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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bussteuergerät und Bussteuersystem, insbesondere
ein Bussteuergerät,
in dem zyklischer Datentransfer mit Einheiten in dem Bussteuergerät über einen
seriellen Bus durchgeführt
wird, um die Verkehrsmenge eines parallelen Busses zu verringern,
und ein Bussteuersystem, in dem Datenübertragung mit Einheiten außerhalb
des Bussteuergerätes über einen
seriellen Bus durchgeführt
wird.
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Stand der
Technik
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Das
Dokument EP-A-0 621 522 (PRAXAIR INC) vom 26. Oktober 1994 offenbart
ein Prozessorbetriebsverfahren für
ein Computer gesteuertes Gaszellenverwaltungssystem in einer Wafer-Herstellungseinrichtung
mit einem abfragenden Hauptprozessor für Anfragen, ausgewählte Steuerfunktion
von Datenquellen in Reaktion auf das Verarbeiten von geparsten Daten
von einem Speicher hin durchzuführen.
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23 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Verbindung eines Steuerbretts
in einem herkömmlichen
Bussteuergerät
und externe Einheiten zeigt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1a eine
numerische Steuergeräteeinheit (NC-Geräteeinheit), 2 bezeichnet
eine NC-Geräteleistungsversorgung, 3 bezeichnet
ein NC-Steuerbrett, 4 bezeichnet eine interne I/O-Einheit
der NC-Einheit 1a, 5 bezeichnet ein Bedienfeld, 6 bezeichnet
einen Personal Computer, 7 bezeichnet ein manuelles Handrad
zum manuellen Betreiben einer Maschine, 8 bezeichnet ein
mechanisches Bedienfeld, 10 bezeichnet eine Hilfsverstärker-/Hauptwellenverstärkereinheit
(hiernach Antriebssteuereinheit genannt), 11 bezeichnet
einen Hilfsmotorcodierer, 20a bezeichnet einen anderen
Hilfsverstärker/Wechselrichter
zum Durchführen
von Positionieren und Ähnlichem, 21 bezeichnet
einen Motor, der durch den Hilfsverstärker/Wechselrichter 20a gesteuert
wird, 22 bezeichnet einen Position feststellenden Kodierer
als Positionsdetektor des Motors 21, 30a bezeichnet eine
Sensoreingabeeinheit, 40 bezeichnet eine entfernt gelegene
I/O-Einheit, die getrennt von der NC-Geräteeinheit 1a eingerichtet
ist, um I/O-Steuerung durchzuführen, 60a bezeichnet
ein serielles Kabel zum Verbinden des Hilfsverstärkers/Wechselrichters 20a und
dem Position feststellenden Kodierer über serielle Signale, 60b bezeichnet
ein serielles Kabel zum seriellen Übertragen von Positionsdaten, die
von dem Position detektierenden Kodierer 22 detektiert
werden, an die NC-Geräteeinheit 1a, 60c bezeichnet
ein serielles Kabel zum Verbinden der NC-Geräteeinheit 1a und
Sensoreingabeeinheit 30a, 60d bezeichnet ein serielles
Kabel zum Verbinden der NC-Geräteeinheit 1a und
entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 über serielle Kommunikation,
und 60e bezeichnet ein serielles Kabel zum Verbinden der
NC-Geräteeinheit 1a und
der Antriebssteuereinheit 10 über serielle Kommunikation.
In dem in 23 gezeigten herkömmlichen
Bussteuergerät werden
das NC-Steuerbrett 3a, die Antriebssteuereinheit 10,
die entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40, die Sensoreingabeeinheiten 30a und
der Position detektierende Kodierer 22 mit dem Bussteuergerät über einzelne
Kabel verbunden. Daher müssen
eine große
Anzahl von Kabeln verbunden werden, ein großer Verbindungsmontierplatz
wird benötigt.
Daher ist es schwierig, das Bussteuergerät zu verkleinern.
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24 zeigt den Busaufbau des herkömmlichen
Bussteuergerätes. 24(a) ist eine Paketansicht des herkömmlichen
Bussteuergerätes. 24(b) ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems,
in dem Kommunikation zwischen dem Bussteuergerät und den entfernt gelegenen
I/O-Einheiten 40 durchgeführt wird. In der in 24(a) gezeigten NC-Geräteeinheit 1a wird
das NC-Steuerbrett 3a mit den internen I/O-Einheiten 4 über einen
parallelen Bus 70 verbunden und mit den entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 über das
serielle Kabel 60d verbunden. Der parallele Bus 70 des
herkömmlichen
Bussteuergerätes
ist aus einem System zum Handshaken der parallelen Daten. Dieser
ist aus einem parallelen Adressbus, einem Datenbus, und einer Vielzahl von
Steuersignalleitern zusammengesetzt. Insbesondere sind in dem Bussteuergerät die internen I/O-Einheiten 4 zum
I/O-Steuern naher Steuerobjekte oder Maschinen und das das NC-Steuerbrett 3a über den
parallelen Bus 70 verbunden. Die I/O-Steuerung wird auf
entfernt gelegene Steuerobjekte oder Maschinen über die entfernt gelegenen
I/O-Einheiten 40 ausgeführt,
die mit dem seriellen Kabel verbunden sind.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Bussteuersystems beschrieben. Es ist bekannt,
dass in einem allgemeinen, parallelen Bussteuersystem spezifizierte
Daten von/in Speicher und Register, die mit spezifizierten Adressen
bereitgestellt sind, auf Grundlage einer Vielzahl von Adresssignalen,
Datensignalen und Steuersignalen gelesen und geschrieben werden.
Die Beschreibung dieser Signale wird ausgelassen. Das Bussteuergerät führt selbst
eine zyklische I/O-Steuerung in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften der Steuerobjekte durch. In diesem Fall führt die
interne CPU des NC-Steuerbretts 3a zyklische Datenübertragung/Empfang
mit den internen I/O-Einheiten 4 und
entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 über den parallelen Bus 70 durch.
Wenn daher der parallele Bus 70 von der Hauptsteuereinheit
des NC-Steuerbretts 3a und der internen I/O-Einheiten 4 verwendet
wird, um Daten zu übertragen,
wird die Anzahl von Signalleitungen für die internen I/O-Einheiten 4 erhöht. Als
ein Ergebnis wird es schwieriger, das Bussteuergerät zu verkleinern.
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Da
zusätzlich
eine Vielzahl von Signalleitern gesteuert werden müssen, werden
die Kosten der internen I/O-Einheiten 4 erhöht. Ein
weiteres Problem entsteht, wenn nicht alle der Signalleiter normal
sind, Betriebsfehler verursacht werden und die Zuverlässigkeit
beeinträchtigt
wird.
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25 ist
ein Blockdiagramm, das die Schnittstellen zwischen einem Master-CPU-Modul 101e in
dem NC-Steuerbrett 3a und unterschiedlichen I/O-Einheiten
zeigt. In 25 bezeichnet Bezugszeichen 130a eine
Antriebssteuereinheitschnittstelle auf der Seite der NC-Geräteeinheit 1a zum Steuern
einer Kommunikation zwischen einem Master-CPU-Modul 101e und
einer Antriebssteuereinheit 10, 131 bezeichnet
einen sendenden Speicher zum Halten von Daten, die an die Antriebssteuereinheit 10 übertragen
werden sollen, 132 bezeichnet einen empfangenden Speicher
zum Halten von Daten, die von der Antriebssteuereinheit 10 empfangen
werden, 133 bezeichnet eine Sendesteuereinheit zum Durchführen von Übertragung
an die Antriebssteuereinheit 10, 134 bezeichnet
eine Empfangssteuereinheit zum Empfangen von Daten von der Antriebssteuereinheit 10, 135 bezeichnet
ein Sendetaktsteuerregister zum Steuern eines Übertragungstakts für die Antriebssteuereinheit 10, 136 bezeichnet
ein Empfangsstatus-Steuerregister zum Halten eines Empfangsergebnisstatus
von der Antriebssteuereinheit 10, 140a bezeichnet
eine entfernt gelegenen I/O-Schnittstelle auf der Seite der NC-Geräteeinheit 1a zum
Durchführen
von Kommunikation mit dem Master-CPU-Modul 101e und einer
entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 in der gleichen Weise
wie die Antriebsteuereinheitsschnittstelle 130a, 141 bezeichnet
ein sendendes Register zum Halten von Daten, die an die entfernt gelegene
I/O-Einheit 40 übertragen
werden sollen, 142 bezeichnet ein empfangendes Register
zum Halten von Daten, die von der entfernt gelegenen I/OI-Einheit 40 empfangen
werden, 143 bezeichnet eine Sendesteuereinheit zum Durchführen einer Übertragung
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40, 144 bezeichnet
eine Empfangssteuereinheit zum Empfangen von Daten von der entfernt
gelegenen I/O-Einheit 40, 145 bezeichnet ein Sendetaktsteuerregister
zum Steuern von Übertragungstakten
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40, 146 bezeichnet eine
Empfangsstatussteuereinheit zum Halten eines Empfangsergebnisstatus
von der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40, 150a bezeichnet
eine Position detektierende Kodierschnittstelle auf der Seite der
NC-Geräteeinheit 1a zum
Empfangen von detektierten Daten, die durch den Position detektierenden
Kodierer ausgegeben werden, über
die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20, 151 bezeichnet
einen Position detektierenden Kodierempfänger zum Empfangen eines seriellen Übertragungsrahmens
einschließlich Positionsinformation
von dem Position detektierenden Kodierer, 152 bezeichnet
ein empfangendes Register zum Halten von Daten, die von dem Position detektierenden
Kodierempfänger 151 empfangen wurden, 160 bezeichnet
eine Sensoreingabeschnittstelle zum Empfangen von Sensoreingabeinformation
von der externen Sensoreingabeeinheit 30a, 161 bezeichnet
einen Puls unterscheidenden Schaltkreis zum Unterscheiden von Signalen
von der Sensoreingabeeinheit 30, 162 bezeichnet
einen Sensormesszähler
zum Messen von Sensoreingabetakten, 163 bezeichnet ein
Zähler
haltendes Register zum Halten von Zählerinhalten oder Werten des
Sensormesszählers 162 auf
Grundlage der Signale von dem Puls unterscheidenden Schaltkreis 161,
und 164 bezeichnet eine Sensorunterbrechungssteuereinheit
zum Erzeugen von Unterbrechungen für das Master-CPU-Modul 101e durch
Sensoreingaben. Das Master-CPU-Modul 101e steuert die Schnittstellen 130a, 140a, 150a, 160a,
während
der parallele Bus 70 das Master-CPU-Modul 101e mit
den Schnittstellen 130a, 140a, 150a, 160a verbindet.
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Der
Betrieb der entfernt gelegenen I/O-Schnittstelle 140a wird
als Nächstes
beschrieben. Wenn das Master-CPU-Modul 101e die Daten, die
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 ausgegeben werden
sollen, in dem sendenden Register 141 platziert, folgt
die Sendesteuereinheit 143 zur Datenübertragung automatisch der
Taktsequenz, die in dem Sendetaktsteuerregister 145 gespeichert
ist. Die Sendesteuereinheit 143 folgt der Taktsequenz,
durch Verwenden ihres internen Timers, liest den Inhalt des sendenden
Registers 141, verkapselt den Inhalt in einen Übertragungsrahmen
und überträgt den Rahmen
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40. Wenn der Übertragungsrahmen
durch die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 empfangen wird
und der Empfang normal vollendet wird, überträgt die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 Ausgabesignale
an die Außenseite auf
Grundlage der empfangenen Daten. Wenn der Empfang des Empfangrahmens
von dem Master-CPU-Modul 101e normal vollendet ist und
nachdem der interne Timer der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 anzeigt,
dass eine Zeit zum Übertragen
einiger Bytes bei einer Übertragungsrate
abgelaufen ist, setzt die Kommunikationssteuereinheit auf Seite
der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 die Daten auf Grundlage
von Eingabesignalen an der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 in
einen Übertragungsrahmen
zur Übertragung
an die NC-Geräteeinheit 1a zusammen.
Der Rahmen wird an die Empfangssteuereinheit 144 auf Seite
des Steuergerätes übertragen und
in das empfangende Register 142 geschrieben. Wenn das Master-CPU-Modul 101e den
Rahmen aus dem empfangenden Register 142 liest, erkennt es
den Rahmen als die Eingabe von der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40.
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Der
Daten übertragende/empfangende
Betrieb zwischen der Antriebsteuereinheitsschnittstelle 130a und
der Antriebssteuereinheit 10 wird als Nächstes beschrieben. In der
NC-Geräteeinheit 1a wird
zuvor in dem NC-Steuerbrett 3a ein Programm zum Verarbeiten
eines Objektes eingegeben. Das Master-CPU-Modul 101e dekodiert
das Programm und bereitet einen Betriebsbefehl vor. Der Betriebsbefehl
wird an die Antriebssteuereinheit 10 übertragen. In Reaktion auf
die Anweisung von dem Master-CPU-Modul 101e und der Taktsequenz
in dem Sendetaktsteuerregister 135a, liest die Sendesteuereinheit 133 die
Betriebsbefehldaten von dem sendenden Speicher 131, setzt
einen Übertragungsrahmen
zusammen und überträgt den Rahmen.
Die Antriebssteuereinheit 10 betreibt den Hilfsmotor 12 und den
Hauptwellenmotor 14 auf Grundlage des Betriebsbefehls von
dem Master-CPU-Modul 101e. Zusätzlich gibt die Antriebssteuereinheit 10 Motorpositionsdetektionsinformation
und Statusinformation an das Master-CPU-Modul 101e zurück, die
einen Zustand der Antriebssteuereinheit 10 und Ähnlichem anzeigt.
Die Motorpositionsdetektionsinformation, Statusinformation, die
den Zustand der Antriebssteuereinheit 10 anzeigt, und andere
Daten, die von der Antriebssteuereinheit 10 übertragen
werden, werden in dem empfangenden Speicher 132 über die
Empfangssteuereinheit 134 gespeichert. Die Daten, die von
dem Master-CPU-Modul 101e gelesen werden, werden als Eingabe
von der Antriebssteuereinheit 10 erkannt. Hier wird die
Beschreibung des Betriebs der Position detektierenden Kodierschnittstelle 150a und der
Sensoreingabeschnittstelle 160a ausgelassen, aber durch
Wiederholen des oben erwähnten
Verfahrens kann das NC-Gerät
selbst eine komplizierte Konfiguration in Übereinstimmung mit dem Programm
verarbeiten. Im Bussteuergerät
des herkömmlichen
NC-Gerätes
hängt die Übertragung
von allen Daten innerhalb der NC-Geräteeinheit 1a lediglich
von dem parallelen Bus 70 ab. Da die Anzahl von Leitungen
innerhalb der NC-Geräteeinheit 1a erhöht wird,
wird die Verkleinerung schwierig. Zusätzlich gibt es ein Problem,
das eine hohe Busverkehrsleistungsfähigkeit notwendig ist.
