DE69732522T2 - Elastisches antennenelement - Google Patents

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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne gemäß dem Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt eine Mehrzahl von verschiedenen möglichen Orten in einem Fahrzeug für eine Antenne für den Empfang und die Übertragung von Radio- oder Funksignalen. Antennen, welche sichtbar an der Außenseite des Körpers angeordnet sind, sind einfach vorsätzlicher oder nichtvorsätzlicher Beschädigung und klimatischen Einflüssen ausgesetzt, welche Kontaktprobleme und auch Korrosionsprobleme in den Durchgangsöffnungen in dem Fahrzeugkörper verursachen können. Vielfältige Verfahren zum Bereitstellen eines geschützteren Ortes für die Antenne wurden aus diesem Grund ausprobiert, zum Beispiel in dem Stoßdämpfer des Fahrzeuges. Eine Antenne, welche auf diese Weise angeordnet ist, ist kürzlich aus DE 2751356 bekannt geworden. Dieses Dokument zeigt eine Antenne nach Art eines Ferritstabs mit Induktionsspulen, wobei die Antenne in einer elastischen stoßabsorbierenden Masse eingebettet ist, welche den Raum ausfüllt, welcher normalerweise zu einem großen Anteil aus Hohlräumen in dem Stoßdämpfer besteht. Obwohl die stoßabsorbierende Masse bis zu einem gewissen Grad den Ferritstab schützt, ist dieser Antennentyp sehr zerbrechlich und kann selbst im Fall einer geringfügigen Kollision brechen, zum Beispiel beim Parken. Gemäß der bestehenden Gesetzgebung muss ein Stoßdämpfer in der Lage sein, eine Deformation bei geringen Geschwindigkeiten zu überstehen und seine anfängliche Form und Funktion wieder aufnehmen, Anforderungen welche für alle Elemente des Stoßdämpfers, wie eingebaute Antennenelemente, gelten.
  • Die US-A-1829219 offenbart eine Antenne, welche in einem verformbaren Teil eines Fahrzeugs eingebaut ist. Die Antenne ist aus einem elastisch deformierbaren Antennenelement gebildet. Da diese vorbekannte Antenne in einem zusammenklappbaren Oberteil eines Fahrzeugs eingebaut ist, kann sie nicht an anderen Fahrzeugtypen befestigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUN DER ERFINDUND
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Antenne zu erhalten, welche die Anforderungen an den deformierbaren Teil des Fahrzeuges erfüllt, in welchem die Antenne angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, deren Kennzeichen aus dem angehängten Anspruch 1 offensichtlich werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden detaillierter anhand eines Beispiels einer Ausführungsform beschrieben, mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen, in welchen 1 schematisch einen Abschnitt eines Fahrzeuges mit einem Stoßdämpfer zeigt, in welchem die Antenne angeordnet ist, 2 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Stoßdämpfer entlang der Linie II: II von 1, während 3 nur die Antenne zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie aus den Zeichnungen gesehen werden kann, besteht die Antenne gemäß der Erfindung aus einem Antennenelement, welches in einer gebogenen Form geformt ist, vorzugsweise aus einem plattenförmigen Material mit einer geeigneten Steifheit und elektrisch leitenden Eigenschaften, zum Beispiel einem Blech. Das Material ist geeigneter Weise hochelastisch, zum Beispiel Federstahl, rostfreier Stahl oder ähnliches, so dass das Antennenelement nach einer Deformation seine ursprüngliche Form wieder einnehmen kann. Die Antenne ist vorgesehen in einem deformierbaren Teil des Fahrzeuges angeordnet zu werden, um genauer zu sein, in einem Teil, welcher in einer derartigen Weise deformierbar ist, dass er unter gewissen Bedingungen seine ursprüngliche Form wieder einnehmen kann. In dem dargestellten Beispiel ist der deformierbare Teil ein Stoßdämpfer 2, welcher gemäß bestimmter Normen nach einer Deformation in der Lage sein muss seine anfängliche Form in dem Fall von Kollisionen mit Geschwindigkeiten in dem Bereich von 5–10 km/h einzunehmen. In dem dargestellten Beispiel besteht die Antenne aus zwei Antennenelementen, welche in einem geeignet eingestellten Abstand voneinander angeordnet sind, um einen sogenannten Mehrfachempfang während eines Radioempfangs zu ermöglichen. In dem gezeigten Beispiel sind die Antennenelemente an den äußeren Ecken des Stoßdämpfers zum Reduzieren der Abschirmeigenschaften des Körpers angeordnet. Die Antennenelemente können entweder in dem vorderen, in dem hinteren oder in beiden Stoßdämpfern angeordnet werden. Ein Ort an dem gegenüberliegenden Ende bezogen zu dem Ort des Motors in dem Fahrzeug ist wegen Interferenzen jedoch geeignet.
