DE69735056T2 - VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES HALBLEITERBAUELEMENTS MIT SiC-HALBLEITERSCHICHTEN MITTELS EINES IMPLANTIERUNGSSCHRITTS - Google Patents

VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES HALBLEITERBAUELEMENTS MIT SiC-HALBLEITERSCHICHTEN MITTELS EINES IMPLANTIERUNGSSCHRITTS Download PDF

Info

Publication number
DE69735056T2
DE69735056T2 DE69735056T DE69735056T DE69735056T2 DE 69735056 T2 DE69735056 T2 DE 69735056T2 DE 69735056 T DE69735056 T DE 69735056T DE 69735056 T DE69735056 T DE 69735056T DE 69735056 T2 DE69735056 T2 DE 69735056T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
implantation
implanted
layers
sic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69735056T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69735056D1 (de
Inventor
Adolf SCHÖNER
Kurt Rottner
Nils Nordell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolfspeed Inc
Original Assignee
Cree Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE9601176A external-priority patent/SE9601176D0/xx
Application filed by Cree Inc filed Critical Cree Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69735056D1 publication Critical patent/DE69735056D1/de
Publication of DE69735056T2 publication Critical patent/DE69735056T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung, die Halbleiterschichten aus SiC mit mindestens drei dotierten Schichten übereinander aufweist, mit einem Schritt a), dass eine erste Halbleiterschicht aus SiC aufgewachsen wird, einem Schritt b) in Anschluss an Schritt a), dass ein Fremdstoffdotiermittel in die erste Schicht implantiert wird, um eine zweite dotierte Oberflächenschicht als eine Teilschicht darin zu bilden.
  • Solch ein Verfahren ist in der US-A-5 135 885 offen gelegt.
  • Solch eine Ionen-Implantationstechnik kann zur Herstellung alle Arten von Halbleitervorrichtungen wie z. B. verschiedener Typen von Dioden, Transistoren und Thyristoren verwendet werden und ist eine attraktive Technik zur Fertigung von Vorrichtungen, da sie eine Steuerung sowohl des Anteils als auch der Verteilung eines Fremdstoffes zulässt. Diese Technik ist für Si-Vorrichtungen gut entwickelt, aber das Verfahren, das erfolgreich für eine Ionenimplantation für solche Vorrichtungen verwendet wird, kann auf Grund der vollkommen unterschiedlichen Eigenschaft von SiC in Bezug auf Si nicht für SiC-Vorrichtungen genutzt werden. Solche Vorrichtungen aus SiC werden besonders in Anwendungen verwendet, in denen es möglich ist, aus den überlegenen Eigenschaften von SiC im Vergleich mit primär Si, und zwar der Fähigkeit von SiC, unter extremen Bedingungen gut zu arbeiten, Nutzen zu ziehen. SiC besitzt eine hohe thermische Stabilität auf Grund einer großen Energielücke, so dass Vorrichtungen, die aus dem Material hergestellt sind, bei hohen Temperaturen, und zwar bis zu 1000 °K, arbeiten können.
  • Ferner besitzt es eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine Durchbruchfeldstärke, die mehr als fünfmal höher als jene von Si ist, so dass SiC-Vorrichtungen bei einer hohen Dichte angeordnet werden können. Daher ist SiC gut geeignet als Material in Hochleistungsvorrichtungen, die unter Bedingungen arbeiten, wo hohe Spannungen im Sperrzustand der Vorrichtung auftreten können.
  • Demgemäß besteht der starke Wunsch, ein Mittel zum Steuern dieser Vorrichtungsfertigungstechnik auch für SiC zu finden, um die Herstellung einer größeren Menge von SiC-Halbleitervorrichtungen hoher Qualität speziell für Stromanwendungen zuzulassen.
