DE69201999T2 - Elektromagnetischer Auslöser für einen Schwachstromschalter. - Google Patents

Elektromagnetischer Auslöser für einen Schwachstromschalter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Auslöser, insbesondere für einen Kleinleistungsschalter mit niedrigem Nennstrom, mit einem Elektromagneten, der einen Schlagbolzen sowie
  • - eine Erregerspule, die koaxial auf einem rohrförmigen Isolierstoff- Spulenkörper montiert ist, in dessem Inneren ein unter Einhaltung eines Luftspalts mit einem feststehenden ferromagnetischen Kern zusammenwirkender beweglicher ferromagnetischer Kern gleitend gelagert ist,
  • - eine Auslösestange, deren erstes Ende mit dem beweglichen Kern verbunden ist, und deren zweites Ende den genannten Schlagbolzen trägt,
  • - und ein Joch zur Rückführung des magnetischen Flusses umfaßt, das ein erstes, als Tragkörper für die Baueinheit aus Spule und Kernen dienendes ferromagnetisches Teil aufweist, dessen Boden als ein der angrenzenden Lichtbogenlöschkammer zugeordnetes Lichtbogenführungshorn ausgebildet ist.
  • Ein Kleinleistungsschalter mit niedrigem Nennstrom, von z.B. unter 3 A, umfaßt einen, einem Heizelement zugeordneten thermischen Bimetallauslöser sowie einen elektromagnetischen Auslöser mit einer mehrere Dutzend Windungen tragenden Auslösespule. Bei Auftreten eines Kurzschlußstroms arbeitet der Leistungsschalter aufgrund der durch die Spule und das Heizelement gebildeten Impedanz des Pols strombegrenzend. Der Wert dieser Impedanz kann einige Ohm betragen, wodurch der Kurzschlußstrom auf etwa 100 A begrenzt wird. Diese Strombegrenzungswirkung geht zu Lasten einer effektiven Beblasung des Lichtbogens in Richtung der Lichtbogenlöschkammer. Dies führt zu einem stationären Verharren des Lichtbogens auf den Kontakten. Andererseits besteht aufgrund der hohen Amperewindungszahl der Spule trotz des Vorhandenseins des ersten ferromagnetischen Teils des Jochs die Gefahr einer Sättigung des Elektromagneten.
  • Um den Elektromagneten bildet sich ein starkes magnetisches Streufeld aus, wodurch die Beblasung des Lichtbogens nicht in Richtung der Lichtbogenlöschkammer erfolgt. Der Anfangslichtbogen breitet sich daher in Richtung des Montageabteils des Schaltmechanismus' aus. Bei mehrpoligen Leistungsschaltern besteht die Gefahr eines Lichtbogenübersprungs zwischen zwei Polen, der die Abschalteigenschaften des Schalters beeinträchtigen kann.
  • Die in den Druckschriften DE-A-2.138.381 und FR-A-2.592.738 beschriebenen elektromagnetischen Auslöser umfassen jeweils ein zweiteiliges Joch, das jedoch die Spule nur teilweise umgibt. Die magnetische Abschirmung ist dadurch nicht optimal, und es besteht weiterhin der Gefahr, daß es bei einem Leistungsschalter mit niedrigem Nennstrom im Kurzschlußfall zur Ausbildung eines magnetischen Streufelds kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines elektromagnetischen Auslösers so verbessern, um ein einwandfreie s Arbeiten eines Leistungsschalters mit niedrigem Nennstrom zu gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Auslöser ist dadurch gekennzeichnet, daß das Joch ein zweites ferromagnetisches Teil umfaßt, welches auf dem ersten entsprechend geformten Teil befestigt ist, um eine allseitig geschlossene und die Baueinheit aus Spule und Kernen umgebende vollständige Abschirmung zu bilden und so bei Erfassung eines Kurzschlußstroms durch den elektromagnetischen Auslöser die magnetische Sättigung des genannten Elektromagneten zu verzögern, daß der Boden des ersten ferromagnetischen Teils zwei parallel angeordnete Seitenbügel aufweist, die in Axialrichtung der Spule versetzt hintereinander angeordnet sind und sich senkrecht zur Wand des Gehäuses erstrecken, und daß das zweite ferromagnetische Teil aus einem U- förmig gebogenen Blech mit einer parallel zum Lichtbogenführungshorn des ersten Teils angeordneten Platte und zwei, gegen die sich gegenüberliegenden Innenwände des Gehäuses gepreßten Querflügel besteht, wobei durch Zusammenbau der beiden Teile des Jochs ein die genannte Spule umgebender Rechteckquader gebildet wird.
