DE69733042T2 - Halbleiterspeicheranordnung mit im Zentrum des Zellenarrayblocks befindlichen Leseverstärkertreibern - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit im Zentrum des Zellenarrayblocks befindlichen Leseverstärkertreibern Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter-Speichervorrichtung, und speicherspezifisch eine Verbesserung des Layouts von Leseverstärker-Teilungen für einen dynamischen Direktzugriffspeicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM).
  • Im Allgemeinen ist es erforderlich, dass die Speicherkapazität eines DRAM immer mehr vergrößert wird. Um mit einer derartigen Tendenz Schritt zu halten, wird ein Mindest-Designstandard von 0,6 μm oder weniger verlangt.
  • Mit der Entwicklung feiner Muster des DRAM werden nicht nur kleine Speicherzellen nötig, sondern auch die Verdrahtung, die bei der Verbindung von Speicherzellen verwendet wird, die Leseverstärker-Treiberdrähte, die bei der Verbindung von Leseverstärkern, welche Signale von Speicherzellen verstärken, mit Leseverstärker-Treibern, welche die Leseverstärker ansteuern, verwendet werden, weiter Wortleitungen, Bitleitungen usw. müssen verengt werden. Insbesondere ist erforderlich, dass alle Leseverstärker mit im Wesentlichen derselben Spannung angesteuert werden, um Leseverstärker stabil zu betreiben, und hierfür muss der Widerstand entlang der Leseverstärker-Treiberdrähte gering sein.
  • Die EP-A-0461 313 offenbart eine Halbleiter-Speichervorrichtung, in welcher die Differenz der Pegelhöhe aufgrund des Kondensator-Stapelspeichers des Speicherabschnitts und des peripheren Schaltkreisabschnitts reduziert ist. Somit könnte der belegte Bereich der Verdrahtung reduziert werden, wenn Verdrahtungsverbindungen deutlich kürzer sind.
  • Um den Widerstand über die Leseverstärker-Treiberdrähte zu reduzieren, offenbart die japanische offengelegte (Kokai-)Patentveröffentlichung Nr. Hei 6-275064 einen DRAM, in welchem ein Speicherbereich bereitgestellt ist, in dem eine Vielzahl von Speicherzellen angeordnet sind, weiter ein Paar von Leseverstärker-Treiberdrähten, welche sich in eine Richtung erstrecken, und zwei Leseverstärker-Treiber, welche mit den jeweiligen Leseverstärker-Treiberdrähten zu verbinden sind, und in welchem die beiden Leseverstärker-Treiber auf jeweils einer Seite des Speicherzellenfeld-Bereichs angeordnet sind. Weiter erstrecken sich in diesem Beispiel Treiberbusdrähte senkrecht von den Leseverstärkern zu den Leseverstärker-Drähten und sind mit den jeweiligen Leseverstärker-Drähten verbunden.
  • In dieser Anordnung können, verglichen mit einer, in der der Treiberbus sich von dem Leseverstärker-Treiber aus erstreckt, welcher auf nur einer Seite des Speicherfeldbereichs angeordnet ist, eine Vielzahl von Treiberbusdrähten angeordent werden, und daher der Störwiderstand entlang der Leseverstärker-Treibersignalleitungen reduziert werden.
  • In diesem Aufbau kann jedoch, da die einzelnen Leseverstärker zusätzlich zu ihrer Verbindung über die Leseverstärker-Treiberdrähte mit den Leseverstärkern über die Treiberbusdrähte verbunden sind, der Widerstand entlang der Treiberdrähte einschließlich der Treiberbusdrähte reduziert werden, obgleich der Störwiderstand entlang der Leseverstärker-Treiberdrähte verringert werden kann.
  • Die Verwendung eines Mehrschichtaufbaus für die Verdrahtung kann aufgrund des für die Speicherzellen verwendeten hochintegrierten, dichten Aufbaus nicht vermieden werden. Wenn das für die Oberflächenverdrahtung verwendete Aluminium in diesem Fall verwendet würde, würde es durch Wärmebearbeitung leicht beeinflusst. Aluminium ist daher nicht für die Verwendung in einem Mehrschichtaufbau geeignet.
