DE69734298T2 - Vorrichtung und verfahren zur überwachung der übertragung auf abgeleiteten kanälen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur überwachung der übertragung auf abgeleiteten kanälen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen abgeleiteter Kanalkommunikation
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Datenmeldesysteme und insbesondere eine zu derartigen Systemen gehörende abgeleitete Kanalkommunikation.
  • Eine Vielzahl von Datenmeldesystemen ist verfügbar, um häusliche und kommerzielle Standorte zu überwachen. Dies wird herkömmlicherweise erreicht durch Platzieren geeigneter Detektoren (Kontaktschalter, Bewegungsmelder, Rauchdetektoren, Feuermelder, Parameterüberwachungsvorrichtungen, usw.) an gewünschten Orten an dem zu überwachenden Standort (die „Räumlichkeiten des Teilnehmers") und Verbinden der eingesetzten Detektoren mit einem Ereigniskommunikations-Schaltfeld. Das Ereigniskommunikations-Schaltfeld ist konfiguriert, die eingesetzten Detektoren zu überwachen, um den Beginn oder Veränderungen von Zuständen in den Räumlichkeiten des Teilnehmers festzustellen (reagierend auf eine Änderung des Zustands von einem der Detektoren).
  • Auf diese Weise ist es für das Ereigniskommunikations-Schaltfeld möglich, den Zustand der Räumlichkeiten des Teilnehmers zu überwachen und als Reaktion auf Signale, die von den eingesetzten Detektoren empfangen wurden, ein lokales Signal (z.B. ein Alarm) zu liefern. In den meisten Fällen ist es zusätzlich wünschenswert, eine entfernte Einrichtung von der erfassten Änderung der Zustände zu benachrichtigen. Zum Beispiel kann eine erfasste Unterbrechung in einem Kontaktsensor oder eine in Zusammenhang mit einem Bewegungsmelder erfasste Bewegung einen versuchten Einbruch in die Räumlichkeiten des Teilnehmers bedeuten, was nach einem Eingreifen der Polizei verlangt. Ähnlich kann eine erfasste Änderung des Zustands eines Rauchmelders oder eines Feuerdetektors ein Feuer bedeuten, was nach einem Eingreifen der Feuerwehr verlangt. Eine erfasste Änderung in einer Parameterüberwachungsvorrichtung kann eine Notwendigkeit bedeuten, eine sich in den Räumlichkeiten des Teilnehmers befindende Vorrichtung zu warten.
  • Dies wird durch Einrichten einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Ereigniskommunikations-Schaltfeld in den Räumlichkeiten des Teilnehmers und einer entfernten Überwachungseinrichtung erreicht. Diese Kommunikationsverbindung wird vorzugsweise über das Telefon aufgebaut aufgrund der Verfügbarkeit und Anpassungsfähigkeit von Telefon-basierten Systemen für das entfernte Melden von überwachten Zuständen.
  • Ein grundlegendes System zum Erreichen eines derartigen Ergebnisses errichtet eine Einweg (so genannte „nicht-überwachte")-Verbindung zwischen dem Ereigniskommunikations-Schaltfeld und der zentralen Überwachungseinrichtung, um die Überwachungseinrichtung über erfasste Änderungen in den Zuständen zu benachrichten (zu berichten). Die Überwachungseinrichtung ist dann für das Einleiten einer geeigneten Reaktion (Polizei, Feuer, Wartung, usw.) verantwortlich. Jedoch wurde in der Praxis festgestellt, dass solche grundlegenden Systeme anfällig für einen falschen Alarm sind und durch Trennen der Telefonverbindung (entweder absichtlich durch einen Eindringling oder durch Beschädigung des Telefonsystems) leicht überwunden werden.
  • Dadurch wurden vermehrt so genannte „überwachte" Systeme entwickelt, um zusätzliche Sicherheiten für die Erfassung derartiger Zustände vorzusehen, was wiederum eine sicherere Reaktion auf derartige Zustände ermöglicht. Ein derartiges System, das in der Industrie weithin Akzeptanz gefunden hat, ist das „VerSus®"-System, das momentan von DCX Systems, Inc., William Grove, Pennsylvania, vermarktet wird. Das „VerSus®"-System wird ebenso in dem U.S.-Patent Nr. 4,442,320 (James et al) beschrieben.
  • Kurz gesagt erzeugt das „VerSus®"-System einen „abgeleiteten" Kanal durch Verbinden einer „Teilnehmer-Endgeräteinheit" (STU® – subscriber terminal unit) mit dem Ereigniskommunikations-Schaltfeld und den zugehörigen Detektoren, die sich in den Räumlichkeiten jedes Teilnehmers befinden, und durch Verbinden eines „Scanners" mit der Telefonvermittlungsvorrichtung, die sich in dem zentralen Amt der Telefongesellschaft befindet. Der Scanner kommuniziert wiederum mit der entfernten Überwachungseinrichtung, ebenso unter Verwendung des Telefonnetzes. Der Scanner in dem zentralen Amt und die in den zu überwachenden Räumlichkeiten der Teilnehmer eingesetzten Teilnehmer-Endgeräteinheiten werden kombiniert, um die Erfassung von Signalen, die Änderungen von Zuständen darstellen, auf eine Art zu überwachen, welche die Möglichkeit für falsche Meldungen und für eine Beeinträchtigung derartiger Systeme minimiert.
  • Zu diesem Zweck arbeitet der Scanner, um regelmäßig jede der Teilnehmer-Endgeräteinheiten (über eine Telefonverbindung) abzufragen (poll), die sich in jeder der zu überwachenden Räumlichkeit der Teilnehmer befindet. Obwohl verschiedene Typen von Signalen zu diesem Zweck verwendet werden können, werden für solche Zwecken in dem U.S.-Patent Nr. 4,442,320 Frequenzumtastsignale (FSK – frequency shift keyed) offenbart. Derartige Abfragesignale (polling signals) werden an die Teilnehmer-Endgeräteinheit gerichtet, die das Ereig niskommunikations-Schaltfeld in den Räumlichkeiten des Teilnehmers überwacht, um den Status der Detektoren festzustellen, die sich in den Räumlichkeiten des Teilnehmers befinden. Eine derartige regelmäßige Abfrage arbeitet auch, um die Existenz (viability) der Telefonverbindung, welche die Teilnehmer-Endgeräteinheit und ihr zugehöriges Ereigniskommunikations-Schaltfeld mit dem Scanner verbindet, zu verifizieren. Für die Teilnehmer-Endgeräteinheit ist es zusätzlich möglich, mit dem Scanner zu kommunizieren (d.h. eine Zweiwegkommunikation), um eine in den Räumlichkeiten des Teilnehmers erfasste Änderung des Zustands sofort zu melden.
  • Während eine derartige überwachte Kommunikation arbeitet, um die Sicherheiten einer wirksam überwachten Räumlichkeit und eine effektiv gemeldete Änderung des Zustands zu verbessern, findet eine FSK-Signalisierung auf einer Frequenz statt, durch die ein hörbares Signal auf die Telefonleitung gebracht wird. Wenn das Telefon in den Räumlichkeiten des Teilnehmers nicht benutzt wird (ein so genannter „aufgelegter" (on-hook) Zustand), stellt dies kein Problem dar. Jedoch wird das Anlegen eines hörbaren Signals auf der Telefonleitung durch staatliche Bestimmungen ausgeschlossen, wenn das Telefon in den Räumlichkeiten des Teilnehmers benutzt wird (ein so genannter „abgehobener" (off-hook) Zustand). Um diese Bestimmung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Überwachungsfunktion des Datenmeldesystems zu erfüllen, wird ein alternativer Betriebsmodus eingesetzt, wenn das Telefon abgehoben und in Benutzung ist.
  • In diesem alternativen Modus werden Abfragesignale und Antworten in dem hörbaren Frequenzbereich suspendiert und ein sub-hörbarer Ton wird überwacht, um den Status des entfernten Ereigniskommunikations-Schaltfelds zu bestimmen. Der sub-hörbare Ton wird von der Teilnehmer-Endgeräteinheit erzeugt und von dem Scanner überwacht. Das Vorhandensein des sub-hörbaren Tons zeigt ein Nicht vorhandensein von Veränderungen der Zustände an, was eine weitere Aussetzung von abgefragten Antworten berechtigt. Wenn sich ein Zustand ändert, wird der sub-hörbare Ton von der Teilnehmer-Endgeräteinheit unterbrochen. Bei der Erfassung eines nicht fortgesetzten sub-hörbaren Tons für die Räumlichkeiten eines bestimmten Teilnehmers beginnt der Scanner dann eine Abfragesequenz, welche den Status der Räumlichkeiten feststellt. Diese Prüfung wird unter Verwendung derselben (hörbaren) Signale ausgeführt, die normaleweise während aufgelegten Zuständen (wenn das Telefon nicht benutzt wird) eingesetzt werden. Beim Vorhandensein eines möglicherweise ernsten Vorfalls (z.B. ein Alarm), erlauben staatliche Bestimmungen, dass hörbare Signale auf der Telefonleitung angelegt werden, auch wenn diese benutzt wird, und die erhaltene abgefragte Antwort dient dazu, eine positive Bestätigung einer berechtigt gemeldeten Zustandsänderung zu liefern. Das Vorhandensein des subhörbaren Tons während einer normalen Telefonbenutzung dient zusätzlich dazu, die Integrität der Telefonverbindung zu verifizieren, da ein Aussetzen des sub-hörbaren Tons (auf eine unterbrochene Leitung reagierend) selbst eine Änderung eines Zustands darstellen würde, was ein geeignetes Handeln durch die entfernte Überwachungseinrichtung erfordert. Das Ergebnis ist eine positive Überwachung von sich ändernden Zuständen während aller Modi einer Telefonbenutzung.
