DE69731110T2 - Übertragungsvorrichtung mit elektronischem gerät und übertragungsverfahren zwischen elektronischen geräten - Google Patents

Übertragungsvorrichtung mit elektronischem gerät und übertragungsverfahren zwischen elektronischen geräten Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbindungen zwischen elektronischen Geräten und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Kommunikation mittels eines elektronischen Gerätes und auf ein Verfahren zur Kommunikation zwischen elektronischen Geräten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Geräte, wie Leiterplatten, Multichip-Module und elektronische Hybrid-Baugruppen, ebenso wie verschiedene Geräte auf Bauteilebene, wie integrierte Schaltungen, passive Bauteile und aktive Bauteile, können Wärmequellen darstellen, die während des normalen Betriebs der Kühlung bedürfen.
  • Die Zweiphasen-Sprühkühlung beinhaltet das Aufsprühen von zerstäubten Fluid-Tröpfchen direkt oder indirekt auf eine Oberfläche einer Wärmequelle, wie z. B. eines elektronischen Geräts. Wenn die Fluid-Tröpfchen auf die Oberfläche des Gerätes auftreffen, bedeckt eine dünne Flüssigkeitsschicht das Gerät, und die Wärme wird in erster Linie durch Verdampfung des Fluids von der Geräteoberfläche beseitigt.
  • Zwar ist die Zweiphasen-Sprühkühlung in vielen Anwendungsbereichen ein bevorzugtes Verfahren zur Wärmebeseitigung, doch benötigen Gehäuse, die ein sprühgekühltes Gerät umschließen, gewöhnlich eine umfassende Abdichtung. Im Allgemeinen sollte ein Gehäuse eine maximale Leckrate von 10–6 Kubikzentimeter pro Sekunde bei 1 Atmosphäre Druckunterschied haben, so dass genügend Fluid für ein korrektes Systemverhalten über fünf Jahre erhalten bleibt.
  • Ein Vorteil der Sprühkühlung liegt in dem hohen Grad an Integration, der in elektronischen Systemen erreicht werden kann. Mit zunehmendem Integrationsgrad der Systeme sind die für die Übertragung zwischen elektronischen Geräten erforderlichen Verbindungen jedoch oft zahlreich und komplex, und herkömmliche Verfahren zum Verbinden elektronischer Geräte, wie das physikalische Zusammenfügen von elektrischen Leitern oder optischen Fasern, können einen Fluid-Verlust in einem sprühgekühlten System vielleicht nicht angemessen verhindern jede physikalische, elektrische oder faseroptische Durchführung, die einen äußeren Rand eines Gehäuses durchläuft, kann mit der Zeit zu einem Fluid-Verlust beitragen.
  • Zwar ist es möglich, Verbindungsstücke hermetisch abzudichten, um übermäßigen Fluid-Verlust zu vermeiden, doch kann ein solches Abdichten unerschwinglich kostspielig sein und den Zusammenbau vieler Teile wie Dichtungen, Gegenmuttern und Klemmen mit sich bringen.
  • Die EP-A-0667544 offenbart eine kartenförmige optische Datenübertragungsvorrichtung. Die Vorrichtung wird zum Übertragen und Empfangen von Daten bei der optischen Kommunikation verwendet, wobei ein vorhandener Steckplatz eines Computers, elektronischer Geräte usw. verwendet wird. Die kartenförmige optische Datenübertragungsvorrichtung umfasst einen elektrischen Stecker, einen elektrischen Signalprozessor, der mit dem elektrischen Stecker elektrisch verbunden ist, ein optisches Übertragungsmodul, ein optisches Empfangsmodul, das mit dem elektrischen Signalprozessor elektrisch verbunden ist, einen optischen Stecker zum Tragen des optischen Übertragungsmoduls und des optischen Empfangsmoduls, einen Rahmen zum Tragen des elektrischen Steckers und des optischen Steckers an einer Stelle, die dem elektrischen Stecker gegenüber liegt, und ein Paar von Bedienfeldern zum Einlegen des Rahmens und Bilden einer Hülle mit dem Rahmen.
