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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Netzsysteme. Genauer bezieht
sich die Erfindung auf eine Knotenvorrichtung mit einer Schnittstelle
mit einem auf virtuelle Verbindung ausgerichteten Netz (virtual-connection-oriented
network) und ein Verfahren zum Managen einer virtuellen Verbindung,
um Pakete von der Knotenvorrichtung zu übertragen.
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Der
Artikel mit dem Titel "Broadband
ISDN signalling techniques and benefits" (Commutation et Transmission, FR, SOTELEC.
Paris, Vol. 17, 1. Januar 1995, Seiten 59 bis 70, ISSN: 0242-1283) beschreibt
Signalisierungssysteme, die in Breitband-ISDN basierend auf ATM-Übertragung
verwendet werden können.
Die Literaturstelle legt eine Beschreibung der Vermittlungstechniken
und angenommener Grundprinzipien dar, auf die von dem gewöhnlichen
Kanalsignalisierungssystem verwiesen wurde, das bereits weithin
verwendet wird.
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Um
Pakete durch eine virtuelle Verbindung mit einem auf virtuelle Verbindung
ausgerichteten Netz, wie etwa einem ATM – (asynchroner Transfermodus,
Asynchronous Transfer Mode) Netz, zu transferieren, wird eine virtuelle
Verbindung auf einem von zwei Wegen eingerichtet:
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Alle virtuellen Verbindungen zwischen Knoten in dem Netz werden
im voraus zum Verwenden der virtuellen Verbindungen, um Pakete zu
transferieren (z.B. PVC (permanente virtuelle Verbindung, Permanent
Virtual Connection) oder VP (virtueller Pfad, Virtual Path) in dem
ATM-Netz), eingerichtet; oder
- 2) Eine adäquate
virtuelle Verbindung wird eingerichtet, wenn sie erforderlich ist,
Pakete zu transferieren, und sie wird freigegeben, wenn der Transfer
von Paketen endet (z.B. SVC (vermittelte virtuelle Verbindung, Switched
Virtual Connection) in dem ATM-Netz).
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Das
erste Verfahren macht es möglich,
eine virtuelle Verbindung ohne Warten auf eine Einrichtung zu verwenden,
wenn ein Knoten beginnt, ein Paket zu übertragen. Eine vorherige Einrichtung
aller virtuellen Verbindungen durch einen menschlichen Netzmanager
hat jedoch große
Schwierigkeiten. Außerdem
ist es in dem PVC-Verfahren schwierig zu bestimmen, wie viele virtuelle
Verbindungen voreinzustellen sind. In dem VP-Verfahren kann die
Verwendung von virtuellen Verbindungen ineffizient sein, da viele
virtuelle Verbindungen der fixierten Zahl (z.B. 216)
notwendigerweise zwischen allen benachbarten Knoten eingerichtet
werden.
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Das
zweite Verfahren richtet eine virtuelle Verbindung von einem ersten
Knoten zu einem zweiten Knoten durch z.B. ATM-Signalisierung ein, wenn der erste Knoten
gerade ein Paket zu dem zweiten Knoten überträgt, und gibt die virtuelle
Verbindung durch ATM-Signalisierung frei, wenn der erste Knoten Übertragen
von Paketen zu dem zweiten Knoten beendet. Da die Einrichtung einer
virtuellen Verbindung beginnt, nachdem die virtuelle Verbindung
notwendig wird, gibt es eine Verzögerung wegen der Einrichtung,
bis der Knoten in der Lage sein wird, das Paket zu übertragen.
Außerdem
ist die Häufigkeit
von Einrichtung/Freigabe von virtuellen Verbindungen hoch, da die
virtuelle Verbindung jedes Mal freigegeben wird, wenn sie unnötig wird.
