DE69802309T2 - Optimierte magnetische baugruppe - Google Patents

Optimierte magnetische baugruppe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Untereinheit für modulare elektrische Geräte des Schaltautomat-Typs sowie einen Schaltautomaten, in den eine solche magnetische Untereinheit eingebaut ist. Das Dokument EP-A-0 335 774 zeigt eine magnetische Untereinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Leitungsschutz-Schaltautomaten enthalten im allgemeinen in einem Schalengehäuse aus Kunststoff einen Schaltkreis, der sich zwischen zwei Anschlüssen erstreckt und ein thermisch auslösendes Bimetall zum Schutz der Leitung gegen Überlast und zwischen einem Anschluß und einem festen Kontakt eine elektromechanische Trennvorrichtung oder eine magnetische Auslösevorrichtung enthält, die bzw. der häufig mit diesen beiden Bauteilen zusammengefaßt ist, um eine magnetische Untereinheit zu bilden.
  • Die magnetische Auslösevorrichtung enthält im wesentlichen eine Spule mit einem beweglichen Kern, dem ein Schlagbolzen zugeordnet ist, um im Fall eines Überstroms die Trennung durch Öffnen eines mit einem festen Kontakt zusammenwirkenden beweglichen Kontakts sicherzustellen.
  • In den meisten Fällen enthält die Auslösevorrichtung genauer eine Induktionsspule, die longitudinal in einem Magnetjoch montiert ist und den beweglichen Kern umgibt, dem der Schlagbolzen und ein fester Kern zugeordnet sind, wobei der Aufbau durch eine zwischen den Kernen angeordnete Rückstellfeder vervollständigt wird. Diese Feder ermöglicht insbesondere das Rückstellen des beweglichen Kerns in die Ruheposition und des Schlagbolzens in die inaktive Position, d. h. in einen Abstand von dem rnec hanischen Schloß, der das Öffnen der Kontakte durch Kippen des beweglichen Kontakts ermöglicht.
  • Das Joch ist aus einem Blech aus magnetischem Material gefertigt, das im allgemeinen die Spule umgibt, um die erzeugten Feldlinien in die richtige Richtung zu lenken, wenn die Spule von Strom durchflossen wird. Beiderseits der Spule in axialer Richtung weist das Joch einander gegenüberliegende Seitenflächen auf, wovon eine mit einem festen Kern versehen ist, wobei auf Höhe von diesen im allgemeinen die weiteren Elemente der magnetischen Untereinheit, d. h. jeweils ein Verbindungsanschluß für den Schaltautomaten und für den festen Kontakt, angeordnet sind.
  • Die in dieser Weise einteilig aufgebauten magnetischen Untereinheiten werden anschließend, zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Schaltautomaten, in einem Abschnitt der Kunststoffschale des Gehäuses untergebracht. Wie ihre Funktion vermuten läßt, sind diese magnetischen Untereinheiten Hauptelemente der Schaltautomaten, wobei ihre Konzeption folglich Gegenstand besonderer Sorgfalt ist und außerdem zahlreichen Prüfungen unterzogen wird, um nachzuweisen, daß die behaupteten Lösungen erfolgreich sind. Da die Hauptfunktion mit dem Auftreten von heftigen Überströmen zusammenhängt, werden diese Prüfungen selbstverständlich in verschiedenen Varianten von Kurzschlüssen oder zumindest mit Gleichströmen, die ein Mehrfaches des Nennstroms betragen, geprüft, wobei die Leistungen der magnetischen Untereinheit gemessen werden.
  • Während dieser extremen Betriebsperioden ist einer der Parameter, auf den sich die Prüfung insbesondere und besonders streng richtet, die Kraft zum Trennen der Kontakte. Das Ziel dieser Prüfungen und der sich daraus ergebenden Einstellungen besteht im Verfeinern der Auslösebedingungen des mechanischen Schlosses durch eine bessere Steuerung der elektromagnetischen Auslösevorrichtung und der von dem Schlagbolzen übertragenen Kraft.
  • Die Erwärmung verschiedener Teile der magnetischen Untereinheit ist ebenfalls ein empfindlicher Parameter, für den Prüfungen bei Nennstrom oder etwas darüber ausgeführt werden, mit dem Ziel, diesen Parameter möglichst zu verringern.
  • Es handelt sich gleichfalls um Hauptziele der vorliegenden Erfindung, die sich auf eine globale Optimierung der Konzeption magnetischer Untereinheiten, mit denen Schaltautomaten ausgestattet sind, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zu den obengenannten Zwecken richtet.
