DE69803101T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen eines Teigblattes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen eines Teigblattes

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Takao Niibe
H. Okaizumi
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls
    • A21C3/065Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls the coil axis of the produced rolls being in parallel or oblique position relative to the transport direction; with coiling elements, e.g. rollers, being placed in parallel or oblique position relative to the transport direction

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen verschiedener Arten stangenförmiger, aufgerollter Produkte (mit konzentrischen Abschnitten) aus Brotteig, Kuchenteig, Plundergebäckteig und dergleichen.
  • Eine herkömmliche Einrichtung zum Herstellen aufgerollter Produkte ist in einer Veröffentlichung mit dem Titel A Collection of Well-known Art (Eine Sammlung von bekanntem Stand der Technik), veröffentlicht am 20. Februar 1980 vom Japanischen Patentamt offenbart. Diese Einrichtung weist eine Walze, die Seitenwickler genannt wird, zum Aufrollen einer Teigplatte auf, die unter Drehung der Walze kontinuierlich zugeführt wird. In manchen Fällen hatte diese Einrichtung auch einige Elemente, die den Seitenwickler beim Aufrollen der kontinuierlichen Teigplatte unterstützen konnten.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 sind aus der US-A-5 437 223 bekannt.
  • Unter manchen Bedingungen konnte die herkömmliche Einrichtung eine Teigplatte nicht eng aufrollen, wenn aufgerollte Produkte hergestellt wurden. Wenn zum Beispiel Hagelzucker, granulierter Zucker, Marmelade, Sahne bzw. Creme usw. auf einer oder auf beiden Seiten einer Teigplatte aufgebracht waren, wurde die Teigoberfläche rutschig. Dann rutschte die Teigplatte von der Walze der herkömmlichen Einrichtung, wenn die Walze gerade die Platte aufrollte, so daß die Platte zu locker aufgerollt wurde.
  • Auch wenn feste oder körnige Stücke, wie zum Beispiel Kastanien, Erdbeeren, Ananas- oder Apfelstücke oder mit Zucker überzogene Adzukibohnen auf die obere Oberfläche der Teigplatte gelegt oder in der Platte eingebettet waren, hinderten diese Stücke den Seitenwickler daran, die Teigplatte eng und straff aufzurollen.
  • Nach einer Ausgestaltung sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufrollen einer Teigplatte vor, aufweisend das Aufrollen der Platte von einer ihrer Kanten her in Längsrichtung, das Bewegen einer Drückvorrichtung nach vorne, um die Rolle, die gerade aufgewickelt wird, zu drücken, das anschließende Bewegen der Drückvorrichtung nach hinten weg von der Rolle und das Wiederholen dieser Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung sieht die Erfindung eine Einrichtung zum Aufrollen einer Teigplatte vor zum Bilden eines aufgerollten Produkts, aufweisend eine Fördervorrichtung zum Fördern einer Teigplatte, eine Aufrollvorrichtung, die sich oberhalb der Fördervorrichtung befindet zum Aufrollen der Teigplatte zum Bilden einer Rolle, eine Drückvorrichtung, die sich nahe der Aufrollvorrichtung befindet, und eine Vorrichtung zum Veranlassen, daß sich die Drückvorrichtung auf die Aufrollvorrichtung zu bewegt, um eine Rolle zu drücken, die gerade aufgerollt wird, und daß sie sich anschließend von der Aufrollvorrichtung weg bewegt und diese Bewegungen wiederholt.
  • Die Drückvorrichtung weist vorzugsweise eine Drückplatte auf. Die Drückplatte befindet sich vorzugsweise gegenüber einer Walze der Aufrollvorrichtung. Die Drückplatte der Drückvorrichtung fällt vorzugsweise zur Förderoberfläche des Förderers hin schräg nach unten ab. Das untere Ende der Drückplatte kann so angeordnet sein, daß es die untere Seite der Teigrolle, die gerade aufgerollt wird, berührt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform dieser Erfindung, die eine Teigplatte zeigt, die gerade aufgerollt wird;
  • Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten einer Drückplatte dieser Ausführungsform der Erfindung, um ihre Druckfunktion zu erklären; und
  • Fig. 5 eine weitere Draufsicht der gleichen Einrichtung, die jedoch eine Teigplatte zeigt, auf der eine Füllung liegt und die gerade aufgerollt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Aufrollen einer Teigplatte (oder Teigschicht, eines Teigblattes oder einer Teilbahn) gemäß dieser Erfindung. Sie schließt einen Förderer 10, eine Aufrolleinrichtung 20 und eine Drückeinrichtung 30 ein. Der Förderer 10 schließt ein Förderband 11 und einen Rahmen 12 ein und arbeitet so, daß er eine Teigplatte 40 in Richtung des Pfeils C zuführt.