Dies erfordert die Knoten und Switches höchsten Leistungsverhaltens in
dem Netz bei Signalisierung von Einrichtung/Freigabe.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus
zum Erhalten einer virtuellen Verbindung mit einer kleineren Verzögerung und mit
weniger Einrichtungs-/Freigabeaktionen unter Verwendung von Signalisierung
vorzusehen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Knoten vorgesehen, zum Verbinden mit einem auf virtuelle
Verbindung ausgerichteten Netz, der Knoten umfassend:
VC-Mittel
zum Einrichten oder Freigeben einer virtuellen Verbindung mit einem
benachbarten Knoten;
Mittel zum Übertragen eines Paketes zu
dem benachbarten Knoten durch eine hergestellte virtuelle Verbindung;
und
Mittel zum Steuern des VC-Mittels, um mindestens eine virtuelle
Verbindung mit dem benachbarten Knoten aufrechtzuerhalten, die durch
das Mittel zum Übertragen
gegenwärtig
nicht in Gebrauch ist.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Managen einer
virtuellen Verbindung in einem Netz vor, die Schritte umfassend:
Aufrechterhalten
einer oder mehr hergestellter und nicht verwendeter virtueller Verbindungen
zwischen benachbarten Knoten in einem Netz;
Einrichten einer
neuen virtuellen Verbindung (S202) zwischen den benachbarten Knoten,
wenn die Zahl von nicht verwendeten virtuellen Verbindungen zwischen
den Knoten kleiner als eine erste vorbestimmte Zahl ist; und
Freigeben
einer der hergestellten und nicht verwendeten virtuellen Verbindungen
(S204) zwischen den benachbarten Knoten, wenn die Zahl von nicht
verwendeten virtuellen Verbindungen zwischen den Knoten eine zweite
vorbestimmte Zahl überschreitet.
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Die
Erfindung wird auch des weiteren in den unabhängigen Verfahrensansprüchen 12
und 22 offenbart.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird. Sowohl die vorangehende
allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung
sehen Beispiele vor, die mit dieser Erfindung konsistent sind und
erläutern,
wie Systeme und Verfahren, die mit dieser Erfindung konsistent sind,
herzustellen und zu verwenden sind. Diese Beschreibung schränkt die
beanspruchte Erfindung nicht ein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine beispielhafte Netztopologie, die mit der vorliegenden Erfindung
konsistent ist.
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2 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das eine Konfiguration eines Knotens
in dem Netz von 1 zeigt.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation zum Managen nicht verwendeter
VCs zeigt.
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4 zeigt
Beispielinhalt der Tabelle nicht verwendeter VC in 2.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation zum Erhalten einer virtuellen
Verbindung aus einem Pool von nicht verwendeten VCs zeigt.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation zum Rückgeben einer VC zu dem Pool
von nicht verwendeten VCs zeigt.
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7 zeigt
einen Beispielübergang
der Zahl von VCs.
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8 zeigt
eine andere Netztopologie, die mit der vorliegenden Erfindung konsistent
ist.
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9 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das eine Konfiguration eines Knotens
für das
Netz in 8 zeigt.
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10 zeigt
Beispielinhalt der IP-Weiterleitungstabelle und der Vorgabe-VC-Tabelle
in 9.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Nun
werden die bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung detailliert beschrieben. Obwohl die folgende Beschreibung
ein ATM-Netz einbezieht, kann die vorliegende Erfindung in einem
anderen auf virtuelle Verbindung ausgerichteten Netz (z.B. frame
relay, Rahmenweitergabe) auf eine ähnliche Weise wie in dem ATM-Netz
praktiziert werden.
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A. Allgemeine Beschreibung
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Ein
Knoten, der mit der vorliegenden Erfindung konsistent ist, hat mehrere
VCs (z.B. SVCs) durch ATM-Signalisierung im voraus eingerichtet, und
hat diese VCs als nicht verwendete VCs registriert. Wenn eine VC
notwendig wird, um ein Paket zu übertragen
(zu transferieren), erhält
der Knoten die erfor derliche VC durch Auswählen einer der registrierten
nicht verwendeten VCs an Stelle einer Einrichtung einer neuen VC.
Wenn eine VC in Gebrauch unnötig
wird, da ihre Verwendung abgeschlossen ist, registriert der Knoten
die VC als eine nicht verwendete VC an Stelle einer Freigabe der
VC.
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Die
Wartezeit, bis eine VC verwendbar wird, kann durch Beseitigen der
VC-Einrichtungszeit verkürzt
werden, während
Signalisierung dennoch zum Einrichten von VCs verwendet werden kann.
Auch können
mehr VCs als jene, die gegenwärtig
zum Übertragen
(Transferieren) von Paketen verwendet werden, hergestellt gelassen
werden, und die VCs können
erneut verwendet werden, sodass die Häufigkeit von Einrichtung/Freigabe
von VCs durch Signalisierung und die VC-Einrichtungsbelastungen
für Knoten
und Switches in dem Netz reduziert werden können.
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B. Beispieloperation
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Es
wird ein beispielhafter Fall zum Einrichten von VCs beschrieben,
um Pakete von Knoten 101A zu Knoten 101B, C oder
D in dem in 1 gezeigten Netz zu transferieren.
Knoten 101A hat Schnittstellen (I/F) (a) und (b). Schnittstelle
(a) verbindet ATM-Switch 102 und ATM-Switch 102 verbindet
Knoten 101B und C. Schnittstelle (b) verbindet Knoten 101D.