  • Der von dem U.S.-Patent Nr. 4,442,320 zur Verwendung vorgeschlagene sub-hörbare Ton ist ein 25 Hz-Ton. In der Praxis wurde erkannt, dass ein 36 Hz-Ton ein optimales Ergebnis liefert. In jedem Fall ist der Ton sub-hörbar und von einer herkömmlichen analogen Vermittlungseinrichtung einfach zu übertragen. Um jedoch die Ansprüche heutiger technologischer Anforderungen zu erfüllen, geht der Trend dahin, analoge Übertragungseinrichtungen durch digitale Übertragungseinrichtungen (so genannte „digitale Leitungsträgersysteme") zu ersetzen. Als Teil ihrer Arbeit wandeln digitale Leitungsträgersysteme die von herkömmlichen Telefoneinrichtungen entwickelten analogen Signale, einschließlich Datenmeldeeinrichtungen, in eine digitale Form um, die besser geeignet ist, größere Mengen von Information unter Verwendung der relativ begrenzten verfügbaren Bandbreite herkömmlicher Telefoneinrichtungen (typischerweise 300 bis 3200 Hz) zu übertragen. Jedoch wird als Teil dieses analog-zu-digital-Umwandlungsvorgangs das analoge Signal einem Bandpassfiltern unterzogen. In der Praxis wurde erkannt, dass ein derartiges Filtern dazu tendiert, das sub-hörbare Signal (36 Hz) zu beseitigen, das zum Zweck einer Überwachung von Datenmeldeeinrichtungen verwendet wird, wie oben beschrieben. Dies schließt die Überwachungsfunktion des sub-hörbaren Tons während abgehobenen Telefonzuständen aus, wodurch die Notwendigkeit entsteht, eine Alternative für den subhörbaren Ton zu entwickeln, um abgeleitete Kanal-Datenmeldesysteme bei Vorhandensein von digitalen Telefonnetzeinrichtungen zu überwachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist somit die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssignal vorzusehen, das in abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystemen nützlich ist, und das mit digitalen Leitungsträgersystemen betriebsfähig ist.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssignal vorzusehen, das in abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystemen nützlich ist, das mit digitalen Leitungsträgersystemen betriebsfähig ist und das eine normale Telefonbenutzung nicht stört, auch nicht während abgehobener Telefonzustände.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssignal vorzusehen, das in abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystemen nützlich ist, das mit digitalen Leitungsträgersystemen betriebsfähig ist und das zusätzliche Telefoneinrichtungen, wie Modems und Ähnliches, nicht stört.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssignal vorzusehen, das in abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystemen nützlich ist, das mit digitalen Leitungsträgersystemen betriebsfähig ist und das die Zuverlässigkeit der sub-hörbaren Töne liefert, die zuvor mit analogen Leitungsträgersystemen verwendet wurden.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssignal vorzusehen, das in abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystemen nützlich ist, das mit digitalen Leitungsträgersystemen betriebsfähig ist und das ein erhöhtes Maß an Sicherheit für derartige Systeme vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen definiert. Ein solches Überwachungssignal ist vorzugsweise fähig, in Verbindung mit Abfragesystemen mit binärer Pulslagenmodulation (BPSK – biphase modulated, binary phase shift keying), Frequenzumtastsignalen (FSK – frequency shift keyed) und Multitonmodulation (MLT – multi-tone modulated) zu arbeiten. Dies würde Überwachungssignale mit einer Frequenz von 200 Hz bis 300 Hz umfassen, wobei Frequenzen in der Nähe von 200 Hz für derartige Zwecke besonders bevorzugt sind.
  • Bei herkömmlichen digitalen Leitungsträgersystemen wird im Allgemeinen angenommen, dass sie Frequenzen in einem Bereich von 300 bis 3200 Hz übertragen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass auch Frequenzen von 200 bis 300 Hz von derartigen Systemen effektiv kommuniziert werden, aber mit einem abgeschwächten/gedämpften Pegel. Eine solche Dämpfung ist ausreichend, um eine störende Interferenz mit einer aktiven Telefonbenutzung und einer Signalisierung der Telefongesellschaft zu vermeiden, das resultierende Signal hat jedoch eine ausreichende Größe, um von dem Scanner eines überwachten abgeleiteten Kanal-Datenmeldesystems erfasst zu werden.
  • Weiter gemäß der vorliegenden Erfindung wird der grundlegende Überwachungston, der vorher in Verbindung mit Datenmeldesystemen verwendet wurde, vorzugsweise von einem Überwachungssignal ersetzt, das fähig ist, nützliche Daten zu übertragen. Zusätzliche Sicherheiten eines zuverlässigen Meldens werden durch die Übertragung von aktiven Daten vorgesehen, zu unterscheiden von der begrenzteren im Wesentlichen binären Anzeige von Zuständen (d.h. Ton vorhanden oder nicht vorhanden), die von vorherigen Überwachungstönen vorgesehen wird. Wenn gewünscht, können die Daten verschlüsselt werden, um die von einem solchen System gelieferte Sicherheit weiter zu erhöhen.
  • Für weitere Details hinsichtlich des Überwachungssignals der vorliegenden Erfindung wird auf die unten angeführte detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines überwachten abgeleiteten Kanal-Alarmmeldesystems, das zur Implementierung der Verbesserungen der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung von Modifikationen des Systems von 1, um die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • 3A ist eine Blockdarstellung, die sendende Teile des Systems von 2 zur Verwendung mit zweiphasigen modulierten Übertragungen zeigt.
  • 3B ist eine Blockdarstellung, die empfangende Teile des Systems von 2 zur Verwendung mit zweiphasigen modulierten Übertragungen zeigt.
  • 4A ist eine Blockdarstellung, die sendende Teile des Systems von 2 zur Verwendung mit Frequenzumtastübertragungen (FSK – frequency shift keyed) zeigt.
  • 4B ist eine Blockdarstellung, die empfangende Teile des Systems von 2 zur Verwendung mit Frequenzumtastübertragungen (FSK – frequency shift keyed) zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung finden Anwendung auf eine Vielfalt von Datenmeldesystemen (d.h. Alarmmelde- und/oder Signalüberwachungssysteme), die unterschiedliche Ereigniskommunikations-Schaltfelder, unterschiedliche Datenmeldeeinrichtungen und unterschiedliche miteinander verbundene Vorrichtungen einsetzen. Zum Zweck einer Darstellung der Verbesserungen der vorliegenden Erfindung wird jedoch auf das überwachte abgeleitete Kanal-Datenmeldesystem Bezug genommen, das in U.S.-Patent Nr. 4,442,320 offenbart wird. Eine detaillierte Beschreibung dieses Systems ist zu finden unter Bezugnahme auf das U.S.-Patent Nr.
  • 4,442,320. Im Folgenden werden Teile des offenbarten Systems, die für die vorliegende Beschreibung sachdienlich sind, in dem Kontext eines Alarmmeldesystems zusammengefasst. Eine Diskussion des Systems der vorliegenden Erfindung in dem Kontext eines Alarmmeldesystems wird nur zum Zweck einer einfacheren Beschreibung vorgesehen, und es sollte offensichtlich sein, dass entsprechende Verbesserungen für andere Typen von Datenmeldesystemen ähnlich zu erzielen sind.
  • 1 zeigt schematisch ein Telefonnetz 10, das selbst in jeder Hinsicht völlig herkömmlich ist. Dies ist wünschenswert, da Alarmmeldesysteme im Allgemeinen und das im Folgenden zu beschreibende überwachte abgeleitete Kanalsystem mit allen Typen von Telefonsystemen kompatibel sein sollten und die Benutzung derartiger Telefonsysteme nicht stören sollten.
