DE69806217T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Windungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Windungen

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Description

  • In Drahtwalzwerken wird warmgewalzter Stahldraht in eine kontinuierliche Abfolge von Schleifen geformt und die Schleifen werden in einem überlappenden Muster auf einer Fördereinrichtung angeordnet, auf welcher sie einem gesteuerten Abkühlen ausgesetzt werden. Umformkammem (Reformierungskammern) werden verwendet, um die Schleifen aufzunehmen und in Spulen zusammenzustellen, wenn sie frei herunterfallen von dem Lieferende des Kühlbandes beziehungsweise der Kühlfördereinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Spiralgebildes aus Schleifen, die frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung, gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 und weiterhin ein entsprechendes Verfahren.
  • In den herkömmlichen Umformkammern fallen die Schleifen in einem Spiralgebilde in eine zylindrische Hülse. Die Schleifen landen auf einer Spulenplatte, wo sie angehäuft werden in einer Spulenform um eine zentrale Führung herum. Die Spulenplatte wird abgesenkt, um den Höhenwachstum der Spule auszugleichen.
  • Die zentrale Führung umfasst einen oberen Nasenkegel, welcher trennbar ist von und getragen wird auf einem unterliegenden Dorn. Ein Schleifenverteiler rotiert kontinuierlich um den Nasenkegel herum, um die frei fallenden Schleifen in einem kontrollierten Muster zu verteilen, welches derart gestaltet ist, dass es die Schleifendichte maximiert und einen nachfolgenden glatten verhedderungsfreien Durchlauf des aufgewickelten Drahtes sicherstellt.
  • Wenn eine vollständige Spule um den Dorn herum angehäuft wurde, werden Abfangelemente eingreifend positioniert über dem Weg der sich abwärts bewegenden Schleifen auf einem festen Niveau beabstandet oberhalb dessen der maximalen Anhebung der Spulenplatte. Die eingreifend positionierten Abfangelemente greifen ein und tragen den Nasenkegel zeitweilig. Danach, wenn die ersten Schleifen der nächsten Spule beginnen sich auf den Abfangelementen zu sammeln, wird der Dorn verschoben von unterhalb des Nasenkegels, um ein.
  • Entfernen der gerade vervollständigten Spule aus der Umformkammer auszuführen. Ein leerer Dorn wird unterhalb des Nasenkegels positioniert und die Spulenplatte wird zurückgebracht zu ihrer maximalen Anhebung. Die Abfangelemente werden dann zurückgezogen, was verursacht, dass die Schleifen, welche sich darauf angesammelt haben, abrupt auf die darunterliegende Spulenplatte fallen.
  • Dieses abrupte Abfallen vergrößert zeitweise die Freifalldistanz der Schleifen, was wiederum die gesteuerte Verteilung stört, welche bewirkt wird durch den Schleifenverteiler, welcher über den Nasenkegel rotiert. Wenn die Schleifen auf der Spulenplatte landen, schlagen sie auf und überlappen manchmal einander, was ein zufälliges Muster erzeugt, das beides bewirkt, eine schlecht geformte und große Spule. Die Schleifenüberlappung ist die Hauptursache für Verhedderungen und Brüche während des nachfolgenden Drahtdurchlaufes.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gleichmäßig Beförderung der Schleifen von ihrer zeitweise angesammelten Position auf den Abfangelementen auf die Spulenplatte zu erreichen, wobei die nachteiligen Konsequenzen des abrupten Abfallens, welches bei herkömmlichen Anordnungen auftritt, vermieden werden.
