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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung
einer elektronischen Anordnung, welche ein Dünnschichtschaltungselement mit
einem kristallinen Halbleiterbereich aufweist. Die Anordnung kann
durch einen Flachbildschirm (zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige)
oder einen Großfeldbildsensor
oder aber auch einige andere großflächige, elektronische Anordnungen
(zum Beispiel eine Dünnschicht-Datenspeicheranordnung oder
ein Wärmebildgerät) dargestellt
sein.
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Es
besteht zurzeit großes
Interesse, Dünnschicht-Feldeffekttransistoren
(im Folgenden als TFTs bezeichnet) und/oder andere Dünnschichtschaltungselemente
auf Glas und anderen Isolatorsubstraten für großflächige Elektronikanwendungen, zum
Beispiel Flachbildschirme, zu entwickeln. Solche, mit amorphen oder
polykristallinen Halbleiterschichten hergestellte TFTs können die
Schaltelemente einer Zellenmatrix, zum Beispiel in einem Flachbildschirm,
wie in US-A-5 130 829 oder der bekannt gemachten Europäischen Patentanmeldung EP-A-0
683 525 beschrieben, bilden. Eine neuere Entwicklung umfasst die
Herstellung und Integration von Dünnschichtschaltungselementen
(normalerweise mit polykristallinem Silicium), zum Beispiel als
integrierte Ansteuerungsschaltungen für die Matrix eines Flachbildschirms.
In den Fällen,
in denen eine hohe Beweglichkeit gewünscht ist, wie zum Beispiel bei
Schnellschaltungsanwendungen, werden kristalline Halbleiterbereiche
im Allgemeinen für
die Dünnschichtschaltungselemente
verwendet.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
des in 4 von EP-A-0 683 525 dargestellten Verfahrens beschreibt
die Herstellung einer elektronischen Anordnung gemäß den nicht
kennzeichnenden Oberbegriffmerkmalen des vorliegenden Anspruchs
1. Somit zeigt 4 ein Dünnschichtschaltungselement
in Form eines TFTs 22 mit einem kristallinen Halbleiterkanalbereich
innerhalb einer Halbleiterdünnschichtinsel 25 auf
einem Substrat 21. Die Anordnung von 4 weist
geschichtete Leiter 23 und 23a auf, welche jeweils
eine Metallschicht 31 auf einer, im geringeren Maß leitenden
Schicht 30 vorsieht. Der Leiter 23a und ein Teil
des Leiters 23 erstrecken sich auf einer Fläche des
Substrats 21, welche durch die Insel 25 nicht
bedeckt ist. Der Leiter 23 bildet eine Gateleitung für den TFT 22,
während
der Leiter 23a eine Hilfsleitung bildet. Diese geschichteten
Leiter 23 und 23a sind von einer Isolationsschicht 24 bedeckt,
welche die Gateisolierungsschicht unter der TFT-Insel 25 bildet.
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Nach
dem in dem zweiten Ausführungsbeispiel
von 4 von EP-A-0 683 525 beschriebenen Herstellungsverfahren
werden die weniger leitfähige Schicht 30 und
die Metallschicht 31 aufgebracht und strukturiert, um die
geschichteten Leiter 23 und 23a vorzusehen, die
Isolationsschicht 24 aufgebracht und Halbleitermaterial
aufgebracht und strukturiert, um die Insel 25 vorzusehen.
Wie in den Zeilen 10 bis 13 von Spalte 10 von
EP-A-0 683 525 beschrieben, wird das amorphe Halbleitermaterial
der Insel 25 durch Bestrahlung mit einem Laser kristallisiert,
um einen polykristallinen Kanalbereich für den TFT 22 auszubilden.
In diesem Beispiel weist die weniger leitende Schicht 30 eine
Dicke von 200nm aus Ti und die Metallschicht 31 mit einem
geringeren Widerstandswert eine Dicke von 50nm aus Al auf. In den
weiteren Ausführungsbeispielen
kann die weniger leitfähige Schicht
aus einem Halbleitermaterial, zum Beispiel Silicium, und die Metallschicht
mit einem geringeren Widerstandswert aus einem oder mehreren der
Metalle Al, Mo, Ti, W, Cr, Ni und Ta bestehen.
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In
sämtlichen,
in EP-A-0 683 525 offenbarten Ausführungsbeispielen und Modifikationen
wird die Metallschicht immer auf der Oberseite der weniger leitenden
Schicht, nie jedoch umgekehrt, vorgesehen. Die weniger leitende
Schicht weist eine ausreichende Dicke auf um die physikalische Kontinuität des geschichteten
Leiters sicherzustellen, während die
Metallschicht den Leitungswiderstand senkt und dünn genug über der weniger leitenden Schicht
aufgebracht wird, um das Auftreten von Oberflächenunebenheiten, wie zum Beispiel Ätzhügeln, während des
Aufbringens zu verhindern.