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Die
Stand-der-Technik-Lösung
für das
hohe Busverkehrsproblem wird in der offen gelegten Japanischen Patentanmeldung
Nr. 264351/1990 offenbart. In dieser Lösung werden ein serieller Bus
als ein interner Bus und serielle und parallele Busse als Rückwandbusse
bereit gestellt, so dass der Bus in Übereinstimmung mit den Eigenschaften
eines Funktionsmoduls ausgewählt
wird, um die Datenverkehrsmenge des parallelen Busses zu verringern.
Die Veröffentlichung
offenbart jedoch den Steuerinhalt der seriellen und parallelen Busse,
offenbart jedoch nicht, dass der serielle Bus in unterschiedlichen
Art und Weisen in Übereinstimmung
mit Einrichtungsbedingungen und Eigenschaften einer jeden Einheit
angewendet wird.
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Daher
stellt die vorliegende Erfindung ein Bussteuergerät und ein
Bussteuersystem bereit, um die folgenden herkömmlichen Probleme zu lösen.
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Problem
1: Wenn Datenübertragung
an die I/O-Einheit zyklische Datenübertragungen innerhalb und
außerhalb
des Bussteuergerätes
erfordert und der parallele Bus innerhalb des Bussteuergerätes besetzt
ist, resultiert eine Behinderung auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit
des Bussteuergerätes. Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Bussteuergerät bereitzustellen,
in dem interne und externe I/O-Einheiten, die mit dem Bussteuergerät verbunden
sind und die zyklische Datenübertragungen benötigen, mit
einem seriellen Bus bereitgestellt werden, um die Datenverkehrsmenge
eines parallelen Busses zu verringern und die Leistungsfähigkeit
des Bussteuersystems zu verbessern.
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Problem
2: Da zyklischer Datentransfer für die
Schnittstelle der I/O-Einheit, die auf dem Bussteuersystem selbst
bereitgestellt ist, notwendig ist, und Verarbeiten durch Unterbrechen
der Datenübertragung
an andere I/O-Einheiten durchgeführt
wird, werden die Fähigkeiten
der CPU und des Steuerbus des Bussteuergerätes mit zahlreichen Unterbrechungen verschlechtert.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bussteuergerät bereitzustellen
mit einem ersten seriellen Bus zum Durchführen zyklischer Datenkommunikation
und einem zweiten seriellen Bus zum Durchführen asynchroner Datenkommunikation, in
dem, wenn die zyklische Datenkommunikation notwendig ist, Verarbeiten
durch den ersten seriellen Bus ohne Unterbrechen der Übertragung/des
Empfangs des zweiten seriellen Bus durchgeführt werden kann.
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Problem
3: Im Allgemeinen müssen
die externe I/O-Einheit, die mit dem Bussteuergerät verbunden
ist und die serielle Datenkommunikation benötigt, getrennt von dem Bussteuersystem
eingerichtet werden. Wenn eine Entfernung verlängert wird, ist eine verminderte
Kommunikationsrate ein Ergebnis. Da es einen Kommunikationsratenunterschied
zwischen der seriellen Kommunikationstyp-I/O-Schnittstelle für die interne
I/O-Einheit, die
mit dem Inneren des Bussteuergerätes
verbunden ist, und der externen I/O-Einheit gibt, muss die Kommunikationsrate für die interne
I/O-Einheit vermindert werden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Bussteuersystem bereitzustellen, in dem nach dem Analysieren von
Header-Information einschließlich
einer Zieladresse, um eine Datenübertragungsrate
zu schalten, auf die Übertragung
von einer I/O-Einheit mit einem der gleichen Übertragungsrate entsprechenden Empfangstakt
gewartet wird, und die Übertragung/der
Empfang mit I/O-Einheiten entsprechend den unterschiedlichen Übertragungsraten
durchgeführt
werden kann.
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Problem
4: Es gibt eine Vielzahl von externen I/O-Einheiten, die mit dem
Bussteuergerät
verbunden sind und die serielle Datenkommunikation benötigen. Die
große
Anzahl von Signalleitern vergrößert den
Verbinderplatz, kompliziert die Kabelverdrahtung und verhindert
die Verkleinerung des Bussteuergerätes. Ein Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es ein Bussteuersystem bereitzustellen, in dem ein Bussteuergerät mit einer
erfinderischen Schnittstelle bereitgestellt wird, um eine Kommunikationsleitung einer
Antriebssteuereinheit mit anderen externen I/O-Einheiten zu teilen,
so dass ein verbindender Verbinderplatz reduziert wird und die Kabelverdrahtung vereinfacht
wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
Ziel der Erfindung wird mit den, in den angehängten Ansprüchen definierten Merkmalen
erreicht.
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In
einem Bussteuergerät
der vorliegenden Erfindung steuert eine lokale CPU eine serielle
Busübertragungs-/Empfangssteuereinheit
zum Senden eines Übertragungstaktes
an eine Übertragungsschnittstelle
zum Lesen von vorbestimmten Übertragungsdaten
aus einem Speicher mit Zieladressen von einer Vielzahl von Einheiten,
die mit einem seriellen Bus verbunden sind. Die Übertragungs-/Empfangsdaten
werden mit der Vielzahl von Einheiten, die in dem Speicher gespeichert
sind, übertragen,
um einen Übertragungsrahmen
zu bilden. Der Rahmen wird an den seriellen Bus in solch einer Weise übertragen,
dass die Übertragung/der
Empfang mit Einheiten aus der Vielzahl von Einheiten über den
seriellen Bus durchgeführt
wird, die mit dem seriellen Bus verbunden sind. Die Zieladresse
und Übertragungsdaten
werden aus dem Speicher während
der Übertragung
gelesen und die empfangenen Daten werden in den Speicher während des
Empfangs geschrieben. Daher wird die Übertragung zu anderen Einheiten
automatisch in Übereinstimmung
mit dem festgesetzten Übertragungstakt
durchgeführt
und die von den anderen Einheiten empfangenen Daten werden automatisch
in dem Speicher gespeichert, so dass die an dem Speicher empfangenen
Daten in Übereinstimmung
mit einem Steuerzyklus gelesen werden können. Darüber hinaus kann Kommunikation
zu der Einheit, die mit dem Bussteuergerät verbunden ist, durch Anfordern
von zyklischem Datentransfer über
den seriellen Bus durchgeführt
werden. Als ein Ergebnis kann die Datenverkehrsmenge des parallelen
Busses verringert werden, um die Leistungsfähigkeit des Bussteuergerätes zu erhöhen.
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Darüber hinaus
liest/schreibt in dem Bussteuergerät der vorliegenden Erfindung
die an der Einheit bereitgestellte CPU in dem Speicher gespeicherte
Daten über
die Übertragungs-
oder Empfangsschnittstelle. Als ein Ergebnis kann in Übereinstimmung
mit einem einzelnen Steuerzyklus die lokale CPU und die an der Einheit
bereitgestellte CPU Eingabedaten lesen, die an dem Speicher von
anderen Einheiten empfangen werden.
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Weiter
führen
in dem Bussteuergerät
der vorliegenden Erfindung die mit einem ersten seriellen Bus verbundenen Übertragungs- und Empfangsschnittstellen
eine zyklische Übertragung/einen
Empfang durch, während
die mit einem zweiten seriellen Bus verbundenen Übertragungs- und Empfangsschnittstellen
eine asynchrone Nachrichtenübertragung/-empfang
durchführen.
In diesem Fall kann der zweite, serielle Bus für eine große Anzahl von Zwecken verwendet
werden ohne durch die zyklische Übertragung/Empfang
unterbrochen zu werden.
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Darüber hinaus überträgt in dem
Bussteuergerät
der vorliegenden Erfindung die mit dem zweiten seriellen Bus verbundene Übertragungsschnittstelle den Übertragungsrahmen
einschließlich
Header-Information, die einzelne mit dem zweiten seriellen Bus verbundene
Einheiten bezeichnet. Der Übertragungsrahmen
schließt
Header-Information zum Durchführen
von Rundrufkommunikation ein, um gleichzeitig die mit dem zweiten
seriellen Bus verbundenen Einheiten von der Nachricht zu benachrichtigen.
In diesem Fall kann eine gleichzeitige Rundruffunktion durch den
zweiten seriellen Bus realisiert werden.
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Weiter
wird in dem Bussteuergerät
der vorliegenden Erfindung, wenn der Übertragungsrahmen mit der Header-Information
zum Durchführen
von Rundrufkommunikation, die zu diesem hinzugefügt ist, an den zweiten seriellen
Bus übertragen
wird, die Kommunikation durch den ersten seriellen Bus abgeschnitten.
Falls in diesem Fall die Rundrufkommunikation eine Benachrichtigung
von einer Abnormalität ist,
wird die Kommunikation des ersten seriellen Busses abgeschnitten
und die verbundene Einheit führt einen
ausgegebenen Aus-Betrieb bei der Zeit der Abnormalität durch.
Dadurch kann die Sicherheit des Systems verbessert werden.
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Darüber hinaus
vergleicht in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung ein Übertragungsadressenvergleicher
die Zieleinheitenadressen und gibt ein Signal aus, das anzeigt,
ob der Übertragungsrahmen
an einen seriellen Hochgeschwindigkeitsbus oder an einen seriellen
Niedergeschwindigkeitsbus ausgegeben werden soll. Ein Übertragungsumschaltschalter
wählt entweder
den seriellen Hochgeschwindigkeitsbus oder den seriellen Niedergeschwindigkeitsbus,
um den Übertragungsrahmen in
Reaktion auf das Ausgabesignal des Übertragungsadressenvergleichers
auszugeben. In diesem Fall kann die Übertragungsrate innerhalb des
Bussteuergerätes
ohne Berücksichtigung
der Entfernung des seriellen Niedergeschwindigkeitsbusses gesetzt werden,
der verwendet wird, um die externe Einheit zu verbinden. Das Ergebnis
ist, dass die Übertragungsrate
an eine mit dem seriellen Hochgeschwindigkeitsbus verbundene interne
Einheit nicht vermindert zu werden braucht. Daher kann die Kommunikationsleistungsfähigkeit
für die
interne Einheit des Bussteuergerätes
verbessert werden.
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Weiterhin
führt in
dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung eine serielle Bus-Übertragungssteuereinheit
eine Ratenumschaltung einer Hochgeschwindigkeitsübertragung und einer Niedergeschwindigkeitsübertragung
in Übereinstimmung mit
einem Vergleichsergebnis der Zieleinheitenadressen durch. Die Übertragungsschnittstelle überträgt an den
seriellen Hochgeschwindigkeitsbus den Übertragungsrahmen, der durch
das Lesen vorbestimmter Übertragungsdaten
aus dem Speicher gebildet wird, bei der Übertragungsrate in Reaktion
auf das Ratenumschalten. Wenn die Übertragungsrate des Übertragungsrahmens,
der von dem seriellen Hochgeschwindigkeitsbus übertragen wird, niedrig ist, überträgt eine
serielle Niedergeschwindigkeitsbussteuereinheit, die zwischen dem
seriellen Hochgeschwindigkeitsbus und dem Niedergeschwindigkeitsbus
bereitgestellt ist, den Übertragungsrahmen an
den seriellen Niedergeschwindigkeitsbus. Da in diesem Fall die Übertragungsrate
innerhalb des Bussteuergerätes
ohne Berücksichtigen
des Einflusses der Entfernung der externen Einheit, die mit dem
seriellen Niedergeschwindigkeitsbus verbunden ist, gesetzt werden
kann, muss die Übertragungsrate
der externen/internen Einheit nicht vermindert werden. Darüber hinaus
kann die Kommunikationsleistungsfähigkeit für die Einheit innerhalb des
Bussteuergerätes
verbessert werden.
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Zusätzlich wird
in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung Hochgeschwindigkeitsübertragung
für eine
Antriebssteuereinheit durchgeführt, die
eine Maschine mit Hochgeschwindigkeit, Hochpräzisionssteuerung erfordert,
während
Niedergeschwindigkeitsübertragung
für eine
entfernt gelegene I/O-Einheit ausreichend mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit
durchgeführt
werden kann und die entfernt gelegen von dem Bussteuergerät installiert werden
kann. Daher kann ein flexibles System ohne Vermindern der Leistungsfähigkeit
der Antriebssteuereinheit, die Hochgeschwindigkeitsübertragung
benötigt,
errichtet werden.
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Darüber hinaus
kann in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung, wenn die Übertragungsschnittstelle
eine Zeitmultiplexübertragung
für die
Antriebssteuereinheit und die entfernt gelegene I/O-Einheit durchführt, das
Bussteuergerät
die Steuerung der Antriebssteuereinheit durchführen, ohne unterbrochen zu
werden.
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Darüber hinaus überträgt in dem
Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung die Übertragungsschnittstelle eines
seriellen Bussteuergerätes den Übertragungsrahmen
an den seriellen Bus, der durch Lesen der vorbestimmten Übertragungsdaten aus
dem Speicher gebildet wird. Die Übertragungsschnittstelle
steuert weiter den Takt zur Übertragung an
die anderen Einheiten über
den seriellen Bus in einer Zeitzone, in der keine Übertragung
durchgeführt wird.
Die Empfangsschnittstelle überwacht
den seriellen Bus, empfängt
einen Empfangsrahmen einschließlich
der Header-Information
des Gerätes,
und schreibt die Daten an eine vorbestimmte Adresse des Speichers.
In diesem Fall kann der serielle Bus bei der Kommunikation für die eine
und andere Einheiten geteilt werden und die eine und andere Einheiten
benötigen
keine einzelnen Kabel oder Verbinder. Daher kann das Bussteuergerät verkleinert
werden und die Kabelverdrahtung kann vereinfacht werden.
