DE69729259T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen einer Ladung mit Steuerung der Umhüllungsspannung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen einer Ladung mit Steuerung der Umhüllungsspannung Download PDF

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    • B65B2210/16Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles the web dispenser travelling around the article along a non-rotating ring

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und eine Vorrichtung, um eine Charge mit einem Verpackungsmaterial zu umwickeln bzw. zu verpacken, insbesondere auf das Streckumhüllen bzw. Streckverpacken.
  • Verschiedene Verpackungsverfahren wurden dazu verwendet, um eine Charge von Einheitsprodukten aufzubauen und um diese nachfolgend zum Transport, zur Aufbewahrung, zur Sicherheitsverpackung und zur Stabilisierung, zum Schutz und zur Wasserabdichtung zu umwickeln bzw. zu verpacken. Ein übliches System verwendet Streckverpackungsmaschinen, um Verpackungsmaterial rund um eine Charge zu strecken, auszubreiten und zu wickeln. Diese Maschinen besitzen verschiedene halbautomatische und automatische Merkmale in Abhängigkeit von ihrer Anordnung und ihren Kostenbeschränkungen. Beispielsweise kann der Dispenser eine Vorstreckeinrichtung aufweisen oder durch einen Motor, der mit dem Streckbereich verbunden ist, unterstützt werden oder durch diesen angetrieben werden.
  • Streckverpackungsmaschinen liefern eine relative Drehung zwischen einem Streckumhüllungs-Verpackungsdispenser und einer Charge, wobei entweder der Streckumhüllungs-Verpackungsdispenser rund um eine stationäre Charge angetrieben wird oder die Charge auf einem Drehteller gedreht wird. Bei der Relativdrehung wird das Verpackungsmaterial über die Charge gewickelt. Wenn eine übliche rechteckige Charge streck-umhüllt wird, variiert die Anforderung nach Verpackungsmaterial, wobei diese abnimmt, wenn das Verpackungsmaterial sich einem Kontakt mit einer Ecke der Charge annähert und nach einem Kontakt mit der Charge ansteigt.
  • Die Höhe an Kraft oder an Zug, welche das Verpackungsmaterial auf die Charge ausübt, hängt davon ab, wie eng und sicher die Charge umwickelt wird. Üblicherweise wird diese Kraft durch Steuern der Zugspannung oder der Zuführungsrate des Verpackungsmaterials, welches durch den Verpackungsmaterialdispenser abgeben wird, in Bezug auf die Befehlsrate des Verpackungsmaterials gesteuert, welches durch die Charge angefordert wird. Bemühungen wurden gemacht, um das Verpackungsmaterial mit einer konstanten Zugspannung oder einer Zuführungsrate zu liefern, die ansteigt, wenn die Anforderungsrate ansteigt, und die abnimmt, wenn die Anforderungsrate abnimmt. Die Ergebnisse dieser Bemühungen haben jedoch Schwankungen zwischen der Zuführung und den Befehlsraten zur Folge gehabt, die eine lose Verpackung der Charge zur Folge hatten, oder die einen Bruch des Verpackungsmaterials während des Umwickelns zur Folge hatten.
  • Die GB-A 2 059 906 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von Chargen mit einer Streckfolie, wobei eine Tanzrolle verwendet wird, um die Variation der Geschwindigkeit zu kompensieren, mit der die Folie auf die Charge gezogen wird.
  • Die US-A 4 590 746 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, um eine Charge zu umwickeln, während das Verpackungsmaterial unter einer im Wesentlichen konstanten Zugspannung gehalten wird. Die Vorrichtung umfasst einen konstanten Zugmechanismus, um eine konstante Zugspannung in Bezug auf den Abschnitt des streckbaren Umhüllungsmaterials beizubehalten, welches der Charge zugeführt wird und mit der diese umhüllt wird, wenn diese dreht.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich folglich auf eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren, welche diese Beschränkungen und Nachteile vermeidet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung angegeben oder die teilweise aus der Beschreibung deutlich werden oder die durch die Ausübung der Erfindung erlernt werden können. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mittels der Elemente und Kombinationen, die insbesondere in den abhängigen Patentansprüchen herausgestellt sind, realisiert und erhalten.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erreichen werden gemäß der vorliegenden Erfindung als Ausführungsform ein Verfahren und eine Vorrichtung ausführlich beschrieben, um eine Charge zu umwickeln bzw. zu verpacken.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Verpackungsmaterial automatisch um eine Charge gewickelt, die Ecken aufweist und für welche die Anforderung nach Verpackungsmaterial abnimmt, wenn das Verpackungsmaterial sich einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke erfasst (schneidet). Eine Relativdrehung wird zwischen der Charge, die Ecken aufweist, und einem Verpackungsmaterialdispenser bereitgestellt, um das Verpackungsmaterial um die Charge zu wickeln. Die Zugspannung des Verpackungsmaterials wird so gesteuert, um bei der höchsten Zugspannung des Verpackungsmaterials während der Relativdrehung zu fixieren, wenn jede Ecke das Verpackungsmaterial schneidet bzw. erfasst.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Verpackungsmaterialdispenser um einen Rahmen herum angetrieben, der Ecken hat, und bei dem die Anforderung nach Verpackungsmaterial abnimmt, wenn sich der Verpackungsmaterialdispenser einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem der Verpackungsmaterialdispenser an einer Ecke vorbeiläuft, um Verpackungsmaterial um eine Charge zu wickeln. Die Zugspannung auf das Verpackungsmaterial wird so gesteuert, dass diese bei der höchsten Zugspannung des Verpackungsmaterials während der Relativdrehung fixiert wird, wenn der Verpackungsmaterialdispenser an einer Ecke des Rahmens vorbeiläuft.
