DE69728587T2 - Fernsprechgerät mit einem abgedichteten akustischen durchgang im deckelscharnier - Google Patents

Fernsprechgerät mit einem abgedichteten akustischen durchgang im deckelscharnier Download PDF

Info

Publication number
DE69728587T2
DE69728587T2 DE69728587T DE69728587T DE69728587T2 DE 69728587 T2 DE69728587 T2 DE 69728587T2 DE 69728587 T DE69728587 T DE 69728587T DE 69728587 T DE69728587 T DE 69728587T DE 69728587 T2 DE69728587 T2 DE 69728587T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
radiotelephone
body member
axis
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69728587T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69728587D1 (de
Inventor
Wayne Curtis THORNTON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson Inc
Original Assignee
Ericsson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ericsson Inc filed Critical Ericsson Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69728587D1 publication Critical patent/DE69728587D1/de
Publication of DE69728587T2 publication Critical patent/DE69728587T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare Funktelefone, die eine Schutzabdeckung aufweisen, die schwenkbar an dem Körper des Telefons befestigt ist, und genauer auf ein derartiges Funktelefon mit einem Mikrofon, das in dem Körper in Verbindung mit einem akustischen Durchgang angeordnet ist, der in der Abdeckung angeordnet ist.
  • Vorgeschichte des Stands der Technik
  • Da tragbare Funktelefone, und insbesondere zellulare Telefone, immer kleiner werden, wurde es zunehmend schwierig, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Lautsprecher, oder Hörer, und dem Mikrofon, das eine Audioaufnahme vorsieht, vorzusehen. Typischerweise haben zellulare Telefone eine Abdeckung, die gewöhnlich als "Flip" bezeichnet wird, die an dem Körper des zellularen Telefons schwenkbar angebracht ist und mindestens einen Abschnitt des Telefons, wie etwa das Tastenfeld, abdeckt. Ein Ansatz, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon vorzusehen, war, das Mikrofon an dem distalen Ende des Flips anzubringen, so dass wenn der Flip in der geöffneten Position ist, das Mikrofon in dem ungefähren Bereich des Mundes eines Benutzers ist. Dieser Ansatz erfordert jedoch, dass entweder eine elektrische Schaltung durch die Gelenkverbindung des Flips mit dem Körper eingerichtet wird, oder ein flexibler Konnektor zwischen der Flipabdeckung und dem Körper vorgesehen wird. Beide diese Anordnungen. sind gegenüber Abnutzung und anschließender Verschlechterung des elektrischen Signals von dem Mikrofon zu den Schaltungen, die in dem Hauptkörper des Telefons angeordnet sind, anfällig.
  • In anderen zellularen Telefonanordnungen wurde das Mikrofon in dem Hauptkörper des Telefons bei einem Abstand so weit wie möglich von dem Lautsprecher positioniert. Bei kleinen Instrumenten führt dies jedoch dazu, dass das Mikrofon in einem beträchtlichen Abstand vom Mund eines typischen Benutzers positioniert wird. Im Ergebnis fällt die Audioeingangsqualität, da das Mikrofon nicht nahe zu dem Mund ist. Die resultierende Verringerung des Sprachpegels des Benutzers erhöht auch unerwünschter Weise den Betrag von Hintergrundrauschen, das durch das Mikrofon aufgenommen wird.