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Zusätzlich führt in dem
Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung das Bussteuergerät eine Übertragung
an die entfernt gelegene I/O-Einheit in einer Zeitperiode durch,
während
der die mechanische Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsantriebssteuereinheit
keine Übertragung
durchführt. Daher
kann ein flexibles System ohne verminderte Leistungsfähigkeit
der Antriebssteuereinheit konstruiert werden, das viel Information übertragen/empfangen
muss.
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Darüber hinaus
empfängt
in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung das Bussteuergerät Daten
von einer Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit
in einer Zeitperiode, während
der keine Übertragung,
die eine mechanische Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionssteuerung
benötigt,
an die Antriebssteuereinheit durchgeführt wird. Daher kann ein flexibles
System ohne Vermindern der Leistungsfähigkeit der Antriebssteuereinheit
konstruiert werden, die viel Information übertragen/empfangen muss.
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Darüber hinaus
gibt in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung ein serieller
Empfänger der
Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit
ein synchrones Signal aus, wenn der Übertragungsrahmen, der an die
Antriebssteuereinheit von dem Bussteuergerät übertragen wird, normal ist.
Eine vorbestimmte Zeit nach der Ausgabe des Synchronsteuersignals, überträgt die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit Positionsinformation eines
anderen Motors an die Empfangsschnittstelle. Daher kann der serielle
Bus ohne Unterbrechen der Kommunikation des Bussteuergerätes und
der Antriebssteuereinheit geteilt werden.
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Zusätzlich empfängt in dem
Bussteuergerät der
vorliegenden Erfindung das Bussteuergerät Daten von einer Sensoreingabeeinheit
in der Zeitperiode, in der keine Übertragung, die die Maschinen-Hochgeschwindigkeits-,
Hochpräzisionssteuerung
erfordert, an die Antriebssteuereinheit durchgeführt wird. Als ein Ergebnis
kann ein flexibles System ohne Vermindern der Leistungsfähigkeit
der Antriebssteuereinheit konstruiert werden, die viel Information übertragen
muss.
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Darüber hinaus
gibt in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung ein serieller
Empfänger der
Sensorangabeeinheit ein synchrones Signal aus, wenn der Übertragungsrahmen,
der an die Antriebssteuereinheit von dem Bussteuergerät übertragen wird,
normal ist. Dann wird eine Abweichungsmenge zwischen einem synchronen
Signalausgabetakt und einer Sensoreingabetakt an die Empfangsschnittstelle übertragen.
Daher ist das Bussteuergerät
in der Lage, eine Zeit zu bestimmen, wenn eine Sensoreingabe durchgeführt wird,
während
ein Befehl wiederholend an die Antriebssteuereinheit übertragen
wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 bis 22 zeigen
bevorzugte Ausführungen
eines Bussteuergerätes
und eines Bussteuersystems gemäß der vorliegenden
Erfindung: 1 ist ein schematisches Diagramm
eines Bussteuersystems der vorliegenden Erfindung; 2 ist
ein schematisches Diagramm eines Bussteuergerätes der vorliegenden Erfindung; 3 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems,
in dem eine Antriebssteuereinheit und entfernt gelegene I/O-Einheiten
mit einem gemeinsamen seriellen Bus verbunden sind; 4 ist
eine erklärende
Ansicht des Bussteuersystems, in dem die Antriebssteuereinheit und
Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheiten
mit dem seriellen Bus verbunden sind; 5 ist
eine erklärende
Ansicht des Bussteuersystems, in dem die Antriebssteuereinheit und
eine Sensoreingabeeinheit mit dem gemeinsamen seriellen Bus verbunden
sind; 6 ist eine erklärende Ansicht
des Bussteuersystems gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung; 7 ist ein
Blockdiagramm einer Schnittstelle zum Verbinden des Bussteuergerätes der
vorliegenden Erfindung und jeder externen I/O-Einheit; 8 ist ein schematisches Diagramm eines Übertragungsrahmens
zur Verwendung in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung,
eine Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit
verbunden mit dem seriellen Bus und ein serieller Sender und serieller
Empfänger
an der Sensoreingabeeinheit bereitgestellt; 9 ist
eine erklärende
Ansicht von Übertragungsdaten
an die NC-Geräteeinheit
von der Sensoreingabeeinheit und der Übertragungstaktsteuerung der
Daten; 10 ist eine erklärende Ansicht des
Aufbaus/Betriebs zum Übertragen
der Übertragungsdaten
an die NC-Geräteeinheit
von der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit; 11 ist
ein schematisches Diagramm der NC-Geräteeinheit, die mit dem Bussteuergerät der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt wird; 12 ist
ein schematisches Diagramm des Bussteuersystems, in dem entfernt
gelegene I/O-Einheiten mit der NC-Geräteeinheit
verbunden sind; 13 ist eine erklärende Ansicht
des Bussteuersystems zum Umschalten von REMOTE-NET and CYCLIC-NET,
um mit internen und externen entfernt gelegenen I/O-Einheiten zu
kommunizieren; 14 ist ein Verbindungsdiagramm,
das eine Peripherie eines Übertragungsumschaltschalters
als ein aufbauendes Element aus 13 zeigt; 15 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems
zum Schalten von REMOTE-NET and CYCLIC-NET zur Kommunikation gemäß einer
in 12 gezeigten anderen Ausführung; 16 ist
ein Verbindungsdiagramm, das die Peripherie des Übertragungsumschaltschalters
als ein aufbauendes Element aus 15 zeigt; 17 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems,
in dem die Antriebssteuereinheit und Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit mit der NC-Geräteeinheit über MOTION-NET als einem seriellen
Bus verbunden sind, der in der Lage ist, Hochgeschwindigkeits-/Kurzabstands-Kommunikation durchzuführen und
andere entfernt gelegene I/O-Einheiten und Sensorangabeeinheiten
sind mit dem NC-Gerät über REMOTE-NET
verbunden, das in der Lage ist, eine Niedergeschwindigkeits-, Langabstands-Kommunikation
durchzuführen; 18 ist
ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau eines Wiederholers zeigt; 19 ist
eine erklärende
Ansicht des Bussteuergerätes,
in dem die NC-Geräteeinheit
mit einem seriellen Bus zum Durchführen zyklischer Übertragung/Empfang
einer asynchron erzeugten Nachricht bereitgestellt ist; 20 ist
ein schematisches Diagramm, das die Skizze einer Brückensteuereinheit
zeigt; 21 ist ein schematisches Diagramm,
das eine BN-Brücke
zeigt; und 22 ist ein schematisches Diagramm,
das eine BN-Brücke
zeigt, die die CYCLIC-NET-Übertragung abschneidet
und gleichzeitige Rückrufkommunikation
durchführt,
um BACKPLANE-NET von einem abnormalen Zustand zu benachrichtigen.
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Darüber zeigen
die 23 bis 25 ein herkömmliches
Bussteuergerät
und Bussteuersystem: 23 ist ein schematisches Diagramm,
das eine Verbindung eines Steuerbretts und externe Einheiten in
dem herkömmlichen
Bussteuergerät
zeigt; 24 ist eine erklärende Ansicht
eines Busaufbaus des herkömmlichen
Bussteuergerätes;
und 25 ist ein Blockdiagramm von Schnittstellen zwischen einem
Master-CPU-Modul
in dem NC-Steuerbrett und unterschiedlichen I/O-Einheiten.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
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<Grundlegender Aufbau des Bussteuersystems>
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1 ist
ein schematisches Diagramm eines Bussteuersystems der vorliegenden
Erfindung. Diese stellt das NC-Gerät dar, das mit dem Bussteuergerät der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt ist. In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 eine NC-Geräteeinheit; 2 bezeichnet
eine NC-Geräteeinheit-Leistungsversorgung; 3 bezeichnet
ein NC-Steuerbrett; 4 bezeichnet eine interne I/O-Einheit
der NC-Geräteeinheit 1; 5 bezeichnet
ein Bedienfeld; 6 bezeichnet einen Personal Computer; 7 bezeichnet
ein manuelles Handrad zum manuellen Betreiben einer Maschine; 8 bezeichnet
ein Maschinenbedienfeld; 10 bezeichnet eine Hilfsverstärker-/Hauptwellenverstärkereinheit; 11 bezeichnet
einen Hilfsmotorcodierer; 12 bezeichnet einen Hilfsmotor;
und 13 bezeichnet eine Hilfsmotoreinheit, die durch Kombinieren
des Hilfsmotorkodierers 11 und des Hilfsmotors 12 aufgebaut ist; 14 bezeichnet
einen Hauptwellenmotor; 15 bezeichnet einen Hauptwellenmotorkodierer; 16 bezeichnet
eine Hauptwellenmotoreinheit, die durch Kombinieren des Hauptwellenmotors 14 und
des Hilfsmotorkodierers 15 aufgebaut ist; 20 bezeichnet eine
andere Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit zum
Durchführen
von Positionieren und Ähnlichem; 21 bezeichnet
einen Motor, der durch die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 gesteuert
wird; 22 bezeichnet einen Position detektierenden Kodierer
zum Detektieren einer Position des Motors 21; 30 bezeichnet
eine Sensoreingabeeinheit; 40 bezeichnet eine entfernt
gelegene I/O-Einheit, die getrennt von der NC-Geräteeinheit
eingerichtet ist, um I/O-Steuerung mit der NC-Geräteeinheit 1 durchzuführen; 50a bezeichnet
ein serielles Kabel zum Verbinden der NC-Geräteeinheit 1 und der
Antriebssteuereinheit 10; und 50b bezeichnet ein
serielles Kabel, das sich von dem Kabel 50a erstreckt,
das die vorliegende Erfindung kennzeichnet, um den Position detektierenden
Kodierer 22 der anderen Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheiten 20,
Sensoreingabeeinheiten 30, und entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 zu
verbinden. Bezugszeichen 50c bezeichnet ein serielles Kabel
zum Verbinden der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und
des Position detektierenden Kodierers 22, der durch die
Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 ein
Verbinderrelais aufweist und mit dem seriellen Kabel 50b über ein
serielles Kabel 50d verbunden ist. Da hier im Eigentlichen
der positionierende Motor 21 durch die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 gesteuert
wird, werden die Positionsdetektionsdaten des Positionsdetektionskodierers 22 an
die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 als Steuerrückkopplung
weitergeleitet und in die NC-Geräteeinheit 1 zurückgespeist.
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<Kommunikation mit internen I/O-Einheiten
in der NC-Geräteeinheit>
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2 ist
ein schematisches Diagramm eines Bussteuergerätes der vorliegenden Erfindung,
und zeigt ein Beispiel das in dem NC-Gerät bereitgestellt ist. In 2 bezeichnen
die Bezugszeichen 4a–4f Beispiele
von internen I/O-Einheiten in der NC-Geräteeinheit 1: 4a bezeichnet
eine NC-Steuerungs-CPU zum Durchführen von NC-Steuerung; 4b bezeichnet eine
Hilfssteuerungs-CPU zum Steuern eines anderen Hilfsmotors; 4c bezeichnet
eine Mensch-Maschine-Steuerschnittstelle (I/F); 4d bezeichnet
eine programmierte Logiksteuerung (PLC) CPU zum Durchführen einer
Sequenzsteuerung; und 4f bezeichnet eine Erweiterungsschnittstellensteuereinheit.
Bezugszeichen 51 bezeichnet einen seriellen CYCLIC-NET-Bus
zur zyklischen Übertragung/Empfang in
dem Bussteuergerät.
Bezugszeichen 70 bezeichnet einen parallelen Fabrikautomationsbus
(FA)-Systembus zum
Durchführen
von Kommunikation in dem Bussteuergerät. Bezugzeichen 101 bezeichnet
ein Master-CPU-Modul,
das auf dem NC-Steuerbrett 3 bereitgestellt ist, um die
Kommunikation des Bussteuergerätes
zu steuern, einschließlich
des folgenden Aufbaus. Bezugszeichen 111 bezeichnet eine
lokale CPU zum Steuern von Kommunikation des Master CPU Moduls 101; 112 bezeichnet
einen Mehrfach-Port-RAM; 113 bezeichnet einen Dekodierschaltkreis
zum Dekodieren einer Zugriffsanfrage an den Mehrfach-Port-RAM von
der lokalen CPU 111 und CPU anderer I/O-Einheiten, die
mit dem FA-SYSTEM-BUS 70 verbunden sind, 114 bezeichnet
einen Kommunikationssteuereinheit-Zugriffsanfragevermittler zum Vermitteln
eines Zugriffs an eine Sendesteuereinheit 122 und eine
Empfangssteuereinheit 123 von der lokalen CPU 111 und
der CPU einer anderen I/O-Einheit, die mit dem FA-SYSTEM-BUS 70 verbunden
ist; 115 bezeichnet einen Sendeadressenzeiger zum Geben
einer Leseadresse an den Mehrfach-Port-RAM 112 zu einer
Zeit der Übertragung
an CYCLIC-NET 51; 116 bezeichnet
einen Empfangsadressenzeiger zum Geben einer Schreibadresse an den
Mehrfach-Port-RAM 112 bei einer Zeit der Übertragung
von CYCLIC-NET 51; 117 bezeichnet einen automatischen
Sendetaktzähler zum
Geben einem Übertragungstakt zur
zyklischen Übertragung
an eine Sende-2/F 120; 118 bezeichnet einen Sendedatenanzahlzähler zum
Zählen
der Anzahl der Übertragungsdatenbytes,
die in einem zu übertragenden
Rahmen angeschlossen sind, um die Sendeschnittstlle 120 anzuweisen,
die Bildung des Übertragungsrahmens
zu vollenden, wenn die vorbestimmte Anzahl von Übertragungsdatenbytes erreicht
ist; 119 bezeichnet einen Empfangsdatenanzahlzähler zum
Zählen
von Bytes, die durch die Empfangsschnittstelle 120 empfangen
werden; 120 bezeichnet die Sendeschnittstelle zum Übertragen
an CYCLIC-NET 51; und 121 bezeichnet die Empfangsschnittstelle
zum Empfangen eines Empfangsrahmens von CYCLIC-NET 51.
Bezugszeichen 122 bezeichnet eine Sendesteuereinheit, 123 bezeichnet eine
Empfangssteuereinheit. Die Sendesteuereinheit 122 und die
Empfangssteuereinheit 123 wird gelegentlich allgemein als
Sende-/Empfangssteuereinheit bezeichnet.