  • Das Netzwerk 10 umfasst eine Vielzahl von Teilnehmertelefonen (oder äquivalente Endgeräte), die jeweils von den Bezugszeichen 11, 12 und 13 bezeichnet werden. Jedes der Telefone 11, 12, 13 ist jeweils verbunden mit seiner zugewiesenen lokalen Telefonleitung oder – schleife (loop), die jeweils von den Bezugszeichen 14, 15 und 16 bezeichnet werden. Die mehreren Telefonanschlussleitungen 14, 15, 16 kommunizieren mit einer Telefonnetzvermittlung 17, die sich normalerweise in einem von einer Telefongesellschaft unterhaltenen zentralen Amt befindet (möglicherweise unter der Vermittlung von lokalen Vermittlungsstellen zum Leiten von Kommunikation zwischen den Telefonanschlussleitungen 14, 15, 16 und der zentralen Amtsvermittlung 17). Bis hierher sind alle bisher beschriebenen Komponenten bekannt und jede einer Vielfalt von herkömmlichen Vorrichtungen kann für ihre Implementierung verwendet werden. Insbesondere sachdienlich für die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung ist, dass das Netz 10 in der Gestaltung primär analog ist.
  • Zusätzliche Komponenten werden zum Telefonnetz 10 hinzugefügt, um Alarmsysteme in den Räumlichkeiten der Teilnehmer effektiv mit den Telefonen 11, 12, 13 und mit einer zentralen Überwachungseinrichtung zu verbinden, die sich entfernt von den Räumlichkeiten des Teilnehmers befindet und deren Verantwortung es ist, die Räumlichkeiten auf Alarmzustände hinzu überwachen.
  • Zu diesem Zweck wird ein Scanner 18 an einem passenden Ort vorgesehen zur Verbindung (die Verbindungen 19, 20, 21) mit den individuellen Teilnehmertelefonanschlussleitungen 14, 15, 16. Der Scanner 18 befindet sich auch an einem Punkt entfernt von den Räumlichkeiten des Teilnehmers, um unerlaubte Eingriffe an dem Scanner 18 zu vermeiden. Im Allgemeinen wird sich der Scanner 18 in dem zentralen Amt der Telefongesellschaft befinden, wo sich die Telefonnetzvermittlungsstelle 17 befindet.
  • Die Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 befinden sich zusätzlich in jeder der Räumlichkeiten der Teilnehmer und sind mit den jeweiligen Telefonanschlussleitungen 14, 15, 16 verbunden. Jede der Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 kommuniziert (ist verbunden mit) wiederum mit einem Alarm-Schaltfeld 25, 26, 27, das eines einer Vielfalt von momentan erhältlichen Alarmmeldesystemen ist. Jedes der Alarm-Schaltfelder 25, 26, 27 kommuniziert wiederum mit gewünschten Sensoren in den Räumlichkeiten des Teilnehmers zur Überwachung von verschiedenen Zuständen, einschließlich der zur Sicherheit, Rauch und Feuer-Erfassung gehörenden, und zur Überwachung von Einrichtungen in den Räumlichkeiten des Teilnehmers, sowie zur Überwachung anderer Parameter, deren Steuerung von Teilnehmern derartiger Dienste erwünscht wird.
  • Jede der oben beschriebenen Komponenten ist bekannt, sowohl in ihrer spezifischen Konfiguration als auch in ihrer Interaktion mit anderen identifizierten Komponenten. Folglich ist eine weitere Beschreibung dieser Komponenten nicht erforderlich. Jedoch ist ein Überblick des interaktiven Betriebs dieser Komponenten geeignet für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung. In Verbindung mit dieser veranschaulichenden Beschreibung ist anzumerken, dass nur drei Telefonanschlussleitungen 14, 15, 16 zusammen mit drei entsprechenden Serien von Telefonen, Teilnehmer-Endgeräteinheiten und Alarm-Schaltfelder gezeigt werden. Dies wurde jedoch nur zum Zweck einer Vereinfachung getan. Die tatsächliche Anzahl von Systemen, die mit der Telefonnetzvermittlungsstelle 17 und dem Scanner 18 kommunizieren, wird variieren und wird im Allgemeinen höher sein.
  • In Betrieb ist die Benutzung der Telefone 11, 12, 13 völlig herkömmlich. Die Telefone 11, 12, 13 bleiben in ihrem so genannten „aufgelegten" (on-hook) Modus bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Benutzung eines der Telefone 11, 12, 13 gewünscht wird. An diesem Punkt wird der Handapparat von dem Telefon abgehoben, wodurch das Telefon in den so genannten „abgehobenen" (off-hook) Betriebsmodus versetzt wird. Eine Kommunikation findet dann über die jeweilige Telefonanschlussleitung 14, 15, 16 statt und wird von der Telefonnetzvermittlungsstelle 17 auf herkömmliche Weise geeignet weitergeleitet.
  • Wenn die jeweiligen Telefone aufgelegt sind und nicht auf andere Weise verwendet werden (z.B. Modems und Ähnliches), wird dem Scanner eine Möglichkeit gegeben, mit den Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 zu kommunizieren, wenn erforderlich. Zu diesem Zweck umfasst der Scanner einen sendenden und empfangenden (T/R – transmitting/receiving) Abschnitt 18a, der fähig ist, Abfragesignale zu senden und abgefragte Antworten zu empfangen, gemäß einer von dem Scanner 18 gesteuerten Betriebssequenz. Die Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 sind entsprechend jeweils vorgesehen mit modulierenden und demodulierenden (MOD/DEMOD – modulating/demodulating) Abschnitten 22a, 23a, 24a, die arbeiten, um von dem T/R-Abschnitt 18a des Scanners 18 empfangene Signale zu demodulieren und auf diese Signale mit einer modulierten (codierten) Antwort zu antworten, einschließlich einer Anzeige des Zustands oder der verschiedenen Detektoren, die zu dem Alarm-Schaltfeld gehören, das mit der abgefragten Teilnehmer-Endgeräteinheit verbunden ist.
  • Der T/R-Abschnitt 18a des Scanners 18 ist konfiguriert, die modulierten Antwortsignale von den MOD/DEMOD-Abschnitten 22a, 23a, 24a der Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 getrennt zu empfangen, wodurch die gewünschte Abfrage fertig gestellt wird. Derartige abgefragte Antworten werden auf einer regelmäßigen Basis (periodisch) und vorzugsweise in einer sequentiellen Form durchgeführt. Auf diese Weise arbeitet der Scanner 18, um den Zustand der mehreren Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 und dementsprechend der dazugehörenden Alarm-Schaltfelder 25, 26, 27 festzustellen. Der Scanner 18 wiederum kommuniziert mit einer zentralen Überwachungseinrichtung 28, welche die Aufgabe hat, die Alarm-Schaltfelder 25, 26, 27 gemäß den erhaltenen abgefragten Antworten zu überwachen.
  • Eine Vielfalt von unterschiedlichen Modulationstechniken kann verwendet werden, um die oben beschriebenen Abfragen (abgefragte Antworten) zu erreichen. Dies würde vorhandene Systeme umfassen, wie Systeme mit binärer Pulslagenmodulation (BPSK – biphase modulated), Frequenzumtastsignalen (FSK – frequency shift keyed) und Multitonmodulation (MLT – multi-tone modulated), sowie andere Systeme, die im Moment im Dienst stehen oder die später entwickelt werden können. Eine Charakteristik dieser Systeme ist jedoch, dass die zum Initiieren einer abgefragten Antwort gesendeten Signale sowie die empfangene Antwort in herkömmlichen Telefoneinrichtungen erfassbar (hörbar) sind. Wenn die Telefone 11, 12, 13 aufgelegt sind, bereitet dies keine Schwierigkeit, da das Telefon nicht benutzt wird und die hörbaren modulierten Signale keine Störung einer derartigen Verwendung darstellen. Wenn jedoch die Telefone 11, 12, 13 abgehoben sind und benutzt werden, erzeugen diese hörbaren modulierten Signale eine unzulässige Störung einer normalen Telefonbenutzung (d.h. unerwünschte Töne in der Telefonleitung).
  • Aus diesem Grund wird ein alternativer Betriebsmodus verwendet, um Räumlichkeiten von Teilnehmern zu überwachen, wenn das Telefon des Teilnehmers benutzt wird (abgehoben ist). Zu diesem Zweck wird jede der Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 veranlasst, einen sub-hörbaren Ton auszugeben, der von dem Benutzer eines abgehobenen Telefons nicht erfassbar ist, und der Betrieb des T/R-Abschnitts 18a des Scanners 18 wird bis zu dem Maße ausgesetzt (deaktiviert), dass Abfragesignale nicht erzeugt werden. Stattdessen arbeitet der T/R-Abschnitt 18a, um den von den Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 erzeugten sub-hörbaren Ton zu empfangen.
