DE69802929T2 - Wärmeempfindliche druckplatten-vorstufe - Google Patents

Wärmeempfindliche druckplatten-vorstufe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die direkte Herstellung von Bildern aus elektronisch zusammengestellten Digitalquellen und insbesondere die Herstellung von Bildern auf lithografischen Druckplattenvorläufern. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere lithografische Druckplattenvorläufer mit einer bilderzeugenden, Metallsilber enthaltenden Schicht und ein Verfahren zur Herstellung von lithografischen Druckplatten, in dem keine chemischen Verarbeitungen benötigt sind.
  • Lithografischer Druck ist ein Verfahren, bei dem das Drucken von Oberflächen her erfolgt, die so hergestellt sind, daß bestimmte Bereiche Farbe anziehen (oleophile Bereiche) und andere Bereiche die Farbe abstoßen werden (oleophobe Bereiche). Die oleophilen Bereiche bilden die druckenden Bereiche, die oleophoben Bereiche die Hintergrundbereiche.
  • Platten zur Verwendung in lithografischen Druckverfahren können unter Einsatz eines fotografischen Materials angefertigt werden, das durch Fotobelichtung des fotografischen Materials und darauffolgende chemische Verarbeitung bildmäßig Druckfarbe anziehend oder abstoßend gemacht ist. Allerdings umfaßt dieses auf fotografischen Verarbeitungstechniken basierende Herstellungsverfahren verschiedene Stufen und ist dadurch zeitaufwendig, arbeitsintensiv und kostspielig.
  • Seit vielen Jahren hegte deshalb die Druckindustrie das langfristige Bestreben, Bilder direkt aus einer elektronisch zusammengestellten digitalen Datenbasis herzustellen, d. h. ein sogenanntes "Computer-to-Plate"-System. Ein solches System bietet die nachstehenden Vorteile im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Druckplatten:
  • (i) Beseitigung der hohen Kosten von Zwischensilberfilm und Verarbeitungschemikalien,
  • (ii) Zeitersparnis, und
  • (iii) Möglichkeit der Automatisierung des Systems mit sich daraus ergebender Verringerung des Arbeitsaufwands.
  • Durch die Einführung von Lasertechnologie wurde die erste Möglichkeit zur direkten Bebilderung eines Druckplattenvorläufers geboten, wobei ein Laserstrahl die Oberfläche des Vorläufers abtastet und der Strahl so moduliert wird, daß Ein- und Abschalten in zweckmäßiger Weise erfolgt. In dieser Weise wurden strahlungsempfindliche Platten, die eine hochempfindliche Polymerschicht enthalten, mit von wassergekühlten UV-Argon- Ionenlasern herrührender Laserstrahlung belichtet und werden elektrofotografische Druckplatten, deren Empfindlichkeit sich bis in den sichtbaren Spektralbereich erstreckt, in erfolgreicher Weise mit luftgekühlten Niederleistungslasereinrichtungen des Argon-Ionen-, Helium-Neon- und Halbleiter-Typs belichtet.
  • Es stehen ebenfalls Bebilderungssysteme zur Verfügung, die eine Sandwichstruktur enthalten, die bei Belichtung mit einem wärmeerzeugenden Infrarotlaserstrahl selektiv (bildmäßig) delaminiert wird, wonach eine Übertragung von Materialien erfolgt. Solche sogenannten Abziehsysteme werden in der Regel als Ersatzsysteme für Silberhalogenidfilme eingesetzt.
  • Eine digitale Bebilderungstechnik ist in US-P Nr. 4 911 075 beschrieben, wobei eine sogenannte driografische Druckplatte, die keine Anfeuchtung mit einer wäßrigen Feuchtlösung erfordert, um die Nicht-Bildbereiche während des Drucks zu benetzen, durch Funkenentladung hergestellt wird. In diesem Fall verwendet man einen Plattenvorläufer, der eine auf ein leitfähiges Substrat aufgetragene farbabstoßende Schicht mit elektrisch leitfähigen Teilchen enthält, wobei die Schicht vom Substrat ablatiert wird. Leider werden jedoch bei ablativer Funkenentladung Bilder mit relativ schwacher Auflösung erhalten.