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Die
Verwendung geschichteter Leiter mit einer Metallschicht 37 auf
der Oberseite einer Halbleiterschicht 55 ist ebenfalls
in US-A-5 130 829 offenbart. US-A-5 130 829 offenbart ebenfalls
die Anordnung einer Metall-Lichtabschirmung für jedes der Schaltungselemente
ihrer Bauelementmatrix. Die 5 und 6 und
deren Beschreibung in Spalte 7 von US-A-5 130 829 zeigen
Schaltelemente in Form von TFTs 11 aus polykristallinem
Silicium, die in Inseln auf einer Isolationsschicht 56,
welche die Metall-Lichtabschirmung 45 und
den Großteil
ihrer Verbindungsleiterbahn 46 bedecken, ausgebildet sind. Die
Lichtabschirmung 45 kann aus einem schwer schmelzbaren
Material, wie zum Beispiel Mo oder W, bestehen. Wie in den Zeilen 7 bis 13 von
Spalte 7 beschrieben, kann die Halbleiterinsel 50 mit
einem Laserstrahl kristallisiert werden; in diesem Fall wird vor geschlagen,
dass ein nicht schwer schmelzbares Metall, zum Beispiel Al, für die Lichtabschirmung 45 und
ihre Verbindungsleiterbahn 46 eingesetzt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer elektronischen
Anordnung vorgesehen, welche ein Dünnschicht-Schaltungselement
mit einem kristallinen Halbleiterbereich innerhalb einer Dünnschicht-Halbleiterinsel
auf einem Substrat sowie einen geschichteten Leiter aufweist, von
dem sich mindestens ein Teil auf einer, nicht von der Insel bedeckten
Fläche
des Substrats erstreckt, wobei der geschichtete Leiter eine Metallschicht
und eine weniger leitfähige
Schicht aufweist, wobei nach dem Verfahren die weniger leitende Schicht
und die Metallschicht aufgebracht und strukturiert werden, um den
geschichteten Leiter vorzusehen, Halbleitermaterial aufgebracht
und strukturiert wird, um die Insel vorzusehen, und sodann ein Energiestrahl
auf die Insel gerichtet wird, um das Halbleitermaterial für den kristallinen
Halbleiterbereich zu kristallisieren, dadurch gekennzeichnet, dass
die weniger leitfähige
Schicht auf der Metallschicht aufgebracht wird, aus einem, den Energiestrahl
absorbierenden Halbleitermaterial besteht und in einer Dicke aufgebracht
wird, welche bei Erhitzung durch den Energiestrahl während der
Kristallisation des Halbleitermaterials der Insel größer als
dessen Schmelztiefe ist, wodurch die Metallschicht während der
Kristallisation des Halbleitermaterials der Insel gegen den Energiestrahl
geschützt
wird.
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Obgleich
durch die bekannten Techniken zufrieden stellende, laserkristallisierte
TFTs vorgesehen werden können,
hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass eine
Verbesserung möglich ist,
wenn der geschichtete Leiter gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen wird. Diese Verbesserung wird mit bekannten,
geschichteten Leitern, bei welchen die Metallschicht auf der Oberseite
des Halbleiters oder einer anderen Schicht angeordnet ist, nicht
erreicht.
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Somit
zeigt sich, dass bei bekannten Verfahren ein Laserschaden an dem
nicht von der Insel bedeckten Teil des Leiters auf Grund von thermisch
induzierten Beanspruchungen im Besonderen, jedoch nicht ausschließlich, dann
auftreten kann, wenn die Metallschicht aus Chrom oder einem anderen
nicht leicht schmelzbaren Metall besteht und von einer Isolationsschicht
bedeckt ist. Der TFT selbst kann beeinträchtigt werden, wenn sich die
Metallschicht und/oder die Isolationsschicht ebenfalls unter die
zu kristallisierende Insel erstreckt. In extremen Fällen kann
die Metallschicht des Leiters reißen und bei Abkühlen nach
Entfernen des Laserstrahls Oberflächenrisse aufweisen. Ähnliche
Probleme können
auftreten, wenn an Stelle eines Lasers ein Lichtstrahl von Hochdrucklampen
zur Kristallisation eingesetzt wird.
