DE69732430T2 - Golfschlägerfläche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Konstruktion von Golfschlägerköpfen und -flächen für Golfschläger, wie zum Beispiel für einen Driver, ein Eisen oder einen Putter. Ein Golfschlägerkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-Patentschrift US 1,494,494 bekannt, in welcher zylindrische Kontakteinsätze die Schlagfläche bilden.
  • Eine große Auswahl an Materialien ist vorgeschlagen und tatsächlich benutzt und kommerziell als Golfschlägerköpfe und -flächen angeboten worden. Diese Materialien wurden in monolithischer Weise oder als Einsätze in der Schlägerfläche verwendet, in einem Versuch, eine größere weite und/oder bessere Kontrolle über den Ball zu erzielen. Die Liste der Materialien umfasst Polymere, Keramiken und Metalle, typischerweise die gebräuchlichsten wie Edelstahl, BeCu, und neuerdings verschiedene Titanlegierungen, und Gedächtnisformmaterialien, wie zum Beispiel Legierungen auf NiTi- und Kupfer-Basis.
  • Jedes dieser Materialien weist individuelle Eigenschaften auf, welche voneinander verschieden sind, jedoch grundsätzlich gleichförmig für sich selber genommen, wobei sie daher eine Oberfläche an einem Golfschläger bereitstellen, welche auf den Golfball mit im Wesentlichen gleichförmigen über die Oberfläche verteilten mechanischen Eigenschaften einwirkt. Zum Beispiel weist eine typische Titanlegierung, wie zum Beispiel Titan 6-4, einen Modul von etwa 1,03·1011 Pa (15 Millionen psi) und eine Streckfestigkeit von etwa 8,27·108 Pa (120 00 psi) bei einer Belastung von weniger als 1% auf. Andere Materialien weisen verschiedene Module und verschiedene Streckfestigkeiten mit unterschiedlich zugeordneten Dehnungsniveaus auf, jedoch, wie oben festgestellt, gleichförmigen Eigenschaften für sich selber genommen, wenn sie auf der Fläche eines Golfschlägers benutzt werden.
  • Da die mechanischen Eigenschaften (Schlägergeschwindigkeit, Materialeigenschaften, Geometrie) beim Zusammenprall der Schlägerfläche mit dem Ball den Weg (Trajektorie, Distanz, Ablenkung) des Balles bestimmen, kann die Steuerung der Materialeigenschaft der Schlüssel zur Steuerung des Weges des Balles sein. Dabei sind Schlägerkopfgeschwindigkeit oder Geometrie konstant oder unabhängig von den spezifischen Eigenschaften des als die Schlagfläche des Schlägers benutzten Materials.
  • Die Erfindung stellt eine Golfballschlagfläche eines Golfschlägers bereit, wobei eine Vielzahl von direkt miteinander in Kontakt stehenden diskreten Stücken von identischer vielflächiger Querschnittsgestalt in einem regelmäßigen Muster über der Schlagfläche verteilt ist, wobei ihre Endflächen die Schlagfläche bilden. Vorzugsweise sind erste und zweite Materialzonen über die Schlagfläche verteilt, wobei eine oder mehrere der ersten Zonen von einer oder mehreren der zweiten Zonen umgeben sind, wobei die eine oder mehreren ersten Zonen einen höheren oder niedrigeren Elastizitätsmodul als die eine oder mehreren zweiten Zonen aufweisen. Die zweiten Zonen können in differenzieller Weise wärmebehandelte Zonen eines einheitlichen Stückes metallischen Materials sein. Die ersten Zonen umfassen diskrete Stücke eines ersten Materials, wie zum Beispiel eine Gedächtnisformlegierung, wobei die zweite Zone ein einheitliches Stück eines zweiten Materials, wie zum Beispiel β-Titan oder Edelstahl, umfassen kann, wobei die ersten Zonen in dem zweiten Material eingebettet sind.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung kann eine Vielzahl der ersten Zonen individuelle Drahtsegmente umfassen, welche in einem Muster angeordnet sind, wobei Zentralachsen der Drahtsegmente eine offene Fläche der Schlagfläche durchsetzen. Die Schlagfläche kann planar oder nicht-planar sein. Eine Vielzahl der ersten Zonen kann diskrete Stücke umfassen, welche in einem Muster angeordnet sind, wobei die zweite Zone einen Rahmen umfassen kann, welcher die ersten Zonen umgibt. Eine Vielzahl der zweiten Zonen kann durch eine Vielzahl der ersten Zonen getrennt sein, wie zum Beispiel alternierende Ringe der ersten und zweiten Zonen. zum Beispiel können die ersten Zonen einen kreisförmigen Ring umfassen, wobei die zweiten Zonen eine innere zweite Zonen