  • Während Zeiten, in denen ein Telefon abgehoben ist und der Scanner 18 einen sub-hörbaren Ton von der entsprechenden Teilnehmer-Endgeräteinheit empfängt, wird ein Abfragesignal nicht gestartet und abgefragte Antworten werden nicht geliefert. Stattdessen wird angenommen, dass das Alarm-Schaltfeld in Betrieb ist, die Anschlussleitung des Teilnehmers richtig funktioniert und es keinen Alarmzustand zu melden gibt. Als ein Ergebnis gibt es keine Störung mit einer normalen abgehobenen Telefonnutzung. In dem Fall, wenn der Scanner 18 nicht länger einen sub-hörbaren Ton von einer bestimm ten Teilnehmer-Endgeräteinheit erfasst, wird angenommen, dass entweder ein unberechtigter Eingriff in die Telefonanschlussleitung 14, 15, 16 vorgenommen wurde (z.B. eine Leitungstrennung) oder ein Alarmzustand aufgetreten ist (was die Teilnehmer-Endgeräteinheit veranlasst, den sub-hörbaren Ton als Reaktion auf das erfasste Alarmereignis zu unterbrechen). In einem derartigen Fall aktiviert der Scanner 18 den T/R-Abschnitt 18a und fragt (Abfrage) den Status der Teilnehmer-Endgeräteinheit reagierend auf die Änderung des Zustands (Verlust des sub-hörbaren Tons) an. Ein Alarmereignis wird als existierend festgestellt (entweder eine Unterbrechung der Telefonleitung oder ein tatsächliches Alarmereignis) und die zentrale Überwachungseinrichtung 28 wird geeignet benachrichtigt. Der in Zusammenhang mit dieser abgefragten Antwort stehende Betrieb wird wahrscheinlich von dem Benutzer des Telefons gehört, das dann abgehoben ist. Jedoch wird dies von staatlichen Bestimmungen erlaubt aufgrund des Vorhandenseins eines Alarmzustands und wird tatsächlich als vorteilhaft angesehen, da der Benutzer im Grunde von einem möglichen Alarmereignis benachrichtigt wird.
  • Das in dem U.S.-Patent Nr. 4,442,320 offenbarte System verlangt nach der Verwendung eines sub-hörbaren Tons mit einer Frequenz von ungefähr 25 Hz. In der praktischen Implementierung eines derartigen Systems wird eine Frequenz von vorzugsweise ungefähr 36 Hz verwendet. Derartige Signale arbeiten gut bei der Durchführung ihrer vorgesehenen Funktion in Verbindung mit den vorherrschenden analogen Leitungsträgersystemen in Dienst. Deswegen, da derartige Frequenzen durch solche Systeme ohne weiteres übertragen werden.
  • Jedoch haben Entwicklungen in der Telefontechnologie zu einer vermehrten Verwendung von digitalen Leitungsträgersystemen geführt. Beispiele dafür sind die digitalen D4- und SLC-Leitungsträgersysteme, die momentan von vielen Telefongesellschaften eingesetzt werden. Als ein Ergebnis eines Filterns (Bandpassfiltern), das während den Verfahren durchgeführt wird, die verwendet werden, um die zu vielen Typen von Telefoneinrichtungen gehörenden analogen Signale in eine digitale Form umzuwandeln, ist es eine Charakteristik derartiger digitaler Systeme, dass ein schmaleres Band von Frequenzen als mit den vorherigen analogen Systemen übermittelt wird. Insbesondere sind derartige digitale Systeme im Allgemeinen dazu bestimmt, Frequenzen von 300 bis 3200 Hz zu übermitteln. Frequenzen unterhalb 300 Hz sind signifikant gedämpft und Frequenzen unter 200 Hz können im Allgemeinen nicht wirksam erfasst werden. Als ein Ergebnis werden herkömmliche sub-hörbare Töne in dem Bereich von 36 Hz von einem digitalen Leitungsträgersystem nicht effektiv kommuniziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die in Verbindung mit analogen Systemen verwendbaren sub-hörbaren Töne von Tönen ersetzt, die von einem digitalen Leitungsträgersystem übertragen werden können und die von abgeleitetem Kanaleinrichtungen erfasst werden können, wie die oben beschriebenen Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 (mit geeigneten Modifikationen). Zu diesem Zweck werden Signale mit einer Frequenz von 200 Hz bis 300 Hz bevorzugt. Kontinuierliche Signale und Signale mit Frequenzen, die sich 200 Hz nähern, sind insbesondere bevorzugt für derartige Zwecke, da für einen bestimmten Signalpegel derartige Signale die niedrigste mögliche Bandbreite in Anspruch nehmen und die am wenigsten hörbaren sind. In der Praxis erzeugen derartige Frequenzen Signale, die materiell eine normale (abgehobene) Telefonbenutzung nicht stören, die aber eine ausreichende Amplitude haben, um von dem entfernt angeordneten Scanner 18 erfasst zu werden. Als ein Ergebnis werden die vorangehenden Funktionen eines überwachten Alarmmeldesystems bei Vorhandensein eines digitalen Leitungsträgersystems beibehalten.
  • Die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung können mit minimalen Modifikationen zu dem oben in 1 dargestellten System erzielt werden. Unter Bezugnahme auf 2 behält der Scanner 18 einen T/R-Abschnitt 18a, obwohl der T/R-Abschnitt 18a der vorherigen Konfiguration modifiziert wird, wie im Folgenden ausführlicher diskutiert wird. Eine Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 ist vorgesehen, in der Konfiguration die im Wesentlichen ähnlich zu den Teilnehmer-Endgeräteinheiten 22, 23, 24 von 1 ist, außer dass die MOD/DEMOD-Abschnitte 22a, 23a, 24a von einem sendenden und empfangenden (T/R – transmitting/receiving) Abschnitt 30a ersetzt werden. Der Scanner 18 und die Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 kommunizieren über ein Telefonnetz 31 (dessen Betrieb analog oder digital sein kann) auf ähnliche Weise wie die in Verbindung mit dem obigen Ausführungsbeispiel von 1 diskutierte Kommunikation. Eine derartige Kommunikation wird von den T/R-Abschnitten 18a, 30a wie folgt implementiert.
  • 3A zeigt einen Sender 35 zur Verwendung mit einer binären Pulslagenmodulationskommunikation (BPSK – biphase modulation). Der Sender 35 bildet einen Teil des T/R-Abschnitts 18a des Scanners 18 und einen Teil des T/R-Abschnitts 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30, wodurch eine Zweiwegkommunikation zwischen diesen beiden Komponenten ermöglicht wird. Die durchzuführenden BPSK-Funktionen werden vorzugsweise mit einem Mikroprozessor implementiert, der für eine digitale Signalverarbeitung (DSP – digital signal processing) konfiguriert ist. Während ähnliche Funktionen unter Verwendung anderer Techniken implementiert werden können, einschließlich digitaler und analoger Schaltungsgestaltungen, wird die Verwendung eines DSP-Mikroprozessors aufgrund seiner Vielseitigkeit (was das entstehende System im Wesentlichen unabhängig von Hardware macht) momentan als bevorzugt betrachtet. Zu diesem Zweck und unter Verwendung von Techniken, die selbst bekannt sind, wird der BPSK-Sender 35 veranlasst, die folgenden Funktionen zu implementieren. Es sollte angemerkt werden, dass die zu den folgenden Schaltungen gehörenden bestimmten Parameter (einschließlich Spannungspegel, Frequenz und Abtastrate) für Darstellungszwecke vorgesehen sind und variiert werden können, um einer bestimmten Anwendung zu genügen, wie gewünscht (abhängig von einer Programmierung des DSP-Mikroprozessors).
  • Ein numerisch gesteuerter Oszillator 36 (NCO – numerically controlled oscillator) ist vorgesehen, um eine gewünschte Trägerfrequenz zu entwickeln. Momentan bevorzugte Frequenzen zur Implementierung dieses Trägersignals umfassen 210 Hz, 230 Hz, 250 Hz und 270 Hz. Ein „Sinus-Tabelle"-Verweis (look-up) verfahren wird verwendet, um die Phase dieses Trägersignals zu steuern. Ein Eingangsdaten-Timer 37 ist vorgesehen, der einen Polaritäts-Wandler umfasst und als ein Eingang für die Daten 38 dient, die über das Telefonnetz 31 übertragen werden sollen. Eine Datenrate von 10 Bits pro Sekunde (BPS) wird momentan als bevorzugt für derartige Zwecke angesehen. Der Eingangsdaten-Timer 37 arbeitet, um Änderungen in den empfangenen Daten als Reaktion auf erfasste Übergänge (0 zu 1, 1 zu 0) in dem Signal 38 zu verursachen, wodurch vorzugsweise eine bipolare Schwingung (swing)(+1 bis –1) erzeugt wird im Gegensatz zu einem unipolaren Übergang. Die resultierende Ausgabe bei 39 wird dann einem „erhöhten Kosinus"- Impulsformungsfilter 40 zugeführt. Zu diesem Zweck wird das bipolare Datensignal 39 vorzugsweise durch einen Linearphasenfilter mit endlicher Impulsantwort (FIR- finite Impulse response) geleitet, um eine Intersymbolstörung (ISI – intersymbol interference) an dem Empfänger zu minimieren (im Folgenden beschrieben). Der Filter wird vorzugsweise mit einer Abtastrate von 125 Hz implementiert. Die Ausgabe des NCO 36 und des FIR-Filters 40 werden in einem Modulator 41 kombiniert. Zu diesem Zweck wird das gefilterte Datensignal mit dem Trägersignal multipliziert, um bei 42 ein moduliertes Sendeträgersignal zu erzeugen.