  • Die Aufrolleinrichtung 20 schließt eine Walze 21 ein. Sie ist durch einen Befestigungsarm 24 an dem Rahmen 12 angebracht, so daß die Walze 21 relativ zu der Längsrichtung des Förderbands 11 schräg angeordnet ist. Dieser Winkel der Walze kann verändert werden. Ein Motor 22 ist mit der Walze 21 verbunden, um diese anzutreiben. Der Rahmen 12 unterstützt auch den Motor 22. Auf der Oberfläche der Walze 21 sind in Längsrichtung Ausnehmungen 23 gebildet, um in eine Teigplatte einzugreifen, während sie aufgerollt wird. Die Walze 21 berührt das Förderband 11 nicht, da sie horizontal parallel zum Förderband 11 so getragen wird, daß sie einen Spalt zwischen der Walze und dem Förderband bewahrt. Die Teigplatte 40 kann den Spalt nicht passieren. Die Walze 21 dreht sich entgegengesetzt zur Vorlaufrichtung des Förderbands 11 (Fig. 2).
  • Die Drückeinrichtung 30 schließt eine Drückplatte 31 und einen Motor 33 ein, die durch einen Arm 32 miteinander verbunden sind. Die Drückplatte 31 ist horizontal unterstützt und schließt einen Drückteil 34 ein, der zur Oberfläche des Förderbands 11 hin schräg nach unten abfällt (siehe Fig. 2 bis 4). Das untere Ende des Drückteils 34 wird nahe der oberen Oberfläche des Teigs unterstützt, der gerade vom Förderband 11 zugeführt wird, es berührt den Teig jedoch nicht.
  • Die Drückplatte 31 hat eine horizontale Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge des Teils der Walze 21 ist, der die Teigplatte berührt. Der Drückteil 34 befindet sich gegenüber der seitlichen Oberfläche der Walze 21. Der Motor 33 treibt die Drückplatte 31 an, so daß sich diese horizontal hin- und herbewegt. Somit nähert und entfernt sich die Drückplatte 31 abwechselnd wiederholt der bzw. von der Walze 21. Der Motor 33 ist ein Elektromotor, es kann jedoch auch ein Druckluftmotor oder ein Motor anderer Art sein.
  • Im Betrieb wird die Teigplatte 40 von einer Streckvorrichtung (nicht gezeigt) gestreckt und dann vom Förderband 11 in Richtung des Pfeils C in Fig. 1 zugeführt. Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, dreht sich die Walze 21 in Richtung des Pfeils R. Die Walze rollt ein Ende der Teigplatte 40 auf, wenn das Ende an die Walze anstößt, um eine Rolle 50 zu bilden. Während die Platte aufgewickelt wird, vergrößert sich der Durchmesser der Rolle. Die Rolle kann einen Durchmesser von 80 mm oder mehr aufweisen.
  • Während die Walze 21 die Teigplatte 40 aufrollt, nähert sich die Drückplatte 31 der Walze 21, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der Drückteil 34 die Rolle 50 berührt. Da der Drückteil 34 zur Oberfläche des Förderbands 11 hin nach unten abfällt, berührt der untere Teil des Drückteils 34 die untere Seite der Rolle 50. Der Drückteil 34 läuft weiter nach vorne, um die Rolle 50 zur Walze 21 hin zu drücken. Gleichzeitig wird die Rolle 50 durch die Walze in Richtung des Pfeils 51 gedreht, wie in Fig. 3 gezeigt. Infolgedessen wird die Rolle 50 zwischen der Walze 21 und der Drückplatte 34 zu einer Form mit einem etwas ovalen Querschnitt verformt. Der Bereich der Oberfläche der Walze 21, der die Rolle 50 berührt, vergrößert sich außerdem, so daß die Reibung zwischen ihnen zunimmt. Diese Reibung sorgt dafür, daß die Walze 21 die Platte 40 weiterhin um die Rolle 50 ohne Rutschen bzw. Schlupf aufrollt.
  • Wenn sich dann der Drückteil 34 von der Rolle 50 weg bewegt, fällt die Rolle auf einen flachen Teil der Platte 40 herunter, da die Rolle zu einer ovalen Form verformt wurde. Das heißt, da die Rolle 50 so verformt ist, daß sie in vertikaler Richtung verlängert ist, kann die Rolle problemlos in Richtung des Pfeils 52 gedreht werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Infolgedessen kann die Platte 40 leichter aufgerollt werden.