Jede Verbindung zwischen Knoten ist durch ATM implementiert. Ein
Knoten kann entweder ein Router oder ein Host sein.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält Knoten 101A die
Tabelle nicht verwendeter VC 110, VC-Managingsektion 111,
VC-Einrichtungs-/Freigabesektion 112 und
Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113. Diese Sektionen können durch
entweder Software oder Hardware implementiert sein. Knoten 101A enthält auch
eine oder mehr ATM-I/F 114. Für viele I/Fs können die
I/Fs eine oder mehr I/F außer
ATM (z.B. Ethernet) enthalten.
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Die
Tabelle nicht verwendeter VC 110 speichert Information
von hergestellten VCs, die nicht im gegenwärtigen Gebrauch sind. Die VCs,
die in der Tabelle nicht verwendeter VC 110 registriert
sind, bilden einen Pool von nicht verwendeten VCs. VC-Managingsektion 110 erhält/gibt
zurück
eine VC von/zu der Tabelle nicht verwendeter VC 110 als
Reaktion auf Anforderungen von der Paketübertragungs- (Transfer) Sektion 113.
VC-Managingsektion 111 managt auch die Zahl von nicht verwendeten
VCs und steuert VC-Einrichtungs-/Freigabesektion 112 derart, dass
die nicht verwendeten VCs, deren Zahl innerhalb eines vorgeschriebenen
Bereichs ist, vorhanden sind.
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3 zeigt
eine Operation zum Managen nicht verwendeter VCs, um den Pool von
nicht verwendeten VCs zu bilden. Diese Operation wird durchgeführt, wenn
ein Knoten aktiviert wird, wenn eine VC erhalten wird von oder zurückgegeben
wird zu dem Pool oder periodisch, während ein Knoten gerade arbeitet.
N1 in Schritt S201 ist die minimale Zahl von nicht verwendeten VCs,
und N2 in Schritt S203 ist die maximale Zahl von nicht verwendeten VCs.
Die Operation führt
dazu, dass die Zahl von nicht verwendeten VCs innerhalb eines Bereichs
von N1 bis N2 gehalten wird.
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Hierin
nachstehend wird ein Beispiel von N1 = 1, N2 = 3 für die Erläuterung
genommen. Die VC-Managingsektion 111 führt das Flussdiagramm von 3 für jeden
benachbarten Knoten durch. Ein Knoten kann erkennen, welche Knoten
benachbart sind, basierend auf Information, die durch einen menschlichen
Netzmanager voreingestellt ist oder Verwenden eines Weiterleitungsprotokolls,
das zwischen Knoten ausgetauscht wird. Die Werte von N1 und N2 können mit
einzelnen benachbarten Knoten variieren.
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Die
VC-Managingsektion 111 vergleicht die aktuelle Zahl von
nicht verwendeten VCs zu einem in Frage kommenden benachbar ten Knoten
mit der minimalen Zahl N1 (S201). Falls diese Zahl kleiner als N1
ist (S201 Ja), weist die VC-Managingsektion 111 die VC-Einrichtungs-/Freigabesektion 112 an,
eine oder mehr SVCs zu dem benachbarten Knoten einzurichten (S202)
durch ATM-Signalisierung. Die Zahl von VCs, die einzurichten sind,
wird bestimmt, um die Zahl von nicht verwendeten VCs innerhalb eines
Bereichs von N1 bis N2 zu halten. Wenn die Einrichtung abgeschlossen
ist, registriert die VC-Managingsektion 111 Information
der eingerichteten SVCs in die Tabelle nicht verwendeter VC 110,
wie in 4 gezeigt.
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Falls
die aktuelle Zahl von nicht verwendeten VCs N1 oder mehr ist (S201
Nein), vergleicht die VC-Managingsektion 111 die aktuelle
Zahl von nicht verwendeten VCs mit der maximalen Zahl N2 (S203). Falls
diese Zahl größer als
N2 ist (S203 Ja), wählt
die VC-Managingsektion 111 eine oder mehr nicht verwendete
VC zu dem benachbarten Knoten, die freizugeben ist/sind, unter Verweis
auf die Tabelle nicht verwendeter VC 110 aus, und weist
die VC-Einrichtungs-/Freigabesektion 112 an, die ausgewählte(n) VC(s)
durch ATM-Signalisierung freizugeben (S204) derart, dass die Zahl
von nicht verwendeten VCs in einen Bereich von N1 bis N2 kommt.
Falls die aktuelle Zahl von nicht verwendeten VCs N1 oder mehr und N2
oder kleiner ist (S203 Nein), wird nichts unternommen.