  • 3B zeigt einen Empfänger 45 zur Verwendung mit dem BPSK-Sender 35 von 3A, um das gesendete Signal zu filtern und zu demodulieren. Der Empfänger 45 bildet auch einen Teil des T/R-Abschnitts 18a des Scanners 18 und einen Teil des T/R-Abschnitts 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 und vervollständigt den Betrieb des opponierenden Senders (jeweils der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 und des Scanners 18). Der Empfänger 45 ist ebenso vorzugsweise mit einem DSP-Mikroprozessor implementiert und führt die folgenden Funktionen durch. Die zu den folgenden Schaltungen gehörenden bestimmten Parameter sind wiederum für Darstellungszwecke vorgesehen und können variiert werden, um einer bestimmten Anwendung zu genügen, wie gewünscht.
  • Ein numerisch gesteuerter Oszillator 46 (NCO – numerically controlled oscillator) wird von der Ausgabe eines „Integrations- und Ausgabe"-Filters (integrate and dump filter) 47 gesteuert, der in Verbindung mit einer Schwellenerfassungsschaltung 48 arbeitet. Das resultierende Signal wird mit dem empfangenen (Eingangs-) Signal 50 multipliziert (Multiplexer 49), wobei Inphase(I)- und Quadratur(Q)-Komponenten erzeugt werden. Dies dient dazu, eine Synchronisation zwischen dem Eingangssignal 50 und dem residenten Oszillator 46 beizubehalten.
  • Die Phasenkonstellation des resultierenden Signals besteht aus zwei Punkten. Jedoch wird nur eine Phasenkomponente verarbeitet, um die Daten zu gewinnen. Zu diesem Zweck wird das Q-Signal einem zweiten „Integrations- und Ausgabe"-Filter 47' und einem Tiefpassfilter 51 zugeführt. Der „Integrations- und Ausgabe"-Filter 47' kommuniziert mit der Schwellenerfassungsschaltung 48 und arbeitet, um bei der Entfernung der Effekte von in dem Signal vorhandener Inband (z.B. Sprache)-Energie zu helfen (Entfernung mehr dieser Effekte als ein Einleitungssystem). In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Filter 51 ein 85 Hz-Tiefpass-Filter mit unendlicher Impulsantwort (IIR – infinite impulse response filter), der mit einer primären Abtastrate von 8 KHz arbeitet. Das gefilterte Signal wird weiter einem Tiefpassfilter 52 zugeführt, der mit einer geringeren Rate arbeitet, um die originalen (10 BPS, 5 Hz) Daten aus dem Eingangssignal 50 zu extrahieren. Zu diesem Zweck ist ein 5 Hz-Tiefpass-Filter mit unendlicher Impulsantwort (IIR – infinite impulse response Filter) bevorzugt, der mit einer Abtastrate von 250 Hz arbeitet. Das resultierende Signal wird dann mit einer Schwelle verglichen (Schwellen-Detektor 53) und von einem Bit-Synchronisations-Timer 54 (interne Synchronisation, die endliche 1-0-Übergänge sucht) verarbeitet, um einen Ausgabe-Bit-Strom 55 zu erzeugen. Der Ausgabe-Bit-Strom 55 wird dann bei 56 durch eine bekannte Datenwiedergewinnungsfunktion (die eine geeignete Datenfehlererfassung umfassen kann, wenn gewünscht) zusammengesetzt, was bei 57 die gewünschte Datenausgabe liefert.
  • 4A zeigt einen Sender 60 zur Verwendung mit einer Kommunikation mit Frequenzumtastsignalen (FSK – frequency shift keyed). Der Sender 60 bildet einen Teil des T/R-Abschnitts 18a des Scanners 18 und einen Teil des T/R-Abschnitts 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30, wodurch eine Zweiwegkommunikation zwischen diesen beiden Komponenten ermöglicht wird. Die durchzuführenden FSK-Funktionen werden wiederum vorzugsweise mit einem Mikroprozessor implementiert, der für eine digitale Signalverarbeitung (DSP – digital signal processing) konfiguriert ist. Während ähnliche Funktionen unter Verwendung anderer Techniken implementiert werden können, einschließlich digitaler und analoger Schaltungsgestaltungen, wird die Verwendung eines DSP-Mikroprozessors aufgrund sei ner Vielseitigkeit (was das entstehende System im Wesentlichen unabhängig von Hardware macht) momentan als bevorzugt betrachtet. Zu diesem Zweck und wiederum unter Verwendung von Techniken, die selbst bekannt sind, wird der FSK-Sender 60 veranlasst, die folgenden Funktionen zu implementieren. Es sollte angemerkt werden, dass die zu den folgenden Schaltungen gehörenden bestimmten Parameter (einschließlich Spannungspegel, Frequenz und Abtastrate) wiederum für Darstellungszwecke vorgesehen sind und variiert werden können, um einer bestimmten Anwendung zu genügen, wie gewünscht (abhängig von einer Programmierung des DSP-Mikroprozessors).
  • Zwei numerisch gesteuerte Oszillatoren (NCO – numerically controlled oscillator) 61, 62 sind vorgesehen, um jede der zwei Frequenzen zu entwickeln, die zur Modulation des Ausgabesignals verwendet werden. Momentan bevorzugte Frequenzen zu diesem Zweck umfassen jeweils 190 Hz und 215 Hz. Ein „Sinus-Tabelle"-Verweis (lookup) verfahren wird wiederum verwendet, um die Phase jedes dieser Trägersignale zu steuern. Ein Eingangsdaten-Timer 63 ist mit einer Phasen-Kohärenz-Trägerschaltung 64 verbunden. Wenn Übergänge in den bei 65 empfangenen Daten fasst werden, wird die Trägerfrequenz von Markierung (1 = 215 Hz) zu Leerzeichen (0 = 190 Hz) als Reaktion auf einen Betrieb der Phasen-Kohärenz-Trägerschaltung 64 geschaltet. Der Phasenabgleich (phasing) muss kohärent sein, um entstehende Oberwellen zu minimieren, die von den plötzlichen Änderungen der Trägerfrequenz erzeugt werden. Die geschalteten Signale werden bei 66 summiert, wodurch bei 67 ein Ausgabesenderträgersignal entsteht. Das Trägersignal 67 kann digital gefiltert werden, um harmonische Übertragungen zu minimieren, wenn gewünscht.
  • 4B zeigt einen Empfänger 70 zur Verwendung mit dem FSK-Sender 60 von 4A, um die übertragenen Signale zu filtern und zu demodulieren. Der Empfänger 70 bildet auch einen Teil des T/R-Abschnitts 18a des Scanners 18 und einen Teil des T/R-Abschnitts 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 und komplementiert den Betrieb des opponierenden Senders (jeweils der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 und des Scanners 18). Der Empfänger 70 ist auch vorzugsweise mit einem DSP-Mikroprozessor implementiert und führt die folgenden Funktionen aus. Die zu den folgenden Schaltungen gehörenden bestimmten Parameter sind wiederum für Darstellungszwecke vorgesehen und können variiert werden, um einer bestimmten Anwendung zu genügen, wie gewünscht.
  • Ein Tiefpassfilter (vorzugsweise 250 Hz) empfängt eine Trägereingabe 71 primär zum Zweck einer Rückweisung von Sprache und anderen Signalen außerhalb des Bereichs des eingegebenen FSK-Signals. Das gefilterte Signal wird dann in eine AGC-Schaltung (automatic gain control – automatische Verstärkungsregelung) 73 eingegeben, um den Pegel des empfangenen Trägersignals auf einen bekannten Bereich zu setzen. Dies wird durchgeführt, um den Datenentscheidungsprozess zu vereinfachen, der nachgeschaltet (downstream) stattfindet. Das resultierende Signal wird dann vorzugsweise unter Verwendung eines Null(FIR)-Filters 74 in Kombination mit einem Multiplexer 75 um 90 Grad verzögert. Das verzögerte Signal 76 wird dann mit dem von dem AGC 73 empfangenen Signal 77 multipliziert, wodurch im Wesentlichen eine Autokorrelationsfunktion durchgeführt wird. Das resultierende (korrelierte) Signal wird dann einem Tiefpassfilter 78 zugeführt, um Komponenten mit höherer Frequenz zu entfernen, was zu den gewünschten Daten führt. Der entstandene Datenbitstrom (5 BPS) wird dann einer Daten-Zerleger- (slicer) und Timingsteuerungsschaltung 79 zugeführt, um die die Ausgabedaten bei 80 zu extrahieren und das Timing der Ausgabedaten 80 zu überprüfen (was eine geeignete Datenfehlererfassung umfassen kann, wenn gewünscht).