  • Eine Verdrahtungsanordnung, welche Wolfram verwendet, wurde ebenfalls als Möglichkeit in Betracht gezogen, mit deren Hilfe eine mehrschichtige Verdrahtung geschaffen und die Anzahl von Schritten verringert werden könnte. Insbesondere wurde zur Abdeckung eines Kontaktlochs eine Verdrahtung mit Wolfram, das gewöhnlich verwendet wird, diskutiert. Wenn diese Anordnung realisiert werden kann, wird es nicht nötig sein, dass Wolfram, das auf dem Kontaktloch abgelagert wird und dieses bedeckt, durch Ätzen entfernt wird, und die Anzahl der Schritte kann reduziert werden.
  • Da der spezifische elektrische Widerstand von Wolfram jedoch drei Mal so groß ist wie der von Aluminium, werden Wolframverdrahtungen benötigt, die eine drei Mal größere Breite aufweisen als Aluminiumverdrahtungen, um den gleichen Widerstand zu erzielen wie den, der mit einer Aluminiumverdrahtung erreicht wird. Daher kann bei Verwendung von Wolframverdrahtungen die Herstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung mit einem hoch integrierten Aufbau nicht erwartet werden, noch kann eine Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung erwartet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiter-Speichervorrichtung zu schaffen, welche den Widerstand zwischen Leseverstärkern und Leseverstärker-Treibern reduzieren kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiter-Speichervorrichtung zu schaffen, für welche eine mehrschichtige Verdrahtung verwendet werden kann.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiter-Speichervorrichtung zu schaffen, für welche Wolfram als Verdrahtungswerkstoff verwendet werden kann, und welche nicht durch den spezifischen elektrischen Widerstand von Wolfram beeinflusst wird.
  • Eine Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vielzahl von Speicherblöcken auf, und mindestens einer der Blöcke weist eine Vielzahl von Speicherzellen, eine Vielzahl von Leseverstärkern, welche in erste und zweite Gruppen aufgeteilt sind, auf. Jeder Leseverstärker in der ersten Gruppe wird durch ein erstes Lese-Freigabesignal aktiviert oder angesteuert, und jeder Leseverstärker in der zweiten Gruppe wird durch ein zweites Lese-Freigabesignal aktiviert oder angesteuert. Um die ersten und zweiten Lese-Freigabesignale zu übertragen, sind erste und zweite Verdrahtungsschichten unabhängig voneinander bereitgestellt. Weiter ist ein Treiberschaltkreis zwischen der ersten und der zweiten Verdrahtungsschicht bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Treiberschalt kreis erste und zweite Treiber auf. Der erste Treiber erzeugt das erste Lese-Freigabesignal, und der zweite Treiber erzeugt das zweite Lese-Freigabesignal.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungform weist der Treiberschaltkreis einen Treiber und einen Selektor auf. Dieser Selektor wählt ein Signal von dem Treiber als das erste Lese-Freigabesignal in einem ersten Zustand und als das zweite Lese-Freigabesignal in einem zweiten Zustand aus.
  • Im obigen Aufbau kann die Länge jeder Verdrahtungsschicht um im Wesentlichen die Hälfte verringert werden. Dementsprechend kann ein Metall mit relativ hohem Widerstand, wie beispielsweise Wolfram, für die Treiberdrähte verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1A ein Layout-Diagramm, welches einen DRAM-Chip darstellt, und 1B eine Draufsicht, welche ein Musterlayout eines Zellenfeldblocks in dem DRAM-Chip gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Schaltkreisdiagramm, welches einen in 1 gezeigten Leseverstärker-Treiber SAD1 (SAD2) darstellt;
  • 3 ein Schaltkreisdiagramm, welches einen in dem in 1 gezeigten DRAM verwendeten Leseverstärker darstellt;
  • 4 ein vergrößertes Diagramm, welches einen Teil einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß einer weiteren Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Diagramm, welches einen Teil einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Schaltkreisdiagramm, welches einen Leseverstärker-Treiber SAD und einen in 5 gezeigten Auswahlschaltkreis SEL darstellt; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb des in 6 gezeigten Schaltkreises darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1A weist ein DRAM gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Einheits-Speicherzellenfeld-Blöcken 10-1 bis 10-6 auf, welche in mehreren Reihen und zwei Spalten angeordnet sind. Jeder der Blöcke 10 weist eine Vielzahl von Speicherzellen auf, um insgesamt einen 64-MBit- oder einen 256-M-Bit-DRAM zu schaffen.