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Wenn
die VC-Managingsektion 111 in Knoten 101A wie
oben beschrieben in dem in 1 gezeigten
Netz arbeitet, wird die in 4 gezeigte
Tabelle nicht verwendeter VC 110 erstellt. Die Tabelle veranschaulicht,
dass es 2,2,1 nicht verwendete VCs jeweils für benachbarte Knoten 101B,
C, D gibt. VCs von I/F = a, VPI/VCI = 0/100 und I/F = a, VPI/VCI
= 0/101 werden als nicht verwendete VCs zu Knoten B unterhalten.
VCs von I/F = a, VPI/VCI = 0/200 und I/F = a, VPI/VCI = 0/201 werden
als nicht verwendete VCs zu Knoten C unterhalten. Eine VC von I/F
= b, VPI/VCI = 0/100 wird als nicht verwendete VCs zu Knoten D unterhalten.
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5 zeigt
eine Operation zum Erhalten einer VC aus dem Pool von nicht verwendeten
VCs, z.B. wenn Knoten 101A gerade beginnt, ein Paket zu Knoten
B zu übertragen
(zu transferieren). Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 fordert von VC-Managingsektion 111 an,
eine VC zu einem Knoten eines nächsten
Sprungs B zu erhalten. Die VC-Managingsektion 111 schaut
als Reaktion auf diese Anforderung die Zahl von nicht verwendeten VCs
und einen Zeiger zu VC-Information entsprechend der spezifizierten
Adresse des benachbarten Knotens (in diesem Beispiel Knoten B) in
der Tabelle nicht verwendeter VC 110 von 4 nach
(S301).
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Falls
die Zahl von nicht verwendeten VCs Null ist (S302 Ja), weist die
VC-Managingsektion 111 die VC-Einrichtungs-/Freigabesektion 112 an,
eine neue SVC einzurichten (S305), und die Paketübertragungs- (Transfer) Sektion 113 verwendet
diese neu eingerichtete SVC (S306). Es kann eine Situation auftreten,
wo die Zahl von nicht verwendeten VCs Null ist, z.B. falls die Operation,
die in 3 gezeigt wird, fehlgeschlagen ist.
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Falls
die Zahl von nicht verwendeten VCs nicht Null ist (S302 Nein), dekrementiert
die VC-Managingsektion 111 die Zahl von nicht verwendeten VCs
in der Tabelle nicht verwendeter VC 110 um 1 (S303), und
gibt eine I/F und einen VPI/VCI, die in einem Eintrag geschrieben
sind, der in der Liste enthalten ist, angezeigt durch den VC-Zeiger
in der Tabelle nicht verwendeter VC 110, zu der Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 (S304) zurück. In diesem Beispiel wird
die Zahl von nicht verwendeten VCs 1 und es wird eine VC von I/F
= a, VPI/VCI = 0/100 aufgenommen (aus der Tabelle nicht verwendeter
VC 110 gelöscht).
Die Paketübertragungs- (Transfer)
Sektion 113 kann diese ausgewählte VC ohne Warten auf eine
Einrichtung einer VC durch Signalisierung verwenden.
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Die
VC-Managingsektion 111 gibt eine VC zur Tabelle nicht verwendeter
VC 110 zurück,
wenn sie durch die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 über
eine Terminierung der Verwendung der VC benachrichtigt wird, wie
in dem Flussdiagramm gezeigt, das in 6 gezeigt
wird. Speziell benachrichtigt die Paketübertragungs- (Transfer) Sektion 113 die
VC-Managingsektion 111 über
die Terminierung der Verwendung einer VC zu einem Knoten des nächsten Sprungs
B. Als Reaktion auf diese Benachrichtigung schaut die VC-Managingsektion 111 die Zahl
von nicht verwendeten VCs und einen Zeiger zu VO-Information entsprechend
der spezifizierten Adresse des benachbarten Knotens (in diesem Beispiel
Knoten B) in der Tabelle nicht verwendeter VC 110 nach
(S401). Die VC-Managingsektion 111 inkrementiert die Zahl
von nicht verwendeten VCs in der Tabelle nicht verwendeter VC 110 um
1 (S402), und fügt
einen intrag, der I/F und VPI/VCI der VC enthält, die zurückzugeben ist, der Liste hinzu,
die durch den VC-Zeiger in der VC-Tabelle nicht verwendeter VC 110 angezeigt
wird (S403). Wenn z.B. die VC von I/F = a, VPI/VCI = 0/100 zu Knoten
B gemäß dieser
Operation zurückgegeben
wird, wird der Inhalt der Tabelle nicht verwendeter VC erneut, wie
in 4 gezeigt.
