DE69809024T2 - Wickelmaschine - Google Patents

Wickelmaschine

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DE69809024T2
DE69809024T2 DE69809024T DE69809024T DE69809024T2 DE 69809024 T2 DE69809024 T2 DE 69809024T2 DE 69809024 T DE69809024 T DE 69809024T DE 69809024 T DE69809024 T DE 69809024T DE 69809024 T2 DE69809024 T2 DE 69809024T2
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Germany
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wire
cage
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interlocking
winding
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Pascal Harmelin
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung einer röhrenförmigen Struktur, die durch eine schraubenlinienförmige Wicklung aus wenigstens einem Draht mit großem Querschnitt, insbesondere aber nicht ausschließlich aus einem nicht selbst verhakenden Draht, der von einer Drahthaspel geliefert wird, und gegebenenfalls (d. h. wenn ein nicht selbst verhakender Draht verwendet wird) aus mindestens einem Verhakungsdraht, der von einer Verhakungsdrahthaspel geliefert wird, gebildet ist, wobei diese Vorrichtung im Folgenden mit Wickelmaschine bezeichnet wird. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bereits aus der Schrift EP-A-0 494 299 bekannt.
  • Die Anmelderin entwickelt und bringt für unterschiedliche Anwendungen und im Besonderen für die Ausbeutung von Untersee-Ölvorkommen röhrenförmige biegsame Leitungen mit sehr guten mechanischen Eigenschaften auf den Markt, insbesondere was die Zugfestigkeit und die Festigkeit gegen die Drücke betrifft, die sowohl von außen wie auch durch die transportierten Produkte, insbesondere die Kohlenwasserstoffverbindungen, innen in der Leitung ausgeübt werden.
  • Aus den Patentschriften EP-A-0 148 061 und EP-A-0 494 299 beispielsweise ist ein Beispiel einer allgemeinen Struktur röhrenförmiger biegsamer Leitungen sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Struktur bekannt. Bei diesen beiden Dokumenten handelt es sich darum, eine röhrenförmige Struktur herzustellen, die durch eine schraubenlinienförmige Wicklung (im Allgemeinen der Mantel einer biegsamen Leitung) aus selbst verhakendem Stahlband gebildet ist, die einen Querschnitt aufweist, der allgemein einem S oder einem Z angepasst werden kann, so dass sich jede gelegte Wicklung dank ihrer Sich ergänzenden Profile an der vorherigen anhaken kann. In der ersten dieser Schriften wird eine geeignete Wickelmaschine für diese relativ geschmeidigen Stahlbänder beschrieben, die eine kreisförmige Platte umfasst, die sich um eine horizontale Achse dreht, welche mit der Längsachse der zu bildenden röhrenförmigen Struktur übereinstimmt, und auf der gleichen Seite, auf der das Verseilen der schraubenlinienförmigen Wicklung erfolgt, eine Stahlband-Zuführhaspel, Führungsrollen, eine Gesamtanordnung von Profilierungsrädchen sowie Druckrollen, die mit einem Verseilungsdorn zusammenwirken, um die Windungen der Aufwicklung zu erzielen, trägt. Die gleiche Wickelmaschine wird in der zweiten Schrift wieder aufgenommen, wobei spezifiziert wird, dass zwei Haspeln zugleich verwendet werden können, die entweder zwei selbst verhakende Drähte abgeben oder einen nicht selbst verhakenden Draht und einen komplementären Draht, der das Verhaken durch Kombinierung mit dem ersten Draht gewährleistet. Es wird eine erste Variante der Vorrichtung beschrieben, die durch die Patentschrift US-A-4 783 980 angeregt wurde, sowie eine zweite Variante, die durch die Patentschrift US-A-4 895 011 angeregt wurde. Bei letzterer werden Profilbänder von stationären Zuführhaspeln abgewickelt und wickeln sich außen in Windungen um die drehende Platte, wobei die innere Windung dieser Wicklung von einer Umlenkrolle aufgenommen wird, um die Bänder zum Verseilungspunkt zu schicken.
  • Es sind auch röhrenförmige biegsame Leitungen bekannt, die eine metallene Verstärkungsschicht wie z. B. ein Innengehäuse oder eine Schicht aufweisen, die die Festigkeit gegen den Innendruck oder Außendruck gewährleisten, genannt Druckgewölbe, wobei diese Verstärkungsschicht von der schraubenlinienförmigen Wicklung eines selbst verhakenden Drahtes mit einem Z-förmigen vollen Querschnitt wie die unter dem Namen "Zêta" bekannten Drähte gebildet wird. In den Patentschriften FR-A-2 052 057 und FR-4-2 I82 372 sind solche Wicklungen aus relativ dickem, mit kleinem Schritt aufgewickelten Draht bzw. aus Draht mit abgeflachtem Querschnitt, der mit großem Schritt aufgewickelt ist, sowie die Mittel zu deren Herstellung beschrieben; diese bestehen insbesondere aus Mitteln, um dem Draht vor dem Aufwickeln eine dauerhafte Schlagarm-Verformung beizubringen. Die Formdrähte, die mit den in diesen beiden Patentschriften beschriebenen Techniken und nach dem heutigen Stand der Wicklungstechnik hergestellt werden, haben eine Dicke von maximal 10 mm oder in Ausnahmefällen 12 mm.
