DE69731361T2 - Tragbares elektronisches Gerät mit Detektorvorrichtung der Änderungen einer Versorgungsspannung - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/28Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur Versorgung mit einer Versorgungsspannung, die eine Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung enthält, um Unterbrechungssignale auszugeben, die eine Überschreitung der Spannungsgrenzwerte durch die Versorgungsspannung darstellen, und ein Steuerorgan, versehen mit mindestens einem Unterbrechungseingang, wobei die besagten Unterbrechungssignale dem besagten Unterbrechungseingang zugeführt werden, um jeweils eine Unterbrechung des Steuerorgans herbeizuführen und ein Unterbrechungsprogramm auszulösen, das auf die besagten Signale reagiert.
  • In hoch industrialisierten Ländern herrscht derzeit eine Tendenz vor, für ein breites Publikum bestimmte und gängig verwendete tragbare Telefonausrüstungen zu miniaturisieren. Die Fabrikanten dieses elektronischen Materials sind demnach einer harten Konkurrenz in Bezug auf das Volumengewicht/Autonomie-Verhältnis ihrer Geräte ausgesetzt. Neueste Technologien von integrierten Schaltkreisen ermöglichen heute eine beträchtliche Verminderung des Volumens von elektronischen Schaltungen, wobei die Autonomie dieser tragbaren Ausrüstungen zu dem den Miniaturisierungswettlauf begrenzenden Faktor geworden ist. Denn diese generell für eine mobile Verwendung vorgesehenen Geräten werden von Akkumulatoren versorgt, deren Autonomie proportional zum Stellenwert in einer bestimmten Technologie ist. Folglich ist ein akkuversorgtes Gerät umso leichter, umso geringer seine Autonomie ist, was erklärt, warum der Akkumulator von tragbaren Geräten schnell leer ist.
  • Es ist demnach sehr wichtig, während der Entladung dem Zeitpunkt vorzugreifen, wo die Versorgungsspannung unterbrochen wird, um bestimmten Phänomenen zuvorzukommen, die das Gerät beschädigen könnten. Insbesondere Mobilfunktelefone oder andere mit Prozessoren und elektrisch löschbaren Speichern vom Typ EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) ausgerüsteten Ausrüstungen vertragen keine abrupte Unterbrechung des Stroms. Wenn die Stromversorgung nicht unterbrochen wird, bevor die Spannung unter einen vom Hersteller als kritisch definierten Schwellenwert absinkt, kann der Inhalt des EEPROM korrumpiert werden. Denn der mit einer unzureichenden Spannung versorgte Prozessor steuert sein Adressiersystem nicht mehr. Er läuft dann Gefahr, im EEPROM an eine falsche Adresse zu schreiben und die Daten zu löschen, die sich an dieser Adresse befinden. Es können dann Daten verloren gehen, was für den Anwender des Funktelefons schwerwiegende Folgen haben kann.
  • In einem bekannten elektronischen Gerät verwendet man eine Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung, um regelmäßig die vom Akkumulator abgegebene Versorgungsspannung zu sondieren und den Zeitpunkt zu erkennen, in dem die besagte Spannung unter den kritischen Schwellenwert abfällt und dann Versorgung zu unterbrechen, um die Daten des EEPROM nicht zu beschädigen.
  • Ein mit solch einer Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung ausgerüstetes Gerät weist jedoch einen großen Nachteil auf, der seine Zuverlässigkeit in Frage stellt. Denn auf der Grundlage einer periodischen Sondierungstechnik hängen die Präzision der Detektion und somit die Zuverlässigkeit der Vorrichtung direkt von der verwendeten Sondierungsperiode ab. Da eine klassische Entladungskurve eines Akkumulators ein Ende der Entladung sehr schnell abfällt, findet häufig eine von der aktuellen Vorrichtung nicht erkannte Unterbrechung statt, da die Sondierungsperiode in Bezug auf die Schnelligkeit des Spannungsabfalls am Ende der Entladung zu groß ist.
  • Die Verringerung der Sondierungsperiode zur Erhöhung der Chancen, die Überschreitung des kritischen Schwellenwertes zu erkennen, bildet eine zu kostspielige Lösung, die erfordert: Einen schnelleren Prozessor mit mehr Leistung eines der in der bekannten Vorrichtung verwendete.