umschließen können, welche durch die erste Zone und eine äußere zweite Zone, welche die erste Zone umgibt, umgeben ist. Die ersten Zonen können eine Umfangswichtungsanordnung eines Einsatzes oder Schlagkopfes eines Golfschlägers umfassen. Alternativ können dritte Zonen von Material die ersten und zweiten Zonen umgeben, wobei die dritten Zonen ein dichteres Material umfassen, wodurch Umfangswichtung eines Einsatzes oder Schlagkopfes eines Golfschlägers bereitgestellt ist. Die ersten Zonen können massive oder hohle Metallglieder umfassen. Zum Beispiel kann die eine oder können die mehreren ersten Zonen Drähte aus Einkristall-CuNiAl umfassen, wobei die Drähte in der Weise angeordnet sind, dass ihre Zentralachsen die Schlagfläche durchsetzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Golfschläger, welcher eine Schlagfläche gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 zeigt eine herkömmliche "Pixel"-Anordnung;
  • 3 bis 6 zeigen verschiedene "Pixel"-Anordnungen gemäß der Erfindung;
  • 7 zeigt eine "Pixel"-Anordnung gemäß der Erfindung, wobei die Schlagfläche nicht planar ist;
  • 8 zeigt eine "Pixel"-Anordnung gemäß der Erfindung, wobei die Drähte, welche die individuellen Pixel bilden, gekrümmte Drahtsegmente umfassen;
  • 9 bis 13 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Platte von Material in differenzieller Weise wärmebehandelt ist, um Zonen mit unterschiedlichen Eigenschaften zu schaffen;
  • 14 bis 15 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, wobei die ersten Zonen Einsätze umfassen, welche in Ausnehmungen eines Basismaterials aufgenommen sind;
  • 16 zeigt eine Zug/Druck-Kurve eines Drahtstückes eines Einkristall-CuNiAl-Drahtes;
  • 17 bis 18 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, welche Umfangswichtung umfasst; und
  • 19 zeigt eine Umfangswichtungsanordnung aus dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit der Erfindung können die mechanischen Eigenschaften der Schlagfläche eines Golfschlägers gesteuert und nach Belieben in inkrementellen Bereichen auf der Schlagfläche des Schlägers auf einer so kleinen Fläche wie 6,45·10–4 cm2 (0,0001 inch2) verändert werden. Durch den Gebrauch der Erfindung können daher die Eigenschaften der Schlägerfläche in irgendeinem Muster im Schlagbereich verändert werden. Wie in Figur dargestellt ist, kann ein elliptisch-geformter "sweet spot" 2 auf der Schlägerfläche 4 eines Golfschlägers 6 vom Driver-Typ erzeugt werden, wobei mechanische Eigenschaften in konzentrischen Ringen (oder jeden anderen gewünschten Mustern) im Stoßbereich von einem hohen Modul zu einem niedrigen Modul und/oder jede Kombination von hoher Druckfestigkeit und elastischen Zugeigenschaften verändert werden. Eine Analogie, um die Erfindung zu verstehen, ist ein TV-Bildschirm. Man betrachte den TV-Bildschirm als den Schlagbereich des Golfschlägers und die individuellen Pixel als individuell wählbare Materialien aus der Gesamtheit erhältlicher Materialien. Es ist dann ersichtlich, dass jedes vorstellbare Muster oder Kombination von Materialeigenschaften auf dem "Bildschirm" (Stoßfläche) durch einfaches Auswählen der Pixel, wie gewünscht, in Analogie zu einem TV-Bild auf dem Bildschirm erzeugt werden kann. Weiterhin könnte man die individuellen Pixel selber als mit einer wählbaren Geometrie, wie zum Beispiel Hexagonalform, betrachten. Zum Beispiel, falls eine hexagonale Geometrie für individuelle Pixel gewählt wurde, dann würden die Pixel in einer im Wesentlichen "dichtgepackten" Weise zusammengepackt, was fast keinen Raum zwischen individuellen Pixeln zulässt, während, falls eine runde Geometrie gewählt würde, die zusammengepackten Pixel 8 Zwischenräume 10 (siehe 2) zwischen Pixeln erzeugen würden. Es ist ersichtlich, dass unbegrenzte Kombinationen von Materialeigenschaften durch die Kombination der Wahl von "Pixel"-Größe und -Form und -Material erzeugt werden können. Der Bereich der Erfindung lässt einerseits gleichförmige Eigenschaften über die Golfschlägerfläche durch Auswahl eines einzigen Materials zu, und andererseits eine unbegrenzte Änderung von Eigenschaften in jedem Muster auf der Fläche, und zwar durch Auswahl der "Pixel"-Größe, -Form und -Material.
  • Das Verfahren, um die Schlagfläche gemäß der Erfindung zu erzeugen, ist recht einfach. In der TV-Bildschirm-Analogie betrachtet man die Pixel als die Enden von individuellen Drähten ausgewählter Materialien, wie zum Beispiel Titan oder einem Polymer oder vorzugsweise hochelastische Gedächtnisformmaterialien (zum Beispiel Materialien auf NiTi-Basis). Wie in 3 dargestellt ist, sind die hexagonal-förmigen Drähte 12 dicht in einem Rahmen 14 gepackt und in einer Matrix von Epoxidpolymer (oder gesintertem Metallpulver oder Lötmittel oder einer anderen Haftmittelmatrix) gebunden. Dieser Rahmen ist auf die richtige Größe für einen Einsatz 16 auf der Fläche eines Golfschlägers angefertigt, welcher entweder ein Driver oder ein "Eisen" oder ein Putter ist. Die gerahmte Matrix aus "Pixeln" aus Draht wird dann durch Bearbeiten oder Abschleifen auf die Schlägerflächengeometrie gebildet und dann an einem Schläger angebracht. Der resultierende Einsatz 16 kann, wie oben angegeben, zu jeder gewünschten Kombination von Materialien ausgebildet werden, und zwar einfach durch Auswählen der gewünschten Drahtmaterialien und Durchmesser oder der Querschnittsgeometrie. 4 bis 5 stellen die Erfindung in mehreren Formen dar. 4 zeigt die Pixel 22 als dichtgepackte Hexagon-Querschnitte. 5 zeigt einen Rahmen 24, welcher mit den hexagonförmigen Pixeln zusammenpasst. Es ist zu beachten, dass der Rahmen als ein Teil des Einsatzes zurückgesetzt oder entfernt werden kann, nachdem die "Pixel" miteinander verbunden sind.
  • Wie oben festgestellt, können die Pixel in der Auswahl des Materials variieren. 1 zeigt einen elliptischen "sweet spot" 2, in welchem die zentrale Zone aus einem Material mit einem hohem Modul ist, wobei der Modul schrittweise hin zum Rand der Schlagfläche verändert wird, und zwar durch Auswahl von Materialien mit schrittweise kleinerem Modul. Selbstverständlich könnte die entgegengesetzte Kombination von Materialeigenschaften (zum Beispiel kleinerer Modul im Zentrum/hoher Modul an der Außenseite) implementiert werden oder jede andere Kombination oder ein gleichförmiges Material könnte ausgewählt werden.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfassen Versionen, welche für maximale Steuerung (minimale Dispersion bzw. Ablenkung), maximale Weite, oder eine ideale Kombination aus Weite und Steuerung ausgebildet sind. Verschiedene Muster für den Schlagbereich sind in 6 bis 8 dargestellt, wobei Pixel 36, 46, 48 innerhalb von Rahmen 60, 62 angenordet sind.
  • Die Dicke der "Pixel"-Matrix kann auch variiert werden, um eine "Z"-Achsen-Variation im mechanischen Ansprechverhalten der Schlägerfläche zu erzeugen. Diese Dicke-Variation kann durch Bearbeiten der Vorder- oder Rückseite oder beider Seiten der gerahmten Einsätze erzielt werden, oder die Schlagfläche kann aus kürzeren und längeren "Pixeln" bestehen, welche einen dreidimensionalen Effekt auf der Schlagfläche, wie in 7 dargestellt ist, erzeugen, wobei Schlagfläche 66 einen Krümmungsradius R aufweist, wobei die Pixel 46 in der Länge hin zu der Mitte des Rahmens 60 anwachsen. Da Materialien individuell hinsichtlich ihrer Eigenschaften ausgewählt werden können, kann die Oberflächengeometrie der Schlagfläche auch verändert und durch selektives chemisches Ätzen der Oberfläche angepasst werden. Zum Beispiel, falls eine Kombination aus Titan-Nickel und Aluminium-"Pixeln" ausgewählt würde, würde chemisches Ätzen der Schlagfläche unter Benutzung einer starken basischen Lösung darin resultieren, dass die Aluminiumelemente in einer viel höheren Rate als die Nickel-Titanmaterialien weggeätzt werden. Die Oberfläche würde daher erhabene Nickel-Titan-Elemente zwischen erniedrigten Aluminium-Element aufweisen. Dasselbe grundlegende Verfahren kann an einer Vielzahl von Materialien einschließlich Polymeren angewendet werden, um eine Oberfläche auf der Aufprallzone zu erzielen, um den Gripp oder den auf den Ball ausgeübten Spin zu idealisieren, ähnlich den jetzt herkömmlichen Ausnehmungen, Punkten, Löchern und Vertiefungen, welche auf Schlagflächen gefunden werden. Dieses Verfahren kann auch benutzt werden, um Unterschiede in der Farbgebung der Materialien zu erzeugen, welche durch Steuern der Anwendung benutzt werden können, um visuell wahrnehmbare Logos, Designs und/oder Servicemarken, wie zum Beispiel Firmenmarken, auf der Oberfläche der Einsätze zu erzeugen.
  • Der die Pixelmatrix zusammenhaltende Rahmen kann aus Materialien, wie zum Beispiel Edelstahl, hergestellt sein, und zwar durch mechanisches Bearbeiten, Schmieden oder Gießen. Ein Polymerrahmen kann auch durch Pressformen oder mechanisches Bearbeiten erzeugt werden. Ein temporärer Rahmen kann benutzt werden, um die Einsatzform als eine Matrix zu erzeugen, welche durch Epoxidkunstharz zusammengehalten ist, wobei dann der Rahmen entfernt werden kann, was einen rahmenlosen Einsatz zur Anwendung an der Schlägerfläche in einer geeigneten Ausnehmung oder einem Aufnahme-Hohlraum am Schläger zurücklässt. Die Rückseite der "Pixel"-Matrix kann durch die Rahmenstruktur unterstützt werden, oder der Aufnahme-Hohlraum des Schlägers kann die Rückseite der Matrix oder beides in Kombination unterstützen.
  • In einer anderen Variation der Erfindung können die individuellen Drähte 48 ("Pixel") gekrümmt oder gebogen sein (siehe 8), um sowohl Kommpression als auch Biegedehnung beim Aufprall mit dem Ball zuzulassen.
  • Die Erfindung wird zusätzlich in Verbindung mit den folgenden Beispielen illustriert, welche als für die vorliegende Erfindung illustrativ betrachtet werden sollen. Es soll jedoch erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Details der Beispiele beschränkt ist.
  • "Driver"-Beispiel:
  • Ein Einsatz für einen Golfschläger vom Driver-Typ, welcher aus optimierten elastischen Nickel-Titan-Drähten und Beta-Titan-Drähten in einer Epoxidmatrix besteht, wobei die Beta-Titan-Drähte mit höherem Modul einen äußeren kreisförmigen Schlagbereich bilden und das Nickel-Titan mit niedrigem Modul einen kreisförmigen inneren Schlagbereich bilden. Diese Ausführungsform lässt eine Kombination von langer Weite durch das Beta-Titan mit hohem Modul zu und Steuerung von sehr hochelastischen nichtlinearen Zugeigenschaften des Nickel-Titans mit niedrigerem Modul. Diese Anordnung gleicht die Druckverteilung auf den Ball bei Deformation durch die Fläche des Schlägers. Nähere Angleichungen sind möglich durch Reduzieren der Größe der Pixel und Hinzufügen eines dritten oder vierten Materials und so weiter mit schrittweise veränderlichen Modulen. Das "gegenteilige" Beispiel könnte aus Beta-Titan mit hohem Modul oder selbst Edelstahl mit noch höherem Modul bestehen, welches einen inneren Bereich mit NiTi mit geringerem Modul bildet, welches wiederum einen äußeren Bereich bildet.