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Somit
kann bei Verfahren nach dem Stand der Technik zum Beispiel eine
Beeinträchtigung
der Lichtabschirmungseigenschaften und/oder der elektrisch leitenden
Eigenschaften eines solchen bekannten Leiters auftreten. Des Weiteren
kann das Schaltungselement, dort, wo die zu kristallisierende Insel
auf einer Isolationsschicht auf einem Teil des Leiters vorgesehen
ist, im Besonderen, jedoch nicht ausschließlich, wenn sich ein Riss in
dem Leiter und/oder Isolator unterhalb der Insel erstreckt, einen wesentlich
höheren
Verluststrom als erwartet aufweisen. Der Erfinder der vorliegenden
Erfindung hat festgestellt, dass eine verbesserte Qualität bei der
Metallschicht des Leiters und dem kristallinen Material der Insel
gegenüber
einem solchen Leiter erreicht werden kann, wenn gemäß der vorliegenden
Erfindung das den Energiestrahl absorbierende Halbleitermaterial
in einer Dicke, welche größer (z.B.
mindestens 1,5 mal) als dessen Schmelztiefe bei Erhitzung durch
den Energiestrahl ist, auf die Metallschicht aufgebracht wird, wodurch
ein ausreichender Puffer vorgesehen wird, um die Metallschicht des
Leiters während
der Kristallisation des Halbleitermaterials der Insel gegen den
Energiestrahl zu schützen.
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Die
vorliegende Erfindung kann besonders vorteilhaft bei Herstellungsverfahren
angewandt werden, bei welchen die Insel auf einer Isolationsschicht kristallisiert
wird, die auf einem Teil des geschichteten Leiters, welcher die
Schicht aus Halbleitermaterial auf der Metallschicht aufweist, aufgebracht
wird. Die elektronische Anordnung kann durch eine optoelektronische
Anordnung (zum Beispiel eine Anzeige) dargestellt sein, welche in
ihrer Funktion Licht notwendig macht, und der geschichtete Leiter
kann als Lichtabschirmung unter der gesamten Insel dienen, um das
Schaltungselement der Insel gegen Licht, welches über das
Substrat übertragen
wird, abzuschirmen. Handelt es sich bei dem Schaltungselement um
einen Dünnschichttransistor
mit einem unteren Gate, kann die Isolationsschicht ein Gatedielektrikum
des Transistors bilden, und der geschichtete Leiter, der die Schicht
aus Halbleitermaterial auf der Metallschicht aufweist, kann eine
Gateelektrode des Transistors bilden.
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In
einem spezifischen Ausführungsbeispiel kann
die weniger leitfähige
Schicht aus Silicium und die Metallschicht aus Chrom oder Aluminium
oder einem anderen, nicht leicht schmelzenden Metall bestehen. Der
Energiestrahl ist vorteilhaft durch einen Impulslaser mit einer
Ultraviolettwellenlänge
dargestellt. Somit kann die vorliegende Erfindung unter Anwendung
gut bewährter
Dünnschichtverfahrenstechnik
auf Silicium- Basis
auf die Herstellung einer Anordnung angewandt werden. Des Weiteren
haben sich kompatible Dünnschichtverfahrenstechniken (zum
Beispiel Ätzung,
Haftung an darunter und darüber
liegenden Schichten usw.) gut bewährt und sind für nicht
leicht schmelzbare Metalle, wie zum Beispiel Cr und Al, geeignet.
Jedoch kann die Erfindung ebenfalls bei weniger häufig verwendeten
Materialien, zum Beispiel bei anderen Halbleitermaterialien als Silicium
sowie bei leicht schmelzbaren Metallen, angewandt werden. Obgleich
von leicht schmelzbaren Metallen erwartet werden kann, dass diese
thermisch elastischer als nicht leicht schmelzbare Metalle sind, liegt
es nicht auf der Hand, dass die durch temperaturinduzierte Beanspruchung
während
der Laser-Halbleiterkristallisation entstehenden Probleme bei leicht
schmelzbaren Metallen nicht auftreten, so dass es noch immer vorteilhaft
sein kann, darauf eine Halbleiterschutzschicht gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzusehen. Jedoch sind die Dünnschichtverfahrenstechniken
für leicht
schmelzbare Metalle nicht so gut eingeführt wie diese für die häufiger verwendeten
Metalle, wie zum Beispiel Cr und Al. Folglich wird die vorliegende
Erfindung primär
bei den häufiger
eingesetzten Materialien angewandt.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 – einen
Teil einer großflächigen,
elektronischen Anordnung, welche durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen wird;
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2 – einen
Querschnitt entlang Linie II-II von 1 einer,
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten, ersten Anordnung;
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3 – einen
Querschnitt entlang Linie III-III von 1 einer,
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten, zweiten Anordnung;
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4 und 5 – Querrisse
des Teils der Anordnung von 2 oder 3 in
aufeinander folgenden Herstellungsstufen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 – eine graphische
Darstellung der Schmelztiefe (d) in Nanometer (nm) bei einer amorphen
Siliciumschicht als eine Wirkungsweise der Impulsenergie (PE) in
mJ.cm–2 bei
einem Laserimpuls von einem Excimerlaser; sowie
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7 – eine graphische
Darstellung des Drainstroms (ID) in Ampere
(A) bei TFTs drei unterschiedlicher Teststrukturen A, B und C als
eine Wirkungsweise der Gatespannung (VG)
in Volt (V), wobei Struktur C nach einem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen wird.