  • Ein Versuch, das Problem von Sprachaufnahme in kleinen in der Hand gehaltenen Funktelefoninstrumenten zu lösen, wird in der Veröffentlichung des europäischen Patentamts Nr. 0 275 996 B1 beschrieben. Die EPA-Veröffentlichung sieht einen abgedichteten akustischen Pfad von einem Schlitz in der Flipabdeckung zu einem Mikrofon vor, das in dem Körper des Instruments angeordnet ist. Der akustische Pfad durchläuft die Gelenkverbindung der Flipabdeckung zu dem Körper. Der akustische Pfad ist in Betrieb, wenn der Flip zu einer geöffneten Position ausgestreckt ist. Die Anordnung, die in der EPA-Veröffentlichung beschrieben wird, hat jedoch mehrere inhärente Probleme. Erstens sieht die Anordnung keine Kompensation für Abnutzung vor, die zwischen dem Körpergehäuse und dem Flipgelenk auftreten kann. Da der Flip im Verlauf der Zeit geöffnet und geschlossen wird, kann sich die Abdichtung abnutzen und ihre Fähigkeit verlieren, einen abgedichteten akustischen Pfad vorzusehen. Wenn zweitens der Flip geschlossen ist, ist der Kanal durch das Flipgelenk geöffnet, wobei dadurch eine Mög lichkeit geschaffen wird, dass Material, wie etwa Papierstaub, Speisen, Schmutz und andere Fremdkörper eintreten und anschließend den akustischen Pfad blockieren, wenn der Flip geöffnet ist. Drittens muss die vollständig geöffnete Position des Flips während einer Sprachkommunikation aufrechterhalten werden, um den Durchgang zu dem Mikrofon nicht zu blockieren oder selbst teilweise zu schließen. Sogar kleine Bewegungen des Flips, wie etwa wenn unbeabsichtigt durch den Benutzer angestoßen, können den Flip veranlassen, aus seiner vollständig geöffneten Position verschoben zu werden und eine Fehlausrichtung zwischen dem akustischen Durchgang in dem Flip und dem akustischen Durchgang in dem Körper zu schaffen.
  • In dem Dokument PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 013, Nr. 046 (E-711), 2. Februar 1989 & JP 63 240244 A (MATSUSHITA ELECTRIC IND CO LTD), 5. Oktober 1988, wird ein PVC-Rohr verwendet, das flexibel ist und sich außerhalb der Abdeckung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Überwindung der Probleme, die oben dargelegt werden. Es ist wünschenswert, einen abgedichteten akustischen Pfad zwischen einer Öffnung, die in der Flipabdeckung eines kleinen Telekommunikationsinstrumentes vorgesehen ist, und einem Mikrofon, das in dem Körper des Instrumentes angeordnet ist, zu haben, der eine vorgespannte Verbindung zwischen dem Flip und dem Körper hat, um eine Abnutzung zu kompensieren, die durch Verwendung des Instrumentes über eine ausgedehnte Zeitperiode veranlasst wird. Es ist auch wünschenswert, ein derartiges Instrument zu haben, das einen abgedichteten Pfad durch die Gelenkzwischenverbindung der beiden Komponenten vorsieht, der die ganze Zeit geschlossen ist, was die potenzielle Ansammlung von Fremdkörpern und nachfolgende Blockierung des Durchgangs beseitigt. Des Weiteren ist es wünschenswert, ein derartiges Instrument zu haben, in dem der akustische Pfad zwischen dem Flip und dem Körper offen und ausgerichtet verbleibt, ungeachtet der geöffneten, geschlossenen oder zwischenliegenden Position der Flipabdeckung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Funktelefon ein Körperelement, in dem sich ein interner Durchgang nach innen von einer definierten Fläche des Körperelementes erstreckt, und eine Abdeckung, die schwenkbar an dem Körperelement befestigt und um eine vordefinierte Achse zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position drehbar ist. Die Drehachse erstreckt sich durch vorbestimmte Abschnitte des Körperelementes und der Abdeckung. Die Abdeckung hat auch einen intern angeordneten Durchgang mit einem ersten Abschnitt, der koaxial mit der vordefinierten Drehachse ausgerichtet ist, und einen zweiten Abschnitt in Verbindung mit dem ersten Abschnitt des Durchgangs und eine Öffnung, die sich von einer gewählten Fläche der Abdeckung zu dem zweiten Abschnitt des Durchgangs erstreckt. Das Funktelefon inkludiert ferner ein Mikrofon, das innerhalb des Körperelementes angeordnet ist, das mit dem sich intern erstreckenden Durchgang des Körperelementes in Verbindung ist. Der Durchgang des Körperelementes hat mindestens einen Abschnitt, der in koaxialer Ausrichtung mit der Drehachse der Abdeckung und in Verbindung mit dem ersten Abschnitt des intern angeordneten Durchgangs in der Abdeckung angeordnet ist.