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Die
Operation zum Managen von nicht verwendeten VCs, die in 3 gezeigt
wird, kann periodisch (als ein Hintergrundjob) unabhängig von
Operationen zum Erhalten/Rückgeben
einer VC, gezeigt in 5 und 6, ausgeführt werden.
Alternativ kann die Operation zum Managen von nicht verwendeten
VCs gestartet werden, z.B. jedes Mal, nachdem die Zahl von nicht
verwendeten VCs durch die Operation von 5 oder 6 geändert ist.
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Oben
wurde der Fall beschrieben, wo ein Knoten mehrere SVCs durch ATM-Signalisierung
im voraus eingerichtet hat. Die vorliegende Erfindung kann auch
durch die folgenden Ausführungsformen praktiziert
werden: als eine Anfangsbedingung sind mehrere PVCs (die Zahl kann
beliebig innerhalb eines Bereichs von N1 bis N2 bestimmt werden)
zwischen benachbarten Knoten eingerichtet. Wenn sich die Zahl von
PVCs im aktuellen Gebrauch erhöht
und sich die Zahl von nicht verwendeten VCs über N1 hinaus verringert, richtet
dann der Knoten SVC(s) wie in Schritt S202 ein. Wenn sich die Zahl
von VCs im aktuellen Gebrauch verringert und sich die Gesamtzahl
von nicht verwendeten PVCs und SVCs über N2 hinaus erhöht, gibt
der Knoten SVC(s) frei, bis die Gesamtzahl N2 wird, wie in Schritt
S204. In diesem Fall wird die Gesamtzahl von nicht verwendeten PVCs
und SVCs als die Zahl von nicht verwendeten VCs behandelt, und sowohl
PVCs als auch SVCs bilden einen Pool von nicht verwendeten VCs.
Es kann vorzuziehen sein, eine PVC, falls möglich, an Stelle einer SVC
zu wählen,
wenn eine VC aus dem Pool erhalten wird, um sie zu verwenden.
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Wie
oben beschrieben, wird eine Anforderung zum Erhalten einer VC durch
die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 ausgegeben, wenn eine neue VC notwendig
wird. Die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 gibt die Anforderung aus, wenn sie
eine VC benötigt,
um ein Paket zu übertragen,
aber keine verfügbare
findet. Ein Router kann z.B. die Anforderung ausgeben, wenn er bei Empfang
des Paketes keine VC findet, die zu verwenden ist, um ein Paket
zu transferieren.
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Die
gesuchte VC, die zu verwenden ist, ist eine Vorgabe-VC zu einem
Knoten eines nächsten Sprungs
in einem Netz, wo ein gewöhnlicher
Pakettransfer Sprung für
Sprung durchgeführt
wird. Falls die Vorgabe-VC nicht existiert, wird in diesem Fall
die Anforderung zum Erhalten einer VC ausgegeben.
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Alternativ
ist die gesuchte VC, die zu verwenden ist, eine VC, die einem spezifizierten
Paketfluss dediziert ist, zu dem das Paket, das zu übertragen (transferieren)
ist, gehört,
und ist in einem Netz mit einer Richtlinie, dass eine dedizierte
VC verwendet werden sollte, um ein Paket, das zu einem spezifizierten
Paketfluss gehört,
zu übertragen
(transferieren). Die dedizierte VC sollte nicht verwendet werden,
um ein Paket zu übertragen
(transferieren), dessen Fluss anders als der spezifizierte Fluss
ist, selbst wenn der Knoten des nächsten Sprungs der gleiche ist.
Falls die dedizierte VC für
den spezifizierten Fluss nicht existiert, wird in diesem Fall die
Anforderung zum Erhalten einer VC ausgegeben.
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Das
Paket, das zu dem spezifizierten Fluss gehört, ist ein Paket, das spezifizierte
Information enthält.
Die spezifizierte Information kann eine beliebige oder eine Kombination
von Quellen-IP- (Netzschicht) Adresse, Ziel-IP-Adresse, IP-Adressenpräfix, Portnummer
der Transportschicht, Identifikator vom Protokoll, dessen Schicht
höher als
die Transportschicht ist, und Fluss-ID von IPv6 sein.
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Die
Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 kann auch eine Anforderung zum Erhalten
einer VC ausgeben, wenn eine neue VC durch ein Protokoll angefordert
wird, das zwischen benachbarten Knoten ausgetauscht wird. Sie kann
z.B. die Anforderung bei Empfang einer Pfad- oder Resv-Nachricht von
RSVP (Ressourcenreservierungsprotokoll, Resource reSerVation Protocol)
basierend auf der Nachricht ausgeben. Falls das Protokoll einen
Paketfluss spezifiziert, wird hier eine VC angefordert, die dem
spezifizierten Fluss dediziert ist.