  • Diese Eigenschaft kann bekanntlich durch Einsatz von Lasern zum Erhalt einer Ablation mit hoher Auflösung verbessert werden, wie zum Beispiel von P.E. Dyer beschrieben in "Laser Ablation of Polymers" (Kapitel 14 von "Photochemical Processing of Electronic Materials", Academic Press, 1992, S. 359-385). Bis vor kurzem wurden bei diesem Bilderzeugungsverfahren in der Regel Hochleistungs-Kohlendioxid- Laser oder Hochleistungs-Excimer-Laser eingesetzt. Leider sind solche Laser infolge ihres hohen Stromverbrauchs und hoher Kosten nicht gerade geeignet für Druckanwendungen, zumal da sie Hochdruck- Gashandhabungssysteme erfordern. Dank rezenten Entwicklungen stehen heute aber geeignetere Infrarotdiodenlaser zur Verfügung, die kompakte, sehr effiziente und sehr wirtschaftliche Festkörperlaser sind. Hochleistungsversionen solcher Laser, die eine Leistung von bis zu 3.000 mJ/m² ergeben, sind derzeit handelsüblich.
  • Durch Ablation mit Infrarotstrahlung bebilderbare Schichten sind schon früher vorgeschlagen worden. So wird zum Beispiel ein Proofingfilm, in dem ein Bild durch bildmäßige Ablation einer gefärbten Schicht auf einen Empfangsbogen erzeugt wird, in der PCT- Anmeldung Nr. 90/12342 beschrieben. Dieses System beinhaltet aber den Nachteil, daß eine physische Übertragung von Material in der Bebilderungsstufe benötigt wird, und solche Systeme ergeben oft eine schwache Bildauflösung.
  • Eine viel bessere Bildauflösung ermöglicht die in EP-A 649 374 beschriebene Ablationstechnik, wobei ein driografischer Druckplattenvorläufer mittels eines Infrarotdiodenlasers oder YAG- Lasers digital bebildert und das Bild direkt durch Beseitigung von unerwünschtem Material erzeugt wird. Bei dieser Technik wird ein Druckplattenvorläufer belichtet, eine durch Infrarotstrahlung ablatierbare, mit einem lichtdurchlässigen Deckbogen überzogene Schicht eingebettet, wobei der Laserstrahl eines Infrarotlasers auf sequentielle Bereiche der Schicht fokussiert wird, so daß die Schicht ablatiert wird und in diesen Bereichen ihr Farbabstoßungsvermögen verliert, wodurch ein Bild erzeugt wird, werden anschließend der Deckbogen und die Ablationsprodukte entfernt und das Bild eingefärbt.
  • In US-P 4 034 183 wird ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial offenbart, das einen eloxierten Aluminiumträger und darüber vergossen eine hydrophile Schicht enthält. Bei bildmäßiger Laserbelichtung werden die belichteten Bereiche hydrophob gemacht und ziehen sie Farbe an.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 49-117102 (1974) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, wobei ein Metall der Bilderzeugungsschicht eines Druckplattenvorläufers einverleibt wird, wonach der Vorläufer durch Bestrahlung mit einem von elektrischen Signalen modulierten Laserstrahl bebildert wird. In der Regel enthält der Druckplattenvorläufer einen Metallträger wie einen Aluminiumträger, der mit einem Harzfilm, üblicherweise Nitrocellulose, beschichtet ist, und darüber vergossen eine dünne Kupferschicht. Die Harzschicht und Metallschicht werden in den Bereichen, auf die die Strahlung auftrifft, entfernt, wodurch eine Druckplatte erhalten wird. Dieses System beinhaltet aber den Nachteil, daß zwei Typen von Laserstrahlung benötigt werden, um zunächst das Kupfer (z. B. mittels eines Argon-Ionenlasers) und dann das Harz (z. B. mittels eines Kohlendioxid-Lasers) zu entfernen. Die erforderliche Ausrüstung ist folglich kostspielig.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 52-37104 (1977) offenbarte daraufhin ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, indem das Erfordernis einer zweiten Laserbelichtung beseitigt ist. Ein Druckplattenvorläufer, der einen Träger, in der Regel einen Aluminiumträger, eine anodische Aluminiumoxidschicht und eine Schicht aus Messing, Silber, Grafit oder vorzugsweise Kupfer enthält, wird mit einem Laserstrahl mit hoher Energiedichte belichtet, um die belichteten Bereiche hydrophil zu machen, und so eine Druckplatte zu erhalten. Der Druckplattenvorläufer hat aber eine ziemlich niedrige Empfindlichkeit und erfordert den Einsatz eines hochenergetischen Lasers für die Belichtung.