  • Eine begleitende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine relativ konstante Freifalldistanz der Schleifen während des Spulenformbetriebes aufrechtzuerhalten, und so die gesteuerte Verteilung, welche durch den Schleifenverteiler hergestellt wird, der kontinuierlich um den Nasenkegel herum rotiert, zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt zum Aufnehmen eines Spiralgebildes an Schleifen, die frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung, und zum Umformen der gesagten Schleifen in eine aufrecht stehende zylindrische Spule, die gesagte Vorrichtung umfasst:
  • - eine vertikal angeordnete Führung mit einem oberen Ende, das für eine Umschlingung durch die gesagten frei fallenden Schleifen positioniert ist;
  • - einen Spulenplattenaufbau, der vertikal einstellbar ist in Bezug auf die gesagte Führung zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position, die gesagte Spulenplatte umfasst eine Tragoberfläche;
  • - ein Abfangmittel zum Unterbrechen des freien Falles der gesagten Schleifen an einem ersten Niveau zwischen dem oberen Ende der gesagten Führung und der Tragoberfläche der gesagten Spulenplatte an der gesagten angehobenen Position und zum temporären Ansammeln der gesagten Schleifen auf dem gesagten Abfangmittel;
  • - ein erstes Betriebsmittel zum Absenken des gesagten Spulenplattenaufbaus auf die gesagte abgesenkte Position, um dabei eine weitergeführte Ansammlung der Schleifen darauf auszuführen, um die gesagte Führung herum, um die Formation der gesagten Spule zu vervollständigen, die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragoberfläche der gesagten Spulenplatte unterbrochen ist durch Lücken, und dadurch, dass die Vorrichtung umfasst:
  • - ein zweites Betriebsmittel zum Übertragen der Schleifen, welche angesammelt sind auf dem gesagten Abfangmittel, auf den gesagten Spulenplattenaufbau, durch Absenken des gesagten Abfangmittels von dem gesagten ersten Niveau durch die Lücken in der Tragoberfläche des gesagten Spulenplattenaufbaus auf ein zweites Niveau unterhalb der gesagten Tragoberfläche; und
  • - ein drittes Betriebsmittel zum Entfernen des gesagten Abfangmittels von unterhalb der gesagten Tragoberfläche.
  • Gemäß eines zweiten Merkmales der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt zum Aufnehmen eines Spiralgebildes von Schleifen, die frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung und zum Zusammentragen der gesagten Schleifen in eine aufrecht stehende zylindrische Spule, umfassend:
  • - das Positionieren einer vertikal angeordneten Führung für eine Umschlingung durch die gesagten frei fallenden Schleifen;
  • - das Unterstützen einer anfänglichen Ansammlung der gesagten Schleifen auf Abfangelementen, wobei das obere Ende der gesagten Ansammlung die Emporhebung bildet, an welcher der freie Fall der gesagten Schleifen unterbrochen wird;
  • - das schrittweise Absenken der gesagten Abfangelemente, um die gesagte Ansammlung auf einen unterliegenden Spulenplattenaufbau zu übertragen, und
  • - das Weiterführen des Absenkens des gesagten Spulenplattenaufbaues, um die Formation der gesagten Spule um die gesagte Führung herum zu vervollständigen, wobei das Timing und die Rate des Abwärtsbewegens der gesagten Abfangelemente und des gesagten Spulenplattenaufbaus derart ausgewählt und gesteuert wird, dass das Unterbrechen des freien Falles der Ringe an annähernd der gesagten Emporhebung aufrechterhalten wird.
  • Weiterhin umfasst ist die Anordnung, wobei die Schleifenabfangelemente nicht länger den Nasenkegel tragen, während der unterliegende Dorn verschoben wird zu einer Spulenentladungsposition. Statt dessen wird der Nasenkegel zeitweise getragen durch andere Elemente und die Abfangelemente sind derart angepasst, dass sie schrittweise abgesenkt werden, wobei eine relativ konstante freie Falldistanz für die Schleifen aufrechterhalten wird. Weil die Abfangelemente abgesenkt werden vorbei an der emporgehobenen Spulenplatte, wird eine vorteilharte glatte Übertragung von allen zeitweise angesammelten Schleifen erreicht, von den Abfangelementen auf die Spulenplatte, welche dann das Absenken weiterführt während des verbleibenden Spulenformungsbetriebes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 stellt eine Umformkammer gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Endes der Umformkammer, welche in Fig. 1 gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von oben betrachtet auf die Spulenplatte und die Schleifenabfangelemente;
  • Fig. 4A-4F sind schematische Darstellungen von mehreren Stadien während eines Spulenformungsbetriebes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON VORZUGSWEISEN AUSFÜHRUNGEN
  • Mit Bezug nun zunächst auf die Fig. 1 bis 3 ist eine Umformkammer gemäß der vorliegenden Erfindung mit 10 bezeichnet. Die Umformkammer ist derart positioniert, dass sie ein Spiralgebilde von Drahtschleifen 12 aufnimmt, welche frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung 14.