  • Das amerikanische Patent US 4.509.201 beschreibt ein von einer Versorgungsspannung versorgtes Funktelefon. Das Funktelefon enthält eine Detektorschaltung der Versorgungsspannung mit einem ersten Vergleicher, der dazu in der Lage ist, einen Abfall der Versorgungsspannung unter einen ersten Spannungsgrenzwert zu erkennen. Der Ausgang des ersten Vergleichers ist mit einer zentralen Steuereinheit verbunden. Wenn die Versorgungsspannung unter den ersten Spannungsgrenzwert abfällt, führt die zentrale Steuereinheit eine Speicherung der für die Wiederherstellung einer Verbindung erforderlichen Informationen im Speicherregister aus. Die Detektorschaltung der Versorgungsspannung enthält auch einen zweiten Vergleicher, der dazu in der Lage ist, einen Abfall der Versorgungsspannung unter einen zweiten Spannungsgrenzwert zu erkennen. Der Ausgang des zweiten Vergleichers ist mit einer Versorgungs-Steuereinheit verbunden. Wenn die Versorgungsspannung unter den zweiten Spannungsgrenzwert abfällt, unterbricht die Versorgungs-Steuerschaltung die Versorgung der zentralen Steuereinheit.
  • Die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung JP 03135145 beschreibt eine Detektorschaltung der Versorgungsspannung, die dazu in der Lage ist, einen Abfall der Versorgungsspannung unter einen vorbestimmten Spannungsschwellenwert zu erkennen. Wenn die Versorgungsspannung unter den besagten Spannungsschwellenwert abfällt, führt eine zentrale Steuereinheit eine Speicherung der in einem flüchtigen Speicher enthaltenen Daten in einem nicht flüchtigen Speicher aus.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 404 061 beschreibt einen Computer, der von einer internen Spannungsversorgung vom Typ Akkumulator versorgt wird. Der Computer enthält eine Detektorschaltung der Versorgungsspannung, die dazu in der Lage ist, einen Abfall der Versorgungsspannung unter einen vorbestimmten Spannungsschwellenwert zu erkennen, sowie eine zentrale Steuereinheit. Wenn die Versorgungsspannung der internen Spannungsquelle weniger oder gleich dem vorbestimmten Spannungsschwellenwert wird, werden die vom Computer in Verarbeitung befindlichen Daten gespeichert.
  • Die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung JP 08033225 beschreibt eine Ladeschaltung eines Akkumulators, die dazu bestimmt ist, die Überladung des Akkumulators zu begrenzen, wenn dieser bereits komplett wieder aufgeladen ist.
  • Diese Erfindung beschreibt eine einfache und kostengünstige Lösung, um diese Nachteile in weitem Umfang zu beheben. Ihr Ziel ist es insbesondere, eine Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung bereitzustellen, die zuverlässiger als die bekannte Vorrichtungen ist, ohne die Komplexität der eingesetzten elektronischen Schaltungen wesentlich zu erhöhen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist außerdem dazu fähig, die Überschreitung eines als kritisch definierten Spannungsgrenzwerts unverzüglich zu erkennen, um die Versorgung des Geräts zu unterbrechen, damit die im EEPROM-Speicher abgelegten digitalen Daten nicht beschädigt werden.
  • Das Gerät der in der Einleitung erwähnten Art ist dafür bemerkenswert, dass es einen Speicher aufweist, der Vorgabewerte entsprechend den Spannungsgrenzwerten enthält, wobei die Werte elektrisch gelöscht werden, und dafür, dass das Steuerorgan dazu in der Lage ist, an die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung einen Vorgabewert entsprechend einem zweiten Spannungsgrenzwert zu übertragen, wenn ein Unterbrechungssignal entsprechend der Überschreitung eines ersten Spannungsgrenzwerts an das besagte Organ übertragen wird.
  • Die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung verhält sich somit wie eine kontinuierliche Überwachungsvorrichtung der Versorgungsspannung und weist den Vorteil auf, den Prozessor nicht einzusetzen, bis die Versorgungsspannung einen festen Schwellenwert überschreitet. Der besagte Prozessor steht folglich mehr zur Ausführung von anderen Operationen zur Verfügung, insbesondere für die Verwaltung der Verbindung zwischen der mobilen Station und der Basisstation im Falle eines Funktelefons.