  • Die EP-A-0419875 offenbart eine Lichtkommunikationsvorrichtung, die eine Vielzahl von darin eingebetteten Lichtkommunikationsvorrichtungseinheiten aufweist. Fotoverbinder-Empfänger der Lichtkommunikationsvorrichtungseinheiten werden mit einem Verbindungselement integral zu einem mehrkernigen Foto-Empfänger ausgebildet. Der mehrkernige Foto-Empfänger ist so ausgebildet, dass keine Haltevorrichtung zur Platzierung eines jeden Fotoverbinder-Empfängers nötig ist.
  • Die US 4,211,923 offenbart einen fotoelektrischen Schalter, der ein Gehäuse aufweist, welches zumindest ein Licht emittierendes Element oder ein Licht empfangendes Element umschließt. Das Gehäuse besteht aus zwei durch Ultraschall-Schweißen miteinander verschweißten opaken Kunst stoffschalen und einem gleichzeitig durch das Ultraschall-Schweißen an die Schalen geschweißtes Fenstermittel aus transparentem Kunststoff. Das Fenstermittel ist auf solche Weise gestaltet und an den Schalen angebracht, dass es keinen peripheren Abschnitt enthält, der parallel zur Richtung des Ultraschall-Schweißdrucks verläuft.
  • Die US 5,270,572 offenbart eine Halbleiterkühleinheit zum direkten Ausspritzen eines Kühlmittels gegen Oberflächen von Halbleiterbauelementen für den Einsatz in einem Hochgeschwindigkeitscomputer oder dergleichen, um Wärme wirksam von den Halbleiterbauelementen zu beseitigen, in welchen Trennglieder zum Aufteilen des Raums in Bereiche, wo Halbleiterbauelemente platziert werden, vorgesehen sind. Jeder aufgeteilte Bereich verfügt über eine Öffnung an seiner Deckseite, und eine Leitung zum Zuführen oder Ablassen des Kühlmittels durch die Öffnung ist so angeordnet, dass sie auf einen zentralen Abschnitt der hinteren Oberfläche eines jeden Halbleiterbauelements hin ragt. Diese Leitung wird auch zum Abteilen eines Kopfes für die Kühlmittelversorgung oder eines Kopfes für die Kühlmittelrückleitung verwendet, so dass Blasen, die von den Oberflächen der Halbleiterbauelemente erzeugt werden, reibungslos beseitigt werden können, und so dass das Kühlmittel reibungslos auf die Halbleiterbauelemente fließen kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Vorrichtung zur Kommunikation mit und zwischen elektronischen Geräten, die nicht zu übermäßigem Fluid-Verlust über einen abgedichteten Rand führt und die kein umfassendes hermetisches Abdichten erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird den vorangehenden Notwendigkeiten durch eine Vorrichtung zur Kommunikation mittels eines elektronischen Geräts entsprochen, die ein erstes Gehäuse enthält, das eine erste Kammer definiert, wobei die erste Kammer so dimensioniert ist, dass sie ein elektronisches Gerät umschließt. Das erste Gehäuse verfügt über eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche, und zumindest ein Abschnitt des ersten Gehäuses ist transparent. Ein Licht erzeugendes Gerät ist zumindest teilweise zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des transparenten Abschnitts des ersten Gehäuses angeordnet. Das Licht erzeugende Gerät verfügt über ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende reagiert auf elektrische Signale und das zweite Ende reagiert auf optische Signale. Ein erstes elektronisches Gerät ist in der ersten Kammer angeordnet; das erste elektronische Gerät ist eingerichtet, elektrische Signale zum ersten Ende zu übertragen, und das zweite Ende ist eingerichtet, die elektrischen Signale in optische Signale umzusetzen, und ist eingerichtet, die optischen Signale durch die äußere Oberfläche zu übertragen.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung des (der) bevorzugten Ausführungsbeispiels (Ausführungsbeispiele) der Erfindung leicht ersichtlich, die zur Illustration aufgezeigt und beschrieben werden. Es versteht sich, dass die Erfindung andere und unterschiedliche Ausführungsformen haben kann und ihre Einzelheiten in verschiedener Hinsicht Modifikationen aufweisen können. Dementsprechend müssen Zeichnungen und Beschreibung ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines fluid-abgedichteten Gehäuses mit einem darin eingebetteten Licht erzeugenden Gerät nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht von 1, entlang Linie 2-2, die eine Art des Einbettens des Licht erzeugenden Geräts in das Gehäuse veranschaulicht.
