DE69807589T2 - Vertikal bewegbare Plattform mit Geländer, zur Montage auf einem Fahrzeug - Google Patents

Vertikal bewegbare Plattform mit Geländer, zur Montage auf einem Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vertikal bewegbare Ladeplattform mit Geländer zur Montage an einem Fahrzeug, wie in der Einleitung von Anspruch 1 beschrieben.
  • Es ist üblich, dass das rückwärtige Geländer, das die Ladeplattform an ihrer Rückseite begrenzt, wie eine Tür schwenken kann. Eventuell ist besagtes Geländer in zwei Teilen ausgebildet, sodass die Teile an sich nicht zu breit werden und leicht in die offene Position geschwenkt werden können.
  • Nichtsdestotrotz ist es ein Nachteil, dass die Geländerteile im Weg sein können, wenn sie nach innen geschwenkt werden, und um die Ladeplattform herum Platz beanspruchen, wenn sie nach außen geschwenkt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, und zu diesem Zweck sieht sie vor, die Maßnahmen, wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben, anzuwenden.
  • Auf diese Weise wird erzielt, dass das hintere Geländer in seiner offenen Position wenig Platz einnimmt und somit den freien Zugang zur Ladeplattform nicht oder nur sehr wenig behindert. Mittels der Verwendung einer einzigen Schwenkachse kann die Stange derart in eine horizontale Position gebracht werden, dass sie sich nahezu in der Ebene eines Seitengeländers befindet.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung kann das Schwenkelement mit einer Öffnung versehen sein, worin die Stange verschiebbar ist.
  • Weiterhin kann das Schwenkelement an sich schwenkbar mit dem Seitengeländer verbunden sein, derart, dass es um eine hauptsächlich horizontale und senkrecht zur Ebene des Seitengeländers befindliche Achse schwenken kann, wie in der Betriebsposition der Ladeplattform ersichtlich.
  • Im allgemeinen kann die Stange auf den oberen Träger oder einen Zwischenträger des Seitengeländers gelegt werden, sodass sie in der geöffneten Position des hinteren Geländers so wenig Platz wie möglich einnimmt. Kommt die Stange auf dem oberen Träger des Seitengeländers zu liegen, dann befindet sich die Stange in Brusthöhe, wenn das hintere Geländer sich in seiner geschlossenen, Position befindet. Im anderen Fall befindet sich die Stange in Kniehöhe. Es ist deutlich, dass sowohl ein brusthohes Geländer als auch ein kniehohes Geländer vorgesehen werden können.
  • In beiden Fällen kann vorgesehen werden, dass die Stange und das Seitengeländer zusammen in die Transportposition gebracht werden können.
  • Spezieller kann die Stange aus zumindest zwei teleskopischen Teilen zusammengesetzt sein. Dies erleichtert es, die Stange in Transportposition zu bringen, und weiterhin wird sie während des Transports weniger Platz einnehmen. Dies ist besonders wichtig bei einer relativ breiten Ladeplattform, d. h. einer relativ großen Länge der Stange.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in der nach unten gekippten Position der besagten beiden Seitengeländer mindestens ein Teil der Stange des rückwärtigen Geländers besagte Seitengeländer miteinander verbindet, um sie miteinander zu verriegeln.
  • Die Erfindung ist weiter erläutert anhand einer Ausführung, dargestellt in den Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 schematisch eine Perspektivansicht eines an einem Fahrzeug befestigten Ladelifts zeigt, dessen Ladeplattform mit Seitengeländern und einem in seiner geschlossenen Position befindlichen rückwärtigen Geländer versehen ist;
  • Fig. 2 schematisch eine Ansicht gemäß Fig. 1 zeigt, jedoch mit dem rückwärtigen Geländer in seiner geöffneten Position;
  • Fig. 3 schematisch eine Draufsicht der Verbindungsmittel zwischen dem rückwärtigen Geländer und einem Seitengeländer zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 1 zeigt, jedoch mit einem Seitengeländer in der heruntergeklappten Position; und
  • Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 zeigt, jedoch mit beiden Seitengeländern in der heruntergeklappten Position und in besagter Position verriegelt.
  • Die Fig. 1, 2, 4 und 5 der Zeichnung zeigen jeweils einen Teil eines Fahrzeugs 1, das mit einem Ladelift 2 versehen ist, der die Führungen 3 umfasst, entlang derer die Gleiter 4 mittels nicht weiter dargestellter Mittel auf- und abbewegbar sind. Die Ladeplattform 5 ist schwenkbar mit den Gleitern 4 verbunden. Mittels der Druckmittelzylinder 6 kann die Ladeplattform 5 in vertikale Position gebracht werden, wenn sie nicht in Betrieb ist und das Fahrzeug 1 bewegt werden muss.
  • Die Ladeplattform 5 ist mit zwei Seitengeländern 7 versehen, deren vertikale Beine 8 mittels Drehzapfen 9 mit der Ladeplattform 5 verbunden sind, sodass sie nach unten geklappt werden können, wenn das Fahrzeug 1 sich in Bewegung setzen sollte. In vertikaler Position können die Seitengeländer 7 mittels nicht weiter dargestellter Mittel blockiert werden. Weiterhin können die Seitengeländer 7 jedes einen oberen Balken 10 und einen Zwischenbalken 11 umfassen, die zusammen U-förmig sein können. Weitere, nicht dargestellte Balken können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Mit dem einen Seitengeländer 7 ist das rückwärtige Geländer 12 verbunden, wobei besagtes rückwärtiges Geländer in Form mindestens einer Stange, eines Rohrs oder Profils vorliegt. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, ist die Stange 12 bewegbar in einer Öffnung 13 in einem in Bezug zu einem Joch 16 um den Schaft 15 schwenkbaren Schwenkelement 14 montiert. Das Joch 16 seinerseits ist derart mit dem Seitengeländer 7, nämlich dessen oberem Balken bzw. dem Zwischenbalken 10 und 11 verbunden, dass es um die Achse 17 schwenkbar ist. Die Abwärtsbewegung des Jochs 16 ist durch einen mit dem Balken verbundenen Anschlag 18 begrenzt.