  • Die Umformkammer umfasst eine vertikal angeordnete Führung, welche im allgemeinen mit 16 bezeichnet ist, einen vertikal einstellbaren Spulenplattenaufbau 18 und vertikal einstellbare Abfangelemente 20. Die Führung 16 ist unterteilt in einen oberen Nasenkegel 22, der für eine Umschlingung durch das Spiralgebilde der frei fallenden Schleifen 12 positioniert ist, und in einen von zwei unterliegenden Dornen 24a, 24b. Die Dorne werden getragen auf einer Basis 26, welche drehbar ist über eine Achse A, die angeordnet ist mit einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die Dornachsen. Jeder Dom ist axial einstellbar mit Bezug auf die Basis 26 durch konventionelle Mittel (nicht gezeigt). In dem in Fig. 1 gezeigten Betriebsstadium wird der Nasenkegel 22 auf dem Dom 24a getragen.
  • Der Spulenplattenaufbau 18 umfasst eine Hebevorrichtung 28, die vertikal bewegbar ist entlang eines Führungspfostens 30 oder etwas ähnlichem. Die Hebevorrichtung ist angeschlossen, wie an 32, an Kabel oder Ketten 34, die sich um Antriebsscheiben oder Zahnscheiben 36 erstrecken, von welcher eine durch einen Motor 38 angetrieben wird. Die Hebevorrichtung 28 trägt ein Paar von Armen 40. Mit Bezug insbesondere auf Fig. 3 kann man sehen, dass die Arme 40 drehbar einstellbar sind über Achsen 42 mittels linearer Stellglieder 44. Die Arme 40 sind mit emporgehobenen Sockeln 46 versehen, wobei einer von dem anderen derart beabstandet ist, dass Lücken 48 dort zwischen gebildet werden. Die linearen Stellglieder 44 arbeiten derart, dass sie die Arme 40 drehend verändern zwischen einer geschlossenen Position, wie gezeigt durch die ausgezogenen Linien, und einer geöffneten Position, wie angezeigt mit 40' durch unterbrochene Linien.
  • Die Abfangelemente 20 sind im allgemeinen schaufelförmig und, wie am besten in Fig. 2 gesehen werden kann, werden auf Köpfen 50 getragen, welche mit einem Innengewinde versehen sind zum Eingreifen mit vertikalen Schrauben 52. Jeder Kopf 50 umfasst ein Außenzahnrad 54, welches vermascht ist mit einer Nutenwelle 56, die sich in einer parallelen Beziehung zu der benachbaren Schraube 52 erstreckt. Ein zweites Zahnrad 58 ist ebenso vermascht mit der Nutenwelle 56 und wird angetrieben durch einen Motor 60. Jede Schraube 52 wird jeweils angetrieben durch eine individuell bestimmte Betätigungsvorrichtung 62. Die Betätigungsvorrichtungen 62 sind mechanisch miteinander verbunden durch Wellen 64 und Rechtwinkel-Getriebe 66 und sind angetrieben durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 68. Der Antriebsmotor 68 arbeitet, um die Schrauben 52 gemeinsam zu drehen, um dadurch die Abfangelemente 20 vertikal einzustellen zwischen emporgehobenen Positionen, wie gezeigt durch die ausgezogenen Linien in Fig. 2, und abgesenkten Positionen, wie angedeutet durch die unterbrochenen Linien in der selben Ansicht. Wenn sie sich in ihrer abgesenkten Position befinden, liegen die Abfangelemente 20 unterhalb der oberen Oberfläche der Sockel 46, wenn sich die Hebevorrichtung 18 in ihrer obersten Position befindet.
  • Die Motoren 60 sind derart betreibbar, dass sie die Nutenwellen 56 gemeinsam drehen, wobei sie die Abfangelemente 20 rotierbar einstellen zwischen Betriebspositionen, wie sie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt sind, und Nicht-Betriebspositionen, wie sie mit 20" durch die unterbrochenen Linien in der selben Ansicht gezeigt sind. Wenn sie betrieblich positioniert sind, sind die Abfangelemente 20 vertikal ausgerichtet mit den Lücken 48 zwischen den Sockeln 46, und wenn sie nicht betrieblich positioniert sind, liegen die Abfangelemente außerhalb der Arme 40, welche die Sockel tragen.