  • Ein alternatives wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte wird in EP-A 609 941 offenbart. Dieses Aufzeichnungsmaterial enthält einen Träger, der eine hydrophile Oberfläche aufweist oder mit einer hydrophilen Schicht überzogen ist, und darüber vergossen eine Metallschicht, auf die eine hydrophobe Schicht mit einer Stärke von weniger als 50 nm aufgetragen ist. Aus diesem Material kann durch bildmäßige Belichtung mit aktinischer Strahlung, wodurch die belichteten Bereiche hydrophil und fette Druckfarbe abstoßend gemacht werden, eine lithografische Druckplatte erzeugt werden.
  • In EP-A 628 409 dagegen wird ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte offenbart, das einen Träger und eine Metallschicht und darüber vergossen eine hydrophile Schicht mit einer Stärke von weniger als 50 nm enthält. Zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte wird das Material bildmäßig mit aktinischer Strahlung belichtet, wodurch die belichteten Bereiche hydrophob und fette Druckfarbe anziehend gemacht werden.
  • Bei jedem der zwei obenbeschriebenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien werden aber Druckproblemen begegnet. Bei Belichtung der Materialien mit aktinischer Strahlung wird die Energie in den Bildbereichen durch Wechselwirkung mit der Metallschicht in Wärme umgewandelt, wobei die Hydrophilie oder Hydrophobie - je nach benutztem Material - der Deckschicht in diesen Bildbereichen zerstört wird. Die Tatsache, daß die Oberfläche der Metallschicht dabei freigelegt wird, macht den Erfolg des Drucks abhängig von Unterschieden in Hydrophilie und Oleophilie zwischen der Metalloberfläche und der hydrophilen bzw. hydrophoben Schicht. Da die Metallschicht als hydrophobe bzw. hydrophile Oberfläche dient, würde man erwarten, daß solche Unterschiede in Hydrophilie und Oleophilie nicht deutlich genug definiert sein würden, um eine befriedigende Druckoberfläche zu erhalten. Ist fernerhin eine hydrophile Schicht enthalten und bildet die Metalloberfläche die oleophilen Bereiche der Druckplatte, so müssen die Bildbereiche von der Metalloberfläche gedruckt werden. Eine solche Anordnung hat sich schon als unbefriedigend ergeben und erschwert die Erzielung einer akzeptablen Druckqualität.
  • In der EP-A 816 071, ein Dokument, das den aktuellen Stand gemäß Artikel 54 (3) und 54 (4) EPC für all die benannten Vertragsstaaten darstellt, wird ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement offenbart, das (a) einen lithografischen Träger mit einer hydrophilen Oberfläche, (b) eine Schicht mit einem durch aktinische Strahlung ablatierbaren Metall und/oder einem Metall-Derivat und (c) eine oleophile Schicht enthält, wobei die oleophile Schicht eine vernetzte Schicht ist. Das Dokument spezifiert aber den Einsatz von Metallschichten, die Aluminium, Zinn, Titan, Indium, Tellur und - vorzugsweise - Wismut enthalten, und nicht den Einsatz einer Metallsilberschicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine lithografische Druckplatte mit hervorragenden Druckeigenschaften und ein Verfahren zur Herstellung dieser Platte bereitzustellen, das das Erfordernis der Verwendung von Verarbeitungsentwicklern nach der Belichtung beseitigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte bereitzustellen, bei dem kein kostspieliger Zwischenfilm benötigt wird und das auf "Direct-to-plate"-Belichtungstechniken beruht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte bereitzustellen, bei dem durch Ablation einer Metallschicht von einem hydrophilen Träger, wobei ein hohe Differenzierung zwischen hydrophilen und oleophilen Bereichen erhalten wird, ein hochqualitatives Bild erhalten wird.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein lithografischer Druckplattenvorläufer bereitzustellen, in dem die Ablation einer Metallschicht in Nicht-Bildbereichen mit niedrigerer Belichtungsenergie erzielt werden kann.
  • Damit eine niedrigere Belichtungsenergie einfacher anwendbar wird, ist es notwendig, die Menge des auf das Substrat des lithografischen Druckplattenvorläufers aufgetragenen Metalls zu verringern und zwar ohne nachteiligen Einfluß auf andere Platteneigenschaften wie die Auflagenfestigkeit der Platte auf der Presse.
