippen" auf einer Magazinseite haftet, wobei der genannte Gegenstand mit dem genannten entfernbaren Heißschmelzhaftklebstoff nach Anspruch 1 auf der genannten Seite haftet.
5. Klebstoff nach Anspruch 1, wobei der genannte Klebstoff eine 180º Schälung auf rostfreiem Stahl von weniger als etwa 1.5 Pfund pro linearem Inch (etwa 270 g/cm) aufweist.
6. Klebstoff nach Anspruch 1, wobei der genannte Klebstoff keine sichtbare Färbung auf dem Papier erzeugt.
7. Klebstoff nach Anspruch 1, wobei b) ein 100% lineares Styrol-Ethylen/- Butylen-Styrol-Blockcopolymer ist.
8. Klebstoff nach Anspruch 1, wobei a) einen Diblockgehalt von etwa 70% und einen Styrolgehalt von etwa 30 Gew.-% des Blockcopolymers aufweist.
9. Klebstoff nach Anspruch 1, wobei das klebrigmachende Harz einen Erweichungspunkt von weniger als etwa 100ºC aufweist.
10. Nichtfärbender Heißschmelzklebstoff, umfassend:
a) von 10 bis 60 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem Blockcopolymer mit Styrol-Endblöcken und Isopren-Mittelblöcken, einem Styrolgehalt von weniger als etwa 20 Gew.-% und einen Diblockgehält von größer als etwa 40 Gew.-%;
b) von 20 bis 70 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem klebrigmachenden Harz; und
c) von 5% bis weniger als 30 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem weichmachenden Öl,
wobei genannter Heißschmelzklebstoff den in der Beschreibung definierten Färbungstest A besteht.
11. Heißschmelzklebstoff nach Anspruch 10, wobei das genannte wenigstens eine Blockcopolymer einen Styrolgehalt von weniger als etwa 16 Gew.-% des Blockcopolymers aufweist.
12. Klebstoff nach Anspruch 10, wobei das genannte wenigstens eine Blockcopolymer einen Diblockgehalt von größer als etwa 50 Gew.-% des Blockcopolymers aufweist.
13. Heißschmelzklebstoff, umfassend:
a) von 10 bis 60 Gew.-% an wenigstens einem Blockcopolymer, umfassend wenigstens einen Mittelblock ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Isopren, Ethylen/Butylen und Ethylen/Propylen mit einem Styrolgehalt von größer als etwa 20 Gew.-% des Copolymers;
b) von 20 bis 70 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem klebrigmachenden Harz; und
c) von 5 bis weniger als 30 Gew.-% des Klebstoffs an wenigstens einem weichmachenden Öl,
wobei der Heißschmelzklebstoff den in der Beschreibung definierten Färbungstest A besteht.
14. Klebstoff nach Anspruch 13, wobei das genannte Blockcopolymer linear ist.
15. Klebstoff nach Anspruch 13, wobei der Styrolgehalt größer als etwa 25 Gew.-% des Blockcopolymers ist.
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