  • Es ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen der Details, Materialien und Anordnung von Teilen, die hier beschrieben und dargestellt wurden, um die Eigenheit dieser Erfindung zu erläutern, von Fachleuten innerhalb des Prinzips und Umfangs der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen ausgedrückt, durchgeführt werden können. Wie oben angeführt, können eine Implementierung der oben angeführten Funktionen und die bestimmten Mittel zur Durchführung wie gewünscht variiert werden und können mit Systemen zum Melden von Alarmzuständen sowie anderer Zustände verbunden werden, die eine entfernte Überwachung erfordern, wie das entfernte Überwachen von bestimmten Parametern. Auch kann der Typ der verwendeten Datenkommunikationsfunktion variiert werden, die selbst eine geeignete Variation des obigen Betriebs verlangt. Andere zusätzliche Funktionen können vorgesehen werden, wo erwünscht, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
  • Zum Beispiel beruht das System der vorliegenden Erfindung auf einer Übertragung von Signalen auf einem relativ niedrigen Pegel (z.B. in dem Bereich von –35 bis –40 dBm), um die Hörbarkeit des in der Telefonleitung platzierten Überwachungssignals (200 bis 300 Hz) zu minimieren. Jedoch ist ein Signal dieser Größenordnung bei Vorhandensein von Sprache oder anderer Signale auf dem Träger anfällig für einen Erfassungsfehler. Um einen derartigen Fehler bei gleichzeitiger Vermeidung unnötiger Störung einer Telefonbenutzung zu reduzieren, können der T/R-Abschnitt 18a des Scanners 18 und der T/R-Abschnitt 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 mit Mitteln zum dynamischen Anpassen des Pegels des übertragenen Überwachungssignals vorgesehen werden, als Reaktion auf ein Vorhandensein oder eine Abwesenheit von zusätzlichen Signalen in der Leitung aufgrund eines Betriebs des Telefonnetzes 31.
  • Unter Bezugnahme auf die Sender 45, 70 der 3A und 4A wird eine derartige dynamische Anpassung vorzugsweise durchgeführt als Antwort auf einen Energie-Detektor 85, der mit der Ausgabe des Senders kommuniziert, um den Pegel von in der Telefonleitung vorhandener Signale zu bestimmen. Der Energie-Detektor 85 kommuniziert mit einer Pegelanpassungsschaltung 86, die den Pegel des übertragenen Signals als Reaktion auf entsprechende Erhöhungen und Verringerungen des in der Telefonleitung erfassten Energiepegels erhöhen oder verringern kann. Derartige Mittel sind bekannt und sind den dynamischen Anpassungsmitteln nicht unähnlich, die in zellulären Telefonnetzen verwendet werden, um Signalpegel als Reaktion auf Veränderungen der Entfernung des mobilen Orts von dem kommunizierenden Zellenort dynamisch anzupassen (z.B. AGC).
  • Eine dynamische Anpassung der übertragenen Signale hat den Vorteil, dass ein Überwachungssignal mit einem erhöhten (stärkeren) Signalpegel bei Vorhandensein von Sprache oder Ähnlichem nicht bemerkt wird, und ein Signal mit erhöhtem Pegel zur Erfassung von dem abgeleiteten Kanalsystem liefert (Verbesserung einer Empfängerleistung und Verringern der Bitfehlerrate). Jedoch würde der Pegel des Überwachungssignals während einer ruhigen Zeitdauer reduziert, um eine Störung einer normalen Telefonbenutzung zu vermeiden. Ähnliche Vorteile können durch Anpassen der Frequenz des Überwachungssignals (zwischen 200 Hz und 300 Hz) als Reaktion auf Veränderungen in dem Trägersignal erzielt werden, entweder alleine oder in Verbindung mit einer dynamischen Anpassung eines Signalpegels, um das am wenigsten hörbare Signal zu erhalten. Eine dynamische Frequenzsteuerung ist auch nützlich in Fällen, in denen zwei Teilnehmer, die miteinander in Kommunikation stehen, jeweils eine Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 gemäß der vorliegenden Erfindung haben, um die Möglichkeit einer Störung bei normaler Telefon benutzung zu minimieren (als Ergebnis der kumulativen Effekte von zwei Trägersignalen mit den selben oder ähnlichen Frequenzen).
  • Die Signale mit relativ niedrigen Pegeln (–35 bis –40 dBm), die verwendet werden, um die Hörbarkeit des Überwachungssignals der vorliegenden Erfindung zu minimieren, können die Fähigkeit des Systems nachteilig beeinflussen, den Zustand des Hörers des Teilnehmertelefons zu bestimmen, um wiederum den Betriebsmodus für das System zu bestimmen. Aus diesem Grund verwendet das System der vorliegenden Erfindung vorzugsweise keine hohe Impedanzquelle zur Erfassung von Amplituden-Änderungen, um einen Zustand eines Hörers anzuzeigen, wie es das obige System von 1 macht. Stattdessen wird der Zustand des Hörers des Teilnehmertelefons vorzugsweise von der Teilnehmer-Endgeräteinheit erfasst (in den Räumlichkeiten des Teilnehmers) und als Teil der von der Teilnehmer-Endgeräteinheit erzeugten Antwortmeldung an den Scanner übermittelt. Dieses Abfrage/Antwort-Protokoll kann auch verwendet werden, um Kommunikationsverluste mit dem Scanner zu identifizieren, um der Teilnehmer-Endgeräteinheit zu ermöglichen, einen alternativen Kommunikationspfad herzustellen (z.B. ein zelluläres Backup-System), als Reaktion auf derartige Zustände (um eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme bereitzustellen).
  • Unter normalen Bedingungen sollte das System der vorliegenden Erfindung eine normale Sprachkommunikation (einschließlich eine Signalisierung der Telefongesellschaft, wie unter anderem DTMF, MF und Dienstsignale) oder andere zu dem Telefonnetz gehörende Kommunikationen (z.B. Daten) nicht stören. In dem Fall jedoch, dass das System der vorliegenden Erfindung eine Störung einer bestimmten Einrichtung verursacht, können der T/R-Abschnitt 18a des Scanners 18 und der T/R-Abschnitt 30a der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 mit Mitteln zum Erkennen einer Aktivität vorgesehen werden, die der fraglichen Einrichtung entspricht, um einen Betrieb des Systems der vorliegenden Erfindung abzubrechen (d.h. Abfrage- und/oder Überwachungssignalisierung). Angenommen zum Beispiel, dass das System der vorliegenden Erfindung auf irgendeine Weise eine Datenübertragungsfunktion stört. Geeignete Mittel können vorgesehen werden, um derartige Datenübertragungen zu erfassen (z.B. äquivalent zu der Energie-Erfassungs-Schaltung 85), und in einem solchen Fall können geeignete Mittel vorgesehen werden, um einen weiteren Betrieb des Systems der vorliegenden Erfindung auszusetzen (z.B. äquivalent zu der Pegelanpassungsschaltung 86, auf Null gesetzt). Dies ermöglicht der Datenübertragung, auf eine nicht unterbrochene Weise fortzufahren, und ein Betrieb des Systems der vorliegenden Erfindung muss nur für eine begrenzte Zeitdauer unterbrochen werden (während die Datenübertragung stattfindet), wodurch eine Ausfallzeit des zugehörigen Alarmmeldesystems minimiert wird. Für eine zusätzliche Sicherheit können Schritte unternommen werden, um sofort eine Abfrage (eine abgefragte Antwort oder eine Verifikation des Vorhandenseins des Überwachungssignals) nach einem Ende des störenden Ereignisses zu starten. Dies wird als Nützlich angesehen, um sofort den Status der entfernten Räumlichkeiten festzustellen, während die Möglichkeit für einen Verlust von Daten minimiert wird. Als eine Alternative zu der Unterbrechung von Systemfunktionen kann die Übertragung von kurzen Signal-Bursts, die in die Timing-Anforderungen für den Scanner passen, verwendet werden, um eine Systemstörung zu minimieren.
  • Das Überwachungssignal der vorliegenden Erfindung kann als ein Grund-Ton implementiert werden und sieht einen Betrieb vor, der ähnlich zu dem des oben verwendeten Überwachungstons von 36 Hz ist. Jedoch und weiter gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Überwachungssignal vorzugsweise als ein Daten-übertragendes Signal implementiert. Eine Zweiwegkommunikation mit Daten, ein schließlich Identifikationscodes, Statuszustände und eine Anzeige von momentanen Hörerzuständen, ist insbesondere für derartige Zwecke bevorzugt. Zusätzlich zu der vermehrten Information, die mit einem solchen System austauschbar ist, wird ein unbefugter Eingriff mit dem resultierenden System weiter minimiert. Zum Beispiel wurden Versuche unternommen, in derartige Systeme unbefugt einzugreifen durch Ersetzen einer Schaltung für eine Teilnehmer-Endgeräteinheit und durch Veranlassen der ersetzten Schaltung, ein Signal auszugeben, das eine Abwesenheit von Alarmzuständen simuliert. Ein derartiger Ersatz wird durch die Änderung der zugehörigen Identifikationscodes verhindert, die daraus resultiert. Weitere Sicherheitszunahmen sind zu erzielen durch ein Verschlüsseln derartiger Übertragungen. Eine Vielzahl von Protokollen kann zur Implementierung des Überwachungssignals der vorliegenden Erfindung als Reaktion auf den Typ von eingesetzter Kommunikation (z.B. BPSK, FSK, MLT, usw.) entwickelt werden. Zu diesem Zweck werden die Daten vorzugsweise in Paketen zwischen dem Scanner 18 und der Teilnehmer-Endgeräteinheit 30 übertragen.