  • 3 veranschaulicht einen ersten alternativen Weg des Einbettens des Licht erzeugenden Geräts in das in 1 gezeigte Gehäuse.
  • 4 veranschaulicht einen zweiten alternativen Weg der Positionierung des Licht erzeugenden Geräts in das in 1 gezeigte Gehäuse.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines fluid-abgedichteten Gehäuses, das elektronische Geräte umschließt, die über eine zentrale Schnittstelle miteinander verbunden sind nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zweier fluid-abgedichteter Gehäuse, die elektronische Geräte umschließen, die über die in 4 gezeigte zentrale Schnittstelle miteinander verbunden sind.
  • 7 ist eine Perspektive zweier fluid-abgedichteter Gehäuse, die elektronische Geräte umschließen, die nach Art einer Sichtlinie miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine weitere perspektivische Ansicht zweier fluid-abgedichteter Gehäuse, die elektronische Geräte umschließen, die nach Art einer Sichtlinie miteinander verbunden sind.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wendet man sich jetzt den Zeichnungen zu, in denen gleiche Ziffern gleiche Bauteile kennzeichnen, sieht man in 1 eine perspektivische Ansicht eines fluid-abgedichteten Gehäuses 10. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise Kunststoff, kann aber ein anderer passender Werkstoff sein, wie z. B. Metall. Wie gezeigt, verfügt das Gehäuse 10 über eine innenseitige Oberfläche 22 und eine außenseitige Oberfläche 24 und umschließt im Inneren einer Kammer 26 ein elektronisches Gerät 45, wie z. B. eine Leiterplatte. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise zum Kühlen des elektronischen Geräts 45 unter Verwendung eines typischen Sprühkühlsystems konfiguriert.
  • Ein Sprühkühlsystem mit geschlossenem Kreislauf, das für das Sprühkühlen des elektronischen Moduls 45 geeignet ist, kann eine Fluid-Pumpe 50 enthalten, die über einen Schlauch 52 mit einer Fluid-Einlassöffnung 46 verbunden ist und die das Gehäuse 10 mit einem Kühlfluid versorgt. Der Schlauch 52 kann durch ein Anschlussstück mit Widerhaken 53 ("barbed fitting") mit der Fluid-Einlassöffnung 46 verbunden sein oder durch jedes andere geeignete Mittel.
  • Düsen (nicht gezeigt) zerstäuben das Kühlmittel-Fluid nach allgemein bekannten Verfahren und lassen ein zerstäubtes Fluid in den Hohlraum 26 und auf das elektronische Gerät 45 ab. Wenn das zerstäubte Fluid auf das elektronische Gerät 45 auftrifft, überzieht ein dünner Flüssigkeitsfilm das Gerät 45 und die Wärme wird in erster Linie durch Verdampfung des Fluids vom Gerät beseitigt.