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Der
Betrieb des Master-CPU-Moduls 101 ist als nächstes unter
Verwendung von 2 beschrieben. Wenn das System
gestartet wird, führt
die lokale CPU 111 oder eine andere System-CPU, die mit
einem FA-SYSTEM-BUS 70 verbunden ist, die Initialisierungseinrichtung
der Sendesteuereinheit 122 und Empfangssteuereinheit 123,
so dass Handshaken durchgeführt
werden kann.
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Wenn
von dem Master-CPU-Modul 101 eine Übertragung an das CYCLIC-NET 51 durchgeführt wird,
gibt die Sendesteuereinheit 122 eine Leseadresse an den
Mehrfach-Port-RAM 112 über
den Senderadresszeiger 115. Dann gibt der automatische
Sendetaktzähler 117 einen
Takt der zyklischen Übertragung
an die Sendeschnittstelle 120. Im Folgenden liest die Sendeschnittstelle 120 Übertragungsdaten
von dem Mehrfach-Port-RAM 112,
um den Übertragungsrahmen
an das CYCLIC-NET 51 zu übertragen. Zusätzlich zählt der
Sendedatenanzahlzähler 118 die
Anzahl von Übertragungsdaten und
weist die Sendeschnittstelle 120 an, den Übertragungsrahmen
zu vollenden, wenn die vorbestimmte Anzahl von Daten erreicht ist.
Darüber
hinaus überwacht
die Empfangsschnittstelle 21 das CYCLIC-NET 51,
um einen Rahmen einschließlich
Header-Information zu empfangen, die seiner Station entspricht,
und um Daten an eine vorbestimmte Adresse des Mehrfach-Port-RAM 112 zu
schreiben. Darüber
hinaus empfängt
die Sende-/Empfangssteuereinheit 122 und 123 der
Zugriffanfragevermittler 114 von dem Dekodierer 113 eine
Zugriffsanfrage an die Sende-/Empfangssteuereinheit von der lokalen CPU 111 oder
anderen I/O-Einheit-CPUs, vermittelt die Zugriffsanfrage, und steuert
in Reaktion auf jede Anfrage, um so Kommunikation über CYCLIC-NET 51 durchzuführen. Zusätzlich zum
Bereitstellen von CYCLIC-NET 51 an die internen I/O-Einheiten 4a–4f, die
mit dem NC-Gerät 1 verbunden
sind, die zyklischen Datentransfer benötigen, werden die extern bereitgestellten,
entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 oder Ähnliche
ebenso mit dem CYCLIC-NET 51 auf dem Steuerbus ausgestattet.
Diese Verbindung reduziert die Datenverkehrsmenge des FA-SYSTEM-BUS 70,
so dass die Leistungsfähigkeit
der NC-Geräteeinheit 1 verbessert
werden kann. Eine gleichzeitige Rundrufkommunikationsfunktion kann durch
CYCLIC-NET 51 realisiert werden. Wenn die lokale CPU 111 in
dem Mehrfach-Port-RAM 112 die Daten speichert, die auf
CYCLIC-NET 51 zwischen den internen/externen I/O-Einheiten
der NC-Geräteeinheit 1 und
dem Master-CPU-Modul 101 gesendet/empfangen werden sollen,
wird eine automatische Übertragung
an die internen/externen I/O-Einheiten in Übereinstimmung mit der voreingestellten Übertragungstaktsteuerung
durchgeführt.
Zusätzliche Übertragungsrahmen
von den internen/externen I/O-Einheiten werden automatisch in dem
Mehrfach-Port-RAM 112 in Übereinstimmung mit dem voreingestellten
Adresszeiger für
das Mehrfach-Port-RAM 112 gespeichert. Dadurch kann die lokale
CPU 111 Eingabedaten lesen, die an dem Mehrfach-Port-RAM 112 von
den internen/externen I/O-Einheiten in Übereinstimmung mit ihrem Steuerzyklen
empfangen werden.
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Hier
empfängt
der Mehrfach-Port-RAM 112 Zugriffsanfragen von der Sendesteuereinheit 122, Empfangssteuereinheit 123,
lokalen CPU 111 und anderen I/O-Einheiten, die mit dem
FA-SYSTEM-BUS verbunden sind, um die Zugriffsanfragen innerhalb
zu vermitteln, und arbeitet in einer Zeitmultiplexweise.
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In
dem oben erwähnten
Aufbau müssen
die I/O-Einheiten oder andere Einheiten, die weniger Zeit zum Datenverarbeiten
aber Hochfrequenz der Datenkommunikation aufweisen, nicht unter
Verwendung eines parallelen Busses kommunizieren. Der parallele
Bus kann bei I/O zum Zwecke des Steuerns einer großen Datenmenge
verwendet werden, die verarbeitet werden soll.
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<Teilen eines seriellen Busses durch
Zeitmultiplexkommunikation>
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3 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems
der vorliegenden Erfindung. Diese stellt Kommunikation unter Verwendung
eines gemeinsamen seriellen Busses zwischen der NC-Geräteeinheit
und der Antriebssteuereinheit 10 und entfernt gelegenen
I/O-Einheiten 40 dar. 3(a) ist eine
erklärende
Taktansicht, welche die Zeitmultiplexkommunikation zwischen der
NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 zeigt. 3(b) ist eine detaillierte, erklärende Verbindungsansicht
der NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und externen, entfernt gelegenen
I/O-Einheiten 40. In 3 bezeichnet
Bezugszeichen 10a eine Hilfsmotorantriebssteuereinheit; 10b bezeichnet
eine Hauptwellenmotorantriebseinheit; 13 bezeichnet eine
Hilfsmotoreinheit; 16 bezeichnet eine Hauptwellenmotoreinheit; 41 bezeichnet
einen Maschineneingabe-/Ausgabeschaltkreis
zum Übertragen/Empfangen
eines Eingabe-/Ausgabesignals
von den entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40; 50e bezeichnet
einen Endschaltkreis eines seriellen Übertragungskabels; 501 bezeichnet
ein Sendeantriebselement auf Seite des Steuergerätes; 502, 503 bezeichnen
Empfängerelemente;
und 52, 53 bezeichnen serielle Busse. Darüber hinaus
bezeichnet Bezugszeichen 10S Hilfs-, Hauptwellen-Verstärkerbefehlsdaten,
die von der NC-Geräteeinheit 1 ausgegeben
werden; 40S bezeichnet Ausgabedaten, die an die externe,
entfernt gelegene I/O-Einheit 40 durch die NC-Geräteeinheit 1 ausgegeben
werden; 40R bezeichnet Eingabedaten, die an die NC-Geräteeinheit
von der externen, entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 übertragen
werden; und 10R bezeichnet Hilfs-, Hauptwellenverstärkerrückkopplungsdaten.
Alle Daten 10R werden vor dem Übertragenwerden/Empfangenwerden
in einem vorbestimmten Rahmen zusammen mit einer Adresse aufgebaut,
die ein Ziel-/Übertragungsende
anzeigt.
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Der
Betrieb des Bussteuersystems wird als Nächstes beschrieben. Die NC-Geräteeinheit 1 ist mit
einer Schnittstelle bereitgestellt, die später beschrieben wird und in 7 gezeigt
wird, um drei Datentypen über
den seriellen Bus 52 zu übertragen. Der erste Datentyp,
der übertragen
wird, sind Hilfs-, Hauptwellenverstärker-Befehlsdaten 10S.
Diese werden an die Hilfsmotorantriebssteuereinheiten 10a und
Hauptwellenmotor-Antriebssteuereinheiten 10b übertragen.
Der zweite Datentyp, der übertragen wird,
sind Ausgabedaten 40S. Die Ausgabedaten 40S werden
zwischen der NC-Geräteeinheit 1 und den
entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 gesendet. Der dritte
Datentyp, der übertragen
wird, sind empfangene Eingabedaten 40R. Während keine
Betriebsbefehlsdaten 10S an die Hilfsmotorantriebssteuereinheiten 10a oder
die Hauptwellenmotorantriebssteuereinheiten 10b übertragen
werden, überträgt die NC-Geräteeinheit 1 die
Ausgabedaten 40S an die entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40,
und empfängt
von den entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 danach Zurückgaberahmen,
die die Eingabedaten 40R umfassen. Darüber hinaus werden die Hilfs-, Hauptwellenverstärkerrückkopplungsdaten 10R von den
Hilfsmotorantriebssteuereinheiten 10A und den Hauptwellenmotorantriebssteuereinheiten 10B über den
seriellen Bus 53 übertragen.
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Wie
in 23 und 25 gezeigt,
sind die herkömmliche
NC-Geräteeinheit 1a und
die Antriebssteuereinheiten 10, und die NC-Geräteeinheit 1a und die
entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 über unterschiedliche serielle
Busse verbunden. Da insbesondere die Datenübertragungsanforderung mit
der Antriebssteuereinheit 10a hoch ist, und die Statusinformation
von der herkömmlichen
Antriebssteuereinheit 10 auf Seite der NC-Geräteeinheit 1a überwacht
werden muss, wird ein Vollduplex-Kommunikationssystem verwendet.
Auf der anderen Seite wird bei der Kommunikation für die entfernt
gelegenen I/O-Einheiten 40, da eine Verkabelung ermöglicht werden muss
und eine Übertragung
mit einem großen
Abstand notwendig ist, ein Halbduplex-Kommunikationssystem verwendet,
da die Kommunikationsrate niedriger als die für die Antriebssteuereinheit 10 ist. Da
die Antriebssteuereinheit 10 und die entfernte I/O-Einheit 40 über getrennte
serielle Buskabel verbunden sind, um zwei Kommunikationstypen zu
unterstützen,
hat die getrennte Kabelverbindung die Anstrengung behindert, die
NC-Geräteeinheit 1a zu verkleinern.
Um dieses Problem zu lösen
wird in der vorliegenden Erfindung die Periode, in der kein Betriebsbefehl
an die Antriebssteuereinheit 10 von der NC-Geräteeinheit 1 übertragen
wird, verwendet, um die Übertragung/Empfang
für die
entfernt gelegene I/O-Einheit 40 durchzuführen.
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4 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems
gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Diese stellt eine Kommunikation unter
Verwendung des gemeinsamen seriellen Busses zwischen der NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 dar. 4(a) ist ein Taktdiagramm, das eine Zeitmultiplexkommunikation zwischen
NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 zeigt. 4(b) ist eine detaillierte, erklärende Verbindungsansicht
der NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20.
In der Zeichnung werden die gleichen Bezugszeichen wie in 2 verwendet,
um die Gleichen oder entsprechende Abschnitte zu bezeichnen und
die Beschreibung von diesen wird ausgelassen. In 4 bezeichnet
Bezugszeichen 20 eine Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit, 21 bezeichnet
einen Motor zum Betreiben eines anderen Antriebs 23, und 22 bezeichnet
einen Position detektierenden Kodierer des Motors 21.
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Der
Betrieb des Bussteuersystems wird als Nächstes beschrieben. Die Art
der Datenübertragung/-empfang
der NC-Geräteeinheit 1,
der Hilfsmotorantriebssteuereinheiten 10a und der Hauptwellenmotorantriebssteuereinheiten 10b ist
die Gleiche wie im Beispiel aus 3.
Jedoch werden die Daten 20R des Position detektierenden
Kodierers 22 statt derjenigen der entfernt gelegenen I/O-Einheiten in 3 an die NC-Geräteeinheit 1 über den
seriellen Bus 22 zurückgeführt, während der
Periode, in der kein Betriebsbefehl an die Antriebssteuereinheit 10 von
der NC-Geräteeinheit 1 übertragen
wird. In 4(a) ist die Achse der Abszisse
einer Zeitachse, einen Takt zum Teilen des seriellen Busses 52 gezeigt
und 20R bezeichnet Rückkopplungsdaten
des Position detektierenden Kodierers 22.
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Der
herkömmliche
Motorposition detektierende Kodierer 22 verwendet ein System,
in dem Pulszüge
von dem Kodierer übertragen
werden. Die Anzahl der Pulse wird durch das NC-Gerät
gezählt, um
die Position des Antriebobjektes zu detektieren, aber der vorherige
Position detektierende Kodierer 22 ist mit einer seriellen
Kommunikationsschnittstelle bereitgestellt. Dies geschieht, da die
Verbesserung der Auflösung
des Kodierers eine Pulsrate erhöht,
ein großes Übertragungsband
für das
Kabel notwendig ist, und die Übertragung
eines Positionsdetektionspulses als solchem in einem Pulsverlust
resultiert, der eine Positionsabweichung verursacht. Als eine Gegenmaßnahme werden
die Positionsdetektionsdaten an die NC-Geräteeinheit 1 über den
seriellen Bus übertragen.
Der Vorzug von direktem Eingeben des Pulses ist, dass die NC-Geräteeinheit 1 die
letzten Positionsdetektionsdaten zu allen Zeiten erkennen kann,
da es in der eigentlichen Steuerung kein Problem ist, falls die
Positionsdetektionsdaten wie benötigt
aktualisiert werden. Daher wird ein serielles Übertragungssystem in dem Kodierer
verwendet. In dem herkömmlichen
Bussteuersystems jedoch sind, da die serielle Kommunikationsschnittstelle
des Kodierers getrennt von der seriellen Übertragungsleitung des Antriebsystems
ist, getrennte Übertragungsleitungen
notwendig. In dem Bussteuersystem, wie später mit Bezug auf 10 beschrieben, werden eine Zeit zum Halten
der Rückkopplungsdaten des
Motorposition detektierenden Kodierers 22 und eine Zeit
zum Übertragen
der Rückkopplungsdaten 20R an
die NC-Geräteeinheit 1 von
dem Kodierer auf Grundlage der Zeit bestimmt, wenn das Master-CPU-Modul 101 der
NC-Geräteeinheit 1 seriell die
Bewegungsbefehldaten an die Antriebssteuereinheit 10 überträgt. Die
Haltezeit und die Übertragungszeit
werden bestimmt, um ein Teilen der Kommunikationsleitung zwischen
der NC-Geräteeinheit 1 und der
Antriebssteuereinheit 10 mit der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit
zu erlauben. In dieser Ausführung
des Bussteuersystems kann, da das Netzwerk der Antriebssteuereinheit 10 und
das Netzwerk der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 geteilt
werden, die Anzahl von Kommunikationsverbindern und Kabeln verringert
werden. Das teilende Netzwerk erlaubt es weiter allen Rückkopplungsdaten 20R der
ersten und zweiten Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheiten 20,
die mit der Antriebssteuereinheit 10 synchronisiert sind,
geholt zu werden.