  • Gemäß einem zusätzlichen Ziel muß diese Optimierung erfolgen, ohne die Einbaubedingungen der magnetischen Untereinheit in den Schalen, die das Gehäuse des Schaltautomaten bilden, zu verändern. Mit anderen Worten, der globale Raumbedarf, der ihr in dem Gehäuse zugeteilt ist, bleibt gleich.
  • Die Optimierung als Gegenstand der Erfindung, die insbesondere dazu führt, daß die Schaltautomaten die derzeit gültigen Normen in den Vereinigten Staaten von Amerika erfüllen, richtet sich zudem nach allen denkbaren Richtungen und konzentriert sich sowohl auf die Wahl der Materialien als auch auf die Form der Bauteile oder auf Herstellungserwägungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist folglich auf eine magnetische Untereinheit für modulare elektrische Geräte des Schaltautomat-Typs anwendbar, die einerseits aufgebaut ist aus einer Induktionsspule, der ein beweglicher Kern mit Schlagbolzen und Rückstellfeder, die in einer Isolierhülle angeordnet sind, zugeordnet ist, wobei die Spule longitudinal in einem Joch montiert ist, das zwei einander gegenüber liegende Seitenflächen aufweist, wovon die erste mit einem festen Kern versehen ist, in dem der Schlagbolzen geführt wird, und andererseits aufgebaut ist aus einem festen Kontakt, mit dem ein erstes Ende der Spule verbunden ist, und aus einem Anschluß für die Verbindung mit dem Schaltautomaten, mit dem das zweite Ende der Spule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Jochs, die sich auf seiten desjenigen Endes der Spule befindet, das dazu vorgesehen ist, mit dem festen Kontakt verbunden zu werden, so bemessen ist, daß sie wenigstens teilweise in das Innenvolumen der Spule integriert werden kann, um deren eventuelle axiale Abmessungsschwankungen zu absorbieren, wobei ihr entsprechendes Ende so orientiert ist, daß ihre Befestigung am festen Kontakt, dessen Position in bezug auf das Joch fest ist, die Beseitigung des axialen Spiels der Spule ermöglicht. Bei der Herstellung zeigt sich, daß die Spulen eine Streuung in der axialen Abmessung aufweisen, die bis zu 1 mm gehen kann, während das Joch aufgrund seiner Beschaffenheit, nämlich einem Blech, das einfach gemäß einer bestimmten Geometrie gefaltet wird, in weitaus genauerer Weise gefertigt werden kann.
  • Die Spule ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls Gegenstand von Modifikationen gewesen, wie im folgenden noch genauer zu sehen ist, jedoch ist ihre Mindestwindungszahl vorgeschrieben, um die für die Kraft zum Trennen der Kontakte erforderliche Amperewindungszahl aufrechtzuerhalten. Da der Drahtquerschnitt für jene Größen von Schaltautomaten (50 bis 62 A), auf die die Erfindung bevorzugt anwendbar ist, besonders groß und nicht veränderbar ist, bleibt während der Fertigung eine Streuung in der Abmessung fast unvermeidlich.
  • Zwecks Optimierung der Fertigung wird eine einzige geometrische Konfiguration des Jochs geschaffen, die wohlgemerkt auf der Perfektion der Erfindung beruht. Dieses Joch besitzt zwei Stirnseitenflächen, auf deren Höhe jeweils ein Verbindungsanschluß und der feste Kontakt angebracht sind, der in Form eines Metallblättchens auftritt, auf dem eine Pille genau an der Stelle, an der sie mit dem beweglichen Kontakt in Berührung kommt, aufgebracht ist.
  • Dieser feste Kontakt weist für seine axiale Befestigung an der Seitenfläche des Jochs erfindungsgemäß eine Verlängerung auf, die folglich mit einer Öffnung versehen ist, um das Ende des festen Kerns aufzunehmen, wobei der Umfang der Verlängerung ebenfalls so bemessen ist, daß sie teilweise in das Innenvolumen der Spule in der Nähe ihres Endes integriert werden kann.
  • Der feste polare Kern ist somit einerseits in eine Seitenfläche des Jochs und andererseits in den festen Kontakt integriert, dessen betreffende Verlängerung zur Seitenfläche koaxial ist. Diese Verlängerung weist ferner die gleichen Merkmale wie diese Seitenfläche auf und erleichtert die Montage aller Spulen, die aus der Serienfertigung stammen.