  • Zusätzlich zu dem Überwachungssignal der vorliegenden Erfindung ist ein Hörerstatusträgersignal zusätzlich nützlich für eine schnellere Erfassung von Veränderungen in Hörerstatus- und Alarmzuständen. Zum Beispiel ist das in Anwendungen nützlich, in denen das Meldesystem eine Erfassung von Änderungen der Hörerstatuszustände mit einer Rate erfordert, die schneller sein kann als die Datenpaketübertragungsrate. Zu diesem Zweck wird von der Teilnehmer-Endgeräteinheit ein Ton (z.B. 310 Hz) erzeugt. Dieser Ton wird kontinuierlich übertragen, wenn das Telefon des Teilnehmers aufgelegt ist. In dem abgehobenen Zustand wird jedoch kein Ton übertragen. Hörerstatuszustände werden von der Teilnehmer-Endgeräteinheit durch Überwachen der übertragenen Signalpegel erfasst.

Claims (42)

  1. System zum Vorsehen einer Kommunikation zwischen einem zentralen Ort (28) und Einrichtungen (30), die verschieden von einem herkömmlichen Telefon (11, 12, 13) sind und sich an Standorten von Fernsprechteilnehmern befinden, wobei das System aufweist: Mittel (18) zum selektiven Übertragen von Signalen von dem zentralen Ort (28) über Telefonleitungen an unterschiedliche Teilnehmerstandorte eines Telefonsignalkommunikationsnetzes (31); Mittel (30a, 35, 45, 60, 70), die sich an den Teilnehmerstandorten befinden und die mit den Telefonen (11, 12, 13) verbunden sind, die sich an den Teilnehmerstandorten befinden, und die auf übertragene Signale ansprechend sind, zum Zurückübertragen von Signalen in einem hörbaren Telefonfrequenzbereich von jedem der Teilnehmerstandorte über Telefonleitungen an den zentralen Ort (28) und zum Anzeigen der Zustände der Einrichtungen; Mittel (30a, 45, 70) zum Übertragen eines Überwachungssignals von den Teilnehmerstandorten über die Telefonleitungen an einen Scanner (18), wenn sich die Einrichtungen an den Teilnehmerstandorten in einem ersten vorgegebenen Zustand befinden; und Mittel, die ansprechend sind auf eine der Einrichtungen, die an dem Standort eines einzelnen Teilnehmers vorgesehen ist und einen zweiten vorgegebenen Zustand annimmt, zum Unterbrechen der Übertragung eines Überwachungssignals auf den Telefonleitungen, das von den Teilnehmerstandorten durch Mittel (30a, 35, 45, 60, 70) übertragen wird, die sich an den Teilnehmerstandorten befinden, dadurch gekennzeichnet, dass: das Telefonsignalkommunikationsnetz (31) ein digitales Übertragungssystem (digital loop carrier system) mit Bandpassfiltermitteln aufweist; wobei das von den Mitteln (30a, 45, 70) zur Übertragung übertragene Überwachungssignal eine Frequenz unter dem herkömmlichen Durchlassband des digitalen Übertragungssystems aufweist und von dem digitalen Übertragungssystem auf einer Frequenz unter dem herkömmlichen Durchlassband des digitalen Übertragungssystems entlang einer Telefonleitung von jedem der Teilnehmerstandorte an den Scanner (18) übertragen wird, und wobei das von dem digitalen Übertragungssystem übertragene Überwachungssignal auf der Telefonleitung von dem Scanner (18) erfassbar ist, wenn sich das Telefon (11, 12, 13) in einem abgehobenen Zustand befindet.
  2. System gemäß Anspruch 1, das weiter aufweist: Mittel (85) zum Erfassen von Signalenergiepegeln, die entlang der Telefonleitung, die den zentralen Ort (28) und die Teilnehmerstandorte verbindet, übertragen werden; und Mittel (86) zum dynamischen Anpassen des Energiepegels des übertragenen Überwachungssignals abhängig von Zunahmen und Abnahmen der Signalenergiepegel, die auf der Telefonleitung von dem Erfassungs-Mittel (85) erfasst werden.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, das weiter aufweist: Mittel (85) zum Erfassen von Signalenergiepegeln, die entlang der Telefonleitung, die den zentralen Ort (28) und die Teilnehmerstandorte verbindet, übertragen werden; und Mittel (86) zum dynamischen Anpassen der Frequenz des übertragenen Überwachungssignals abhängig von Zunahmen und Abnahmen der Signalenergiepegel auf der Telefonleitung, die von dem Erfassungs-Mittel (85) erfasst werden.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei das Mittel (86) dynamisch die Frequenz und die Energie des übertragenen Überwachungssignals anpasst, abhängig von Zunahmen und Abnahmen der Signalenergiepegel auf der Telefonleitung, die von dem Erfassungs-Mittel (85) erfasst werden.
  5. System gemäß Anspruch 2, wobei das Mittel (85) zur Erfassung der Signalenergiepegel einen Energie-Detektor aufweist, der ausgebildet ist, mit der Ausgabe der Mittel (45, 70) zum Zurückübertragen von Signalen von jedem der Teilnehmerstandorte über Telefonleitungen an den zentralen Ort (28) zu kommunizieren, um den Energiepegel von auf der Telefonleitung vorhandenen Signalen zu bestimmen, und wobei das Mittel (86) zum dynamischen Anpassen der Energie des übertragenen Überwachungssignals eine Pegelanpassungsschaltung aufweist, die ausgebildet ist, mit dem Energie-Detektor zu kommunizieren, um den Energiepegel des auf der Telefonleitung übertragenen Überwachungssignals abhängig von j eweiligen entsprechenden Zunahmen und Abnahmen des Energiepegels der erfassten Signale, die auf der Telefonleitung vorhanden sind, zu steigern oder zu verringern.
  6. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Überwachungssignal Daten aufweist, die Serien von Bits enthalten.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei das Überwachungssignal ein verschlüsseltes Signal ist.
  8. System gemäß Anspruch 1, wobei das Überwachungssignal von den Teilnehmerstandorten sowohl während eines aufgelegten als auch eines abgehobenen Zustands des Telefons an den Teilnehmerstandorten übertragen wird.
  9. System gemäß Anspruch 1, das weiter Mittel zum Durchführen eines Ereignis-ansprechenden Vorgangs an dem zentralen Ort (28) aufweist, das auf eine Unterbrechung des Überwachungssignals ansprechend ist.
  10. System gemäß Anspruch 1, wobei das Überwachungssignal sich auf einer Frequenz von 200 Hz bis 300 Hz befindet.
  11. System gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilnehmerstandorte getrennt mit dem zentralen Ort (28) verbunden ist, und das weiter aufweist Multiplex-Mittel (18, 18a) zum selektiven Anwenden der übertragenen Signale einzeln und in einer vorgegebenen Sequenz auf unterschiedliche Teilnehmerstandorte und zum selektiven Empfangen der ansprechenden Signale von den Einrichtungen von einem derselben Teilnehmerstandorte in derselben vorgegebenen Sequenz.
  12. System gemäß Anspruch 1, das weiter aufweist: Mittel zum Erfassen einer Diskontinuität des Überwachungssignals während der Erfassung des abgehobenen Zustands an dem Standort des einzelnen Teilnehmers; und Mittel, die ansprechend sind auf die Erfassungs-Mittel für das Aussetzen des Überwachungssignals, zum Übertragen der Signale von dem zentralen Ort (28) an den Standort des einzelnen Teilnehmers.
  13. System gemäß Anspruch 1, das weiter aufweist: Mittel zum Erfassen einer Diskontinuität des abgehobenen Zustands des Telefons an dem Standort des einzelnen Teilnehmers; und Mittel, die ansprechend sind auf die Erfassungs-Mittel für die Diskontinuität des abgehobenen Zustands, zum Übertragen der Signale von dem zentralen Ort (28) an den Standort des einzelnen Teilnehmers.
  14. System gemäß Anspruch 13, wobei das Mittel zum Erfassen der Diskontinuität des abgehobenen Zustands zu den Mitteln gehört, die sich an den Teilnehmerstandorten befinden.
  15. System gemäß Anspruch 1, wobei die an den Teilnehmerstandorten befindenden Mittel aufweisen: Mittel zum Benachrichtigen des zentralen Ortes (28) über die abgehobenen Zustände der Telefone (11, 12, 13) an den Teilnehmerstandorten.
  16. System gemäß Anspruch 15, wobei das Benachrichtigungsmittel ein Trägersignal, das getrennt von dem und zusätzlich zu dem Überwachungssignal ist, auf einer Frequenz ist, die zur Übertragung durch ein Telefonsignalkommunikationsnetz (31) fähig ist.
