DE69807365T2 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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DE69807365T2
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Masaru Noda
Yuichi Otsuki
Kazuyuki Takimoto
Hiroyuki Uehashi
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/02Stoves or ranges heated by electric energy using microwaves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Kochgerät und insbesondere auf einen Mikrowellenofen mit einem Infrarotstrahlensensor, der so angeordnet ist, um Infrarotstrahlen von einem Lebensmittel von schräg oben wahrzunehmen.
  • Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Die US-A-4,347,418 offenbart eine Kochvorrichtung mit einem Infrarotdetektiersystem.
  • Die Kochvorrichtung benutzt einen Infrarotstrahlensensor, wie in der Fig. 15 gezeigt, um die Temperatur von einem Lebensmittel wahrzunehmen. Der Infrarotstrahlensensor wandelt die aufgenommene Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel in elektrische Energie um. Unter Bezug auf Fig. 5 enthält der Infrarotstrahlensensor 1 eine Basis 2, einen Lichtempfangsbereich 3 und einen auf der Basis 2 bereitgestellten Verstärker 4. Der Lichtempfangsbereich 3 und der Verstärker 4 werden durch ein Gehäuse 6 mit einem transparenten Siliziumfenster 5 geschützt. Der Lichtempfangsbereich 3 und der Verstärker 4 sind mit einem Anschluss 7 verbunden.
  • Solch ein Infrarotsensor, der in einem Mikrowellenofen benutzt wird, ist ein pyroelektrischer Infrarotstrahlensensor, der aus Monokristallen aus Lithiumtantalat (LiTaO&sub2;) gebildet ist. Der Lichtempfangsbereich 3 absorbiert die infraroten Strahlen, die durch das transparente Siliziumfenster 5 einfallen, und wandelt die absorbierten Strahlen in elektrische Energie um. Der Verstärker 4 ist aus einem Dickfilmschaltungschip gebildet.
  • Der Infrarotstrahlensensor spricht unter den einfallenden Infrarotstrahlen auf das sich bildende periodische Licht an, um eine Wechselspannung bereitzustellen. Unter Bezug auf Fig. 16 hat der Mikrowellenofen einen Zerhacker (Unterbrecher) 8 mit geöffneten und geschlossenen Bereichen, die in festen Zeitabständen rotieren, um ein Wechselsignal zu bekommen, das auf der Temperaturdifferenz zwischen dem Nahrungsmittel und dem Zerhacker 8 basiert. Das Wechselsignal wird vergrößert, um die Heiztemperatur mittels eines Addierers, eines Vergleichers und eines Mikrocomputers zu steuern.
  • Unter Bezug auf Fig. 16 wird der Zerhacker 8 durch einen Zerhackermotor 9 so rotiert, dass die Flügel des Zerhackers 8 durch die Licht ausstrahlende Vorrichtung und die Licht empfangende Vorrichtung eines Fotounterbrechers 10 durchgehen, wie später beschrieben wird. Ein Elektromagnet 11, der benutzt wird, um einen Verschluss 12 zu öffnen/schließen, wird auch beschrieben werden.
  • Fig. 17 ist eine Darstellung, die das Konzept eines Mikrowellenofens einschließlich eines Infrarotstrahlensensors und die dazugehörigen Bereiche zeigt. Der Mikrowellenofen hat einen Hohlraum 17, in dem ein Drehteller vorgesehen ist. Der Drehteller 18 wird durch eine Drehtellerwelle 19 von einer Riemenscheibe 20 gedreht. Ein Kochnetz 21 wird manchmal auf dem Drehteller 18 bereitgestellt. In Fig. 17 ist eine Tasse 22a auf den Drehteller 18 gestellt. Die Mikrowellen werden in den Hohlraum 17 von dem Magnetron 22 über einen Hohlleiter 23 zugeführt (σ). Heiße Luft 25 wird in den Hohlraum 17 durch eine Röhre 24 eingeführt. Der Infrarotstrahlensensor 1 ist an einem oberen Bereich des Hohlraumes 17 vorgesehen. Der Zerhacker 8 ist unter einem Infrarotstrahlensensor 1 vorgesehen. Der Zerhacker 8 wird durch den Zerhackermotor 9 rotiert. In Fig. 17 ist ein Verschluss 12 unter dem Zerhacker 8 vorgesehen, und der Verschluss 12 wird durch einen Elektromagneten 11 geöffnet/geschlossen. Obwohl es nicht gezeigt ist, enthält solch ein herkömmlicher Mikrowellenofen eigene Kühllüfter zum Kühlen des Infrarotstrahlensensors 1. Kühlluft von dem Kühllüfter wird in der Richtung vom Pfeil A eingelassen und in der Richtung vom Pfeil B ausgelassen. Der durch die Bezugsziffer 25 bezeichnete Strahl ist die Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel.