  • Außerdem ist das mit dem festen Kontakt zu verbindende Ende der Spule in einer Richtung orientiert, die zur Achse der Spule im wesentlichen parallel ist, und an einem Ansatz des festen Kontakts befestigt, der sich in unmittelbarer Nähe der Kontaktpille befindet, mit der der feste Kontakt versehen ist, wobei der Ansatz hierzu eine Oberfläche mit einem zu dem Ende parallelen Verlauf aufweist.
  • Die Orientierung des Endes ermöglicht unabhängig vom Raumbedarf der Spule das Verwirklichen der Verbindung in gleicher Weise, was einen neuen großen Vorteil bezüglich der Fertigung darstellt.
  • Die Tatsache, daß diese Verbindung in unmittelbarer Nähe des festen Kontakts ausgeführt ist, minimiert die Erwärmung.
  • Wiederum aus dem Blickwinkel der Wärmereduzierung hat der Querschnitt des elektrischen Drahts, der die Induktionsspule bildet, einen rechtwinkligen Verlauf, wobei die radiale Dicke kleiner als die axiale Breite ist, um einerseits das Innenvolumen, das von der Spule eingeschlossen ist, zu erhöhen und um andererseits die Länge des Drahts, die für dieselbe Länge der Spule notwendig ist, zu verringern.
  • Wie im folgenden zu sehen ist, hat diese Maßnahme auch eine unmittelbare Folge für die Steuerung der Kraft zum Trennen der Kontakte.
  • Gemäß einer Konfiguration, die die wärmereduzierende Wirkung noch steigert, kann die axiale Breite des Drahts bei Aufrechterhaltung des Querschnitts mit rechtwinkligem Verlauf des Drahts weiter erhöht werden, wenn eine Verringerung der Dicke des das Joch bildenden Blechs erfolgt, wobei das Außenvolumen des Jochs jedoch unverändert bleibt.
  • Die diesen Verbesserungen unterzogene magnetische Untereinheit kann dennoch stets wie ihre Vorgänger in dieselben Schalen oder Schalenabschnitte eingesetzt werden.
  • Die unmittelbare Folge der Vergrößerung des von der Spule eingeschlossenen Volumens ist, daß die Größe des Durchmessers der festen und beweglichen Kerne als polare Teile, die die Trennkraft der Kontakte erzeugen, erhöht werden können.
  • Zum anderen hat das Joch die Form eines U, wobei sich der die beiden Stirnseitenflächen verbindende Arm auf der gleichen Seite der Spule wie der feste Kontakt und der Verbindungsanschluß befindet.
  • Diese Form ermöglicht das Erlangen eines Volumens aus magnetischem Material, das einen guten Kompromiß zwischen jenen, die bei sehr hohen Kurzschlußströmen zu besseren Leistungen führen, und jenen, die für schwächere Kurzschlußströme besser geeignet sind, darstellt.
  • Wie oben erwähnt worden ist, werden bei verschiedenen möglichen Kurzschlußströmen, die von sehr hohen Werten, die unabhängig von der Form und dem Material des Jochs eine vollständige Sättigung des Jochs bewirken, bis hin zu niedrigeren Werten, bei denen diese Parameter von sehr großer Bedeutung sind, Prüfungen durchgeführt.
  • Die U-Form lenkt die magnetischen Feldlinien bei kleineren Sollwerten (180 A, 300 A) in die richtige Richtung, weshalb insbesondere eine Feder mit geringerer Härte verwendet werden kann. Sie ist dafür sehr leistungsfähig bezüglich der Sättigung und garantiert bei mittleren Strömen genaue Grenzen des Nichtauslösens.
  • Gemäß einer Möglichkeit weist dasjenige Ende des die Seitenflächen des Jochs verbindenden Arms, das sich auf seiten des Verbindungsanschlusses befindet, eine seitliche Kerbe auf, um das zweite Ende der Spule an dem Anschluß zu befestigen, ohne mit dem Joch in Berührung zu kommen. Das Ende ist in einer zur Mittelachse senkrechten Ebene in der Weise orientiert, daß es aus der die Spule bildenden Wicklung tangential austritt.
  • Die beiden Enden der Spule sind somit im wesentlichen senkrecht zueinander und dazu gedacht, ihre Befestigung an dem Verbindungsanschluß bzw. dem festen Kontakt, in Verbindung mit der besonderen Form des Jochs und dieser Elemente, zu erleichtern.
