DE69729572T2 - Entkuppelbare, mehrere durchmesser aufweisende, gefässverschliessende spirale - Google Patents

Entkuppelbare, mehrere durchmesser aufweisende, gefässverschliessende spirale Download PDF

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Description

  • Die Erfindung liegt im Gebiet der Vasookklusions-Vorrichtungen. Insbesondere betrifft sie eine schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung, von welcher ein Ende zum lösbaren Verbinden mit einem Draht eingerichtet ist und in welcher die Schraubenlinien-Windung an jenem Ende einen kleineren Durchmesser als die benachbarten Windungen hat.
  • Vasookklusions-Vorrichtungen sind chirurgische Instrumente, die innerhalb von Gefäßen, typischerweise über einen Katheter, platziert werden zum Blockieren des Gefäßes oder zum Füllen eines vaskulären Hohlraums, wie beispielsweise eines Aneurysmas. Ein Vasookklusions-Vorrichtungs-Typ ist in der Form einer schraubenlinienförmigen Draht-Wicklung. Siehe US-A-4,994,069. Die Wicklung kann an der gewünschten Stelle auf mehrere Weisen platziert werden. Eine weist das Einladen der Wicklung in das Lumen eines Katheters hinein auf, dessen Distal-Ende an der Stelle angeordnet ist. Die Wicklung wird dann durch das Katheter-Lumen hindurch unter Verwendung einer Stoßvorrichtung vorwärts bewegt und aus dem Distal-Ende des Katheters ausgestoßen. Eine andere weist das lösbare Kuppeln der Wicklung an das Distal-Ende eines Drahtes, das Vorwärts-Bewegen der Anordnung zu der Stelle unter Verwendung eines Katheters und das Abkuppeln der Wicklung von dem Draht an der Stelle auf. US-A-5,234,437; 5,250,071; 5,261,916; 5,304,195; 5,312,415 und 5,350,397 beschreiben Wicklungen, welche an einen Draht lösbar gekuppelt sind.
  • Lösbare Wicklungen tragen ein Element an ihrem Proximal-Ende, welches mit einem Element an dem Distal-Ende des Drahtes lösbar im Eingriff steht oder verriegelt ist. Ein Problem, welches mit solchen Wicklungen erlitten wird, ist, dass das Element, welches an der Wicklung gehalten wird, zu dem Schraublinien-Durchmesser der Wicklung tangential ist. Wie derart, wenn die Wicklung abgekuppelt ist, sich das Element von dem Schraublinien-Durchmesser tangential nach außen erstreckt und die Gefäß-Wandung angreifen kann (Siehe 1 in den Zeichnungen). Ein solches Angreifen kann die Gefäß-Wandung verletzen oder sogar perforieren.
  • Ein Hauptziel von jener Erfindung ist, eine lösbare, schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung bereitzustellen, in welcher das Element, welches an dem Draht angebracht ist, zum Durchmesser der Wicklung nicht tangential ausgerichtet ist. Demgemäß kommen die Wicklungen dieser Erfindung zum Verletzen der Gefäß-Wandung weniger in Frage.
  • US-A-5,261,916 offenbart eine Stoßvorrichtungs-Vasookklusion-Wicklungs-Anordnung, in welcher die Wicklung an deren Proximal-Ende ein vergrößertes Element aufweist und die Stoßvorrichtung an deren Distal-Ende eine Keilnut aufweist, welche das vergrößerte Element mit einem verriegelnden Eingriff aufnimmt. Die Abschnitte vor dem kennzeichnenden Teil der Ansprüchen 1 und 3 basieren auf der Offenbarung von dieser Referenz.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt eine weiche, flexible, schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung zum Verwenden mit einem Draht, welcher ein Distal-Ende hat, wobei die Wicklung aufweist:
    ein Proximal-Ende, welches lösbar an das Distal-Ende des Drahtes kuppelbar ist, und
    ein Distal-Ende,
    wobei die schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung zum Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraumes ist, wenn sie innerhalb des Gefäßes oder des Hohlraums platziert ist, und eine Mehrzahl von Windungen aufweist, welche einen ersten Durchmesser direkt angrenzend an das Distal-Ende und das Proximal-Ende hat,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung an dem Proximal-Ende weiterhin in einen zweiten Durchmesser hinein gewunden ist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wodurch das Proximal-Ende radial innen von dem direkt angrenzenden ersten Durchmesser positioniert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt eine Anordnung zum Verwenden beim Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraums innerhalb eines Gefäßes, aufweisend:
    • (a) einen langgestreckten Draht, der ein Distal-Ende hat, welches ein erstes Kupplungselement hält, und
