DE69801119T2 - Automatische maschine um plastikkarten zu personalisieren , im allgemeinen kreditkarten - Google Patents
Automatische maschine um plastikkarten zu personalisieren , im allgemeinen kreditkartenInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine automatische Maschine um Plastikkarten zu personalisieren, im allgemeinen Kreditkarten.
- Die Personalisierung von Karten umfaßt im allgemeinen die Verwendung einer Maschine, umfassend ein einzelnes oder mehrfaches Magazin, von dem die Karten, die personalisiert werden sollen, einzeln entnommen werden, eine Kodierstation, umfassend einen Kopf, der auf einer magnetischen Unterlage eine Reihe von Daten bezüglich der Karte aufzeichnet, möglicherweise eine Temperaturschreibestation zur Dekoration der Kartenoberfläche, eine Stanzstation, in der alphanumerische Zeichen gestanzt oder eingeritzt werden, eine Färbestation (Kippvorrichtung) für die Reliefteile der gestanzten Zeichen, und schließlich eine Entladestation.
- Die Karte wird vom Magazin zur Entladestation über alle Arbeitsstationen durch eine Förderanlage übertragen, im allgemeinen einer Art Greifer, die von einem Logikteil gesteuert wird, der den gesamten Betriebszyklus der Maschine verwaltet.
- In einer Reihe liegende Maschinen und Maschinen auf zwei Ebenen sind gegenwärtig erhältlich. In einer Reihe liegende Maschinen haben den Vorteil einer gewissen Einfachheit in der Konstruktion, sowohl aufgrund der Tatsache, daß die verschiedenen Stationen in einer Reihe angeordnet sind und daher die handzuhabenden Glieder der Karte, die personalisiert werden soll, ziemlich einfach sind und einer einzigen Art von Bewegung in eine Richtung unterworfen sind, als auch aufgrund der Tatsache, daß die gleichen Bestandteile für verschiedene Arten von Maschinen verwendet werden können, z. B. mit oder ohne die Temperaturschreibestation und mit oder ohne die Färbestation. US-A-5266787 offenbart ein Beispiel einer in einer Reihe liegenden Maschine.
- Im Gegensatz dazu haben diese Maschinen den Nachteil einer beträchtlichen Länge aufgrund der in einer Reihe liegenden Anordnung der einzelnen Stationen, die sie ausmachen.
- In Maschinen auf zwei Ebenen ist die Betriebsreihe in zwei senkrecht übereinandergestellte Abschnitte unterteilt, die durch einen Aufzug miteinander verbunden sind. Der untere Abschnitt umfaßt das einfache oder mehrfache Magazin, die Kodierstation und die Stanzstation, nachgeschaltet befindet sich ein Aufzug, der sich zwischen einer unteren Entnahmestation für die gestanzte Karte und einer oberen Station bewegt, von der sich der obere Reihenabschnitt, umfassend die Färbestation und die Entladestation, erstreckt.
- Diese Maschine, die praktisch die waagrechte Abmessung der Maschine halbiert, hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Tatsache, daß im unteren Reihenabschnitt die Karte sich in eine gewisse Richtung bewegt, während sie sich im oberen Abschnitt in die entgegengesetzte Richtung bewegt, diejenigen Stationen, die sich im oberen Abschnitt befinden, von der Karte in der entgegengesetzten Richtung als derjenigen durchquert werden, die eingeschlagen werden würde, wenn sich diese Station im unteren Abschnitt befinden würde, was bedeutet, daß die Standardausrüstung nicht unterschiedslos im unteren Abschnitt oder im oberen Abschnitt verwendet werden kann.
- Dieses Problem, das für sich genommen bereits die Maschine kompliziert, wird noch deutlicher, wenn der obere Abschnitt eine Stanzstation umfaßt, was im allgemeinen der Fall ist, wenn der untere Abschnitt eine Temperaturschreibestation umfaßt, die notwendigerweise vor der Stanzstation angeordnet sein muß.
- Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile durch eine automatische Maschine, die in Anspruch 1 beschrieben wird, beseitigt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine gemäß der Erfindung ist,
- Fig. 2 eine Vorderansicht davon ist,
- Fig. 3 eine Hinteransicht davon ist,
- Fig. 4 eine linke Seitenansicht davon ist,
- Fig. 5 eine rechte Seitenansicht davon ist, und
- Fig. 6 eine Ausschnittansicht des Aufzugs ist.
- Wie aus den Figuren ersehen werden kann, umfaßt die Kartenpersonalisierungsmaschine der Erfindung folgendes:
- - ein Magazin 2, umfassend einen Parallelepipedbehälter, der in der Lage ist, einen Stapel von Karten 4, die personalisiert werden sollen, zu enthalten. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Karten eine rechteckige Form aufweisen, verwendet die Beschreibung die Ausdrücke "Längsrichtung" und "Querrichtung" mit Bezug auf die größere Achse beziehungsweise die kleinere Achse jeder Karte;
- - eine Kodierstation 6, die dem Magazin 2 nachgeschaltet bereitgestellt wird, um Daten auf einem Magnetstreifen aufzuzeichnen oder einen Chip, der in der Karte bereitgestellt wird, vorzubereiten;
- - eine Temperaturschreibestation 8 zur Dekoration der Kartenoberfläche durch Wärmeübertragung des Pigments auf einem Band;
- - einen Aufzug 10, umfassend eine Struktur 14, die Rollen 16 aufweist, die entlang einer geneigten Führung 18 gleiten, und die mit einem Zahnriemen 20 starr verbunden ist, der sich um Rollen 22 erstreckt, von denen eine 24 motorisiert ist. Auf der Struktur 14 ist ein Schrittmotor 26 befestigt, dessen senkrechte Welle starr mit einem Gehäuse 28 zur Übertragung der Karten auf eine höhere Ebene verbunden ist, auf der folgendes bereitgestellt wird:
- - eine Stanzstation 29, umfassend zwei übereinander angeordnete drehbare Scheiben 30, 30', von denen eine, nämlich die obere Scheibe 30, eine Vielzahl von radialen Fortsätzen (nicht gezeigt) umfaßt, die jeweils ein alphanumerisches Zeichen tragen, die im Relief oder in einem Balken aufgedruckt sind, wobei die untere Scheibe 30' ebenfalls radiale Fortsätze (nicht gezeigt) umfaßt, die Aufdrücke tragen, die den darüberliegenden Reliefen entsprechen. Betriebshämmer 32 sind in einer Lage über der oberen Scheibe und unter der unteren Scheibe bereitgestellt;
- - eine Färbestation (Kippvorrichtung) für die Reliefteile, die ebenso nach dem Prinzip der Wärmeübertragung des Pigments von einem Band arbeitet;
- - eine Entladestation 36.
- Die verschiedenen elektrischen Motoren, Sensoren und andere Steuer- und Betriebsglieder werden von einem internen Computer (nicht gezeigt) verwaltet, der den gesamten Betriebszyklus der Maschine koordiniert, wie unten beschrieben wird. Auf der Grundlage einer Reihe von Anweisungen, die vom verwaltenden Computer oder möglicherweise vom Bediener über eine Tastatur eingegeben werden, betreibt ein elektrischer Motor 38 eine Schiebevorrichtung 40, die die untere Karte 4 des Stapels im Magazin ergreift und sie nach vorne in die Kodierstation schiebt, wo Daten auf einem Magnetband aufgezeichnet werden oder alternativ ein Chip vorbereitet wird, wobei diese auf der Karte bereitgestellt werden.