  • Andere Merkmale des Funktelefons, das die vorliegende Erfindung verkörpert, inkludieren ein Körperelement mit einer Aussparung, die einen Abschnitt der definierten Fläche des Körperelement ist bildet. Die Aussparung ist in Bezug auf die Drehachse der Abdeckung konzentrisch angeordnet. Die Abdeckung inkludiert auch einen Gelenkstift mit einem extern an geordneten ersten Ende mit einer Öffnung in dem ersten Ende, die in Verbindung mit dem ersten Abschnitt des intern angeordneten Durchgangs der Abdeckung ist. Das extern angeordnete erste Ende des Gelenkstifts ist angepasst, zwangsweise an die Aussparung des Körperelementes anzustoßen, wenn die Abdeckung mit dem Körperelement montiert wird.
  • Andere Merkmale des Funktelefons, das die vorliegende Erfindung verkörpert, inkludieren den Gelenkstift, der mit der Abdeckung ganzheitlich ausgebildet ist, und eine kranzförmige Abdichtung, die zwischen dem extern angeordneten ersten Ende des Gelenkstifts und der Aussparung des Körperelementes angeordnet ist. Noch andere Merkmale inkludieren den Gelenkstift, der getrennt von der Abdeckung ausgebildet ist, und ein zweites Ende hat, das intern innerhalb der Abdeckung und in Bezug auf die Abdeckung in einer Richtung entlang der Drehachse der Abdeckung axial beweglich ist. In dieser Anordnung inkludiert das Funktelefon eine kranzförmige Abdichtung, die zwischen dem zweiten Ende des Gelenkstifts und der Abdeckung angeordnet ist. In jeder Anordnung ist die Abdichtung vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung inkludiert eine Vorrichtung zum Leiten von Schall in ein Funktelefon eine Abdeckung mit ersten und zweiten Enden und ein Mittel zum gelenkigen Verbinden der Abdeckung mit dem Funktelefon an dem ersten Ende. Das Mittel zum gelenkigen Verbinden hat eine Achse, um die sich die Abdeckung dreht, wenn sie mit dem Funktelefon gelenkig verbunden ist. Die Vorrichtung inkludiert ferner einen akustischen Pfad, der durch mindestens einen Einlass zum Empfangen von Schall an dem zweiten Ende der Abdeckung definiert ist, einen Auslass zum Übertragen von Schall aus der Abdeckung heraus, der mit der Achse des Mittel zum gelenkigen Verbinden ausgerichtet ist, und eine hohle Sektion, die in der Abdeckung angeordnet ist, die mindestens einen Einlass mit dem Auslass verbindet.
  • Andere Merkmale der Vorrichtung zum Leiten von Schall in ein Funktelefon, die die vorliegende Erfindung verkörpert, inkludieren ein Mittel zum akustischen Abdichten des Auslasses des akustischen Pfades zu einer Öffnung in dem Funktelefon, wenn die Abdeckung mit dem Funktelefon gelenkig verbunden ist. Des Weiteren inkludieren andere Merkmale den Auslass des akustischen Pfades, umfassend einen hohlen Stift mit einer ersten Fläche, die der Öffnung gegenüberliegt, wenn die Abdeckung mit dem Funktelefon gelenkig verbunden ist, und eine zweite Fläche, die einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Fläche gegenüberliegt. Der Stift wird vorzugsweise aus einem Material mit geringer Reibung gebildet. In einer Ausführungsform ist der hohle Stift in Bezug auf die Abdeckung fixiert, wohingegen in einer anderen Ausführungsform der hohle Stift in Bezug auf die Abdeckung beweglich ist. Noch ein anderes Merkmal der Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, inkludiert das Mittel zum akustischen Abdichten des Auslasses zu einer Öffnung in dem Funktelefon, wenn die Abdeckung mit dem Funktelefon gelenkig verbunden ist, umfassend erste und zweite Federarme, wobei der erste Federarm eine Kraft in einer ersten Richtung um die Öffnung vorsieht, wenn die Abdeckung mit dem Telefon gelenkig verbunden ist, und der zweite Arm eine Kraft in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung vorsieht, wenn die Abdeckung mit dem Funktelefon gelenkig verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Aufbaus und des Betriebs der vorliegenden Erfindung kann durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung gewonnen werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, wobei:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines zellularen Telefons ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Teilgrundriss des zellularen Telefons ist, das in 1 gezeigt wird, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 ein vergrößerter Grundriss des zellularen Telefons ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wie in 2 gezeigt, mit Abschnitten der Abdeckung und des Körpers, die in einer Sektion gezeigt werden, um die Zwischenverbindung zwischen den zwei Elementen besser zu veranschaulichen;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der gelenkig verbundenen Zwischenverbindung zwischen der Abdeckung und Körperkomponenten des zellularen Telefons ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 5 eine vergrößerte planare Teilansicht eines Abschnitts der Abdeckung und Körperkomponenten einer anderen Ausführungsform eines Telekommunikationsinstrumentes ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert, die Details der gelenkig verbundenen Zwischenverbindung zwischen den zwei Komponenten zeigt; und
  • 6 eine vergrößerte planare Teilansicht noch einer anderen Ausführungsform des Telekommunikationsinstrumentes ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert, die die gelenkig verbundene Zwischenverbindung zwischen der Abdeckung und Körperkomponenten des Instrumentes zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den folgenden beispielhaften Ausführungsformen wird das tragbare Telekommunikationsinstrument, oder Funktelefon, das die vorliegende Erfindung verkörpert, mit speziellem Bezug auf ein zellulares Telefon 10 beschrieben. In der beispielhaften Ausführungsform hat das zellulare Telefon 10 ein Körperelement 12, das ein Tastenfeld, einen LCD-Anzeigeschirm, eine Antenne und elektrische Schaltungstechnik, die für einen Betrieb des Instrumentes notwendig sind, beherbergt.
  • Wie am besten in 36 gezeigt, hat das Körperelement 12 einen internen Durchgang 14, der sich von einer definierten Fläche des Körperelementes 12 nach innen erstreckt.
  • Das zellulare Telefon 10 inkludiert auch eine Abdeckung, oder Flip, 16, die schwenkbar an dem Körperelement 12 befestigt ist und um eine vordefinierte Achse 18 drehbar ist, die sich durch Abschnitte des Körperelementes 12 und der Abdeckung 16 erstreckt. Die Abdeckung 16 ist um die Achse 18 zwischen einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung in einer abdeckenden Beziehung über dem Tastenfeld des Körperelementes 12 angeordnet ist, und einer geöffneten Position, in der die Abdeckung 16 von dem Tastenfeldabschnitt des Körperelementes 12 beabstandet ist, drehbar. Wichtig ist, dass die Abdeckung 16 einen intern angeordneten Durchgang 20 hat, der einen ersten Abschnitt 22, der mit der Drehachse 18 koaxial ausgerichtet ist, und einen zweiten Abschnitt 24 hat, die zusammenarbeiten, um ein akustisches Horn zu bilden, das mit einer oder mehr Öffnungen 26 in Verbindung ist, die sich von der Fläche der Abdeckung 16 zu dem zweiten Abschnitt 24 des Durchgangs 20 erstrecken.
  • Ein Mikrofon 28 ist innerhalb des Körperelementes 12 in Verbindung mit dem sich intern erstreckenden Durchgang 14 des Körperelementes 12 angeordnet. Der sich intern erstreckende Durchgang 14 hat mindestens einen Abschnitt, der in koaxialer Ausrichtung zu der Drehachse 18 der Abdeckung 16 angeordnet ist, und so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Abschnitt 22 des Durchgangs 20, der in der Abdeckung 16 ausgebildet ist, in Verbindung ist.
  • Wünschenswert ist, wie in 4 gezeigt, eine Gummiabdichtung 30 mit einer internen Öffnung, die mit dem internen Durchgang 14 ausgerichtet ist, innerhalb des Körperelementes 12 angeordnet, um eine akustische Abdichtung um das Mikrofon 28 vorzusehen. Somit kann gesehen werden, dass ein geschlossener akustischer Pfad zwischen den Öffnungen 26 in der Abdeckung 16 und dem Mikrofon 28, das in dem Körperelement 12 angeordnet ist, vorgesehen wird.
