DE69806032T2 - Wasserarmatur mit berührungsloser steuerung - Google Patents

Wasserarmatur mit berührungsloser steuerung

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
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    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

    Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserarmatur und insbesondere eine Wasserarmatur mit einer berührungslosen Einstellung der Wassertemperatur und des Wasserstrahls.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In öffentlichen Einrichtungen werden vorwiegend automatische Wasserausgabeanlagen verwendet, um die Verbreitung von Bakterien und den Wasserverbrauch in Grenzen zu halten. Derartige Anlagen haben eine berührungslose Steuerung zum An- und Abschalten eines Wasserstrahls, die mit einer Sensorenvorrichtung arbeitet. Beispielsweise beschreibt das Dokument US 5,025,516, das am 25 Juni 1991 im Namen von Wilson erteilt wurde, eine Armatur, die zur automatischen Handhabung eine Sensorenvorrichtung in Form eines am Wasserauslaß angeordneten Emitters und Meßfühlers hat. Manche automatische Wasserausgabeanlagen geben einen Wasserstrahl mit der gewünschten Temperatur und Stärke ab, wie beispielsweise im US Patent 5,458,147 beschrieben, das auf den Anmelder Mauerhofer am 17. Oktober 1995 erteilt wurde. Andere automatische Wasserausgabeanlagen haben eine manuelle Steuerung zur Einstellung der Wassertemperatur und der Stärke des Wasserstrahls, wie beispielsweise beschrieben im US Patent 5,309,940, das auf den Anmelder Delabie am 10. Mai 1994 erteilt wurde.
  • Die Internationale Anmeldung WO 96/14477 beschreibt eine automatische Wasserausgabeanlage mit einer berührungslosen Steuerung zum Einstellen der Wassertemperatur. Diese Anlage hat den Nachteil, daß der Wasserstrahl nicht berührungslos einstellbar und unabhängig von der Wassertemperatur ist.
  • Obgleich automatische Wasserausgabeanlagen bereits erfolgreich in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt werden, haben diese mehrere Nachteile, aufgrund der sie nicht in Haushalten eingesetzt werden. Manche Einrichtungen, wie beispielsweise Krankenhäuser, Privatkliniken oder Militärstationen benötigen eine Armatur, die sowohl heißes und warmes Wasser zu Hygienezwecken als auch kaltes Was ser zu Verbrauchszwecken abgibt. Viele Hauseigentümer sehen die Wasserausgabe über eine Armatur mit einer vorbestimmten Temperatur und Stärke als unzulänglich an. Ferner sind viele Menschen, wie beispielsweise ältere, behinderte oder gehandikapte Menschen, nicht dazu imstande, einen Wasserauslaß manuell zu betätigen. Viele automatische Wasserausgabeanlagen bieten keinen Schutz gegen eine Überschwemmung, gegen ein Verbrühen und/oder einen Kälteschock. Des Weiteren können viele automatische Wasserausgabeanlagen eine bestimmte Wassertemperatur nicht beibehalten, wenn die Warmwasserzufuhr versiegt. Somit wird eine Wasserarmatur benötigt, die vollständig und bequem über eine berührungslose Einstellungsanlage bedient werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserarmatur zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Wassertemperatur berührungslos eingestellt werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Wasserarmatur zur Verfügung zu stellen, bei weicher der Wasserstrahl berührungslos eingestellt werden kann.
  • Um dieses und weitere Ziel zu erreichen und die Merkmaie der vorliegenden Erfindung umzusetzen, ist eine Wasserarmaturanordnung gemäß einem der beigefügten Ansprüche vorgesehen. Die Wasserarmaturanordnung umfaßt einen Wasserauslaß, ein Wassermischventil, zumindest einen Näherungssensor und einen Mikrocomputer. Das Wassermischventil sorgt für ein Mischen und steuert den Heißwasserstrahl einer Heißwasserzufuhr an den Wasserauslaß und den Kaltwasserstrahl einer Kaltwasserzufuhr an den Wasserauslaß. Der zumindest eine Näherungssensor liefert ein Wassertemperatur- und/oder Wasserstrahleingangssignal mit einem der Entfernung eines Gegenstands von dem Sensor entsprechenden Wert. Der Mikrocomputer spricht auf den Wert des Wassertemperatureingangssignals an, um das Wassermischventil zu steuern und entsprechend der Entfernung des Gegenstands von dem Näherungssensor eine Mischung von heißem und kaltem Wasser zu erzeugen.
  • In einer spezielleren Ausführungsform der Erfindung kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung einen Temperatursensor haben, der auf die Tempera tur des Wassers, welches das Wassermischventil verläßt, reagiert, um Wassertemperaturdaten zu liefern, auf welche der Mikrocomputer reagiert, um das Wassermischventil zu steuern und entsprechend der Entfernung des Gegenstands von dem Näherungssensor eine Mischung von heißem und kaltem Wasser zu erzeugen.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung eine Anzeige haben, die von dem Mikrocomputer gesteuert wird, um Betriebsstatusinformationen in visueller Form zu liefern.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung eine Sprechanlage haben, die von dem Mikrocomputer gesteuert wird, um Betriebsstatusinformationen in verbaler Form zu liefern.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung eine Überflutungserkennungsvorrichtung haben, die ein Überflutungssignal liefert, um eine Überlaufen von Wasser aus einem Becken zu verhindern, wobei der Mikrocomputer ausgehend von dem von der Überflutungserkennungsvorrichtung gelieferten Überflutungssignal das Wassermischventil steuert.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung ein Mikrophon haben, das auf mündliche Anweisungen reagiert, um den Mikrocomputer zum Ausführen der mündlichen Anweisungen zu betätigen.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung einen tanklosen Sofortstart-Wassererhitzer haben, der von dem Mikrocomputer zur Abgabe von heißem Wasser gesteuert wird.
  • In einer weiteren spezielleren Ausführungsform kann die oben beschriebene Wasserarmaturanordnung einen berührungslosen Flüssigkeitsspender haben, der durch den Mikrocomputer gesteuert wird, um eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Seife oder Shampoo, zu spenden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine berührungslose Wasserarmatur zur Verfügung gestellt wird, die für den Hausgebrauch geeignet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine berührungslose Wasserarmatur zur Verfügung gestellt wird, die von älteren, behinderten oder gehandikapten Menschen bedient werden kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine berührungslose Wasserarmatur zur Verfügung gestellt wird, die einen Überflutungszustand erkennen und verhindern kann.