  • "Eisen"-Beispiel:
  • Ein Einsatz für einen "Eisen"-Golfschläger besteht aus einer Matrix hexagonaler Drähte gemäß der Erfindung, welche aus einer hoch-dämpfenden superelastischen NiTi-Legierung oder einer Kombination von hochelastischem NiTi und martensitischen NiTi-Legierungsmaterialien hergestellt ist. Diese Ausführungsform würde ein solides und doch Vibrations-gedämpftes Gefühl beim Aufschlag vermitteln, da das NiTi-Material in einem superelastischen oder optimierten elastischen Zustand eine Dämpfwirkung aufweist, welche von Energie-Absorption resultiert, welche von seinem Zug/Druck-Hysterese-Verhalten herrührt.
  • "Putter"-Beispiel:
  • Ein Einsatz für einen Golfschläger vom Putter-Typ besteht aus einer Matrix von martensitischen NiTi-Drähten allein oder in Kombination mit Polymerdrähten. Diese Ausführungsform ist ausgebildet, um Dämpfung (Vibrationsreduktion) beim Aufschlag zu maximieren mit einem resultierenden "toten" oder "weichen" Gefühl für maximale Kontrolle des Balls beim Putten.
  • "Differenziell wärmebehandelt"-Beispiel
  • 9 zeigt einen Einsatz 70 für eine Golfballschlagfläche eines Golfschlägers, wobei der Einsatz ein solides Stück einer Gedächtnisformlegierung auf NiTi-Basis ist. Das massive NiTi-Stück ist in in differenzieller Weise wärmebehandelt, wie zum Beispiel in einem regelmäßigen oder nicht-regelmäßigen Muster, um die mechanischen Eigenschaften auf der Oberfläche zu steuern, wobei ein zu dem oben diskutierten "Pixel"-Versuch ähnlicher Effekt erzielt wird. Die differenzielle Wärmebehandlung erzeugt vorzugsweise finite Zonen 72, welche umgeben sind oder selber angrenzende Zonen umgeben, welche durch die Wärmebehandlung unbeeinflusst sind. Die Wärmebehandlung kann zum Beispiel ausgeführt werden durch Anlegen von Elektroden, welche rechtwinklig zu und gegenüber der wärmebehandelten Oberfläche angeordnet sind, wobei ein Gleich- oder Wechselstrom durch die Elektroden geleitet wird. Der Wärmebehandlungsschritt kann ausgeführt werden durch Fliessen eines elektrischen Stromes von Elektrode zu Elektrode durch das Material, um lokalisiertes Erhitzen zu bewirken, wobei eine oder mehrere wärmebehandelte Zonen entsprechend der Gestalt oder Gestalten der gegenüberliegenden Elektroden erzeugt werden. In 9 ist ein Gedächtnisformlegierungs-Einsatz 70 auf Nickel-Titan-Basis für eine Schlägerfläche angeordnet zwischen einem Paar gegenüberliegender Elektrode 74, 76. 10 zeigt eine Draufsicht auf den Nickeltitan-Einsatz 70, welcher in 9 in differenzieller Weise wärmebehandelt ist. Wie in 10 dargestellt ist, weist die wärmebehandelte Zone 72 eine kreisförmige Gestalt auf. Beim Wärmebehandeln des Einsatzes könnte ein einzelnes Paar von Elektroden benutzt werden, um in sequenzieller Weise eine Reihe von wärmebehandelten Zonen 72 auszubilden, oder eine Vielzahl von in einem gewünschten Muster angeordneten Elektroden mit einer gewünschten Konfiguration könnte benutzt werden, um ein gewünschtes Muster von wärmebehandelten Zonen zu erzeugen.