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Es
sei erwähnt,
dass die 1 bis 5 schematisch,
nicht jedoch maßstabsgetreu
dargestellt sind. Relative Dimensionen und Proportionen von Teilen
dieser Figuren können
zum Zwecke einer deutlicheren Darstellung größenmäßig übertrieben oder reduziert wiedergegeben
sein. Im Allgemeinen werden zur Kennzeichnung einander entsprechender und ähnlicher
Merkmale in verschiedenen Ausführungsbeispielen
sowie der verschiedenen TFT-Strukturen von 7 die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
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Um
die Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand
der Technik darzustellen, basiert der Grundriss von 1 auf
den Grundrissen der in den Ausführungsbeispielen
von US-A-5 130 820 dargestellten Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen
mit aktiver Matrix. Die von US-A-5 130 829 abgeleiteten Merkmale
sollten in dem Kontext, in welchem die vorliegende Erfindung angewandt
werden kann, als nicht einschränkende
Beispiele angesehen werden. Somit ist zum Beispiel die Anordnung von 1 durch
eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit aktiver Matrix dargestellt, welche auf einem Isolatorsubstrat 30 eine
Zeilen- und Spaltenmatrix von Bildelementen 20, zugeordneten
Schalt-TFTs aus Inseln 50, sowie Gruppen von jeweils Zeilen-
und Adressleitern 14 und 16 aufweist, an die jeweils
Ansteuersignale und Datensignale angelegt werden. Jeder Schalt-TFT
weist eine, mit dem zugeordneten Spaltenleiter 16 verbundene
Sourceelektrode 39, eine, mit der Bildelementelektrode 20 verbundene Drainelektrode 40 sowie
eine, mit dem zugeordneten Zeilenleiter 14 verbundene Gateelektrode 36 auf.
Jeder dieser Schalt-TFTs
ist mit einer Metall-Lichtabschirmung 45 versehen, welche
mit einem Zeilenleiter 14 verbunden sein oder einen separaten
Anschluss aufweisen kann. Weitere Einzelheiten der Anordnung von 1 können leicht
aus dem Hintergrundmaterial in US-A-5 130 829 ersehen werden.
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1 ist
extrem schematisch dargestellt, um zwei, gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehene, alternative Anordnungen, nämlich diese von 2 und 3,
zu zeigen. Bei der Anordnung von 2 befindet
sich die Lichtabschirmung 45 unter der gesamten Insel 50,
um den TFT gegen Licht, welches über
das Substrat 30 übertragen
wird, abzuschirmen. Der TFT von 2 weist
auf einer Gateisolierungsschicht 4 auf der Halbleiterinsel 50 ein
oberes Gate 36 auf. Diese TFT-Konfiguration ist der in 6 von
US-A-5 130 829 dargestellten ähnlich.
Der TFT weist zwischen dem aus dotiertem, polykristallinem Silicium
vorgesehenen Source- und Drainbereich 51 und 52 der
Insel 50 einen Kanalbereich 5 aus polykristallinem
Silicium auf. Eine obere Isolationsschicht 60 erstreckt
sich über
die Dünnschichtstruktur
auf dem Substrat 30. Der TFT von 3 weist
auf der obe ren Isolationsschicht 60 und über der
Insel 50 aus polykristallinem Silicium seine Metall-Lichtabschirmung 45 auf.
Die Insel 50 weist abermals den TFT-Kanalbereich 5 sowie
seinen Source- und Drainbereich 51 und 52 (in
dem Querriss von 3 nicht dargestellt) auf. Dieser
TFT von 3 weist ein unteres Gate 36 auf,
welches von der Insel 50 durch eine Gateisolierungsschicht 3 getrennt ist.
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Der
TFT von 2 und der TFT von 3 bilden
ein Dünnschichtschaltungselement
mit kristallinen Halbleiterbereichen 5, 51, 52 innerhalb
einer Dünnschicht-Halbleiterinsel 50 auf
einem Substrat 30. Die Anordnung von 2 und
die Anordnung von 3 weisen ebenfalls einen geschichteten
Leiter mit einer Metallschicht 1 und einer Halbleiterschicht 2 auf.