  • Und ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Wasserarmatur zur Verfügung gestellt wird, die eine eingestellte Wassertemperatur beibehalten kann, wenn die Heißwasserquelle zur Neige geht.
  • Diese und weitere Ziele sowie Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welche in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Wasserarmaturanordnung mit berührungsloser Einstellung der Wassertemperatur und des Wasserstrahls gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Wasserarmaturanordnung der Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Wassermischventils sowie der zugehörigen in der Wasserarmaturanordnung angeordneten Teile;
  • Fig. 4 ist ein Elektro-Blockdiagramm der Wasserarmaturanordnung;
  • Fig. 5 ist ein Elektro-Blockdiagramm eines Näherungssensors;
  • Fig. 6 ist ein Elektro-Schaltbild eines Phototransistorschaltkreises und eines Empfängerschaltkreises;
  • Fig. 7 ist ein Elektro-Schaltbild eines Stromerkennungsschaltkreises;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Wasserarmaturanordnung;
  • Fig. 9 sind Vorder- bzw. Seitenansichten einer dritten Ausführungsform und 10 der Wasserarmaturanordnung zur Verwendung in einer Dusche;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Wasserarmaturanordnung zur Verwendung in einer Dusche und einer Badewanne; und
  • Fig. 12 ist ein Installationsschema der Wasserarmaturanordnung der Fig. 11.
  • Bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserarmaturanordnung 8, die an einem Waschbecken oder einer Spüle 132 befestigt ist. Die Wasserarmaturanordnung 8 umfaßt einen Wasserauslaß 17, der von einem Gehäuse oder einem Körper 13 absteht. Das Gehäuse 13 kann aus jedem Keramik-, Kunststoff- oder Metallmaterial hergestellt sein. Vorzugsweise ist die Gehäuseoberfläche eben, so daß sie einfach zu reinigen ist. Das Gehäuse 13 umfaßt drei Linsen 14a, 14b und 14c, die derart abgedichtet sind, daß keine Feuchtigkeit eindringen kann. Vorzugsweise sind die Linsen 14a, 14b und 14c aus einem transparenten Kunststoff oder Glas hergestellt. Direkt hinter den Linsen 14a und 14b liegt eine Anzeige 15 bzw. 16. Die Anzeigen 15 und 16 sind derart angeordnet, daß sie von einem Benutzer, der vor der Anordnung 8 steht, gut gesehen werden kann.
  • Drei Näherungssensoren 10, 11 und 12 sind hinter den Linsen 14a, 14b bzw. 14c angeordnet. Der Sensor 12 dient zur Steuerung des An- und Abschaltens eines Wasserstrahls aus dem Wasserauslaß 17. Die Sensoren 10, 11 und 12 werden verwendet, um die Anwesenheit eines Gegenstands zu erkennen und um ferner den Abstand des Gegenstands von dem Sensor zu erkennen.
  • Vorzugsweise werden die Sensoren 10 und 11 derart positioniert, daß sie leicht und bequem durch die Hand eines Benutzers aktiviert werden können. Der Sensor 12 sollte derart angeordnet sein, daß die Anwesenheit der Hand des Benutzers an der Unterseite des Wasserauslasses 17 den Sensor 12 aktiviert. Vorzugsweise kann der Sensor 12, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Basis des Gehäuses 13 oder an der Unterseite des Wasserauslasses 17 angeordnet sein. Das Anbringen des Sensors 12 an der Unterseite des Wasserauslasses 17 ist besonders vorteilhaft, wenn der Wasserauslaß sich um das Gehäuse 13 drehen soll.
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Wasserarmaturanordnung 8. Die Überflutungserkennungselektroden 71 und 75 sind elektrisch mit der Anordnung 8 verbunden. Die Elektrode 75 ist an der Unterseite des Beckens 132 permanent an einem Metallteil des Abflusses 74 befestigt. Die Elektrode 71 erstreckt sich von dem Gehäuse 13 bis in das Becken 132 hinein. Die Länge der Elektrode 71 ist verstellbar und wird von einem federbeauflschlagten Rückholmittel gesteuert. Die Elektrode 71 kann von dem Gehäuse bis zu einer ausgezogenen Stellung gezogen und daraufhin wieder in das Gehäuse 13 zurückgeschoben werden, indem der Druckknopf 73 gedrückt wird. Das Gewicht der Elektrode 71 ist derart, daß diese in ausgezogenem Zustand am Beckenrand 132 entlang straff gespannt ist.
  • Die Anordnung 8 ist über einen Elektro-Wandler 49 elektrisch mit einem herkömmlichen 120 Volt-Ausgang verbunden. Der Elektro-Wandler 49 versorgt die in der Anordnung befindliche Elektronik mit 12 Volt Wechselstrom.
  • Unterhalb des Beckens 132 ist eine Kaltwasserzufuhrleitung 122 und eine Heißwasserzufuhrleitung 121 mit der Anordnung verbunden. Die Kaltwasserzufuhrleitung 122 und die Heißwasserzufuhrleitung 121 laufen in einem Wassermischventil 130 zusammen.