  • Wenn die selbst verhakenden Drähte, die aus einem Stahlband mit typischerweise S- oder Z- förmigem Querschnitt gebildet sind, bis zu einer gewissen Höhe der in Frage kommenden Kräfte oder Belastungen zufriedenstellend sein können, hat sich gezeigt, dass man, um die Gehäuse oder Druckgewölbe der biegsamen Leitungen herzustellen, insbesondere solcher Leitungen, die für eine schwierige Umgebung gedacht sind (beispielsweise sehr hoher Innendruck, sehr große Wassertiefe, sehr großer Durchmesser der biegsamen Leitung, starke dynamische Belastungen), röhrenförmige Strukturen entwickeln musst, die durch gemeinsames Aufwickeln eines nicht selbst verhakenden Drahtes und eines komplementären Elements, das die Aufgabe hat, sich mit den benachbarten Windungen des nicht selbst verhakenden Drahtes zu verhaken, hergestellt werden. Bei dem nicht selbst verhakenden Draht handelt es sich vorteilhafterweise um einen Formdraht, relativ dick, mit vorzugsweise vollem Querschnitt, der reliefartige Abschnitte aufweist, wobei der Querschnitt des Drahts vorteilhafterweise T- oder U-förmig ist, und nicht nur einfach um ein Profil-Stahlband im Falle eines Gehäuses, oder um einen S- oder Z-förmigen, selbst verhakenden Formdraht im Falle eines Druckgewölbes; das komplementäre Element das im Folgenden einfach Verhakungsdraht genannt wird, ist beispielsweise U-förmig oder kann sogar von einem zweiten Formdraht gebildet werden, der identisch mit dem ersten, aber umgekehrt angeordnet und um den ersten Draht herum aufgewickelt ist (zwischen zwei benachbarten Windungen des ersten Drahtes), wenn die Verhakungsreliefs des Formdrahtes dazu vorgesehen sind. Diesbezüglich wird Bezug auf die Patentschriften EP-A-0 431 142 und WO-A-96/18060 genommen. In der letzteren Schrift wird die Herstellung der spiralförmigen Struktur nur andeutungsweise erwähnt; es heißt lediglich, dass der T-förmige Draht wie bei dem nicht verhakten Draht eines komplementären Druckgewölbes oder Rings (d. h. im Allgemeinen aus einem Band bestehend) spiralförmig gewickelt werden kann; dies ist sicherlich bei den T-förmigen Drähten mit relativ geringem Querschnitt möglich, deren relativ geringe Steife ein Führen und Wickeln des Drahtes ohne besondere Schwierigkeiten beim Führen, Biegen Gegenbiegen usw. erlaubt. Dies gilt aber nicht mehr, wenn die Formdrähte beträchtliche Querschnitte haben, die ihnen eine ebenfalls beträchtliche Steifheit verleihen. Zur Verdeutlichung: die Querschnitte der verwendeten Z-förmigen, selbst verhakenden Drähte liegen bei 4,8 mm bis 10 mm, ausnahmsweise 12 mm. Die T-förmigen, nicht selbst verhakenden Drähte dagegen, die bei dieser Erfindung im Besonderen vorgesehen werden, haben eine Dicke von 12 mm, 14 mm, 16 mm oder mehr.
  • Nach Kenntnis der Anmelderin existiert heute keine Maschine, die in dir Lage ist, das Aufwickeln solcher Drähte korrekt und automatisch durchzuführen, und dies ist Gegenstand dieser Erfindung.
  • Mit dieser Erfindung wird eine Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung einer röhrenförmigen Struktur vorgeschlagen, die durch eine schraubenlinienförmige Wicklung aus wenigstens einem Formdraht mit großem Querschnitt, im Besonderen einem verhakbaren Draht, insbesondere einem nicht selbst verhakenden Draht, der von einer Drahthaspel geliefert wird, und gegebenenfalls aus mindestens einem Verhakungsdraht, der von einer Verhakungsdrahthaspel geliefert wird, gebildet ist, wobei diese Vorrichtung einen motorgetriebenen kreisförmigen Käfig aufweist, der sich um eine horizontale Achse dreht, die mit der Längsachse der röhrenförmigen Struktur übereinstimmt, wobei sich die röhrenförmige Struktur an einem Verseilungspunkt in der Nähe der hinteren Seite des Käfigs bildet; und Mittel für den Antrieb in Längsrichtung und für die Aufnahme dieser röhrenförmigen Struktur aufweist, wobei die Drahthaspel und ggf die Verhakungsdrahthaspel drehbar in den Käfig eingesetzt sind und die hintere Seite des Käfigs mindestens eine eingesetzte, geradlinige Zugeinrichtung (d. h. ein Zugmittel; das auf einen geradlinigen Drahtabschnitt einwirkt) für die Mitnahme des von der genannten Drahthaspel gelieferten Drahts trägt; die zwischen dieser Haspel und dem Verseilungspunkt der Struktur angeordnet ist. Eine solche Zugeinrichtung weist zwei entgegengesetzte, parallele Anschlagflächen auf und ist typischerweise eine Zugeinrichtung mit zwei Raupen (genannt "Doppelraupe"), oder eventuell auch eine Gesamtanordnung von zwei Zügen einander gegenüberliegender Reibrollen. Es ist angebracht, darauf hinzuweisen, dass die oben erwähnten Schriften US-AA 783 980 und US-AA 895 011 auf der drehenden Platte motorgetriebene Rollen zum Formen des Stahlbandes beschreiben, die zum Aufwickeln bestimmt sind; und dass die Rollen lediglich ohne besondere Kraftaufwendung außer der Kraft, die mit der Verformung verbunden ist, die sie an dem Stahlband bewirken, abrollen müssen. Dies ist bei der Erfindung nicht der Fall, da hier die Zugeinrichtung die Aufgabe hat, auf eine vorteilhafte regelmäßige Art, die später näher betrachtet, wird, den von vor dem Käfig kommenden Draht unter in Anbetracht der betreffenden Drahtdurchmesser sehr hohem Zug zu ziehen und ihn hinten unter einem angemessenen Zug, der sogar auf Null gesetzt werden kann, ja sogar negativ sein kann (Zusammendrücken), wieder abzugeben.