  17. System gemäß Anspruch 16, wobei das Trägersignal nur übertragen wird, wenn das Telefon (11, 12, 13) an den einzelnen Teilnehmerstandorten aufgelegt ist und wenn die Einrichtungen den zweiten vorgegebenen Zustand annehmen.
  18. System gemäß Anspruch 1, wobei die übertragenen Signale zweiphasige modulierte Signale sind.
  19. System gemäß Anspruch 1, wobei die übertragenen Signale Frequenzumtastungssignale sind.
  20. System gemäß Anspruch 1, wobei die übertragenen Signale Multiton-modulierte Signale sind.
  21. System gemäß Anspruch 1, das weiter aufweist Mittel zum Erfassen einer Aktivierung einer von den Telefonen an den Teilnehmerstandorten verschiedenen Telefonvorrichtung, und Mittel, die auf die Aktivierungserfassungsmittel zum temporären Unterbrechen einer Kommunikation zwischen dem zentralen Ort (28) und den Teilnehmerstandorten ansprechend sind.
  22. Verfahren zum Vorsehen einer Kommunikation zwischen einem zentralen Ort (28) und Einrichtungen, die verschieden von einem herkömmlichen Telefon (11, 12, 13) sind und sich an Standorten von Fernsprechteilnehmern befinden, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: selektives Übertragen von Signalen von dem zentralen Ort (28) an unterschiedliche Teilnehmerstandorte unter Verwendung von Telefonleitungen eines Telefonsignalkommunikationsnetzes; an den Teilnehmerstandorten, als Antwort auf die übertragenen Signale, Zurückübertragen von Signalen an den zentralen Ort (28) über die Telefonleitungen in einem hörbaren Telefonfrequenzbereich, wobei die Signale Zustände der Einrichtungen unter Verwendung der Telefone (11, 12, 13) anzeigen; Übertragen eines Überwachungssignals von den Teilnehmerstandorten über die Telefonleitungen an einen Scanner (18), wenn sich die Einrichtungen an den Teilnehmerstandorten in einem ersten vorgegebenen Zustand befinden; und als Antwort darauf, dass eine der Einrichtungen an einem Standort eines einzelnen Teilnehmers einen zweiten vorgegebe nen Zustand annimmt, Unterbrechen der Übertragung des Überwachungssignals, wobei das Verfahren charakterisiert ist durch: Übertragen des Überwachungssignals durch die Mittel (30a, 45, 70) über das Telefonsignalkommunikationsnetz (31) mit einem digitalen Übertragungssystem mit Bandpassfiltermitteln auf einer Frequenz unterhalb des herkömmlichen Durchlassbands des digitalen Übertragungssystems; Übertragen des Überwachungssignals auf einer Frequenz unterhalb des herkömmlichen Durchlassbands des digitalen Übertragungssystems durch das digitale Übertragungssystem entlang einer Telefonleitung von jedem der Teilnehmerstandorte zu dem Scanner (18); und Erfassen an dem Scanner (18) des Überwachungssignals, das von dem digitalen Übertragungssystem auf der Telefonleitung übertragen wurde, wenn das Telefon (11, 12, 13) einen abgehobenen Zustand aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter die Schritte aufweist: Erfassen von Signalenergiepegeln, die entlang einer Telefonleitung übertragen werden, welche den zentralen Ort (28) und die Teilnehmerstandorte verbindet; und dynamisches Anpassen des Energiepegels des übertragenen Überwachungssignals als Antwort auf Zunahmen und Abnahmen der Signalenergiepegel auf der Telefonleitung, die von dem Erfassungs-Mittel (85) erfasst wurden.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24, das weiter die Schritte aufweist: Erfassen von Signalenergiepegeln, die entlang einer Telefonleitung übertragen werden, welche den zentralen Ort (28) und die Teilnehmerstandorte verbindet; und dynamisches Anpassen der Frequenz des übertragenen Überwachungssignals als Antwort auf Zunahmen und Abnahmen der Signalenergiepegel auf der Telefonleitung, die von dem Erfassungs-Mittel (85) erfasst wurden.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei das Mittel (85) zur Erfassung von Signalenergiepegeln einen Energie-Detektor aufweist, der ausgebildet ist, mit der Ausgabe der Mittel (45, 70) zum Zurückübertragen von Signalen von jedem der Teilnehmerstandorte über Telefonleitungen an den zentralen Ort (28) zu kommunizieren, um den Energiepegel von auf der Telefonleitung vorhandenen Signalen zu bestimmen, und wobei das Mittel (86) zum dynamischen Anpassen der Energie des übertragenen Überwachungssignals eine Pegelanpassungsschaltung aufweist, die ausgebildet ist, mit dem Energie-Detektor zu kommunizieren, um den Energiepegel des auf der Telefonleitung übertragenen Überwachungssignals abhängig von jeweiligen entsprechenden Zunahmen und Abnahmen des Energiepegels der erfassten Signale, die auf der Telefonleitung vorhanden sind, zu steigern oder zu verringern.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei das Überwachungssignal Daten aufweist, die Serien von Bits enthalten.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, das weiter den Schritt der Verschlüsselung des Überwachungssignals umfasst.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter den Schritt einer Rückübertragung des Überwachungssignals von den Teilnehmerstandorten sowohl während eines aufgelegten als auch eines abgehobenen Zustands des Telefons an den Teilnehmerstandorten umfasst.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter den Schritt des Durchführens eines Ereignis-ansprechenden Vorgangs an dem zentralen Ort (28) umfasst, der auf eine Unterbrechung des Überwachungssignals ansprechend ist.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei sich das Überwachungssignal auf einer Frequenz von 200 Hz bis 300 Hz befindet.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei jeder der Teilnehmerstandorte getrennt mit dem zentralen Ort (28) verbunden ist, und das weiter die Schritte umfasst: selektives Anwenden der übertragenen Signale einzeln und in einer vorgegebenen Sequenz auf unterschiedliche Teilnehmerstandorte; und selektives Empfangen der ansprechenden Signale von den Einrichtungen von einem derselben Teilnehmerstandorte in derselben vorgegebenen Sequenz.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter die Schritte umfasst: Erfassen einer Diskontinuität des Überwachungssignals während der Erfassung des abgehobenen Zustands an dem Standort des einzelnen Teilnehmers; und Übertragen der Signale von dem zentralen Ort (28) an den Standort des einzelnen Teilnehmers, als Antwort auf die Erfassung der Diskontinuität des Überwachungssignals.
  33. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter die Schritte umfasst: Erfassen einer Diskontinuität des abgehobenen Zustands des Telefons an dem Standort des einzelnen Teilnehmers; und Übertragen der Signale von dem zentralen Ort (28) an den Standort des einzelnen Teilnehmers, als Antwort auf die Erfassung der Diskontinuität des abgehobenen Zustands.
  34. Verfahren gemäß Anspruch 33, wobei die Erfassung der Diskontinuität des abgehobenen Zustands an den Teilnehmerstandorten durchgeführt wird, und das weiter den Schritt der Übertragung der Erfassung der Diskontinuität des abgehobenen Zustands an den zentralen Ort (28) umfasst.
  35. Verfahren gemäß Anspruch 34, das weiter den Schritt des Benachrichtigens des zentralen Ortes (28) über abgehobene oder aufgelegte Zustände der Telefone (11, 12, 13) an den Teilnehmerstandorten umfasst, als Antwort auf an Teilnehmerstandorten erfasste Signale.
  36. Verfahren gemäß Anspruch 35, wobei das Benachrichtigen über abgehobene oder aufgelegte Zustände von einem Trägersignal, das getrennt von und zusätzlich zu dem Überwachungssignal ist, auf einer Frequenz durchgeführt wird, die von dem Telefonsignalkommunikationsnetz (31) übertragen wird.
  37. Verfahren gemäß Anspruch 36, das weiter den Schritt umfasst: Übertragen des Trägersignals nur, wenn das Telefon (11, 12, 13) an den einzelnen Teilnehmerstandorten aufgelegt ist und wenn die Einrichtungen den zweiten vorgegebenen Zustand annehmen.
  38. Verfahren gemäß Anspruch 37, das weiter den Schritt umfasst: Übertragen des Überwachungssignals von den Teilnehmerstandorten sowohl während aufgelegten als auch abgehobenen Zuständen der Telefone (11, 12, 13) an den Teilnehmerstandorten.
  39. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei die übertragenen Signale zweiphasige modulierte Signale sind.
  40. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei die übertragenen Signale Frequenzumtastungssignale sind.
  41. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei die übertragenen Signale Multiton-modulierte Signale sind.
  42. Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiter die Schritte umfasst: Erfassen einer Aktivierung einer von den Telefonen (11, 12, 13) an den Teilnehmerstandorten verschiedenen Telefonvorrichtung; und temporäres Unterbrechen einer Kommunikation zwischen dem zentralen Ort (28) und den Teilnehmerstandorten, als Antwort auf eine Erfassung der Aktivierung der Telefonvorrichtung.
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