  • Ein erstes Merkmal der Erfindung, nach der ein elektronisches Gerät der hiervor aufgeführten Art eine Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung enthält, dadurch bemerkenswert, dass die kontinuierliche Überwachungsvorrichtung ein zweites Signal ausgibt, um ein Versorgungsspannungsniveau anzuzeigen, bringt den Vorteil, es dem Anwender zu ermöglichen, das Ladungsniveau seines Akkumulators zu kontrollieren, um dem Zeitpunkt zuvorzukommen, in dem er ihn wiederaufladen muss.
  • Ein zweites Merkmal der Erfindung, nach der die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung dadurch bemerkenswert ist, dass die kontinuierliche Überwachungsvorrichtung ein drittes Signal liefert, um eine Überladung anzuzeigen, bringt den zusätzlichen Vorteil, beim Auftreten des dritten Signals mit der Unterbrechung der Versorgung die Explosion des Akkumulators zu verhindern.
  • Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein elektronisches Gerät der bereits ausgeführten Art dadurch bemerkenswert, dass die kontinuierliche Überwachungsvorrichtung außerdem eine Vergleichsvorrichtung enthält, um den Wert der Versorgungsspannung mit den Vorgabewerten zu vergleichen und respektive die besagten Signale auszugeben. Dieses Merkmal stellt ein Mittel bereit, um die Detektionsgrenzwerte unter Berücksichtigung einerseits des verwendeten Akkumulatortyps und andererseits der Bedürfnisse des Anwenders zu definieren.
  • Die folgende Beschreibung hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen wird als nicht erschöpfendes Beispiel gut verständlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Gerätes nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine herkömmliche Entladungskurve eines Versorgungsakkumulators, welcher die Versorgungsspannung unter Berücksichtigung der Zeit charakterisiert.
  • 3 zeigt ein synoptisches Schema einer Schaltung des auf 1 dargestellten Geräts.
  • 4 zeigt eine vorgezogene Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 5 zeigt die Tabelle 32a des auf 3 gezeigten EEPROM 32.
  • 6 zeigt:
    • – bei A eine Chronogramm, das die logischen Zustände von drei Ports des auf 5 dargestellten Elements R2 zeigt, um den Wert des Widerstands von R2 zu erhöhen,
    • – bei B eine Chronogramm, das die logischen Zustände dieser drei Ports zeigt, um den Wert des Widerstands von R2 zu vermindern.
  • 7 zeigt einen Automaten, der die Funktionsweise der auf 4 dargestellten Vorrichtung veranschaulicht.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Das auf 1 dargestellte elektronische Gerät ist ein Funktelefon, aber die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung kann auf jedes andere elektronische Geräte Anwendung finden, das mit einer Versorgungsspannung versorgt wird.
  • Das auf 1 dargestellte Funktelefon enthält ein Gehäuse 10 mit einem Versorgungsakku 11 und elektronischen Schaltungen wie die auf 3 dargestellten, einen Bildschirm 12, eine Tastatur 13, einen Lautsprecher 14, ein Mikrofon 15 und eine (nicht dargestellte) Sende/Empfangs-Vorrichtung zusammen mit einer Antenne 16 für den Austausch von Funksignalen mit einer Basisstelle 17.
  • Die Entladungskurve des Akkumulators (Vbat) unter Berücksichtigung der Zeit (t), dargestellt auf 2, veranschaulicht die Beschleunigung des Spannungsabfalls am Ende der Entladung. Die Zeitpunkte mit der Bezeichnung t1, t2, t3, t4 und t5 stehen für von der nach altem Stand der Technik bekannten periodischen Sondierungsvorrichtung entnommene Musterbeispiele für die Messung der Versorgungsspannung Vbat.
  • SS zeigt den kritischen Schwellenwert, dessen Detektion von der Vorrichtung nach altem Stand der Technik einen ausreichend großen Spannungsabfall signalisiert, um jedes Schreiben in den EEPROM-Speicher zu verbieten, da die Fehlerrisiken bei der Adressierung zu groß werden. SC zeigt den Schwellenwert der Versorgungsunterbrechung, dessen Überschreitung von der Versorgungsspannung eine Versorgungsunterbrechung auslöst. Es ist demnach unbedingt erforderlich, den Schwellenwert SS zuerkennen, bevor die Versorgungsspannung nicht den Schwellenwert SC überschreitet.
  • Allerdings überschreitet die Kurve der Versorgungsspannung den Schwellenwert der Versorgungsunterbrechung SC zwischen den Mustern t4 und t5, ohne dass die Detektorvorrichtung die Überschreitung des Schwellenwertes SS erkennt, wenn die Schwellen SS und SC zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musterentnahmen überschritten werden. Dieses Beispiel veranschaulicht gut den Mangel einen Zuverlässigkeit der bekannten Vorrichtung.
  • Das synoptische Schema der 3 zeigt die verschiedenen in der Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzten Elemente. Das Steuerorgan 30 setzt sich aus einem Prozessor 31, einem elektrisch löschbaren Nur-Lese-Speicher 32 vom Typ EEPROM, einem Speicher wahlfreiem Zugriff 33 vom Typ RAM (Random Access Memory) und einem Nur-Lese-Speicher 34 vom Typ ROM (Read Only Memory) zusammen.
  • Das Hauptprogramm für die Funktionsweise des Geräts ist im Festspeicher 34 abgelegt. Der Aktivspeicher 33 wird parallel mit dem Festspeicher 34 verwendet, um die Nutzvariablen zu positionieren. Die löschbaren Daten werden im EEPROM 32 abgelegt, um während der Verwendung des Geräts verändert zu werden. Die den zu erkennenden Spannungsgrenzwerte entsprechenden Vorgabewerte sind in einer Tabelle 32a des Speichers 32 abgelegt, um für das Steuerorgan 30 zugänglich zu sein.
  • Ein Busnetzwerk 35 enthält einen Unterbrechungsbus für die Übertragung der Signale der Tastatur 13 an den Prozessor 31, und einen Serienbus vom Typ IIC (Inter Integrated Circuit), der für die zwischen dem Prozessor 31, dem EEPROM 32 und dem Bildschirm 12 verlaufenden Signale bestimmt ist. Eine Sende/Empfangs-Vorrichtung 36 steht mit den zuvor beschriebenen Vorrichtungen in Kontakt, um den Anwender des Funktelefons mit dem mobilen Telefonnetz zu verbinden.
  • Eine Detektorschaltung der Versorgung 37 ist direkt mit dem Steuerorgan 30 und dem Versorgungsakku 11 zusammen, um die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung nach der Erfindung umzusetzen.
  • Ein vorgezogene Ausführungsform der Vorrichtung 37 ist auf 4 in der Form einer elektronischen Schaltung dargestellt. Der Versorgungsakku 11 liefert eine Versorgungsspannung Vbat, deren Wert z. B. zwischen 3 und 5,5 Volt enthalten ist und unter Berücksichtigung der Ladung/Entladung des Akkumulators schwankt. R0 und R1 stehen für die resistiven Elemente, deren jeweiligen Widerstände fest sind. R2 ist ein resistives Element, dessen Widerstand variabel und dafür bestimmt ist, von dem Steuerorgan 30 unter Berücksichtigung des Spannungswerts Vbat und des Spannungsgrenzwerts, den man erkennen möchte, programmiert zu werden. Ein solches Element R2, dessen Widerstand digital programmierbar ist, ist im Handel erhältlich. Man kann z. B. Potentiometer DS1804 NV von Dallas Semiconductor verwenden.
  • Nach der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung wird R2 vom Organ 30 gesteuert, von dem ihm einen Ausgang CMD direkt angeschlossen ist, um insbesondere unter Berücksichtigung der Versorgungsspannung Vbat, die bei der Formel der Teilerbrücke von R1 mit R2 über die Gleichung: VR2 = Vbat × R2/(R1 + R2) eingreift, den Wert seines Widerstands in Echtzeit zu regeln.
  • Ein in Unterbrechungsmodus geschalteter Transistor T kann eine Unterbrechung IT des Steuerorgans 30 unter Berücksichtigung insbesondere der seinem Basisteil entsprechend VR2 zugeführten Spannung hervorrufen, um die Ausführung eines Unterbrechungsprogramms auszulösen. Die Verbindung der resistiven Elemente R1 und R2 mit dem Transistor T bewirkt den kontinuierlichen Test des Leitungszustands des in der kontinuierlichen Überwachungsvorrichtung der Versorgungsspannung eingesetzten Transistors T.