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Andererseits
wird eine Anforderung zum Rückgeben
einer VC durch die Paketübertragungs- (Transfer)
Sektion 113 ausgegeben, wenn die VC unnötig wird. Die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 kann die Anforderung ausgeben, wenn
sie ein Paket durch diese VC für
eine vorgeschriebene Periode nicht übertragen hat, oder wenn sie
durch einen anderen Knoten mit einem beliebigen Protokoll aufgefordert
wird, diese VC freizugeben.
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Einer
der Effekte der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die VC-Einrichtungsbelastungen für Knoten
und Switches reduziert werden können. 7 ist
ein Diagramm, das diesen Effekt konzeptionell erläutert. Die
Häufigkeit
von Einrichtung/Freigabe von VCs durch Signalisierung wird die Male
einer Erhöhung
und Verringerung der Zahl von VCs in Gebrauch (dünne Linie) gemäß dem konventionellen SVC-Verfahren,
während
die Häufigkeit
auf die Male einer Erhöhung
und Verringerung der Zahl von hergestellten VCs (fette Linie) gemäß dem vorliegenden Verfahren
reduziert wird.
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C. Implementierung im
Fall eines Zellenvermittlungsrouters (CSR, Cell Switched Router)
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Ein
CSR (Zellenvermittlungsrouter) ist ein Router, der Pakete auf einer
Basis Zelle für
Zelle unter Verwendung von ATM-Switches
transferieren kann, und Pakete durch Netzschicht- (z.B. IP) Weiterleitung transferieren
kann. Transfer Zelle für
Zelle kann Durchschlagstransfer (cut-through transfer) oder Datenverknüpfungsschichttransfer
genannt werden. Eine Verwendung eines ATM-Switches in einem Router
in einer Grenze zwischen logischen Netzen (z.B. IP-Teilnetze) macht
es möglich,
Pakete mit hohem Durchsatz und geringer Latenz in einer Zwischennetzumgebung
zu transferieren.
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Speziell
führt jeder
CSR auf der Route einer gewissen Kommunikation IP-Weiterleitung
Sprung für
Sprung durch Aufbauen empfangener Zellen zu einem Paket und Analysieren
einer Ziel-IP-Adresse durch,
während
jeder CSR auf der Route einer gewissen (spezifizierten) Kommunikation
Transfer Zelle für Zelle,
wobei IP-Verarbeitung umgangen wird, durch Verweisen auf einen Identifikator
einer virtuellen Verbindung (z.B. VPI/VCI) in einer empfangenen
Zelle durchführt.
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Eine
VC, die zum Transferieren von zu verarbeitenden Paketen Sprung für Sprung
verwendet wird, ist eine Vorgabe-VC. Eine VC, die zum Transferieren
von zu verarbeitenden Paketen auf einer Basis Zelle für Zelle
verwendet wird, selbst in einem Router (CSR), ist eine dedizierte
VC. Die dedizierten VCs werden für
jeweilige spezifizierte Kommunikationen vorbereitet, da ein Router
den Inhalt von IP-Paketen nicht sehen kann und erkennen kann, welche
Kommunikation eine empfangene Zelle ist, nur durch einen virtuellen
Verbindungsidentifikator, wenn auf einer Basis Zelle für Zelle
transferiert wird. Z.B. wird jede dedizierte VC verwendet, um Pakete
zu jedem entsprechenden Zielnetz oder Zielhost zu transferieren.
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8 zeigt
eine Beispielnetztopologie, in der CSR-Technologie angewendet wird.
Pakete, die für Knoten
H2 bestimmt sind, werden Sprung für Sprung durch eine Vorgabe-VC
von R1 zu R2 und von R2 zu H2 transferiert. VCs, die einer Kommunikation
zu Ziel-Host H3 dediziert sind, sind nicht nur zwischen R2 und H3
eingerichtet, sondern auch zwischen R1 und R2. VCs, die einer Kommunikation
zu Ziel-Host H4 dediziert sind, sind nicht nur zwischen R2 und R3 eingerichtet,
sondern auch R1 und R2. Somit existiert von R1 zu R2 eine Vielzahl
von dedizierten VCs, von denen jede jedem spezifizierten Kommunikationsfluss
dediziert ist.