  • Nun werden der Zerhacker und der Zerhackermotor im Zusammenhang mit Fig. 18 weiter im Detail beschrieben werden.
  • Um die Temperatur des Lebensmittels in ein elektrisches Signal mittels eines Infrarotstrahlensensors umzuwandeln, wird die Dosisdifferenz zwischen der Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel und der Infrarotstrahlung von einem Bezugsobjekt erzeugt. Der Zerhacker wird für diesen Zweck zwischen dem Lichtempfangsbereich des Infrarotstrahlensensors und den einfallenden Infrarotstrahlen, die von dem Lebensmittel strahlen, bereitgestellt.
  • Unter Bezug auf Fig. 18 hat der Zerhacker 18 drei Flügel und Flügelbereiche und andere Bereiche ohne Flügel, die in gleichen Abständen vorgesehen sind. Der Zerhackermotor 9 ist aus einem 24-Pol-Stator mit Spulenwicklungen und einem Rotor mit einem Permanentmagneten gebildet, und er legt eine Rotationskraft an den Zerhacker 8 an. Der Zerhacker 8 ist an dem Zerhackermotor 9 durch eine Feder 13, eine Unterlegscheibe 14, ein leer laufendes Lagerfutter 15 und einen Sprengring 16 befestigt.
  • Unter Bezug auf Fig. 19 werden der Elektromagnet und der Verschluss detaillierter beschreiben werden.
  • Die Infrarotstrahlen von dem Lebensmittel gelangen in den Lichtempfangsbereich des Infrarotstrahlensensors durch ein Mikrowellenabschlussrohr 27, und daher gelangt Rauch mit Öl, das während des Heizbetriebes des Mikrowellenofens ausströmt, in den Sensor durch das Mikrowellenabschlussrohr 27. Ein Abkühlen der Luft für den Infrarotstrahlensensor, die in den Ofen durch das Mikrowellenabschlussrohr 27 gelangt, beeinflusst nachteilig die Ofentemperatur. Unter Bezug auf Fig. 19 ist zur Vermeidung dieses Effektes die obere Oberfläche des Mikrowellenabschlussrohrs 27 durch den Verschluss 12 geschlossen, der durch den Elektromotor 11 betrieben wird, wenn der Sensor nicht arbeitet. Wenn der Sensor arbeitet, wird der Elektromagnet 11 erregt, um den Verschluss 12 zu öffnen. In Fig. 19 entspricht der Bereich der gestrichelten Linie der Stellung des Verschlusses 12 während des Betriebes des Sensors. Der Verschluss 12 wird durch den Elektromotor 11 und eine Verschlussfeder 28 geöffnet/geschlossen.
  • Unter Bezug auf Fig. 20 wird der Fotounterbrecher detaillierter beschrieben werden. In Fig. 20 ist der Fotounterbrecher 10 ein fotokoppelndes Bauteil, das aus einer Kombination einer Licht ausstrahlenden Vorrichtung (LED) 29 und einer Licht empfangenden Vorrichtung (Fototransistor) 30 gebildet ist. Der Unterbrecher 8 rotiert in die Richtung des Pfeiles A. Wenn ein Flügel des Zerhackers 8 sich zwischen diesen Vorrichtungen (in dem Zustand, der durch die schrägen (a) Linien in Fig. 20 gezeigt wird) befindet, wird das Licht abgeschnitten und die Lichtempfangsvorrichtung 30 des Fotounterbrechers 10 wird abgeschaltet. Dies wird in regelmäßiger Folge wiederholt, so dass der Zerhackermotor benutzt wird, ein Signal mit einem rechteckigen Signalverlauf bei gleichen Abständen zu erzeugen. Statt dessen hat der Signalverlauf, der durch den Infrarotstrahlensensor erzeugt wird, einen wechselseitigen Verlauf, wenn die Nahrungsmitteltemperatur und die Zerhackertemperatur miteinander vertauscht werden, und daher werden das Signal des Fotounterbrechers 10 und das Signal des Infrarotstrahlensensor für den Vergleich synchronisiert. Demzufolge ergibt sich, falls die Temperatur des Lebensmittels höher als die Temperatur des Bezugsobjektes ist, eine positive Spannung und andernfalls eine negative Spannung (dies wird bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben werden).