  • Wahlweise kann ein tankloser Sofortstart-Wassererhitzer 92 (untenstehend im Hinblick auf Fig. 4 beschrieben) mit der Heißwasserzufuhrleitung 121 in Serie geschaltet werden. Der tanklose Sofortstart-Wassererhitzer 92 kann verwendet werden, um Wasser zu erhitzen, wenn die Temperatur des Wassers aus einem herkömmlichen Heißwassertank aufgrund eines leeren Tanks sinkt. Ferner kann der Erhitzer 92 anstelle eines herkömmlichen Heißwassertanks eingesetzt werden. Um eine derartige Betriebsweise sicherzustellen, empfängt der Einlaß des Erhitzers 92 Wasser aus der Kaltwasserzufuhrleitung 122 und der Auslaß des Erhitzers 92 versorgt die Heißwasserzufuhrleitung 121 mit Wasser.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Wassermischventils 30. Die Konstruktion des Mischventils 30 ist derart, daß es über eine herkömmliche Einarm-Armatur betätigt werden kann. In dem Mischventil 30 sind zwei Keramikscheiben-Eingabeventile angeordnet. Diese beiden Eingabeventile regulieren die Temperatur und Strahlstärke des Wassers, welches das Mischventil 30 verläßt. Ein Steuerteil 401 kann um zwei verschiedene Achsen, Achse A und Achse B, gedreht werden, um die Bewegung der beiden Eingabeventile zu steuern. Der Wasserstrahl, der aus dem Mischventil 30 austritt, wird durch das Drehen des Steuerventils 401 um die Achse B reguliert. Die Temperatur des Wassers, welches aus dem Mischventil 30 austritt, wird durch das Drehen des Steuerventils 401 um die Achse A reguliert. Ein erster Motor 23 treibt eine Schraube 40 an, um das Steuerventil 401 um die Achse B zu drehen. Der erste Motor 23 ist an einem ersten Zahnrad 238 befestigt. Ein zweiter Motor 24 treibt ein zweites Zahnrad 38 an, welches das erste Zahnrad 238 und das Steuerteil 401 um die Achse A dreht. Ein Träger 45 hält den zweiten Motor 24 permanent relativ zum Mischventil 30 fest. Vorzugsweise ist der erste Motor 23 und der zweite Motor 24 ein Schrittmotor. Die Wassermischung, die das Mischventil 30 verläßt, fließt an einem Wassertemperatursensor 42 vorbei zum Wasserauslaß 17.
  • Fig. 4 zeigt ein Elektro-Blockdiagramm einer Wasserarmaturanordnung 8. Die Anordnung 8 wird von einem Mikrocontroller 20 betrieben. Die Abgabe der Anordnung 8 wird über den Mikrocontroller 20 basierend auf Daten, die über mehrere Eingaben geliefert werden, gesteuert. Der Mikrocontroller 20 steuert einen Sprecher 28, eine Pumpe 90, den tanklosen Erhitzer 92, die beiden Motoren 23 und 24 sowie die beiden Anzeigen 15 und 16. Ferner empfängt der Mikrocontroller 20 Eingabedaten über ein Mikrophon 22, den Wassertemperatursensor 42, die beiden Überflutungselektroden 71 und 75 und die drei Näherungssensoren 10, 11 und 12.
  • Der Mikrocontroller 20 ist ein integrierter Schaltkreis mit einem Mikroprozessor, einem programmierbaren Speicher (PROM), einem löschbaren Speicher (RAM), einem Analog-Digital-Wandler und anderen logischen Operationen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mikrocontroller 20 ein Motorola M68HC11- Chip.
  • Der Mikrocontroller 20 empfängt von dem Wassertemperatursensor 42 Eingabedaten. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Wassertemperatursensor 42 derart in der Anordnung 8 angeordnet, daß er Daten zur Temperatur des Wassers liefert, das von dem Wasserauslaß 17 abgegeben wird. Der Wassertemperatursensor 42 ist eine Diode oder ein Thermistor. Der Wassertemperatursensor 42 hat zwei Terminale und ist in dem Wasserstrahl angeordnet, der das Wassermischventil 30 verläßt. Der Wassertemperatursensor 42 hat eine Ausgangsspannung entsprechend der Wassertemperaturangabe an den Mikrocontroller 20. Durch Verwendung dieser Ausgangsspannung und einer in einem Speicher gespeicherten Verweistabelle kann der Mikrocontroller 20 die tatsächliche Temperatur des Wassers bestimmen, das den Temperatursensor 42 passiert.
  • Der Mikrocontroller 20 empfängt ferner Eingabedaten von Überflutungserkennungselektroden 71 und 75. Die Elektroden 71 und 75 werden verwendet, um das Becken 132 bis zu einem vorbestimmten Wasserpegel zu füllen und um ferner einen Wasserüberlaufaus dem Becken 132 zu verhindern. Die Höhe der einstellbaren Elektrode 71 in dem Becken 132 legt den vorbestimmten Wasserpegel fest. Wenn der Wasserpegel in dem Becken 132 bis zur Elektrode 71 ansteigt, schließt sich ein Strompfad zwischen der Elektrode 75, die an einem Metallteil des Abflusses 74 angeordnet ist, und der Elektrode 71. Das Wasser in dem Becken 132 dient als Leiter, derart daß ein Kontinuitätssignal von einer Elektrode an die andere übergeben werden kann. Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er verhindert, daß zusätzliches Wasser aus dem Auslaß 17 fließen kann, indem die Eingabeventile des Wassermischventils 30 auf eine geschlossene Position eingestellt werden, wenn der Überflutungsschutzschaltkreis geschlossen ist.
  • Der Mikrocontroller 20 empfängt ferner Eingabedaten von den Näherungssensoren 10, 11 und 12. Die Näherungssensoren 10, 11 und 12 sind gleich aufgebaut. Fig. 5 zeigt ein Elektro-Blockdiagramm eines Näherungssensors. Jeder Sensor 10, 11 und 12 hat einen Emittertreiber 59, einen Infrarotlichtreiber 62, einen Phototransistor 9 und einen Empfängerschaltkreis 61, die in einem geerdeten Sensorgehäuse eingeschlossen sind.
  • Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er ein Signal mit einem oder mehreren elektrischen Impulsen erzeugt und an den Emittertreiber 59 abgibt. Die von dem Mikrocontroller 20 erzeugten elektrischen Impulse werden von dem Emittertreiber 59 und dem Emitter 62 in Infrarotlichtimpulse transformiert. Um die Zeit zu verkürzen, während der der Emitter 62 in Betrieb ist, sowie um Energie einzusparen, ist jeder der elektrischen Impulse vorzugsweise von kurzer Dauer. Die Infrarotlichtimpulse des Emitters 62 werden durch eine Linse optisch auf einen entfernten Punkt fokussiert.