  • Bekannte Verfahren von dem in der Einleitung definierten Typ, d. h. solche, die einen Implantationsschritt verwenden, weisen mehrere Einschränkungen auf. Eine grundsätzliche Einschränkung einer Ionenimplantation ist die, dass nur die Dotierungskonzentration erhöht werden kann, was bedeutet, dass nur die Dichte von Fremdstoffzentren durch eine Implantation erhöht werden kann. In einigen Vorrichtungsanwendungen sind jedoch Strukturen mit niedrig dotierten Schichten oben auf höher dotierten Schichten wünschenswert, bis jetzt war man jedoch nicht erfolgreich, die Implantationstechnik in SiC und die Vorteile davon in Verbindung mit der möglichen Bildung planarer Strukturen an Stelle von Mesa-Strukturen, um solche erwünschten Strukturen mit einer hohen Qualität zu erhalten, zu nutzen. Zunächst ist die Tiefe, in die in SiC implantiert werden kann, sehr begrenzt. Diese maximale Implantationstiefe ist durch die Beschleunigungsenergie der Ionen, die auf die SiC-Oberfläche geschossen werden, gegeben. Ferner erhöht sich die Mindestdicke solch einer Schicht mit der Beschleunigungsenergie auf Grund einer Bereichsstreuung, was bedeutet, dass die Grenze einer Schicht, die durch Implantation unter Verwendung einer hohen Beschleunigungsenergie erzeugt wird, sehr breit sein wird, und die Mindestdicke der Schicht für einige Vorrichtungsanwendungen zu groß sein könnte. Darüber hinaus erstreckt sich das Schadensprofil einer Hochenergieimplantation bis zu der Oberfläche der SiC-Schicht, in die implantiert wurde. Somit kann in der niedrig dotierten Oberflächenschicht der Implantationsschaden die Lebensdauer für Ladungsträger beeinträchtigen und die Trägermobilität durch Bildung einer Kompensation empfindlich verringern. Demgemäß war es nicht möglich, eine Schicht mit einer dicken Schicht oben auf dieser in SiC durch Verwenden der Implantationstechnik zum Bilden der unteren Schicht zu bilden und die Bildung einer Schicht durch Implantation in SiC in einem Abstand von der Oberfläche davon resultierte in einer sehr schlechten Qualität der Schicht oben auf der implantierten Schicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der in der Einleitung erwähnten Art bereitzustellen, welches es möglich macht, die oben erwähnten Probleme weitgehend zu lösen.
  • Dieses Verfahren beinhaltet einen Schritt c) in Anschluss an Schritt b), in dem eine dritte Halbleiterschicht aus SiC epitaktisch oben auf die zweite Schicht aus SiC aufgewachsen wird. Die Kombination von Ionenimplantation und nachfolgendem epitaktischem Aufwachsen, was in der Praxis ein so genanntes erneutes Aufwachsen ist, da die erste Schicht zuerst aufgewachsen wird und ein weiterer Verfahrensschritt dann ausgeführt wird, bevor das epitaktische Aufwachsen der dritten Schicht erfolgt, ist sehr vorteilhaft, da es weniger kompliziert ist, solch ein erneutes Aufwachsen auf einer implantierten Struktur als an geätzten Mesa-Strukturen mit unterschiedlicher Kristallorientierung um das Mesa herum auszuführen. Des Weiteren kann die Oberfläche, die für das erneute Aufwachsen verwendet wird, auf eine Weise gewählt werden, die optimale Ergebnisse des erneuten Aufwachsens liefert, z. B. durch Bestimmen der Oberflächenorientierung der zweiten Schicht bereits durch das epitaktische Aufwachsen der ersten Schicht, da die Ionenimplantation diesen Zustand nicht ändert. Es wäre auch möglich, diese Orientierung z. B. durch Wasserstoffätzen zu erhalten. Ein weiterer Vorteil solch eines Verfahrens besteht darin, dass es möglich wird, eine bestimmte, durch Implantation erhaltene Schicht tief in einer Halbleiterstruktur zu positionieren, ohne die Schicht oben auf dieser zu beschädigen, da der Implantationsschaden auf das implantierte Volumen beschränkt ist und andere Vorrichtungsteile nicht betrifft. Somit wird es möglich, eine niedrig dotierte Schicht oben auf der implantierten Schicht zu bilden, ohne dass irgendwelche Schäden darin die Trägerlebensdauer und -mobilität in der niedrig dotierten Schicht beeinträchtigen. Selbstverständlich muss die Schicht oben auf der implantierten Schicht nicht niedrig dotiert sein, sondern ihr kann jede beliebige gewünschte Dotierungskonzentration verliehen werden. Demgemäß ist die Tiefe vergrabener Strukturen nicht länger durch die Implantationsenergie begrenzt, so dass es möglich sein wird, eine geringere Energie für die Implantation zu verwenden und dadurch eine deutlichere Grenze zwischen der implantierten Schicht und den anderen Schichten zu erhalten. Somit erlaubt die Kombination von Implantation und erneutem Aufwachsen die Herstellung von entworfenen vergrabenen Strukturen in SiC, während eine hohe Qualität aller Schichten der so erzeugten Halbleitervorrichtung erhalten wird.