  • Wir haben festgestellt, daß eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Thermolaserbelichtung durch Aufbringen einer Metallsilberschicht auf ein hydrophiles Substrat und anschließendes Überziehen der Metallschicht mit einer Schicht aus einem oleophilen Harz erzielt werden kann. Diese Technik ermöglicht es, die Menge der aufgetragenen Metallschicht zu verringern, wodurch sich die Metallschicht in Nicht-Bildbereichen einfacher entfernen läßt. Außer der verbesserten Empfindlichkeit solcher Platten werden dank dieser verbesserten Entfernbarkeit ebenfalls sauberere Nicht-Bild- Hintergrundbereiche erhalten. Als weiterer Vorteil, der sich aus diesem System ergibt, gilt, daß über den ganzen Bereich der Metallschichtgewichte eine verbesserte Auflagenfestigkeit der Platten auf der Presse erzielt wird.
  • Bei mit Vorläufern dieses Typs angefertigten Platten wird weiterhin vor dem Einsatz auf der Presse keine weitere Verarbeitung benötigt. Demnach ist keine weitere chemische Verarbeitung nötig, um eine schmutzfreie Anlaufstufe zu sichern, werden größere Ersparnisse in Zeit und Materialien erzielt und gehören Abfallbeseitigung und Entfernung von Chemikalien der Vergangenheit an.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein lithografischer Druckplattenvorläufer bereitgestellt, der folgende Bestandteile enthält.
  • (i) ein gekörntes und eloxiertes Aluminiumsubstrat, das mit
  • (ii) einer Metallsilberschicht überzogen ist, und darüber vergossen
  • (iii) eine Schicht aus einem oleophilen Harz.
  • Als erfindungsgemäßes Substrat wird ein elektrochemisch gekörntes Aluminiumsubstrat verwendet, dessen Oberfläche an zumindest einer Seite eloxiert ist, um seine lithografischen Eigenschaften zu verbessern. Wahlweise kann das Aluminium auf anderen Materialien wie Papier oder verschiedenen Kunststoffmaterialien laminiert sein, um die Biegsamkeit des Aluminiums zu verbessern, ohne die gute Eigenmaßhaltigkeit von Aluminium zu beeinträchtigen.
  • Die mittlere Stärke der auf die gekörnte und eloxierte Oberfläche des Aluminiumsubstrats aufgetragenen Metallsilberschicht liegt vorzugsweise zwischen 20 nm und 150 nm, besonders bevorzugt zwischen 30 nm und 50 nm, was einem mittleren Schichtgewicht zwischen 0,2 g/m² und 1,5 g/m², besonders bevorzugt zwischen 0,3 g/m² und 0,5 g/m² entspricht.
  • Es stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, um die Metallschicht auf das gekörnte und eloxierte Aluminiumsubstrat aufzutragen, z. B. Metallisieren, Vakuumauftrag oder Zerstäubung. Als Verfahren zum Auftrag der Schicht bevorzugt man aber ganz besonders das Verfahren, bei dem ein fotografisches Silberhalogenidmaterial nach dem Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren verarbeitet wird.
  • Beim Diffusionsübertragungsverfahren wird eine Silberhalogenid- Emulsionsschicht durch Verarbeitung mit einem sogenannten Silberhalogenid-Lösungsmittel in lösliche Silberkomplexverbindungen umgewandelt, die man dann in eine Bildempfangsschicht diffundieren läßt, wo sie mit einer Entwicklersubstanz, in der Regel in Gegenwart von physikalischen Entwicklungskeimen, reduziert werden, um eine Metallsilberschicht zu erzeugen.
  • Es gibt zwei solche Systeme : ein Doppelbogensystem, bei dem eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht auf ein Element und eine physikalische Entwicklungskeime enthaltende Schicht auf ein zweites Element angebracht werden, wobei die zwei Elemente in Gegenwart von einer oder mehreren Entwicklersubstanzen, einem oder mehreren Silberhalogenid-Lösungsmitteln und einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit miteinander in Kontakt gebracht und anschließend getrennt werden, wodurch eine Metallsilberschicht auf dem zweiten Element zurückbleibt, und ein Einzelbogensystem, bei dem das Element mit einer physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Schicht und darüber mit einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht versehen und das Element in Gegenwart von einer alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit mit einer oder mehreren Entwicklersubstanzen und einem oder mehreren Silberhalogenid- Lösungsmitteln verarbeitet und anschließend gewaschen wird, um erschöpfte Emulsionsschicht zu entfernen und in der physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Schicht eine Metallsilberschicht zu erhalten.