  • Unter Bezug auf Fig. 17 sollte der herkömmliche Mikrowellenofen mit einem Infrarotstrahlensensor 1 über dem Hohlraum 17 und einem vorgesehenen Kühllüfter zum Kühlen des Infrarotstrahlensensors 1 ausgestattet sein. Demzufolge wird ein großer Bereich durch den Mikrowellenofen belegt. Da der Infrarotstrahlensensor 1 über dem Hohlraum 17 vorgesehen ist, stoßen zusätzlich Teile des Lebensmittels, das auf dem Drehteller platziert wurde, gegen den Infrarotstrahlensensor 1. Weiterhin wird der Infrarotstrahlensensor 1 mit Öl verunreinigt, das aus einem Lebensmittel austritt. Zusätzlich zu dem vorgesehenen Kühlungslüfter für den Infrarotstrahlensensor müssen der Verschluss und der Elektromotor, die in Fig. 19 gezeigt sind, vorgesehen sein, was die Gesamtkosten erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kochgerät zur Verfügung zu stellen, das auf einem verringerten Platz aufgebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Mikrowellenofen bereitzustellen, bei dem ein Infrarotstrahlensensor nicht durch aufprallende Teile von einem Lebensmittel verunreinigt wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Mikrowellenofen mit einer verringerten Anzahl von Bauteilen bereitzustellen, der mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Eine Kochvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Infrarotstrahlensensor, der so angeordnet ist, um Infrarotstrahlen von einem Lebensmittel von schräg oben wahrzunehmen. Der Infrarotstrahlensensor enthält eine gedruckte Leiterplatte, einen Lichtempfangsbereich, einen Fotounterbrecher und einen Zerhacker. Der Lichtempfangsbereich ist auf der gedruckten Leiterplatte vorgesehen, er nimmt die Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel auf und wandelt die aufgenommene Infrarotstrahlung in elektrische Energie um. Der Fotounterbrecher ist auf der gedruckten Leiterplatte vorgesehen und enthält eine Licht ausstrahlende Vorrichtung und eine Licht empfangende Vorrichtung, die voneinander beabstandet sind. Der Unterbrecher ist zwischen dem Lichtempfangsbereich des Sensors und dem Lebensmittel vorgesehen, um die Dosisdifferenz zwischen der Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel und der Infrarotstrahlung von einem Bezugsobjekt zu erzeugen. Der Zerhacker hat eine Anzahl von Flügeln, die sich radial von dem Mittelpunkt ihrer Achse in einer Ebene erstrecken, die parallel zu der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte ist, einen horizontalen Flügelbereich, der wechselweise Flügelbereiche und Bereich ohne Flügel hat, eine Anzahl von Flügeln, die sich vom Mittelpunkt des horizontalen Flügelbereichs vertikal zu der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte erstrecken und konzentrisch um den Mittelpunkt der Achse angebracht sind, und einen vertikalen Flügelbereich, der wechselweise Flügelbereiche und Bereiche ohne Flügel hat. Der Zerhacker rotiert um den Mittelpunkt der Achse. Der Zerhacker ist zwischen dem Lichtempfangsbereich des Infrarotstrahlensensors und dem Lebensmittel so angebracht, dass der vertikale Flügelbereich zwischen der Lichtausstrahlungsvorrichtung und der Lichtempfangsvorrichtung des Fotounterbrechers durchgeht und dass der horizontale Flügelbereich zwischen dem Lichtempfangsbereich des Infrarotstrahlensensors und dem Lebensmittel durch die Rotationsbewegung des Unterbrechers durchgeht.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Eigenschaften und Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gemacht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Mikrowellenofen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, die den inneren Aufbau eines Infrarotstrahlensensors nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zerhacker nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die den Zerhacker nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den Zerhacker nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Darstellung, die den Zerhacker nach der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm zur Darstellung des Betriebes des Zerhackers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur, 8 ist eine vergrößerte Teilansicht, die den Bereich zeigt, bei dem der vertikale Flügelbereich des Zerhackers nach der vorliegenden Erfindung durchgeht;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittansicht, die eine auf der gedruckten Leiterplatte vorgesehene Öffnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Abschirmbehälter nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittdarstellung, die zeigt, wie die Öffnung und die gedruckte Leiterplatte innerhalb des Abschirmbehälters nach der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
  • Fig. 12 ist eine Darstellung, die den Zustand zeigt, bei dem der Zerhacker nach der vorliegenden Erfindung fast von der Achse des Motors entfernt ist;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die den verbundenen Bereich des Zerhackers, des Abschirmbehälters und des Zerhackermotors zeigt;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung, die die Feststellteile zeigt, die auf der gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind, um die Eingabeanschlüsse in einem Bündel zu befestigen;
  • Fig. 15 ist eine Darstellung, die das Konzept eines herkömmlichen Infrarotstrahlensensors zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Darstellung, die das Konzept eines herkömmlichen Zerhackers zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Querschnittansicht, die einen Mikrowellenofen mit einem herkömmlichen Infrarotstrahlensensor zeigt;
  • Fig. 18 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die zeigt, wie der herkömmliche Zerhacker und ein Zerhackermotor gekoppelt sind;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Verbindung eines herkömmlichen Elektromotors und eines herkömmlichen Verschlusses zeigt;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem herkömmlichen Zerhacker und einem Fotounterbrecher zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Darstellung, die den inneren Aufbau eines Infrarotstrahlensensors nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 22 ist eine Darstellung, die den inneren Aufbau eines Infrarotstrahlensensors nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUGN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Mikrowellenofen nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Ein Infrarotstrahlensensor 1 ist auf einer Seite eines Hohlraums 17 angebracht, um Infrarotstrahlung 25 von einem Lebensmittel 31 schräg von oben wahrzunehmen. Ein Magnetron 22 führt Mikrowellen in den Hohlraum 17 zu.