  • Das Aufwachsen in dem Schritt c) wird auf einer solch hohen Temperatur ausgeführt, das die in Schritt b) implantierten Dotiermittel elektrisch aktiv gemacht werden und Implantationsschäden verringert werden. Demgemäß wird das epitaktische Aufwachsen der dritten Schicht auf diese Weise den Glühschritt, der normalerweise zum Aktivieren des implantierten Dotiermittels notwendig ist, ersetzen. Es würde jedoch noch immer möglich sein, einen zusätzlichen Glühschritt in den Vorgang des erneuten Aufwachsens einzuschließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die dritte Halbleiterschicht in Schritt c) durch Abscheidung aus der Dampfphase (CVD) aufgewachsen, welches die am häufigsten verwendete Technik zum epitaktischen Aufwachsen von Schichten aus SiC ist und es ermöglicht, eine hohe Qualität solcher aufgewachsener Schichten zu erhalten. Solch ein CVD-Aufwachsen wird auf solch hohen Temperaturen ausgeführt, dass die implantierte zweite Schicht während dieses Aufwachsens automatisch geglüht wird.
  • Die Implantation in Schritt b) wird zum Herstellen einer zweiten dotierten Oberflächenschicht ausgeführt, die mit Ausnahme ihrer oberen Oberfläche von der ersten Halbleiterschicht umgeben ist, und wobei die dritte Halbleiterschicht in Schritt c) epitaktisch oben auf die zweite Schicht sowie Bereiche der ersten Schicht benachbart dazu aufgewachsen wird und die zweite Halbleiterschicht umgibt und vollständig vergräbt. Dies stellt einen vorteilhaften Weg zum Bilden einer vergrabenen Struktur, d. h., einer Struktur, in der eine Schicht von anderen Schichten vollständig umgeben ist, dar und demgemäß befinden sich die Übergänge zu dieser Schicht in dem Bulk einer Halbleitervorrichtung mit dieser Struktur.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugen Ausführungsform der Erfindung wird ein Fremdstoffdotiermittel mit einem ersten Leitfähigkeitstyp, und zwar einer von a) n und b) p, in Schritt b) in die erste, gemäß einem zweiten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp dotierte Halbleiterschicht implantiert, um einen pn-Übergang an der Grenzfläche zwischen der ersten und zweiten Schicht zu bilden. Dies macht es möglich, die Implantationstechnik zum Bilden von pn-Übergängen in einer Halbleitervorrichtung auch zu verwenden, wenn diese unter einer weiteren Halbleiterschicht angeordnet wurde und demgemäß die zweite Schicht in der Halbleiterstruktur vergraben ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in Schritt b) Bor als das Fremdstoffdotiermittel implantiert und die Implantation wird ausgeführt, während die erste Halbleiterschicht aus SiC auf einer Temperatur von 400 – 600 °C gehalten wird. Versuche haben gezeigt, dass das erneute Aufwachsen von SiC auf der so erhaltenen Schicht zu guten Ergebnissen führt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in Schritt c) die dritte Halbleiterschicht mit einer Dotierungskonzentration, die niedriger als die durch die Implantation erhaltene Dotierungskonzentration der zweiten Halbleiterschicht ist, aufgewachsen. Auf diese Weise wird es möglich eine niedrig dotierte Schicht mit einer hohen Qualität oben auf einer durch Ionenimplantation erhaltenen Schicht zu bilden, und gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in Schritt c) die dritte Halbleiterschicht aufgewachsen während ihr eine niedrige Dotierungskonzentration verliehen wird. Dies bedeutet, dass die Dotierungskonzentration unterhalb von 1017 cm-3 liegt und die Dotierung ohne jegliche Zufuhr von Dotiermitteln, während des Aufwachsens sondern lediglich durch den zwangsläufigen Fremdstoffeinbau von Stickstoff während des Aufwachsprozesses erhalten werden kann. Obwohl dies bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellt, sind selbstverständlich andere Dotierungskonzentrationen vorstellbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren mehrere abwechselnde, aufeinander folgende Schritte von Implantation und erneutem Aufwachsen gemäß den Schritten b) und c). Solch ein Verfahren ermöglicht die Herstellung von Halbleiterstrukturen mit einer beliebigen Anzahl von implantierten, vergrabenen Schichten in einer beliebigen gewünschten Tiefe darin.