DE3234641A1 - Digitales farbfernsehuebertragungssystem mit geschlossener codierung - Google Patents

Digitales farbfernsehuebertragungssystem mit geschlossener codierung

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DE3234641A1
DE3234641A1 DE19823234641 DE3234641A DE3234641A1 DE 3234641 A1 DE3234641 A1 DE 3234641A1 DE 19823234641 DE19823234641 DE 19823234641 DE 3234641 A DE3234641 A DE 3234641A DE 3234641 A1 DE3234641 A1 DE 3234641A1
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Application number
DE19823234641
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Inventor
Siegbert Dr.-Ing. 7146 Tamm Hentschke
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/04Colour television systems using pulse code modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

  • Digitales Farbfernsehübertragungssystem
  • mit geschlossener Codierung.
  • Die Erfindung betrifft ein digitales Farbfernsehübertragungssystem mit geschlossener Codierung des FBAS-Signals, mit einem sendeseitigen Codierer und einem empfangsseitigen Decodierer. Ein derartiges System ist bekannt aus R. M. Dorward: "Aspect of the Quantisation Noise Associated with the digital Coding of Colour-Television Signals", Electronic Letters 197O, Vol. 6, No. 1. In dieser Arbeit ist darauf hingewiesen, daß bei einem digitalen Farbfernsehübertragungssystem mit geschlossener Codierung sich das Quantisierungsrauschen nicht gleichmäßig über das Spektrum verteilt, sondern auf bestimmte diskrete Frequenzen konzentriert ist und daß dies die Ursache für sichtbare Störmuster im empfangenen Farbfernsehbild ist. Zur Maskierung dieser Störmuster wird dort vorgeschlagen, entweder die Abtastfrequenz mit der Farbträgerfrequenz zu verkoppeln oder die Anzahl der Quantisierungsstufen zu erhöhen, beispielsweise auf 10 Bits pro Abtastwert. Diese Lösungsvorschläge sind nicht akzeptierbar bei einem digitalen Farbfernsehübertragungssystem, bei dem die Abtastfrequenz und die Anzahl der Bits pro Abtastwert durch die für die übertragungsstrecke vorgeschriebene Bitrate vorgegeben ist.
  • Es -ist daher die Aufgabe der Erfindung1 ein digitales Farbfernsehübertragungssystem mit geschlossener Codierung des FBAS-Signals anzugeben, bei dem sichtbare Störmuster im empfangenen Farbfernsehbild mit anderen als den bekannten Mitteln vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird wie in Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen digitalen Farbfernsehübertragungssystem und Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der vom Rechteckoszillator erzeugten alternierenden Gleichspannung.
  • Der Codierer besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einer Klemmschaltung 1 und einem Analog-Digital-Wandler 2, wobei die Klemmschaltung für ein konstantes Potential des Schwarzwertes des FBAS-Signals (FBAS=Farbbildaustastsynchronsignal) sorgt und wobei der Analog-Digital-Wandler 2 das geklemmte FBAS-Signal mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz abtastet und mit 8 Bits pro Abtastwert codiert.
  • Erfindungsgemäß wird nun zum Zwecke einer gezielten zeitlichen Kompensation der im Analog-Digital-Wandler 2 auftretenden Quantisierungsfehler zum analogen geklemmten FBAS-Eingangssignal eine alternierende Spannung U1 in einem Analogaddierer 3 hinzuaddiert. Diese alternierende Spannung wird in einem Rechteckgenerator 4 erzeugt, der neben dem Analog addierer 3 die einzige Erweiterung gegenüber einem bekannten Codierer bedeutet. Den zeitlichen Verlauf der zum geklemmten FBAS-Signal addierten Spannung U1 zeigt die Fig. 2. Das Potential bleibt für die Dauer einer Zeile, d. h. für 64 ps,konstant und wechselt dann mit Beginn der nächsten Zeile das Vorzeichen. Zur Synchronisation der Spannung U1 auf den Zei lenanfang verwendet der Rechteckgenerator 4 die von der Klemmschaltung bereitzustellenden Horizontalsynchronimpulse als Zeilentriggersignal ZT (Fig. 1) und zur Markierung der Halbbildwechsel die ebenso von der Klemmschaltung bereitgestellten Vertikalsynchronimpulse als Halbbildwechselsignal HS. Die Impulse des Zeilentriggersignals ZT bedeuten also jeweils einen Zeilenanfang,und die Impulse des Halbbildwechselsignals HS bedeuten jeweils den Anfang eines Halbbildes.
  • Zur Erzeugung der zeilenweise alternierenden Spannung U1 ist es denkbar, einen Rechteckgenerator zu verwenden, der getriggert von den Impulsen des Zeilentriggersignals ZT zu Beginn jeder neuen Zeile das Vorzeichen seiner Ausgangsspannung umkehrt und während des Bildrücklaufs, während dessen keine Horizontalsynchronimpulse vorhanden sind, diese Umschaltung ungetriggert, jedoch mit der gleichen Frequenz wie während der aktiven Zeilen vornimmt.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, hat die alternierende Spannung beispielsweise während der ersten Zeile des Vollbildes (die gleich der ersten Zeile des ersten Halhbildes ist) ein positives Vorzeichen und wechselt darauf für die Dauer der nächsten Zeile des ersten Halbbildes (die dritte Zeile des Vollbildes) auf eine negative Polarität und danach während der darauffolgenden fünften Zeile des Vollbildes wieder auf die positive Polarität usw. Die zweite Zeile des Vollbildes, mit der das zweite Halbbild beginnt,erhält durch diesen fortlaufenden Wechsel eine negative Polarität, die für die Dauer der anschließenden vierten Zeile des Vollbildes wieder auf eine positive Polarität wechselt usw. Weitaus wichtiger als dieser Polaritätswechsel zwischen der ersten und zweiten Zeile eines Vollbildes ist jedoch ein Polaritätswechsel der alternierenden Spannung U1 zwischen den gleichen Zeilen aufeinanderfolgender Vollbilder, d. h. es muß die Polarität der Spannung U1 während der ersten Zeile des dritten Halbbildes entgegengesetzt zu derjenigen während der ersten Zeile des ersten Halbbildes sein, und es muß die Polarität der ersten Zeile des vierten Halbbildes entgegengesetzt zu derjenigen während der ersten Zeile des zweiten Halbbildes sein. Eine Polarität am Anfang eines Vollbildes wiederholt sich also im Abstand von zwei Vollbildern, d. h. vier Halbbildern.