  • Vorzugsweise ist das Ende der Spule in punkto Anschluß an einem Ansatz befestigt, der den oberen Teil des Verbindungsanschlusses verlängert und eine Oberfläche mit einem Verlauf aufweist, die zur Achse der Spule senkrecht ist, wobei die Befestigung auf Höhe der Kerbe erfolgt. Diese Konfiguration ermöglicht, wenn dies erforderlich ist, das Auffangen eines zur longitudinalen Mittelebene des Gehäuses des Schaltautomaten senkrechten Spiels.
  • In einer Variante ist das Ende der Spule in der Weise axial orientiert, daß es aus dem Joch auf Höhe der Kerbe austritt, wobei die Befestigung des Verbindungsanschlusses außerhalb des von dem Joch umgebenen Volumens erfolgt.
  • Das Joch ist ferner aus einem Material vorgesehen, das insbesondere von der Wahl der Feder abhängt. So ist es aus Kupfer oder aus Stahl hergestellt, wobei die Rückstellfeder des Kerns eine Kraft besitzt, die im ersten Fall schwächer ist. Dieses Merkmal unterstreicht, bis zu welchem Punkt die für bestimmte Parameter ausgeführten Einstellungen, eng mit den durch andere Parameter angebotenen Möglichkeiten verknüpft sind, wobei das Ziel stets ist, zum bestmöglichen Kompromiß zu gelangen, was vielfache und verschiedenartige Versuche erfordert.
  • Erfindungsgemäß ist der Kern vorzugsweise aus einem stärker magnetischen Material als das bisher allgemein verwendete Messing, nämlich aufgrund der hohen Nenn-Feldstärken aus Stahl, hergestellt, was zu einer verbesserten Steuerung der Trennkraft der Kontakte beiträgt.
  • Die Erfindung hat außerdem einen Schaltautomaten zum Gegenstand, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine magnetische Untereinheit enthält, wie sie oben beschrieben worden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben, wobei auf die im Anhang gegebene Zeichnung Bezug genommen wird, worin:
  • - Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht verschiedener Bauteile der erfindungsgemäßen Untereinheit ist;
  • - die Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen der zusammengebauten Untereinheit aus verschiedenen Winkeln zeigen;
  • - Fig. 4 eine Vorderansicht der Untereinheit ist; und
  • - Fig. 5 ein vergrößertes Detail derjenigen Seitenfläche ist, die das Überdecken der Spule ermöglicht.
  • In den verschiedenen Figuren sind die Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. So sind die zentralen Elemente der magnetischen Untereinheit in Fig. 1 die Spule (1) und das magnetische Joch (2), in deren Inneren sich der bewegliche Kern (3), der feste Kern (4), der Schlagbolzen (5) und die Rückstellfeder (6) befinden, wobei diese letzten Elemente in einer Isolierhülle (7) angeordnet sind.
  • Das Joch (2) weist seinerseits Stirnseitenflächen (8, 9) auf, die über einen axialen Arm (10) verbunden sind, der in der Nähe derjenigen Seitenfläche (9), auf deren Höhe das rechte Ende (12) der Spule (1) liegt, mit einem Absatz (11) versehen ist. Jenes Ende weist einen zur Spule tangentialen und zum anderen rechten Ende (13) senkrechten Verlauf auf, wobei das letztere vielmehr in axialer Richtung verläuft.
  • Die Seitenfläche (8) besitzt eine solche Form, daß sie in das Volumen der Spule (1) eingesetzt werden kann, wie dies im folgenden näher gezeigt wird. Auf ihrer Außenseite befindet sich eine Verlängerung (14) des festen Kontakts (15), die eine Form aufweist, die der Seitenfläche (8) teilweise ähnlich ist, und auf der eine Pille (16) genau an der Stelle, an der sie mit dem (nicht gezeigten) beweglichen Kontakt in Berührung kommt, aufgebracht ist.
  • Der feste Kontakt (15) enthält ferner einen Ansatz (17), der eine äußere Oberfläche mit einem Verlauf aufweist, die zur Längsachse der magnetischen Untereinheit, auf der das rechte Ende (13) der Spule (1) befestigt ist, parallel ist.