  • Tragglieder 70 sind um den Nasenkegel 22 herum angeordnet, und sie sind drehbar einstellbar mittels linearer Stellglieder 72 zwischen zurückgezogenen Positionen, wie gezeigt durch die ausgezogenen Linien in Fig. 2, und Betriebspositionen, wie bezeichnet mit 70' durch die unterbrochenen Linien in der selben Ansicht.
  • Ein Schleifenverteiler 74 des Types, wie er beschrieben ist in dem US-Patent Nr. Re.35,440, ist betreibbar in dem Bereich, welcher das obere Ende des Nasenkegels 22 umschließt. Der Schleifenverteiler umfasst eine rotierende gekrümmte Führungsplatte 76, welche dazu dient, die Schleifen 12 umzulenken und horizontal zu verteilen, wenn sie von dem Lieferende der Fördervorrichtung 14 herunterfallen.
  • Der Betrieb der Umformkammer gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben mit weiterem Bezug auf die Fig. 4A bis 4F. In dem Betriebsstadium, welches in Fig. 4A gezeigt ist, ist der Dorn 24a axial emporgehoben worden, um den Nasenkegel 22 zu tragen, wobei er erlaubt, dass die Tragelemente 70 zurückgezogen werden in ihre Nicht-Betriebspositionen. Die Schleifen 12 haben begonnen sich temporär auf den Abfangelementen 20 anzusammeln. Der Antriebsmotor 68 ist eingeschaltet worden, um damit zu beginnen, die Abfangelemente 20 abzusenken mit einer Rate, die berechnet ist, um das obere Ende der temporär angesammelten Schleifen auf einem Niveau "L" zu halten, welches das Niveau ist, auf welchem der freie Fall der Schleifen unterbrochen wird. In diesem Zustand wurde der Spulenplattenaufbau 18 zurückgefahren zu seiner völlig emporgehobenen Position. Die rotierende Führungsplatte 76 des Schleifenverteilers 74 arbeitet, um die Schleifen in das gewünschte Muster zu verteilen, während deren freier Fall festgehalten wird an dem Niveau L.
  • In dem Betriebsstadium, welches in Fig. 4B dargestellt ist, wurden die Abfangelemente 20 abgesenkt in die Lücken 48 zwischen den Sockeln 46 des Spulenplattenaufbaus 18, wobei sie die Ansammlung der Schleifen glatt übertragen von den Abfangelementen auf die Sockel, ohne einen abrupten Fall. Der Motor 38 ist eingeschaltet worden, um das Absenken des Spulenplattenaufbaus zu beginnen, wobei das Endergebnis das ist, dass während sich die Spulenbildung fortsetzt, das Unterbrechen des freien Falles der Schleifen weiterhin auf dem Niveau L stattfindet.
  • Sobald das Tragen der sich anhäufenden Spule auf den Spulenplattenaufbau übertragen wird, werden die Motoren 58 eingeschaltet, um die Abfangelemente 20 in ihre Geöffnet-Positionen 20" (siehe Fig. 3) zu drehen. Danach, wie in Fig. 4C gezeigt ist, werden die Abfangelemente zurückgefahren in ihre vollständig emporgehobenen Positionen, weil der Spulenplattenaufbau weiterhin abgesenkt wird, um das Wachsen der Spule auszuführen, während die Unterbrechung des freien Falles der Schleifen auf dem Niveau L gehalten wird.
  • In dem Betriebsstadium, welches in Fig. 4D gezeigt ist, ist die Spulenbildung vervollständigt worden und der Spulenplattenaufbau 18 ist abgesenkt worden, um die vervollständigte Spule "C" auf die ringförmige Lage 78 an der Basis des Domes 24a zu übertragen. Die Abfangelemente 20 sind nach innen gedreht worden in ihre Betriebspositionen, und die Tragglieder 70 sind nach innen gedreht worden, um in den Nasenkegel 22 einzugreifen. Schleifen 12 von der nächsten Walzstranglänge (billet length) von Draht beginnen, dort anzukommen, wo sie sich temporär ansammeln werden auf den betrieblich positionierten Abfangelementen 20.