  • Ein Hochspannungstransformator 33 ist unter dem Magnetron 22 vorgesehen. Ein Bedienfeld 34 wird benutzt, um die Kochbedingungen einzustellen. Ein Kühllüfter 35 wird benutzt, um nicht nur das Magnetron 22, sondern auch den Infrarotstrahlensensor 1 zu kühlen.
  • Da der Infrarotstrahlensensor 1 auf der Seite des Hohlraumes 17 vorgesehen ist, wird die belegte Fläche im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall des Bereitstellens des Sensors auf dem Oberteil verringert. Weiterhin kühlt der Kühllüfter 35, der bei dem herkömmlichen Fall benutzt wird, das Magnetron 22 zu kühlen, auch den Infrarotstrahlensensor 1, ein eigener Kühllüfter für den Infrarotstrahlensensor ist nicht notwendig, was die Gesamtkosten verringert.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die den inneren Aufbau des Infrarotstrahlensensors zeigt. In Fig. 2 nimmt der Infrarotstrahlensensor 1 die Infrarotstrahlung 25 von dem Lebensmittel 31 schräg von oben wahr. Unter Bezug auf Fig. 2 enthält der Infrarotstrahlensensor 1 eine gedruckte Leiterplatte 36. Dort ist ein Lichtempfangsbereich 3 auf der gedruckten Leiterplatte 36 vorgesehen, um die Infrarotstrahlung 25 von dem Lebensmittel 31 aufzunehmen und die aufgenommene Strahlung in elektrische Energie umzuwandeln. Ein Fotounterbrecher 10 mit einer Licht ausstrahlenden Vorrichtung 29 und einer Licht empfangenden Vorrichtung 30, die voneinander beabstandet sind, ist auf der gedruckten Leiterplatte 36 vorgesehen. Ein Zerhacker 8 ist zwischen dem Lichtempfangsbereich 3 und dem Lebensmittel vorgesehen. Der Aufbau des Unterbrechers 8 wird später im Detail beschrieben werden. Der Zerhacker 8 ist an einer Welle 37 eines Motors 9 angepresst und befestigt. Eine rohrförmige Öffnung 38 (die auch später beschrieben werden wird) mit einer Öffnung an ihrem oberen Ende, durch die Infrarotstrahlen gelangen, ist auf der gedruckten Leiterplatte 36 vorgesehen, wobei sie den Lichtempfangsbereich 3 bedeckt.
  • Nun wird der Aufbau des Zerhackers 8 beschrieben werden.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die den Zerhacker 8 zeigt, Fig. 4 ist eine Draufsicht, Fig. 5 ist eine Seitenansicht und Fig. 6 ist eine Ansicht von der Unterseite.
  • Unter Bezug auf diese Figuren und Fig. 2 hat der Zerhacker 8 einen horizontalen Flügelbereich 39 und einen vertikalen Flügelbereich 40. Der horizontale Flügelbereich 39 hat eine Anzahl von Flügeln 39a, die sich von dem Mittelpunkt ihrer Achse in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 36 erstrecken, und Flügel 39a und Bereiche ohne Flügel 39b sind wechselweise vorgesehen. Der vertikale Flügelbereich 40 hat eine Anzahl von Flügeln 40a, die sich von dem Mittelpunkt des horizontalen Flügelbereiches 39 vertikal zu der Oberfläche der Leiterplatte 36 erstrecken. Die Anzahl von Flügeln 40a sind konzentrisch um den Mittelpunkt der Achse des Zerhackers 8 angebracht und Flügel 40a und Bereiche ohne Flügel 40b sind wechselweise vorgesehen. Der horizontale Flügelbereich 39 ist vorzugsweise aus einem Material hoher thermischer Leitfähigkeit (wie z. B. Aluminium) gebildet. Somit können Ausgabefluktuationen, die durch die Temperaturschwankungen der Flügel verursacht werden, vermieden werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 ist der Zerhacker 8 an der Welle 39 des Motors 9 angepresst und befestigt. Der Zerhacker 8 ist zwischen den Lichtempfangsbereich 3 des Infrarotstrahlensensors und dem Lebensmittel 31 so angeordnet, dass der vertikale Flügelbereich 40 zwischen der Lichtausstrahlungsvorrichtung 29 und der Lichtempfangsvorrichtung 30 des Fotounterbrechers 10 durchgeht und dass der horizontale Flügelbereich 39 zwischen dem Lichtempfangsbereich 3 des Infrarotstrahlensensors 1 und dem Lebensmittel 31 durchgeht.
