DE69733244T2 - Verbrennungsverfahren mit geringen akustischen Tönen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Niedrig-NOx-Vormischbrennstoffdüsen und insbesondere ein Verfahren zum Verbrennen in Gasturbinenmaschinen.
  • Die Erzeugung von Stickoxiden (nachfolgend "NOx") erfolgt als Ergebnis der Verbrennung bei hohen Temperaturen. NOx ist ein bekannter Schadstoff, und in der Folge sind Verbrennungsvorrichtungen, die NOx erzeugen, immer strengeren Standards für die Abgabe derartiger Schadstoffe ausgesetzt. Folglich wird viel Aufwand betrieben, um die Bildung von NOx in Verbrennungsvorrichtungen zu verringern.
  • Eine Lösung war das Vorvermischen des Brennstoffs mit einem Luftüberschuss, so dass die Verbrennung mit lokal hohem Luftüberschuss erfolgt, was zu einer relativ niedrigen Verbrennungstemperatur und somit dem Minimieren der Bildung von NOx führt. Eine Brennstoffdüse, die derart arbeitet, ist in US-Patent Nr. 5 307 634 gezeigt, welches einen Schneckenverwirbler mit einem konischen Zentralkörper beschreibt. Diese Art von Brennstoffdüse ist als eine Tangential-Eintrittsbrennstoffdüse bekannt, und sie weist zwei versetzte zylinderbogenartige Schnecken auf, die mit zwei Begrenzungsplatten verbunden sind. Verbrennungsluft gelangt in den Verwirbler durch zwei im wesentlichen rechteckige Schlitze, die durch die versetzten Schnecken gebildet sind, und tritt durch eine Brennkammereinlassöffnung einer Begrenzungsplatte aus und strömt in die Brennkammer. Eine lineare Anordnung von Öffnungen, die an der äußeren Schnecke dem inneren hinteren Rand entgegengesetzt angeordnet sind, injiziert Brennstoff in die Luftströmung an jedem Einlassschlitz aus einer Verzweigungseinrichtung, um eine gleichförmige Brennstoff/Luftmischung vor dem Austreten in die Brennkammer zu erzeugen.
  • Vormischbrennstoffdüsen des Tangential-Eintritts-Typs haben, verglichen mit Brennstoffdüsen des Stands der Technik, niedrige NOx-Emissionen gezeigt. Leider hat sich jedoch herausgestellt, dass Brennstoffdüsen, wie die in dem genannten Patent beschriebene, bei bestimmten Betriebsbedingungen akustische Geräusche und übermäßige Brennkammerdruckfluktuationen erzeugen, was zu einer Verschlechterung der Gasturbinenmaschine führt. In der Folge wurden Tangential-Eintrittsbrennstoffdüsen dieses Typs nicht in kommerziell verfügbare Gasturbinenmaschinen inkorporiert.
  • Benötigt wird ein Verfahren zum Verbrennen, welches die akustischen Effekte substanziell verringert, die zu übermäßigen Brennkammerdruckfluktuationen führen.