  • Es sei verstanden, dass sowohl die obige Allgemeinbeschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung lediglich beispielhaft und erläuternd sind und für die Erfindung, wie diese beansprucht ist, nicht einschränkend sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die hier einbezogen sind und die einen Teil dieser Anmeldung bilden, zeigen mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Charge innerhalb eines runden Umhüllungsrahmens;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Foliendispensers zur Verwendung bei einer Streckumhüllungsvorrichtung gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Kopfansicht einer Charge innerhalb eines nicht-runden Umhüllungsrahmens;
  • 4A4C sind Kopfansichten einer Ausführungsform einer Streckumhüllungsvorrichtung gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung bei verschiedenen Positionen während der Verwendung;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Umhüllungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht der Ausführungsform von 5 in einem späteren Zeitpunkt;
  • 7 eine Kopfansicht einer noch weiteren Ausführungsform einer Umhüllungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine isometrische Ansicht einer noch weiteren Ausführungsform einer Umhüllungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 9A9D sind Kopfansichten der Vorrichtung von 8 bei verschiedenen Positionen während der Verwendung;
  • 1021 sind Kopfansichten einer Charge, welche gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umhüllt wird;
  • 22 ist eine graphische Darstellung einer Folienlänge bei den unterschiedlichen Positionen, die in 1021 gezeigt sind;
  • 23 ist eine graphische Darstellung der Differenz zwischen Folienlängen für jede progressive Chargenposition, die in 1021 gezeigt ist; und
  • 24 ist eine graphische Darstellung der Differenz zwischen den Differenzen von 23 für jede progressive Chargenposition, die in 1021 gezeigt ist.
  • Es wird ausführlich auf die aktuell bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bezuggenommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen durchwegs für die Zeichnungen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, um eine Charge in einer wirksamen Weise durch Strecken zu umhüllen, um somit die Charge mit einer der gewünschten Zugspannung ohne Abbruch des Verpackungsmaterials eng und sicher zu umhüllen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Verpackungsmaterialdispenser um einen Umhüllungsrahmen der Streckumhüllungsvorrichtung herum angetrieben. Wenn der Dispenser um den Umhüllungsrahmen herumläuft, gibt er Verpackungsmaterial um die Charge herum ab.
  • Für Beschreibungszwecke der vorliegenden Erfindung kann der Umhüllungsrah men als eine Reihe von Punkten angesehen werden, wie beispielsweise durch Punkte 0–72 in 1 gezeigt ist. Wenn der Dispenser sich zwischen Punkten bewegt, variiert die Menge an Folie, die abgegeben werden soll, damit der Dispenser den nächsten Punkt erreicht. Anders ausgedrückt ist die Menge an Folie, welche für den Dispenser für das Laufen vom Punkt 1 bis zum Punkt 2 erforderlich ist, gegenüber der Menge an Folie verschieden, die für den Dispenser erforderlich ist, um vom Punkt 2 bis zum Punkt 3 zu laufen, usw..
  • Die Anforderungsrate ist die Differenz zwischen der Menge an Verpackungsmate rial, die benötigt wird, um vom Punkt 1 den Punkt zu erreichen, geteilt durch die Menge an Zeit, die sie braucht, damit der Dispenser zwischen diesen Punkten läuft. Die Zuführungsrate oder die Lieferrate ist, wie früher erläutert wurde, die aktuelle Menge an Verpackungsmaterial, die durch den Dispenser abgegeben wird, wenn er vom Punkt 1 zum Punkt 2 läuft, geteilt durch die Zeit, die er braucht, um zwischen diesen Punkten zu laufen. Wenn der Dispenser um die Charge läuft, ändert sich die Anforderungsrate konstant.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren, um die Variation der Anforderungsrate zu kompensieren, um somit das Verpackungsmaterial auf eine Charge mit einer gewünschten Kraft aufzubringen, um die gewünschte Sicherheitsumschließungs-Zug spannung in bezug auf das Verpackungsmaterial auf die Charge nach der Umhüllung beizubehalten und um zu verhindern, dass das Verpackungsmaterial während des Umhüllens abbricht. Auf der Basis der zu umhüllenden Charge und der Merkmale des Verpackungsmaterials wird eine gewünschte Sicherheitsumschließungskraft so gewählt, die an die Charge angelegt wird. Eine vorher festgelegte Zuführungsrate kann auf der Basis von Faktoren berechnet werden, beispielsweise der Geschwindigkeit des Umhüllungsrings, der Größe der zu umhüllenden Charge und der Drehgeschwindigkeit der Charge. Die Menge an Verpackungsmaterial, welches zugeführt werden muss, um die gewünschte Sicherheitsumschließungskraft zu erreichen, wird dann aus der vorher festgelegten Zuführungsrate berechnet. Die Sicherheitsumschließungskraft wird fixiert, wenn die Folie die Ecken der Charge kontaktiert, welche die traditionellen Ecken oder andere Bereiche, die sich von der Fläche der Charge erstrecken, sein können.