  • Damit nun der Decodierer auf der Empfangsseite eine der Spannung U1 entsprechende Spannung U2 erzeugen kann, deren Polarität jeweils entgegengesetzt zur Polarität von U1 ist, in anderen Worten1 deren Phase sich um 1800 von der Phase von U1 unterscheidet, erzeugt der Rechteckgenerator 4 mit einfachen logischen Mitteln ein Kennungssignal KS, das den Polaritätszustand der sendeseitigen Spannung U1 zu Beginn eines Halbbildes dem empfangsseitigen Decodierer mitteilt Beispielsweise hat das Kennungssignal KS zu Beginn eines Halbbildes den logischen Pegel 1, wenn die Spannung Ug positiv ist und den logischen Pegel 0, wenn diese Spannung zu diesem Zeitpunkt negativ ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich1 hat dieses Kennungssignal von Halb- bild zu Halbbild die aufeinanderfolgenden Binärwerte 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0,. - . - In dem Codierer kann dann zu Beginn jedes Halbbildes das Vorzeichen der zu überlagernden Spannung eindeutig bestimmt werden. Wird ein +1-Wert des Kennungssignals empfangen, so beginnt die zu addierende Spannung U2 mit einem negativen Vorzeichen und im anderen Fall mit einem positiven Vorzeichen, was eine Subtraktion einer der sendeseitigen Spannung U1 entsprechenden Spannung bedeutet. In Fig. 1 ist die entgegengesetzte Polarität der in Decodierer zu addierenden Spannung U2 (d. h. die gleiche Polarität der zu subtrahierenden Spannung) durch U2 = - U1 angedeutet. Das nach Festlegung des Vorzeichens für die erste Zeile jedes Halbbildes weitere zeilenweise Alternieren der Spannung U2 wird durch die Impulse eines empfangsseitig abgeleiteten Zeilentriggersignals gesteuert.
  • Die Höhe der überlagerten Spannung U1 bzw. U2 richtet sich nach dem Spannungsbereich des Analog-Digital-Wandlers 2 beim Codierer und des Digital-Analog-Wandlers beim Decodierer.
  • Der Betrag U der mit positivem oder negativem Vorzeichen überlagerten Spannung U1 auf der Sendeseite und U2 auf der Empfangsseite wird gleich einem Viertel der kleinsten Quantisierungsstufe des Codierers bzw. des Decodierers gewählt, so daß der mit jedem Zeilenanfang stattfindende Spannungs sprung 2U gleich der halben kleinsten-Quantisierungsstufe des Codierers bzw. des Decodierers ist.
  • Die bisher beschriebene überlagerung der Spannung U1 auf der Sendeseite und der Spannung U2 auf der Empfangsseite kommt einer künstlichen 9-Bit-Quantisierung gleich und ermöglicht die Maskierung von Störmustern, die ansonsten auf dem Fernsehbild in Gebieten gleicher Helligkeit sichtbar werden könnten.
  • Im folgenden werden die noch nicht erwähnten Teile des Blockschaltbildes nach Fig. 1 erläutert. Das mit 8 Bits pro Abtastwert vom Codierer digitalisierte FBAS-Signal wird gemeinsam mit dem beschriebenen digitalen Kennungssignal KS und einem Datenstrom aus nicht gezeigten Datenquellen von einem Multiplexer 5 zu einem digitalen Zeitmultiplexsignal mit der für die übertragungsstrecke genormten Bitrate, z. B. der Bitrate von 139,264 Mbit/s der vierten PCM-Hierarchie zusammengefaßt und nach Umsetzung in einen Leitungscode über die übertragungsstrecke zu einem empfangsseitigen Demultiplexer 6 übertragen, der nach Rückumsetzung vom Leitungscode in den ursprünglichen Code das empfangene Zeitmultiplexsignal in den Datenstrom, das digitale FBAS-Signal und das digitale Kennungssignal KS auftrennt. Gleichzeitig leitet der Demultiplexer 6 vom digitalen FBAS-Signal das Zeilentriggersignal ZT und ein Halbbildwechselsignal HS ab. Das Kennungssignal KS, das Zeilentriggersignal ZT und das Halbbildwechselsignal HS gelangen zu den Eingängen eines im Decodierer enthaltenen Rechteckgenerators 7. Dieser erzeugt die beschriebene Spannung U2 , deren Polarität am Anfang jedes Halbbildes durch den Binärwert des Kennungssignals KS bestimmt wird, der zu Beginn jedes Halbbildes, d. h. gleichzeitig mit dem jeweiligen Impuls des Halbbildwechselsignals HS, empfangen wird. Das weitere zeilenweise Alternieren der erzeugten Spannung U2 innerhalb jedes Halbbildes wird während der aktiven Zeilen, wie bereits erwähnt, durch die Impulse des Zeilentriggersignals ZT gesteuert.
  • Die erzeugte Spannung U2 addiert ein Analogaddierer 8 zum analogen FBAS-Ausgangssignal eines Digital-Analog-Wandlers 9, der an seinem Eingang das mit 8 Bits pro Abtastwert vorliegende digitale FBAS-Signal von dem Multiplexer 6 empfängt . Eine dem Analogaddierer 8 nachgeschaltete Klemmschaltung 10 mit Filter bestimmt schließlich das Potential des Schwarzwertes des analogen FBAS-Signals entsprechend der gültigen Norm und nimmt dessen notwendige Filterung vor. Diese Klemmschaltung 10 mit Filter empfängt ebenso wie der Generator 7 das Zeilentriggersignal ZT und das Halbbildwechselsignal HS.
  • Wie der sendeseitige Codierer ist auch der empfangsseitige Decodierer gegenüber einem entsprechenden bekannten lediglich um den Rechteckgenerator 7 und den Analogaddierer 8 erweitert. Der aufgrund des neuen Codierers und Decodierers im Multiplexer wegen der zusätzlichen übertragung des Kennungssignals KS notwendige Zusatzaufwand ist äußerst gering, da die Binärwerte des Kennungssignals eine vergleichsweise sehr geringe Bitrate von 5Q bit /s entsprechend der Halbbildfolgefrequenz von 50 Hz haben.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegend beschriebene Erfindung nicht auf die übertragung eines FBAS-Signals, auch Farbvid.eosignal genannt, beschränkt ist, das in der 625-Zeilen-PAL-Norm vorliegt. Das FBAS-Signal kann auch den Fernsehton in integrierter Form enthalten, und es kann in irgendeiner anderen als der PAL-Norm vorliegen.