  • US 5 251 447 beschreibt ein Verfahren zum Verringern von Druckfluktuationen in der Brennkammer einer Gasturbinenmaschine, welche sich aus der Verbrennung von Brennstoff und Luft ergeben, welches das Mischen von Brennstoff und Luft in einer Brennstoffdüsenanordnung, und so das Erzeugen einer Brennstoff/Luftmischung, und das Strömen-Lassen der Mischung in eine Brennkammer durch eine Austrittsebene einer Brennkammereinlassöffnung strömungsabwärts der Mischzone aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber US 5 251 447 dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner aufweist:
    Mischen von Brennstoff und Luft in einer inneren Durchgangspassage, die in einem Zentralkörper einer Brennstoffdüsenanordnung vorgesehen ist und koaxial mit der Längsachse des Zentralkörpers verläuft, um so einen Zentralströmungs-Strom von Brennstoff/Luftmischung zu erzeugen;
    Mischen von Brennstoff und Luft in einer Mischzone, um einen Ringströmungs-Strom von Brennstoff/Luftmischung zu erzeugen, der um den Zentralkörper in einem Schneckenverwirbler strömt;
    Strömen-Lassen des Zentralströmungs-Stroms, welcher von dem Ringströmungs-Strom umgeben ist, in die Brennkammer durch die Austrittsebene der Brennkammereinlassöffnung, welche strömungsabwärts von der Mischzone angeordnet ist;
    Strömen-Lassen eines ersten Teils der Brennstoff/Luftmischung von den Strömungs-Strömen in eine zentrale Rezirkulationszone und Verbrennen von mindestens etwas von dem ersten Teil der Mischung darin;
    Strömen-Lassen eines zweiten Teils der Brennstoff/Luftmischung von den Strömungs-Strömen in eine Rezirkulationszone, die radial außerhalb von der zentralen Rezirkulationszone ist, und Verbrennen von mindestens etwas von dem zweiten Teil der Mischung darin; und
    Halten der Rezirkulationszonen in beabstandeter Relation zu der Austrittsebene bei allen Betriebszuständen der Maschine.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Schnittansicht der Brennstoffdüse zum Ausführen der vorliegenden Erfindung, die entlang der Linie 1-1 von 2 genommen ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die abwärts der Längsachse der Düse von 1 blickt.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Brennstoffdüse, die entlang der Linie 3-3 von 2 genommen ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht durch eine weitere Düse zum Ausführen der Erfindung, welche sich von der Brennstoffdüse der 1 bis 3 lediglich in der Form ihrer Brennkammereinlassöffnung unterscheidet.
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen. Die Niedrig-NOx-Vormischbrennstoffdüse 10 der vorliegenden Erfindung weist einen Zentralkörper in einem Schneckenverwirbler 14 auf. Der Schneckenverwirbler 14 weist eine erste und eine zweite Begrenzungsplatte 16, 18 auf, und die erste Begrenzungsplatte ist mit dem Zentralkörper 12 verbunden und befindet sich in beabstandeter Rela tion zu der zweiten Begrenzungsplatte 18, welche eine Brennkammereinlassöffnung 20 hat, die durch diese hindurchgeht. Eine Mehrzahl und vorzugsweise zwei zylinderbogenförmige Schneckenelemente 22, 24 erstrecken sich von der ersten Begrenzungsplatte 16 zu der zweiten Begrenzungsplatte 18.
  • Die Schneckenelemente 22, 24 sind gleichförmig um die Längsachse 26 der Düse 10 beabstandet und definieren so eine Mischzone 28 dazwischen, wie in 2 gezeigt. Jedes Schneckenelement 22, 24 hat eine radial innere Oberfläche, welche zu der Längsachse 26 gerichtet ist, und definiert eine Teilrotationsoberfläche um eine Mittellinie 32, 34. So, wie er hier verwendet wird, bedeutet der Begriff "Teilrotationsoberfläche" eine durch das Rotieren einer Linie um weniger als eine vollständige Umdrehung um eine der Mittellinien 32, 34 erzeugte Oberfläche.
  • Jedes Schneckenelement 22 befindet sich in beabstandeter Relation zu dem anderen Schneckenelement 24, und die Mittellinie 32, 34 von jedem der Schneckenelemente 22, 24 ist, wie in 2 gezeigt, in der Mischzone 28 angeordnet. Es wird auf 3 Bezug genommen. Jede der Mittellinien 32, 34 ist parallel und in beabstandeter Relation zu der Längsachse 26, und sämtliche Mittellinien 32, 34 sind mit gleichem Abstand von der Längsachse 26 angeordnet und definieren so Einlassschlitze 36, 38, welche parallel zur Längsachse 26 zwischen jedem Paar von benachbarten Schneckenelementen 22, 24 zum Einbringen von Verbrennungsluft 40 in die Mischzone 28 verlaufen. Die Verbrennung unterstützende Luft 42 von dem Verdichter (nicht gezeigt) tritt durch die Einlassschlitze 36, 38, welche durch die überlappenden Enden 44, 50, 48, 46 der Schneckenelemente 22, 24 mit versetzten Mittellinien 32, 34 gebildet sind.