  • Um das Biegen oder schraubenlinienförmige Formen des Drahts um die Struktur herum auszuführen, werden Drahtführungs- und/oder -biegungsrollen, die an der hinteren Seite des Käfigs sitzen, zwischen der Zugeinrichtung (beispielsweise der Doppelraupe) und dem Verseilungspunkt angeordnet. Ein Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, dass mit zwei grundsätzlichen Betriebsarten gearbeitet werden kann, und zwar mit gezogenem Draht oder geschobenem Draht oder mit jeder möglichen Kombination dieser beiden Betriebsarten. Die Ausdrücke 'gezogener Draht' oder 'geschobener Draht' verstehen sich auf den Verseilungspunkt bezogen. Bei gezogenem Draht erfährt der Draht von der Zugeinrichtung einen Schub, der dabei jedoch den in Zug befindlichen Draht hinter der Zugeinrichtung lässt. Bei geschobenem Draht erfährt der Draht von der Zugeinrichtung einen ausreichenden Schub, damit hinten die Krafteinwirkung in Längsrichtung nahe bei Null liegt oder auf alle Fälle positiv ist; um die geometrische Stabilität der Windungen der Wicklung zu gewährleisten. Beim gezogenen Draht handelt es sich bei den oben erwähnten Rollen im wesentlichen um Biegungsrollen (einfache Rollen in der Drahtschleife hinter der Zugeinrichtung) und beim geschobenen Draht handelt es sich mit Ausnahme der letzten Andruckrollen im wesentlichen um Führungsrollen (Doppelrollen, die beiderseits des Drahts angeordnet sind); wobei sich versteht, dass am Verseilungspunkt immer Biegungsrollen und/oder Andruckrollen, die beim geschobenen Draht auch zum Biegen dienen, vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise ist beim gezogenen Draht an der Bahn des Drahts zwischen der Zugeinrichtung (beispielsweise der Doppelraupe) und den Gegenbiegungs-/Führungsrollen ein Positionierungssensor vorgesehen, um die Mitnahmegeschwindigkeit der Zugeinrichtung zu steuern, damit der Zug des Drahts hinter der Zugeinrichtung in einem Sollwertbereich bleibt.
  • Im allgemeinsten Fall, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Aufbau des Druckgewölbes einer biegsamen Leitung verwendet wird, weist der Käfig auf seiner vorderen Seite einen mittigen Durchlass auf, durch den die biegsame Welle verläuft, an deren Umfangsfläche die Verseilung des Formdrahts, der das Druckgewölbe bildet, erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist der Käfig auf seiner vorderen Seite mit einem koaxialen Rohr verbunden, das die Drahthaspel(n) und die Verhakungsdrahthaspel(n) trägt.
  • Der Käfig weist dann vorteilhafterweise Öffnungen für den Durchgang des Drahts und des Verhakungsdrahts von seiner vorderen Seite zu seiner hinteren Seite auf.
  • Vorzugsweise weist der Käfig auf seiner hinteren Seite mindestens eine dieser gegenüber geneigte Platte zum Halten der geradlinigen Zugeinrichtung auf, sowie Elemente, die sich mit dem Draht in Kontakt befinden und zwischen der Zugeinrichtung und dem Verseilungspunkt angeordnet sind (und zwar insbesondere die Führungs- und/oder Biegungsrollen), so dass der Draht ab seinem Durchgang durch die Zugeinrichtung nur durch einfache Krümmung verformt wird; ,d. h. durch Biegung in einer Ebene, die die Schmiegungsebene ist, wobei jede andere Verformung wie z. B. Verdrehen oder Biegen über die Kante ausgeschlossen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Drähte und zwei Zugeinrichtungen vorgesehen, insbesondere zweientsprechende Doppelraupen, die jeweils auf einer von zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigten Platten sitzen, und zwar in zwei Konfigurationen, die bezüglich der Achse der Maschine symmetrisch sind. In diesem Fall sind auch zwei Verhakungsdrahthaspeln vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise weist jede Platte die Form eines Halbmondes auf und umgibt die genannte röhrenförmige Struktur über mindestens 180º, wobei die Enden der beiden Halbmonde dergestalt verschachtelt sind, dass sie die biegsame Welle in zwei symmetrischen Sektoren umhüllen, die vorzugsweise größer oder gleich 90º sind.
  • Vorzugsweise kann die Neigung der Platte(n) eingestellt werden, beispielsweise zwischen 0 und 10º, so dass Wicklungen mit mehreren möglichen Schraubenlinienwinkeln hergestellt werden können, abhängig von dem Querschnitt der Drähte und vom Durchmesser der röhrenförmigen Struktur.
  • Bei einer Verwendung der Wickelmaschine mit gezogenem Draht, bei der in Anbetracht der Steifheit des Drahts und der Notwendigkeit, ihn zwischen Zuführhaspel und hinterer Seite des Käfigs durch verschiedene Biege-/Entbiegesysteme laufen zu lassen, der auf diesen Draht auszuübende Zug im Bereich der hinteren Seite des Käfigs in der Größenordnung von 4 Tonnen oder mehr liegt, ermöglichen es die erfindungsgemäßen eingesetzten Doppelraupen, den Zug über die Länge des Drahts hinten auf einen vernünftigen Wert zu bringen, der kontrolliert wird, um sich in einem gegebenen Bereich zu halten, wodurch eine Beschädigung der biegsamen Welle (Kunststoffmantel), auf der die Wicklung ausgeführt wird, verhindert wird, da der Zug in dem Draht eine Zerstörungskraft bezüglich der inneren Schichten der biegsamen Welle, auf die der Draht aufgewickelt wird, bewirkt.
  • Der Draht und die Maschine gemäß dieser Erfindung werden ohne Vorbiegen über die Kante verwendet. Die vorzugsweise einstellbare Neigung der Platten, die die Doppelraupen tragen, ermöglicht dieses Wickeln ahne Biegung über die Kante, d. h. ohne an dem Drahtplastische Verformungen (Schlagarm-Verformungen) vorzunehmen; die dem korrekten Wickeln am Verseilungspunkt abträglich sind. In diesem Zusammenhang ist ein bemerkenswerter Unterschied zu den Wicklungen mit S- oder Z-förmigen, selbst verhakenden Drähten zu beobachten, bei denen das Phänomen des Schlags nur durch ein kontrolliertes Biegen des Drahts über die Kante vor seinem Wickeln verhindert werden konnte.