  • Wie am Besten in den 2 und 3 gesehen werden kann, hat das Antennenelement ein Befestigungsorgan 3, welches in seiner einfachsten Form eine Zunge sein kann, welche aus einem Metallstück gebildet ist, welches nach hinten und nach unten gebogen ist, und welches mit Befestigungslöchern 4 zum Befestigen des Antennenelements mit Befestigungselementen, zum Beispiel Schrauben, versehen ist. Ein Teil des Metallstücks ist der Befestigungsteil 3 und ein anderer Teil ist ein Antennenteil 5, welcher im Wesentlichen zum Beispiel eine rechteckige Form aufweisen kann und in der gleichen Weise wie der externe Teil des Stoßdämpfers geformt ist, um so entfernt wie möglich von der Massefläche angeordnet zu werden, welche durch den Körper festgelegt ist. Das Antennenelement hat zusätzlich einen Verbindungsteil 8, in dem dargestellten Beispiel in der Form einer Öse mit einem Befestigungsloch 9 für ein Antennenkabel 10, welches zu einem Radioempfänger führt.
  • 2 zeigt am Besten ein Beispiel der Anordnung des Antennenelements in einem Stoßdämpfer bekannten Typs. Der Stoßdämpfer 2 hat eine stoßabsorbierende Hülse 11, welche gewöhnlicherweise aus hartem Gummi oder hartem Plastik gebildet ist, welches an einer inneren Wand des Gehäuses 12 angeordnet ist. In dem Gehäuse ist ein absorbierendes Element 13 angeordnet, welches gewöhnlicherweise ein relativ steifes Schaummaterial ist, welches jedoch so eingerichtet ist, dass es im Falle einer Kollision komprimiert werden kann, aber nachfolgend zusammen mit dem Gehäuse in seine ursprüngliche Form expandiert. Das Gehäuse besteht aus einem Teil 14, welcher nach außen weist, das heißt nach vorne oder nach hinten von dem Körper, mit einem unteren und einem oberen Teil 15, 16. Das Gehäuse begrenzt auf diese Weise eine oder mehrere Hohlräume 17, in welchen das Antennenelement oder die Antennenelemente angeordnet sind. Das Antennenelement ist an dem Fahrzeug in einem Teil des Stoßdämpfers befestigt, welcher am nächsten zum Körper 7 ist, zum Beispiel in der wand 12, während der aktive Antennenteil 5 sich in einem Abstand von dem Körper zum Erreichen der bestmöglichen Antenneneigenschaften erstreckt. In dem gezeigten Beispiel erstreckt sich die Antenne in der Form eines umgekehrten U oder in der Form umgekehrten J, so dass der Antennenteil 5 konvex nach außen von dem Fahrzeug gewandt ist und an die Innenseite 18 des nach außen gerichteten Teils 14 des Körpers angrenzt. Die Krümmung des Antennenelements kann möglicherweise derart sein, dass es etwas zu der Innenseite des Gehäuses vorgespannt ist, um das Risiko eines Klapperns aufgrund eines inadäquaten Kontakts zu beseitigen. Die Vorspannung kann ebenso verbesserte elastische Eigenschaften verursachen. Aufgrund der Form des Antennenelements wird zwischen dem Befestigungsteil 3 und dem Antennenteil 5 ein gebogenes Übergangsteil 19 gebildet, welcher in der Praxis einen großen Teil des Federortes des Antennenelements bilden wird, obwohl eine gewisse elastische Verformung ebenfalls in dem Antennenelement 5 stattfinden kann.