  • 11 bis 13 zeigen Beispiele von Mustern wärmebehandelter Zonen 78, 80, 82, welche durch differenzielles Wärmebehandeln von NiTi 84, 86, 88 Einsätzen für Golfschlägerflächen erhalten werden können. Wie in diesen Figuren dargestellt ist, können durch Anordnen der Elektroden und/oder durch die Geometrie der Elektroden selber unterschiedliche mechanische Eigenschaften in einer großen Vielzahl von Mustern erzielt werden, welche für die Kontrolle des Weges eines Golfballes idealisiert sein können. 11 zeigt eine wärmebehandelte Zone 78 in der Gestalt eines kreisförmigen Ringes, wobei eine solche wärmebehandelte Zone durch ein Paar von sich gegenüberliegenden röhrenförmigen Elektroden erzeugt werden könnte. 12 zeigt einen Ring von kreisförmigen wärmebehandelten Zonen, welche zusammen eine ringförmige Zone 80 bilden, welche durch ein oder mehrere Paare von sich gegenüberliegenden Elektroden des in 9 dargestellten Typs erzeugt ist. 13 zeigt ein Beispiel von "Streifen"-wärmebehandelten Zonen 82, welche durch ein oder mehrere Paare von sich gegenüberliegenden Streifen von Elektroden (zum Beispiel plattenartigen Elektroden) erzeugt sind.
  • "Komposit"-Beispiel
  • 14 bis 15 zeigen ein Beispiel eines zusammengesetzten Einsatzes 90 für eine Schlagfläche eines Golfschlägers. Wie in 14 dargestellt ist, umfasst der Einsatz ein Basismaterial 92 mit einem oder mehreren eingebetteten Gliedern 94 eines für Zwecke des Veränderns der Eigenschaften des Einsatzes ausgewählten Materials. Zum Beispiel können, wie in 14 dargestellt ist, die zusätzlichen Glieder 94 enger in dem Zentralbereich des Einsatzes zusammen sein als an den Aussenbereichen davon. Wie in 15 dargestellt ist, kann das Basismaterial Ausnehmungen 96 zur Aufnahme der zusätzlichen Gliedern 96 umfassen. Die Ausnehmungen können in jedem gewünschten Muster ausgebildet sein, wie zum Beispiel ein gleichförmiges Muster oder nicht-gleichförmiges Muster (zum Beispiel können die Ausnehmungen mit schrittweise zunehmendem Abstand dazwischen hin zu dem äußeren Bereich des Einsatzes ausgebildet sein). Das Material der Einsätze weist vorzugsweise einen unterschiedlichen Modul als das Basismaterial auf. Obwohl die Ausnehmungen als sich vertikal erstreckend dargestellt sind, können sich die Ausnehmungen in jede gewünschte Richtung erstrecken oder jede gewünschte Form aufweisen (zum Beispiel könnten die Ausnehmungen in einem horizontalen, gewinkelten oder gemischten Muster angeordnet sein, welches mehr als eine Form oder Ausrichtung der Ausnehmungen kombiniert).
  • "CuNiAl-Einkristall"-Beispiel
  • Ein Einsatz für eine Schlagfläche eines Golfschlägers umfasst "Pixel" (wie zuvor beschrieben) aus CuNiAl-Einkristall. Solch ein Einsatz würde viel größere Deformationen der Schlagfläche des Schlägereinsatzes zulassen. Dieses Material weist eine extreme Zugbeanspruchung auf, um elastisch bis zu 12 bis 14% Zugbelastung mit einem "Plateau" bei geringer Zugbelastung und voller elastischer Wiederherstellung bei sehr geringer Hysterese zu deformieren. 16 ist eine Druck-/Zugkurve eines Drahtstücks aus Einkristal-CuNiAl mit einem Durchmesser von 0,152 cm (0,060 inch). Die Belastungseigenschaften eines solchen Materials würden zulassen, dass ein Golfball am Schläger für eine längere Zeitdauer verbleibt, was dem Benutzer ein erhöhtes Kontrollgefühl vermittelt.