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Ein
neuer Transfer Zelle für
Zelle von R1 durch R2 zu einem neuen Knoten H5 kann eine dedizierte
VC mehr von R1 zu R2 erfordern. Folglich sind zu einem benachbarten
Knoten (z.B. von R1 zu R2) mehrere VCs erforderlich und einzurichten/freizugeben.
Aufbewahren einer vorgeschriebenen Zahl von Reserve-VCs gemäß der vorliegenden
Erfindung wird besonders in einer derartigen Situation effektiv sein.
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9 zeigt
eine Beispielkonfiguration eines Knotens (R1) zum Durchführen des
vorliegenden Verfahrens. Ein Unterschied zu dem Knoten, der in 2 gezeigt
wird, besteht darin, dass in dem Knoten, der in 9 gezeigt
wird, die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 unter Verweis auf die Vorgabe-VC-Tabelle 115 und
IP-Weiterleitungstabelle 116 arbeitet. 10 zeigt
Beispielinhalt dieser Tabellen.
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Bei Übertragung
(Transfer) eines Paketes durchsucht die Paketübertragungs- (Transfer) Sektion 113 die
IP-Weiterleitungstabelle 116 unter Verwendung einer Zieladresse,
die in einem Paket enthalten ist, das zu übertragen (transferieren) ist,
als einen Schlüssel.
Wenn das Paket Sprung für
Sprung zu transferieren ist, findet Sektion 113 eine I/F
und eine Adresse eines nächsten
Sprungs (R2), und durchsucht dann die Vorgabe-VC-Tabelle 115 unter Verwendung
der Adresse des nächsten
Sprungs als einen Schlüssel.
Dann findet Sektion 113, dass sie eine VC von VPI/VCI =
0/100 (eine Vorgabe-VC zum nächsten
Sprung R2) verwenden sollte, um das Paket, das zu H2 bestimmt ist,
zu übertragen
(transferieren). Falls R1 ein Paket hat, das durch R2 zu einem neuen
Knoten H6 Sprung für
Sprung zu transferieren ist, wird Sektion 113 von R1 die
gleiche Adresse eines nächsten
Sprungs (R2) und die gleiche VC (VPI/VCI = 0/100) finden, die zu
verwenden sind.
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Wenn
das Paket Zelle für
Zelle zu transferieren ist, findet Sektion 113 eine I/F
und einen VPI/VCI. Somit findet Sektion 113, dass sie eine
VC von VPI/VCI = 0/200 (eine dedizierte VC zu Ziel H3) verwenden
sollte, um ein Paket, das zu H3 bestimmt ist, zu übertragen
(transferieren), oder findet, dass sie eine VC von VPI/VCI = 0/300
(eine dedizierte VC zu Ziel H4) verwenden sollte, um ein Paket,
das zu H4 bestimmt ist, zu übertragen
(transferieren).
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Bei
Hinzufügung
eines neuen Eintrags zur IP-Weiterleitungstabelle 116 muss
ein Knoten eine VC erhalten. Angenommen z.B., es wird eine VC dediziert
zu Ziel H4 notwendig und es ist kein Eintrag von Zieladresse H4
(oder kein VPI/VCI in dem Eintrag von Zieladresse H4) in der IP-Weiterleitungstabelle
geschrieben. Die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 kann erkennen, dass die dedizierte VC
zu Ziel H4 notwendig wird, wenn der Inhalt eines Paketes untersucht
wird, das zu übertragen
ist (oder eines empfangenen Paketes), bestimmt zu H4, oder wenn
ein Protokoll von/zu einem benachbarten Knoten im voraus zu einer
Durchführung
eines Transfers Zelle für
Zelle ausgetauscht wird (z.B. FANP (Flussattribut-Benachrichtigungsprotokoll,
Flow Attribute Notification Protocol).
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Die
Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 gibt eine Anforderung zum Erhalten
einer VC zu R2 zur VC-Managingsektion 111 aus, wenn erkannt wird,
dass die dedizierte VC zu H4 notwendig wird. Die VC-Managingsektion 111 arbeitet
gemäß 3, 5 und 6,
und wählt
eine gewünschte
VC aus der Tabelle nicht verwendeter VC 110, um I/F und VPI/VCI
der ausgewählten
VC zur Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 zurückzugeben. Die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 registriert die zurückgegebene
I/F und VPI/VCI in IP-Weiterleitungstabelle 116 als eine
dedizierte VC zu Ziel H4. Die VC-Managingsektion 111 behandelt
eine VC, die in der Vorgabe-VC-Tabelle 115 oder
IP-Weiterleitungstabelle 116 nicht registriert ist, als
eine nicht verwendete VC.