  • Da jeder der Speicherblöcke 10-1 bis 10-6 in Schaltkreisaufbau und Musterlayout miteinander identisch ist, erfolgt die nachstehende Beschreibung anhand des Speicherblocks 10-1 mit Bezug auf 1B.
  • In 1B weist der Einheits-Speicherblock 10 eine Vielzahl von Speicherzellen und peripheren Schaltkreisen, wie beispielsweise mit den Zellen zusammenhängende Leseverstärker, auf. Daher kann der Einheits-Speicherzellenblock 10 auch als ein Speicherzellenfeld betrachtet werden.
  • In dieser Beschreibung weist der Einheits-Speicherblock 10-1 insgesamt 1024 Paare von Bitleitungen auf, so dass 1024 Lesever stärker SA-1 bis SA-1024 bereitgestellt und mit einer zugeordneten Bitleitung BL gekoppelt sind. Diese Leseverstärker werden durch ein Paar von Lese-Freigabesignalleitungen SAN und SAP angesteuert oder aktiviert.
  • In diesem Zusammenhang sollte es sich verstehen, dass der Speicherblock 10-1 in vier Unterblöcke geteilt ist, welche aus einem linken oberen Block 15A, einem rechten oberen Block 15B, einem linken unteren Block 15C und einem rechten unteren Block 15D zusammengesetzt sind. Folglich ist ein Querschnittsbereich so definiert, dass er einen ersten Bereich 11, einen zweiten Bereich 12, welcher zwischen den Unterblöcken 15A und 15B angeordnet ist, und einem dritten Bereich 13, welcher zwischen den Unterblöcken 15C und 15D angeordnet ist, aufweist. 512 Leseverstärker SA-1 bis SA-512 sind in dem zweiten Bereich 12 angeordnet, und 512 Leseverstärker SA-513 bis SA-1024 sind in dem dritten Bereich 13 bereitgestellt. Die Leseverstärker SA-1 bis SA-512 werden gemeinsam durch die Lese-Freigabesignale SAP-1 und SAN-1 angesteuert, und die anderen Leseverstärker SA-513 bis SA-1024 werden durch die Lese-Freigabesignale SAP-2 und SAN-2 angesteuert.
  • Es versteht sich weiter, dass dieser Speicher von der Art eines geteilten Leseverstärkers ist. Das bedeutet, dass die Speicherzellen in dem Unterblock 15A und diejenigen in dem Unterblock 15B sich die Leseverstärker SA-1 bis SA-512 teilen. Auf ähnliche Weise teilen sich die Speicherzellen in dem Unterblock 15C und diejenigen in dem Unterblock 15D die Leseverstärker SA-513 bis SA-1024. Entsprechend sind weiter Transfergatter auf beiden Seiten jedes Leseverstärkers SA bereitgestellt, um einen der Unterblöcke 15A (15C) und 15B (15D) zu wählen.
  • Während die Bereiche 11 bis 13 relativ dargestellt sind, um einen großen Bereich zu belegen, sind diese Bereiche viel enger als jeder Unterblock 15.
  • Weiter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind erste und zweite Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 im Zentrum des ersten Bereichs 11 angeordnet. Der Treiber SAD1 ist bereitgestellt, um die Pegel der Leitungen SAP-1 und SAN-1 für die Leseverstärker SA-1 bis SA-512 zu regeln, und der Treiber SAD2 ist bereitgestellt, um die Pegel der Leitungen SAP-2 bis SAN-2 für die Leseverstärker SA-513 bis SA-1024 zu regeln. Somit sind diese beiden, der erste und der zweite Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 jeweils für zwei Sätze von Leseverstärkern SA bereitgestellt.
  • Obgleich dies in 1B nicht gezeigt ist, ist ein Paar von Transfergatter-Treibern in dem freien Bereich des ersten Bereichs 11 bereitgestellt. Einer dieser Treiber regelt die EIN-/AUS-Schaltung der Transfergatter TG auf der linken Seite jedes Leseverstärkers SA, und der andere regelt die EIN-/AUS-Schaltung der Transfergatter TG auf der rechten Seite jedes Leseverstärkers SA.