  • Nach einem anderen Vorteil der Erfindung verläuft dieser Test natürlich und kontinuierlich ohne Eingreifen des Steuerorgans 30. Er nutzt gelegt elektronisches Phänomen in Verbindung mit der Differenz des Potenzials Vbe zwischen dem Basisteil und dem Emitter des Transistors T, auch mit Leitschwellenwert des besagten Transistors bezeichnet. Wenn das Potenzial des Basisteils des Transistors (VR2) über dem Leitschwellenwert Vbe (allgemein Vbe = 0,6 Volt) liegt, leitet der Transistor T entsprechend der Leitungsbedingung des Transistors T. Wenn dieses Potenzial unter Vbe liegt, ist der Transistor entsprechend der umgekehrten Sperrbedingung gesperrt.
  • Diese Bedingungen werden konkret auf 4 geprüft. Solange VR2 < Vbe, ist der Transistor T gesperrt, und die Spannung an Kollektor ist gleich Vbat. Der vom Organ 30 festgelegte Wert von R2 bleibt konstant, eine Erhöhung der Versorgungsspannung Vbat bewirkt die Erhöhung des Spannungswerts VR2. Wenn VR2 > Vbe ist der Transistor T leitend, und die Spannung am Kollektor wird quasi gleich null.
  • Die Vorrichtung wurde willkürlich programmiert, damit während dem Aufladen der Batterie eine Nullspannung am Kollektor (T leitet) eine Unterbrechung des Steuerorgans 30 auslöst, und dass während dem Entladen eine Unterbrechung ausgelöst wird, wenn die Spannung am Kollektor nahe Vbat (T gesperrt) ist. Der Unterbrechungsport des Steuerorgans 30 ist folglich normalerweise während dem Entladen des Akkumulators auf dem oberen logischen Niveau, und während seinem Aufladen auf dem niedrigen Niveau aktiv.
  • Der Schaltung 37 zufolge bestimmt somit der Spannungswert VR2 an den Klemmen von R2 die Unterbrechungsgrenzwerte des Steuerorgans 30 repräsentativ für die Detektionsgrenzwerte der Versorgungsspannung Vbat. Das Prinzip der Erfindung besteht folglich aus der Festlegung des Werts des Widerstands von R2 unter Berücksichtigung des Schwellenwertes der Versorgungsspannung, den man erkennen möchte. Dafür verwendet das Organ 30 seinen Steuerausgang CMD.
  • Bei dem auf 5 dargestellten Beispiel der Tabelle 32a kann der Widerstand des Elements R2 nur die Vorgabewerte p0 bis p5 nach einer logischen Reihenfolge unter Berücksichtigung der zuvor erkannten Schwellenwerte annehmen, d. h. einer Reihenfolge abnehmender Werte während der Ladung und zunehmender Werte während der Entladung. Der größte Wert der Tabelle 32a, der dem Widerstand von R2 gegeben werden kann, entspricht dem Schwellenwert der Überladung (erkannt mit Hilfe des Wertes p0), und der niedrigste dem Schwellenwert der Versorgungsunterbrechung (erkannt mit Hilfe des Wertes p5). Die Tabelle 32a enthält ebenso viele Vorgabewerte wie zu erkennende Stellenwerte, um jeweils eine Unterbrechung des Steuerorgans 30 auszuüben und ein Unterbrechungsprogramm auszulösen.
  • Die folgende Tabelle gibt Beispiele von numerischen Werten entsprechend den Vorgabewerten p0 bis p5 nach der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung. Die numerischen Werte wurden erhalten, indem für R2 ein Potentiometer mit 100 Einstellungsschritten DS1804 NV von Dallas Semiconductor, und für R1 ein Widerstand mit 400 kΩ genommen wurde. Die Spannung Vbat und der Widerstand von R2 sind jeweils in Volt und Kiloohm angegeben. Die Anzahl der Schritte des Potentiometers ist eine einheitsfreie Zahl zwischen 0 und 100 entsprechend den Spezifikationen des Herstellers.