In 2 ist der geschichtete Leiter durch die Lichtabschirmung 45 und
eine integrierte Verbindungsleiterbahn 46, zum Beispiel
zu einem Zeilenleiter 14, dargestellt. In 3 ist
der geschichtete Leiter durch die untere Gateelektrode 36 und
seine Verbindungsleiterbahn zu einem Zeilenleiter 14 dargestellt. In
beiden 2 und 3 bedeckt eine Isolationsschicht 3 zumindest
einen Teil des geschichteten Leiters 1, 2 und
erstreckt sich unterhalb der Halbleiterinsel 50. Des Weiteren
erstreckt sich der Verbindungsleiterbahnteil des geschichteten Leiters 1, 2 in
beiden 2 und 3 auf einer Fläche des
Substrats 30, welche nicht von der Insel 50 bedeckt
ist. Da die 2 und 3 im Verhältnis zu
einem geschichteten Leiter mit den Schichten 1 und 2 eine ähnliche Struktur
der Insel 50 aufweisen, können nach den für die 2 und 3 angewandten
Herstellungsstufen jeweils die Halbleiterschicht 1 und
die Metallschicht 2 aufgebracht werden, um den geschichteten Leiter
(s. 4) vorzusehen, die Isolationsschicht 3 aufgebracht
werden, das Halbleitermaterial aufgebracht und strukturiert werden,
um die Insel 50 vorzusehen und sodann ein Energiestrahl 100 auf
die Insel 50 gerichtet werden, um das Halbleitermaterial
für die kristallinen
Halbleiterbereiche 5, 51 und 52 (s. 5) zu
kristallisieren.
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In
einem Zustand, in welchem das Halbleitermaterial der Insel 50 den
auf diese auftreffenden Energiestrahl 100 absorbiert, kann
die Insel 50 den darunter liegenden Teil des geschichteten
Leiters gegen den Strahl 100 schützen. Jedoch erstreckt sich
zumindest der Verbindungsleiterbahnteil des geschichteten Leiters 1, 2,
wie oben beschrieben und wie in 5 dargestellt,
auf einer Fläche
des Substrats 30 jenseits der Insel 50 und kann
somit nicht von der Insel 50 gegen den Strahl 100 geschützt werden.
Die vorliegende Erfindung sieht während der Kristallisation des
Halbleitermaterials der Insel 50 einen Schutz für die Metallschicht 1 des
geschichteten Leiters gegen den Energiestrahl 100 vor.
Dieser Schutz wird erreicht, indem die Schicht 2 auf die
Metallschicht 1 (und nicht umgekehrt) aufgebracht wird,
wobei die Schicht 2 aus einem Halbleitermaterial besteht,
welches den Energiestrahl 100 absorbieren kann, und wobei
die Schicht 2 bis zu einer Dicke aufgebracht wird, welche
bei Erhitzung durch den Energiestrahl 100 während der
Kristallisation des Halbleitermaterials der Insel 50 größer als
dessen Schmelztiefe ist. Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird
nun ein spezifisches Beispiel dieser Verfahrensschritte beschrieben.
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In
diesem spezifischen Ausführungsbeispiel kann
Chrom bis zu einer Dicke von zum Beispiel etwa 100nm oder mehr aufgebracht
werden, um auf dem Substrat 30 eine kontinuierliche Metallschicht 1' auszubilden.
Sodann kann amorphes Siliciummaterial bis zu einer Dicke von zum
Beispiel etwa 100nm oder mehr aufgebracht werden, um auf der Metallschicht 1' eine kontinuierliche
Schicht 2' auszubilden.
Danach kann ein bekannter, photolithographischer und Ätzprozess
ausgeführt
werden, um die Schichten 1' und 2' in die gewünschte Struktur
für den
geschichteten Leiter 45, 46 von 2 oder 36 von 3 zu formen. 4 zeigt
eine Zwischenstufe in diesem photolithographischen und Ätzprozess,
in welcher auf den kontinuierlichen Schichten 2' und 1' eine Photolackstruktur 90 vorgesehen
ist. Nach Ätzung
der Schichten 2' und 1' in die gewünschte Struktur
für den
geschichteten Leiter 36 oder 45, 46 wird
die Photolackstruktur 90 auf bekannte Weise gelöst. Sodann werden
Siliciumoxid und/oder Siliciumnitrid aufgebracht, um die den geschichteten
Leiter bedeckende Isolationsschicht 3 auszubilden. Die
Dicke und Zusammensetzung der Schicht 3 hängt davon
ab, ob das Gatedielektrikum des TFTs von 3 oder eine darunter
liegende Isolationsschicht des TFTs von 2 vorzusehen
ist. Je nachdem, ob bei der Lichtabschirmung 45 von 2 ein „Back-Gating"-Grad gewünscht wird,
ist die Dicke der Isolationsschicht 3 bei der Struktur
von 2 typischerweise größer als diese bei der Struktur
von 3.