  • Die Ergänzung des Jochs mit dem zweiten ferromagnetischen Teil bewirkt eine Verringerung der Rückflußreluktanz des magnetischen Flusses, wodurch der magnetische Sättigungspunkt verschoben wird. Die magnetischen Feldlinien verlaufen vollständig durch die Eisenteile des magnetischen Kreises, so daß es zu keinerlei Ausbildung eines magnetischen Streufelds außerhalb des Auslösers kommt.
  • Dieser ungesättigte Zustand des Elektromagneten bleibt während der normalen Ausbreitung des Lichtbogens in Richtung der Lichtbogenlöschkammer aufrechterhalten, in der dann durch die entionisierende Wirkung der Löschbleche die Löschung des Lichtbogens erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen:
  • - Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Leistungsschalters mit erfindungsgemäßem Auslöser;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektromagnetischen Auslösers;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
  • Die Figuren zeigen den Pol eines Kleinleistungsschalters 10 für niedrige Nennströme, insbesondere im Bereich einiger Ampere, in einem Isolierstoffgehäuse 12, das eine Lichtbogenlöschkammer 14, einen feststehenden Kontakt 16, einen beweglichen Kontakt 18, der auf einem über einen Schaltmechanismus 22 betätigten Kontaktarm 20 befestigt ist, einen auf Kurzschlußströme ansprechenden elektromagnetischen Auslöser 24 mit Schlagbolzen 26, einen auf Überlastströme ansprechenden thermischen Auslöser 28 sowie einen handbetätigten Schaltknebel 30 umschließt.
  • Der Schaltmechanismus 22 ist in der französischen Patentschrift FR- 2.616.583 des gleichen Anmelders detailliert beschrieben, es kann jedoch selbstverständlich auch jede andere Bauart eines solchen Schaltmechanismus' verwendet werden. Der Schaltmechanismus 22 wird manuell über den Schaltknebel 30 sowie automatisch über die beiden Auslöser 28, 44 betätigt.
  • Die Lichtbogenlöschkammer 14 besteht aus einem Paket übereinandergeschichteter Entionisierungs-Löschbleche, die in Bezug auf Fig. 1 in Höhenrichtung gesehen durch ein oberes LichtbogenFührungshorn 32 und ein unteres Lichtbogenführungshorn 34 begrenzt werden.
  • Der vordere Bereich des unteren Lichtbogenführungshorns 34 ist als Schleife 36 ausgebildet, deren der Lichtbogenlöschkammer 14 abgewandtes Ende 38 als Trägerelement für den Fuß 41 des Bimetalls 40 des thermischen Auslösers 28 dient. Zur Erfassung kleiner Überlastströme im Bereich von beispielsweise weniger als 2 A ist um das Bimetall 40 ein Heizelement 42 gewickelt. Der Fuß 41 des Bimetalls 40 ist über einen Leiter 44 elektrisch mit einer der Klemmen (nicht dargestellt) und das entgegengesetzte Ende des Heizelements 42 über ein flexibles Leitungsband 46 elektrisch mit dem Kontaktarm 20 verbunden.