  • Der Käfig wird von einem starken Motor (beispielsweise in der Größenordnung von 250 kW) angetrieben. Da er eine beträchtliche Trägheit besitzt (die eingebaute Masse, nämlich der Käfig selbst und das Übrige der drehenden Gesamtanordnung wiegt ca. hundert Tonnen, das entspricht etwa dem Zehnfachen der eingebauten Masse bei den klassischen Wickelmaschinen), ist es besonders vorteilhaft, die Trägheit des Käfigs als Akkumulator für den Fall eines Ausfalls der Hauptstromversorgung zu verwenden, um die Energie auf die Hilfsmotoren weiter zu verteilen, insbesondere auf diejenigen der Doppelraupen (mit einem Leistungsverbrauch von etwa 90 kW), die durch elektrische Wellen angetrieben werden, so dass bei einem abrupten Halt (Stromausfall) die biegsame Welle nicht beschädigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Wickelmaschine mit einer Einrichtung zur Vorbereitung der Formdrahthaspeln, in der der T-förmige Draht korrekt vorgebogen (insbesondere um eine Tendenz zum Sich-Abwickeln zu verhindern) und verteilt.
  • Die Wickelmaschine selbst weist hinter den Haspeln eine Verteiler- und Geraderichtervorrichtung (Entbieger) auf, wobei die Verteilervorrichtung im Normalbetrieb abgeschaltet ist; gegebenenfalls kann die Maschine umgekehrt arbeiten, mit Wiederaufspulen des Drahts nach dem Biegen und Verteilen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße Wickelmaschine damit vor allem dazu gedacht, für eine typische Anwendung eines Druckgewölbes für eine "rough bore"-Leitung, wie sie in der Schrift APII7B "Recommended practice for flexible pipes", die am 1. Juni 1988 veröffentlicht wurde, mit zwei gezogenen Formdrähten und zwei gezogenen Verhakungsdrähten zu arbeiten. Die Geschwindigkeit der Doppelraupen ist abhängig von der Spannung des Drahts in seiner Formungsschleife zwischen der Doppelraupe und dem Verseilungspunkt.
  • Bei einer zweiten Arbeitsweise, insbesondere für eine typische Anwendung eines Druckgewölbes für eine "smooth bore"-Leitung (siehe die gleiche Schrift APII7B), arbeitet die Wickelmaschine mit zwei geschobenen Formdrähten und zwei gezogenen Verhakungsdrähten.
  • Die Geschwindigkeit der Doppelraupen ist abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Käfigs.
  • Bei einer weiteren Arbeitsweise, die eine Kombination der beiden vorhergehenden ist, arbeitet die Wickelmaschine mit einem geschobenen Formdraht, der mit dem Rücken dem inneren der Leitung zugekehrt ist, und einem gezogenen Draht, der mit dem Rücken nach außen gekehrt ist und der das Verhaken um die benachbarten Windungen des geschobenen Drahts ausführt. Diese Arbeitsweise kann angewendet werden, um ein Gehäuse oder auch ein Druckgewölbe herzustellen. Bei letzterem können die beiden anderen Haspeln, die keinen Verhakungsdraht aufnehmen müssen, dazu verwendet werden, einen Draht aufzunehmen, der üblicherweise Bandagendraht genannt wird, wobei die erfindungsgemäße Wickelmaschine dann die Herstellung des Druckgewölbes und der Bandage in einem einzigen Schritt ermöglicht.
  • Die Erfindung geht näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • Fig. 1 eine Aufrissansicht der Wickelmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 die gleiche Maschine im Grundriss zeigt,
  • Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt A-A von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt B-B von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt C-C von Fig. 11 zeigt,
  • Fig. 6 eine seitliche Perspektivansicht von hinten von der Gesamtanordnung des drehenden Teils der Wickelmaschine von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 7 eine Frontansicht des Käfigs der Wickelmaschine zeigt, der für geschobene Drähte ausgerüstet ist,
  • Fig. 8 in einer schematischen Ansicht vom Ende des Käfigs der Wickelmaschine die jeweilige Befestigung der beiden geneigt einstellbaren Platten zeigt,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Käfigs der Wickelmaschine zeigt, der für geschobene Drähte ausgerüstet ist,
  • Fig. 10 eine seitliche Perspektivansicht dieses gleichen Käfigs der Wickelmaschine zeigt, der für geschobene Drähte ausgerüstet ist,
  • Fig. 11 eine Aufrissansicht einer Einrichtung zur Vorbereitung des zu wickelnden Drahts zeigt,
  • Fig. 12 in einer schematischen Ansicht ein Beispiel einer röhrenförmigen, biegsamen Leitung zeigt, bei der bestimmte Elemente wie z. B. das Druckgewölbe von der erfindungsgemäßen Wickelmaschine hergestellt werden können,
  • Fig. 13 detaillierter ein Beispiel eines Druckgewölbes der Leitung von Fig. 12 zeigt,
  • Fig. 14 schematisch die Anordnung des Käfigs und der Haspeln zeigt, die die Verwendung der Wickelmaschine auf verschiedene Weisen ermöglicht;
  • Fig. 15 schematisch den Kreislauf des Formdrahts in der erfindungsgemäßen Wickelmaschine Zeit,
  • Fig. 16 schematisch den Kreislauf des Bandagendrahts oder des Verhakungsdrahts in der erfindungsgemäßen Wickelmaschine Zeit,
  • Fig. 17 schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine mit gezogenem Draht zeigt, um in einer "rough bore"-Leitung ein Druckgewölbe herzustellen,
  • Fig. 18 schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine mit geschobenem Draht zeigt, um in einer "rough bore"-Leitung eine erste Schicht auszuführen,
  • Fig. 19 schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine mit geschobenem Draht zeigt, um in einer "smooth bore"-Leitung ein Druckgewölbe herzustellen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 zunächst ein Beispiel einer röhrenförmigen, biegsamen Leitung beschrieben, die mit der Erfindung hergestellt werden kann.