  • Die gewünschte Sicherheitsumschließungskraft wird erreicht und bei jeder Ecke fixiert, und es wird vermieden, dass das Verpackungsmaterial abbricht, wobei die Zugspannung oder Zuführungsrate des Verpackungsmaterials so gesteuert wird, dass die Zugspannung vergrößert wird, wenn sich das Verpackungsmaterial dem nächsten hervorstehenden Umfangsbereich oder Ecke nähert und diesen kontaktiert. Die Zugspannung wird vermindert und die Zuführungsrate steigt an, nachdem das Verpackungsmaterial einen sich erstreckenden Umfangsbereich oder eine Ecke der zu umhüllenden Charge erfasst. Die Zugspannung wird ausreichend vermindert, um einen Folienabbruch zu vermeiden, nachdem die Erfassung auftritt. Daher wird die Zugspannung oder Lieferung der Folie so gesteuert, um im Wesentlichen die höchste im Zyklus unmittelbar vor der Erfassung des nächsten hervorstehenden Umfangsbereichs oder der Ecke durch das Verpackungsmaterial zu sein. Nach jedem Erfassungspunkt baut sich die Zugspannung wiederum auf, wenn ein neuer hervorstehender Umfangsbereich oder Ecke erreicht wird. Eine plötzliche Kraft oder eine Kraftspitze kann an das Verpackungsmaterial angelegt werden, unmittelbar, bevor die Ecke oder der hervorstehende Umfangsbereich erfasst wird, oder die Kraft kann allmählicher während der Annäherung aufgebracht werden. In jedem Fall wird die Kraft fixiert, wenn diese an den hervorstehenden Umfangsbereich oder an die Ecke angelegt wird. Die Zugspannung kann auf eine Vielzahl von Arten gesteuert werden, einschließlich der Verwendung einer Steuerung, beispielsweise eines Mikroprozessors oder eines elektronischen Steuersystems, um Bremsen, Motoren, Kupplungen oder Akkumulatoren für das Verpackungsmaterial durch den Verpackungsmaterialdispenser zu steuern. Es können Signalisierungs- oder Sensormechanismen, beispielsweise Fotozellen oder Mechanismenschalter verwendet werden, um der Steuerung zu signalisieren, sich auf Sensorzugspannungs- oder Folienzuführungsänderungen zu richten.
  • 5 zeigt eine Streckumhüllungsvorrichtung 10 zur Streck-Umhüllung einer Charge und zur Verwendung der Steuerungsfolienzuspannung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Streckumhüllungsvorrichtung 10 besitzt einen Umhüllungsrahmen 12, einen Foliendispenser 14, einen Antriebsmechanismus 16, beispielsweise einen Motorantrieb, und eine Zuspannungssteuerung für die Umhüllungscharge 100.
  • Der Umhüllungsrahmen 12 kann irgendeine gewünschte Form aufweisen. Beispielsweise kann der Rahmen 12 kreisförmig sein, wie in 1 gezeigt ist, oder er kann abgerundete Ecken oder geradlinige Segmente aufweisen, wie in 3, 5 und 7 gezeigt ist. Der Umhüllungsrahmen 12 kann einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die auf Druck, Blockade von Licht, Signalunterbrechung oder weiteren Ereignissen vom Foliendispenser 14 reagieren, oder einen Antriebsmechanismus 16, um der Zugspannungssteuerungseinrichtung eine Nachricht zu übermitteln und diese direkt oder indirekt zu aktivieren. Die Sensoren können beispielsweise Fotozellen, Druckerfassungspunkte, Betätigungsschalter, Begrenzungsschalter oder Näherungsschalter sein. Die Sensoren sind vorzugsweise an vorher festgelegten Punkten des Umhüllungsrahmens 12 angeordnet. Wenn der Drehfoliendispenser 14 oder der Antriebsmechanismus 16 die Sensoreinrichtung an diesen Punkten aktiviert, ist die Zugspannungssteuerungseinrichtung aktiviert.
  • Als Alternative und insbesondere bei Streckumhüllungsvorrichtungen, welche einen stationären Dispenser oder eine Charge, welche sich auf einem Drehteller dreht, nutzen, können Signalisierungseinrichtungen an Ecken oder anderen vorher festgelegten Punkten des Umhüllungsrahmens 12 vorgesehen werden, welche einer Signalisierungseinrichtung, die auf einem Drehteller verwendet wird, "signalisieren". Beispielsweise können vier Signalisierungseinrichtungen vorgesehen sein, wobei jeweils eine an jeder Ecke des Umhüllungsrahmens 12 vorgesehen ist, um einen Stopp oder eine Änderung der Geschwindigkeit des Drehtellers zu signalisieren oder um einen Stopp oder eine Änderung der Geschwindigkeit beim Abgeben der Folie zu signalisieren. Die Länge des Stopps oder die Änderung der Geschwindigkeit wird dann durch eine Zeitgabevorrichtung gesteuert. Alternativ können zwei Signalisierungseinrichtungen für jeweils den Stopp oder die Geschwindigkeitsänderung vorgesehen sein, eine, um einen Start zu signalisieren, und eine, um einen Stopp zu signalisieren.
  • Ein Foliendispenser 14 zur Verwendung bei der Streckumhüllungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in 5 als Folienwagen 30 dargestellt. Der Folienwagen 30 besitzt Räder 32, die auf dem Umhüllungsrahmen 12 laufen. Als Alternative zu den Rädern 32 kann der Folienwagen 30 Laufrollen, Rollenlager oder Nuten nutzen, die entlang des Umhüllungsrahmens 12 laufen. Als weitere Alternative kann der Folienwagen 30 stationär sein und die Charge sich drehen.
  • Im Folienwagen 30 ist außerdem eine Folienrolle 34, Vorstreckrollen 36, 38, die mit einem Motor 40 verbunden sind und durch diesen angetrieben werden, und eine Folienpositionierungsrolle 42 vorgesehen. Der Foliendispenser 14 kann außerdem eine Zugspannungssteuerungseinrichtung aufweisen, um die Zugspannung des Streckverpackungsmaterials zu steuern. Die Zugspannungssteuerungseinrichtung kann durch Signal aktiviert werden. Wie in 7 gezeigt ist, besitzt die Zugspannungssteuerungseinrichtung eine Rückschlagrolle 44. Die Rückschlagrolle 44 ist am Foliendispenserrahmen in der Nähe der Rückseite des Foliendispensers 14 angebracht und wirkt als Folienscharnier, welches sich weg vom Foliendispenser 14 erstreckt. Die Rückschlagrolle 44 läuft weg von der Chargenecke genau in dem Zeitpunkt, der benötigt wird, die Folie eng zu ziehen und die Zugspannung zu erhöhen, bevor zur nächsten Chargenecke weitergelaufen wird. Die Rückschlagrolle 44 arbeitet als natürliches Teil der Folienweggeometrie, wobei diese eine Außer-Achsen-Erstreckung des Foliendispenser 14 ist.
  • Der Foliendispenser 14 besitzt außerdem einen Bremsmechanismus auf der Folienrolle 34, um eine Abgabe des Folienverpackungsmaterials 50 zu verhindern oder zu verlangsamen. Beispielsweise kann ein Kupplungsmechanismus zwischen dem Motor 40 und der Vorstreckrolle 36 verwendet werden, um die Vorstreckrolle 36 vom Motor 40 zu lösen, um den Vorschub der Folie 50 von der Rolle 34 anzuhalten. Ein solcher Mechanismus wird später in Verbindung mit 2 beschrieben. Es kann eine weitere Signalaktivierungseinrichtung verwendet werden, um das Abgeben des Folienverpackungsmaterials 50 zu stoppen oder im Wesentlichen zu verringern.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, besitzt der Antriebsmechanismus 16 zum Antreiben des Foliendispensers 14 einen Motorwagen 60, der einen Signalisierungs- oder Sensormechanismus aufweist, einen Motor 62, einen Körper 64 und Räder 66, die auf dem Umhüllungsrahmen 12 laufen. Wie bei dem Folienwagen 30 kann der Motorwagen 60 Laufrollen, Kugellager oder Nuten anstelle von Rädern 66 verwenden, um längs des Umhüllungsrahmens 12 zu laufen. Der Motorwagen 60 besitzt vorzugsweise einen Signalisierungsschalter 68, um die Zugspannungssteuerungseinrichtung zu aktivieren. Ein Signalisierungsschalter 68 ist vorzugsweise ein Näherungsschalter, der den Folienwagen 30 kontaktiert, wenn es eine Änderung bei Relativpositionen zwischen dem Folienwagen 30 und dem Motorwagen 60 gibt. Wie in 6 gezeigt ist, zeigt diese Änderung der Relativposition, dass die Wagen 30 und 60 eine Ecke des Umhüllungsrahmens 12 erreichen. Der Kontakt zwischen dem Signalisierungsschalter 68 und dem Folienwagen 30 aktiviert die Zugspannungssteuerungseinrichtung.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist eine Charge 100, die zu umhüllen ist, in der Mitte innerhalb eines Umhüllungsrahmens 12 angeordnet. Der Folienwagen 30 ist mit einem Motorwagen 60 verbunden, so dass der Motorwagen 60 einen Folienwagen 30 um den Rahmen 12 herum antreibt. Die Folie 50 wird vom Folienwagen 30 bei der Folienpositionierungsrolle 42 abgegeben, wenn der Folienwagen 30 um den Umhüllungsrahmen 12 herumläuft. Wie in 6 gezeigt ist, kontaktiert, wenn der Motorwagen 60 eine Ecke des Umhüllungsrahmens 12 sich annähert, der Näherungsschalter 68 den Folienwagen 30, um ein Signal zu liefern, welches zeigt, dass sich einer Ecke angenähert wird, und dass die Folienzugspannungs-Steuerungseinrichtung aktiviert werden sollte. Wenn diese einmal aktiviert ist, bleibt die Folienzugspannungs-Steuerungseinrichtung aktiviert, bis die Folie 50 eine Ecke der Charge 100 schneidet und wird fixiert. Die Folienzugspannungs-Steuerungseinrichtung kann eine Bremse oder einen anderen Mechanismus aufweisen, um die zugeführte Folie 50 zu stoppen, einen Akkumulator, der die Folie sammelt, die zugeführt wird, und der verhindert, dass die Folie 50 abgegeben wird, oder eine Einrichtung einer nicht-augenblicklichen Beschleunigung, um die Geschwindigkeit des Dispensers 14 oder eines Drehtellers zu ändern, und welche auf einer Zeitgabevorrichtung abläuft. Eine andere Signalisierungseinrichtung, beispielsweise Fotozellen oder mechanische Schalter können innerhalb der Laufbahn oder auf einem Drehteller unter Ecken der Charge angeordnet sein.
  • Eine Zuspannungssteuerungseinrichtung kann außerdem bei einer Streckumhüllungsvorrichtung verwendet werden, bei der ein stationärer Foliendispenser verwendet wird, und bei einem Drehteller, der die Charge trägt. Der Drehteller kann eine Sensor- oder Signalisierungseinrichtung aufweisen, um zu bestimmen, wenn sich einer Ecke des Umhüllungsrahmens angenähert wird. Die Aktivierung der Signalisierungseinrichtung aktiviert außerdem die Zugspannungssteuerungseinrichtung.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Zugspannungssteuerungseinrichtung ein Akkumulator sein, der das Lösen des Folienverpackungsmaterials 50 von einer Folienrolle 34 nicht stoppt oder verlangsamt, jedoch die Abgabe von Folienverpackungsmaterial eine Zeitdauer lang verhindert, die durch Signalisierung oder durch einen Timer bestimmt werden kann. Ein derartiger Akkumulator kann beispielsweise durch einen Tanzstab mit Leistung versehen werden, durch drehbare Rollen oder einen Rückschlagarm, der unmittelbar vor einem Erfassen der Folie und eine Ecke der Charge betätigt wird. Alternativ kann ein Motor innerhalb entweder des Foliendispensers 14 oder des Antriebsmecha nismus 16 unmittelbar vor einer Erfassung der Folie und einer Ecke der Charge beschleunigt werden, um die Umhüllungskraft schnell zu erhöhen oder "impulsartig zu erhöhen", unmittelbar, bevor die Kraft in der Ecke fixiert wird. Die Zugspannungssteuerungseinrichtung kann beispielsweise durch einen Mikroprozessor, einen elektro-mechanischen Mechanismus oder einen Zeitgabeschalter gesteuert werden.
  • 8 und 9A9D zeigen eine weitere Ausführungsform einer Streckumhüllungsvorrichtung gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Zugspannung des Streckverpackungsmaterials durch einen Drehteller 120 und einen Bewegtfolien-Dispenser 114 beeinflusst. Der Drehteller 120 dreht und lagert eine Charge 100A, die umhüllt werden soll. Der Foliendispenser 114 ist an einer Säule 115 angebracht und besitzt eine Folienrolle 134 sowie Vorstreckrollen 136 und 138. Der Dispenser 114 kann auf der Säule 150 sowie horizontal durch den Kolben 142 bewegt werden.
  • 9A9D zeigen verschiedene Stufen der Drehung der Charge 100A auf dem Drehteller 120. Wie in 9A gezeigt ist, bewegt sich unmittelbar vor einem Erfassen der Folie 145 und einer Ecke 160 der Charge 100A der Foliendispenser 114 horizontal weg von der Charge 100A und dem Drehteller 120. Dies vergrößert die Zugspannung der Folie 145, wenn die Folie 145 die Ecke 160 erfasst. Der Foliendispenser 114 kehrt dann zurück zu seiner horizontalen Ursprungsposition, wie in 9B gezeigt ist, und bleibt dort, während die Charge 100A auf dem Drehteller 120 dreht und bis der nächste Punkt der Erfassungsecke zwischen der Folie 145 und der Charge 100A angenähert ist. Der Prozess wiederholt sich dann.
  • 1021 zeigt schematisch ein allgemeines Beispiel zum Umhüllen einer Charge 200 gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung. Die Charge 200 ist auf dem Drehteller 230 angeordnet und besitzt vier Seiten 270, 272, 274, 276 sowie eine Drehmitte 210. Diese Figuren zeigen das Umhüllen einer Seite 276. Die gezeigten Schritte werden nacheinander für jede Seite wiederholt, bis die Charge 200 vollständig umhüllt ist. Um die Charge 200 zu umhüllen, wird die Folie von einer Abgaberolle 200 eines Foliendispensers auf die Charge 200 abgegeben. Wenn die Charge 200 dreht, ändert sich die Länge der Folie zwischen der Abgaberolle 220 und dem Kontaktpunkt auf die Charge 200, wie durch die sich ändernden Längen der Folie 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250 und 252 gezeigt ist, die in 1021 gezeigt sind.
  • 22 ist eine graphische Darstellung einer Folienlänge bei fortscheitenden Chargenpositionen, wobei mit der Position in 10 begonnen wird und mit der Position in 19 geendet wird. 23 ist eine graphische Darstellung der Differenz zwischen Folienlängen für jede progressive Chargenposition, und 24 ist eine graphische Darstellung der Differenz von Differenzen bei jeder Drehposition. Punkte über der Linie zeigen eine positive Differenz, und Punkte unter der Linie zeigen eine negative Differenz. Es sei angemerkt, dass der niedrigste Punkt dort ist, wo die Folie eine Ecke oder einen anderen Bereich der Charge erfasst und außerdem der Punkt ist, wo die Kraft der Folie beim Umhüllen fixiert ist.
  • Als Ergänzung zur Zugspannungssteuerungseinrichtung kann eine Messrolle dazu verwendet werden, um den Umhüllungsrahmen gegenüber dem Foliendispenser zu drehen. Die Messrolle kontaktiert eine Fläche der zu umhüllenden Charge, um zu zeigen, wenn sich den Ecken der Charge angenähert wird. Die Messrolle würde dann die Folienzugspannungseinrichtung aktivieren.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Foliendispensers, der bei einer Streckumhüllungsvorrichtung verwendet wird, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung. Der Foliendispenser 302 besitzt einen Kupplungsmechanismus 306, der mit der Welle einer ersten Vorstreckrolle 308 verbunden ist. Die erste Vorstreckrolle 308 ist mit einer zweiten Vorstreckrolle 310 verbunden. Wenn die Kupplung 306 in Eingriff steht, überträgt ein Antriebsmotor 312 Leistung zur ersten Rolle 308, um die Rollen 308, 310 zu drehen, um das Herausdrücken der Folie 304 aus dem Dispenser 302 zu unterstützen. Wenn die Folie 304 im Begriff ist, eine Ecke einer Charge zu erfassen, wird die Kupplung 206 gelöst, so dass die erste und die zweite Rolle 308, 310 nicht helfen, die Folie 304 aus dem Foliendispenser 302 zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird lediglich durch die Drehung der Charge Folie 304 aus dem Foliendispenser 302 gedrückt. Dies bewirkt, dass die Zugspannung in der Folie 304 beträchtlich ansteigt, wenn diese sich den Ecken nähert und diese kontaktiert, um die Charge an ihren Ecken eng zu umwickeln.
  • Wie in 4A4C gezeigt ist, dreht sich eine Charge 100B auf einem Drehteller 120 einer Streckumhüllungsvorrichtung 300 ähnlich der, die in Fig. Verbindung mit 8 gezeigt und beschrieben wurde. Der Foliendispenser 302a besitzt einen Akkumulator 305, der Folie 304 in einem Foliendispenser 302a sammelt, unmittelbar, bevor die Folie 304 eine Ecke der Charge 100B erfasst. Ein Bereich der Folie 304 wird zurück in den Foliendispenser 302a gezogen, wenn sich der Akkumulator 305 auf die Position dreht, die in 4C gezeigt ist, wodurch die Zufuhr an Folie zur Charge vermindert und die Zugspannung auf die Folie ansteigt, wenn die Folie jede Ecke der Charge 100B sich annähert und diese kontaktiert. Der Akkumulator dreht nachfolgend, um die akkumulierte Folie zu lösen, wenn die Ecke vorbeiläuft.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann deutlich, wenn die Ausführung in betracht gezogen wird und die darin offenbarte Erfindung ausgeübt wird. Es können andere Umhüllungsmaterialien verwendet werden. Es soll zum Ausdruck kommen, dass die Ausführung und die betrachteten Beispiele lediglich beispielhaft sind, wobei der Rahmen der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche sowie deren Äquivalente gekennzeichnet ist.