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das erneute Aufwachsen von Schichten mit den Bedingungen des darauf folgenden Implantationsschrittes abgestimmt, um die durch diesen Implantationsschritt erhaltene Schicht derart einzurichten, dass sie sich durch die gesamte zuvor erneut aufgewachsene Schicht erstreckt und sich mit der zuvor durch den vorhergehenden Implantationsschritt erhaltenen Schicht verbindet, um eine kontinuierliche, dicke, implantierte Schicht zu bilden. Demgemäß kann solch eine Reihe von aufeinander folgenden erneuten Aufwachs- und Implantationsschritten verwendet werden, um auch dicke Schichten mit einer hohen Qualität durch Verwenden der Implantationstechnik zu bilden, so dass durch Implantation viel dickere Schichten erhalten werden können als zuvor.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein erneuter Aufwachsschritt nach dem letzten Implantationsschritt zum Bilden der dicken, kontinuierlichen, implantierten Schicht ausgeführt, um eine Halbleitervorrichtung mit einer dicken, vergrabenen Schicht zu bilden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die Bildung einer dicken, vergrabenen Halbleiterschicht in SiC durch Verwenden der Implantationstechnik.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den weiteren abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bezug nehmend auf die nachfolgenden beigefügten Zeichnungen erfolgt eine spezielle Beschreibung beispielhaft angeführter bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht symmetrisch die durch ein Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellte Halbleiterstruktur und einen Graph ihres Implantationsschadens als eine Funktion der Tiefe der Halbleiterschicht,
  • 2 ist eine Ansicht entsprechend 1 einer durch ein Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Halbleiterstruktur und eines Graphen ihres Implantationsschadens als eine Funktion der Tiefe der Halbleiterschicht,
  • 3A-F sind sehr schematische Darstellungen, die veranschaulichen, wie eine durch Implantation hergestellte, dicke, vergrabene Halbleiterschicht durch abwechselnde aufeinander folgende Implantations- und erneute Aufwachsschritte in einem Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt werden kann, und
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtungsstruktur in der Form eines Hochspannungs-J-FET veranschaulicht, der durch Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 veranschaulicht deutlich die Nachteile von Verfahren nach dem Stand der Technik zum Herstellen von mindestens drei aufeinander folgenden Halbleiterschichten aus SiC übereinander durch Verwenden der Implantationstechnik zum Erzeugen der Zwischenschicht. In diesem Verfahren wird eine erste niedrig dotierte Schicht 1 vom n-Typ aus SiC oben auf einer hoch dotierten Substratschicht 2 vom n-Typ, durch die ein guter Ohmscher Kontakt zu einer Vorrichtung hergestellt werden kann, epitaktisch aufgewachsen. Danach wurden Fremdstoffdotiermittel vom p-Typ in die erste Schicht 1 durch Verwenden einer hohen Beschleunigungsenergie implantiert, so dass eine zweite dotierte Schicht 3 vom p-Typ in der ersten Schicht 1 erzeugt wird. Danach müssen die Schichten auf eine hohe Temperatur zum Glühen der zweiten Schicht 3 erhitzt werden. In der vertikalen Richtung wird auf diese Weise über die zweite Schicht 3 die folgende Reihenfolge von Schichten erzeugt: eine erste Schicht 1 unter der zweiten Schicht 3 und oben auf dieser eine dritte Schicht 4, die durch den niedrig dotierten Bereich vom n-Typ der über der zweiten Schicht angeordneten ersten Schicht 1 gebildet wird. Der Graph rechts, der den Implantationsschaden als eine Funktion der Tiefe veranschaulicht, zeigt, dass diese dritte Schicht 4 stark beschädigt ist. Der Schaden ist schädlich für die Lebensdauer und verringert die Trägermobilität drastisch durch Bilden einer Kompensation.