  • Jedes der Schneckenelemente 22, 24 weist ferner eine Brennstoffleitung 52, 54 zum Einbringen von Brennstoff in die Verbrennungsluft 40 auf, wenn diese in die Mischzone 28 durch einen der Einlassschlitze 36, 38 eingebracht wird. Eine erste Zuführleitung (nicht gezeigt), welche entweder einen flüssigen oder einen gasförmigen Brennstoff, jedoch vorzugsweise Gas, zuführen kann, ist mit jeder der Brennstoffleitungen 52, 54 verbunden. Die Brennkammereinlassöffnung 20, die zur Längsachse 26 koaxial ist, ist der Brennkammer 56 unmittelbar be nachbart angeordnet, um den Brennstoff und die Verbrennungsluft von der vorliegenden Erfindung in die Brennkammer 56 abzugeben, wo die Verbrennung von Brennstoff und Luft erfolgt.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. Der Zentralkörper 12 hat ein Basiselement 58, welches mindestens einen und vorzugsweise eine Mehrzahl von dort hindurchgehenden Luftzuführdurchgängen 60, 62 hat, und das Basiselement 58 ist rechtwinklig zu der durch dieses gehenden Längsachse 26. Der Zentralkörper 12 hat auch eine innere Passage 64, die mit der Längsachse 26 koaxial ist und in die Brennkammereinlassöffnung 20 abgibt. Die durch die innere Durchgangspassage 64 strömende Luft, die vorzugsweise gleichsinnig mit der Verbrennungsluft rotiert, welche durch die Einlassschlitze 36, 38 eintritt, aber auch gegensinnig rotieren kann oder nicht rotieren kann, kann mit Brennstoff versehen sein oder auch nicht mit Brennstoff versehen sein. Wenn eine Brennstoffzugabe des Zentralkörpers erwünscht ist, weist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die innere Durchgangspassage 64 eine erste zylinderförmige Passage 66 mit einem ersten Ende 68 und einem zweiten Ende 70 und eine zweite zylinderförmige Passage 72 mit größerem Durchmesser als die erste zylinderförmige Passage 66 und ebenso einem ersten Ende 74 und einem zweiten Ende 76 auf. Die zweite zylinderförmige Passage 72 kommuniziert mit der ersten zylinderförmigen Passage 66 durch eine sich verjüngende Passage 78 mit einem ersten Ende 80, welches einen Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser der ersten zylinderförmigen Passage 66 ist, und einem zweiten Ende 82, welches einen Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser der zweiten zylinderförmigen Passage 72 ist. Jede der Passagen 66, 72, 78 ist zur Längsachse 26 koaxial, und das erste Ende 80 der sich verjüngenden Passage 78 ist integral mit dem zweiten Ende 70 der ersten zylinderförmigen Passage 66, während das zweite Ende 82 der sich verjüngenden Passage 78 integral mit dem ersten Ende 74 der zweiten zylinderförmigen Passage 72 ist. Die erste zylinderförmige Passage 66 weist eine Abgabeöffnung 68 auf, die kreisförmig und koaxial zu der Längsachse 26 ist, und sie ist an dem ersten Ende 68 der ersten zylinderförmigen Passage 66 positioniert.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Die radial äußere Oberfläche 84 des Zentralkörpers 12 weist einen Kegelstumpfbereich 86 auf, der eine äußere Kegelstumpfoberfläche definiert, die koaxial zur Längsachse 26 ist und sich in Richtung zu dem Basiselement 58 aufweitet, und einen gekrümmten Bereich 88, der integral mit dem Kegelstumpfbereich 86 ist und vorzugsweise einen Teil der Oberfläche definiert, der durch das Rotieren eines Kreises um die Längsachse 26 generiert ist, der tangential zu dem Kegelstumpfbereich 86 ist und einen