  • "Umfagswichtung"-Beispiel
  • 17 zeigt ein Beispiel wie Umfangswichtug gemäß der Erfindung zu dem Golfschläger hinzugefügt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann der zentrale Bereich 100 der Schlägerfläche eine Pixel- oder andere Anordnung, wie zum Beispiel in 1 bis 15 dargestellt, umfassen. Der Zentralbereich ist vollständig oder teilweise umgeben von hochdichten Pixeln 102, wie zum Beispiel Stäbe aus schwerem Material wie zum Beispiel reinen Metallen (z.B. Uran, Wolfram, Molybdän, Blei und so weiter). Das Umfangswichtungskonzept lässt zu, dass die Schlagfläche viel dünner ausgeführt werden kann. Zum Beispiel, wie in 18 dargestellt ist, kann der Querschnitt einer Schlägerfläche 104 vom "Eisen"-Typ, welcher die Umfangswichtung 102 aufweist, in der Dicke im wesentlichen gleichförmig sein, wohingegen ein in herkömmlicher Weise gegossener oder geschmiedeter Edelstahlschläger vom Eisen-Typ, wie er in 19 dargestellt ist, einen vergrößerten Querschnitt um den oberen Teil 106 und den unteren Teil 108 davon aufweist.
  • Das Vorangegangene hat die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsformen und Betriebsarten der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch sollte die Erfindung nicht als auf die besonderen diskutierten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden.

Claims (15)

  1. Golfball-Schlagfläche (4) eines Golfschlägers, wobei: – eine Mehrzahl von diskreten Stücken von Material (8; 12; 22) über die Schlagfläche (4) verteilt ist; – die diskreten Stücke (8; 12; 22) die Schlagfläche (4) bildende Begrenzungswände aufweisen; – jedes der diskreten Stücke (8; 12; 22) wenigstens eine Seitenwand in direktem Kontakt mit einer Seitenwand eines unmittelbar angrenzenden Stückes der diskreten Stücke (8; 12; 22) aufweist; und – die diskreten Stücke (8; 12; 22), welche direkt miteinander in Kontakt sind, in einem gleichmäßigen Muster angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke im Querschnitt identische vielflächige Formen aufweisen.
  2. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß Anspruch 1, wobei die Stücke (8; 12; 22) in einem geometrisch dicht-gepackten Muster angeordnet sind.
  3. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß Anspruch 1, wobei die Stücke (8; 12; 22) in einem geometrisch dicht-gepackten Muster in einem (14) Rahmen angeordnet sind.
  4. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stücke (8; 12; 22) aus einem Polymer- oder Metall-Material bestehen.
  5. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stücke (8; 12; 22) aus einer superelastischen oder martensitischen Shape Memory-Legierung hergestellt sind.
  6. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Golfschläger ein Putter, ein Schläger vom Eisen-Typ oder ein Schläger vom Driver-Typ ist.
  7. Golfball-Schlagfläche (4) für einen Golfschläger vom Eise-Typ gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schlagfläche (4) eine Einlage mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke umfasst.
  8. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stücke Segmente aus Einkristall-CuNiAl umfassen, wobei die Segmente derart angeordnet sind, daß zentrale Achsen davon die Schlagfläche (4) schneiden.
  9. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Stücke (8; 12; 22) gekrümmte Segmente umfassen, wobei die Segmente gekrümmt und derart angeordnet sind, daß die Enden der Segmente die Schlagfläche (4) schneiden.
  10. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Seitenwände der Stücke (8; 12; 22) nicht miteinander verbunden sind.
  11. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend eine Einlage mit einer durch einen Hohlraum in einem Schlägerkopf gehalterten Rückseite davon.
  12. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Stücke (8; 12; 22) aus dem selben Material hergestellt und in einer Vielzahl von Reihen mit im wesentlichen keinem offenen Raum dazwischen angeordnet sind.
  13. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Hohlraum eine durchgehende planare Fläche umfasst und die diskreten Stücke (8; 12; 22) derart angeordnet sind, daß die unteren Enden der Stücke entlang der durchgehenden planaren Fläche liegen.
  14. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Stücke (8; 12; 22) in der Gestalt von Draht-Segmenten sind.
  15. Golfball-Schlagfläche (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Stücke (8; 12; 22) innerhalb eines in dem Hohlraum angeordneten Rahmens verteilt sind.
DE69732430T 1996-05-08 1997-05-07 Golfschlägerfläche Expired - Fee Related DE69732430T2 (de)

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US17083P 1996-05-08
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