- Eine Reihe von gegeneinanderlaufenden Rollen 42 überträgt die Karte auf die Temperaturschreibestation 8, wo die Karte einer Färbebehandlung unterworfen wird, dann, nach dem Verlassen dieser Station, steckt eine motorisierte Rolle 44, die mit einer gegenläufigen Rolle 46 zusammenarbeitet, die im Gehäuse 28 bereitgestellt ist, die Karte in das Gehäuse ein, das sich bei diesem Schritt auf der unteren Ebene befindet. Nachdem eine Photozelle 48 die Anwesenheit der Karte innerhalb des Gehäuses festgestellt hat, wird die motorisierte Rolle 24 in Betrieb gesetzt, um das Gehäuse 24 entlang der geneigten Führung 18 zu heben.
- Gleichzeitig wird der Schrittmotor 26 in Betrieb gesetzt, um das Gehäuse zusammen mit der Karte, die in ihr enthalten ist, 180º in einer waagrechten Ebene zu drehen.
- Wenn das Gehäuse 28 die obere Ebene erreicht hat, wird die Karte von einem Greifer 50, der entlang einer Führung 52 gleitbar ist, ergriffen und dazu veranlaßt, sich schrittweise entlang der Stanzstation 28 zu bewegen, um der Stanzung unterzogen zu werden.
- Die Karte wird dann der Färbestation 34 zugeführt, in der sie durch ein herkömmliches Verfahren der Wärmeübertragung an die Reliefteile, d. h. an die Teile, die vorher gestanzt wurden, gefärbt wird. Bei Beendigung dieses Schrittes wird die Karte dem Entlademagazin 36 zugeführt. In der Zwischenzeit wurde das Gehäuse in die untere Ebene zurückgebracht und ist bereit, eine neue Karte aufzunehmen.
- Aus dem obengenannten wird deutlich, daß die Kartenpersonalisierungsmaschine der Erfindung zahlreiche Vorteile aufweist, und insbesondere folgende:
- - ihre Gesamtabmessung wird praktisch auf die Hälfte der herkömmlichen in einer Reihe liegenden Maschinen verringert,
- - sie ermöglicht die Verwendung von Standardausrüstung unterschiedslos auf der oberen oder auf der unteren Ebene.
Claims (5)
1. Automatische Maschine um Plastikkarten zu
personalisieren, dadurch gekennzeichnet, daß:
- sie sich entlang von zwei Reihen auf verschiedenen
Ebenen erstreckt, die auf zwei verschiedenen
parallelen Seiten der Maschine angeordnet sind,
- im Abschnitt der unteren Reihe mindestens das
Lademagazin (2), die Kodierstation (6) und die
Temperaturschreibestation (8) bereitgestellt sind,
- im Abschnitt der oberen Reihe mindestens die
Stanzstation (29) und die Entladestation (36)
bereitgestellt sind,
- ein Aufzug (10) bereitgestellt ist, umfassend ein
Glied (28), das die Karte von der unteren Reihe
entnimmt und sie in die obere Reihe hebt, während sie
sie gleichzeitig von der Vorderseite der Maschine
auf die Hinterseite überträgt, wobei der Aufzug (10)
ein Glied (26) umfaßt, das die Karte 180º um eine
Achse dreht, die zur Kartenoberfläche senkrecht
steht.
2. Maschine, die in Anspruch 1 beansprucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufzug (10) geneigt angeordnet
ist.
3. Maschine, die in Anspruch 1 beansprucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glied (28) ein Gehäuse umfaßt,
das starr mit der senkrechten Welle eines
Schrittmotors (26) verbunden ist.
4. Maschine, die in Anspruch 3 beansprucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) auf einer Struktur
(14) befestigt ist, die mit Rollen (36) zum
Gleiten entlang einer geneigten Führung (18) versehen ist,
und starr mit einem Zahnriemen (20) verbunden ist, der
sich um Rollen (22) erstreckt, von denen eine (24)
motorisiert ist.
5. Maschine, die in Anspruch 3 beansprucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rolle (46) zur Einführung und
zum Ausstoßen der Karte im Gehäuse (28) bereitgestellt
ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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