  • Fig. 12 zeigt eine "smooth bore"-Leitung (mit glattem Innendurchlass), die von innen nach außen eine Dichtungshülle aus Kunststoff 101, insbesondere aus Polyamid, Fluorpolymer oder aus vernetztem Polyethylen umfasst; sowie ein Druckgewölbe 102, daß aus der schraubenlinienförmigen Wicklung eines T-förmigen Formdrahts 103 und eines U-förmigen Verhakungsdrahts 104 oder auch aus der ineinander verschachtelten Wicklung von zwei Formdrähten 103 und von zwei Verhakungsdrähten 104 besteht, wobei der Schritt der schraubenlinienförmigen Windungen, die von jedem Draht gebildet werden, dann zwei mal so groß sind wie im vorherigen Fall; sowie ggf einen Zwischenmantel 115; sowie eine Zugbindung aus zwei gekreuzten Schichten von Metalldrähten 105, 106 und einen äußeren Dichtungsmantel 107.
  • Fig. 13 zeigt im Detail die aufeinanderfolgenden Windungen des Formdrahts 103 und des Verhakungsdrahts 104. Der Querschnitt des Drahts 103 wirkt sich auf die nach außen gekehrte T-Form mit dickem Balken aus, wobei der Balken des T ins Innere der Wicklung zeigt, wobei das T eine relativ kurze mittige Zunge und auf der gleichen Seite des Balkens des T zwei seitliche Vorsprünge, die noch kürzer sind, aufweist. Bei den Drähten mit starkem Durchmesser, wie sie in der Erfindung vorgesehen sind, liegt die Höhe A (oder Dicke) in der Größenordnung von 12 mm, 14 mm, 16 mm oder mehr. Zwei benachbarte T-Windungen werden durch einen Verhakungsdraht 104 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. (in Fig. 13 umgekehrt) an den kurzen Schenkeln befestigt. Um weitere Einzelheiten bezüglich der Formen und Abmessungen der Drähte zu erfahren, greife man auf die bereits erwähnte Schrift WO-A-96/18060 zurück. Die Drähte, die die Erfindung betreffen, sind jedoch nicht genau auf die in dieser Schrift beschriebenen T-Formen beschränkt. Allgemein ist die Erfindung besonders bei allen nicht selbst verhakenden Drähten mit großem Querschnitt, die meistens durch eine Ebenen-Symmetrie und keine Achssymmetrie gekennzeichnet sind, interessant (im Gegensatz zu den S- oder Z-förmigen, selbst verhakenden Drähten), ohne dass diese geometrischen Betrachtungen den Anwendungsbereich der Erfindung einschränken, insbesondere da die Maschine auch für Wicklungen mit selbst verhakenden Drähten oder mit nicht verhakenden Drähten verwendet werden kann, beispielsweise mit Drähten mit rechtwinkeligem Querschnitt wie die Drähte, die zur Bilduni von Verstärkungsschichten, sogenannten Bandagen verwendet werden.
  • Die Wickelmaschine, die im Folgenden insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben wird, hat die Hauptaufgabe, mit zwei Formdrähten und zwei Verhakungsdrähten das Druckgewölbe 102 um den Mantel 101 der zuvor beschriebenen Leitung herum herzustellen, aber wie sich noch erweist, kann sie auch zur Herstellung anderer Arten von Wicklungen verwendet werden.
  • Im Folgenden wird mit biegsamer Welle 2 das röhrenförmige Element bezeichnet, das mindestens teilweise durch Wickeln hergestellt werden soll, in welchem Fertigungsstadium es sich auch befindet, wobei eventuell, wenn nötig, zwischen der biegsamen Welle 2' vor dem Wickeln (dabei handelt es sich beispielsweise um den Innenmantel 101 allein) und der biegsamen Welle 2" nach dem Wickeln (dabei handelt es sich beipielsweise um die Gesamtanordnung des Innenmantels 101 und des Druckgewölbes 102) unterschieden wird.
  • Die Wickelmaschine 1 für die biegsame Welle 2 umfasst einen vorderen Teil 3, durch den die zu bedeckende biegsame Welle 2' eintritt, einen aktiven Hauptteil, der von einer drehenden Gesamtanordnung 4 gebildet wird, und einen hinteren Teil 5, durch den die bedeckte biegsame Welle 2' austritt.
  • Diverse Bodenplatten ermöglichen den Zugang zu der Maschine und um sie herum, insbesondere die Schweiß-Bodenplatte 6 an der Seite der drehenden Gesamtanordnung 4 und die hintere Bodenplatte 7 für die Sichtkontrolle der Wicklung oder andere Tätigkeiten.
  • Die drehende Gesamtanordnung 4 besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Käfig 8, vor dem sich zwei eingebaute; motorgetriebene Drahthaspeln 9, die einander diametral gegenüber liegen, sowie zwei eingebaute, motorgetriebene Verhakungsdrahthaspeln 10, die einander auf einem Durchmesser diametral gegenüber liegen, der im rechten Winkel zu dem Durchmesser der Drahthaspeln 9 liegt, befinden (siehe die Fig. 1, 2 und 6).
  • Der Käfig 8 ist vor seiner Achse fest mit einem starken, mittigen Rohr 11 verbunden, auf dem die Halterungen 12 der Drahthaspeln 9 und die Halterungen 13 der Verhakungsdrahthaspeln 10 angebracht sind. Die Halterungen 12 und 13 sind fabelförmig ausgeführt (siehe die Fig. 4, 5 und 6) und halten auch die Motoren der Haspeln, die während des normalen Wickelns als Bremse und bei einem erneuten Wickeln auf die Haspel nach einem Abwickeln als Motor eingesetzt werden.
  • Der Käfig 8 ruht auf einer Wiege aus frei drehbaren Rollen 14 (siehe Fig. 3) und wird beispielsweise von einem Hauptmotoraggregat 15 über eine mit diesem Motor 15 verbundene Gelenkwelle, Ritzel und einen Zahnkranz, die nicht dargestellt sind, angetrieben.