  • Nun wird der Betrieb des Zerhackers beschrieben werden.
  • Wenn unter Bezug auf die Fig. 2 und 7 der vertikale Flügelbereich 40 des Zerhackers 8 zwischen der Licht ausstrahlenden Vorrichtung 29 und der Licht empfangenden Vorrichtung 30 des Fotounterbrechers eingefügt wird, wird das Licht abgeschnitten und die Licht empfangende Vorrichtung 30 wird abgeschaltet. Dies wird durch den Zerhackermotor 9 regelmäßig wiederholt, um ein Rechteck (a) signal 41 mit gleichen Abständen zu erzeugen. Unterdessen weist ein Signalverlauf 42, der durch den Infrarotstrahlensensor 1 erzeugt wird, einen wechselseitigen Verlauf auf, wenn die Temperatur des Lebensmittels 31 und die Temperatur des horizontalen Flügelbereiches 39 des Zerhackers 8 umgekehrt werden, und daher werden das Signal 41 des Fotozerhackers und das Signal 42 des Infrarotstrahlensensors zum Vergleich synchronisiert. Wenn die Nahrungsmitteltemperatur höher als die Temperatur des horizontalen Flügelbereiches 39 ist, ergibt sich eine positive Spannung und andernfalls ergibt sich eine negative Spannung. Die experimentellen Daten von Fig. 7 wurden erhalten, indem Eiswasser als Lebensmittelbeispiel gemessen wurde.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Darstellung, die die Stellung auf der gedruckten Leiterplatte zeigt, bei der der vertikale Flügelbereich durch den Zerhacker geht. Bei der Stellung 43, durch die der vertikale Flügelbereich des Zerhackers durchgeht, sind keine elektronischen Bauteile platziert. Wie oben beschrieben, geht der vertikale Flügelbereich des Zerhackers zwischen der Lichtausstrahlungsvorrichtung 29 und der Lichtempfangsvorrichtung 30 des Fotounterbrechers 10 durch. Der vertikale Flügelbereich rotiert, als ob er einen Steuer-IC 46 umgibt, der später beschrieben werden wird.
  • Unter Bezug auf die Fig. 2 und 9 ist dort ein röhrenförmiger Durchlass 38 auf der gedruckten Leiterplatte vorgesehen, der den Lichtempfangsbereich 3 abdeckt. Der Durchlass hat eine Öffnung 43 an seinem oberen Ende, durch die die Infrarotstrahlen 25 durchgehen. Der rohrförmige Durchlass 38 wird benutzt, um den Einfallswinkel der Infrarotstrahlen 25 zu steuern.
  • Unter Bezug auf die Fig. 2 und 10 sind die gedruckte Leiterplatte 36 und der Zerhacker innerhalb eines Abschirmbehälters 44 mit einer Bodenoberfläche 44a und einer Seitenwandoberfläche 44b angebracht. Die Seitenwandoberfläche 44b hat eine Anzahl von Lüftungslöchern 45, um Kühlluft einzulassen.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Zustand zeigt, bei dem die gedruckte Leiterplatte 36 und der darauf angebrachte Durchlass 38 in dem Abschirmbehälter 44 angebracht sind. Die gedruckte Leiterplatte 36 ist auf der Bodenoberfläche des Abschirmbehälters 44 befestigt. Lüftungsöffnungen 45 sind auf solchen Positionen vorgesehen, dass die Kühlluft nicht unmittelbar in die Öffnung 43 des Durchlasses 38 von der gedruckten Leiterplatte 36 eingelassen wird. Insbesondere sind die Lüftungslöcher 35 an Positionen vorgesehen, die niedriger als die Höhe des oberen Endes des Durchlasses 38 sind. Somit wird die Kühlluft nicht auf den Lichtempfangsbereich des Infrarotstrahlensensors gelassen, was die Leistung des Sensors verbessert.