Claims (5)

  1. Patentanspruche ö) Digitales Farbfernsehubertragungssystem mit geschlossener Codierung des FBAS-Signals, mit einem sendeseitigen Codierer und einem empfangsseitigen Decodierer, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Codierer eine zeilenweise alternierende Spannung (U) erzeugt (4) und zum analogen FBAS-Signal hinzuaddiert wird und daß im Decodierer eine zeilenweise alternierende Spannung 2' die der im Decodierer erzeugten Spannung (U1) entspricht, erzeugt (7) und vom analogen FBAS-Signal subtrahiert wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der zeilenweise alternierenden Spannung (U1 , U2) sich von einem Vollbild zum nächsten Vollbild um 1800 unterscheidet.
  3. 3. System nach Anspruch 2 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Codierer erzeugte Spannung (U1) und die im Decodierer erzeugte Spannung (U2 zeilenweise zwischen den Werten + U und - U alterniert, wobei U gleich einem Viertel der kleinsten Quantisierungsstufe des Codierers bzw. des Decodierers ist.
  4. 4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum codierten FBAS-Signal ein Kennungssignal (KS) übertragen wird, das die Phase der im Decodierer erzeugten zeilenweise alternierenden Spannung (U2) am Anfang jedes Halbbildes entsprechend der Phase der im Codierer erzeugten zeilenweise alternierenden Spannung (U1) 1 steuert.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennungssignal (KS) gemeinsam mit dem codierten FBAS-Signal und mit anderen Datensignalen im Zeitmultiplex übertragen wird.
DE19823234641 1982-09-18 1982-09-18 Digitales farbfernsehuebertragungssystem mit geschlossener codierung Withdrawn DE3234641A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402796A1 (de) * 1984-01-27 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur digitalen verarbeitung von videosignalen
DE4037374A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Thomson Brandt Gmbh Videorecorder fuer ein fernsehsignal mit einem helpersignal

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