  • Als nächstes, wie in Fig. 4E dargestellt ist, wird der Dorn 24a axial abgesenkt hinweg von dem Nasenkegel 22, und die Arme 40 des Spulenplattenaufbaus werden geöffnet in die Positionen, welche mit 40' in Fig. 3 bezeichnet sind. Während dies stattfindet, beginnen Schleifen sich wiederum auf den betrieblich positionierten Abfangelementen 20 anzusammeln, und diese werden wiederum Schritt für Schritt abgesenkt, um die Unterbrechung des freien Falles der Schleifen auf dem Niveau L zu halten.
  • In dem nächsten Betriebsstadium, welches in Fig. 4F gezeigt ist, ist die Dornbasis 26 gedreht worden über der Achse A, um den Dorn 24a horizontal zu positionieren, um das Entfernen der vervollständigten Spule C auszuführen. Der Dorn 24a ist nun unterhalb des Nasenkegels 22 ausgerichtet. Der Spulenplattenaufbau 18 ist zurückgefahren worden in seine vollständig emporgehobene Position, und die Arme 40 sind geschlossen worden über dem Dorn 24b. Der Dorn 24b ist dann axial emporgehoben worden zu der Position, die zuvor durch den Dorn 24a besetzt wurde, wie gezeigt wurde in der Fig. 4A, und die Tragglieder 20 werden wiederum drehend eingezogen. Ein anderer Spulenbildungszyklus wird dann fortgesetzt, wenn die vervollständigte Spule C entfernt wurde von dem Dorn 24a.
  • Im Lichte des Vorhergehenden ist es nun nachvollziehbar für den Fachmann, dass die vorliegende Erfindung signifikante Vorteile bietet gegenüber herkömmlichen Spulenbildungsverfahren und -vorrichtungen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Unterbrechung des freien Falles der Schleifen auf einem im wesentlichen konstanten Niveau L. Dies wird ermöglicht durch die gesteuerte schrittweise Absenkung der sich ansammelnden Schleifen, anfänglich während sie auf den Schleifenabfangelementen 20 getragen werden und danach, während sie auf dem Spulenplattenaufbau 18 getragen werden. Durch Halten der Unterbrechung des freien Falles der Schleifen annähernd auf dem Niveau L wird die Effektivität des Schleifenverteilers 74 maximiert, weil die rotierende Führungsplatte 76 die sich nach unten bewegenden Schleifen berührt und positioniert, wenn sie auf dem oberen Ende der sich ansammelnden Spule ankommen.
  • Durch Erlauben, dass sich die Schleifenabfangelemente 20 schrittweise abwärts bewegen in die Lücken 48 hinein zwischen den Sockeln 46 des Spulenplattenaufbaus 18 wird eine glatte/gleichförmige Übertragung bewirkt ohne plötzliches Fallen, welches das Schleifenmuster stören könnte und störende Überlappungen produzieren könnte. Die Spulendichte wird daher maximiert, was zu einer kompakteren stabileren Spulenstruktur führt.
  • Es ist naheliegend, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können an den oben beschriebenen Ausführungen, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche gebildet wird. Zum Beispiel und ohne Beschränkung können funktionelle äquivalente Mechanismen, andere als diese, welche beschrieben wurden, angewendet werden, um die Dome, den Spulenplattenaufbau, die Abfangelemente und andere Bauteile der Vorrichtung zu verändern.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines Spiralgebildes aus Schleifen (12), welche frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung, und zum Formen der gesagten Schleifen in eine aufrechtstehende zylindrische Spule, wobei die gesagte Vorrichtung umfasst:
eine vertikal angeordnete Führung (16) mit einem oberen Ende (22), das positioniert ist für eine Umschlingung durch die gesagten frei fallenden Schleifen;
ein Spulenplattenaufbau (18), der vertikal einstellbar ist mit Bezug auf die gesagte Führung, zwischen einer emporgehobenen und einer abgesenkten Position, wobei die gesagte Spulenplatte eine Tragoberfläche aufweist;
Abfangelemente (20) zum Unterbrechen des freien Falles der gesagten Schleifen auf einem ersten Niveau zwischen dem oberen Ende der gesagten Führung und der Tragoberfläche der gesagten Spulenplatte in der gesagten emporgehobenen Position und zum temporären Ansammeln der gesagten Schleifen auf den gesagten Abfangmitteln;
ein erstes Betriebsmittel zum Absenken des gesagten Spulenplattenaufbaus in die gesagte abgesenkte Position, um dadurch eine weitergeführte Ansammlung der Schleifen darauf um die gesagte Führung herum auszuführen, um die Bildung der gesagten Spule zu vervollständigen, die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragoberfläche der gesagten Spulenplatte durch Lücken unterbrochen ist und dadurch, dass die Vorrichtung umfasst:
ein zweites Betriebsmittel zum Übertragen der Schleifen, welche auf den gesagten Abfangmitteln angesammelt sind, auf den gesagten Spulenplattenaufbau, durch Absenken der gesagten Abfangmittel von dem gesagten ersten Niveau durch die Lücken in der Tragoberfläche des gesagten Spulenplattenaufbaus auf ein zweites Niveau unterhalb der gesagten Tragoberfläche; und
ein drittes Betriebsmittel zum Entfernen der gesagten Abfangmittel von unterhalb der gesagten Tragoberfläche.