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Anschließend wird
eine Siliciuminsel 50 gebildet, indem amorphes Siliciummaterial
auf bekannte Weise auf der Isolationsschicht 3 aufgebracht
und unter Anwendung eines bekannten photolithographischen und Ätzprozesses
strukturiert wird. Die Dicke des die Insel 50 bildenden,
aufgebrachten Siliciummaterials beträgt typischerweise weniger als
100nm, zum Beispiel etwa 50nm. 5 zeigt
eine Laserbehandlung zur Kristallisierung des Halbleitermaterials der
Insel 50. Bei dem Energiestrahl 100 handelt es sich
typischerweise um einen, von einem Excimer-Laser erzeugten Impulslaserstrahl
mit einer Ultraviolettwellenlänge.
Ein Impulslaserstrahl 100 mit einer Ultraviolettwellenlänge hat
den bekannten Vorteil, dass eine Steuerung seiner Absorptionstiefe
in dem Halbleitermaterial der Insel 50 und ebenfalls eine
Steuerung der Schmelztiefe dieses Halbleitermaterials bei Erhitzung
durch die Absorption dieser Impulslaserenergie möglich ist. Geeignete Laserwellenlängen sind
248nm von einem KrF-Laser oder eine Wellenlänge von 308nm von einem XeCl-Laser oder
aber eine Wellenlänge
von 351nm von einem XeF-Laser.
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Die
Dicke des Siliciummaterials sowohl in der Insel 50 als
auch der Schicht 2 ist größer als die Absorptionstiefe
des Laserstrahls 100 in diesem Material. Die Dicke des
Halbleitermaterials in der Insel 50 ist geringfügig geringer
als eine Thermodiffusionslänge,
wodurch das Siliciummaterial der Insel 50 durch Absorption
des Laserstrahls 100 in seiner Dicke lokal durchgeschmolzen
wird. Die Halbleiterschicht 2 ist jedoch wesentlich dicker.
Die Dicke der Siliciumschicht 2 ist größer als eine Thermodiffusionslänge und
größer als
die Tiefe d, über
welche das Silicium durch den Laserstrahl 100 geschmolzen wird. 6 zeigt
eine graphische Darstellung der Relation zwischen der Schmelztiefe
d in einer dicken amorphen Siliciumschicht, wenn diese einer Impulsenergie
PE von einem KrF-Laser ausgesetzt wird. Die graphische Darstellung
basiert auf den Messungen der Tiefe, über welche in dieser dicken
Schicht große
Kristallkörner
vorhanden sind, wenn diese, nachdem sie dem Laserimpuls ausgesetzt
wurde, abgekühlt
wird, wobei diese Tiefe als Maß für die Schmelztiefe
angesehen wird. Wie aus 6 ersichtlich, beträgt die Schmelztiefe
d zwischen 40nm und 50nm bei einer Impulsenergie von etwa 250 mJ.cm–2 und
etwa 125nm bei einer Impulsenergie von etwa 450 mJ.cm"–2.
Die Dicke der Siliciumschutzschicht 2 ist größer als
die Schmelztiefe d, um den Wärmestrom
von dem geschmolzenen Oberflächenteil
zu der darunter angeordneten Metallschicht 1 zu begrenzen.
Typischerweise können
unter dem, von dem Laserstrahl in den nicht von der Siliciuminsel 50 bedeckten
Bereichen der Schicht 2 erzeugten, geschmolzenen Silicium
mindestens 50nm Silicium ungeschmolzen bleiben. Obgleich der geschmolzene Oberflächenteil
der Schicht 2 eine Temperatur von mehr als 1000°C aufweist,
wirkt der sich darunter befindliche, ungeschmolzene Teil der Schicht 2 als
Wärmesperre
zwischen diesem geschmolzenen Hochtemperatur-Oberflächenteil
und der darunter liegenden Metallschicht 1. Unter Anwendung
von Verfahrensparametern, welche bei Dünnschichtverfahrenstechniken
auf Siliciumbasis typischerweise eingesetzt werden, kann die Dicke
der Siliciumschutzschicht 2 typischerweise 1,5 mal größer oder
mehr als die Schmelztiefe d sein, um einen ausreichenden, ungeschmolzenen
Teil als Wärmepuffer
zu belassen. Zum Beispiel kann die Dicke der Halbleiterschicht 2 etwa
100nm oder mehr betragen, wenn d = 50nm, oder kann etwa 150nm oder
mehr betragen, wenn d = 100nm oder aber kann etwa 170nm oder mehr
betragen, wenn d = 120nm. Der Laserstrahl selbst wird in dem oberen
Teil der wird in dem oberen Teil der Siliciumschicht 2 absorbiert
und geht somit nicht in ausreichendem Maß bis zu der darunter liegenden
Metallschicht 1 hindurch, und der ungeschmolzene, untere
Teil der Siliciumschicht 2 wirkt als Wärmepuffer und verhindert so
eine übermäßige Erhitzung
der Metallschicht 1. Dadurch wird die Metallschicht 1 gegen Schaden
durch den Energiestrahl 100 geschützt.