  • Unter Bezug auf die Fig. 2 und 12 ist ein Steuer-IC 46 mit einer oberen Oberfläche 46a auf der gedruckten Leiterplatte 36 angebracht. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist der Zerhacker 8 auf die Achse des Motors, wie oben beschrieben, angedrückt und befestigt. Der Zerhacker 8 enthält einen erhobenen Bereich 47, der sich in dessen Mitte befindet und der sich zu der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 36 erstreckt. Die Höhe des erhobenen Bereiches 47 wird so gewählt, dass der erhobene Bereich 47 gegen die obere Oberfläche 46a des Steuer-IC 46 angrenzt und der Zerhacker 8 nicht vollständig von der Achse des Motors losgelöst wird, selbst wenn die haftende Kraft des Zerhacker 8 und der Achse des Rotors verringert werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 13 wird der Zerhacker 8, wie oben beschrieben an die Achse 37 des Motors 9 angedrückt und befestigt. Dort ist eine Kunststoffplatte 48 zwischen dem Motor 9 und dem Abschirmbehälter 44 vorgesehen, um zu verhindern, dass Hitze, die von dem Motor 9 erzeugt wird, in den Abschirmbehälter 44 gelangt. Die Kunststoffplatte 48 und der Motor 9 sind voneinander getrennt, um eine Luftschicht 49 dazwischen zu bestimmen. Durch die Kunststoffplatte 48 und die Luftschicht 49 gelangt die Hitze, die von dem Motor 9 erzeugt wird, nicht in den Infrarotstrahlensensor 1.
  • Unter Bezug auf die Fig. 8 und 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Feststellteil 51 auf der gedruckten Leiterplatte 36 vorgesehen, um die Eingabeanschlüsse 50 in einem Bündel festzustellen. Durch Bereitstellen des Feststellteiles 51 werden die Eingabeanschlüsse 50 nicht auseinander fallen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 21 ist eine Darstellung, die den Aufbau eines Infrarotstrahlensensors nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Unter Bezug auf Fig. 21 enthält der Infrarotstrahlensensor ein Gerüst 61, um einen Motor (nicht gezeigt) einzubauen, um einen Zerhacker 8 zu rotieren. Das Gerüst 61 dient als auch als ein Deckel für den Abschirmbehälter 44. Ein erster Flansch 62, der sich nach außen in horizontaler Richtung erstreckt, ist an dem oberen Ende des Abschirmbehälters 44 vorgesehen. Ein zweiter Flansch 63, der sich in einer Richtung vertikal zu einer Oberfläche erstreckt, die die Ebene der gedruckten Leiterplatte einschließt, ist in dem Umfang des Gerüstes 61 vorgesehen. Die Länge A des zweiten Flansches 63 ist größer als die Länge a des Bereiches des vertikalen Flügelbereiches 40a des Zerhackers 8 eingestellt, welche in dem Fotounterbrecher 10 eingesetzt wird. Die Länge B der Lücke in der horizontalen Richtung zwischen dem ersten Flansch 62 und dem zweiten Flansch 63 ist geringer als die Entfernung b zwischen dem vertikalen Flügelbereich 40a und der Lichtausstrahlvorrichtung 29 oder der Lichtempfangsvorrichtung 30 eingestellt. Dies geschieht, um Schäden an dem Fotounterbrecher zu vermeiden, wenn der Infrarotstrahlensensor aufgebaut wird. Insbesondere, wenn der mit der Achse des Motors (nicht gezeigt), der an dem Gerüst 61 angebracht ist, verbundene Zerhacker 8 in dem Abschirmbehälter 44 zusammengebaut wird und wenn der Zerhacker 8 in den Abschirmbehälter schräg von oben gelangt, stößt das niedrige Ende 63a des zweiten Flansches 63 gegen die obere Oberfläche des ersten Flansches 62, da zu der Zeit A> a gilt, und daher das niedrige Ende des vertikalen Flügelbereiches 40a nicht gegen die Lichtausstrahlvorrichtung 29 oder die Lichtempfangsvorrichtung 30 stößt. Wenn der Zerhacker 8 in die horizontale Richtung während des Zusammenbaus des Infrarotstrahlensensors gleitet, stößt der vertikale Flügelbereich 40a nicht gegen die Lichtausstrahlungsvorrichtung 29 oder die Lichtempfangsvorrichtung 30, da zusätzlich B< b ist. Daher werden die Lichtausstrahlungsvorrichtung 29 und die Lichtempfangsvorrichtung 30 nicht während des Zusammenbaus des Infrarotstrahlensensors beschädigt. Somit können Schäden des Fotounterbrechers während des Zusammenbaus vermieden werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 22 ist eine Darstellung, die den inneren Aufbau eines Infrarotstrahlensensors nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Dort ist ein Flansch 62 vorgesehen, der sich nach außen in die horizontale Richtung an dem oberen Ende des Abschirmbehälters 44 erstreckt. Die Entfernung in der vertikalen Richtung A von der unteren Oberfläche eines horizontalen Flügelbereiches 39 zu der oberen Oberfläche eines Flansches 62 ist größer als die Länge a des Bereiches des vertikalen Flügelbereiches 40 des Unterbrechers 8 eingestellt, der in den Fotounterbrecher 10 eingefügt wird. Die Länge B der Lücke in der horizontalen Richtung zwischen dem horizontalen Flügelbereich 39 und der inneren Seitenwandoberfläche des Abschirmbehälters 44 ist kleiner als die Entfernung b zwischen der Lichtausstrahlungsvorrichtung 29 und der Lichtempfangsvorrichtung 30 eingestellt. Dieselben Wirkungen wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können mit diesem Aufbau zu Stande gebracht werden.