2. Vorrichtung, wie beansprucht in Anspruch 1, wobei die gesagten Abfangmittel und der gesagte Spulenplattenaufbau derart angepasst sind, dass sie jeweils abgesenkt werden durch die gesagten zweiten und dritten Betriebsmittel zu Zeiten und mit Raten, die ausgewählt sind, um die Unterbrechung des freien Falles der gesagten Schleifen auf annäherungsweise dem gesagten ersten Niveau zu halten.
3. Vorrichtung, wie beansprucht in Anspruch 1 oder 2, wobei die gesägte Führung unterteilt ist in einen oberen Nasenkegel (22), welcher getragen wird auf einem unteren Dorn (24a), der gesagte Dorn weist eine Höhe auf, die ausreichend ist, um eine vollständig gebildete Spule zu tragen, und ist trennbar von dem gesagten Nasenkegel, um das Entfemen der gesagten Spule von diesem auszuführen, und in ein Tragmittel zum Tragen des gesagten Nasenkegels während des Trennens des gesagten Domes von diesem.
4. Vorrichtung, wie beansprucht in einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gesagten Abfangmittel eine Vielzahl von vertikal angeordneten Schrauben (52) umfassen, die positioniert sind auf Intervallen um die gesagte Führung hemm, wobei jede von den gesagten Schrauben ein Mutterelement (50) aufweist, welches darauf geschraubt ist, und wobei jedes der gesagten Mutterelemente wiederum ein Abfangelement (20) trägt, welches drehbar ist über die Achse von seiner jeweiligen Schraube, und weiterhin Mittel zum Drehen der gesagten Schrauben, um die gesagten Mutterelemente und die Abfangelemente, weiche darauf getragen werden, vertikal einzustellen.
5. Vorrichtung, wie beansprucht in Anspruch 4, wobei das gesagte dritte Betriebsmittel Nutenwellen (56) parallel zu den gesagten Schrauben umfasst, weiterhin Ritzel (54), die integral zugeordnet sind zu jedem der gesagten Abfangelemente und die im Eingriff stehen mit jeweils einer der gesagten Nutenwellen, und Mittel zum gemeinsamen Drehen der gesagten Nutenwellen.
6. Verfahren zum Aufnehmen eines Spiralgebildes aus Schleifen (12), welche frei fallen von dem Lieferende einer Fördereinrichtung, und zum Zusammentragen der gesagten Schleifen in eine aufrechtstehende zylindrische Spule, umfassend:
das Positionieren einer vertikal angeordneten Führung (16) für die Umschlingung durch die gesagten frei fallenden Schleifen;
das Tragen einer anfänglichen Ansammlung der gesagten Schleifen auf Abfangelementen (20), wobei das obere Ende der gesagten Ansammlung die Emporhebung bildet, auf welcher der freie Fall der gesagten Schleifen unterbrochen wird;
das schrittweise Absenken der gesagten Abfangelemente, um die gesagte Ansammlung auf einen darunterliegenden Spulenplattenaufbau (18) zu übertragen; und
das Weiterführen des Absenkens des gesagten Spulenplattenaufbaus, um die Bildung der gesagten Spule um die gesagte Führung herum zu vervollständigen, wobei das Timing und die Rate der Abwärtsbewegung der gesagten Abfangelemente und des gesagten Spulenplattenaufbaus ausgewählt und gesteuert wird, um die Unterbrechung des freien Falles der Schleifen auf annäherungsweise der gesagten Emporhebung zu halten.
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