  • Die andere Seitenfläche (9) befindet sich in der Nähe des Verbindungsanschlusses (18), der durch einen Ansatz (19) verlängert ist, der eine Oberfläche mit einem zur Längsachse senkrechten Verlauf aufweist, auf der das andere rechte Ende (12) der Spule (1) auf Höhe des Absatzes oder der Tasche (11) befestigt ist. Dieser Anschluß (18) weist eine bewegliche Wand (20) auf.
  • Alle diese Bauteile werden zusammengesetzt, so daß sich die in den Fig. 2 und 3 erscheinende Untereinheit ergibt. Fig. 2 ist die Verbindung Spule(1)/fester Kontakt (15) betreffend genauer, während Fig. 3 für die Beschreibung der Verbindung Spule (1)Verbindungsanschluß (18) deutlicher ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 2: Die Ähnlichkeit in der Form zwischen der Verlängerung (14) und der Seitenfläche (8) in der Endzone der Spule (1) in der Nähe des rechten Endes (13) ist offenkundig. Jene Zone ist über eine ebene Verbindungsfläche, die selbstverständlich zum Zeitpunkt der Befestigung einen gewissen Spielraum in der relativen Position zuläßt, mit dem Ansatz (17) in Kontakt (siehe auch Fig. 5).
  • Diese Befestigungszone liegt insbesondere aufgrund der Versetzung des festen Kontakts (15) in bezug auf die Längsachse der magnetischen Untereinheit, die im vorliegenden Fall durch den durch den festen Kern (4) geführten Schlagbolzen (5) dargestellt wird, sehr nahe beim wirklichen elektrischen Kontakt, der auf Höhe der Pille (16) erfolgt.
  • Am anderen Ende der Spule (1) ist eine Konfiguration für den Kontakt zwischen dem rechten Ende (12) und dem Ansatz (19) in einer Ebene gebildet, die im wesentlichen zur vorhergehenden senkrecht ist. Die Befestigung findet in der Tasche (11) statt, die im Arm (10), der die Seitenflächen (8, 9) des Jochs (2) verbindet, vorgesehen ist.
  • Die Spule (1) enthält näherungsweise drei Windungen mit einem Querschnitt, der im wesentlichen rechtwinklig ist, wodurch Innenvolumen gewonnen, die Länge des zu ihrer Verwirklichung notwendigen Drahts verkürzt und folglich die Erwärmung reduziert werden können, wobei die polaren Oberflächen der Kerne und somit die Trennkraft der Kontakte erhöht wird.
  • Das Blech des Jochs (2) und insbesondere der Arm (10) hat eine Verringerung der Dicke erfahren, um das Außenvolumen und folglich die innere zylindrische Öffnung der Spule (1) vergrößern zu können.
  • Der von Fig. 3 angebotene Sichtwinkel sowie die Vorderansicht in Fig. 4 lassen einerseits die mechanischen Verbindungen der Spule (1) und die äußeren Elemente des Jochs (2) und andererseits die für die Spule (1) gewählte geometrische Konfiguration deutlich sichtbar werden. Der Verbindungsanschluß (18) hat seinerseits längs der Strombahn, d. h. im oberen Teil, eine Vergrößerung der Dicke erfahren, um die Erwärmung in diesem Abschnitt der magnetischen Untereinheit zu reduzieren.
  • Fig. 4, die nicht perspektivisch ist, läßt die Proportionen und die jeweilige Dicke der Bleche des Anschlusses (18) und des Jochs (2) klarer hervortreten.
  • Das Wichtige an Fig. 5 ist im wesentlichen, die magnetische Untereinheit der Erfindung zu zeigen, wenn darin eine zu lange Spule (1) eingebaut ist. In diesem Fall dürfen lediglich die in der Nähe des rechten Endes (13) der Spule (1) befindlichen gerundeten Zonen konfiguriert werden, um die Ausdehnung der Spule (1) nicht zu behindern.
  • Das in den vorangegangenen Zeilen genau beschriebene Beispiel ist keinesfalls als Einschränkung der Erfindung auszulegen, sondern dient nur der Veranschaulichung. Die Erfindung umfaßt im Gegenteil sämtliche Varianten, die im Ermessen des Fachmanns liegen, und in dem durch die beigefügten Ansprüche aufgezeichneten Schutzbereich aufgenommen sind.