  • Eine alternative Anwendung des Diffusionsübertragungsverfahrens zum Auftrag einer Metallsilberschicht besteht darin, eine positivarbeitende Silberhalogenid-Emulsionsschicht vollflächig zu belichten und dabei ein latentes Negativbild zu bilden, das anschließend in Kontakt mit einer physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Schicht entwickelt wird, um eine Metallsilberschicht zu bilden. Auch hier kann das Verfahren unter Anwendung von sowohl einem Einzelbogensystem als einem Doppelbogensystem durchgeführt werden.
  • Die Prinzipien des Silberkomplex-Diffusionsübertragungs- Umkehrverfahrens sind vollständig im Buch "Photographic Silver Halide Diffusion Processes" von Andre Rott und Edith Weyde - The Focal Press - London und New York, 1972, beschrieben und weitere Einzelheiten können mit Verweisung auf diese Ausgabe gesammelt werden.
  • Als oleophiles Harz kommt ein beliebiges lichtunempfindliches Harz in Betracht, das als oleophile Komponente in einem Guß für eine lithografische Druckplatte nutzbar ist. Zu typischen Harzen dieses Typs zählen Phenol- und Kresol-Formaldehydharze, Novolakharze, Resolharze, Epoxyharze, Acrylatharze und Poly(vinylacetal)-Harze wie Poly(vinylbutyral), das durch Reagieren eines Teils der restlichen seitenständigen Hydroxylgruppen mit einem intramolekularen cyclischen Anhydrid, in der Regel Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid, modifiziert ist. Das oleophile Harz liegt in einer Schicht mit einer Stärke zwischen 50 nm und 5.000 nm, vorzugsweise zwischen 100 nm und 3.000 nm vor, was einem mittleren Schichtgewicht zwischen 0,05 g/m² und 5,0 g/m², besonders bevorzugt zwischen 0,1 g/m² und 3,0 g/m² entspricht.
  • Die oleophile Schicht kann nach einer beliebigen bekannten Standardtechnik wie Wirbelbeschichtung, Tauchbeschichtung, Tiefdruck-Walzenbeschichtung, Wulstbeschichtung und dergleichen aus einer lösungsmittelhaltigen Lösung des Harzes auf die Oberfläche der Metallschicht vergossen werden. Als geeignete Lösungsmittel für die Anfertigung der Lösungen sind zum Beispiel Ketone, wie Dimethylketon und Methylethylketon, niedrigere Alkohole, wie u. a. Isopropanol und n-Butanol, und Hydroxyether oder deren Ester, zum Beispiel 2- Propoxyethanol oder 2-Methoxyethylacetat, zu nennen.
  • Gegebenenfalls kann zwischen die oleophile Harzschicht und die Metallschicht eine Klebeschicht eingefügt werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein durch die nachstehenden Schritte gekennzeichnetes Verfahren zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte bereitgestellt.
  • (a) Bereitstellen eines obenbeschriebenen lithografischen Druckplattenvorläufers, und
  • (b) bildmäßige Belichtung des Vorläufers mittels hochintensiver Laserstrahlung.
  • Der Vorläufer wird durch Bestrahlung bebildert, vorzugsweise mittels eines im spektralen Infrarotbereich emittierenden Lasers. Beispiele für geeignete Infrarotlaser sind Halbleiterlaser und YAG- Laser, zum Beispiel der Gerber Crescent 42T-Belichter mit einem bei 1.064 nm emittierenden 10 W YAG-Laser. Die Strahlungsbelichtung löst eine Ablation der Metallschicht aus in den Bereichen, auf die die Strahlung auftrifft.
  • Die benötigte Belichtungsstärke läßt sich im Vergleich zu der bei Vorläufern mit einem höheren Metallschichtgewicht auf der Substratoberfläche angewandten Intensität niedriger einstellen. Die Platten warten mit saubereren Hintergrundbereichen auf und ergeben hervorragende Anlaufstufeneigenschaften auf der Presse und eine hohe Bildqualität, ohne nach der Belichtung weiteren Verarbeitungen unterzogen werden zu müssen, ausgenommen einer eventuellen Behandlung mit einem Plattenaufbewahrungsgummi. Daneben ist eine verbesserte Auflagenfestigkeit auf der Presse zu beobachten.
  • Bei diesem Plattenherstellungsverfahren sind der Bedarf an kostspieligem Zwischenfilm und Entwicklungs- und Verarbeitungschemikalien und die durch Einsatz dieser Materialien bereiteten praktischen Probleme beseitigt. Das folgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung, ohne aber irgendwie den erfindungsgemäßen Schutzbereich zu beschränken.