  • Der Phototransistor 9 ist angrenzend an den Emitter 62 angeordnet, um reflektierte Impulse des Infrarotlichts zu empfangen. Der Phototransistor 9 und der Empfängerschaltkreis wandeln die reflektierten Impulse des Infrarotlichts in ein elektrischen Signal um, das von dem Mikrocontroller 20 analysiert wird. Wenn die Anzahl der von dem Phototransistor 9 erhaltenen Impulse gleich der Anzahl der von dem Emitter 62 abgegeben Impulse ist, wird der Mikrocontroller 20 die Amplitude der reflektierten Impulse weiter analysieren. Unterschiedliche Amplituden der reflektierten Impulse entsprechen den unterschiedlichen Abständen zwischen einem relektierenden Gegenstand und dem Emitter 62.
  • Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er die Entfernungsrechnung als Eingabeanfrage durch einen Benutzer verarbeitet. Im Bezug auf einen Näherungssensor zum Steuern der Wassertemperatur kann der Mikrocontroller 20 derart programmiert sein, daß er eine weite Entfernung als Aufforderung zur Abgabe von heißem Wasser, und eine geringere Entfernung als Aufforderung zur Abgabe von kühlerem oder kälterem Wasser, oder umgekehrt, erkennt. Im Bezug auf einen Näherungssensor zum Steuern des Wasserstrahls kann der Mikrocontroller 20 derart programmiert sein, daß er eine weite Entfernung als Aufforderung zur Abgabe eines starken Strahls, und eine geringere Entfernung als Aufforderung zur Abgabe eines schwächeren Strahls, und umgekehrt, erkennt. Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er Impulse ignoriert, die durch eine Rückstrahlungen durch nicht bewegliche Objekte, wie beispielsweise Wände, Spiegel etc. entstehen.
  • Fig. 6 zeigt ein Elektro-Schaltbild eines Phototransistorenschaltkreises 60 und des Empfängerschaltkreises 61. Um einen konstanten Verstärkerfaktor bei unterschiedlichen Licht- und Temperaturbedingungen zu erhalten, hat der Phototransistor 60 Transistoren T1, T2 und T3 sowie eine Diode D1. Der Empfängerschaltkreis 61 umfaßt einen Phototransistorschaltkreis 60, Kondensatoren C1, C2 und C3, die Widerstände R1 und R2 und einen Operationsverstärker A1. Der Ausgang des Phototransistorenschaltkreises 60 wird durch den Operationsverstärker A1 verstärkt. Der Widerstand R2 ist ein variabler Widerstand, der dazu verwendet wird, die Empfindlichkeit des Empfängerschaltkreises 61 einzustellen. Der mittlere Anschluß des variablen Widerstands R2 ist mit einem Analog- Digital-Wandler in dem Mikrocontroller 20 verbunden.
  • Die Motoren 23 und 24 werden von dem Mikrocontroller 20 über die Motorentreiber 50 bzw. 51 gesteuert. Die Motoren 23 und 24 mit Reduziergetrieben 39 bzw. 139 drehen das Steuerteil 401 und steuern dabei die Temperatur und die Stärke des Wassers, welches das Mischventil verläßt. Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er die Motoren 23 und 24 basierend auf Eingabedaten von den Näherungssensoren 10, 11 und 12 steuert.
  • Nach einem ersten Anschluß oder dem Wiederanschluß der Energiequelle, muß die Anordnung 8 rückgesetzt werden, während der Mikrocontroller 20 programmiert wird. Diese Rücksetzung bedarf eines Stromerkenners. Zwei Stromerkennungschaltkreise überwachen den Betrieb der Motoren 23 und 24. Fig. 7 zeigt ein Elektro-Schaltbild eines Stromerkennungsschaltkreises. Der Stromerkennungsschaltkreis liefert ein Signal an den Mikrocontroller 20, wenn das von dem Motor 23 gesteuerte Eingabeventil seinen Lauf beendet hat.
  • Der Stromerkennungsschaltkreis umfaßt einen Widerstand R3, einen Operationsverstärker A2 und einen Schmitt-Trigger ST1 mit einer einstellbaren Triggerspannung. Der Widerstand R3 ist mit dem Motor 23 in Serie geschaltet. Der Operationsverstärker A2 verstärkt die Spannung über dem Widerstand R3 und gibt die verstärkte Spannung an den Schmitt-Trigger ST1 weiter. Wenn die Eingabespannung des Schmitt-Triggers über das vorbestimmte Niveau steigt, wird ein Triggersignal an den Mikrocontroller 20 abgegeben. Im Betriebzustand, wenn der Motor 23 das entsprechende Eingabeventil dem Laufende annähert, verstärkt sich der Strom, der durch den Motor 23 und den Widerstand R3 fließt. Ebenso verstärkt sich die Spannung über R3 und ein Triggersignal wird an den Mikrocontroller 20 abgegeben.
  • Der Mikrocontroller 20 weiß, in welche Richtung sich das Eingabeventil bewegt hat und kann daher feststellen, welches Ende des Laufs das Eingabeventil erreicht hat. Jedes Mal, wenn die Anordnung 8 in Betrieb ist oder der Motor 23 oder 24 sich in Richtung Laufende bewegt, wird der Mikrocontroller 20 zurückgesetzt.
  • In Fig. 4 steuert der Mikrocontroller 20 auch die Anzeigen 15 und 16, die mehrere Siebensegmentziffernanzeigen 28 und Leuchtdioden- (LED-) Indikatoren umfassen. Die Anzeige 16 umfaßt vier Ziffern 28 und die Anzeige 15 umfaßt zwei Ziffern 28. Wenn die Anordnung 8 in Betrieb, ist zeigen die Anzeigen 15 und 16 Informationen bezüglich der Wassertemperatur und des Wasserstrahls auf den zweiziffrigen und den vierziffrigen Anzeigen. Zusätzlich haben die Anzeigen 15 und 16 eine LED-Kette, die eine Balkenanzeige bilden. Die Balkenanzeigen zeigen Informationen hinsichtlich der Temperatur und dem Wasserstrahl an.
  • Die Anzeige 16 zeigt auf der vierziffrigen Anzeige die Tageszeit an, wenn die Anordnung 8 im Stand-By-Modus ist. Die Anzeige 15 zeigt auf der zweiziffrigen Anzeige das Datum an, wenn die Anordnung im Stand-By-Modus ist. Die Zeit- und Datumsinformationen werden von dem Mikrocontroller 20 bereitgestellt.