  • In den Unterblöcken 15A bis 15D sind X- oder Reihen-Decodierer XDEC16A bis XDEC16D so angeordnet, dass sie sich in Breitenrichtung im Zentrum des ersten bis vierten Zellen-Segmentbereichs 15A bis 15D erstrecken. In den X-Decodierern XDEC16A bis XDEC16D erstrecken sich Wortleitungen WL vertikal parallel zu den Leseverstärker-Treiberdrähten. Die Leseverstärker sind mit Bitleitungen verbunden, welche sich so erstrecken, dass sie die Wortleitungen schneiden, und die Ausgangssignale der Leseverstärker werden zu den Bitleitungen übertragen.
  • Mit Bezug auf 2 weist jeder der Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 zwei p-Kanal-MOS-Transistoren 21p und 22p und zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 22n und 24n auf, welche zwischen einer Energiequellen-Leitung Vcc und Masse verbunden sind. Die Source-Elektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 21p ist mit der Energie quelle verbunden, und seine Drain-Elektrode ist mit der Source-Elektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 22p verbunden. Ein Leseverstärker-Treibersignal SAP wird an dem gemeinsamen Verbindungspunkt für die p-Kanal-MOS-Transistoren 21p und 22p ausgegeben. Die Drain-Elektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 22p ist mit der Drain-Elektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 23n verbunden. Die Source-Elektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 24n ist mit der Drain-Elektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 24n verbunden. Die Source-Elektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 24n ist mit Masse verbunden. Wie in dem Diagramm gezeigt, wird ein Leseverstärker-Treibersignal SAN an dem gemeinsamen Verbindungspunkt für die n-Kanal-MOS-Transistoren 23n und 24n ausgegeben.
  • Eine Vorladespannung VPR von (1/2) VCC wird an den gemeinsamen Verbindungspunkt für den p-Kanal-MOS-Transistor 22p und den n-Kanal-MOS-Transistor 23n angelegt.
  • Weiter werden die Leseverstärker-Treiberschaltkreis-Freigabesignale ? und ?, welche zueinander umgekehrt sind, zu den Gate-Elektroden des p-Kanal-MOS-Transistors 21p und des n-Kanal-Transistors 24n geleitet, während Freigabesignale R und R zu den Gate-Elektroden der Transistoren 22p und 23n geleitet werden.
  • Wenn die Leseverstärker-Treiberschaltkreis-Freigabesignale ? und ? zu dem p-Kanal-MOS-Transistor 21p und dem n-Kanal-MOS-Transistor 24n übertragen werden, während die Signale R und R zu den Gate-Elektroden der Transistoren 22p und 23p geleitet werden, wird auf die einzelnen Transistoren zugegriffen, und Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN mit Polaritäten, die der Vorladespannung (1/2) VCC entgegengesetzt sind, werden ausgegeben.
  • Wie in 3 gezeigt, weist jeder der Leseverstärker SA, die diese Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN empfangen, einen Flip-Flop-Schaltkreis mit zwei p-Kanal-MOS-Transistoren 25p und 26p und zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 27n und 28n auf. In dem Flip-Flop-Schaltkreis sind die Source-Elektroden der p-Kanal-MOS-Transistoren 25p und 26p miteinander verbunden; die Drain-Elektroden der p-Kanal-MOS-Transistoren 25p und 26p sind mit den Drain-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren 27n und 28n verbunden; und die Source-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren 27n und 28n sind miteinander verbunden. Die Gate-Elektroden des p-Kanal- und des n-Kanal-MOS-Transistors 25p und 27n sind miteinander verbunden, und die gemeinsame Gate-Verbindung ist mit der gemeinsamen Drain-Verbindung für den p-Kanal- und den n-Kanal-MOS-Transistor 26p und 28n verbunden, wobei sie mit der Bitleitung BL1 in Verbindung steht. Auf ähnliche Weise sind die Gate-Elektroden des p-Kanal- und des n-Kanal-MOS-Transistors 26p und 28n miteinander verbunden, und die gemeinsame Gate-Verbindung ist mit der gemeinsamen Drain-Verbindung für den p-Kana1- und den n-Kanal-MOS-Transistor 25p und 27n verbunden, wobei sie mit der Bitleitung BL2 in Verbindung steht. Die Bitleitungen BL1 und BL2 weisen eine Vorspannung von (1/2) VCC auf. Sofort nach Empfang der Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN werden Ausgangssignale über die Bitleitungen BL2 und BL2 in Einklang mit den in einer Zelle, welche mit einer ausgewählten Wortleitung verbunden ist, gespeicherten Inhalten übertragen.