  • BEISPIEL
  • Muster einer handelsüblichen Howson SILVERLITH® SDB- Druckplatte, die von DuPont Printing and Publishing vertrieben wird, werden nach dem Diffusionsübertragungs-Umkehrverfahren ohne Belichtung in einem Entwicklungsautomaten verarbeitet und dies gemäß den allgemeinen Empfehlungen des Herstellers, mit dem Unterschied jedoch, daß andere Prozessoreinstellungen angewandt werden, um Muster mit unterschiedlichen Silberschichtgewichten oder -stärken anzufertigen. In jedem Fall wird am Ende der Anfertigung auf die Stufe des Auftrags eines vorgegebenen Appreturgummis verzichtet. Die so erhaltenen Muster von Druckplattenvorläufern enthalten jeweils ein gekörntes und eloxiertes Aluminiumsubstrat, dessen eloxierte Oberfläche mit einer Silberschicht überzogen ist.
  • Muster des Plattenvorläufers werden dann mit den nachstehenden oleophilen Harzen überzogen, indem Lösungen der Harze in einem geeigneten Lösungsmittel wie Methylethylketon durch Wirbelbeschichtung auf die Silberoberfläche des Vorläufers aufgetragen werden.
  • Harz A Epikote® 1007 (ein Epoxyharz),
  • Harz B Poly(vinylbutyral), das durch Reagieren eines Teils der restlichen seitenständigen Hydroxylgruppen
  • Phthalsäureanhydrid modifiziert ist,
  • Harz C Novolakharz (ein Kresol-Formaldehydharz).
  • Die so erhaltenen Anordnungen werden auf einen Gerber Crescent 42T-Innentrommel-Laserbelichter gelegt, der ein Extraktionssystem mit einer in etwa 1 cm von der Plattenoberfläche angeordneten gebogenen Düse, eine Luftsaugpumpe und ein 0,3 um-HEPA-Filter für die Entfernung von Ablationsabfall enthält, und mit einem bei einer Wellenlänge von 1.064 nm emittierenden 10 W YAG-Laser bildmäßig belichtet. In jedem Fall wird die zum Ablatieren des Silbers in den belichteten Bereichen erforderte Spitzenleistungsdichte ermittelt. Die so angefertigten lithografischen Platten werden in eine von Drent vertriebene Bahn-Offsetpresse eingespannt und es werden Abzüge gedruckt.
  • Für jedes Plattenmuster wird die Auflagenfestigkeit des Bildes durch Ermittlung der Anzahl der gedruckten Kopien mit guter Qualität gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengesetzt und erläutern die durch die vorliegende Erfindung erbrachten Vorteile. TABELLE 1

Claims (8)

1. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer, der folgende Bestandteile enthält.
(i) ein gekörntes und eloxiertes Aluminiumsubstrat, das mit
(ii) einer Metallsilberschicht überzogen ist, und darüber vergossen
(iii) eine Schicht aus einem oleophilen Harz.
2. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberschicht nach dem Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren aufgetragen ist.
3. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsilberschicht eine Stärke zwischen 20 nm und 150 nm und ein mittleres Schichtgewicht zwischen 0,2 g/m² und 1,5 g/m² aufweist.
4. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsilberschicht eine Stärke zwischen 30 nm und 50 nm und ein mittleres Schichtgewicht zwischen 0,3 g/m² und 0,5 g/m² aufweist.
5. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oleophile Harz ein Phenol- oder Kresol-Formaldehydharz, ein Novolakharz, ein Resolharz, ein Epoxyharz, ein Acrylatharz oder ein Poly(vinylacetal)-Harz ist, das durch Reagieren eines Teils der restlichen seitenständigen Hydroxylgruppen mit einem intramolekularen cyclischen Anhydrid modifiziert ist.
6. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly(vinylacetal)-Harz ein Poly(vinylbutyral) und das intramolekulare cyclische Anhydrid Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid ist.
7. Ein lithografischer Druckplattenvorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oleophile Harzschicht eine Stärke zwischen 50 nm und 5.000 nm und ein mittleres Schichtgewicht zwischen 0,05 g/m² und 5,0 g/m² aufweist.
8. Ein durch die nachstehenden Schritte gekennzeichnetes Verfahren zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte.
(a) Bereitstellen eines nach einem der Ansprüche 1 bis 7 definierten lithografischen Druckplattenvorläufers, und.
(b) bildmäßige Belichtung des Vorläufers mittels hochintensiver Laserstrahlung.
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