  • Figure 00080001
  • Die Programmierung von R2 verläuft über einen spezifischen Bus, der den Ausgang CMD des Steuerorgans 30, gebildet aus drei Ausgangsports, mit drei Eingangsports von R2 mit der respektiven Bezeichnung INC, U/D und CS in Bezug auf 6 verbindet. Bei A zeigt ein Chronogramm unter Berücksichtigung derzeit der Zustände der drei zuvor erwähnten Ports zur Erhöhung des Wertes des Widerstands von R2 um vier Schritte, und bei B sind die Zustände dieser Ports dargestellt, um den besagten Wert um vier Schritte zu verringern. CS ist auf dem niedrigen logischen Niveau positioniert, um den Wert des Widerstands von R2 zu ändern. Um diesen Wert zu erhöhen ist U/D auf dem hohem Niveau, und um U/D zu verringern auf dem niedrigen Niveau. INC aktiv auf dem niedrigeren Niveau dient der schrittweisen Erhöhung oder Verminderung des Wertes des Widerstands von R2.
  • Während der Ladung und der Entladung des Akkumulators wird bei der Erkennung jedes Spannungsgrenzwerts entsprechend einem Vorgabewert eine Unterbrechung IT des Steuerorgans 30 verursacht. Entsprechend dem erkannten Vorgabewert unterbricht ein Unterbrechungsprogramm die Versorgung (Detektion bei ρ5), hält die Ladung an (Detektion bei ρ0) oder gibt ein Versorgungsspannungsniveau an (Detektion bei ρ1, ρ2, ρ3 oder ρ4).
  • Jede Vorrichtung zur Ermöglichung der Übertragung einer bestimmten Nachricht an dem Anwender kann der Erfindung zufolge für die Angabe des Versorgungsspannungsniveaus verwendet werden. Wenn das Gerät z. B. mit einem Kontrollbildschirm wie bei dem Beispiel der 3 ausgestaltet ist, kann das Versorgungsspannungsniveau von einer Anzeigevorrichtung eingegeben werden, welches die Anzeige auf dem Bildschirm 12 eines Symbols 12a oder einer bestimmten Nachricht zur Synchronisierung des Niveaus der Ladung/Entladung des Akkumulators 11 ermöglicht. Das Symbol 12a auf dem Bildschirm weist mehr oder weniger auf dem Bildschirm 12 angezeigte Balkan entsprechend der erkannten Schwellenwerte der Versorgungsspannung während der Ladung und der Entladung des Akkumulators auf. Wenn das Gerät mit einem Lautsprecher 14 ausgestaltet ist, wie bei dem auf 1 dargestellten Beispiel, kann auch eine ein Lautsignal aussendende Vorrichtung verwendet werden, um das Ladungsniveau des Akkumulators anzuzeigen.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung wie auf 4 dargestellt in Bezug auf 7 beschrieben.
  • Der Automat enthält zwanzig stabile Zustände, die für die verschiedenen Zustände der Vorrichtung nach der Erfindung charakteristisch sind und mit zwei binären variablen (CH, IT) und einer Variablen (ρ), welche die 6 Vorgabewerte annehmen können, festgelegt werden.
  • Bei jedem unter Spannung setzen des Geräts, wenn dieses an seinem Ladegerät ist, positioniert das Hauptprogramm die Variable CH = 1 und aktiviert die Unterbrechung IT ausnahmsweise auf hohes Niveau (IT ist beim Laden normalerweise auf niedrigem Niveau aktiv), um das Ladungsniveau des Akkumulators zu testen und um dem Widerstand von R2 den geeigneten Vorgabewert zuzuteilen, um je nach dem, ob der Akkumulatoren völlig entladen oder bereits teilweise wieder aufgeladen ist, das Laden zu starten oder fortzusetzen.
  • Dafür tastet das Steuerorgan 30 die Werte der Tabelle 32a in abnehmender Richtung ab, bis zur Auslösung einer Unterbrechung (ausnahmsweise auf hohem Niveau aktiv). Die Vorrichtung beschreibt so die Zustände CO bis C4 (durch einen Vorgabewert ρ4 bis ρ0 gekennzeichnet), nach Ablauf einer ausreichenden Verzögerung τ von einem Zustand zum anderen wechselnd, um das eventuelle Auftreten einer Unterbrechung (IT = 1) zu erkennen, welche die Vorrichtung in einen der Zustände C5 bis C9 bringt. Das Unterbrechungsprogramm speichert dann den erkannten Vorgabewert ρ0 bis ρ4, um das Ladungsniveau des Akkumulators anzuzeigen. Die Unterbrechung wird auf niedriges Niveau umprogrammiert. Dann beschreibt die Vorrichtung bei jeder neuen Unterbrechung (IT = 0) während der Ladung (CH = 1) die Zustände in der von den Pfeilen angezeigten Reihenfolge. Das Unterbrechungsprogramm aktualisiert das Versorgungsspannungsniveau und vermindert den Vorgabewert beim Übergang von einem der Zustände C6 bis C9 auf einen der Zustände C5 bis C8 oder die aktiviert das Ladegerät, um die Ladung beim Übergang auf den Zustand C5 bis C anzuhalten.