  • In 1 verwenden die Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 den in 2 gezeigten Leseverstärker-Treiber. Im mittleren Bereich 11 auf einem Chip sind Verdrahtungen für die Lieferung von Signalen R, R,? und ? bereitgestellt, welche von den Leseverstärker-Treibern SAD1 und SAD2 benötigt werden, weiter ein Vorspannungssignal VPR und eine Stromspannung VCC.
  • In dieser Ausführungsform sind zwei Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 in dem Einheits-Speicherblock 10 bereitgestellt. Die Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 steuern die Leseverstärker an (beispielsweise 1024 Leseverstärker), welche in dem Speicherblock 10 verteilt und angeordnet sind.
  • Die Länge der Leseverstärker-Treiberdrähte, welche sich vertikal von den beiden Leseverstärker-Treibern SAD1 und SAD2 erstrecken, kann um die Hälfte reduziert werden, verglichen mit der Verwendung eines einzelnen Leseverstärker-Treibers. Dies bedeutet, dass die Verzögerung, welche die Leseverstärker beeinflusst, die am weitesten von den Leseverstärker-Treibern SAD1 und SAD2 entfernt angeordnet sind, ebenfalls um die Hälfte reduziert werden kann.
  • Da die Länge der Leseverstärker-Treiberdrähte reduziert werden kann, kann Wolfram mit einem höheren spezifischen elektrischen Widerstand ? als Aluminium für die Leseverstärker-Treiberdrähte verwendet werden. Wenn Wolfram als Leseverstärker-Treiberdrähte verwendet werden kann, wird die Anzahl von Schritten verglichen mit der Anzahl, die benötigt wird, wenn Aluminium verwendet wird, verringert.
  • Insbesondere erfolgt Sputtering mit Wolfram gewöhnlich lediglich zur Abdeckung eines Kontaktloches, während Aluminium aufgrund seines spezifischen elektrischen Widerstandes ? für die Verdrahtung an dem Kontaktloch verwendet wird. Jedoch kann, wenn die Länge des Leseverstärker-Treiberdrahtes wie in 1 gezeigt verringert werden kann, Wolfram nicht nur in dem Kontaktloch, sondern auch für die Verdrahtung verwendet werden. Herkömmlicherweise ist, ehe ein Kontaktloch bedeckt wird, ein Ätzvorgang nötig, um das Wolfram zu entfernen, welches auf einem Substrat verbleibt, doch wenn Wolfram auch für die Verdahtung verwendet wird, kann der Ätzvorgang wegfallen, und die Anzahl der Schritte kann reduziert werden.
  • In 4 weist eine Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Lese verstärker-Treiber SAD1 und SAD2 auf, welche parallel in einem zentralen Bereich 11 in einem Speicherblock 10 angeordnet sind. Ein Paar von Treiber-Ansteuerungsdrähten ist in dem Diagramm von dem Leseverstärker-Treiber SAD1 nach oben geführt, während ein Paar von Treiber-Ansteuerungsdrähten von dem Leseverstärker-Treiber SAD2 nach unten geführt ist. Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN werden über die jeweiligen Paare von Treiber-Ansteuerungsdrähten ausgegeben. In dieser Ausführungsform kann, verglichen mit der Anordnung in der in 1 gezeigten Ausführungsform, der zentrale Bereich effektiv genutzt werden, da die beiden Leseverstärker-Treiber SAD1 und SAD2 in dem zentralen Bereich im Speicherblock 10 parallel angeordnet sind.
  • Eine Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind ein einzelner Leseverstärker-Treiber SAD und ein Selektor SEL in einem zentralen Bereich 11 angeordnet, wie in 5 gezeigt, so dass das Ausgangssignal des Leseverstärker-Treibers SAD durch den Selektor SEL ausgewählt wird. In diesem Fall werden die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN durch den Selektor SEL geschaltet und werden selektiv zu ersten und zweiten Leseverstärker-Bereichen 12 und 13 übertragen.