  • 2 veranschaulicht eine Halbleiterstruktur, die durch ein Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt wurde. In diesem Verfahren wurde zuerst ein Schritt a) eines epitaktischen Aufwachsens einer ersten Halbleiterschicht 1 aus SiC oben auf der Substratschicht 2 ausgeführt. Danach wurden Ionen des p-Typs unter Verwendung einer vergleichsweise niedrigen Energie zum Bilden einer zweiten Oberflächenschicht 3 in der ersten Schicht 1 implantiert. Dank der Möglichkeit, die Ionen mit einer vergleichsweise niedrigen Energie zu implantieren, können der zweiten Schicht 3 relativ deutliche Grenzen verliehen werden. Danach wird ein dritter Schritt c) ausgeführt, in dem eine dritte Schicht 4 aus SiC epitaktisch oben auf der ersten 1 und zweiten 3 Schicht unter Verwendung der Technik der Abscheidung aus der Dampfphase epitaktisch aufgewachsen wird, was bedeutet, dass die Schichten während dieses Aufwachsens auf eine hohe Temperatur, vorzugsweise über 1500 °C erhitzt werden, was wiederum die in Schritt b) implantierten Fremdstoffdotiermittel elektrisch aktiv macht und Implantationsschäden verringert. Dieses erneute Aufwachsen kann in einer sehr hohen Qualität der dritten Schicht resultieren, da die Ionenimplantation die Orientierung der Schicht darunter nicht verändert hat und die Oberfläche, auf der sie aufgewachsen ist, die gewünschte Qualität besitzt. Es ist deutlich veranschaulicht, dass eine vergrabenen Schicht 3, die vorzugsweise eine andere Dotierung als die erste 1 und dritte 4 Schicht aufweist, auf diese Weise in einer beliebigen Tiefe ohne Verwendung irgendwelcher hoher Implantationsenergien vergraben werden kann. Ferner zeigt der Graph rechts, dass der Implantationsschaden auf das implantierte Volumen beschränkt ist, und andere Vorrichtungsteile nicht betrifft.
  • In 3 ist veranschaulicht, wie es möglich sein wird, dickere, vergrabene Strukturen durch aufeinander folgende erneute Aufwachs- und Implantationsschritte zu bilden. 3A veranschaulicht, wie eine implantierte Schicht 3 in einer ersten Schicht 1 erzeugt wird. 3B zeigt, dass eine dritte Schicht 4 epitaktisch oben auf der ersten 1 und zweiten 3 Schicht zu einer Dicke, die im Wesentlichen jener der zweiten Schicht entspricht, aufgewachsen wurde, während diese Schicht geglüht wurde. 3C veranschaulicht, wie ein weiterer Implantationsschritt ausgeführt wird, um eine weitere implantierte Schicht 3' zu bilden, wonach gemäß 3D ein weiterer Aufwachsschritt ausgeführt wird. Diese Abfolge kann so lange wie gewünscht wiederholt werden und in diesem Fall werden drei solche implantierte Schichten erzeugt, bevor auf diesen eine Endschicht zu dem in 3F gezeigten Endergebnis epitaktisch aufgewachsen wird. Auf diese Weise war es möglich, eine dicke, vergrabene zweite Schicht durch Hinzufügen der drei implantierten Schichten zueinander Dank einer Abstimmung des erneuten Aufwachsens von Schichten mit den Bedingungen des darauf folgenden Implantationsschrittes zu erhalten, um die durch den Implantationsschritt erhaltene Schicht derart einzurichten, dass sie sich durch die gesamte zuvor erneut aufgewachsene Schicht erstreckt. In den 3A-F wurde links veranschaulicht, wie das Verfahren ausgeführt werden kann, um eine vertikale Form der dicken Schicht zu erhalten. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass schräge Formen erzeugt werden können, und dies wurde rechts von jeder Fig. veranschaulicht.