  • Durch Verwendung einer geeigneten Anordnung, Form und Wahl von Materialien, können der Antenne gemäß der Erfindung somit derartige Eigenschaften gegeben werden, dass sie elastisch im Fall einer Deformation eines zum Beispiel Stoßdämpfers deformiert werden kann und nachfolgend ihre ursprüngliche Form und Funktion wieder einnehmen kann, bis zu einer gewissen Geschwindigkeit der Kollisionen, die der Stoßdämpfer 2 überstehen soll. Aus diesem Grund ist die Antenne im Wesentlichen in solch einer Richtung angeordnet, dass ihre Hauptbewegung in der am meisten üblichen Deformationsrichtung stattfinden kann, das heißt in der longitudinalen Richtung des Fahrzeuges. Vorzugsweise ist die Anbringung möglichst nahe am Körper vorgesehen, so dass es dem Antennenteil 5 erlaubt werden kann, in Richtung zu dem Befestigungspunkt zu kontrahieren und aus der Richtung zu expandieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene beschränkt und auf die Zeichnungen, welche als Beispiele einer Ausführungsform dargestellt sind, sondern kann innerhalb des Umfanges der angefügten Ansprüche variiert werden. Zum Beispiel kann das Antennenelement aus einem entsprechend gebogenen Draht gebildet werden. Ferner kann das blattförmige Metall durch ein elektrisch leitfähiges Plastik ersetzt werden oder mit eingebetteten Metalldrähten ausgestattet sein. Ferner kann die Anordnung des Antennenelements derart sein, dass das Antennenelement um 90°C relativ zu dem gezeigten Beispiel gedreht ist. Der Stoßdämpfer kann ebenso eines Typs sein, in welchem die Hohlräume vollständig mit einem stoßabsorbierenden Material gefüllt sind, in welchem Fall das Antennenelement in dem Material eingebettet sein kann. Der Befestigungsteil 3 kann in vielfältigerweise geformt sein, wie auch der Befestigungsteil 8 für das Antennenkabel und seine Anordnung.

Claims (3)

  1. Antenne zum Senden und/oder Empfangen von Funksignalen in einem Fahrzeug, welche zur Anordnung in einem verformbaren Teil (3) eines Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der verformbare Teil (3) ein Stoßdämpfer ist, und wobei die Antenne als ein elastisches verformbares Antennenelement (1) ausgebildet ist, welches ein Befestigungsteil (3) aufweist, durch welches das Antennenelement (1) mit dem verformbaren Teil (2) des Fahrzeuges fest verbunden angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Antennenelement (1) nach außen konvex geformt ist und welches vorgesehen ist, unter Verwendung des Befestigungsteils (3), an einem inneren Teil (12) des Stoßdämpfers befestigt zu werden, wobei der innere Teil (12) einem Körper zugewandt ist, wobei das Antennenelement (1) einen Antennenteil (5) aufweist, welches sich im Abstand zum Befestigungsteil (3) erstreckt, und wobei der Befestigungsteil (3) mit dem Antennenteil (5) über ein elastisch verformbares Übergangsteil (19) verbunden ist, wodurch das Antennenteil (5) derart eingerichtet ist, dass im Fall einer elastischen Verformung des verformbaren Teils (2) des Fahrzeuges das Antennenteil (5) in Richtung des Befestigungsteils (3) kontrahiert wird und sich nach der Verformung in Richtung von dem Befestigungsteil (3) weg ausdehnt.
  2. Antenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Antennenelement (1) in einer im Wesentlichen bogenförmigen Gestalt gebogen ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Antennenelement (1) eine gebogene, elektrisch leitfähige Materialschicht aufweist.
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