  • Der elektromagnetische Auslöser 24 nimmt den gesamten, über der Lichtbogenlöschkammer 14 angeordneten Breitenabschnitt des Gehäuses 12 ein und umfaßt einen Elektromagneten mit beweglichem Kern 48, dessen Ansprechwert beispielsweise entsprechend der Druckschrift EP-A-378.030 des gleichen Anmelders eingestellt werden kann. Eine zylindrische Erregerspule 50 ist koaxial auf einem rohrförmigen Isolierstoff-Spulenkörper 52 montiert, in dessem Inneren ein mit einem feststehenden Kern 54 zusammenwirkender beweglicher Kern 48 verschoben werden kann. Eine Auslösestange 56 durchragt eine in den feststehenden Kern 54 axial eingebrachte Bohrung 58 und ist z.B. durch Aufschnappen mit einem Zapfen 57 des beweglichen Kerns 48 verbunden. Das dem Zapfen 57 abgewandte Ende der Auslösestange 56 ist als Schlagbolzen 26 ausgebildet, der mit dem Auslösehebel des Schaltmechanismus' 22 zusammenwirkt, um die Entriegelung der Verklinkung und damit die automatische Öffnung der Polkontakte 16, 18 zu gewährleisten. Die beiden Kerne bestehen aus einem ferromagnetischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl.
  • Die Baueinheit aus Spule 52 und Kernen 48, 54 wird im Innern eines aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Jochs 60 montiert, das eine vollständige Abschirmung des elektromagnetischen Auslösers 24 gewährleistet.
  • Das Joch 60 ist durch Zusammenbau von zwei aufeinander abgestimmten U-förmigen Teilen 62, 64 gebildet. Das erste, untere Teil 62 dient als Stützkörper Für die Baueinheit aus Spule 52 und Kernen 48, 54 und umfaßt zwei parallel zueinander angeordnete Seitenbügel 66, 68, die mit einem Boden verbunden sind, welcher gleichzeitig das obere Lichtbogenführungshorn 32 der Lichtbogenlöschkammer 14 darstellt. Die Seitenbügel 66, 68 sind in Axialrichtung des Spulenkörpers 52 gesehen versetzt hintereinander angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig zum Lichtbogenführungshorn 32. An einem Teilabschnitt des Übergangs zwischen dem Lichtbogenführungshorn 32 und dem Seitenbügel 68 ist eine hervorstehende Fahne 70 ausgebildet, an die der feststehende Kontakt 16 angelötet werden kann. Der feststehende Kern 54 ist mit dem auf der Seite der Fahne 70 angeordneten Seitenbügel 68 fest verbunden, während sich der bewegliche Kern 48 senkrecht zum gegenüberliegenden Seitenbügel 66 geradlinig verschiebt. Das eine Ende 72 der Spule 50 ist mit dem Seitenbügel 68 verlötet, der elektrisch mit dem feststehenden Kontakt 16 verbunden ist. Das andere Ende 74 der Spule 50 ist elektrisch mit einer Klemme (nicht dargestellt) des Gehäuses 12 verbunden, die gegenüber der dem Anschlußleiter 44 des thermischen Auslösers 28 zugeordneten Klemme angeordnet ist.
  • Das zweite, obere Teil 64 des Jochs 60 umfaßt ein U-förmig gebogenes Blech mit einer Platte 76, die sich parallel zum Lichtbogenführungshorn 32 erstreckt, wobei zwischen Blech und Führungshorn die Spule 50 montiert ist. Die Platte 76 geht in zwei Querflügel 78, 80 über, die gegen die einander gegenüberliegenden Innenwände des Gehäuses 12 gepreßt sind und mit ihren Enden auf den sich gegenüberliegenden Längsrändern des Lichtbogenführungshorns 32 aufliegen. Die Breite der Querflügel 78, 80 und der Platte 76 des zweiten Teils 64 entspricht dem axialen Abstand zwischen den beiden Seitenbügeln 66, 68 des ersten Teils 62.
  • Durch die Kombination des zweiten Teils 64 mit dem zugehörigen ersten Teil 62 entsteht ein allseitig geschlossenes ferromagnetisches Joch 60, das eine vollständige Abschirmung des elektromagnetischen Auslösers 24 ermöglicht.