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7 zeigt
die Wirkungsfähigkeit
der Siliciumschicht 2, wenn diese eine Metallschicht 1 aus
Cr gegen Schaden durch den Energiestrahl 100 schützt. Bei
den Kurven B und C erstreckte sich die Cr-Schicht 1 unterhalb
einer SiO2-Schicht 3, und diese
Cr- und SiO2-Struktur war nahe einer TFT-Insel 50 vorgesehen
und erstreckte sich ebenfalls unterhalb der Insel 50. Der
TFT war durch einen solchen mit einem oberen Gate 36, d.h.
eine TFT-Anordnung aus polykristallinem Silicium, wie zum Beispiel
aus 2 ersichtlich, dargestellt. Die Cr-Schicht 1 des
TFTs von Kurve C war mit einer amorphen Siliciumschicht 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung bedeckt. Der TFT von Kurve B wies keine, seine Cr-Schicht 1 bedeckende
Siliciumschicht 2 auf und war somit nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen. Kurve A betraf eine Vergleichssteueranordnung
mit der gleichen TFT-Struktur wie bei den Kurven B und C, jedoch
ohne Cr-Schicht 1 unterhalb oder in der Nähe dieses
TFTs. Diese drei TFT-Strukturen der Kurven A, B und C wurden nebeneinander
auf einem SiO2-beschichteten Glassubstrat 30 ausgebildet.
Die Inseln 50 sämtlicher
drei TFTs wurden durch KrF-Laserimpulse mit einer Impulsenergie
PE von 260mJ.cm–2 kristallisiert. Somit
betrug die Schmelztiefe d bei der Siliciumschicht 2 von
Kurve C und bei den Inseln 50 der Kurven A, B und C etwa
40nm. Die in 7 dargestellten Messungen von
Drainstrom ID bei Gatespannung VG sind Dunkelstrommessungen (d.h. ohne Beleuchtung
des TFTs) und wurden bei einer Drainspannung von SV vorgenommen.
Die TFTs der Kurven A, B und C waren Teststrukturen, wobei jede ein
SiO2-Gatedielektrikum 4 mit
einer Dicke von 150nm und einen Kanal 5 aus polykristallinem
Si mit einer Breite von 50μm,
einer Länge
von 6μm
und einer Dicke von 40nm aufweist.
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Die
Beeinträchtigung
des Verluststroms im Ausschaltzustand (d.h. bei negativen Werten
von VG) ist aus 7 ersichtlich.
Die im Aus-Zustand eines TFTs zu verzeichnenden Grenzströme entstehen
aus einem, durch Phononen unterstützten Tunnelungsmechanismus
und sind folglich gegenüber
dem Draingebiet sehr empfindlich. Die zwischen den Kurven A und
C beobachteten, geringen Verluststromdifferenzen sind wahrscheinlich
auf Drainfeldentlastung des TFTs von Kurve C zurückzuführen, dessen darunter liegende
Si/Cr-Schicht 1, 2 gewissermaßen
als hinteres Gate wirken kann. Der TFT von Kurve B mit einer, nicht
durch eine Siliciumschicht 2 geschützten Cr-Schicht 1 weist
einen wesentlich höheren,
d.h. mindestens 3 Größenordnungen
höheren,
Verluststrom als dieser von Kurve C auf. Es wird davon ausgegangen,
dass der Grund für
diese Beeinträchtigung
des TFTs mit ungeschütztem
Cr auf Beanspruchungen, die in der Struktur entstehen, wenn der
Cr durch den Strahl 100 direkt bestrahlt wird, zurückzuführen ist.
Die nicht durch eine darüber
liegende Siliciumschicht 2 geschützte Cr-Schicht 1 erfährt durch den
Strahl 100 eine sehr starke Erhitzung, und es ist eine
Fehlanpassung der Wärmeausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Cr und den benachbarten Schichten aus SiO2 zu
verzeichnen. Dieser Effekt kann ebenfalls durch die sehr schnelle
Erhitzungsweise auf Grund der Excimerimpulsdauer von nur 20-30ns
verschlimmert werden. Die darüber
liegende SiO2-Schicht 3 kann gegenüber dem
Strahl 100 ebenfalls Antireflexionseigenschaften aufweisen,
so dass die Probleme noch vergrößert werden.