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5 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystem
gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Dieser stellt die Kommunikation zwischen
der NC-Geräteeinheit 1,
der Antriebssteuereinheit 10, und der Sensoreingabeeinheit 30 unter
Verwendung des gemeinsamen Serienbusses dar. 5(a) ist
ein Taktdiagramm, das Kommunikationstaktsteuersequenzen zwischen
der NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 und der Sensoreingabeeinheit 30 zeigt. 5(b) ist ein detailliertes Verbindungsdiagramm
der NC-Geräteeinheit 1,
der Antriebssteuereinheit 10, und der Sensoreingabeeinheit 30.
In der Zeichnung wird die Beschreibung der Codes, die die Gleichen
wie die Abschnitte aus 3 bezeichnen,
ausgelassen. In 5 bezeichnet Bezugszeichen 30 eine
Sensoreingabeeinheit.
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Der
Betrieb des Bussteuersystems wird als Nächstes beschrieben. Die Art
der Datenübertragung/-empfang
der NC-Geräteeinheit 1,
der Hilfsmotorantriebssteuereinheiten 10a, und der Hauptwellenmotorantriebssteuereinheiten 10b ist
die Gleiche wie in dem Beispiel aus 3.
Jedoch werden Daten von der Sensoreingabeeinheit 30 statt
den Daten von den entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 in 3 an die NC-Geräteeinheit 1 zurückgeführt. Die
Daten werden über
den seriellen Bus 52 während
der Periode zugeführt,
wenn kein Betriebsbefehl an die Antriebssteuereinheit 10 von
der NC-Geräteeinheit 1 übertragen
wird. In 5a ist die Achse der Abszisse eine
Zeitachse, einen Takt zum Teilen des seriellen Busses 52 wird
gezeigt, und 30R bezeichnet Rückkopplungsdaten an die NC-Geräteeinheit 1 von
der Sensoreingabeeinheit 30.
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Die
herkömmliche
NC-Maschine wird mit einem Zähler
ausgerüstet,
der mit der Verarbeitungstakt der NC-Maschine in der NC-Maschine synchronisiert
ist. Falls ein Sensoreingabebearbeiten durchgeführt wird, wird der Wert dieses
Zählers
gehalten, Ein Master-CPU-Modul 301 der NC-Maschine detektiert
eine Zeit, wenn der Sensor die Eingabebearbeitung durchführt, wodurch
das Master-CPU-Modul 301 die mechanische Instrumentierung
ausführt
und eine Maschinensteuerung durchführt, die unterschiedlich zu
dem gewöhnlichen
Fall ist. Die mechanische Instrumentierung und Maschinensteuerung wird
auf Grundlage der Zeit durchgeführt,
wenn die Sensoreingabebearbeitung durchgeführt wird. In diesem Bussteuersystem
erkennt, wie unten in Übereinstimmung
mit 9 beschrieben, eine Sensoreingabeeinheit 30 den
Takt, bei dem ein Sensoreingabesignal empfangen wird, während der
Periode, während der
das Master-CPU-Modul 101 wiederholend einen Einheitbewegungsbefehl
an die Antriebssteuereinheit 10 sendet, durch Senden des
Eingabetaktabstandes des Sensoreingabesignals an einen NC-Maschinenhauptkörper 1 als
Rückkopplungsdaten 30R auf
Grundlage des Taktes, bei dem das Master-CPU-Modul 101 seriell
Regungsbefehlsdaten an die Antriebssteuereinheit 10 sendet.
Die Empfangseinheit an der NC-Maschinenhauptkörperseite 1 gibt das
Sensoreingabesignal an die Sensoreingabeeinheit 30 in Übereinstimmung
mit den Rückkopplungsdaten 30R einschließlich der
Eingabetaktinformation des Sensoreingabesignals ein, das von der
Sensoreingabeeinheit 30 gesendet wird. Die Empfangseinheit
erzeugt ebenso ein Unterbrechungssignal für das Master-CPU-Modul 101 von
einem Unterbrechungssignalerzeugungsschaltkreis 237, der
später beschrieben
wird, und startet die Unterbrechungsverarbeitung.
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Da
eine solche Konfiguration dieses Bussteuersystems die Übertragung
von Befehlsdaten an die Antriebssteuereinheit 10 und von
Rückkopplungsdaten 30R ermöglicht,
die von der Sensoreingabeeinheit 30 gesendet werden, um
den seriellen Bus 52 zu teilen, kann die Anzahl von benutzten
Kommunikationsverbindern und Kabeln verringert werden. Darüber hinaus
kann die Sensoreingabeeinheit 30, die mit der Antriebssteuereinheit 10 synchronisiert ist,
gesteuert werden.
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6 ist eine erklärende Ansicht des Bussteuersystems
gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Diese stellt Kommunikation unter Verwendung
des gemeinsamen seriellen Busses unter der NC-Geräteeinheit 1,
der Antriebssteuereinheit 10, der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20,
der Sensoreingabeeinheit 30, und den entfernt gelegenen
I/O-Einheiten 40 dar. 6(a) ist
ein Taktdiagramm, das eine Zeitmultiplexkommunikation zwischen der
NC-Geräteeinheit 1 und
den I/O-Einheiten 10, 20, 30, 40 zeigt. 6(b) ist eine detaillierte, erklärende Verbindungsansicht
der NC-Geräteeinheit 1 und
I/O-Einheiten 10, 20, 30, 40.
In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie die
aus 3 oder 5 die
Gleichen oder entsprechende Abschnitte und die Beschreibung von diesen
wird ausgelassen. Die Antriebssteuereinheit 10, die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20,
die Sensoreingabeeinheit 30 und die entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 werden
mit dem seriellen Bus 52 verbunden. Diese Daten werden
mit der NC-Geräteeinheit 1 über den
seriellen Bus 52 unter Verwendung der Periode übertragen/empfangen,
in der keine Hilfs-, Hauptwellenverstärkerbefehlsdaten an die Antriebssteuereinheit 10 von
der NC-Geräteeinheit 1 übertragen
werden. Nachdem der Übertragungsrahmen,
der die Hilfs-, Hauptwellenverstärkerbefehlsdaten 10S zum
Betreiben des Hilfshauptwellenmotors umfasst, an die Antriebssteuereinheit 10 von
der NC-Geräteeinheit 1 wie
in 6(a) übertragen wird, weist der serielle
Bus 52 als Übertragungsleitung
an die Antriebssteuereinheit 10 von der NC-Geräteeinheit 1 eine
Leerzeit auf. Daher empfängt
während
der Leerzeit die NC-Geräteeinheit 1 die
Rückkopplungsdaten 20R des
Position detektierenden Kodierers 22 und die Sensoreingabedaten 30R, überträgt die Ausgabedaten 40S an
die entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40,
und überträgt die Eingabedaten 40R von
den entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40.
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In
dieser Ausführung
des Bussteuersystems kann, da das Netzwerk der Antriebssteuereinheit 10 und
die Netzwerke von anderen externen I/O-Einheiten geteilt werden
können,
die Anzahl von Kommunikationsverbindern oder Kabeln verringert werden. Darüber hinaus
können
die anderen externen I/O-Einheiten
in Synchronisation mit der Antriebssteuereinheit 10 gesteuert
werden.
-
<Schnittstelle zwischen jeder I/O-Einheit
auf der Seite des Bussteuergerätes>
-
7 ist
ein Blockdiagramm, das eine Schnittstelle zum Verbinden jeder externen
I/O-Einheit zeigt, die in der NC-Geräteeinheit 1 in
dem in 3-6 gezeigten
Bussteuersystem bereitgestellt ist. In der Zeichnung bezeichnen
die gleichen Bezugszeichen wie die aus 25 die
Gleichen oder entsprechende Abschnitte, und die Beschreibung von
diesen wird ausgelassen. In 7 bezeichnet Bezugszeichen 101 ein
Master-CPU-Modul zum Steuern der Kommunikation des Bussteuergerätes, 130 bezeichnet
eine Antriebssteuereinheitschnittstelle auf Seite der NC-Geräteeinheit 1 zum
Durchführen von
Kommunikation mit der NC-Geräteeinheit 1 und der
Antriebssteuereinheit 10, 131 bezeichnet einen Übertragungsspeicher
zum Halten von Daten, die an die Antriebssteuereinheit 10 übertragen
werden sollen, 132 bezeichnet einen Empfangsspeicher zum Halten
von Daten, die von der Antriebssteuereinheit 10 empfangen
werden, 133 bezeichnet eine Sendesteuereinheit zum Durchführen von Übertragung
an die Antriebssteuereinheit 10, 134 bezeichnet
eine Empfangssteuereinheit zum Empfangen von Daten von der Antriebssteuereinheit 10, 135 bezeichnet
ein Sendetaktsteuerregister zum Bestimmen eines Übertragungstakts für die Antriebssteuereinheit 10 und entfernt
gelegene I/O-Einheit 40 im
Zeitmultiplex, 136 bezeichnet ein Empfangsstatussteuerregister
zum Halten eines Empfangsergebnisstatus von der Antriebssteuereinheit 10, 140 bezeichnet
eine entfernt gelegene I/O-Schnittstelle auf Seiten der NC-Geräteeinheit 1 zum
Durchführen
von Kommunikation mit der NC-Geräteeinheit 1 und
der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40, 141 bezeichnet
ein Senderegister zum Halten von Daten, die an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 übertragen
werden sollen, 142 bezeichnet ein Empfangsregister zum
Halten von Daten, die von der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 empfangen
werden, 143 bezeichnet eine Sendesteuereinheit zum Durchführen von Übertragung
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40, 144 bezeichnet eine
Empfangssteuereinheit zum Empfangen von Daten von der entfernt gelegenen
I/O-Einheit 40, 146 bezeichnet ein Empfangsstatussteuerregister
zum Halten eines Empfangsergebnisstatus von der entfernt gelegenen
I/O-Einheit 40, 150 bezeichnet eine Position detektierende
Kodierschnittstelle auf Seiten der NC-Geräteeinheit 1 zum Empfangen
von Daten des Position detektierenden Kodierers 20 von
der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20, 151 bezeichnet
einen Position detektierenden Kodiereremfpänger zum Empfangen eines seriellen Übertragungsrahmens
einschließlich
Positionsinformation von dem Position detektierenden Kodierer 22, 152 bezeichnet
ein Empfangsregister zum Halten von Daten, die von dem Position
detektierenden Kodierempfänger 151 empfangen
werden, 160 bezeichnet eine Sensoreingabeschnittstelle
zum Empfangen von Sensoreingabeinformation von der externen Sensoreingabeeinheit 30, 165 bezeichnet
einen Sensoreingabedatenempfänger
zum Empfangen serieller Daten einschließlich der Sensoreingabeinformation,
die von der externen Sensoreingabeeinheit 30 übertragen
wird, 166 bezeichnet ein Empfangsregister, und 167 bezeichnet
einen Sensorunterbrechungserzeugungsschaltkreis zum Erzeugen einer Unterbrechung
für das
Master-CPU-Modul 101a auf Empfangen eines Empfangsrahmens
hin, der anzeigt, dass es eine Sensoreingabe von der Sensoreingabeeinheit 30 gibt.
Bezugszeichen 170 bezeichnet einen Multiplexer zum Schalten
von Übertragungssignalen
von der Übertragungssteuereinheit 133 und
der Sendesteuereinheit 143, und 180 bezeichnet
einen Ausgabegatesteuerschaltkreis zum Steuern von Gates des Sendeantriebelements 501 und
Empfängerelements 502 des
seriellen Busses, um alle Daten bei dem in 6(a) gezeigten
Takt zu übertragen/empfangen.
Bezugszeichen 101a bezeichnet ein Master-CPU-Modul zum
Steuern der Schnittstellen 130, 140, 150, 160,
und 70 bezeichnet einen parallelen Bus zum Verbinden der
Schnittstellen 130, 140, 150, 160.
-
Der
Betrieb der Antriebssteuerschnittstelle 130 und der entfernt
gelegenen I/O-Schnittstelle 140 wird als nächstes Beispiel
beschrieben. Das Sendetaktsteuerregister 135 überträgt die Ausgabedaten 40S an
die externe, entfernt gelegene I/O-Schnittstelle 40 über den
seriellen Bus 52, während
keine Betriebsbefehlsdaten 10S an die Hilfsmotorantriebssteuereinheit 10a oder
die Hauptwellenmotorantriebssteuereinheit 10b übertragen
werden. Die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 überträgt nach
Empfangen der Ausgabedaten 40S mit ihrer daran angehängten Adresse,
einen Zurückgaberahmen
einschließlich
der Eingabedaten 40R. Darüber hinaus werden die Hilfs-Hauptwellenverstärkerrückkopplungsdaten 10R von
der Hilfsmotorantriebssteuereinheit 10a und Hauptwellenmotorsteuereinheit 10b über den
seriellen Bus 53 übertragen.
-
<Hardware-Aufbau der Sender/Empfänger der
externen I/O-Einheiten 20, 30>
-
8 ist ein schematisches Diagramm des Übertragungsrahmens
zur Verwendung in dem Bussteuersystem der vorliegenden Erfindung.
Ein serieller Sender und serieller Empfänger, die in der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und
Sensoreingabeeinheit 30 bereitgestellt sind, werden mit
dem seriellen Bus verbunden. 8(a) zeigt
den Takt des Übertragungsrahmens,
der von dem Master-CPU-Modul 101a gesendet wird, und ein
synchrones Signal, das von dem seriellen Empfänger der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und
der Sensoreingabeeinheit 30 ausgegeben wird. 8(b) zeigt einen Aufbau des seriellen
Senders. 8(c) zeigt einen Aufbau des
seriellen Empfängers.
In 8 bezeichnet Bezugszeichen 110 einen Übertragungsrahmen,
der von der NC-Geräteeinheit 1 übertragen
wird. Nachdem die Adresse (ADR2) des Rahmens übertragen wird, wird ADRFCS
zusätzlich übertragen,
so dass ein serieller Empfänger 420,
der später
beschrieben wird, das synchrone Signal nur dann ausgibt, wenn ein Überprüfungsergebnis
des ADRFCS normal ist, um eine Fehlerausgabe des synchronen Signals
zu verhindern. Bezugszeichen 400 bezeichnet einen seriellen
Sender, der in der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und
Sensoreingabeeinheit 30 als die externen I/O-Einheiten
bereitgestellt werden, um eine Übertragung
bei einem mit der NC-Geräteeinheit 1 synchronen
Takt durchzuführen.