Mittelpunkt hat, der radial außerhalb davon liegt. In der bevorzugten Ausführungsform endet der Kegelstumpfbereich 86 an der Ebene, in der die Abgabeöffnung 68 angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Basis (nicht zu verwechseln mit dem Basiselement 58 des Zentralkörpers) des Kegelstumpfbereichs 86 2,65 Mal größer als der Durchmesser des Kegelstumpfbereichs 86 an dessen Spitze ist und die Höhe 90 des Kegelstumpfbereichs 86 (die Strecke zwischen der Ebene, in der die Basis des Kegelstumpfbereichs 86 positioniert ist, und der Ebene, in der die Spitze des Kegelstumpfbereichs 86 positioniert ist) ist etwa 1,90 Mal der Durchmesser des Kegelstumpfbereichs 86 an dessen Basis. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, liefert der gekrümmte Bereich 88, der zwischen dem Basiselement 58 und dem Kegelstumpfbereich 86 angeordnet ist, eine allmähliche Übergangsoberfläche, welche Verbrennungsluft 40, welche in die Tangential-Eintrittsdüse 10 dem Basiselement 58 benachbart gelangt, axial dreht. Wie in 3 gezeigt, ist die innere Durchgangspassage 64 radial innerhalb von der radial äußeren Oberfläche 84 des Zentralkörpers 12 angeordnet, wobei der Kegelstumpfbereich 86 koaxial zur Längsachse 26 ist, und der Zentralkörper 12 ist mit dem Basiselement 58 verbunden, so dass der Kegelstumpfbereich 86 sich in Richtung zu der Abgabeöffnung 68 der ersten zylinderförmigen Passage 66 verjüngt und dort endet.
  • Wie in 2 gezeigt, passt die Basis des Kegelstumpfbereichs 86 in einen Kreis 92, der in die Mischzone 28 eingeschrieben ist und dessen Mittelpunkt 94 an der Längsachse 26 ist. Fachleute werden schnell erkennen, dass, da die Mischzone 28 keinen kreisförmigen Querschnitt hat, der gekrümmte Bereich 88 geschnitten sein muss, um dort hinein zu passen. Ein Rampenbereich 96, 98 verbleibt an dem gekrümmten Bereich 88, wo der gekrümmte Bereich 88 in jeden Einlassschlitz 36, 38 ragt, und dieser Bereich ist maschinell bearbeitet, um eine aerodynamisch geformte Rampe 96, 98 zu bilden, welche die in den Einlassschlitz 36, 38 gelangende Luft weg von dem Basiselement 58 und auf den gekrümmten Bereich 88 in der Mischzone 28 lenkt.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine innere Kammer 100 in dem Zentralkörper 12 zwischen dem Basiselement 58 und dem zweiten Ende 76 der zweiten zylinderförmigen Passage 72 positioniert, welche an der Kammer 100 endet. Luft 102 wird der Kammer 100 durch die Luftzuführdurchgänge 60, 62 in dem Basiselement 58 zugeführt, welche mit dieser kommunizieren, und die Kammer 100 liefert wiederum Luft an die innere Durchgangspassage 64 durch das zweite Ende 76 der zweiten zylinderförmigen Passage 72. Die erste Begrenzungsplatte 16 hat Öffnungen 104, 106 darin, welche mit den Luftzuführdurchgänge 60, 62 des Basiselements 58 ausgerichtet sind, um nicht die Strömung von Verbrennungsluft 102 von dem Verdichter der Gasturbinenmaschine zu stören. Ein Verwirbler 108, vorzugsweise des in dem Technikgebiet bekannten Typs radialer Einströmung ist koaxial zu der Längsachse 26 und ist in der Kammer 100 dem zweiten Ende 76 der zweiten zylinderförmigen Passage 72 unmittelbar benachbart angeordnet, so dass sämtliche Luft, welche in die innere Durchgangspassage 64 aus der Kammer 100 gelangt, durch den Verwirbler 108 treten muss.