  • Ein spezifisches Beispiel für eine Kombination des Leseverstärker-Treibers SAD und des Selektors SEL ist in 6 gezeigt. Ein Leseverstärker-Treiberschaltkreis-Freigabesignal ? und ein Treiberauswahlsignal 51 werden an den Leseverstärker-Treiber SAD geliefert, während ein Treiberdraht-Auswahlsignal S2 an den Selektor SEL geliefert wird. Der Leseverstärker-Treiber SAD weist einen p-Kanal-MOS-Transistor 31p, zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 32n und 33n, ein NAND-Gatter 34, sowie Inverter 35 und 36 auf.
  • Wie aus 6 hervorgeht, gibt der Leseverstärker-Treiber SAD in Übereinstimmung mit dem Leseverstärker-Treiberschaltkreis-Freigabesignal ? und dem Treiberauswahlsignal S1 die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN zu den Enden des n-Kanal-MOS-Transistors 32n aus.
  • Der Selektor SEL weist zwei Paare von n-Kanal-Transistoren 41a und 41b sowie 42a und 42b auf, welche mit den Enden des n-Kanal-MOS-Transistors 32n verbunden sind. Das Treiberdraht-Auswahlsignal S2 wird über den Inverter 43 an die Gate-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren 41a und 41b geleitet und wird direkt zu den Gate-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren 42a und 42b geleitet.
  • In dieser Anordnung werden, wenn das Treiberdraht-Auswahlsignal S2 eine logische "1" mit sich trägt, die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN über die n-Kanal-MOS-Transistoren 42a und 42b zu dem zweiten Leseverstärkerbereich 13 übertragen. Wenn das Treiberdraht-Auswahlsignal S2 eine logische "0" mit sich trägt, werden die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN über die n-Kanal-MOS-Transistoren 41a und 41b zu dem ersten Leseverstärkerbereich 12 übertragen.
  • Der Vorgang in 6 wird auch mit Bezug zu 7 erläutert. Wenn ein Reihenadressen-Strobe-Signal RAS einen niedrigen Pegel annimmt, so nimmt das Leseverstärker-Treiberschaltkreis-Freigabesignal ? einen hohen Pegel an, und gleichzeitig trägt das zu dem SEL zu liefernde Treiberdraht-Auswahlsignal S2 eine logische "1" oder "0" in Einklang mit einer vorgegebenen Reihenadresse mit sich. In dieser Ausführungsform trägt, wie vorstehend erwähnt, wenn der Treiberdraht (5 und 6), welcher sich von dem Leseverstärker-Treiber SAD nach unten erstreckt, ausgewählt wird, das Treiberdraht-Auswahlsignal S2 eine logische "1" mit sich. Wenn der Treiberdraht (5 und 6), welcher sich von dem Leseverstärker-Treiber SAD nach oben erstreckt, gewählt wird, so trägt das Treiberdraht-Auswahlsignal S2 eine "0" mit sich.
  • Wenn der Pegel der Wortleitung angehoben wird, und wenn die Zeit für die Übertragung von Zelldaten zu der Bitleitung abgelaufen ist, so nimmt das Treiberauswahlsignal S1 einen hohen Pegel an. Als Folge werden die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN in 7 an einen der Treiberdrähte ausgegeben, welche sich in 5 und 6 nach oben bzw. unten erstrecken. Die Zelldaten werden während einer Periode verstärkt, in welcher die Leseverstärker-Treibersignale SAP und SAN ausgegeben werden.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Anordnung für das Schalten des Ausgangssignals eines einzelnen Leseverstärker-Treibers SAD verwendet wird, so kann die Chipfläche verglichen mit der Bereitstellung zweier Leseverstärker-Treiber reduziert werden, wie in 1 und 4 gezeigt, und die Herstellungskosten können verringert werden.