Der serielle Sender 400 umfasst einen Sendedatenspeicher 401 zum
Speichern von Übertragungsdaten,
die an die NC-Geräteeinheit 1 durch die
Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und Sensoreingabeeinheit 30 übertragen
werden sollen; ein Schieberegister 402 zum seriellen Umwandeln der
Daten des Sendedatenspeichers 401; einen CRC-Generator 403 zum
zusätzlichen
Erzeugen von CRC-Daten, um einen Fehler des Übertragungsrahmens zu detektieren;
einen CRC-Signalspeicher 404 zum Halten der CRC-Daten;
einen Flag-Mustergenerator 405 zum zusätzlichen Erzeugen eines Flag-Musters,
das die Spitze und ein Ende des Übertragungsrahmens
anzeigt; einen Adressgenerator 406 zum Erzeugen eines Header-Musters,
das ein Ziel anzeigt; ein Oder-Gatter 407 zum logischen Summieren
einzelner Ausgaben des Schieberregisters 402, des CRC-Generators 403,
des CRC-Signalspeichers 404, des Flag-Mustergenerators 405 und Adressgenerators 406;
einen Null-Einsetzschaltkreis 408 zum
Einsetzen von Nullen in Übertragungsdaten,
um die Kommunikationsdaten und Flag-Muster zu identifizieren; einen
NRZI-Modulationsschaltkreis 409 zum Durchführen von
NRZI-Modulation auf einem Übertragungsrahmenmuster;
einen Sendetaktsteuerschaltkreis 410 zum Steuern des Übertragungstakts
des Übertragungsrahmens;
und einen Sende-HDLC-Sequencer 411 zum Aufnehmen einer Takts,
um einen Übertragungsrahmen
zu erzeugen. Bezugszeichen 420 bezeichnet einen seriellen
Empfänger,
der in der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und Sensoreingabeeinheit 30 als
die externen I/O-Einheiten bereitgestellt ist, zum Aufnehmen eines synchronen
Takts mit der NC-Geräteeinheit 1.
Der serielle Empfänger 420 umfasst
einen NRZI-Demodulationsschaltkreis 421 zum Demodulieren
des Senderahmens 410, der einer NRZI-Modulation unterzogen
wird; ein Schieberegister 422 zum Schieben serieller Daten
des Senderahmens 110; einen Null-Löschschaltkreis 423 zum
Löschen
von Nullen aus einem empfangenen Bitzug, mit darin eingesetzten
Nullen; einen Flag-Mustervergleicher 424 zum detektieren
des Beginns und Endes des Senderahmens 110; einen Adressmustervergleicher 425 zum Beurteilen,
ob oder ob nicht das Header-Muster des Senderahmens 110,
der an die Antriebssteuereinheit 10 übertragen wird, normal ist,
um ein ADR-CMP-ERROR Signal auszugeben, falls dieser nicht normal
ist; einen FCS-Überprüfer 426 zum Überprüfen, ob
oder ob nicht ADRFCS und DATAFCS des Senderahmens 110 normal
sind, um SYNCHRONOUS SIGNAL auszugeben, wenn dieser normal ist und
um ein ADR FCS ERROR Signal und DATA FCS ERROR Signal auszugeben,
falls dieser nicht normal ist; einen Empfangs-HDLC-Sequencer 427 zum
Durchführen
einer Taktsteuerung einer Empfangsverarbeitung; einen Empfangsdatenspeicher 428 zum
Speichern empfangener Daten; und ein Adressregister 429 zum
Speichern von Daten, die mit einer Amtsnummernadresse eines empfangenen Signals
verglichen werden sollen.
-
<Übertragung
an die NC-Geräteeinheit
von externen I/O-Einheiten 20, 30>
-
9 ist eine erklärende Ansicht der Übertragungsdaten
an die NC-Geräteeinheit 1 von
der Sensoreingabeeinheit 30 und einer Übertragungstaktsteuerung der
Daten. 9(a) ist eine erklärende Ansicht
eines Aufbaus, in dem die Sensoreingabeeinheit 30 einen
Senderahmen 300 überträgt; und 9(b) ist eine erklärende Ansicht eines Betriebs zum
Halten eines Sensoreingabetakts. In 9 bezeichnet
Bezugszeichen 300 einen seriellen Sensorsenderahmen 100,
einen seriellen Sensorsenderahmen einschließlich der Rückkopplungsdaten 30R,
die von der Sensoreingabeeinheit 30 übertragen werden; 301 bezeichnet
einen Sensoreingabeabschnitt der Sensoreingabeeinheit 30; 302 bezeichnet
einen Pulsgenerator zum Empfangen eines Signals, das anzeigt, dass
eine Sensoreingabe von dem Sensoreingabeabschnitt 301 empfangen
wird, um einen Differenzialpuls zu erzeugen; 303 bezeichnet
einen Taktgenerator; und 304 bezeichnet einen Sensoreingabe
messenden Zähler
zum Empfangen eines Taktes von dem Taktgenerator 303, um
zu arbeiten.
-
Der Übertragungsbetrieb
der Sensoreingabeeinheit 30 wird als Nächstes beschrieben. Wie in 9(b) gezeigt wiederholt die Sensoreingabeeinheit 30 die
Betriebsabläufe
durch Zurücksetzen, wenn
der Sensoreingabe messende Zähler 340 einen
Takt zählt,
der durch den Taktgenerator 303 ausgegeben wird, bis die
Anzahl der Takte einen vorbestimmten Wert erreicht. Jedoch setzt
die Sensoreingabeeinheit 30 den Zähler zurück, um mit dem Messen der Takte
auf Empfangen eines SYNCHRONOUS SIGNAL von dem seriellen Empfänger hin
zu beginnen.
-
Wenn
im Folgenden es eine Sensoreingabe von dem Sensoreingabeabschnitt 301 in
Reaktion auf den Differenzialpuls von dem Pulsgenerator 302 gibt,
wird der gemessene/gezählte
Wert des Sensoreingabe messenden Zählers 304 zu dieser
Zeit in dem Sensoreingabetakt haltenden Register 305 verriegelt.
Der gezählte
Wert stellt eine Abweichungsmenge eines Takts dar, bei dem das synchrone
Signal empfangen wird und eines Takts der Sensoreingabe von dem
Sensoreingabeabschnitt 301. In dieser Weise wird der serielle
Sensorsenderahmen 300 einschließlich der Abweichungsmenge
des Takts, bei dem die Sensoreingabe durchgeführt wird, an die NC-Geräteeinheit 1 auf
der Grundlage eines Takts übertragen,
bei dem das Master-CPU-Modul 101 seriell Bewegungsbefehlsdaten
an die Antriebssteuereinheit 10 überträgt.
-
In
der Ausführung
wird erkannt, bei welchem Takt die Sensoreingabe während einer
Periode für das
Master-CPU-Modul 101 eingegeben wird, um wiederholend Einheitsbewegungsbefehle
an die Antriebssteuereinheit 10 zu übertragen, durch Übertragen
der Abweichungsmenge des Takts, bei dem die Sensoreingabe an die
NC-Geräteeinheit 1 auf
der Grundlage der Takts durchgeführt
wird, bei dem das Master-CPU-Modul 101 seriell die Bewegungsbefehlsdaten
an die Antriebssteuereinheit 10 überträgt. Wenn aus den seriellen
Sensorsendedaten 300 bestimmt wird, die von der Sensoreingabeeinheit 30 übertragen
werden, dass es eine Sensoreingabe gibt, erlaubt der Sensoreingabedatenempfänger 165 der
NC-Geräteeinheit 1 es
dem Sensorunterbrechung erzeugenden Schaltkreis 167, ein
Unterbrechungssignal zu erzeugen, und startet eine Unterbrechungsbearbeitung
für das
Master-CPU-Modul 101a. In diesem Aufbau kann das Master-CPU-Modul 101a Maschinenmessungen
ausführen
oder eine Verarbeitungssteuerung unterschiedlich zu einer gewöhnlichen
Steuerung auf Grundlage von Sensoreingabetaktinformation durchführen.
-
10 ist eine erklärende Ansicht eines Aufbaus/Betriebs
zum Übertragen
von Übertragungsdaten
an die NC-Geräteeinheit 1 von
der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20. 10(a) ist eine erklärende Ansicht eines Aufbaus,
in dem die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 einen
Senderahmen 200 überträgt; 10(b) ist eine erklärende Ansicht eines Kodiererrückkopplungsdaten
haltenden Betriebes. In 10 bezeichnet
Bezugszeichen 200 einen Motorposition-Detektionsdaten-Übertragungsrahmen einschließlich der
Rückkopplungsdaten 20R; 201 bezeichnet
einen Signalspeicherabtastsignalgenerator, der auf Empfangen des
synchronen Signals von dem in 8 gezeigten
seriellen Empfänger 420 hin
ein Signal eines Taktgebers 202 eingibt und mit einer vorbestimmten
Zeit verzögert,
um ein Signalspeicherabtastsignal zu erzeugen; 203 bezeichnet einen
Position detektierenden Kodierzähler;
und 204 bezeichnet ein Zählwerthalteregister zum Empfangen
des Signalspeicherabtastsignals, das einen Zählwert des Position detektierenden
Kodiererzählers 203 enthält und zum Übertragen
des Motorposition-Detektionsdaten-Senderahmens an die NC-Geräteeinheit 1.
-
Der Übertragungsbetrieb
der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 wird
als Nächstes
beschrieben. Die Anzahl der Pulse des Position detektierenden Kodierers 22 wird durch
den Position detektierenden Kodiererzähler 203 gezählt und
an das Zählwerk
haltende Register 204 ausgegeben. Das Zählwert haltende Register 204 wiederholt
seinen Betrieb durch Zurücksetzen
des Zählwertes,
wenn der Zählwert
einen vorbestimmten Wert erreicht. Im Folgenden verzögert auf
Empfangen des synchronen Signals von dem seriellen Empfänger 420 hin
der Signalspeicherabtastsignalgenerator 201 mit einer vorbestimmten
Zeit auf Grundlage des Signals des Taktgebers 202, um das
Signalspeicherabtastsignal an das Zählwert haltende Register 204 auszugeben. Das
Zählwert
haltende Register 204 hält
den Zählwert
zur Zeit der Eingabe des Signalspeicherabtastsignals und überträgt den Motorposition-Detektionsdaten-Übertragungsrahmen 200 einschließlich des Zählwertes
an die NC-Geräteeinheit 1.
-
In
diesem Aufbau kann, da die Kommunikationsleitung zwischen der NC-Geräteeinheit 1 und
der Antriebssteuereinheit 10 geteilt wird, die Takt zum Halten
der Positionsdetektionsdaten und der Takt zum Übertragen der Positionsdetektionsdaten
an die NC-Geräteeinheit 1 von
der Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 bestimmt
werden. Die Takte werden auf Grundlage des Takts der seriellen Übertragung
der Bewegungsbefehldaten des Master-CPU-Moduls 101a an
die Antriebssteuereinheit 10 bestimmt.
-
Wenn
die NC-Geräteeinheit 1 den Übertragungsrahmen 110 an
die Antriebssteuereinheit 10 überträgt, empfangen die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 und
Sensoreingabeeinheit 30 Zieladressen (ADR1, ADR2) und einen
Adressüberprüfungscode
(ADRFCS) des Senderahmens 110. Wenn detektiert wird, dass
dieser normal empfangen werden kann, gibt der serielle Empfänger 420 das synchrone
Signal aus. Im Folgenden halten in Reaktion auf das synchrone Signal
der Pulsgenerator 302 und der Signalspeicherabtastsignalgenerator 201, die
in 9 und 10 gezeigt
sind, die Sensoreingabetaktdaten und Motorposition detektierende
Kodiererzählerdaten.
Das Sensoreingabetakt haltende Register 305 und Zählwert haltende
Register 204 übertragen
Halteergebnisse in Form von seriellen Sensorsenderahmen 300 und
Motorpositionsdetektionssenderahmen 200 an die NC-Geräteeinheit 1.
Die NC-Geräteeinheit 1 erkennt
die Eingabetakt auf Grundlage der vorherigen Taktes zum Durchführen der Übertragung
an die Antriebssteuereinheit 10 und gibt zyklisch erhaltene
Zählerdaten
des Position detektierenden Kodierers 22 ein.
-
In
dem oben erwähnten
Aufbau wird die Erzeugung des Signalspeicherabtastsignals durch
den Timer verzögert,
aber kann jedoch direkt in dem Zählwert
haltenden Register 204 durch das synchrone Signal von dem
seriellen Empfänger 420 verriegelt
werden.
-
<Kommunikationsgeschwindigkeitssteuerung
mit internen und externen entfernt gelegenen I/O-Einheiten>
-
11 ist
ein schematisches Diagramm einer NC-Geräteeinheit 1b, die
mit dem Bussteuergerät
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. 12 ist
ein schematisches Diagramm des Bussteuersystems, in dem entfernt
gelegene I/O-Einheiten 40 mit der NC-Geräteeinheit 1b verbunden
sind. In 11 und 12 bezeichnet
Bezugszeichen 1b eine NC-Geräteeinheit, die entfernt gelegene I/O-Einheiten 40 als
interne Einheiten umfasst, die vordem außerhalb verbunden waren, 2 bezeichnet eine
NC-Gerätesteuerleistungsquelle,
und 3b ein NC-Steuerbrett. Bezugszeichen 51 bezeichnet
einen internen seriellen Bus des Steuergerätes, mit dem drei entfernt
gelegene I/O-Einheiten 40, die vordem mit dem CPU-Modul
verbunden waren, das in dem NC-Steuerbrett 3b bereitgestellt
war, von außerhalb verbunden
sind, der ein Kurzabstands-/Hochgeschwindigkeitssende-CYCLIC-NET bildet. Bezugszeichen 54 bezeichnet
einen seriellen Sende-/Empfangs-Bus
REMOTE-NET zum Verbinden des CPU-Moduls, das in dem NC-Steuerbrett 3b und
den außerhalb
bereitgestellten, entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 bereitgestellt
ist. Dieser ist fähig eine
Niedergeschwindigkeits- aber Weitabstandsübertragung durchzuführen. Und
Bezugszeichen 70 bezeichnet einen FA SYSTEM BUS. Für die NC-Geräteeinheit 1b wird,
da die entfernt gelegenen I/O-Einheiten 4, wie in 24b gezeigt, keine Steuerung durch den parallelen
Bus FA SYSTEM BUS 70 benötigen, die Anzahl von Bussignalleitern
verringert und der Freiheitsgrad des Systems wird erhöht. Durch
zusätzliches
Verringern der Anzahl der zur I/O-Steuerung notwendigen Signalleitern
innerhalb der NC-Geräteeinheit 1b,
kann die NC-Geräteeinheit 1b verkleinert
werden.