  • Dann nähert sich die Drückplatte 31 wieder der Walze 21, um die Rolle 50 zu drücken, und bewegt sich dann wieder von ihr weg. Dieses Annähern und Entfernen wird häufig wiederholt, während die Walze die Platte aufrollt, um ein aufgerolltes Produkt zu erzeugen. Somit drückt der Drückteil 34 häufig die Rolle, während sie aufgerollt wird.
  • Wie oben angegeben, berührt der untere Teil des Drückteils 34 die untere Seite der Rolle 50 und drückt diese, da der Drückteil 34 zur Förderoberfläche des Förderbands 11 hin nach unten abfällt. Somit verhindert der Drückteil 34 nicht, daß die Rolle 50 in Richtung des Pfeils 51 in Fig. 3 gedreht wird. Die Rolle kann eher problemlos um dessen untere Seite gedreht werden, da der untere Teil des Drückteils 34 dessen untere Seite hält.
  • Während sich der Durchmesser der Rolle 50, während diese aufgerollt wird, vergrößert, vergrößert sich der Berührungsbereich zwischen der Walze 21 und der Oberfläche der Rolle. Infolgedessen nimmt die Reibung zwischen ihnen zu, so daß die Walze 21 die Rolle eng bzw. straff aufrollen kann. Somit fällt die Rolle nicht zusammen, auch wenn sie einen großen Durchmesser erreicht, während sie aufgerollt wird.
  • Der Drückteil 34 der Drückeinrichtung 30 muß keine Platte sein. Statt dessen kann eine Druckwalze verwendet werden. Sie muß zur Walze 21 parallel sein. Auch kann eine Mehr- oder Vielzahl von Druckwalzen verwendet werden. Sie müssen auch zur Walze 21 parallel sein. Eine solche Druckwalze oder solche Druckwalzen wären so angeordnet, daß sie sich wiederholt zu der Rolle, die gerade aufgerollt wird, hin und von dieser wieder weg bewegen, so daß die Rolle wiederholt gedrückt wird, während sie aufgerollt wird.
  • Fig. 5 zeigt die gleiche Einrichtung unter Verwendung für das Aufrollen einer Teigplatte 40 mit einer darauf gelegten Füllung 60. Die Füllung 60 kann aus festen oder körnigen Stücken bestehen, wie zum Beispiel Kastanien, Erdbeeren, Ananas- oder Apfelstücke oder mit Zucker überzogene Adzukibohnen. Die Stücke können auf die obere Oberfläche der Teigplatte 40 gelegt werden, nachdem diese von einer Streckvorrichtung (nicht gezeigt) gestreckt wurde, oder sie können in dem Teig eingebettet sein, bevor oder nachdem dieser gestreckt wird. Diese Einrichtung rollt eine solche Platte auf, um ein aufgerolltes Produkt zu erzeugen. Die herkömmliche Einrichtung läßt die Walze relativ zu einer Teigplatte, die gerade aufgerollt wird, rutschen. Bei der vorliegenden Einrichtung kann jedoch die Drückplatte die Teigrolle so drücken, daß die Reibung zwischen der Rolle und der Walze zunimmt. Infolgedessen kann die Platte eng oder straff aufgerollt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufrollen einer Teigplatte (oder "Teigschicht", "Teigbahn" oder "Teigblatt") (40), aufweisend das Aufrollen der Platte von einer ihrer Kanten her in Längsrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte des Bewegens einer Drückvorrichtung (34) nach vorne zum Drucken der Rolle (50), die gerade aufgewickelt wird, des anschließenden Bewegens der Drückvorrichtung nach hinten weg von der Rolle und des Wiederholens dieser Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend einen Schritt des Legens einer Füllung (60) auf die Teigplatte, bevor sie aufgerollt wird.
3. Einrichtung zum Aufrollen einer Teigplatte (40) zum Bilden eines aufgerollten Produkts, aufweisend eine Fördervorrichtung (10) zum Fördern einer Teigplatte, eine Aufrollvorrichtung (20), die sich oberhalb der Fördervorrichtung befindet, zum Aufrollen der Teigplatte zum Bilden einer Rolle, und eine Drückvorrichtung (34), die sich nahe der Aufrollvorrichtung befindet, wobei die Einrichtung gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zum Veranlassen, dass sich die Drückvorrichtung auf die Aufrollvorrichtung zu bewegt, um eine Rolle zu drücken, die gerade aufgerollt wird, und dass sie sich anschließend von der Aufrollvorrichtung weg bewegt und diese Bewegungen wiederholt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Drückeinrichtung eine Drückplatte (34) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Drückplatte (34) gegenüber einer Walze (21) der Aufrollvorrichtung angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die DrUckplatte (34) zur Förderoberfläche der Fördervorrichtung (10) hin schräg abfällt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das untere Ende der Drückplatte (34) die untere Seite einer Walze (21) der Aufrollvorrichtung berührt.
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