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Brennstofflanze 110, die in ähnlicher Weise koaxial zur Längsachse 26 ist, durch das Basiselement 58, die Kammer 100 und den Verwirbler 108 und in die zweite zylinderförmige Passage 72 der inneren Durchgangspassage 64. Der größere Durchmesser der zweiten zylinderförmigen Passage 72 nimmt die Querschnittsfläche der Brennstofflanze 110 auf, so dass der Strömungsquerschnitt in der zweiten zylinderförmigen Passage 72 im wesentlichen gleich dem Strömungsquerschnitt der ersten zylinderförmigen Passage 66 ist. Eine zweite Brennstoffzuführleitung (nicht gezeigt), die entweder einen flüssigen oder einen gasförmigen Brennstoff zuführen kann, ist mit der Brennstofflanze 110 verbunden, um einer inneren Passage 112 in der Brennstofflanze 110 Brennstoff zuzuführen. Brennstoffdüsen 114 sind in der Brennstofflanze 110 angeordnet und schaffen einen Weg zum Austreten von Brennstoff aus der Brennstofflanze 110 in die innere Durchgangspassage 64.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Die Brennkammereinlassöffnung 20 ist koaxial zur Längsachse 26 und weist eine konvergente Oberfläche 116 und eine Abgabeoberfläche 118 auf, welche sich zu der Austrittsebene 124 der Brennstoffdüse 10 erstreckt und divergent, wie in 3 gezeigt, konvergent sein oder zylinderförmig, wie in 4 gezeigt, sein kann. Es wird auf 4 Bezug genommen (die sich nur in der Gestalt der Brennkammereinlassöffnung 20 von 3 unterscheidet, wobei andere Details gleich sind und somit die gleichen Bezugszeichen tragen). Die konvergente Oberfläche 116 und die zylinderförmige Oberfläche 118' sind ebenso koaxial zu der Längsachse 26, und die konvergente Oberfläche 116 ist zwischen der ersten Begrenzungsplatte 16 und der zylinderförmigen Oberfläche 118' angeordnet. Die konvergente Oberfläche 116 ist im wesentlichen von konischer Gestalt und verjüngt sich in Richtung der zylinderförmigen Oberfläche 118'. Die zylinderförmige Oberfläche 118' erstreckt sich zwischen der Schlundebene 120 der Öffnung 20 und der Brennkammeroberfläche 122 des Brennkammeröffnungseinlasses 20, die rechtwinklig zur Längsachse 26 ist und die Austrittsebene 124 der Brennstoffdüse 10 definiert.
  • Die konvergente Oberfläche 116 endet an der Schlundebene 120, wo der Durchmesser der konvergenten Oberfläche 116 gleich dem Durchmesser der zylinderförmigen Oberfläche 118' ist. Wie in 3 gezeigt, ist die Schlundebene 120 zwischen der Austrittsebene 124 und der Abgabeöffnung 68 der inneren Durchgangspassage 64 angeordnet, und die konvergente Oberfläche 116 ist zwischen der zylinderförmigen Oberfläche 118' und der ersten Begrenzungsplatte 16 angeordnet. Um das gewünschte Geschwindigkeitsprofil der Brennstoff/Luftmischung in der Brennkammereinlassöffnung 20 herzustellen, verläuft die konvergente Oberfläche 116 eine vorbestimmte Strecke 126 entlang der Längsachse 26, und die zylinderförmige Oberfläche 118 verläuft eine zweite Strecke 128 entlang der Längsachse 26, die vorzugsweise mindestens 30% der vorbestimmten Strecke 126 ist. Auch sollte die dort hindurch strömende Verbrennungsluft in bevorzugten Ausführungsformen auf dem minimalen Strömungsquerschnitt oder Schlundquerschnitt an der Brennkammereinlassöffnung 20 treffen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist die zylinderförmige Oberfläche 118' vorzugsweise mit einem vorbestimmten Radius von der Längsachse 26 angeordnet, der mindestens 10% geringer ist als der Radius der Basis des Kegelstumpfbereichs 86.