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Falls
z.B. eine dedizierte VC zu Ziel H3 unnötig wird, löscht die Paketübertragungs-
(Transfer) Sektion 113 VPI/VCI der dedizierten VC aus dem
Eintrag von Zieladresse H3 (und schreibt stattdessen eine Adresse
eines nächsten
Sprungs R2) und be nachrichtigt die VC-Managingsektion 111 über die Terminierung
einer Verwendung der dedizierten VC. Die VC-Managingsektion 111 gibt
I/F = b, VPI/VCI = 0/200 zur Tabelle nicht verwendeter VC 110 als
eine nicht verwendete VC zum benachbarten Knoten R2 zurück.
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In
diesem Beispiel wird eine dedizierte VC für jedes spezifi- zierte "Ziel" verwendet. Der Knoten kann
jedoch auch auf eine ähnliche
Weise in einem Fall einer Verwendung einer dedizierten VC für jeden spezifizierten "Paketfluss" arbeiten, dessen
Beispiel in der vorherigen Ausführungsform
gezeigt wurde.
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R2
in dem obigen Beispiel kann ein Router sein, der nicht einen Transfer
auf der Basis Zelle für Zelle
durchführt,
sondern eine gewisse spezifizierte Verarbeitung auf ein Paket anwendet,
das zu einem spezifizierten Fluss gehört. Speziell sendet R1 Pakete,
die zu einem spezifizierten Fluss gehören, durch eine dedizierte
VC, und dann kann R2 den Fluss eines empfangenen Paketes aus dem
VC-Identifikator kennen, und kann z.B. eine höhere Priorität in einer Transferplanung
dem empfangenen Paket geben, das zu dem spezifizierten Fluss gehört. Auch
in einer derartigen Situation wird Bilden eines Pools von Reserve-VCs
gemäß der vorliegenden
Erfindung effektiv sein, da ziemlich viele VCs zu einem benachbarten
Knoten häufig
notwendig/unnötig
werden.
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In
den obigen Ausführungsformen
kann es wünschenswert
sein, eine VC auf einen spezifizierten Fluss durch beide Enden der
VC zu beziehen. Um dies durchzuführen,
ist es vorzuziehen, der VC einen Identifikator zu geben, der durch
beide Enden der VC eindeutig identifiziert werden kann. Falls jedoch
ein ATM-Switch zwischen benachbarten Knoten existiert (z.B. 102 in 1)
und eine SVC durch den Switch eingerichtet ist, wird ein Wert von
VPI/VCI der SVC in dem Switch geändert,
nicht der gleiche in einzelnen benachbarten Knoten. Somit kann der
eindeutige Identifikator (verschieden von VPI/VCI) der SVC durch
Nachrichtenaustausch zwischen den benachbarten Knoten bestimmt werden.
In einem derartigen Fall ist es möglich, den eindeutigen Identifikator
einer VC bei ihrer Einrichtung in Schritt S202 in 3 zu geben
und den eindeutigen Identifikator in der Tabelle nicht verwendeter
VC 110 zusätzlich
zu I/F, VPI/VCI zu registrieren. Wenn eine neue VC notwendig wird,
kann auch der eindeutige Identifikator einer gewählten VC in Schritt S309 von 5 zurückgegeben
werden.
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Zusätzlich zu
jenen bereits oben erwähnten wird
ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass viele Modifikationen und
Variationen der obigen Ausführungsformen
durchgeführt
werden können,
ohne von den neuartigen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
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Z.B.
wird eine Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung betrachtet, wo NHRP (Auflösungsprotokoll des nächsten Sprungs,
Next-Hop Resolution Protocol) verfügbar ist. NHRP wird zum Befragen
eines Routenservers über
eine Ziel-IP-Adresse, Erhalten einer Verknüpfungsadresse (z.B. ATM-Adresse)
des Ziels oder eines Routers, der den Ziel am nächsten ist von dem Server,
und Einrichten einer virtuellen Verbindung zu dem Ziel oder dem nächsten Router
basierend auf der Verknüpfungsadresse
verwendet. Eine Behandlung dieser Verknüpfungsadresse als die Nachbarknotenadresse
in den oben erwähnten
Ausführungsformen
macht es möglich,
eine vorgeschriebene Zahl von Reserve-VC(s), die für unverzügliche Verwendung
existieren, zu unterhalten.
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Entsprechend
sind alle derartigen Modifikationen und Variationen gedacht, in
dem Bereich der angefügten
Ansprüche
eingeschlossen zu sein. Die Ausführungsformen
in der Spezifikation sind nur beispielhaft. Die folgenden Ansprüche definieren
den wahren Bereich der Erfindung.