  • Überspannungen in dem Draht 16 zu vermeiden, vor allem bei Ausschalten der Maschine, sind Akkumulationsschlaufen vorgesehen, die durch Steller gespannt werden (Gesamtanordnungen, die im Folgenden zur Vereinfachung Akkumulatoren genannt werden), die die Spannung des Drahts 16 auf Tonne begrenzen. Um den Platzbedarf in radialer Richtung für die drehende Gesamtanordnung 4 zu beschränken, sind diese Akkumulatoren und ihre Steller (in Fig. 6 nicht dargestellt; aber mit der Bezugszahl 80 in Fig. 15 schematisch bezeigt) parallel zur Achse des Käfigs 8 und vor dieser angeordnet. So wird der Draht 16, der sich von den eingebauten Drahthaspeln 9 abspult, zunächst über eine Umlenkrolle 17 (die vorteilhafterweise aus einem Bogen von Rollen besteht, vor denen Biegungsrollen und hinter denen Entbiegungsrollen angeordnet sind) nach hinten umgelenkt, so dass eine Drahtakkumulationsschlaufe 18 gebildet wird, bevor er vorwärts, d. h. zum Käfig 8 umgelenkt wird, den er in den dazu vorgesehenen Öffnungen 19 durchläuft. Die Länge der Schlaufe 18 des Drahts 16 kann eingestellt werden, indem die Umlenkrolle 17 mittels der Steller des Akkumulators in Achsrichtung verschoben wird. Die Anordnung der Umlenkrollen 17 ist zu bemerken, die tangential zu der drehenden Gesamtanordnung 4 liegen, damit der Platzbedarf in radialer Richtung beschränkt wird. Angesichts der Anordnung der Akkumulatoren in Längsrichtung und der tangentialen Anordnung der Umlenkrollen 17 ist es erforderlich, eine Verdrehung des Drahts 16 um 90º in einer Richtung zu bewerkstelligen, gefolgt von einer Verdrehung des Drahts in der anderen Richtung; diese Verformungen erfolgen ohne Überschreitung der Elastizitätsgrenze, was eine Verlängerung der drehenden Gesamtanordnung 4 (Rohr 11) bedeutet.
  • Eine analoge Anordnung ermöglicht das Abwickeln und die Umlenkung der Verhakungsdrähte 20 mit Hilfe einer Umlenkrolle 21 (die beispielsweise aus einer einfachen Rolle besteht), die auf Längsstellern sitzt (siehe Bezugszahl 81, Fig. 6), wobei eine Verhakungsdrahtschleife gebildet wird, und wobei sich eine Führungsrolle 22 und eine Öffnung 23 durch den Käfig hindurch erstrecken.
  • Direkt nach ihrem Abwickeln von den Haspeln 9 werden die Drähte in Entbiegungseinrichtungen 25, die in Biegungseinrichtungen umkehrbar sind, einem Entbiegungsvorgang unterzogen. Die Draht-Entbiegungseinrichtungen 25 sind mit abschaltbaren Verteilervorrichtungen 82 verbunden, die ihnen eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung mitteilen. Im Normalbetrieb der Wickelmaschine befinden sich die Verteilervorrichtungen in schwimmender Position; sie werden erst bei einem eventuellen Abwickeln in den eingeschalteten, motorgetriebenen Zustand versetzt. Die Biegungs-/Entbiegungseinrichtungen 25 sind immer aktiv, d. h. sowohl beim Wickeln wie auch beim Abwickeln.
  • Die biegsame Welle 2' verläuft von vorn nach hinten durch das Rohr 11, und zwar mittel herkömmlicher Antriebsmittel, die nicht dargestellt sind (beispielsweise Doppelraupen, die vor und hinter der Wickelmaschine angeordnet sind. Die Lauflichtung ist durch den Pfeil 27 angegeben (siehe die Fig. 2 und 6).
  • Es wird nun eingehender und unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 7 bis 10 der Aufbau und die Arbeitsweise des hinteren Teils der Wickelmaschine beschrieben, die in diesem Fall eingerichtet ist, um geschobene Drähte zu wickeln.
  • Der Käfig 8 dreht sich beim Wickeln in der Richtung der Pfeile 30, um die Drähte 16, die durch die Öffnungen 19 hindurch den Käfig 8 durchquert haben, gleichzeitig um die biegsame Welle 2 zu wickeln. Die Drähte 16 werden zwischen den einander gegenüberliegenden Raupengliedern von zwei Doppelraupen 31, 31' aufgenommen, von denen sie im wesentlichen im rechten Winkel zu einer diametral gegenüberliegenden Ebene (tatsächlich mit einem geringen Winkel, der einstellbar ist, wie unten noch gezeigt wird) des Käfigs 8 austreten (die vertikale; diametral gegenüberliegenden Ebene in Fig. 7), um von einer Gesamtanordnung von Zuführrollen 32, die in einer Bogenlinie ausgerichtet sind (im wesentlichen ein Halbkreis) aufgenommen zu werden, so dass jeder Draht im wesentlichen tangential zu seinem jeweiligen Verseilungspunkt 33 auf der biegsame Welle 2 zugeführt werden kann, nachdem er zwischen Biegungsrollen 83 durchgelaufen ist, die sich in der Nähe des Verseilungspunkts befinden. Der gerade auf die biegsame Welle gelegte, geschobene Draht wird dort während des Beginns der Windungsbildung von drei Andruckrollen 34 hinter dem Verseilungspunkt 33 gehalten und gebogen.
  • Um den Draht so exakt wie möglich in die Schmiegungsebene der in Herstellung begriffenen Schraubenlinienform zu führen, wobei die Schmiegungsebene am Verseilungspunkt definiert wird, ist jede der beiden Gesamtanordnungen zur Zuführung des Drahts 16, d. h. die Doppelraupe 31, 31' und die Rollen 32, 83 und 34, auf einer unabhängigen Platte 35 angebracht, welche schräg zu einer Ebene ausgerichtet ist, die im rechten Winkel zur Achse des Käfigs 8 verläuft, wobei diese Ausrichtung einstellbar ist.
  • Die Halbmondform der beiden Platten 3 S. die in der schematischen Zeichnung von Fig. 8 besser zu erkennen ist, ist dergestalt, dass sie in der Nähe des Mittelpunkts des Käfigs 8 ineinander verschachtelt sind.