  • Überschüssiges Fluid kann gesammelt und durch die Fluid-Auslassöffnung 47 aus dem Gehäuse 10 entfernt werden. Ein Kondensator 53, der mit der Pumpe 50 durch den Schlauch 54 und mit der Fluid-Auslassöffnung 47 durch den Schlauch 56 verbunden ist, nimmt das Fluid aus der Fluid-Auslassöffnung 47 auf. Der Schlauch 56 kann mit der Fluid-Auslassöffnung 47 z. B. unter Verwendung eines Anschlussstücks mit Widerhaken verbunden sein oder durch jedes andere geeignete Mittel. Der Kondensator 53 entzieht dem Fluid Wärme, wodurch es zuerst in eine flüssige Phase zurückgeführt wird. Ein Gebläse (nicht gezeigt) kann eingesetzt werden, um die Kühlleistung des Kondensators 53 zu vergrößern. Gekühltes Fluid wird vom Kondensator 53 zur Pumpe 50 geleitet. Auf diese Weise wird ein Kühlmittelstrom mit geschlossenem Kreislauf gebildet. Es versteht sich, dass an jeder gegebenen Stelle das Kühlmittel ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein Gas-Flüssigkeitsgemisch sein kann.
  • Ein Kühlmittel-Fluid kann jedes dielektrische Kühlmittel sein, da solche Kühlmittel wohl bekannt und überall verfügbar sind, oder es kann in bestimmten Anwendungsbereichen ein leitfähiges Kühlmittel, wie z. B. Wasser, sein. Ein Beispiel für ein geeignetes Kühlmittel ist 3Ms FluorintertTM dielektrisches Fluid, erhältlich bei 3M, Bestellnummer FC-72. Ein weiteres Perfluor-Kohlenstoff-Fluid, das 3Ms FluorinertTM dielektrischem Fluid ähnlich ist, ist erhältlich bei Ausimont Galden®.
  • Es wird erwogen, dass jedes herkömmliche Mittel, das für das Fließen eines Kühlmittels sorgt, in Verbindung mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, und dass mehr als ein Gehäuse 10 mit einer einzigen Kühlmittelquelle verbunden werden kann oder dass eine oder mehrere Kühlmittelquellen mit einem einzigen Gehäuse 10 verbunden werden können, zum Beispiel zu Zwecken der Redundanz. Um einen Fluid-Schwund weiter zu verringern, wird erwogen, dass die Pumpen- und Kondensatorgruppe so ins Innere des Gehäuses 10 integriert werden kann, dass es keine Fluid-Durchführungen gibt, die sich über den Rand des Gehäuses 10 erstrecken.
  • Die Größen der Fluid-Pumpe 50 und des Kondensators 53 können, basierend auf den Anforderungen an die Wärmebeseitigung und die Fließgeschwindigkeit, ausgewählt werden. Zum Beispiel beträgt ein herkömmlicher Fluid-Fluss mit geschlossenem Kreislauf 500 bis 1000 Milliliter pro Minute für 500 bis 1000 Watt Wärmeableitung. Pumpen- und Kondensatorgruppen in verschiedenen Größen sind bei Isothermal Systems Research, Inc. erhältlich, und passende Schläuche und Anschlussstücke kann man bei Cole-Parmer in Vernon Hills, Illinois, bekommen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1, hat das Gehäuse 10 eine Abdeckung 12, die in zumindest einem Bereich transparent ist. Die Abdeckung 12 weist, wie das Gehäuse 10, eine innenseitige Oberfläche 22 und eine außenseitige Oberfläche 24 auf. Die Abdeckung 12 kann ein Werkstoff, wie z. B. ein Polycarbonat von optischer Qualität, sein, das bei vorher bestimmten Betriebswellenlängen transparent ist, oder eine andere Art von optisch transparentem Werkstoff. Ein geeigneter Werkstoff für die Abdeckung 12 ist ein geformtes Polymer wie z. B. LexanTM Polycarbonat, erhältlich bei GE Plastics. Die Abdeckung 12 kann unter Verwendung einer Dichtung 16, wie z. B. eines O-Rings, am Gehäuse 10 befestigt und abgedichtet werden. Jedoch können zahlreiche Verfahren zum Abdichten oder Befestigen der Abdeckung 12 am Gehäuse 10 verwendet werden, wie z. B. Schrauben, Ultraschall-Schweißen, Hartlöten oder Weichlöten, zusammen mit weiteren allgemein bekannten Verfahren.