  • Da auch in dieser Anordnung die Länge des Leseverstärker-Treiberdrahtes ebenfalls um die Hälfte reduziert werden kann, kann derselbe Effekt erzielt werden, wie wenn Leseverstärker-Treiberdrähte aus Aluminium gebildet werden, wenn sie aus Wolfram gebildet werden, das einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweist. Weiterhin kann die Anzahl an Herstellungsschritten verringert werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der Leseverstärker-Treiberdrähte, welche sich von dem Leseverstärker-Treiber zu den Leseverstärker-Bereichen erstrecken, reduziert werden, da ein Speicherzellenbereich, welcher durch eine vorgegebene Anzahl an Leseverstärkern angesteuert werden kann, in zwei Leseverstärker-Bereiche geteilt ist, und da Leseverstärker-Treiber für die jeweiligen Leseverstärker-Treiber bereitgestellt sind. Wenn die Leseverstärker-Treiberdrähte aus Aluminium gebildet werden, kann eine Treiberverzögerung, die am Leseverstärker-Treiber entsteht, reduziert werden. Doch selbst wenn die Leseverstärker-Treiberdrähte aus Wolfram gebildet werden, kann eine Halbleiter-Speichervorrichtung bereitgestellt werden, welche durch den hohen spezifischen elektrischen Widerstand von Wolfram nicht beeinflusst wird.

Claims (6)

  1. Halbleiter-Speichervorrichtung, welche Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Speicherzellenfeld-Blöcken (10-1 bis 10-6), wobei mindestens einer der Speicherzellenfeld-Blöcke eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist; eine Vielzahl von Leseverstärkern, wobei die Vielzahl von Leseverstärkern in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt ist, wobei die Leseverstärker in der ersten Gruppe (SA-1 bis SA-512) durch ein erstes Lese-Freigabesignal aktiviert werden, wobei die Leseverstärker in der zweiten Gruppe (SA-513 bis SA-1024) durch ein zweites Lese-Freigabesignal aktiviert werden; eine erste Verdrahtungsschicht (SAP-1, SAN-1), die mit jedem der Leseverstärker in der ersten Gruppe und dem Treiberschaltkreis verbunden ist, um das erste Lese-Freigabesignal zu übertragen; und eine zweite Verdrahtungsschicht (SAP-2, SAN-2), die unabhängig von der ersten Verdrahtungsschicht vorgesehen ist und mit jedem der Leseverstärker in der zweiten Gruppe und dem Treiberschaltkreis verbunden ist, um das zweite Lese-Freigabesignal zu übertragen; einen Treiberschaltkreis (SAD1, SAD2), der zwischen der ersten und der zweiten Verdrahtungsschicht vorgesehen ist und das erste und das zweite Lese-Freigabesignal erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verdrahtungsschicht im Wesentlichen in einer Linie in eine erste Richtung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberschaltkreis einen ersten Treiber, der das erste Lese-Freigabesignal erzeugt, und einen zweiten Treiber, der das zweite Lese-Freigabesignal erzeugt, aufweist, wobei die erste und die zweite Verdrahtungsschicht im Wesentlichen in einer Linie in eine erste Richtung angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Treiber im Wesentlichen in einer Linie in die erste Richtung zwischen der ersten und der zweiten Verdrahtungsschicht angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberschaltkreis einen ersten Treiber, der das erste Lese-Freigabesignal erzeugt, und einen zweiten Treiber, der das zweite Lese-Freigabesignal erzeugt, aufweist, wobei die erste und die zweite Verdrahtungsschicht im Wesentlichen in einer Linie in eine erste Richtung angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Treiber im Wesentlichen in einer Linie in eine zweite Richtung angeordnet sind, die die erste Richtung kreuzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberschaltkreis einen Treiber, der ein drittes Lese-Freigabesignal erzeugt, und einen Selektor, der einen ersten Zustand annimmt, um das dritte Lese-Freigabesignal als das erste Lese-Freigabesignal zu übertragen, und einen zweiten Zustand, um das dritte Lese-Freigabesignal als das zweite Lese-Freigabesignal zu übertragen, aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Treiber nur in einem mittleren Bereich des jeden der Speicherzellenfeld-Blöcke vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das dritte Lese-Freigabesignal erzeugende Treiber und der Selektor nur in einem mittleren Bereich des jeden der Speicherzellenfeld-Blöcke vorgesehen sind.
DE69733042T 1996-06-07 1997-06-05 Halbleiterspeicheranordnung mit im Zentrum des Zellenarrayblocks befindlichen Leseverstärkertreibern Expired - Lifetime DE69733042T2 (de)

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