-
13 ist eine erklärende Ansicht eines Bussteuersystems,
in dem REMOTE-NET 54 und CYCLIC-NET 51 zur Kommunikation
mit internen und externen entfernt gelegenen I/O-Einheiten 40 geschaltet
werden. 13a ist ein Taktdiagramm des
Schaltprozesses; und 13b ist ein schematisches Diagramm
des Bussteuersystems zum Durchführen
des Schaltens. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie die in den 2 gezeigten, die gleichen oder
entsprechende Abschnitte und die Beschreibung von diesen wird ausgelassen. 14 ist
ein Verbindungsdiagramm, das die Peripherie eines Sendeumschaltschalters
als ein Element von 13b zeigt. In 13 und 14 bezeichnet
Bezugszeichen 101b ein Master-CPU-Modul zum Verbinden der NC-Geräteeinheit 1b und
jeder I/O-Einheit,
die mit der NC-Geräteeinheit 1b verbunden
ist, das durch Hinzufügen
der folgenden Komponenten zu dem in 2 gezeigten Master-CPU-Modul 101 erhalten
wird. Bezugszeichen 124 bezeichnet einen Sendeadressenvergleicher
zum Unterscheiden einer Zieladresse, die aus dem Mehrfach-Port-RAM 112 gelesen
wird und als Header durch die Übertragungsschnittstelle
zur Zeit der Übertragung
hinzugefügt
wird; 125 bezeichnet eine Sendeumschaltschaltersteuereinheit
zum Ausgeben eines Identifikationssignals, um entweder REMOTE-NET 54 oder
CYCLIC-NET 51 in Reaktion auf ein Ausgabesignal des Sendeadressenvergleichers 124 auszuwählen; 126 bezeichnet
einen Sendeumschaltschalter zum Reagieren auf das Identifikationssignal
der Sendeumschaltschaltersteuereinheit 25, um die Übertragungsdaten
entweder an REMOTE-NET 54 oder CYCLIC-NET 51 zu
schalten und zu übertragen;
und 504 bezeichnet ein Übertragungsantriebselement
zum Empfangen eines Signals von dem Sendeumschaltschalter 126,
um Daten von der Sendeschnittstelle 120 an REMOTE-NET 54 als
die Daten 42S zu senden. Bezugszeichen 505 bezeichnet
ein Empfangsempfängerelement,
welches Daten 42R von REMOTE-NET 54 an die Empfangsschnittstelle 121 überträgt. Darüber hinaus
bezeichnet Bezugszeichen 504 ein Sendeantriebselement,
das ein Signal von dem Sendeumschaltschalter 126 empfängt, um
die Daten von der Sendeschnittstelle 120 an CYCLIC-NET 51 als
Daten 41S zu übertragen, Bezugszeichen 504 bezeichnet
ein Empfangsempfängerelement,
welches Daten 41R von CYCLIC-NET 51 an die Empfangsschnittstelle 121 überträgt. Darüber hinaus
wartet die Empfangsschnittstelle 121 auf die Übertragung
von den internen und externen I/O-Einheiten mit einem Empfangstakt,
der einer von der Sendeschnittstelle 120 übertragenen Übertragungsrate
entspricht. In dieser Ausführung gibt
diese, nachdem der Sendeadressenvergleicher 124 die Zieladresse
erkennt, die zusätzlich
von dem Mehrfach-Port-RAM 112 gelesen wird, das Identifikationssignal
an die Sendeumschaltschaltsteuereinheit 125 aus. Die Sendeumschaltschaltsteuereinheit 125 führt eine
Hochgeschwindigkeitsübertragung
durch CYCLIC-NET 51 für
die internen I/O-Einheiten durch und eine Niedergeschwindigkeit-,
Langabstandübertragung
durch REMOTE-NET 54 für
die externen I/O-Einheiten durch den Sendeumschaltschalter 126 in
Reaktion auf das Identifikationssignal durch.
-
Es
gab eine starke Anforderung zum Installieren der externen I/O-Einheiten
getrennt von dem Bussteuergerät,
die mit dem Bussteuergerät
verbunden sind, die serielle Datenkommunikation benötigen. Um
die Entfernung zu verlängern,
muss die Kommunikationsrate vermindert werden. Da eine Kommunikationsratendifferenz
von der seriellen Kommunikationstyp-I/O-Schnittstelle für die interne I/O-Einheit erzeugt wird,
die innerhalb des Bussteuergerätes
verbunden ist, gibt es ein Problem, dass die Kommunikationsrate
für die
interne I/O-Einheit vermindert werden muss. In dem oben erwähnten Aufbau
wird durch Analysieren der Header-Information einschließlich der
Zieladresse das Ziel umgeschaltet, wenn die Übertragungsrate umgeschaltet wird.
Für die
in dem herkömmlichen
Steuergerät
verwendete I/O-Einheit wird der Empfang von der I/O-Einheit sofort
nach dem Vollenden der Übertragung
durchgeführt.
Daher wird, nachdem die Header-Information analysiert wird, um die Übertragungsrate
umzuschalten, auf die Übertragung
von der I/O-Einheit mit dem Empfangstakt gewartet, der der gleichen Übertragungsrate
entspricht. Durch diese Art kann Übertragung/Empfang mit I/O-Einheiten, die
unterschiedlichen Übertragungsraten
entsprechen, realisiert werden. Da die Übertragungsrate in der NC-Geräteeinheit 1b ohne
Berücksichtigen
des Effekts der Entfernung der externen I/O-Einheiten gesetzt werden kann, kann
die Leistungsfähigkeit
des Bussteuergerätes
zur internen I/O-Einheit ohne Berücksichtigen des Effektes des
Abstands der externen I/O-Einheiten verbessert werden.
-
15 ist eine erklärende Ansicht eines Bussteuersystems
einer anderen Ausführung,
die in 12 gezeigt ist, in der REMOTE-NET 54 und
CYCLIC-NET 51 zur Kommunikation geschaltet werden. 15a ist ein Taktdiagramm des Schaltprozesses. Und 15b ist ein schematisches Diagramm des Bussteuersystems
zum Durchführen
des Schaltprozesses. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie die in 13 die gleichen oder entsprechende
Abschnitte und eine Beschreibung dieser wird ausgelassen. 16 ist
ein Verbindungsdiagramm, das die Peripherie eines Wiederholers als eine
Komponente in 15b zeigt. In den Zeichnungen
bezeichnet Bezugszeichen 110 das gleiche Master-CPU-Modul
wie das Master-CPU-Modul 101, der Unterschied ist die Hinzufügung des
Sendeadressenvergleichers 124 und der Sende-/Empfangsgeschwindigkeitssteuereinheit
für den
seriellen Bus 127. Darüber
hinaus sind drei entfernt gelegene I/O-Einheiten 40 mit
CYCLIC-NET 51 als die internen Einheiten der NC-Geräteeinheit
verbunden. Zur gleichen Zeit werden drei Einheiten mit REMOTE-NET 54 als
die externen Einheiten verbunden. In dem Beispiel kann die gleiche
entfernt gelegene I/O-Einheit 40 als die interne Einheit
und externe Einheit mit der NC-Geräteeinheit verwendet werden.
Ein Wiederholer 520 trennt CYCLIC-NET 51 und REMOTE-NET 54.
In dem Master-CPU-Modul 101c,
das mit der Seite des CYCLIC-NET 51 verbunden ist, wird,
wenn die Zieladresse aus dem Mehrfach-Port-RAM 112 gelesen
wird, die Adresse der internen und externen Einheit durch den Zieladressenvergleicher 124 unterschieden.
Die Adressinformation wird an die Sende-/Empfangsgeschwindigkeitsteuereinheit
für den seriellen
Bus 127 übertragen,
und die Sende-/Empfangsgeschwindigkeitsteuereinheit 127 steuert
das Schalten der Sende-/Empfangsgeschwindigkeit auf Grundlage der
Information. In dem Wiederholer 520, in dem die Geschwindigkeit
des Übertragungsrahmens
durch CYCLIC-NET 51 für
die Niedergeschwindigkeitsübertragung
detektiert wird, wird ein Gate des Sendeantriebselements 521 geöffnet, um
einen Übertragungsrahmen
an REMOTE-NET 54 zu übertragen.
Nach der Übertragung
führt eine
Taktsteuereinheit 523, die in dem Wiederholer 520 bereitgestellt ist,
eine Steuerung zum Öffnen
eines Gates des Empfangsempfängerelements 522 durch,
um den Zurückgaberahmen
von der entfernt gelegenen I/O-Einheit an CYCLIC-NET 51 zu übertragen.
Die Gatesteuerungen des Sendeantriebselementes 521 und
des Empfängerantriebselementes 522 werden durch
eine Gatesteuereinheit 524 auf Grundlage eines Befehls,
der von der Taktsteuereinheit 523 empfangen wird, durchgeführt. Nach
der Übertragung
an die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 wartet die Sende-/Empfangsgeschwindigkeitsteuereinheit
für den seriellen
Bus 127 des Master-CPU-Modul 101c auf den Übertragungsrahmen
der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 mit dem gleichen
Empfangstakt wie während
der Übertragung,
um den Empfang durchzuführen.
Darüber
hinaus liest bei einer Zeit zum Starten der Übertragung die Sende-/Empfangsgeschwindigkeitsteuereinheit
für den
seriellen Bus 127 die Zieladresse von dem Mehrfach-Port-RAM 112, der
Zieladressenvergleicher 124 unterscheidet das Ziel, und
die Übertragungsgeschwindigkeit
wird in dem oben beschriebenen Verfahren umgeschaltet. In dem in 15 gezeigten Bussteuersystem wird, wenn
die Zieladresse aus dem Mehrfach-Port-RAM 112 gelesen
wird, eine Unterscheidung zwischen dem internen und externen I/O-Einheitenziel
durchgeführt.
In dem Beispiel kann, wenn das Master-CPU-Modul 110 im
Voraus das Ziel erkennen kann, das Ziel direkt durch die Sende-/Empfangsgeschwindigkeitssteuereinheit 127 in
einem Register oder Ähnlichem
gesetzt werden.
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<Kommunikationsgeschwindigkeitssteuerung
der Antriebssteuereinheit und anderen externen I/O-Einheiten>
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17 ist eine erklärende Ansicht eines Bussteuersystems,
in dem die Antriebssteuereinheit 10 und die Hilfsverstärker-/Wechselrichtereinheit 20 mit
der NC-Geräteeinheit über MOTION-NET 56 als einem
seriellen Bus verbunden sind, der in der Lage ist, Hochgeschwindigkeits-,
Kurzabstandskommunikation durchzuführen. Die anderen entfernt
gelegenen I/O-Einheiten 40 und die Sensoreinheit 30 werden
mit der NC-Geräteeinheit über REMOTE-NET 54 verbunden,
das in der Lage ist, eine Niedriggeschwindigkeits-, Langabstandskommunikation durchzuführen. 17a ist Taktdiagramm, das die Zeitmultiplexkommunikation
zwischen der NC-Geräteeinheit
und der externen Einheit zeigt. 17b ist ein
detailliertes Verbindungsdiagramm der NC-Geräteeinheit und der externen
Einheit. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie die aus 6 die gleichen oder entsprechende
Abschnitte und eine Beschreibung von diesen wird ausgelassen. In 17 sind MOTION-NET 55 und 56 Netzwerke
zum Übertragen
von Befehlsdaten an die Antriebssteuereinheit 10 von der
NC-Geräteeinheit. Die
Netzwerke sind ebenso zum Übertragen
der Positionsinformationsdaten an die NC-Geräteeinheit von
den Hilfsmotoreinheiten 13 und der Hauptwellenmotoreinheit 16.
Die Netzwerke verwenden ein Doppel-Kommunikationssystem. Zur Motorantriebssteuerung
ist um eine Hoch-Raten, Hochpräzisionsmaschinensteuerung
zu realisieren, eine Hochgeschwindigkeitsleitung notwendig. Auf
der anderen Seite können
die entfernt gelegene I/O-Einheit 40 und Sensoreingabeeinheit 30 mit
einer relativ niedrigen Geschwindigkeit gesteuert werden. Sie sind
in vielen Fällen
getrennt von der NC-Geräteeinheit montiert
und mit der NC-Geräteeinheit über den
Wiederholer 530 durch REMOTE-NET 54 verbunden, das
in der Lage ist, eine Niedergeschwindigkeits-, Langabstandskommunikation
durchzuführen,
so dass das System flexibel konstruiert werden kann.
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18 ist
ein schematisches Diagramm, das einen inneren Aufbau des Wiederholers 530 zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet 531 einen seriellen Sender; 532 bezeichnet
einen seriellen Empfänger, 533 bezeichnet
eine serielle Sendesteuereinheit zum Steuern einer seriellen Sendesequenz; 534 bezeichnet
eine serielle Empfangssteuereinheit zum Steuern einer seriellen
Empfangssequenz; 535 bezeichnet eine Sende-Header-Tabelle
zum Halten von Header-Information, die an den Übertragungsrahmen hinzugefügt werden
soll; 536 bezeichnet eine Empfangsadressen-Vergleichsdatentabelle
zum Vergleichen der Empfangsadresse des Empfangsrahmes; 537 bezeichnet
eine Sende-/Empfangsantriebssteuereinheit
zum Durchführen
einer An-/Aus-Steuerung
des Empfangsempfängerelements 541 und
des Sendeantriebselements 542 oder des Sendeantriebselements 543 und
des Empfangsempfängerelements 544;
und 538 bezeichnet eine Sendestartsteuereinheit zum Empfangen
eines Empfangsendedetektionssignals von der seriellen Empfangssteuereinheit 534,
um die serielle Sendesteuereinheit 533 zu starten. Bezugszeichen 541 bezeichnet
ein Sendeantriebselement zur Verbindung mit MOTION-NET 55; 542 bezeichnet
ein Empfangsempfängerelement
zum Empfangen von Signalen von MOTION-NET 55; 539 bezeichnet
einen Empfangsdatenspeicher zum temporären Anhäufen der empfangenen Daten,
die in dem empfangenen Rahmen von REMOTE-NET 54 oder MOTION-NET 55 umfasst
sind; und 540 bezeichnet eine Niedergeschwindigkeits-Senderahmen-Steuereinheit
zum Empfangen von Signalen von der seriellen Empfangssteuereinheit,
um eine Niedergeschwindigkeitsübertragungsrahmenadresse
zu detektieren und die Übertragung
für die
Sendestartsteuereinheit 538 zu starten.
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Der
Betrieb des Wiederholers 530 wird als nächstes beschrieben. Wenn die
serielle Empfangsteuereinheit 534 von einer Rahmenadresse
detektiert, dass ein Rahmen der an das REMOTE-NET 54 übertragen werden soll, startet
die Niedergeschwindigkeitssenderahmensteuereinheit 540 die
Sendestartsteuereinheit 538. Zusätzlich setzt der serielle Sender 531 einen Übertragungsrahmen
aus den empfangenen Daten zusammen, die in dem Empfangsdatenspeicher
#2-539 akkumuliert sind. Der Übertragungsrahmen
wird an REMOTE-NET 54 durch das Sendeantriebselement 543 mit
einer niedrigen Geschwindigkeit gesendet. Nachdem die entfernt gelegene
I/O-Einheit 40, die mit dem REMOTE-NET 54 verbunden
ist, den Übertragungsrahmen empfängt, überträgt diese
einen Antwortrahmen. Der übertragene
Rahmen wird an den Empfangsdatenspeicher #1-539 durch das Empfangempfängerelement 534 akkumuliert.
Die serielle Empfangssteuereinheit 534 überträgt ein Empfangsendesignal an
die Sendestartsteuereinheit 538. Die Sendestartsteuereinheit 538 setzt
die empfangenen Daten wieder in einem Übertragungsrahmen zusammen,
die in dem empfangenden Datenspeicher #1-539 akkumuliert sind. Die
serielle Sendesteuereinheit 533 auf der Hochgeschwindigkeitssende-/Empfangsseite wird verwendet,
um den Rahmen an MOTION-NET 55 mit einer Hochgeschwindigkeit
zu übertragen.
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In
dem in 15 gezeigten Wiederholer 520 empfängt die
in 15b gezeigte Sende-/Empfangssteuereinheit 113 für den seriellen
Bus das Ergebnis des Sendeadressenvergleichers 124 und
verwendet dieses Ergebnis, um die Übertragungsgeschwindigkeit
umzuschalten. Daher basiert die Gatesteuerung des Sendeempfängers 521 und
des Empfangsempfängers 522 auf
der Übertragungsgeschwindigkeit auf
Seite des Wiederholers 520. In dem in 18 gezeigten
Wiederholer 530 jedoch kann, da der empfangene Datenspeicher 534 bereitgestellt
ist, der Wiederholer 538 die Geschwindigkeitsdifferenz
ohne Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit
in der Sende-/Empfangsgeschwindigkeitssteuereinheit
für den
seriellen Bus 127 absorbieren. Daher braucht die Übertragungsgeschwindigkeit
nicht auf der Seite des Master-CPU-Moduls 101c umgeschaltet
werden.
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<Verwendung von zwei Typen von seriellen
Bussen in der NC-Geräteeinheit>
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19 ist
eine erklärende
Ansicht des Bussteuergerätes,
in dem als seriellen Bus in der NC-Geräteeinheit ein serieller Bus
zum Übertragen/Empfangen
einer Nachricht bereitgestellt wird, die asynchron mit einem seriellen
Bus zum Durchführen
einer zyklischen Übertragung/Empfang
erzeugt wird. In 19 bezeichnet Bezugszeichen 57 einen
seriellen Bus zum Übertragen/Empfangen
einer asynchronen Nachricht oder BACKPLANE-NET; 101d bezeichnet ein
Master-CPU-Modul zum Verwalten einer Schaltsteuerung von BACKPLANE-NET 57 und
CYCLIC-NET 51; 111d bezeichnet ein lokales CPU-Modul zum
Steuern des Schaltens von BACKPLANE-NET 57 und CYCLIC-NET 51; 125 bezeichnet
eine parallele Bussteuereinheit, die mit dem lokalen CPU-Modul 101d verbunden
ist, um den FA SYSTEM BUS 70 zu steuern; und 550 bezeichnet
eine Busnetzbrücke (hiernach
als BN-Brücke
bezeichnet) zum Übertragen
einer Übertragungs-/Empfangsnachricht
zwischen dem BACKPLANE-NET 57 und dem CYCLIC-NET 51.
Hier werden als Beispiel drei externe entfernt gelegene I/O-Einheiten 40 mit
dem CYCLIC-NET 51 als die internen I/O-Einheiten in der NC-Geräteeinheit
verbunden. 20 ist ein schematisches Diagramm,
das eine Skizze einer BN-Brücke 550 zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 551 ein Sendeantriebselement
für das
BACKPLANE-NET 57, 552 bezeichnet ein Sendeantriebselement
für CYCLIC-NET 51, 553 bezeichnet
ein Empfangsempfängerelement
für BACKPLANE-NET 57, und 554 bezeichnet
ein Empfangsempfängerelement für CYCLIC-NET 51.
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21 ist
ein schematisches Diagramm der Brückensteuereinheit 550.
In 21 bezeichnen die gleichen Codes wie die aus 18 die
gleichen oder entsprechende Abschnitte und eine Beschreibung von
diesen wird ausgelassen. Bezugszeichen 545 bezeichnet einen
CYCLIC-NET-Übertragung
unterbrechenden Schaltkreis zum Unterbrechen der Übertragung
von CYCLIC-NET 51, um die Ausgabe der entfernt gelegenen
I/O-Einheit 40 abzuschalten, wenn
das Steuergerät
abnormal ist; 534 bezeichnet eine Sende-/Empfangsantriebssteuereinheit
zum Durchführen
einer An-/Aus-Steuerung des Sendeantriebselements 541 und
Empfangsempfängerelement 553 oder
des Sendeantriebselements 552 und Empfangsempfängerelement 554; 538a bezeichnet eine
Sendestarttaktsteuereinheit zum Starten einer zyklischen Übertragung;
und 538 bezeichnet eine Sendestartsteuereinheit, die durch
das lokale CPU-Modul gesteuert wird, um die serielle Sendesteuereinheit 533 zu
starten.
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Der
Betrieb der BN-Brücke 550 wird
als Nächstes
beschrieben. Nachdem das System gestartet wird, führt die
BN-Brücke 550 eine Übertragung/Empfang
durch, um zyklisch Eingabe-/Ausgabedaten
zwischen der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 und dem
Mehrfach-Port-RAM 112 durch CYCLIC-NET 51 durchzuführen. Zusätzlich führt diese eine
Nachrichtenübertragung/-empfang
zwischen dem Mehrfach-Port-RAM 112 und einer CNC-CPU 4a,
SSC-CPU 4b, MMI 4c, PLC-CPU 4d und INT-UNIT 4f in
der NC-Geräteeinheit
durch Verwenden von BACKPLANE-NET 57 durch.
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Für die BN-Brücke 550 wird
durch Zwischenschalten des Mehrfach-Port-RAM 112 ein Kommunikationsprotokoll
umgewandelt oder die Geschwindigkeit wird umgewandelt, um die Daten
zwischen BACKPLANE-NET 57 und CYCLIC-NET 51 zu übertragen.
Für CYCLIC-NET 51,
das auf einem Signal basiert, das darüber informiert, dass in der
NC-Geräteeinheit
eine Abnormalität
erzeugt wird, wird die Übertragungsleitung
automatisch auf einen Zustand gesetzt, in dem keine serielle Kommunikation
realisiert werden kann. Nachdem die entfernt gelegenen I/O-Einheit 40,
die mit CYCLIC-NET 51 verbunden ist, detektiert, dass die
serielle Kommunikation geschaltet ist, gibt dieser an die äußeren Geräte das Signal
AUS.
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Wenn
das Master-CPU-Modul 101d wie oben beschrieben strukturiert
ist, wird der herkömmliche
FA-SYSTEM-BUS 70, der mit der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 verdrahtet
ist, die einen zyklischen Datenaustausch mit der NC-Geräteeinheit
erfordert, unnötig.
Die Verdrahtungslänge
des FA-SYSTEM-BUS 70 als parallelem Bus kann verkürzt werden,
und das BACKPLANE-NET 57 kann für viele Zwecke verwendet werden,
ohne durch die zyklische Übertragung/Empfang
unterbrochen zu werden.
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<Rundrufkommunikation durch BACKPLANE-NET>
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22 ist
ein schematisches Diagramm, das eine BN-Brücke 550 zeigt. Die
BN-Brücke 550 schneidet
die Übertragung
CYCLIC-NET 51 ab und führt
gleichzeitige Rundrufkommunikation durch, um BACKPLANE-NET 57 von
einem abnormalen Zustand zu benachrichtigen. In der Zeichnung bezeichnen
die gleichen Codes wie die aus 20 und 21 die
gleichen oder entsprechende Abschnitte und eine Beschreibung von
diesen wird ausgelassen. In 22 bezeichnet
Bezugszeichen 546 einen Systemabnormalität detektierenden
Schaltkreis zum Empfangen eines Systemabnormalitätsdetektionssignals von außerhalb,
um ein gleichzeitiges Rundrufsendestartsignal für BACKPLANE-NET 57 und
ein Übertragungsunterbrechungsstartsignal
zum Unterbrechen der Übertragung
an CYCLIC-NET 51 zu erzeugen; 547 bezeichnet einen
abnormalen Rahmen detektierenden Schaltkreis zum Erzeugen eines
Signals, um die Übertragungsunterbrechung
für CYCLIC-NET 51 durchzuführen, wenn
ein Rahmen empfangen wird, der von der mit dem BACKPLANE-NET 57 verbundenen
Einheit übertragen
wird und der über Abnormalitätsdetektion
informiert wird; und 550a bezeichnet eine BN-Brücke 550 zum
Durchführen
der Übertragungsunterbrechung
von CYCLIC-NET 51 und der gleichzeitigen Rundrufkommunikation,
um BACKPLANE-NET 57 von einem abnormalen Zustand zu benachrichtigen.
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Der
Betrieb der BN-Brücke 550 wird
als Nächstes
beschrieben. Auf Detektieren von einem Systemabnormalitätsdetektionssignals
hin startet der Systemabnormalität
detektierende Schaltkreis 546 die Sendestartsteuereinheit 538.
Wenn die Sendestartsteuereinheit 538 ein gleichzeitiges
Kommunikationsstartsignal zu der Zeit der Abnormalität an die serielle
Sendesteuereinheit 533 sendet, holt der serielle Sender 531 eine
Nachricht, die über
einen abnormalen Zustand informiert, aus dem Mehrfach-Port-RAM 112 und
Header-Information,
die eine gleichzeitige Rundrufkommunikation anzeigt, aus der Sende-Header-Tabelle 535,
um einen Übertragungsrahmen
zu bilden und diesen an BACKPLANE-NET 57 zu senden. Darüber hinaus
gibt auf Detektieren des Systemabnormalitätsdetektionssignals hin der Systemabnormalität detektierende
Schaltkreis 546 ein Übertragung
unterbrechendes Startsignal zu der Zeit – der Abnormalität an den
CYCLIC-NET-Übertragung
unterberechenden-Schaltkreis 545 aus.
Der CYCLIC-NET-Übertragungsunterberechendenschaltkreis 545 steuert
die Sende- /Empfangsanstriebssteuereinheit 537,
um die Gates des Empfangsempfängerelements 502 und
Sendeantriebselement 554 abzuschalten. Darüber hinaus
wird, wenn der abnormale Rahmen detektierende Schaltkreis 557 einen
Empfangsrahmen detektiert, der von der Abnormalität informiert,
die durch eine andere mit dem BACKPLANE-NET 57 verbundene
Einheit detektiert wird, das Übertragung
unterbrechende Startsignal an den CYCLIC-NET Übertragung unterbrechenden Schaltkreis 545 ausgegeben.
Zusätzlich
steuert der CYCLIC-NET-Übertragung-unterberechende-Schaltkreis 545 die
Sende-/Empfängerantriebssteuereinheit 537,
um die Gates des Empfangsempfängerelements 552 und
Sendeantriebselements 554 auszuschalten.
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Wenn
die BN-Brücke 550a wie
oben beschrieben aufgebaut ist, werden auf Empfangen des Systemabnormalitätsdetektionssignals
von außerhalb
hin die Benachrichtigung des abnormalen Systemzustands an BACKPLANE-NET 57 und
die Eingabe/Ausgabe der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40, die
mit CYCLIC-NET 51 verbunden ist, abgeschaltet. Zusätzlich können ebenso
durch die Abnormalität, die
durch die andere mit dem BACKPLANE-NET 57 verbundene Einheit
detektiert wird, die Eingabe/Ausgabe der entfernt gelegenen I/O-Einheit 40 abgeschaltet
werden, so dass die Sicherheit des Systems verbessert werden kann.
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Möglichkeit
der Industriellen Verwendung
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Wie
oben beschrieben wird in dem Bussteuergerät und Bussteuersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ein serieller Bus zusätzlich
zu dem parallelen Bus zur Kommunikation unter den internen I/O-Einheiten
des NC-Steuergerätes
oder Ähnlichem bereitgestellt.
Die Hinzufügung
des seriellen Busses verringert den Datenverkehr des parallelen
Busses, so dass die Leistungsfähigkeit
des NC-Steuergerätes verbessert
werden kann. Darüber
hinaus ist die Erfindung geeignet, den seriellen Bus für die externe
Einheit zu teilen, die mit dem NC-Steuergerät verbunden ist, und zum Realisieren
des flexiblen Bussteuersystems, das in der Lage ist, die Schaltsteuerung
der Übertragungsgeschwindigkeit
durchzuführen.