    • (b) eine weiche, flexible, schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung mit: einem Proximal-Ende, welches ein zweites Kupplungselement hält, welches an das erste Kupplungselement lösbar gekuppelt ist, und einem Distal-Ende, wobei die Wicklung zum Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraums innerhalb eines Gefäßes ist, wenn sie innerhalb des Gefäßes oder des Hohlraums platziert ist, und eine Mehrzahl von Windungen aufweist, welche einen ersten Durchmesser direkt angrenzend an das Proximal-Ende und das Distal-Ende hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung an dem Proximal-Ende weiterhin in einen zweiten Durchmesser hinein gewunden ist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wodurch das zweite Kupplungselement radial innen von dem unmittelbar angrenzenden ersten Durchmesser positioniert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun nur exemplarisch mit Bezug auf die folgenden, unten beschriebenen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht einer Stand-der-Technik-Wicklung.
  • 2 ist eine Endansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 3 ist eine Teilseiten-Ansicht der Wicklung aus 2.
  • 2 und 3 stellen ein Ausführungsbeispiel, welches allgemein mit 10 bezeichnet ist, der Erfindungs-Wicklung dar. Das Ausführungsbeispiel 10 ist in seiner entspannten, schraubenlinienförmigen Konfiguration gezeigt. Wie in der Technik beschrieben, welche im Hintergrund-Abschnitt oben diskutiert ist, sind schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklungen typischerweise aus Materialien, welche Gestaltgedächtnisse haben und hin zu einer expandierten, im Wesentlichen linearen Gestalt deformiert werden können zum Einladen und Vorwärts-Bewegen durch einen Katheter hindurch zu einer Stelle, welche okkludiert werden soll. Sobald sie aus dem Katheter ausgebracht sind, nehmen sie eine entspannte, schraubenlinienförmige Konfiguration ein, wie beispielsweise in 3 gezeigt.
  • Die Wicklung 10 ist mit einer Mehrzahl von Windungen 11 ausgebildet und weist ein Distal-Ende 12 und ein Profimal-Ende 13 auf. Die Windungen von Wicklung 10 sind typischerweise aus einem Metall, wie beispielsweise Platin, Gold, Rhodium, Rhenium, Palladium, Wolfram und dergleichen oder aus Legierungen von solchen Metallen. Diese Metalle haben eine signifikante Strahlenundurchlässigkeit und ihre Legierungen können maßgeschneidert werden zum Bereitstellen eines gewünschten Grades an Steifigkeit und Flexibilität. Die Windungen können aus anderen geeigneten, biokompatiblen Materialien, wie beispielsweise Polymere oder Verbundwerkstoffen aus Metallen und Polymere sein.
  • Während der Querschnitt der Windungen der Wicklung 10 kreisförmig ist, können Windungen mit anderen Querschnitts-Gestalten verwendet werden, z. B. elliptischen, trapezförmigen, rhombischen, rechteckigen, quadratischen. Windungen mit kreisförmigen Querschnitten haben typischerweise einen Durchmesser von ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,50 mm. Korrespondierenderweise ist der Schraublinien-Durchmesser D (3), welcher von den Windungen gebildet ist, normalerweise im Bereich von ungefähr 0,2 mm bis ungefähr 30 mm. Zur neurovaskulären Verwendung ist der Durchmesser der Schraubenlinie typischerweise im Bereich von 2,0 bis 20 mm. Die Ganghöhe der Windungen kann wie in 3 gezeigt einheitlich sein oder kann über einen Abschnitt oder über die gesamte Länge der Wicklung variieren. Die Achslänge der Wicklung ist üblicherweise im Bereich von 0,5 bis 100 cm, insbesondere 2 bis 40 cm. Die Wicklung hat üblicherweise 10 bis 75 Windungen pro cm, insbesondere 10 bis 40 Windungen pro cm. Es ist offensichtlich, dass die oben beschriebenen Abmessungen nicht kritisch sind und dass Abmessungen gewollt sind, die zum Okkludieren von vaskulären Stellen innerhalb des menschlichen Körpers geeignet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, bilden die Windungen des Hauptkörpers 14 der Wicklung einen Schraubenlinien-Durchmesser D aus, wobei die proximalste und die distalste Windung einen Durchmesser d haben, der kleiner als D ist. Als Ergebnis sind das Proximal- bzw.- Distal-Ende 12, 13 der Wicklung radial innen von der Schraubenlinie des Hauptkörpers 14 (2) angeordnet, eher als dass sie tangential an jener Schraubenlinie (1) angeordnet sind. Ein solches Positionieren der Enden bewirkt, dass die Enden weniger zum Verletzen der Gefäß-Wandung in Frage kommen. Wie in 2 und 3 gesehen werden kann, hat das Proximal-Ende 13 der Wicklung ein eingekerbtes Element, welches zum lösbaren Kuppeln an ein Gegenelement am Distal-Ende eines langgestreckten Drahts (nicht gezeigt) eingerichtet ist. Alternative, mechanische Kupplungs-Elemente sind in US-A 5,234,437; 5,250,071; 5,261,916; 5,304,195; 5,312,415 und 5,350,397 gezeigt.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, kann die Wicklung zum Vereinfachen der Embolisation angebrachte Fasern aufweisen. Siehe US-A-5,304,194; 5,476,472 und 5,382,259. Andere Modifikationen der oben beschriebenen Formen zum Durchführen der Erfindung, die von einem Fachmann der medizinischen Vorrichtungstechnik als offensichtlich oder äquivalent angesehen werden, sind beabsichtigt, im Umfang der folgenden Ansprüche zu sein.