  • Die verschiedenen seitlichen Ausdehnungen der implantierten Schichten in 2 wie auch in den 3A-F wurden durch die Verwendung herkömmlicher Halbleiterverarbeitungstechniken wie z. B. der Maskentechnik erzielt.
  • 4 zeigt einen Hochspannungs-J-FET als ein Beispiel einer Vorrichtungsstruktur, die vergrabene Gitter verwendet und durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden kann. Diese Halbleitervorrichtung besitzt einen unteren Drain 5, eine hoch dotierte Substratschicht 6 vom n-Typ zum Bilden eines guten Kontakts zu dem Drain, eine niedrig dotierte Driftbereichsschicht 7 vom n-Typ, in der hoch dotierte Gate-Schichten 8 vom p-Typ vergraben sind und eine zusätzliche hoch dotierte Schicht vom n-Typ zum Bilden einer Kontaktschicht zu einer Quelle 10. Die Breite der leitenden Kanäle 11 zwischen benachbarten Gate-Schichten 8 kann durch Variieren einer an die Gates angelegten Spannung geändert werden, so dass ein Strom durch die Vorrichtung auf diese Weise gesteuert und vollständig abgeschnitten werden kann, indem die Kanalbereiche zu Schichten vom p-Typ umgewandelt werden. Die vergrabenen Schichten 8 wurden durch einen Implantationsschritt gebildet und danach wurde der Rest der Schicht 7 oben auf dieser aufgewachsen und dann wurde die Einführung von Dotiermitteln erhöht, um die hoch dotierte Schicht 9 oben auf dieser zu erhalten. Somit könnte auf diese Weise ein pn-Übergang tief in einer Halbleitervorrichtung in gewünschten Positionen gebildet werden, während eine optimale kristalline Qualität der Schichten oben auf diesen erhalten wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern für den Fachmann sind viele Möglichkeiten und Abwandlungen derselben offensichtlich.
  • Die Leitfähigkeitstypen der oben erwähnten Dotiermittel können selbstverständlich vertauscht werden, so dass z. B. Dotiermittel vom n-Typ in einer ersten Schicht vom p-Typ implantiert werden, und es könnte unter bestimmten Umständen auch erwünscht sein, Dotiermittel zu implantieren, die denselben Leitfähigkeitstyp wie jenen der Schicht, in die sie implantiert werden, aufweisen, und diese Alternative soll innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • Des Weiteren ist es nicht notwendig, dass eine durch Verwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellte Halbleitervorrichtung SiC als das einzige Halbleitermaterial aufweist, sondern nur die erste, zweite und dritte Schicht müssen aus SiC sein und die Vorrichtung kann einen Heterocharakter aufweisen, falls dies gewünscht ist.
  • Alle Definitionen, die das Material der verschiedenen Schichten betreffen, umfassen selbstverständlich zwangsläufig auch Fremdstoffe, wie auch ein beabsichtigtes Dotieren, was SiC betrifft. „Eine Halbleiterschicht aus SiC" soll auch den Fall abdecken, in dem kleine Mengen von anderen Elementen dieser Schicht hinzugefügt werden, wie z. B. kleinere Mengen von Elementen der Gruppe 3B.
  • Zahlreiche weitere herkömmlich Prozessschritte wie z. B. eine Passivierung, wie sie dem Fachmann gut bekannt sind, können mit den Schritten in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen hierdurch kombiniert werden.