  • Auf diese Weise wird erhalten, dass die Stange 12 die Position 12A, wie in Fig. 2 dargestellt, einnehmen kann, worin die Stange 12 auf dem oberen Balken 10 aufliegt und beispielsweise mittels eines nicht abgebildeten Einrastsystems daran befestigt werden kann.
  • Es ist auch möglich, eine Stange so mit dem Seitengeländer 7 zu verbinden, dass es möglich ist, die Stange 12 in die vertikale Position zu bringen, wie in Fig. 2 mit 12B angedeutet. Die Stange 12 wird mit nicht dargestellten Anschlägen versehen sein, um zu verhindern, dass sie aus der Öffnung 13 gezogen wird.
  • Weiterhin kann die Stange 12, in der in Fig. 1 dargestellten Weise, zwei teleskopisch verschiebbare Teile umfassen. Dann entstehen keine Schwierigkeiten, wenn die Stange in ihrer Betriebsposition länger als die Breite der Ladeplattform, gesehen in Längsrichtung des Fahrzeugs, sein sollte.
  • In Fig. 4 ist eines der Seitengeländer 7 in die heruntergeklappte Position gebracht, wobei eine Stange 12 des rückwärtigen Geländers sich in der mit 12A angedeuteten Position befindet, worin sie auf dem oberen Balken 10 besagten Seitengeländers aufliegt. Eine zweite, mit dem anderen Seitengeländer 7 verbundene Stange 12 wird in die mit 12B angedeutete Position gebracht, worin sie parallel zum vertikalen Bein 8 besagten Seitengeländers verläuft.
  • In Fig. 5 befindet sich auch das andere Seitengeländer 7 in seiner heruntergeklappten Position. Die damit verbundene zweite Stange 12 wird nun in eine mit dem Zwischenbalken 11 des Seitengeländers 7 verbundene Manschette 19 gebracht, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise sind beide Seitengeländer 7 miteinander verbunden und verriegelt, indem die Stange 12 oder ein Teil davon verwendet wird, das in dem anderen Teil teleskopartig verschiebbar ist. Offensichtlich ist es nicht nötig, dass jedes Seitengeländer 7 mit einer Stange 12 versehen ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Plattform 5 in einer Position, worin sie sich in einem gewissen Abstand über der Stoßstange 20 und in Höhe des Bodens 21 des Ladeplateaus des Fahrzeugs 1 befindet.
  • Es ist deutlich, dass nur eine einzige mögliche Ausführung einer mit Geländern gemäß der Erfindung versehenen Ladeplattform in den Zeichnungen dargestellt ist und dass viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu überschreiten, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Mit Geländern (7, 12) versehene vertikal bewegbare Ladeplattform (5) zur Montage an einem Fahrzeug, wobei besagte Geländer zwei zusammenklappbare, oder zusammenklappbare und abnehmbare Seitengeländer (7) und ein schwenkbar mit einem Seitengeländer verbundenes rückwärtiges Geländer (12) umfassen, worin besagtes rückwärtiges Geländer geöffnet werden kann, um Zugang zur Ladeplattform zu gewähren, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Geländer (12) mindestens eine Stange in Form eines Rohrs oder Profils umfasst, wobei besagte Stange mittels eines Schwenkelements (14) mit einem Seitengeländer (7) verbunden ist, derart, dass es um zumindest eine Achse (15) schwenkbar ist, wobei sich besagte Achse in Betriebsposition der Ladeplattform (5) in vertikaler Richtung und parallel zur Ebene des Seitengeländers (7) erstreckt, wobei die Stange (12) und das Schwenkelement (14) derart ausgeführt sind, dass die Stange in Bezug zu dem Schwenkelement in Längsrichtung bewegt werden kann und dass in geschlossener Position besagten rückwärtigen Geländers die Stange (12) sich horizontal zwischen den beiden Seitengeländern (7) erstrecken kann und bei dessen Öffnen in Bezug zu besagtem Schwenkelement (14) verschiebbar ist.
2. Ladeplattform gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (14) mit einer Öffnung (13) versehen ist, durch die die Stange (12) verschiebbar ist.
3. Ladeplattform gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (14) mittels eines Jochs (16) derart schwenkbar mit dem Seitengeländer (7) verbunden ist, dass es um eine im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Ebene des Seitengeländers (7) befindliche Achse (17) geschwenkt werden kann, gesehen in der Betriebsposition der Ladeplattform (5).
4. Ladeplattform gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12) zusammen mit dem Seitengeländer (7) in die Transportposition gebracht werden kann.
5. Ladeplattform gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12) aus mindestens zwei teleskopartig ausschiebbaren Teilen zusammengesetzt ist.
6. Ladeplattform gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der nach heruntergeklappten Position der beiden Seitengeländer (7) mindestens ein Teil der Stange (12) des rückwärtigen Geländers besagte Seitengeländer miteinander verbindet, um sie zu verriegeln.
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