  • Bei Betrieb strömt Verbrennungsluft von dem Verdichter der Gasturbinenmaschine durch die Öffnungen 104, 106 und die Luftzuführdurchgänge 60, 62 in dem Basiselement 58 und in die Kammer 100 des Zentralkörpers 12. Die Verbrennungsluft verlässt die Kammer 100 durch den Radial-Einströmungs-Verwirbler 108 und gelangt in die innere Durchgangspassage 64 mit einer im wesentlichen tangentialen Geschwindigkeit oder Verwirbelung relativ zur Längsachse 26. Wenn diese wirbelnde Verbrennungsluft an der Brennstofflanze 110 vorbei kommt, wird Brennstoff, vorzugsweise in gasförmiger Form, von der Brennstofflanze 110 in die innere Passage 64 gesprüht und vermischt sich mit der wirbelnden Verbrennungsluft. Die Mischung aus Brennstoff und Verbrennungsluft strömt dann von der zweiten zylinderförmigen Passage 72 in die erste zylinderförmige Passage 66 durch die sich verjüngende Passage 78. Die Mischung gelangt dann weiter abwärts der Länge der ersten zylinderförmigen Passage 66, verlässt die erste zylinderförmige Passage 66 kurz vor oder an der Schlundebene 120 der Brennkammereinlassöffnung 20 und liefert einen zentralen Strom von Brennstoff/Luftmischung.
  • Zusätzliche Verbrennungsluft von dem Verdichter der Gasturbinenmaschine gelangt in die Mischzone 28 durch jeden der Einlassschlitze 36, 38. In die Einlassschlitze 36, 38 unmittelbar dem Basiselement 58 benachbart eintretende Luft wird durch die Rampen 96, 98 an den gekrümmten Bereich 88 in der Mischzone 28 des Schneckenverwirblers 14 gelenkt. Brennstoff, vorzugsweise gasförmiger Brennstoff, der den Brennstoffleitungen 52, 54 zugeführt wird, wird in die Verbrennungsluft, welche durch die Einlassschlitze 36, 38 gelangt, gesprüht und beginnt, sich mit dieser zu vermischen. In Folge der Form der Schneckenelemente 22, 24 bildet diese Mischung eine ringförmige Strömung aus, welche um den Zentralkörper 12 wirbelt, und die Brennstoff/Luftmischung vermischt sich weiter, während sie um diesen wirbelt und dabei entlang der Längsachse 26 in Richtung der Brennkammereinlassöffnung 20 fortschreitet.
  • Das durch den Schneckenverwirbler 14 erzeugte Wirbeln des ringförmigen Stroms ist vorzugsweise gleichsinnig rotierend mit dem Wirbeln der Brennstoff/Luftmischung in der ersten zylinderförmigen Passage 66 und hat vorzugsweise eine Winkelgeschwindigkeit, die mindestens so groß ist wie die Winkelgeschwindigkeit der Brennstoff/Luftmischung in der ersten zylinderförmigen Passage 66. In der Folge der Form des Zentralkörpers 12 wird die Axialgeschwindigkeit der Ringströmung bei Geschwindigkeiten gehalten, welche ein Wandern der Brennkammerflamme in den Schneckenverwirbler 14 und ein Anhaften der Flamme an der äußeren Oberfläche 84 des Zentralkörpers 12 verhindern. Beim Verlassen der ersten zylinderförmigen Passage 66 ist die wirbelnde Brennstoff/Luftmischung des zentralen Stroms von dem ringförmigen Strom von dem Schneckenverwirbler 14 umgeben, und die zwei Ströme gelangen in den Schlund 120 der Brennkammereinlassöffnung 20 und strömen radial der divergenten Oberfläche 118 oder der zylinderförmigen Oberfläche 118' nach innen, bis sie die Austrittsebene 124 der Verbrennungseinlassöffnung 20 strömungsabwärts von der Mischzone 28 erreichen.