  • Die LED-Indikatoren auf jedem Display zeigen Informationen zum Betriebsmodus 25 der Anordnung an, sowie Informationen über die Aktivierung der Näherungssensoren 26 und die Richtung der Einstellung der Temperatur oder des Wasserstrahls 27.
  • Der Mikrocontroller 20 ist derart programmiert, daß er ein Entfernungsaktivierungssignal von einem Näherungssensor als Eingabeanfrage eines Benutzers verarbeitet. Wie bereits erläutert, kann der Mikrocontroller 20 derart programmiert sein, daß er diese Anfrage als Eingabe hinsichtlich der Wassertemperatur oder der Wasserstärke erkennt.
  • Der Mikrocontroller 20 ist ferner derart programmiert, daß er den Treiber 91 eines tanklosen Sofortstart-Erhitzers 92 steuert. Der tanklose Sofortstart-Erhitzer 92 kann dazu verwendet werden, Wasser in der Heißwasserzufuhrleitung 121 zu erwärmen, wenn beispielsweise die Anordnung lange Zeit außer Betrieb war oder wenn die Heißwasserzufuhr eines herkömmlichen Heißwassertanks leer ist. Des Weiteren ist der Mikrocontroller 20 auch derart programmiert, daß er eine mikromotorisierte Pumpe 90 steuert, um eine vorbestimmte Menge einer flüssigen Seife für ein Waschbecken oder eine Spüle, oder Shampoo für eine Badewannenarmatur zu spenden.
  • Die Steuerung des Wasserstrahls durch das An- und Abschalten des Wassers erfolgt durch das Öffnen und Schließen des Flußventils mit vorbestimmten Temperatur- und Wasserstärkewerten.
  • Der Sensor 12 hat den gleichen Aufbau wie die Sensoren 10 und 11. Der Unterschied zwischen dem Sensor 12 und den Sensoren 10 oder 11 ist die Art und Weise, in welcher der Mikrocontroller 20 die Ausgabe des Empfängerschaltkreises 61 des Sensors 12 interpretiert. Wie in Fig. 5 dargestellt, empfängt der Phototransistor 9 die reflektierten Infrarotimpulse des von dem Emitter 62 abgegebenen Lichts. Das von dem Empfänger 61 verstärkte Signal wird an einen Analog-Digital- Wandler in dem Mikrocontroller gesendet. Wenn ein sich bewegendes Objekt den Aktivierungsbereich des Sensors 12 betritt, verändert sich die Amplitude der reflektierten Impulse. Der Mikrocontroller 20 interpretiert diese Veränderung aufgrund seiner Programmierung als Aktivierung des Sensors 12. Wenn der Mikrocontroller 20 kein sich bewegendes Objekt erkennt, betrachtet er den Sensor als deaktiviert und stoppt nach ein paar Sekunden die weitere Wasserzufuhr. Dieses Meßverfahren ist aufgrund dessen vorteilhaft, daß die Aktivierung eines sich bewegenden Objektes bedarf, wie beispielsweise die Hand des Benutzers oder von dem Benutzer gehaltene Gegenstände. Wenn die Wasserzufuhr von den Sensoren 10 oder 11 aktiviert ist, spielt der Aktivierungsstatus des Sensors 12 für den Mikrocontroller 20 keine Rolle. Ferner wird durch eine kurze Aktivierung des Sensors 12 durch das Bewegen eines Objektes in dem Aktivierungsbereich des Sensors eine Wasserzufuhr während bis zu zehn Minuten auslösen, wenn durch den Sensor 12 keine zweite kurze Aktivierung erkannt wird. Die Wasserzufuhr kann jederzeit gestoppt werden, ungeachtet dessen, wie die Zufuhr aktiviert wurde, indem eine Bewegung über die Sensoren 10, 11 oder 12 stattfindet.
  • Eine kurze Aktivierung über die Sensoren 10 oder 11 führt dazu, daß der Mikrocontroller 20 eine mikromotorisierte Pumpe 90 eine vorbestimmte Zeit lang aktiviert, um eine vorbestimmte Menge flüssiger Seife oder Shampoo für ein Waschbecken, Spüle oder eine Badewannenarmatur zu spenden.
  • Die Steuerung zum An- und Abschalten der Wasserzufuhr kann über eine Stimmenaktivierung oder eine mündliche Anweisung erfolgen. Mündliche Anweisungen können von einem Benutzer über die Näherungssensoren während der Menü- Bedienung vorher aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann durch die Anweisungen "Wasser an" und "Wasser aus" die Zufuhr von Wasser an- und abge schaltet werden, durch die Anweisung " Wasser kalt" kaltes Wasser angefordert werden, und durch die Anweisungen "Wasser Programm drei" das dritte voreingestellte Programm und die Anweisung "Wassertemperaturanstieg" eine höhere Wassertemperatur und durch "Wassertemperatur senken" eine geringere Wassertemperatur angefordert werden, sowie durch die Anweisung "Wassertemperatur 95 Grad Fahrenheit" Wasser mit einer Temperatur von 95 Grad Fahrenheit angefordert werden. Das erste Wort, das in diesem Beispiel "Wasser" ist, dient als Schlüsselwort oder Code, um die Anordnung 8 in Betrieb zu nehmen. Dieses Schlüsselwort ist von dem Benutzer zuvor aufzuzeichnen und kann später geändert werden. Von Herstellern, wie beispielsweise Speech Systems, Inc., mit Sitz in Boulder, Colorado oder Sensory Corporation mit Sitz in Sunnyvale, Californien, werden Mikrochips und Software hergestellt, durch welche eine derartige Spracherkennung ermöglicht wird. Diese Mikrochips können Zahlen, Grundwörter (wie beispielsweise "Ja" und "Nein") und von einem Benutzer zuvor aufgezeichnete Wörter "verstehen". Um eine korrekte Funktionsweise sicherzustellen, muß ein Spracherkennungs-Mikrochip mit einem Mikrophon 22 verbunden sein.