  • Es wurde oben veranschaulicht, wie die erste Halbleiterschicht in Schritt a) epitaktisch aufgewachsen wird, es liegt aber innerhalb des Umfangs der Erfindung, ein Substrat für diese erste Schicht zu verwenden, so dass das Aufwachsen in Schritt a) dann durch Verwendung der Sublimationstechnik bewerkstelligt wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung, die Halbleiterschichten aus SiC mit mindestens drei dotierten Schichten übereinander aufweist, mit einem Schritt a), dass eine erste Halbleiterschicht (1) aus SiC aufgewachsen wird, einem Schritt b) in Anschluss an Schritt a), dass ein Fremdstoffdotiermittel in die erste Schicht implantiert wird, um eine zweite dotierte Oberflächenschicht (3) als eine Teilschicht innerhalb der ersten Schicht zu bilden, mit einem Schritt c) in Anschluss an Schritt b), in dem eine dritte Halbleiterschicht (4) aus SiC epitaktisch oben auf die zweite Schicht (3) aus SiC aufgewachsen wird, wobei das Aufwachsen in Schritt c) auf einer solch hohen Temperatur ausgeführt wird, dass die in Schritt b) implantierten Dotiermittel elektrisch aktiv gemacht und Implantationsschäden verringert werden, und wobei die Implantation in Schritt b) ausgeführt wird, um eine zweite dotierte Oberflächenschicht (3) herzustellen, die mit Ausnahme ihrer oberen Oberfläche von der ersten Halbleiterschicht (1) umgeben ist, und wobei in Schritt c) die dritte Halbleiterschicht (4) epitaktisch oben auf die zweite Schicht (3) sowie oben auf Bereiche der ersten Schicht (1) benachbart dazu aufgewachsen wird und dadurch die zweite Halbleiterschichtumgibt und vollständig vergräbt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur höher als 1500°C ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die dritte Halbleiterschicht (4) durch Abscheidung aus der Dampfphase (CVD) aufgewachsen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) ein Fremdstoffdotiermittel mit einem ersten Leitfähigkeitstyp, und zwar einer von a) n und b) p, in die erste, gemäß einem zweiten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp dotierte Halbleiterschicht (1) implantiert wird, um einen pn-Übergang an der Grenzfläche zwischen der ersten und zweiten Schicht zu bilden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt b) implantierten Fremdstoffdotiermittel vom p-Typ sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) Bor als das Fremdstoffdotiermittel implantiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) Aluminium als Fremdstoffdotiermittel implantiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Implantation in Schritt b) ausgeführt wird, während die erste Halbleiterschicht (1) aus SiC auf einer Temperatur von 400-600°C gehalten wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Schichten der drei Schichten (1, 3, 4) gemäß unterschiedlichen Leitfähigkeitstypen dotiert werden, und zwar einer von a) n und b) p.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die dritte Halbleiterschicht (4) mit einer niedrigeren Dotierungskonzentration als die durch die Implantation erhaltene Dotierungskonzentration der zweiten Halbleiterschicht (3) aufgewachsen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und dritte Schicht in Schritt a) und Schritt c) epitaktisch aufgewachsen werden, während sie mit Dotiermitteln vom n-Typ dotiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Halbleiterschicht (4) in Schritt c) aufgewachsen wird, während ihr eine niedrige Dotierungskonzentration verliehen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere abwechselnde, aufeinander folgende Schritte von Implantation und erneutem Aufwachsen nach den Schritten b) und c) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erneute Aufwachsen von Schichten mit den Bedingungen des darauf folgenden Implantationsschrittes abgestimmt wird, um die durch diesen Implantationsschritt erhaltene Schicht derart einzurichten, dass sie sich durch die gesamte zuvor aufgewachsene Schicht erstreckt und sich mit der zuvor durch den vorhergehenden Implantationsschritt erhaltenen Schicht verbindet, um eine kontinuierliche dicke implantierte Schicht zu bilden.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schritt eines erneuten Aufwachsens nach dem letzten Implantationsschritt zum Bilden der dicken kontinuierlichen implantierten Schicht ausgeführt wird, um eine Halbleitervorrichtung mit einer dicken vergrabenen Schicht zu bilden.