Claims (13)

1. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs, die einerseits aufgebaut ist aus einer Induktionsspule (1), der ein beweglicher Kern (3) mit Schlagbolzen (5) und Rückstellfeder (6), die in einer Isolierhülle (7) angeordnet sind, zugeordnet ist, wobei die Spule longitudinal in einem Joch (2) montiert ist, das zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (8, 9) aufweist, wovon die erste mit einem festen Kern (4) versehen ist, in dem der Schlagbolzen geführt wird, und andererseits aufgebaut ist aus einem festen Kontakt (15), mit dem ein erstes Ende (13) der Spule verbunden ist, und aus einem Anschluß (18) für die Verbindung mit dem Schaltautomaten, mit dem das zweite Ende (12) der Spule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (8) des Jochs, die sich auf seiten desjenigen Endes (13) der Spule befindet, das dazu vorgesehen ist, mit dem festen Kontakt (15) verbunden zu werden, so bemessen ist, daß sie wenigstens teilweise in das Innenvolumen der Spule integriert werden kann, um deren eventuelle axiale Abmessungsschwankungen zu absorbieren, wobei ihr entsprechendes Ende so orientiert ist, daß ihre Befestigung am festen Kontakt, dessen Position in bezug auf das Joch fest ist, die Beseitigung des axialen Spiels der Spule ermöglicht.
2. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt eine Verlängerung (14) für seine axiale Befestigung an derjenigen Seitenfläche des Jochs aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, die ein Ende des festen Kerns (4) aufnimmt, wobei der Umfang der Verlängerung ebenfalls so bemessen ist, daß sie teilweise in das Innenvolumen der Spule integriert werden kann.
3. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende (13) der Spule, das mit dem festen Kontakt verbunden werden soll, in einer Richtung orientiert ist, die zur Achse der Spule im wesentlichen parallel ist, und an einem Ansatz (17) des festen Kontakts befestigt ist, der sich in unmittelbarer Nähe der Kontaktpille (16) befindet, mit der der feste Kontakt versehen ist, wobei der Ansatz hierzu eine Oberfläche mit einem zu dem Ende parallelen Verlauf aufweist.
4. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des elektrischen Drahts, der die Induktionsspule (1) bildet, einen rechtwinkligen Verlauf hat, wobei die radiale Dicke kleiner als die axiale Breite ist, um einerseits das Innenvolumen, das von der Spule eingeschlossen ist, zu erhöhen und um andererseits die Länge des Drahts, die für dieselbe Länge der Spule notwendig ist, zu verringern.
5. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufrechterhaltung des Querschnitts mit rechtwinkligem Verlauf des Drahts die axiale Breite des Drahts weiter erhöht werden kann, wenn eine Verringerung der Dicke des das Joch (2) bildenden Blechs erfolgt, wobei das Außenvolumen des Jochs (2) unverändert bleibt.
6. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des beweglichen (3) bzw. des festen (4) Kerns infolge einer Erhöhung des Innenvolumens der Spule erhöht sind, derart, daß ihre polaren Oberflächen, die einander gegenüberliegen, erhöht sind.
7. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (2) die Form eines U hat, wobei sich der die beiden Stirnseitenflächen verbindende Arm auf der gleichen Seite der Spule wie der feste Kontakt und der Verbindungsanschluß befindet.
8. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm in der Nähe derjenigen Seitenfläche des Jochs, die sich auf seiten des Verbindungsanschlusses befindet, und auf Höhe des zweiten Endes der Spule eine seitliche Kerbe (11) aufweist.
9. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12) der Spule, das in einer zur Mittelachse senkrechten Ebene in der Weise orientiert ist, daß es aus der die Spule bildenden Wicklung tangential austritt, an einem Ansatz (19) befestigt ist, der den oberen Teil des Verbindungsanschlusses verlängert und eine Oberfläche mit einem Verlauf aufweist, die zur Achse der Spule senkrecht ist, wobei die Befestigung auf Höhe der Kerbe erfolgt.
10. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12) der Spule in der Weise axial orientiert ist, daß es aus dem Joch auf Höhe der Kerbe austritt, wobei die Befestigung des Verbindungsanschlusses (18) außerhalb des von dem Joch umgebenen Volumens erfolgt.
11. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (2) aus Kupfer oder aus Stahl hergestellt ist, wobei die Rückstellfeder (6) des Kerns eine Kraft besitzt, die im ersten Fall schwächer ist.
12. Magnetische Untereinheit für modulares elektrisches Gerät des Schaltautomat-Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3, 4) aus Stahl hergestellt ist.
13. Schaltautomat, dadurch gekennzeichnet, daß er eine magnetische Untereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12 enthält.
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