  • Durch Verwendung des zweiten Teils 64 Für das Joch 60 kann der Rückflußquerschnitt des magnetischen Kreises erhöht werden, wodurch gleichzeitig der magnetische Rückflußwiderstand sinkt. Dadurch wird bei Auftreten eines Kurzschlußstroms im Pol der Sättigungspunkt des magnetischen Kreises des Auslöser 24 hinausgeschoben. Das gesamte Magnetfeld verläuft durch die Eisenteile des Magnetkreises, bis der Lichtbogen durch die Wirkung der Rückstromgase in Richtung der Lichtbogenlöschkammer 14 geblasen wird. Da außerhalb des elektromagnetischen Auslösers 24 kein magnetisches Streufeld vorhanden ist, kommt es zu keinerlei Veränderung der Blasrichtung, so daß insbesondere keine Beblasung in Richtung des Abteils des Schaltmechanismus erfolgt. Bei mehrpoligen Schaltern wird auf diese Weise jegliche Überschlagszündung zwischen zwei aneinandergrenzenden Polen verhindert.
  • Die Form und der Aufbau des Abschirmungsjochs 60 können selbstverständlich verändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (3)

1. Elektromagnetischer Auslöser (24), insbesondere Für einen Kleinleistungsschalter (10) mit niedrigem Nennstrom, mit einem Elektromagneten, der einen Schlagbolzen (26) sowie
- eine Erregerspule (50), die koaxial auf einem rohrförmigen Isolierstoff-Spulenkörper (52) montiert ist, in dessem Inneren ein unter Einhaltung eines Luftspalts mit einem feststehenden ferromagnetischen Kern (54) zusammenwirkender beweglicher ferromagnetischer Kern (48) gleitend gelagert ist,
- eine Auslösestange (56), deren erstes Ende mit dem beweglichen Kern (48) verbunden ist, und deren zweites Ende den genannten Schlagbolzen (26) trägt,
- und ein Joch (60) zur Rückführung des magnetischen Flusses umfaßt, das ein erstes, als Tragkörper Für die Baueinheit aus Spule (50) und Kernen (48, 50) dienendes ferromagnetisches Teil (62) aufweist, dessen Boden (62) als ein der angrenzenden Lichtbogenlöschkammer (14) zugeordnetes Lichtbogenführungshorn (32) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (60) ein zweites ferromagnetisches Teil (64) umfaßt, welches auf dem ersten entsprechend geformten Teil (62) befestigt ist, um eine allseitig geschlossene und die Baueinheit aus Spule (50) und Kernen (48, 50) umgebende vollständige Abschirmung zu bilden und so bei Erfassung eines Kurzschlußstroms durch den elektromagnetischen Auslöser (24) die magnetische Sättigung des genannten Elektromagneten zu verzögern, daß der Boden des ersten ferromagnetischen Teils (62) zwei parallel angeordnete Seitenbügel (66, 68) aufweist, die in Axialrichtung der Spule (50) versetzt hintereinander angeordnet sind und sich senkrecht zur Wand des Gehäuses (12) erstrecken, und daß das zweite ferromagnetische Teil (64) aus einem U-förmig gebogenen Blech mit einer parallel zum Lichtbogenfühungshorn (32) des ersten Teils (32) angeordneten Platte (76) und zwei, gegen die sich gegenüberliegenden Innenwände des Gehäuses (12) gepreßten Querflügel (78, 80) besteht, wobei durch Zusammenbau der beiden Teile (62, 64) des Jochs (60) ein die genannte Spule (50) umgebender Rechteckquader gebildet wird.
2. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Querflügel (78, 80) und der Platte (76) des zweiten Teils (64) dem axialen Abstand zwischen den beiden Seitenbügeln (66, 68) des ersten Teils (62) entspricht.
3. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (50) mit einem thermischen Auslöser (28) mit einem von einem Heizelement (42) umgebenden Bimetall (40) elektrisch in Reihe geschaltet ist.
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