  • Die Abdeckung 12 verfügt über eine Reihe darin eingebetteter Licht erzeugender Geräte 14. Die Licht erzeugenden Geräte 14 ermöglichen es dem elektronischen Gerät 45, mit elektronischen Geräten außerhalb des Gehäuses 10 zu kommunizieren. Elektrische Signale, die an elektrischen Leiteranschlüssen (weiter unten besprochen) erscheinen, welche mit dem elektronischen Gerät 45 verbunden sind, werden zum Licht erzeugenden Gerät 14 gesendet, das eine Lichtquelle erregt und die elektrischen Signale in optische Signale 20 überträgt. Die optischen Signale 20 werden durch die Abdeckung 12 zu einem Licht empfangenden Gerät (nicht gezeigt) übertragen. Licht empfangende Geräte können in der Abdeckung 12 auch angeordnet werden, um die Voraussetzungen für eine Zweiwegkommunikation mit dem elektronischen Gerät 45 zu schaffen.
  • Die Licht erzeugenden Geräte 14 können zum Beispiel Halbleiterlasergeräte, wie Laserdioden mit optischen Treiberschaltungen, sein oder können andere Geräte sein, die elektrische Signale in optische Signale umwandeln. Ein geeignetes Licht erzeugendes Gerät lässt sich bei BCP, Inc. käuflich erwerben. Geeignete Licht empfangende Geräte lassen sich ebenfalls handelsüblich bei BCP, Inc. käuflich erwerben.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht von 1 entlang Linie 2-2, in der eine Art des Einbettens eines Licht er zeugenden Geräts 14 in die Abdeckung 12 veranschaulicht wird. Wie gezeigt, wird das Licht erzeugende Gerät 14 vollständig zwischen der innenseitigen Oberfläche 22 und der außenseitigen Oberfläche 24 der Abdeckung 12 angeordnet. Ein bevorzugtes Verfahren zur Einbettung des Licht erzeugenden Geräts 14 in die Abdeckung 12 ist das Einsetzen durch Gießen, obgleich andere Verfahren möglich sind. Die elektrischen Leiteranschlüsse 18, die mit dem elektronischen Gerät 45 verbunden sind, können ebenfalls durch Gießen in die innenseitige Oberfläche 22 der Abdeckung 12 eingesetzt werden, möglicherweise, wenn das Licht erzeugende Gerät 14 durch Gießen in die Abdeckung 12 eingesetzt wird. Als Alternative kann ein elektrischer Leiterabschluss durch Verwendung einer übergossenen Kabelleitung nach allgemein bekannten Verfahren geschaffen werden.
  • Man kann sehen, dass ein Einbetten des Licht erzeugenden Geräts 14 in die Abdeckung 12, wie in 2 veranschaulicht, ein Erhalten des zum Kühlen des elektronischen Geräts 45 verwendeten Kühlmittel-Fluids in der Kammer 26 ermöglicht und es auch ermöglicht, dass die optischen Signale 20 vom Kühlmittel-Fluid ungehindert und unverzerrt aus dem abgedichteten Gehäuse 10 austreten können. Eine Minimierung der Verzerrung durch das Kühlmittel-Fluid kann zum Beispiel in Anwendungen wichtig sein, die mit hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten verbunden sind. Außerdem kann die Abdeckung 12 als ein Fokussierelement für die vom Licht erzeugenden Gerät 14 erzeugten optischen Signale dienen.
  • 3 veranschaulicht einen ersten alternativen Weg für das Einbetten eines Licht erzeugenden Geräts 14 in die Abdeckung 12. Wie gezeigt, wird in der innenseitigen Oberfläche 22 der Abdeckung 12 eine Vertiefung 30 gebildet. Ei ne Linse 28, die das Licht erzeugende Gerät 14 einkapselt, passt gerade in die Vertiefung 30. Diese Konfiguration kann in Anwendungen nützlich sein, in denen eine Fluid-Interferenz bei der Übertragung der optischen Signale 20 weniger wichtig ist, zum Beispiel da, wo niedrige Datenübertragungsgeschwindigkeiten beteiligt sind.
  • 4 veranschaulicht einen zweiten alternativen Weg für das Platzieren eines Licht erzeugenden Geräts in das Gehäuse 10. Wie gezeigt, wird ein Licht erzeugendes Gerät 14 an einem elektronischen Gerät 45 so angeordnet, dass die optischen Signale 20 sowohl durch die innenseitige Oberfläche 22 als auch die außenseitige Oberfläche 24 der Abdeckung 12 übertragen werden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von Gehäuse 10, das ein erstes sprühgekühltes elektronisches Gerät 45 und ein zweites sprühgekühltes elektronisches Gerät 46 enthält. Das Gehäuse 10 verfügt über eine Abdeckung (nicht gezeigt), die Licht erzeugende und Licht empfangende Geräte (nicht gezeigt) enthält, die mit beiden Geräten 45 und 46 verbunden sind. Die Licht erzeugenden und Licht empfangenden Geräte sind gemäß den in Verbindung mit den 2, 3 und 4 beschriebenen und dort veranschaulichten Verfahren konfiguriert. Eine Schnittstellenplatine 32 erleichtert die Kommunikation zwischen den Geräten 45 und 46 und zwischen den Geräten 45 und 46 und externen Geräten (nicht gezeigt) dadurch, dass sie an den Licht empfangenden Geräten 16 optische Signale von den im Gehäuse 10 angeordneten Licht erzeugenden Geräten empfängt, und dadurch, dass sie durch die Licht erzeugenden Geräte 14 optische Signale zu den im Gehäuse 10 angeordneten Licht empfangenden Geräten überträgt. Es kann auch wünschenswert sein, die Kommunikationsverbin dungen zwischen den Geräten 45 und 46 fest zu verdrahten, da diese Geräte beide im Gehäuse 10 angebracht sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zweier fluid-abgedichteter Gehäuse 10 und 11, die die sprühgekühlten elektronischen Geräte 45 beziehungsweise 46 enthalten. Die Gehäuse 10 und 11 haben jedes Abdeckungen (nicht gezeigt), die Licht erzeugende und Licht empfangende Geräte (nicht gezeigt) enthalten. Die Licht erzeugenden und Licht empfangenden Geräte sind gemäß den in Verbindung mit den 2, 3 und 4 beschriebenen und dort veranschaulichten Verfahren konfiguriert. Eine Schnittstellenplatine erleichtert die Kommunikation zwischen den Geräten 45 und 46 und anderen externen Geräten (nicht gezeigt), wie in Verbindung mit 5 beschrieben.
  • 7 ist eine Perspektive zweier fluid-abgedichteter Gehäuse 10 und 11, die die sprühgekühlten elektronischen Geräte 45 beziehungsweise 46 enthalten. Die Gehäuse 10 und 11 haben Abschnitte, die Licht erzeugende und Licht empfangende Geräte (nicht gezeigt) enthalten, die gemäß den in Verbindung mit den 2, 3 und 4 beschriebenen und dort veranschaulichten Verfahren konfiguriert sind. Die Licht erzeugenden Geräte im Gehäuse 10 sind vorzugsweise nach Art einer Sichtlinie zu den Licht empfangenden Geräten im Gehäuse 11 ausgerichtet, und umgekehrt. Auf diese Weise ist es den elektronischen Geräten 45 und 46 möglich, zwischen den Gehäusen 10 und 11 ohne Verwendung einer gemeinsamen Schnittstellenplatine zu kommunizieren.