Bei sorgfältiger
Prüfung
unter einem Mikroskop waren Beweise dieser Beanspruchungen in Form
von kleinen Rissen in der Cr-Schicht und/oder der SiO2-Deckschicht 3 sichtbar.
Diese, in Schaden resultierenden Beanspruchungen zeigten sich nicht
bei den mit amorphem Silicium beschichteten Cr-Schichten 1, 2 des TFTs
von Kurve C, da die Laserenergie von der Si-Schicht 2 direkt
absorbiert wurde, was in einer Minimierung des Temperaturanstiegs
in der Cr-Schicht 1 resultierte. Des Weiteren sieht die
Si-Schicht 2 eine bessere Wärmeanpassung an die Oxid-Deckschicht 3 vor.
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Obgleich
der Schaden an einer, einem Laserstrahl 100 ausgesetzten
Metallschicht 1 dann noch bedenklicher sein kann, wenn
auf und über
der Oberfläche
der Metallschicht 1 eine Isolationsschicht 3 vorgesehen
ist, kann die vorliegende Erfindung ebenfalls in dem Fall angewandt
werden, in dem der dem Strahl 100 ausgesetzte, geschichtete
Leiter (von Schicht 2 auf Schicht 1) nicht von
einer Isolationsschicht 3 bedeckt ist. Ein solcher geschichteter
Leiter kann neben der zu kristallisierenden Insel 50 angeordnet
sein.
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Bei
der Anordnung von 5 erstreckt sich die Hauptschutzfunktion
für die
dicke Halbleiterschicht 2 auf der Metallschicht 1 auf
Bereiche des Substrats 30, wo die Metallschicht außerhalb
der von der Insel 50 bedeckten Fläche vorgesehen ist. Jedoch
wird die dicke Halbleiterschicht 2 selbst auf den von der
Insel 50 bedeckten Flächen
in der Regel auf der Metallschicht 1 beibehalten, da zusätzliche
photolithographische und Ätztechniken
erforderlich wären,
um die dicke Halbleiterschicht 2 von diesen Flächen zu
entfernen. Des Weiteren sei erwähnt,
dass die dicke Halbleiterschicht 2 selbst in den Bereichen unterhalb
der Inseln 50 die gleiche Schutzfunktion ausüben kann,
wenn die Insel 50 den Strahl 100 nicht vollständig absorbiert
und/oder Pinhole-Defekte in der Insel 50 vorhanden sind,
welche für
den Strahl 100 durchlässig
sind.
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Nach
erfindungsgemäßer Kristallisierung des
Halbleitermaterials der Insel 50 mit einem Laserstrahl 100 kann
die Schichtstruktur von 4 sodann auf bekannte Weise
bearbeitet werden, um die endgültige
Bauelementstruktur von 1 und 2 oder die
endgültige
Bauelementstruktur von 1 und 3 vorzusehen.
Obgleich die 1 und 2 nur eine
Lichtabschirmung 45 unterhalb der TFT-Insel 50 aufweisen,
kann ebenfalls eine Lichtabschirmung über der Insel 50 vorgesehen
werden, indem sich zum Beispiel die Sourceelektrode 39 über der
Schicht 60 über
dem isolierten Gate 36 erstreckt.
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Bei
der durch Beispiele in den 1 und 2 dargestellten
Anordnung ist die Lichtabschirmung 45 breiter als die TFT-Insel 50,
und ihre Leiterbahn 46 erstreckt sich parallel zu der Richtung
der TFT-Kanallänge
zwischen dem TFT-Source- und Drainbereich 51 und 52.
Jedoch kann der TFT eine andere Ausrichtung dahingehend aufweisen,
dass sich die Leiterbahn 46 quer zu der TFT-Kanallänge erstreckt.
In diesem Fall kann ein Selbstjustierungsverfahren angewandt werden,
so dass die Breite der Lichtabschirmung 45 der Länge des
Kanalbereichs 5 zwischen dem Source- und dem Drainbereich 51 und 52 und/oder
der Breite des den Kanalbereich 5 steuernden Gates 36 entspricht.
Somit kann bei der Ausbildung weiterer Bereiche entweder die Lichtabschirmung 45 oder
das Gate 36 auf bekannte Weise als Photomaske verwendet
werden. Die Leiterbahn 46 ist immer noch durch eine geschichtete
Struktur dargestellt, welche die Halbleiterschicht 2 auf
der Metallschicht 1 aufweist.
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Bei
Lesen der vorliegenden Offenbarung ergeben sich für Fachkundige
weitere Modifikationen und Variationen. Solche Modifikationen und
Variationen können äquivalente
Merkmale und weitere Merkmale umfassen, welche vom Stand der Technik
her bereits bekannt sind und an Stelle oder zusätzlich zu hier bereits offenbarten
Merkmalen verwendet werden können.