  • Wenn der Sensor 10, 11 oder 12 aktiviert ist oder Wasser zugeführt wird, zeigen die Anzeigen 15 und 16 die vorliegenden Informationen bezüglich der Wassertemperatur und der Wasserstrahlstärke an. Wenn der Sensor 10 aktiviert ist, ist der Indikator 26 der Anzeige 15 aktiviert. Wenn der Sensor 11 aktiviert ist, ist der Indikator 26 der Anzeige 16 aktiviert. Nach ein paar Sekunden der Nichtbenutzung der Anordnung 8 schaltet diese automatisch in den Stand-By-Modus, wobei die Informationen über die Wassertemperatur und die Wasserstrahlstärke abgeschaltet werden und Zeit und Datum angezeigt werden. Beide Anzeigen 15 und 16 umfassen Stand-By-Indikatoren 25.
  • Die Anpassung der Wassertemperatur erfolgt durch den Motor 24, die Zahnräder 38 und 238, ein Ventilstück 46 und die Keramikscheiben-Eingabeventile durch das gleichzeitige Öffnen und Schließen der Heiß- und Kaltwasserzufuhr. Hierbei handelt es sich um eine differentielle Art der Anpassung der Wassertemperatur, d. h. während das heiße Wasser zunimmt, nimmt das kalte Wasser ab, und umgekehrt. Während der Sensor 10 oder 11 aktiviert ist, zeigt die Darstellung auf der Anzeige 15 oder 16 den Wert der vom Benutzer digital und über die aus LEDs bestehende Balkenanzeige gewählten Wasserstrahlstärke oder der Temperatur an. Je länger der Balken, desto höher die Wassertemperatur und geringer die Strahlstärke. Je kürzer der Balken, desto geringer die Wassertemperatur und Strahlstärke.
  • Das oben beschriebene Anpassungssystem ist abhängig von der Aktivierungsentfernung. Die Anzeige 16 zeigt die gewünschte, vom Benutzer gewählte und im Speicher des Mikrocontrollers 20 aufgezeichnete Wassertemperatur an. Um zu ermöglichen, daß der Mikrocontroller 20 eine gewünschte Temperatureinstellung oder Strahlstärkeneinstellung sofort speichert, muß der Benutzer seine Hände mindestens eine halbe Sekunde lang ruhig vordem Sensor 10 und/oder 11 in der passenden Entfernung halten. Sodann hat der Benutzer bis zu drei Sekunden lang Zeit, um seine Hände zu entfernen. Wenn die Anpassungen vollzogen sind, kann das Wasser wie oben beschrieben zugeführt werden. Als nächstes beginnt de Mikrocontroller 20 die Eingabeventile über den Motor 24 anzupassen, um die auf der Anzeige 16 angezeigte Temperatur zu erzielen und zu halten. Der Mikrocontroller 20 vergleicht die auf der Anzeige 16 angezeigte gewählte Wassertemperatur mit der tatsächlichen, von dem Temperatursensor 42 angegebenen Wassertemperatur. Wenn eine Differenz vorliegt, paßt der Mikrocontroller das Eingabeventil über den Motor 24 an, indem das Ventil um mehrere Stufen gedreht wird. Die Anzahl der Stufen ist dabei entsprechend der Temperaturabweichung, wie in dem Programm des Mikrocontrollers festgelegt, bestimmt.
  • Die Anpassung des Wasserstrahls erfolgt durch den Motor 23, eine Schraube 40, das Steuerteil 401 und das Mischventil 30. Die Wasserstrahlinformation ist auf der Anzeige 15 angezeigt. Sieben kennzeichnet einen maximalen Strahl und Null zeigt an, daß kein Strahl vorhanden ist.
  • Der Schutz gegenüber einem Überlaufen erfolgt auf drei Arten über einen Zeitschalter, den Überflutungserkennungsschaltkreis und den Sensor 12. Zuerst wird der Mikrocontroller 20 derart programmiert, daß er nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitlimits, nachdem die Anordnung über die Sensoren 10, 11 oder 12 aktiviert wurde, die zusätzliche Zufuhr von Wasser verhindert. Dieses Zeitlimit oder der Zeitschalter kann von dem Benutzer zuvor durch die Bedienung des Menüs über die Näherungssensoren auf bis zu 10 Minuten eingestellt. Der Zeitschalter verhindert ferner auch eine Wasserverschwendung. Zweitens wird nun, wie bereits erläutert, jedesmal, wenn das Becken mit Wasser angefüllt ist und der Überflutungserkennungsschaltkreis geschlossen wird, die Zufuhr von Wasser durch das Mischventil 30 und den Motor 23 verhindert. Und schließlich erkennt der Mikrocontroller 20 eine Aktivierung durch den Sensor 12 nur, wenn ein sich bewegendes Objekt vorhanden ist, um so eine Falschaktivierung oder ein Über laufen zu verhindern. Dies geschieht auf zweierlei Arten. Einerseits wird so lange Wasser zugeführt, wie die Hand des Benutzers über dem Sensor 12 liegt. Andererseits wird, wenn über dem Sensor 12 eine Bewegung gemacht wird, so lange Wasser zugeführt bis das voreingestellte Zeitlimit erreicht ist oder bis eine weitere Bewegung über dem Sensor 12 stattfindet. Eine Falschaktivierung eines Sensors wird ferner durch den Mikrocontroller 20 durch den eine voreingestellte Empfindlichkeitsgrenze verhindert. Somit betrachtet der Mikrocontroller 20 einen Sensor nur dann als aktiviert, wenn die Veränderung in dem Spannungssignal von dem Sensor größer ist als die Empfindlichkeitsgrenze. Typischerweise liegt die voreingestellte Empfindlichkeitsgrenze bei 1 Volt.
  • Die Anordnung 8 schützt des Weiteren auch vor einem Verbrühen. Während dem normalen Gebrauch der Armatur kann das Wasser die von dem Benutzer oder dem Hersteller in dem Speicher des Mikrocontrollers eingestellte Brühtemperatur- Grenze nicht überschreiten. Dennoch kann die Armatur durch ein voreingestelltes Programm Wasser mit einer Temperatur der Heißwasserzufuhrleitung liefern. Dieses Programm steht einem Benutzer nur unter Verwendung eines Paßworts zur Verfügung.
  • Eine Kälteschock oder ein Schock aufgrund jeder anderen Temperatur wird durch eine automatische Temperatursteuerung verhindert. Jede Störung der Wassertemperatur wird mit einer nur sehr geringen thermischen, mechanischen und elektrischen Trägheit sofort beseitigt, noch ehe der Benutzer diese zu spüren bekommt. Dieses Merkmal ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn sich Kinder in der Küche oder dem Badezimmer aufhalten oder ein Benutzer eine Dusche benützt.
  • Optional kann in der Anordnung 8 ein tankloser Wassererhitzer 92 eingesetzt sein, um eine gewünschte eingestellte Temperatur zu halten, wenn die Heißwasserzufuhr aus einem herkömmlichen Heißwassertank zur Neige geht. Der tanklose Wassererhitzer 92 wird von dem Treiber 91 gesteuert. Der Treiber 91 wird von dem Mikrocontroller 20 gesteuert. Wenn die Anordnung 8 mehr als zehn Minuten lang unbetätigt bleibt, sinkt die Temperatur in der Heißwasserzufuhrleitung 121. Wenn ein Benutzer die Armatur in Betrieb nimmt und warmes Wasser anfordert, so wird die Anordnung 8 gleichzeitig die Heißwasserzufuhr öffnen und die Kaltwasserzufuhr über das Mischventil 30 schließen. Wenn die von dem Sensor 42 gemessene Wassertemperatur unterhalb der von dem Benutzer gewünschten Wassertemperatur liegt, so wird über den Mikrocontroller 20 der Wassererhitzer 92 angeregt, um schneller die gewünschte eingestellte Wassertemperatur zu erzielen. Ferner regt der Mikrocontroller 20 auch den Wassererhitzer 92 an, wenn der herkömmliche Wassertank kein Wasser liefern kann, das heiß genug wäre, um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen. Der Einsatz des Erhitzers 92 ist die sparsamste Lösung, Wasser zu erwärmen.
  • Die Anordnung 8 verbraucht weniger als 0,5 Watt pro Stunde. Eine andauernd zu ladende Batterie kann die Anordnung 8 einen Tag lang oder länger versorgen.
  • Die Anordnung 8 kann sprechen und Signaltöne von sich geben. Jedes Mal, wenn eine auf der Anzeige 15 oder 16 angezeigte Veränderung vorgenommen wird, wird ein Signalton eines unterschiedlichen Klanges abgegeben. Nachdem der Sensor 10, 11 oder 12 erstmals aktiviert wurde, gibt die Anordnung 8 als Hilfestellung für Benutzer, welche diese zum ersten Mal verwenden, über einen Sprecher 29 eine kurze Erklärung ihrer Funktionsweise. Während dem Betrieb spricht die Anordnung 8 nach jeder Anpassung über den Sprecher 29, um die Anpassung zu melden. Beispielsweise bedeutet "Strahl vier", daß der Wasserstrahl auf Stärke vier eingestellt ist, und "Temperatur 82", daß die Wassertemperatur 82 Grad Fahrenheit beträgt. Wenn heißes Wasser fließt, wiederholt die Anordnung 8 die Warnung "Vorsicht heißes Wasser". Wenn das Becken gefüllt ist, und der Überflutungserkennungsschaltkreis geschlossen ist, sagt die Anordnung 8 "Becken überflutet, Wasser ablassen". Wenn eine Badewanne vollgelaufen ist, sagt die Anordnung 8 "Ihr Bad ist fertig". Wenn der Sensor 10, 11 oder 12 länger als 10 Minuten lang aktiviert ist, wiederholt die Anlage "Überflutungsschutz ein". All diese Worte werden vom Hersteller im Speicher des Mikrocontrollers 20 gespeichert.
  • Die Anordnung 8 kann Sprachanweisungen erhalten. Ein Mikrophon 22 wandelt empfangene Sprachklänge in elektrische Impulse um. Der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers 20 digitalisiert die elektrischen Impulse. Mit Hilfe seines Programms erkennt der Mikrocontroller 20 Anweisungen zum An- und Abschalten des Wassers, für den Zugang zu voreingestellten Programmen und zur Anpassung von Wassertemperatur und Wasserstrahlstärke.
  • Eine elektronische Uhr ist auf der Anzeige 16 dargestellt, wenn die Anordnung 8 sich im Stand-By-Modus befindet. Die Uhrdaten werden von dem Mikrocontroller 20 zur Verfügung gestellt.
  • Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf den Betrieb einer berührungslosen Armatur mit drei Sensoren. Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine berührungslose Armatur mit einem Sensor.
  • Fig. 8 zeigt eine berührungslose Armatur mit einem Näherungssensor 10 umfassend einen Emitter und einen Phototransistor. Der Emitter und der Phototransistor arbeiten in derselben Weise wie oben beschrieben. Diese Komponenten werden in einem Gehäuse 13 unter einer Linse 14 angeordnet, welche die Sieben- Segmentziffern-Anzeige 28 und den LED-Indikator 27 bedeckt. Der Ausgang des Sensors 10 ist elektrisch mit einem Analog-Digital-Wandler in dem Mikrocontroller verbunden. Der Mikrocontroller 20 steuert die Motoren 23 und 24 mit Motorentreibern.
  • Die Motoren 23 und 24 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, mechanisch mit Reduziergetrieben 39 und 139 sowie mit dem Mischventil 30 verbunden. Die Eingabeventile sind mit Kalt- und Heißwasserzufuhrleitungen verbunden. Der Ausgang des Mischventils 30 mündet in dem Wasserauslaß 17. Die Motoren 23 und 24 arbeiten auf oben beschriebene Weise. Ein Wassertemperatursensor 42 ist am Ausgang des Mischventils 30 angeordnet und arbeitet auf oben beschriebene Weise. Eine Anzeige zeigt die angepaßten Wassertemperatur- und Strahlstärkeparameter an. Ein Überflutungserkennungsschaltkreis ist mit dem Mikrocontroller 20 verbunden. Der Betrieb der berührungslosen Armatur mit einem Sensor unterscheidet sich folgendermaßen von dem Betrieb der berührungslosen Armatur mit drei Sensoren. Der Wasserfluß wird wie oben beschrieben durch das Aktivieren des Sensors 10 ausgelöst. Wasser wird mit der Temperatur und Strahlstärke der zuletzt erfolgten Anpassung zugeführt. Indem der Aktivierungsabstand "d" zwischen der Hand des Benutzers und dem Sensor 10 angepaßt wird, wird nun alternativ die Wassertemperatur und die Wasserstrahlstärke angepaßt, um ein voreingestelltes Programm aufzuzeichnen oder zu speichern, muß der Sensor mindestens drei Sekunden lang aktiviert sein. Die Auswahl eines bestimmten voreingestellten Strahlprogramms kann dadurch erfolgen, daß die Nummer des gewünschten Programms eingegeben wird, oder auch über Sprachbefehle.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine berührungslose Armatur mit zwei Sensoren, die eine Weiterführung der Armatur mit einem Sensor ist. Der erste Sensor funktioniert auf ähnliche Weise wie der Sensor 10 der Armatur mit einem Sensor. Der zweite Sensor arbeitet auf ähnliche Weise wie der Sensor 12 der Armatur mit drei Sensoren. Der Sensor 12 ist an dem Wasserauslaß 17 montiert. Der Sensor 12 trägt dazu bei, Energie zu sparen und eine unnötige Wasserverschwendung zu verhindern.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine berührungslose Armatur mit zwei Sensoren, die der oben beschriebenen berührungslosen Armatur mit drei Sensoren ähnelt, jedoch keinen Sensor 12 hat. Die Zufuhr von Wasser erfolgt durch eine Bewegung über den Sensor 10. Das Wasser wird dann mit der zuletzt eingestellten Temperatur und Stärke zugeführt. Die Wasserzufuhr wird beendet, wenn eine weitere Bewegung über den Sensor 10 oder 11 erfolgt oder das voreingestellte Zeitlimit überschritten ist.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine berührungslose Armatur mit zwei Sensoren zum Einsatz in einer Dusche. Diese Armatur funktioniert auf ähnliche Weise wie die oben beschriebene Armatur mit drei Sensoren, jedoch ohne den Sensor 12. Das Gehäuse 13 hat zwei Linsen 14a und 14b. Hinter den Linsen 14a bzw. 14b befinden sich die Sensoren 10 bzw. 11 sowie die Anzeigen 15 bzw. 16. Die Motoren, Ventile und die Elektronik dieser Armatur entsprechen den Elementen der Armatur mit drei Sensoren.
  • Fig. 11 zeigt einen alternativen Aufbau einer berührungslosen Armatur für eine Badewanne 138 und eine Dusche 140. Der einzige Unterschied zwischen diesem Aufbau und dem Aufbau der in Fig. 9 dargestellten Armatur mit zwei Sensoren besteht darin, daß diese Armatur, wie in Fig. 12 gezeigt, einen Umleiter mit Magnetventilen 88 hat. Wasser wird entweder an die Dusche oder an die Badewanne umgeleitet, indem eine Hand über den Flußsensor bewegt wird. Diese Anordnung funktioniert auf ähnliche Weise wie die oben beschriebene Armatur mit drei Sensoren, jedoch ohne den Sensor 12.
  • Obgleich die beschriebenen Ausführungsformen die besten Möglichkeiten darstellen, die vorliegenden Erfindung auszuführen, versteht es sich, daß die vorangegangene Beschreibung nicht dazu dienen soll, alle erdenklichen Formen abzudecken. Es versteht sich ebenso, daß die verwendeten Begriffe beschreibende Begriffe sind und keine Beschränkung darstellen sollen, und daß zahlreiche Veränderungen möglich sind, ohne dabei den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (8)

1. Wasserarmatur, die Folgendes umfasst:
einen Wasserauslaß,
ein Wassermischventil für die Steuerung eines Strahls heißen Wassers aus einer Heißwasserleitung und kalten Wassers aus einer Kaltwasserleitung dem Wasserauslaß zu,
mindestens einen Näherungssensor für die Lieferung eines Wasserstrahleingabesignals eines Werts, der der Entfernung eines Gegenstands vom Sensor entspricht, und
einen Mikrocomputer, der auf den Wert des Wasserstrahleingabesignals anspricht, um einen Wasserstrahl veränderlicher Strömungsgeschwindigkeit aus dem Wasserauslaß zur Verfügung zu stellen, wobei der Wasserstrahl der Entfernung des Gegenstands vom Näherungssensor entspricht und dabei eine berührungsiose Wasserstrahleinstellung geboten wird.
2. Armatur nach Anspruch 1, die einen Temperatursensor umfasst, der auf die Temperatur des Wassers anspricht, das aus dem Wassermischventil ausfließt, zur Lieferung von Wassertemperaturdaten, wobei der Näherungssensor dazu geeignet ist, ein Temperatureingabesignal zur Verfügung zu stellen, das einen Wert aufweist, der der Entfernung eines Gegenstands vom Sensor entspricht, und wobei der Mikrocomputer auf die Wassertemperaturdaten anspricht, um das Wassermischventil zu steuern und eine Mischung von heißem und kaltem Wasser zu bilden, die der Entfernung des Gegenstands vom Näherungssensor entspricht und dabei eine berührungslose Wassertemperatureinstellung geboten wird.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, die eine vom Mikrocomputer gesteuerte Anzeige umfasst für die Lieferung von Betriebsstatusinformationen in sichtbarer Form.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen durch den Mikrocomputer gesteuerten Lautsprecher enthält für die Lieferung von Betriebsstatusinformationen in mündlicher Form.
5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Überflutungserkennungsvorrichtung umfasst, zur Bildung eines Überflutungssignals, das das Überlaufen von Wasser aus einem Becken verhindert, und wobei der Mikrocomputer das Wassermischventil auf Grund des von der Überflutungserkennungsvorrichtung gelieferten Überflutungssignals steuert.
6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Mikrofon umfasst, das auf mündliche Anweisungen hin anspricht, um den Mikrocomputer zu betätigen, um die mündlichen Anweisungen auszuführen.
7. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen tanklosen Sofortstart-Wassererhitzer umfasst, der durch den Mikrocomputer zur Lieferung von heißem Wasser gesteuert wird.
8. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen berührungslosen Flüssigkeitsspender umfasst, der durch den Mikrocomputer gesteuert wird, um eine Flüssigkeit wie Seife oder Shampoon zu spenden.
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