  • Beim Verlassen der Brennkammereinlassöffnung 20 erzeugt die Wechselwirkung des Zentralstroms mit dem ringförmigen Strom eine zentrale Rezirkulationszone 200, die strömungsabwärts von der Austrittsebene 124 (d. h. die Austrittsebene liegt zwischen der zentralen Rezirkulationszone und der Abgabeöffnung der inneren Durchgangspassage) und in beabstandeter Relation zu dieser ist. Die scharfe Lippe 130, die dort gebildet ist, wo die divergente Oberfläche 118 oder die zylinderförmige Oberfläche 118' auf die Brennkammeroberfläche 122 der Brennkammereinlassöffnung 20 trifft, bewirkt eine plötzliche Aufweitung der Brennstoff/Luftmischung und Rezirkulation der Brennstoff/Luftmischung radial nach außen von der zentralen Rezirkulationszone 200. Die in dieser äußeren Rezirkulation 300 gebildete Verbrennung und Flamme verankern diese "äußere" Flamme der Lippe 130 benachbart. Die Flamme ist jedoch in beabstandeter Relation zur Austrittsebene 124 und komplett strömungsabwärts davon. Infolge der Konstruktion der vorliegenden Erfindung sind beide Rezirkulationszonen 200, 300 in beabstandeter Relation zur Austrittsebene 124 bei allen Maschinenbetriebszuständen gehalten.
  • Die beschriebene Brennstoffdüse 10 verringert substanziell die Strömungsoszillationen und die daraus resultierenden begleitenden Wärmefreisetzraten, was übermäßige Brennkammerdruckfluktuationen und akustisches Geräusch verursacht. Das beschriebene Verbrennungsverfahren eliminiert die genannte Wechselwirkung zwischen dem Verbrennungsprozess und der Austrittsebene 124 und führt zu signifikant niedrigen akustischen Fluktuationen. Folglich liefert die vorliegende Erfindung eine Lösung für das Problem übermäßiger Druckfluktuationen in der Tangential-Eintrittsbrennstoffdüse 10 und erzielt dabei die niedrige Emissionsleistung davon.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf eine detaillierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in deren Form und Detail der vorangehend beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die gekrümmte äußere Wand 84 des Zentralkörpers der beschriebenen Düse weggelassen werden, wobei eine äußere Wand zurückbleibt, die einen Kegelstumpf- und einen Zylinderbereich hat.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verringern von Druckfluktuationen in der Brennkammer einer Gasturbine, die sich aus der Verbrennung von Brennstoff und Luft darin ergeben, wobei das Verfahren aufweist: Mischen von Brennstoff und Luft in einer Brennstoffdüsenanordnung, und so Erzeugen einer Brennstoff/Luftmischung; und Strömen-Lassen der Mischung in eine Brennkammer durch eine Austrittsebene einer Brennkammereinlassöffnung (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner aufweist: Mischen von Brennstoff und Luft in einer inneren Durchgangspassage (64), die in einem Zentralkörper (12) einer Brennstoffdüsenanordnung (10) vorgesehen ist und koaxial zur Längsachse (26) des Zentralkörpers verläuft, um so einen Zentralströmungs-Strom von Brennstoff/Luftmischung zu erzeugen; Mischen von Brennstoff und Luft in einer Mischzone (28), um einen Ringströmungs-Strom von Brennstoff/Luftmischung zu erzeugen, der um den Zentralkörper (12) in einem Schneckenverwirbler (14) herum fließt; Strömen-Lassen der Zentralströmungs-Strömung, die von der Ringströmungs-Strömung umgeben ist, in die Brennkammer durch die Austrittsebene der Brennkammereinlassöffnung (20), die strömungsabwärts von der Mischzone (28) angeordnet ist; Strömen-Lassen eines ersten Teils der Brennstoff/Luftmischung von den Strömungs-Strömen in eine zentrale Rezirkulationszone (200) und Verbrennen von mindestens etwas von dem ersten Teil der Mischung darin; Strömen-Lassen eines zweiten Teils der Brennstoff/Luftmischung von den Strömungs-Strömen in eine äußere Rezirkulationszone (300) radial außerhalb von der zentralen Rezirkulationszone und Verbrennen von mindestens etwas von dem zweiten Teil der Mischung darin; und Halten der Rezirkulationszonen (200, 300) in beabstandeter Relation zu der Austrittsebene bei allen Betriebszuständen der Maschine.
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