DE69735056T 1996-03-27 1997-03-26 VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES HALBLEITERBAUELEMENTS MIT SiC-HALBLEITERSCHICHTEN MITTELS EINES IMPLANTIERUNGSSCHRITTS Expired - Lifetime DE69735056T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9601176 1996-03-27
SE9601176A SE9601176D0 (sv) 1996-03-27 1996-03-27 A method for producing a semiconductor device having semiconductor layers of SiC by the use of an implanting step and a device produced thereby
PCT/SE1997/000532 WO1997036317A2 (en) 1996-03-27 1997-03-26 A METHOD FOR PRODUCING A SEMICONDUCTOR DEVICE HAVING SEMICONDUCTOR LAYERS OF SiC BY THE USE OF AN IMPLANTING STEP AND A DEVICE PRODUCED THEREBY

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69735056D1 DE69735056D1 (de) 2006-03-30
DE69735056T2 true DE69735056T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=20401969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69735056T Expired - Lifetime DE69735056T2 (de) 1996-03-27 1997-03-26 VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES HALBLEITERBAUELEMENTS MIT SiC-HALBLEITERSCHICHTEN MITTELS EINES IMPLANTIERUNGSSCHRITTS

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0890186B1 (de)
JP (1) JP4530432B2 (de)
DE (1) DE69735056T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5954856B2 (ja) 2011-02-01 2016-07-20 ルネサスエレクトロニクス株式会社 縦チャネル型ノーマリオフ型パワーjfetの製造方法
JP2015076592A (ja) * 2013-10-11 2015-04-20 住友電気工業株式会社 炭化珪素半導体装置およびその製造方法
JP2015159309A (ja) * 2015-04-07 2015-09-03 ルネサスエレクトロニクス株式会社 パワーjfet

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5135885A (en) * 1989-03-27 1992-08-04 Sharp Corporation Method of manufacturing silicon carbide fets
US5296727A (en) * 1990-08-24 1994-03-22 Fujitsu Limited Double gate FET and process for manufacturing same

Also Published As

Publication number Publication date
EP0890186B1 (de) 2006-01-04
JP2000507395A (ja) 2000-06-13
JP4530432B2 (ja) 2010-08-25
DE69735056D1 (de) 2006-03-30
EP0890186A2 (de) 1999-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137369B4 (de) Halbleitersubstrat, Feldeffekt-Transistor, Verfahren zur Bildung einer SiGe-Schicht und Verfahren zur Bildung einer gespannten Si-Schicht unter Verwendung derselben, und Verfahren zur Herstellung eines Feldeffekt-Transistors
DE102005009000B4 (de) Vertikales Halbleiterbauelement vom Grabenstrukturtyp und Herstellungsverfahren
DE102007017833B4 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2455730C3 (de) Feldeffekt-Transistor mit einem Substrat aus einkristallinem Saphir oder Spinell
DE69631664T2 (de) SiC-HALBLEITERANORDNUNG MIT EINEM PN-ÜBERGANG, DER EINEN RAND ZUR ABSORPTION DER SPANNUNG ENTHÄLT
DE10214066B4 (de) Halbleiterbauelement mit retrogradem Dotierprofil in einem Kanalgebiet und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102012207309A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Siliziumcarbid-Halbleitervorrichtung
DE102016112139B3 (de) Verfahren zum Reduzieren einer Verunreinigungskonzentration in einem Halbleiterkörper
DE102013007215A1 (de) Leistungsvorrichtung und Herstellungsverfahren hierfür
DE112011105826B4 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zur Herstellung selbiger
DE102008063128A1 (de) SiC-Halbleitervorrichtung mit einer Bodenschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102017115412A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supberjunctionbauelements
DE102011004247A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Siliziumkarbid-Substrats
DE102009033302A1 (de) Herstellungsverfahren für ein unipolares Halbleiter-Bauelement und Halbleitervorrichtung
DE102014114312A1 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102008022502A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements in einem Substrat
DE102015111213B4 (de) Verfahren zum Verringern einer bipolaren Degradation bei einem SiC-Halbleiterbauelement und Halbleiterbauelement
DE102014101859B4 (de) Superjunction-Halbleitervorrichtung mit Überkompensationszonen und Verfahren zu deren Herstellung
DE19709002A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von überbrückten, dotierten Zonen
DE102015204411B4 (de) Transistor und Verfahren zur Herstellung eines Transistors
DE102017217234B4 (de) Halbleitervorrichtung und herstellungsverfahren
DE112017000947T5 (de) Verbindungshalbleitervorrichtung und herstellungsverfahren für dieverbindungshalbleitervorrichtung
DE60028727T2 (de) Herstellungsverfahren für Bauelemente mit gradiertem Top-Oxid und Drift-Gebiet
DE10306597B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterstruktur mit erhöhter Durchbruchspannung durch tieferliegenden Subkollektorabschnitt
DE102019105812A1 (de) Grabenstruktur enthaltende halbleitervorrichtung und herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition