DE69728668T2 - Datenübertragung - Google Patents

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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenübertragung und insbesondere auf Datenübertragung, bei der eine Mehrpegel-Darstellung eines digitalen Signals gesendet wird.
  • Digitale Daten stellen ein Signal dar, das sowohl in der Zeit als auch in der Amplitude quantisiert wurde. Die digitalen Daten nähern folglich den tatsächlichen Wert eines Analogsignals an. Wenn ein Analogsignal digitalisiert wird, wird der Bereich des Analogsignals in eine Anzahl von Pegeln, z. B. 16, aufgeteilt, wobei das Analogsignal in festgelegten Intervallen abgetastet und der angemessene Pegel in diesem Augenblick bestimmt wird. Da nur 16 Pegel verwendet werden, wird der Pegel, der dem tatsächlichen Pegel am nächsten ist, ausgewählt. Ein Signal, das aus diesen digitalen Daten rekonstruiert wird, ähnelt, ist aber nicht exakt gleich dem ursprünglichen Analogsignal. Bei binären Digitaldaten wird ein Signal durch 0 oder 1 dargestellt, wobei z. B. eine 0 ein 0 V-Puls und eine 1 ein 5 V-Puls ist. Wenn ein Abtastwert eines Eingangssignals eine Amplitude hat, die größer als die Hälfte des maximalen Bereichs ist, wird der Abtastwert des Signals durch eine 1 dargestellt. Eine 0 ergibt sich aus Abtastwerten, die eine Amplitude von weniger als die Hälfte haben. Folglich wird eine Folge von Einsen und Nullen erzeugt.
  • Um das ursprüngliche Signal zu wiederherzustellen, muss ein Empfänger die Schwelle zwischen den zwei Pegel kennen. Dies wird üblicherweise ausgeführt, indem der Sender dem Empfänger den maximalen Bereich des Signals, die Anzahl der Pegel, und den Abstand der Pegel zueinander, z. B. ob sie linear gestuft sind usw., signalisiert. Der Empfänger bestimmt dann die Schwelle(n) und dekodiert das ankommende Signal. In der Praxis gibt es in einem Mehrpegel-System Verzerrungen in dem Signal wegen der Reaktion des Netzwerks, nämlich Überschwingen und Nachschwingen. Der augenblick liche Pegel jedes empfangenen Abtastwerts hängt nicht nur von dem gesendeten Abtastwert ab, sondern auch von den kürzlich zuvor gesendeten Abtastwerten und möglicherweise von dem nachfolgend gesendeten Abtastwert oder den Abtastwerten.
  • US-Patent 5.287.540 beschreibt einen digitalen Detektor mit einem Komparator zum Vergleichen von Eingangssignalen mit vier Pegeln mit Entscheidungspegeln, um die gesendeten Symbole wiederherzustellen, und weist eine Aktualisierungslogik auf, um die Entscheidungspegel auf Basis einer „Präambel" zu Beginn jedes empfangenen Signals zu aktualisieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Datenübertragungssystem geschaffen, das folgendes umfasst:
    einen Sender mit einer Einrichtung zum Kodieren eines Eingangssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei jedes Element der kodierten Daten einen von wenigstens zwei diskreten Pegeln der Signalgröße aufweist, wobei die Kodierungseinrichtung eine Einrichtung enthält, um eine vorher festgelegte Trainingssequenz von Daten zu erzeugen, die Elemente haben, die die diskreten Pegel annehmen;
    und einen Empfänger mit einer Dekodierungseinrichtung, um die kodierten Daten zu empfangen und sie mit einer Schwelle oder Schwellen zu vergleichen, um zu ermöglichen, dass die diskreten Pegel voneinander unterschieden werden können, wobei der Empfänger weiter eine Einrichtung zur Schwellenanpassung hat, die auf Basis der empfangenen Trainingssequenz betrieben werden kann, um die Schwellen anzupassen, wobei die Einrichtung zur Schwellenanpassung eine Einrichtung enthält, um die Auswirkungen von wenigstens einem der Elemente der Trainingssequenz auf ein anderes der Ele mente der Trainingssequenz zu überwachen und die Schwelle(n) entsprechend anzupassen.
  • Ein solches System ermöglicht dem Empfänger, die Schwelle(n) kontinuierlich in Abhängigkeit der dynamischen Bedingungen der Übertragungsverbindung zwischen Sender und Empfänger anzupassen, und die Effekte der Übertragungsverbindung auf Gruppen von Elementen werden eliminiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf den Sender und einen Empfänger, die in den Ansprüchen 7 und 11 definiert sind.
  • Die Erfindung wird nun nur als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben, in denen:
  • 1 ein Datenübertragungssystem nach der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Beispiel des Zeilenformats von kodierten Videodaten zeigt, die von dem Datenübertragungssystem in 1 übertragen werden;
  • 3 einen Sender nach der Erfindung zeigt;
  • 4 einen Empfänger nach der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Beispiel des Inhalts eines Puffers zeigt, nachdem elf Zeilen der Trainingssequenz empfangen wurden;
  • 6 ein Beispiel eines Satzes von Schwellen zeigt, die aus den Inhalten des Puffers, wie in 5 gezeigt, erzeugt wurden; und
  • 7 ein Beispiel einer Nachschlagetabelle zeigt, die aus den Schwellen in 6 erzeugt wurde.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das digitale Datenübertragungssystem einen Sender 20, einen Empfänger 30 und eine Kommunikationsverbindung 40. Daten werden von dem Sender 20 an den Empfänger 30 über die Kommunikationsverbindung 40 gesendet, die jede geeignete Form annehmen kann. Zum Beispiel kann die Kommunikationsverbindung 40 ein Teil eines öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerks (PSTN, Public Switched Telephone Network) sein, eine dedizierte Leitung, wie etwa von einem digitalen Netzwerk mit integrierten Diensten (ISDN, Integrated Services Digital Network), eine Funkverbindung, ein Koaxialkabel, eine optische Faser usw. sein.
  • Zum Zwecke der Darstellung bezieht sich das zu beschreibende Datenübertragungssystem auf die Übertragung von Daten, die ein Videobild darstellen. Die Erfindung kann jedoch auf jedes System angewendet werden, das digitale Mehrpegeldaten überträgt, insbesondere für die Übertragung über eine analoge Übertragungsverbindung, z. B. Kabelmodems, Teletextdienste mit höherer Bitrate.
  • Das zu beschreibende Datenübertragungssystem ist für die Verteilung von digitalen Fernsehsignals an Kunden über einen analoges hybrides Faser-Koax-Netzwerk geeignet. Um die bestehende analoge Netzwerkinfrastruktur zu nutzen, müssen Digitalsignale über das bestehende Netzwerk auf gleiche Weise wie ein gewöhnlicher Fernsehkanal übertragen werden können.
  • Das Digitalsignal muss deshalb eine ähnliche Bandbreite belegen, wie der gewöhnliche Fernsehkanal (6–7 MHz). Es muss bezüglich der Amplitude auch so „aussehen" wie ein Fernsehsignal und regelmäßi ge „Zeilen"-Synchronisationspulse mit 15,625 kHz aufweisen, da ein Teil der Schwarzsteuerung in dem Netzwerk darauf beruht. Der Signal-Rausch-Abstand liegt um 50 dB und es gibt keine Nichtlinearitäten wie etwa Differenzverstärkungsfehler und verstümmelte Synchronisationspulse zu bewältigen.
  • Um vernünftige Verbesserungen der Kapazität gegenüber analoger Betriebsweise zu erhalten, besteht der Wunsch nach ausreichender digitaler Kapazität, um vier multiplexierte MPEG-Videodatenströme mit akzeptabler Qualität zu übertragen.
  • Die Erfindung setzt Mehrpegelkodierung ein, wodurch serielle digitale Daten in Symbole von n Bit aufgeteilt werden. Jedes Symbol wird dann als einer von 2n diskreten Pegeln in dem aktiven Videobereich kodiert.
  • Indem die Symbolrate zu 6,75 MHz gewählt wird, ist die minimale Pulsbreite, die vorkommt, 1/6,75 × 106, d. h. 148 ns. Dies sollte in durch Bandbreite des Systems ohne zu viel Verschlechterung hindurchlaufen. Unter der Voraussetzung des Signal-Rausch-Abstands des Systems ist es vernünftig, zu erwarten, acht scharf begrenzte Pegel wiederzugewinnen, was drei Bit pro Symbol (d. h. n = 3) ergibt.
  • Experimente haben gezeigt, dass es nicht wirklich erforderlich ist, irgendeine zeitliche Steuerung der Frames aufrechtzuerhalten, da alle Netzsynchronisierungen und Schwarzsteuerungen in dem System nur die Zeilensynchronisation und die Schwarzpegel benutzen. Dies bedeutet, dass die zeitliche Steuerung der Frames weggelassen und ein kontinuierlicher Strom von aktiven „Zeilen" verwendet werden kann. Dies erhöht den Datendurchsatz und vereinfacht den Aufbau von Sender und Empfänger.
  • Indem eine Master-Taktrate von 27 MHz gewählt wird, können leicht verfügbare Chips zur Wiederherstellung des Fernsehabtasttakts verwendet werden, um dem Empfänger einen zeilenverrasteten Takt mit vernünftig geringem Jitter bereitzustellen. Das Signal kann mit dieser Frequenz überabgetastet werden, um die beste Abtastposition zu bestimmen. Leicht verfügbare Video-Analog-Digital-Wandler (ADCs, analog-to-digital converters) sowie Logik mit vernünftiger Geschwindigkeit können verwendet werden.
  • Ein Diagramm des zu sendenden Signalverlaufs ist in 2 gezeigt. Er besteht aus einem Synchronisations(Sync.)puls 2 mit einer genormten Breite und Amplitude, der sich mit 15,625 kHz wiederholt. Dieser ist von einer vorangehenden vorderen und einer nachfolgenden hinteren Schwarzschulter umgeben, um die Verwendung leicht verfügbarer Separatoren für Fernsehsynchronisationspulse und Analog-Digital-Wandler zu ermöglichen.
  • Nach der hinteren Schwarzschulter 6 folgt ein Startpuls (S), der von dem Empfänger verwendet wird, um die beste Abtastposition zu bestimmen. Dort folgen dann acht Symbole, von denen fünf eine Trainingssequenz (T) bilden, die eine festgelegte Abfolge über eine Anzahl von Zeilen durchlaufen. Das erste dieser Symbole (M) ist eine Marke, um die Feststellung des Starts der Trainingssequenz zu ermöglichen. Die genaue Beschaffenheit und die Funktion der Trainingssequenz wird später beschrieben.
  • Dann folgt eine Anzahl von gültigen Datensymbolen D. Jedes ist nominal 148 ns breit und wird von einem der scharfen Pegel dargestellt, die nominell einen Abstand von 0,1 V voneinander haben. Die gültigen Daten können in Blocks aufgeteilt werden, um das Hinzufügen eines blockbasierten Vorwärtsfehlerkorrektors (FEC, Forward Error Correc tor) zu ermöglichen. Ein Verwaltungsaufwand in Systemen, die blockbasierte FECs verwenden, ist das Erfordernis, Bits zur Rahmenbildung hinzuzufügen, um die Blockgrenzen zu definieren, und die Hardware am Empfänger, um nach den Rahmen zu suchen und sich damit zu verrasten. Dies ist in dieser Anordnung nicht erforderlich, da die Daten schon in „Zeilen" aufgeteilt sind, die weiter in Blocks unterteilt werden können.
  • Die Wahl der Blockgröße für den Fehlerkorrektor und die Gesamtanzahl von Symbolen pro Zeile hängt von der geforderten Bitrate und der Korrekturleistung des FEC ab.
  • Das vorgeschlagene System verwendet einen CH(Bose-Chaudhuri Hocquenghem)-Vorwärtsfehlerkorrektor und teilt die Zeilen in 17 Blocks von 63 Bit auf. Jeder 63-Bit-Block enthält 21 3-Bit-Symbole, die aus 19 Datensymbolen (57 Bit) und zwei Symbolen mit Prüfbits (6 Bit) bestehen, eine Bitrate der Nutzlast von 57 × 17 × 15625 = 15,140625 Mbit/s ergibt.
  • Um eine „runde" Bitrate zu haben, hat der letzte Block drei Symbole, die nicht mit Daten gefüllt sind, was ((57 × 17) – 9) × 15.625 = 15,00 MHz ergibt. Intuitiv ist klar, dass dies eine vernünftige Rate ist, in die vier MPEG-kodierte Fernsehkanäle multiplexiert werden können. und die die erforderliche Qualität pro Kanal liefert.
  • Der FEC kann ein fehlerhaftes Bit in jedem Block korrigieren. Um die Wahrscheinlichkeit von Fehlern in mehreren Bits zu verringern, sind die Symbole Gray-kodiert sodass nebeneinanderliegenden Pegel Bitmuster mit nur einem Bit Unterschied repräsentieren.
  • Ein Beispiel des Senders 20 ist in 3 gezeigt. Der Sender 20 kann entweder Slave zu dem Takt des MPEG-Multiplexers oder ein Master-Taktgeber sein. Der Phasenregelkreis (PLL, Phase Locked Loop) und der Takterzeuger 201 erzeugen den Symboltakt mit 6,75 MHz, der mit dem 15 MHz-Datenbittakt verrastet ist.
  • Die ankommenden binären Digitaldaten werden durch ein Seriell-Ein-Parallel-Aus(SIPO, serial-in-parallel-out)-Schieberegister 202 in 3-Bit Symbole aufgeteilt und in einem Erstes-Ein-Erstes-Aus(FIFO, first in, first out)-Puffer 204 gespeichert. Der FIFO 204 puffert die Symbole zwischen der kontinuierlichen Eingangsdatenrate und der „schubweisen" Zeilen- und Blockstruktur. Die Symbole werden aus dem FIFO 204 ausgelesen, und von dem FEC-Kodierer 206 werden BCH-FEC-Prüfbits hinzuaddiert. Zu Beginn jeder Zeile werden der Synchronisationspuls, der Schwarzpegel (d. h. vordere Schwarzschulter und hintere Schwarzschulter), der Startpuls (S) und die Trainingssequenz von einer Einheit 207 unter der Steuerung eines Steuerblocks 208 hinzugefügt. Dann werden die Daten Gray-kodiert und in eine 8-Bit Darstellung 210 konvertiert, bevor sie dem Digital-Analog-Wandler 212 zur Verfügung gestellt werden. Ein gewisser Umfang an Vorkompensation kann in dieser Stufe hinzugefügt werden, um das Überschwingen im Netzwerk reduzieren zu helfen. Dies verringert effektiv die Anstiegszeiten der Flanken im Signal. Das analoge Ausgangssignal des DAC 212 kann dann über das Netzwerk auf die gleiche Weise wie ein normaler Fernsehkanal gesendet werden. Ein analoger Nachfilter kann angeschlossen werden, wenn er erforderlich ist, um die Bandbreite des Signals für die Eignung für das Netzwerk zu begrenzen.
  • Ein Blockdiagramm des Empfängers 30 ist in 4 gezeigt. Ein Synchronisationsseparator 301 extrahiert Synchronisations- und Schwarzpegelpulse aus dem ankommenden Signal. Ein PLL und ein spannungsgesteuerter Kristalloszillator (VCXO, voltage controlled crystal oscillator) 302 erzeugt einen zeilenverrasteten 27 MHz-Takt.
  • Ein 8-Bit-ADC 303 digitalisiert das ankommende Signal in ein 8-Bit-Signal. Der ADC 303 hat eine Steuerung für die Netzsynchronisierung und die automatische Verstärkung (AGC, automatic gain control), die die Synchronisations- und Schwarzpegelpulse verwendet. Die Wirkung der AGC ist, dass das digitale Ausgangssignal an der Basis des Synchronisationspulses 2 auf 0 gesetzt wird, und der Schwarzpegel (d. h. der Pegel der vorderen und der hinteren Schwarzschulter 4 und 6) auf 63 gesetzt wird. Einem Videoeingangssignal mit nominalem Maximalpegel von etwa 0,7 V wird dann ein Pegel von 213 gegeben. Da die Verstärkung des AGC mit der Höhe des Synchronisationspulses berechnet wird, ändert jegliches Kappen des Synchronisationspulses durch das Übertragungsnetzwerk diese nominelle Maximalhöhe. Der ADC ist mit 27 MHz getaktet.
  • Die Logik 304, die dem ADC nachgeschaltet ist, enthält eine Zustandsmaschine, die nach dem Startpuls (S) nach jedem Zeilensynchronisationspuls sucht. Der Startpuls S ist verwundet, nachdem er durch das Netzwerk gelaufen ist, und als beste Abtastposition wird die genommen, bei der der Abtastwert seinem Maximum am nächsten ist. Eine invertierte Version des Takts kann verwendet werden, wenn dies eine bessere Abtastposition ergibt.
  • Nun wird die Trainingssequenz beschrieben. Die Trainingssequenz ist 1024 Zeilen lang, und belegt fünf Symbole zu Beginn jeder Zeile zwischen dem Startpuls S und den gültigen Datensymbolen D. Das erste Symbol (M) in der Sequenz zeigt den Start der Trainingssequenz an; es ist Eins (Pegel 7) in der ersten Zeile der Sequenz, und Null (Pegel 0) in allen anderen Zeilen. Die nächsten drei Symbole T1, T2 und T3 durchlaufen Zeile für Zeile eine Folge aller möglichen Kombinationen von acht Pegeln für die drei Symbole (83 Kombinationen), wobei das letzte Symbol T4 Null (Pegel 0) oder Eins (7) ist, was 2 × 83 d. h. 1024 Kombinationen ergibt, die 1024 Zeilen belegen (ungefähr 65 ms).
  • Am Empfänger wird der Pegel des vierten Symbols T3 in der Trainingssequenz jeder Zeile abgetastet und in einem FIFO 306 gespeichert. Folglich enthält das FIFO 306 nach 1024 Zeilen Beispiele aller Pegel des vierten Symbols mit allen Kombinationen der zwei vorangehenden Symbole T1 und T2, und das nachfolgende Symbol T4 ist Eins oder Null. 5 zeigt ein Beispiel des Inhalts des FIFO 306 nach 11 Datenzeilen. Ein Mikroprozessor 308 berechnet einen Satz von sieben Entscheidungsschwellen für jede der Kombinationen von vorangehenden und nachfolgenden Pegeln und erzeugt eine Nachschlagetabelle (LUT, look-up-table), die in dem SRAM 312 gespeichert wird. Zum Beispiel stellen die Abtastwerte 1–8 in dem FIFO 306 den Pegel des vierten Symbols der Trainingsdaten T3 dar, wenn beide der vorangehenden Symbole T1 und T2 und das nachfolgende Symbol T4 den Pegel 0 haben. Der Mikroprozessor 308 berechnet folglich die sieben Entscheidungsschwellen, die angewendet werden sollen, wenn die vorangehenden zwei Symbole Null sind und das nachfolgende Symbol Null ist. Dies wird typischerweise erreicht, indem jede Schwelle für T3 bei der Hälfte zwischen zwei empfangenen Trainingspegeln festgelegt wird, d. h. Schwelle = L1 + [(L2 – L1)/2], wobei L1 und L2 die empfangenen Pegel für nachfolgende Symbole T3 sind. 6 zeigt ein Beispiel der Schwellen für diesen Beispielfall, wie sie im RAM des Mikroprozessors 310 gespeichert sind. Der Mikroprozessor verwendet dann diesen Satz von Schwellen, um eine LUT zu berechnen, wie in 7 gezeigt ist, und speichert sie im SRAM 312.
  • Die LUT wird dann verwendet, um den Schwellwertvergleich mit den gültigen Daten D in Echtzeit durchzuführen. Die 8-Bit-Eingangsdaten werden an die LUT 312 über den Eingang a angelegt. Die vorangehenden zwei Abtastwerte der Eingangsdaten werden in die Eingänge b bzw. c eingegeben. Der Pegel des nachfolgenden Abtastwerts der Eingangsdaten wird über den Eingang d eingegeben. Dieser Eingang d ist eine einfache Eins/Null-Angabe, die aus dem Abtastwert vor dem abgeleitet wird, der dem Eingang des Komparators 312 bereitgestellt wird. Für gültige Daten kann der nachfolgende Abtastwert jeden Wert zwischen dem Maximum und dem Minimum (213 beziehungsweise 0 in dieser Ausführung) haben. Eine fiktive Schwelle wird auf die Hälfte zwischen dem Maximum und dem Minimum festgelegt. Wenn der Wert des nachfolgenden Abtastwerts oberhalb dieser Schwelle liegt, wird der Wert des nachfolgenden Abtastwerts als Eins angesehen; wenn der Wert darunter liegt, wird er als Null betrachtet. Die Eingänge b und c können als Ausgänge von der LUT mit D-Flipflop angesehen werden, da sie quantisiert wurden und sie jeder nur drei Bit haben, was die erforderliche Größe der LUT verringert.
  • In der Praxis umfasst die LUT zwei SRAM-Bänke. Wenn der Mikroprozessor einmal eine LUT berechnet und in das SRAM geschrieben hat, sendet er diese LUT in den Echtzeitdatenpfad. Er führt dann den gesamten Zyklus erneut aus, erfasst einen neues FIFO voll Trainingsdaten und berechnet erneut den Satz von Schwellen. Mit diesen kann mit dem vorhergehenden Satz von Schwellen der Mittelwert gebildet werden, um die Effekte von zufälligem Rauschen zu verringern, und es wird eine neue LUT berechnet. Diese wird dann statt der vorangehenden LUT gesendet. Der Prozess wiederholt sich genauso, so schnell der Prozessor diese Aufgaben ausführen kann. Folglich passt sich das System an die Antwort der Telekommunikationsverbindung 40 an und folgt allen Langzeitänderungen der Antwort.
  • Als weitere Verbesserung kann der Mikroprozessor die Abtastwerte verwenden, in dem FIFO 306 gespeichert sind, um die Impulsantwort der Verbindung zu messen. Die Impulsantwort kann anzeigen, dass der Pegel irgendeines Abtastwerts mehr von dem nachfolgenden Abtastwert abhängt, als von dem vorvorhergehenden, was passieren kann, wenn die Bandbreite der Kommunikationsverbindung gering ist. Die Trainingssequenz kann dann an ihrem dritten Symbol statt an ihrem vierten abgetastet werden, und der Eingang in die LUTs kann verändert werden, sodass mehr Bits der nachfolgenden Abtastwerte statt der vorvorhergehenden Abtastwerte eingegeben werden. Der Prozessor hat dann Abtastwerte aller Kombinationen von vorangehenden und nachfolgenden Abtastwerten und kann LUTs auf ähnliche Weise erzeugen.
  • Die mit der Schwelle verglichenen 3-Bit-Symbole werden dann invers Gray-kodiert, und durch den BCH-FEC-Detektor/Korrektor 314 geleitet, der alle einzelnen Bit-Fehler in jedem 64-Bit-Block korrigiert. Die Daten laufen dann durch ein FIFO zur Ratenkonvertierung 316 und werden durch die Steuerung 318 mit kontinuierlichen 15,0 MHz am Ausgang neu getaktet. Diese werden zu einen MPEG-Demultiplexer/Decoder zur Dekodierung auf herkömmlicherweise weitergegeben.

Claims (12)

  1. Datenübertragungssystem mit: einem Sender (20) mit einer Einrichtung zum Kodieren eines Eingangssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei jedes Element der kodierten Daten einen von wenigstens zwei diskreten Pegeln der Signalgröße aufweist, wobei die Kodierungseinrichtung eine Einrichtung (207, 208) enthält, um eine vorher festgelegte Trainingssequenz (T) von Daten zu erzeugen, die Elemente haben, die die diskreten Pegel annehmen; und einem Empfänger (30) mit einer Dekodierungseinrichtung (312), um die kodierten Daten zu empfangen und sie mit einer Schwelle oder Schwellen zu vergleichen, um zu ermöglichen, dass die diskreten Pegel voneinander unterschieden werden können, wobei der Empfänger weiter eine Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) hat, die auf der Basis der empfangenen Trainingssequenz betrieben werden kann, um die Schwelle(n) anzupassen, wobei die Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) eine Einrichtung enthält, um die Auswirkungen von wenigstens einem der Elemente (D) der Trainingssequenz auf ein anderes der Elemente der Trainingssequenz zu überwachen und die Schwelle(n) entsprechend anzupassen.
  2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Sender dazu eingerichtet ist, eine Traininingssequenz zu senden, die Gruppen umfasst, die jede eine Mehrzahl von Elementen haben, von denen jedes einen der diskreten Pegel annimmt, wobei nachfolgende der Gruppen verschiedene Kombinationen der diskreten Pegel zyklisch wiederholen.
  3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2, bei dem der Sender (20) ein Signal mit einer periodischen Struktur erzeugt, wobei jede Periode davon eine Trainingsgruppe, eine Mehrzahl von Elementen der kodierten Daten und einen Synchronisationspuls enthält, der eine Amplitude hat, die außerhalb des Bereiches der diskreten Pegel liegt.
  4. Datenübertragungssystem nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) auf den Empfang der Trainingssequenz hin dazu dient, die Schwellen daraus zu berechnen und die berechneten Schwellen zu speichern, und die Dekodierungseinrichtung (312) angeschlossen ist, um über eine Verzögerungseinrichtung ein Rückkopplungssignal von wenigstens einem der zuvor dekodierten Elemente (b, c) zu empfangen, und verschiedene der berechneten Schwellen in Abhängigkeit des Rückkopplungssignals auszuwählen.
  5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem die Dekodierungseinrichtung (312) auch angeschlossen ist, um ein Vorwärtskopplungssignal (d) zu empfangen, das eine Schätzung von einem bisher undekodierten Element ist, von der die Wahl der Schwelle auch abhängt.
  6. Datenübertragungssystem nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Dekodierungseinrichtung die Form einer Nachschlagetabelle (312) hat, die entsprechend der(den) berechneten Schwelle(n) erzeugt wurde.
  7. Datenempfänger mit: einem Eingang zum Empfangen eines Eingangssignals, das kodierte Daten enthält, wobei jedes Element der kodierten Daten einen von wenigstens zwei diskreten Pegeln der Signalgröße darstellt, wobei das Eingangssignal weiter eine vorher festgelegte Trainingssequenz (T) enthält, und einer Dekodierungseinrichtung (312), um die kodierten Daten mit einer Schwelle oder Schwellen zu vergleichen, um zu ermöglichen, dass die diskreten Pegel voneinander unterschieden werden können, wobei der Empfänger weiter eine Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) hat, die auf Basis der empfangenen Trainingssequenz betrieben werden kann, um die Schwelle(n) anzupassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) eine Einrichtung enthält, um die Auswirkungen von wenigstens einem der Elemente (D) der Trainingssequenz auf ein anderes der Elemente der Trainingssequenz zu überwachen und die Schwelle(n) entsprechend anzupassen.
  8. Datenempfänger nach Anspruch 7, bei dem die Einrichtung zur Schwellenanpassung (308) auf den Empfang der Trainingssequenz hin dazu dient, die Schwellen daraus zu berechnen und die berechneten Schwellen zu speichern, und die Dekodierungseinrichtung (312) angeschlossen ist, um über eine Verzögerungseinrichtung ein Rückkopplungssignal von wenigstens einem der zuvor dekodierten Elemente (b, c) zu empfangen, und verschiedene der berechneten Schwellen in Abhängigkeit des Rückkopplungssignals auszuwählen.
  9. Datenempfänger nach Anspruch 8, bei dem die Dekodierungseinrichtung (312) auch angeschlossen ist, um ein Vorwärtskopplungs signal (d) zu empfangen, das eine Schätzung von einem bisher undekodierten Element ist, von der die Wahl der Schwelle auch abhängt.
  10. Datenempfänger nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Dekodierungseinrichtung die Form einer Nachschlagetabelle (312) hat, die entsprechend der(den) berechneten Schwelle(n) erzeugt wurde.
  11. Datensender mit einer Einrichtung zum Kodieren eines Eingangssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei jedes Element der kodierten Daten einen von wenigstens zwei diskreten Pegeln der Signalgröße aufweist, wobei die Kodierungseinrichtung eine Einrichtung enthält, um eine vorher festgelegte Trainingssequenz (T) von Daten zu erzeugen, die Elemente haben, die die diskreten Pegel annehmen, wobei der Sender dazu eingerichtet ist, eine Trainingssequenz zu senden, die eine Mehrzahl von Gruppen umfasst, die jede eine Mehrzahl von Elementen hat, von denen jedes einen der diskreten Pegel annimmt, wobei nachfolgende der Gruppen verschiedene Kombinationen der diskreten Pegel zyklisch wiederholen.
  12. Datensender wie in Anspruch 11 beansprucht, bei dem der Sender ein Signal mit einer periodischen Struktur erzeugt, wobei jede Periode davon eine Trainingsgruppe, eine Mehrzahl von Elementen der kodierten Daten und einen Synchronisationspuls enthält, der eine Amplitude hat, die außerhalb des Bereiches der diskreten Pegel liegt.
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