Claims (3)

  1. Weiche, flexible, schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung (10) zum Verwenden mit einem Draht, welcher ein Distal-Ende hat, wobei die Wicklung aufweist: ein Proximal-Ende (13), welches lösbar an das Distal-Ende des Drahtes kuppelbar ist, und ein Distal-Ende (12), wobei die schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung (10) zum Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraumes ist, wenn sie innerhalb des Gefäßes oder des Hohlraums platziert ist, und eine Mehrzahl von Windungen (11) aufweist, welche einen ersten Durchmesser (D) direkt angrenzend an das Distal-Ende (12) und das Proximal-Ende (13) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung an dem Proximal-Ende (13) weiterhin in einen zweiten Durchmesser (d) hinein gewunden ist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wodurch das Proximal-Ende radial innen von dem direkt angrenzenden ersten Durchmesser positioniert ist.
  2. Wicklung nach Anspruch 1, wobei das Proximal-Ende (13) ein Kupplungselement hat, welches mit dem Distal-Ende des Drahtes lösbar verriegelt.
  3. Anordnung zum Verwenden beim Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraums innerhalb eines Gefäßes, aufweisend: (a) einen langgestreckten Draht, der ein Distal-Ende hat, welches ein erstes Kupplungselement hält, und (b) eine weiche, flexible, schraubenlinienförmige Vasookklusions-Wicklung (10) mit: einem Proximal-Ende (13), welches ein zweites Kupplungselement hält, welches an das erste Kupplungselement lösbar gekuppelt ist, und einem Distal-Ende (12), wobei die Wicklung (10) zum Okkludieren eines Gefäßes oder eines Hohlraums innerhalb eines Gefäßes ist, wenn sie innerhalb des Gefäßes oder des Hohlraums platziert ist, und eine Mehrzahl von Windungen (11) aufweist, welche einen ersten Durchmesser (D) direkt angrenzend an das Proximal-Ende (13) und das Distal-Ende (12) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (10) an dem Poximal-Ende (13) weiterhin in einen zweiten Durchmesser (d) hinein gewunden ist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wodurch das zweite Kupplungselement radial innen von dem unmittelbar angrenzenden ersten Durchmesser positioniert ist.
DE69729572T 1996-10-25 1997-10-24 Entkuppelbare, mehrere durchmesser aufweisende, gefässverschliessende spirale Expired - Lifetime DE69729572T2 (de)

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