Claims (52)

  1. Verfahren zum automatischen Wickeln von Verpackungsmaterial (50, 145, 304) rund um eine Charge (100, 100A, 100B, 200), die Ecken aufweist und für die der Wunsch auf Verpackungsmaterial abnimmt, wenn das Verpackungsmaterial sich einem Kontakt mit einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke erfasst, weiches aufweist: Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen einer Charge, die Ecken hat, und einem Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302), um das Verpackungsmaterial um die Charge herum zu wickeln; dadurch gekennzeichnet, dass dieses außerdem aufweist automatisches Variieren der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) ungefähr in dem Zeitpunkt, wo das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge erfasst, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung während des Wickelns des Verpackungsmaterials in der Nähe jeder Ecke der Charge anzuwenden, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung auf das Verpackungsmaterial während des Wickelns zu fixieren, wenn jede Ecke durch das Verpackungsmaterial erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Vergrößern der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) umfasst, wenn das Verpackungsmaterial sich einem Kontakt mit einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Vermindern der Zugspannung auf den Verpackungsmaterial (50, 145, 304) umfasst, wenn das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, welches das Vermindern der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Vermindern der Zufuhr des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) umfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller nähert als die begehrte Verminderung nach Verpackungsmaterial, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke der Charge nähert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Vergrößern der Zufuhr des Verpackungsmaterials umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial erfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke der Charge nähert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, welches das Vergrößern der Zufuhr des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller erfasst als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke der Charge nähert.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Einschalten einer Bremse im Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302) umfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Akkumulieren von Verpackungsmaterial (50, 145, 304) im Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302) umfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Lösen einer Kupplung (306) im Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Lösen von akkumulierten Verpackungsmaterial im Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Abtasten der Position des Verpackungsmaterialdispensers (14, 114, 302) in bezug auf die Charge (100, 100A, 100B, 200) umfasst und wobei der automatische Variierungsschritt als Antwort auf die Position des Verpackungsmaterialdispensers (14, 114, 302) in bezug auf die Charge (100, 100A, 100B, 200) durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Abtasten der Zugspannung im Verpackungsmaterial umfasst und wobei der automatische Variierungsschritt als Antwort auf das Abtasten der Zugspannung durchgeführt wird.
  14. Verfahren zum automatischen Wickeln von Verpackungsmaterial um eine Charge, welches aufweist: Bewegen eines Verpackungsmaterialdispensers (14) um einen Rahmen (12) herum, der Ecken hat, und für den der Wunsch nach Verpackungsmaterial abnimmt, wenn der Verpackungsmaterialdispenser sich einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem der Verpackungsmaterialdispenser eine Ecke passiert hat, um Verpackungsmaterial (50) um eine Charge (100) herum zu wickeln; dadurch gekennzeichnet, dass dieses außerdem aufweist automatisches Variieren der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) ungefähr in dem Zeitpunkt, wo das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) erfasst, um im wesentlichen die höchste Zugspannung während des Wickelns an das Verpackungsmaterial in der Nähe jeder Ecke des Rahmens (12) anzulegen, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung auf dem Verpackungsmaterial während des Wickelns zu fixieren, wenn der Verpackungsmaterialdispenser eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Vergrößern der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) umfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke des Rahmens (12) nähert.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Vermindern der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, welches das Vermindern der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Vermindern der Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) umfasst, wenn das Verpackungsmaterial sich einer Ecke des Rahmens (12) schneller als die begehrte Verminderung nach Verpackungsmaterial (50) nähert, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke des Rahmens (12) nähert.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Vergrößern der Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial (50) passiert, nachdem das Verpackungsmaterial diese Ecke des Rahmens (50) passiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, welches das Vergrößern der Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial (50) passiert, nachdem das Verpackungsmaterial diese Ecke des Rahmens (12) passiert.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der automatische Variierungsschritt das Einschalten einer Bremse im Verpackungsmaterialdispenser (14) umfasst, wenn das Verpackungsmaterial (50) sich einer Ecke des Rahmens (12) nähert.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Akkumulieren von Verpackungsmaterial hinsichtlich des Verpackungsmaterialdispensers (14) umfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial (50) einer Ecke des Rahmens (12) nähert.
  23. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Lösen einer Kupplung (306) im Verpackungsmaterialdispenser (14) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  24. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum automatischen Variieren der Zugspannung das Lösen von akkumuliertem Verpackungsmaterial im Verpackungsmate rialdispenser (14) umfasst, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  25. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Abtasten der Position des Verpackungsmaterialdispensers (14) in Bezug auf den Rahmen (12) umfasst und wobei der automatische Variierungsschritt als Antwort auf die Position des Verpackungsmaterialdispensers (14) in Bezug auf den Rahmen (12) durchgeführt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 14, welches das Abtasten der Zugspannung im Verpackungsmaterial (50) umfasst und wobei der automatische Variierungsschritt als Antwort auf das Abtasten der Zugspannung ausgeführt wird.