  • Es ist zu beachten, dass dieselben Bezugszeichen dieselben oder entsprechende Bereiche bei den beiliegenden Zeichnungen darstellen.
  • Wie oben, hat ein Mikrowellenofen nach dieser Erfindung einen Infrarotstrahlensensor, der an einer Seite eines Hohlraums angebracht ist, und daher kann die beanspruchte Fläche im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall des Bereitstellens eines Infrarotstrahlensensors auf der Oberseite verringert werden.
  • Zusätzlich sind ein eigener Kühllüfter für den Infrarotstrahlensensor, ein Elektromagnet und ein Verschluss nicht notwendig, was die Gesamtkosten verringert.
  • Da weiterhin der Infrarotstrahlensensor schräg oberhalb der Lebensmittel angebracht ist, wird er nicht mit Nahrungsmittelspritzern verunreinigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail dargestellt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass dies nur zur Darstellung als Beispiel dient und nicht als Beschränkung aufgefasst werden soll, der Geist und der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (10)

1. Kochvorrichtung mit einem Infrarotstrahlensensor (1), der so angeordnet ist, um Infrarotstrahlen von einem Lebensmittel (31) von schräg oben wahrzunehmen,
wobei der Infrarrotstrahlensensor (1) aufweist:
(1) eine gedruckte Leiterplatte (36);
(2) einen Lichtempfangsbereich (3), der auf der gedruckten Leiterplatte (36) zum Aufnehmen der Infrarotstrahlen von dem Lebensmittel (31) und zum Umwandeln der aufgenommenen Infrarotstrahlen in elektrische Energie vorgesehen ist;
(3) einen Fotounterbrecher (10), der auf der Leiterplatte (36) vorgesehen ist und der eine lichtausstrahlende Vorrichtung (29) und eine lichtempfangende Vorrichtung (30) enthält, die voneinander beabstandet sind;
(4) einen Zerhacker (8), der zwischen dem Lichtempfangsbereich (3) des Infrarotstrahlensensors (1) und dem Lebensmittel (31) vorgesehen ist, um eine Differenz zwischen der Infrarotstrahlung von dem Lebensmittel (31) und Infrarotstrahlung einer Bezugssubstanz zu bilden,
(a) wobei der Zerhacker (8) aufweist
(i) einen horizontalen Flügelbereich (39) mit einer Anzahl von Flügeln, die sich radial von dem Mittelpunkt ihrer Achse erstrecken, und mit Flügelbereichen und Bereichen ohne Flügel, die wechselweise in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der Leiterplatte vorgesehen sind, und
(ii) einen vertikalen Flügelbereich (40) mit einer Anzahl von Hügeln, die sich von dem Mittelpunkt des horizontalen Flügelbereiches (38) vertikal zu der Oberfläche der Leiterplatte (36) erstrecken, und mit Flügelbereichen und Bereichen ohne Flügel, die wechselweise vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Flügel konzentrisch um den Mittelpunkt der Achse vorgesehen sind,
(b) wobei der Zerhacker (8) um den Mittelpunkt seiner Achse rotiert,
(c) wobei der Zerhacker (8) zwischen dem Lichtempfangsbereich (3) des Infrarotstrahlensensors (1) und Lebensmittel (31) so vorgesehen ist, daß der vertikale Flügelbereich (40) zwischen der Lichtausstrahlungsvorrichtung (29) und der Lichtempfangsvorrichtung (30) des Fotounterbrechers (10) durchgeht, und daß der horizontale Flügelbereich (39) zwischen dem Lichtempfangsbereich (3) des Infrarotstrahlensensors (1) und dem Lebensmittel (31) durchgeht.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 mit ferner einem röhrenförmige Durchlaß (38), der vorgesehen ist, um den Lichtempfangsbereich (3) auf der Leiterplatte (36) abzudecken, und mit einer Öffnung (43) an seinem oberen Ende, durch die die Infrarotstrahlen durchgehen.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1,
die ferner einen Abschirmungsbehälter (44) mit einer Unterseiten- und einer Seitenwandoberfläche zum Aufnehmen der Leiterplatte (36) und des Zerhackers (8) aufweist, wobei
die Seitenwandoberfläche eine Anzahl von Belüftungslöchern (45) hat, um Kühlluft einzulassen,
wobei die Belüftungslöcher an so ausgewählten Stellen vorgesehen sind, daß die Kühlluft nicht unmittelbar in die Öffnung (43) des Durchlasses (38) eintritt.
4. Kochvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
die gedruckte Leiterplatte (36) an der Unterseitenoberfläche des Abschirmungsbehälters (44) befestigt ist, und
die Belüftungslöcher an Stellen vorgesehen sind, die niedriger als die Höhe des oberen Endbereiches von der Oberfläche der Leiterplatte (36) sind.
5. Kochvorrichtung nach Anspruch 1,
die ferner eine integrierte Steuerschaltung (46) aufweist, die auf der Leiterplatte (36) vorgesehen ist, und eine obere Oberfläche und einen Motor (9) hat, um den Zerhacker (8) zu drehen, wobei
der Zerhacker (8) eingepreßt und an der Welle des Motors (9) befestigt ist,
der Zerhacker (8) einen erhabenen Bereich (47) hat, der in seinem Mittelpunkt vorgesehen ist und der sich zur Oberfläche der Leiterplatte (36) erstreckt, und wobei die Höhe des erhabenen Bereiches (47) so gewählt ist, daß der erhabene Bereich (47) gegen die obere Oberfläche der integrierten Steuerschaltung (46) angrenzt und daß der Zerhacker (8) nicht vollständig von der Welle des Motors (9) abgelöst ist.
6. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Motor (9) zum Drehen des Zerhackers (8) aufweist;
einen Abschirmungsbehälter (44) zum Aufnehmen der gedruckten Leiterplatte (36) und des Zerhackers (8) und
eine Kunststoffplatte (48), die zwischen dem Motor (9) und dem Abschirmungsbehälter (44) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß vom Motor (9) erzeugte Hitze in den Abschirmungsbehälter (44) gelangt,
wobei die Kunststoffplatte (48) und der Motor (9) voneinander beabstandet sind, um dazwischen eine Luftschicht (49) abzugrenzen.
7. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dort kein elektronisches Bauteil an der Stelle auf der gedruckten Leiterplatte (36) vorgesehen ist, durch die der vertikale Flügelbereich (46) des Zerhackers (8) durchgeht.
8. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Mittel (51) aufweist, die auf der Leiterplatte (36) zum Befestigen von Eingangsanschlüssen (50) in einem Bündel vorgesehen sind.
9. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist:
einen Motor (9) zum Drehen des Zerhackers (8);
ein Gerüst (61) zum Einbauen des Motors;
einen Abschirmungsbehälter (44) zum Aufnehmen der gedruckten Leiterplatte (36) und des Zerhackers (8);
einen ersten Flansch (62), der an dem oberen Ende des Abschirmungsbehälters (44) vorgesehen ist und sich nach außen in horizontaler Richtung erstreckt; und
einen zweiten Flansch (63), der in dem Umfang des Gerüstes (61) vorgesehen ist und sich in die Richtung einer Oberfläche erstreckt, die die Ebene der gedruckten Leiterplatte (36) einschließt, wobei
die Länge (A) des zweiten Flansches (63) größer als die Länge (a) des Bereiches des vertikalen Flügelbereiches (40a) des Zerhackers (8) eingestellt ist, welche in dem Fotounterbrecher (10) eingesetzt wird, und
die Länge (B) der Lücke in der horizontalen Richtung zwischen dem ersten Flansch (62) und dem zweiten Flansch (63) geringer als die Entfernung zwischen dem vertikalen Flügelbereich und der Lichtausstrahlungsvorrichtung (29) oder der Lichtempfangsvorrichtung (30) eingestellt ist.
10. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist:
einen Abschirmungsbehälter (44) mit einer Bodenoberfläche und einer Seitenwandoberfläche zum Aufnehmen der Leiterplatte (36) und des Zerhackers (8); und
einen Flansch (62), der an dem oberen Ende des Abschirmungsbehälters (44) vorgesehen ist und sich nach außen in die horizontale Richtung erstreckt,
wobei die Entfernung (A) in der vertikalen Richtung von der Bodenoberfläche des horizontalen Flügelbereiches (39) zu der oberen Oberfläche des Flansches (62) größer als die Länge (a) des Bereiches des vertikalen Flügelbereiches (40) des Zerhackers (8) eingestellt ist, welcher in den Fotounterbrecher (10) eingefügt wird, und
die Länge (B) der Lücke in der horizontalen Richtung zwischen dem horizontalen Flügelbereich (39) und der inneren Seitenwandoberfläche des Abschirmungsbehälters (44) kleiner als die Entfernung (b) zwischen dem vertikalen Flügelbereich und der Lichtausstrahlungsvorrichtung (29) oder der Lichtempfangsvorrichtung (3U) eingestellt ist.
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