  • Jede Platte ist mittels zwei Lagern 40 und eines Lagers 42, die sich beiderseits des mittleren Abschnitts der Platte befinden, um eine Gelenkachse 41 drehbar angebracht, die parallel zum Käfig 8 und in geringem Abstand zu dessen hinteren Seite liegt. Die Achse 41 besteht aus Achsen, die in einer Linie liegen und sich in den Lagern 43 und 44 drehen, die von Winkeln 45 gehalten werden, die an der hinteren Seite des Käfigs 8 befestigt sind.
  • Die einander gegenüberliegenden Kanten jeder Platte 35 beiderseits der Gelenkachse 41 sind mit Stellern 36 und 37 verbunden, die an der hinteren Seite des Käfigs 8 befestigt sind. Die Steller 36, die sich näher an der Achse des Käfigs 8 befinden, sind kürzer als die Steller 37, die weiter von der Achse entfernt sind, so dass sie der Platte 35, die sie tragen, die Neigung geben, und zwar eine Neigung, die parallel zu oder ähnlich wie die der Schmiegungsebene der gewünschten Wicklung am Verseilungspunkt ist. Anstatt dieser vier Steller, die den einzigen Freiheitsgrad verändern. Den die Platte durch das Gelenk besitzt, sind auch andere Ausführungen der Neigung der Planen möglich.
  • Die Raupe 31 ist feststehend angebracht, während die Gegenraupe 31' auf Halterungen 50 befestigt ist, die ihrerseits an Elementen 51 sitzen, welche in Auflagen gleiten, die mit der Platte 35 in ihrem relativ außen befindlichen Bereich fest verbunden sind. Durch Gleiten kann die Gegenraupe 31' die Position einnehmen, die in Fig. 7 mit Punkt-Strich-Linien dargestellt ist, so dass die Doppelraupe 31, 31' geöffnet wird, um den Draht 16 in sie einzubringen. Die beiden Wellen 84 der Raupen 31, 31' erstrecken sich an Öffnungen, die kompatibel mit der Gleitbewegung der Gegenraupe 31' sind, durch die Platte 35, und sie erstrecken sich auch durch den Käfig 8, an dessen vorderer Seite sie durch einen Verteiler mit einer und derselben Antriebswelle 85 verbünden sind (siehe Fig. 6), die entlang des Rohrs 11 angeordnet ist und sich mit diesem dreht; jede der beiden Wellen 85 wird über Zahnkränze und Ritzel von einem Doppelraupen-Motor 86 angetrieben, die hinter der Wickelmaschine fest angeordnet sind.
  • In diesen Figuren wurden nicht die zugehörigen Vorrichtungen zur Führung des Drahts 16 zwischen der Öffnung 19 und dem Eingang der Doppelraupe 31, 31' dargestellt. Diese Vorrichtungen können Führungsrollen und Verwindungs-/Entwindungsvorrichtungen umfassen (siehe beispielsweise die Bezugszahl 87, Fig. 15).
  • In den Fig. 7 bis 10 sind ferner die Öffnungen 23 für den Durchlass des Verhakungsdrahts zu sehen, in deren Nähe eine Führungsrolle 53 angeordnet ist, die den Verhakungsdraht zu dem Verseilungspunkt 33 umlenkt.
  • Fig. 11 zeigt eine Anlage 60 zur Vorbereitung der für die Wickelmaschine bestimmten Drahthaspeln 9. Die Anlageumfasst eine handelsübliche, aufgewickelte Drahtabwickelhaspel 61, die den Draht nach hinten auf einen Halbkreis 62 von Akkumulatorrollen abgibt, die die Bildung einer Schlaufe mit verstellbarer Länge ermöglichen. Der Draht wird nach vorn umgelenkt, um in einer Flach-Geraderichtervorrichtung 63 und einer Auf-Kante-Geraderichtervorrichtung 64 flach und auf Kante geradegerichtet zu werden, wobei der Draht von einer schrittweise arbeitenden Zugvorrichtung 65 und einer Doppelraupe 67 gezogen wird. Sodann verläuft der Draht durch eine Biegungseinrichtung 68 (Gesamtanordnung von Biegungsrollen), bevor er sich unter Spannung und mit korrekter Verteilungsführung auf eine Aufwickelhaspel 69 aufwickelt, die von einer Winde 70 angetrieben wird. Eventuell ist zwischen der Vorrichtung 35 und der Doppelraupe 57 eine Schweißanlage 66 angeordnet.
  • Es wird nun in Bezug auf die schematischem Darstellungen 14 bis 19 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine in verschiedenen Anwendungen beschrieben.
  • Fig. 14 zeigt den Käfig 8 und seine eingebauten Doppelraupen 31, 31'. Hinter dem Käfig 8 sind die beiden Haspeln nach Ost und West 9 und die beiden Haspeln nach Nord und Süd 10 dargestellt.
  • Bei einer ersten typischen Verwendung zum Wickeln von nicht selbst verhakendem Formdraht mit großem Querschnitt gibt es zwei mögliche Fälle, je nachdem ob das Verhaken des Drahtes durch einen Verhakungsdraht erfolgt, der von anderer Art ist als der Draht (ein Verhakungsdraht im eigentlichen Sinne), oder von gleicher Art ist wie der Draht (d. h. ein anderer Formdraht, der umgekehrt angordnet wird).
  • Im ersten Fall nehmen die Haspeln 9 den Formdraht auf, während die Haspeln 10 den Verhakungsdraht aufnehmen.
  • Im zweiten Fall werden nur die Haspeln 9 verwendet und sie nehmen den ersten Formdraht bzw. den zweiten, umgekehrt angeordneten Formdraht auf.
  • Bei einer zweiten Verwendung der erfindungsgemäßen Wickelmaschine wird eine Bandage aufgewickelt: die Haspeln 10 nehmen dabei den flachen Bandagendraht auf.
  • Bei einer dritten Verwendung können mit der Wickelmaschine spiralenförmige Wärmeisollerungsbänder aufgewickelt werden, die auf den Haspeln 10 und sogar 9 aufgenommen werden.