  • Bei jedem unter Spannung setzen des Geräts, wenn dieses nicht an Ladegerät ist, positioniert das Hauptprogramm die Variable CH = 0 und aktiviert die Unterbrechung IT ausnahmsweise auf niedrigem Niveau (IT ist während der Entladung normalerweise auf hohem Niveau aktiv), um das Niveau der Entladung des Akkumulators zu Testen und dem Widerstand von R2 den geeigneten Vorgabewert zuzuteilen.
  • Dafür tastet es die Vorgabewerte der Tabelle 32a in aufsteigender Richtung bis zur Auslösung einer Unterbrechung ab (ausnahmsweise auf niedrigem Niveau aktiv). Die Vorrichtung beschreibt so die Zustände D0 bis D4 (durch einen Vorgabewert ρ1 bis ρ5 gekennzeichnet), bis eine Unterbrechung (IT = 0) sie in einen der Zustände D5 bis D9 versetzt. Das Unterbrechungsprogramm speichert dann den erkannten Vorgabewert ρ1 bis ρ5, um das Ladungsniveau des Akkumulators anzuzeigen. Die Unterbrechung wird auf hohes Niveau umprogrammiert. Dann beschreibt die Vorrichtungen bei jeder neuen Unterbrechung (IT = 1) während der Entladung (CH = 0) die Zustände in der von den Zeilen angezeigten Reihenfolge. Das Unterbrechungsprogramm aktualisiert das Versorgungsspannungsniveau und erhöht den Vorgabewert beim Übergang von einem der Zustände D6 bis D9 auf einen der Zustände D5 bis D8 oder unterbricht die Versorgung beim Übergang vom Zustand D5 auf den Zustand D.
  • Nach einem Vorteil der Erfindung ist es auch möglich, vom Entladungsmodus (CH = 0) auf Ladungsmodus (CH = 1) umzuschalten und umgekehrt, ohne den ganzen Vorgang vom Beginn der Ladung oder der Entladung zu durchlaufen, um dem Widerstand von R2 den richtigen Vorgabewert zuzuteilen. Es reicht aus, die Variable CH = 0 zu positionieren, um von den Ladungszuständen C6 bis C9 auf Entladungszustand überzugehen, oder die Variable CH = 1 zu positionieren, um von den Entladungszuständen D6 bis D9 auf Ladungszustand überzugehen. Das resistive Element R2 behält seinen Vorgabewert ρ1 bis ρ4 bei, das Ladungsniveau des Akkumulators wird gespeichert und die Unterbrechung IT auf das entsprechende logische Niveau umprogrammiert (ausnahmsweise niedrig, um auf Entladungszustand umzuschalten, ausnahmsweise hoch, um auf Ladungszustand umzuschalten).
  • Ein andere Ausführungsform der Erfindung ist auf 8 in der Form einer vereinfachten elektronischen Schaltungen dargestellt. Sie enthält das Steuerorgan 30, einen Digital/Analog-Wandler 80 und ein Vergleicher 81.
  • Das Steuerorgan 30 berechnet und speichert in der Tabelle 32a die Vorgabewerte entsprechend den Spannungsgrenzwerten, die man erkennen möchte. Es überträgt sie jeweils über seinem Ausgang 82 an den Digital/Analog-Wandler 80, um sie in zu erkennende Spannungsgrenzwerte Vp zu wandeln, die für die anderen analogen Komponenten der Schaltung verständlich sind. Wie in der in Bezug auf 4 beschriebenen Vorrichtung legt das Organ 30 die Spannungen Vp in einer logischen Reihenfolge fest, um der Ladung/Entladung des Akkumulators zu folgen. Der Vergleicher 81 vergleicht die Spannungen Vp und die Versorgungsspannung Vbat, die jeweils seinen Eingängen 83 und 84 zugeführt werden, um eine Unterbrechung IT des Steuerorgans 30 unter Berücksichtigung des Ergebnisses 85 des Vergleichs auszulösen. Wenn Vp = Vbat, wird eine Unterbrechung IT ausgelöst, um das Signal zur Anzeige dessen auszugeben dass die Versorgungsspannung Vbat einen Detektionsschwellenwert überschreitet.