  • 8 ist eine weitere perspektivische Ansicht zweier fluid-abgedichteter Gehäuse 10 und 11, die die sprühgekühlten elektronischen Geräte 45 beziehungsweise 46 enthalten. Die Gehäuse 10 und 11 verfügen über Abdeckungen 12, die Licht erzeugende und Licht empfangende Geräte enthalten, die gemäß den in Verbindung mit den 2, 3 und 4 beschriebenen und dort veranschaulichten Verfahren konfiguriert sind (die Licht erzeugenden Geräte 14 und die Licht empfangenden Geräte 16 sind in der dem Gehäuse 11 zugehörigen Abdeckung 12 sichtbar). Die Licht erzeugenden Geräte 14 im Gehäuse 11 sind vorzugsweise nach Art einer Sichtlinie zu den Licht empfangenden Geräten im Gehäuse 10 ausgerichtet, und umgekehrt. Auf diese Weise ist es den elektronischen Geräten 45 und 46 möglich, zwischen den Gehäusen 10 und 11 ohne Verwendung einer gemeinsamen Schnittstellenplatine zu kommunizieren.
  • Die hier beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren führen zu einem gut abgedichteten Gehäuse, das die Voraussetzungen für eine Kommunikation mit und zwischen elektronischen Geräten schafft, während der Fluid-Verlust in einem fluidgekühlten System, wie z. B. einem sprühgekühlten System, wesentlich reduziert wird. Da die Verbindung von elektronischen Geräten nicht auf mechanische Weise erreicht wird, gibt es keine empfindlichen Leiter, die hervorstehen und beim Transport oder der Handhabung in der Fabrik oder in der Praxis beschädigt werden können.
  • Es wird erwogen, dass ein ganzes Gehäuse oder jeder Abschnitt davon transparent sein kann, und dass Licht erzeugende und Licht empfangende Geräte in oder um jeden Abschnitt des Gehäuses angeordnet werden können. Es wird ebenfalls erwogen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht auf den Einsatz in einem fluidgekühlten System beschränkt sind, sondern in jedem System eingesetzt werden können, in dem eine Kommunikation zwischen elektronischen Modulen erwünscht ist.
  • Es ist offensichtlich, dass andere und weitere Formen der Erfindung ausgearbeitet werden können, ohne vom Umfang der angehängten Ansprüche und deren Äquivalenten abzuweichen, und es versteht sich, dass diese Erfindung in keiner Weise auf die spezifischen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt werden darf, sondern nur den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten unterliegt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung, umfassend ein erstes Gehäuse (10), das eine erste Kammer (26) definiert, wobei die erste Kammer so dimensioniert ist, dass sie zumindest einen Abschnitt eines elektronischen Geräts (45) umschließt, wobei das erste Gehäuse eine innere Oberfläche (22) und eine äußere Oberfläche (24) aufweist, wobei zumindest ein Abschnitt des ersten Gehäuses transparent ist; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein Licht erzeugendes Gerät (14), das zumindest zum Teil zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des transparenten Abschnitts des ersten Gehäuses angeordnet ist, wobei das Licht erzeugende Gerät ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende auf elektrische Signale (18) reagiert und das zweite Ende auf optische Signale (20) reagiert, wobei ein erstes elektronisches Gerät zumindest teilweise in der ersten Kammer angeordnet ist, das erste elektronische Gerät mit einem Kühl-Fluid in Kontakt ist und das erste elektronische Gerät zum Übertragen elektrischer Signale zum ersten Ende eingerichtet ist, und wobei das zweite Ende zum Umsetzen der elektrischen Signale in optische Sig nale eingerichtet ist und zum Übertragen der optischen Signale durch die äußere Oberfläche eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Licht erzeugende Gerät einen Halbleiterlaser umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende einen Leiter umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn das erste elektronische Gerät in der ersten Kammer angeordnet ist, das erste elektronische Gerät in Kontakt mit einem Kühl-Fluid ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: ein zweites Gehäuse (11), das eine zweite Kammer definiert, wobei die zweite Kammer so dimensioniert ist, dass sie ein elektronisches Gerät umschließt, wobei zumindest ein Abschnitt des zweiten Gehäuses transparent ist, wobei, wenn ein zweites elektronisches Gerät (46) in der zweiten Kammer angeordnet ist, das zweite elektronische Gerät auf die optischen Signale reagiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: eine Schnittstellenplatine (32), die auf die optischen Signale reagiert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse Kunststoff umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Licht erzeugende Gerät in das erste Gehäuse eingegossen ist.
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