  • Das Schema von Fig. 15 zeigt die Bahn des nicht selbst verhakenden Formdrahts 16 von der Haspel 9 zur Umlenkrolle 17, die von dem Steller 80 gesteuert wird, dann hinten durch die Öffnungen 19 zu den Umlenkvorrichtungen 87, die ihn zum Eingang der Doppelraupe 31, 31' führen, aus denen er austritt, um zwischen den Führungs-/Biegungsrollen 32, 83 und den Andruckrollen 34 durchzulaufen, und die biegsame Welle 2" zu bilden.
  • Das Schema von Fig. 16 zeigt die Bahn eines Bandagendrahts oder die Verhakungsdrahts 20 von den Haspeln 10 zur Umlenkrolle 21, die von dem Steller 81 belastet wird, dann hinten zu der Umlenkvorrichtung 51 und zum Verseilungspunkt.
  • Fig. 17 verdeutlicht die Arbeitsweise der Wickelmaschine mit gezogenem Draht. In diesem Schema und den beiden folgenden wurden die Drahthaspeln 9, die sich hinter dem Käfig 8 befinden, seitlich dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen. in diesem dargestellten Fall handelt es sich darum, eine Wicklung aus Formdraht auf einen harten Kern einer biegsamen Welle 2 zu legen (welche sich nicht mit dem Käfig 8 dreht, sondern sich in Längsrichtung vorwärts bewegt). Dabei besteht die typische Anwendung in der Herstellung eines Druckgewölbes auf hartem Kern einer "rough bore"-Leitung mit nicht selbst verhakendem Formdraht 16. Die Geschwindigkeit der Doppelraupen wird durch das Signal eines Sensors 88 zur Positionierung des Drahts zwischen den Doppelraupen 31, 31' und dem Verseilungspunkt geregelt; der Sensor steuert auf bekannte Weise (siehe US-A-4 895 011) den Draht in eine bestimmte Position, und damit einen bestimmten Spannungsbereich, d. h. er hält die Spannung des Drahts 16 über diesen Laufabschnitt vor dem Verseilen auf einem Wert, der mit der Bruchfestigkeit des harten Kerns der biegsamen Welle 2 kompatibel ist.
  • In Fig. 18 handelt es sich darum, einen geschobenen Draht aufzuwickeln, um die erste Schicht einer "rough bore"-Leitung zu bilden, d. h. ein bruchfestes Gehäuse, das das klassische verhakte Stahlband bei Einsätzen unter hohem Innendruck und/oder großer Tiefe ersetzt. Da es sich darum handelt, eine erste Schicht ohne Auflage zu bilden, ist es erforderlich, im Inneren der zu bildenden biegsamen Welle Gegenrollen 89 vorzusehen, die mit den Biegungsrollen 34 zusammenwirken. Die Rollen 32 dienen ihrerseits nur zur Führung des Drahts 16 zwischen dem Ausgang der Doppelraupe und den Biegungsrollen 34, die sich im Bereich des Verseilungspunkts befinden.
  • Fig. 19 schließlich zeigt schematisch das Wickeln mit geschobenem Draht, um ein Druckgewölbe auf einer dichten Kunststoffinnenhülle der "smooth bore"-Leitung herzustellen.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung einer röhrenförmigen Struktur, die durch eine schraubenlinienförmige Wicklung (2) aus wenigstens einem Draht mit großem Querschnitt, insbesondere aus einem nicht selbst verhakenden Draht, der von einer Drahthaspel (9) geliefert Wird, und gegebenenfalls aus wenigstens einem Verhakungsdraht, der von einer Verhakungsdrahthaspel (10) geliefert wird, gebildet ist, mit einem kreisförmigen Käfig (8), der um eine horizontale Achse, die mit der Längsachse der röhrenförmigen Struktur (2) übereinstimmt, rotatorisch angetrieben wird, wobei sich die röhrenförmige Struktur an einem Verseilungspunkt in der Nähe der hinteren Fläche des Käfigs bildet, und mit Mitteln für den longitudinalen Antrieb und die Aufnahme der röhrenförmigen Struktur, wobei die Drahthaspel (9) und gegebenenfalls die Verhakungsdrahthaspel (10) in den Käfig (8) drehbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche des Käfigs (8) wenigstens eine eingesetzte geradlinige Zugeinrichtung (31, 31') für die Mitnahme des von der Spule (g) gelieferten Drahts (16), die zwischen die Spule (9) und den Verseilungspunkt (33) der Struktur eingesetzt ist, trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die geradlinige Zugeinrichtung (31), 31' und den Verseilungspunkt (33) Führungs- und/oder Biegungsrollen (34) für den Draht (16), die von der hinteren Fläche des Käfigs (8) getragen werden, eingefügt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) einen mittigen Durchlaß umfaßt, durch den eine biegsame Welle (2) verläuft, an deren Umfangsfläche die Verseilung erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) auf seiner vorderen Fläche mit einem koaxialen Rohr (11) verbunden ist, das die Drahthaspel(n) (9) und die Verhakungsdrahthaspel(n) (10) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) Öffnungen (19, 23) für den Durchgang des Drahts und des Verhakungsdrahts von seiner vorderen Fläche zu seiner hinteren Fläche umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) an seiner hinteren Fläche wenigstens eine in bezug darauf geneigte Platte zum Haften der geradlinigen Zugeinrichtung (31) 31' sowie Elemente, die mit dem zwischen die geradlinige Zugeinrichtung (31), 31' und den Verseilungspunkt (33) eingefügten Draht in Kontakt sind, umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte (16) und zwei entsprechende geradlinige Zugeinrichtungen (31) 31' vorgesehen sind, die jeweils von einer von zwei in entgegengesetzter Richtung geneigten Platten (35) getragen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (35) die Form eines Halbmondes hat, der die röhrenförmige Struktur auf wenigstens 180º teilweise umgibt, wobei die Enden der beiden Halbmonde in der Weise verschachtelt sind, daß die biegsame Welle auf zwei symmetrischen Sektoren von vorzugsweise mehr als 94º umhüllt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Platte(n) (35) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Zugeinrichtung (31) 31' eine Doppelraupe ist.
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