  • Somit wurde ein elektronisches Gerät beschrieben, das eine einfache und ökonomische Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung enthält, die zur direkten Detektion der Überschreitung eines Schwellenwerts der Versorgungsspannung in der Lage ist, um die Versorgung zu unterbrechen, ohne digitale Daten zu beschädigen, und jederzeit das Ladungsniveau des Versorgungsakku anzuzeigen und das Aufladen im Falle der Überlagerung zu unterbrechen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen. Der Fachmann oder die Fachfrau können andere Ausführungsvarianten der Erfindung erkennen, ohne dass diese Varianten über den Rahmen der Erfindung hinausgehen. Es kann z. B. die Anordnung des resistiven Elements R1 und R2 geändert werden, um die Spannungsteilerbrücke herzustellen. Auch kann man den Transistor T durch jede andere Unterbrechungsvorrichtung ersetzen.

Claims (8)

  1. Elektronisches Gerät zur Versorgung mit einer Versorgungsspannung (Vbat) mit: – einer Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung (37), um Unterbrechungssignale auszugeben, die eine Überschreitung der Spannungsgrenzwerte durch die Versorgungsspannung darstellen, – einem Steuerorgan (30), versehen mit mindestens einem Unterbrechungseingang (IT), wobei die besagten Unterbrechungssignale dem besagten Unterbrechungseingang zugeführt werden, um respektive eine Unterbrechung des Steuerorgans zu bewirkten und ein Unterbrechungsprogramm auszulösen, das auf die besagten Signale reagiert, dadurch gekennzeichnetes elektronisches Gerät, dass es einen Speicher (32) aufweist, der Vorgabewerte entsprechend den Spannungsgrenzwerten enthält, wobei die besagten Werte elektrisch löschbar sind, und dadurch, dass das Steuerorgan dazu in der Lage ist, an die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung einen Vorgabewert entsprechend einem zweiten Spannungsgrenzwert zu übertragen, wenn ein Unterbrechungssignal entsprechend der Überschreitung eines ersten Spannungsgrenzwerts an das besagte Organ geleitet wird.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, in dem die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung (37) dazu in der Lage ist, ein erstes Unterbrechungssignal auszugeben, das einen Abfall der Versorgungsspannung anzeigt, und das Speichermittel aufweist, um beim Auftreten des besagten Signals die in dem Speicher (32) enthaltenen Werte abzuspeichern.
  3. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in dem die Versorgungsspannungvorrichtung (37) ist die dazu in der Lage ist, ein zweites Unterbrechungssignal auszugeben, um ein Versorgungsspannungsniveau anzuzeigen.
  4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem die Versorgungsspannungvorrichtung (37) dazu in der Lage ist, ein drittes Unterbrechungssignal auszugeben, um eine Überladung anzuzeigen.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung (37) ein resistives Element (R2) mit variablem Widerstand aufweist, wobei die Spannung an den Klemmen des besagten Elements von der Versorgungsspannung (Vbat) abhängt, die Unterbrechungssignale ausgegeben werden, wenn die Spannung an den Klemmen des resistiven Elements einen Referenzwert überschreitet und der Wert des Widerstands des resistiven Element vom Steuerorgan geändert wird, wenn ein Unterbrechungssignal an das besagte Organ geleitet wird.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, in dem die Spannung an den Klemmen des resistiven Elements (R2) dazu in der Lage ist, einen Transistor zu steuern, der in Unterbrechungsmodus arbeitet, um das Unterbrechungssignal auszugeben.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Detektorvorrichtung der Versorgungsspannung (37) eine Vergleichsvorrichtung für den Vergleich des Versorgungsspannungswerts mit (Vbat) mit den Vorgabewerten und die jeweilige Ausgabe der Unterbrechungssignale aufweist.
  8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gerät ein Funktelefon ist.
DE69731361T 1996-12-19 1997-12-08 Tragbares elektronisches Gerät mit Detektorvorrichtung der Änderungen einer Versorgungsspannung Expired - Lifetime DE69731361T2 (de)

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DE69731361D1 DE69731361D1 (de) 2004-12-02
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