  27. Vorrichtung (10, 300) zum automatischen Wickeln von Verpackungsmaterial (50, 145, 304) um eine Charge (100, 100A, 100B, 200) herum, die Ecken hat und für die ein Wunsch nach Verpackungsmaterial abnimmt, wenn das Verpackungsmaterial sich mit einem Kontakt mit einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke umwickelt, welche eine Einrichtung aufweist, um eine Relativdrehung (16, 120, 230) zwischen einer Charge, die Ecken hat, und einem Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302, 302a) bereitzustellen, um das Verpackungsmaterial um die Charge herum zu wickeln; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem aufweist eine Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials etwa im Zeitpunkt, wo das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge erfasst, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung während des Wickelns an das Verpackungsmaterial in der Nähe jeder Ecke der Charge anzulegen, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung in Bezug auf das Verpackungsmaterial während des Wickelns zu fixieren, wenn jede Ecke das Verpackungsmaterial erfasst.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Einrichtung zu automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung in Bezug auf das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) vergrößert, wenn sich das Verpackungsmaterial einem Kontakt mit einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) vermindert, wenn das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) vermindert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) vermindert, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller nähert als die begehrte Verminderung nach Verpackungsmaterial, wenn das Verpackungsmaterial sich dieser Ecke der Charge nähert.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Vorrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) vergrößert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial erfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke der Charge nähert.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50, 145, 304) erhöht, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial erfasst, wenn sich das Verpackungsmaterial dieser Ecke der Charge nähert.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 27, welches eine Verpackungsmaterialbremse aufweist, und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Verpackungsmaterialbremse einschaltet, wenn das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) sich einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 27, welche einen Akkumulator (305) aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung den Akkumulator (305) betätigt, um Verpackungsmaterial (50, 145, 304) im Verpackungsmaterialdispenser (14, 114, 302, 302a) zu akkumulieren, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) nähert.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 27, die eine Kupplung (306) aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Kupplung löst, nachdem das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 27, die einen Akkumulator (305) aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung akkumuliertes Verpackungsmaterial im Akkumulator (305) löst, nachdem das Verpackungsmaterial (50, 145, 304) eine Ecke der Charge (100, 100A, 100B, 200) erfasst.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 27, die einen Sensor aufweist, um die Position des Verpackungsmaterialdispensers (50, 145, 304) in bezug auf die Charge (100, 100A, 100B, 200) abzutasten, und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung als Antwort auf die abgetastete Position des Verpackungsmaterialdispensers in bezug auf die Charge variiert.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 27, die einen Sensor aufweist, um die Zugspannung im Verpackungsmaterial abzutasten und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung in Abhängigkeit auf die abgetastete Zugspannung steuert.
  40. Vorrichtung (10) zum automatischen Wickeln von Verpackungsmaterial (50) um eine Charge (100) herum, welche eine Einrichtung aufweist, um einen Verpackungsmaterialdispenser (14) um einen Rahmen (12) herum zu bewegen, der Ecken hat, und für die der Wunsch nach Verpackungsmaterial abnimmt, wenn sich der Verpackungsmaterialdispenser einer Ecke nähert, und ansteigt, nachdem der Verpackungsmaterialdispenser eine Ecke passiert, um Verpackungsmaterial um eine Charge herum zu wickeln; dadurch gekennzeichnet, dass diese außerdem aufweist eine Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) etwa im Zeitpunkt, wo das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) erfasst, um im Wesentlichen die höchste Zugspannung während des Wickelns an das Verpackungsmaterial in der Nähe jeder Ecke des Rahmens anzulegen, um im Wesent lichen die höchste Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials während des Wickelns zu fixieren, wenn der Verpackungsmaterialdispenser eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials vergrößert, wenn das Verpackungsmaterial sich einer Ecke des Rahmens nähert.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) vermindert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung hinsichtlich des Verpackungsmaterials (50) vermindert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) passiert.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) vermindert, wenn sich das Verpackungsmaterial einer Ecke des Rahmens (12) schneller als die begehrte Verminderung nach Verpackungsmaterial nähert, wenn das Verpackungsmaterial sich dieser Ecke des Rahmens nähert.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) steigert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial passiert, nachdem das Verpackungsmaterial diese Ecke des Rahmens passiert.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zufuhr des Verpackungsmaterials (50) vergrößert, nachdem das Verpackungsmaterial eine Ecke des Rahmens (12) schneller als der begehrte Anstieg nach Verpackungsmaterial, nachdem das Verpackungsmaterial diese Ecke des Rahmens passiert.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 40, die eine Verpackungsmaterialbremse aufweist, und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Verpackungsmaterialbremse einschaltet, wenn sich das Verpackungsmaterial (50) einer Ecke des Rahmens (12) nähert.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 40, die einen Akkumulator aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung den Akkumulator aktiviert, um Verpackungsmaterial im Verpackungsmaterialdispenser (14) zu akkumulieren, wenn sich das Verpackungsmaterial (50) einer Ecke des Rahmens (12) nähert.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 40, die eine Kupplung aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Kupplung löst, nachdem das Verpackungsmaterial (50) eine Ecke des Rahmens (12) erfasst.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 40, die einen Akkumulator aufweist, wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung das akkumulierte Verpackungsmaterial im Akkumulator löst, nachdem das Verpackungsmaterial (50) eine Ecke des Rahmens (12) erfasst.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 40, die einen Sensor aufweist, um die Position des Verpackungsmaterialdispensers (14) in Bezug auf den Rahmen abzutasten und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung als Antwort auf die abgetastete Position des Verpackungsmaterialdispensers (14) in Bezug auf den Rahmen (12) steuert.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 40, die einen Sensor aufweist, um die Zugspannung im Verpackungsmaterial (50) abzutasten und wobei die Einrichtung zum automatischen Variieren der Zugspannung die Zugspannung als Antwort auf die abgetastete Zugspannung steuert.
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