  • Die Gelenkzwischenverbindung zwischen der Abdeckung 16 und dem Körperelement 12 kann durch mehrere verschiedene Anordnungen vorgesehen werden. Typischerweise hat das Körperelement 12 eine Aussparung 32, die einen Abschnitt der definierten Fläche des Körperelementes 12 bildet, und ist konzentrisch in dem Körperelement 12 in Bezug auf die Drehachse 18 der Abdeckung 16 ausgebildet. Auch inkludiert die Abdeckung 16 typischerweise einen Gelenkstift 34, der entweder ganzheitlich mit der Abdeckung 16 ausgebildet, wie in 3 und 6 gezeigt, oder als ein getrenntes Element ausgebildet sein kann, wie in 4 und 5 gezeigt. In allen Anordnungen hat der Gelenkstift 34 ein extern angeordnetes erstes Ende 36 mit einer darin ausgebildeten Öffnung in Verbindung mit dem ersten Abschnitt 22 des Durchgangs 20, der intern innerhalb der Abdeckung 16 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 36 des Gelenkstifts 34 stößt zwangsweise, entweder direkt oder indirekt, an die Aussparung 32 an, die in dem Körperelement 12 ausgebildet ist. Wenn das erste Ende 36 des Gelenkstifts 34 in direktem anstoßenden Kontakt mit der Aussparung 32 ist, ist es wünschenswert, dass mindestens ei nes, und vorzugsweise beide, der direkt anstoßenden Elemente aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten und hohen Abnutzungseigenschaften ausgebildet ist/sind, z. B. Azetalharz-Thermoplastik, wie etwa Delrin, einem Acetal-Homopolymer-Harz, das durch Dupont hergestellt wird, und Celcon, einem Copolymer, das durch Celanese hergestellt wird. Zwangsweises Anstoßen des ersten Endes 36 des Gelenkstifts 34 mit der Aussparung 32 des Körperelementes 12 wird vorteilhafter Weise durch eine Interferenzpassform zwischen den beiden Elementen vorgesehen. Typischerweise hat die Abdeckung 16 einen zweiten Stift 38, der an einer entgegengesetzten Seite der Abdeckung in koaxialer Ausrichtung zu der Drehachse 18 angeordnet ist. Auf ähnliche Art und Weise hat das Körperelement 12 eine zweite Aussparung 40, die an einer entgegengesetzten Seite des unteren Abschnitts des Körperelementes 12 in koaxialer Ausrichtung zu der Drehachse 18 ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den externen Enden der Gelenkstifte 34, 36 ist etwas kleiner, z. B. in der Größenordnung von 0,25 mm kleiner, als der Abstand zwischen den Aussparungen 32, 40, die in dem Körperelement 12 ausgebildet sind. Die Abdeckung 16 wird mit dem Körperelement 12 durch Pressen der Abdeckung 16 nach unten über dem unteren Abschnitt des Körperelementes 12 montiert, wobei dadurch die Kurzarmabschnitte 42, 44 der Abdeckung benachbart zu den Gelenkstiften 34, 38 um einen Abstand auseinander gespreizt werden, der ausreichend ist, um den externen Enden der Stifte 34, 38 zu gestatten, das Körperelement 12 freizugeben. Wenn montiert, wird es eine Interferenzpassform, z. B. ungefähr 0,25 mm in dem oben beschriebenen veranschaulichenden Beispiel, zwischen den externen Enden der Gelenkstifte 34, 38 und den Aussparungen 32, 40 geben. Somit stoßen beim Setzen nach Montage die externen Enden der Gelenkstifte 34, 38 zwangsweise an die entsprechenden Aussparungen 32, 40 an, die in dem Körperelement 12 ausgebildet sind.
  • Wenn als eine separate Komponente ausgebildet, kann der Gelenkstift 34 eng innerhalb eines Hohlraums befestigt sein, der in der Abdeckung 16 vorgesehen ist, wie in 4 veranschaulicht, oder kann in Bezug auf die Abdeckung in einer Richtung entlang der Drehachse 18 axial beweglich sein, wie in 5 veranschaulicht wird. In der Anordnung von 5 ist eine kranzförmige Aussparung 46 in der Abdeckung 16 vorgesehen, um eine kranzförmige Schulter 48 aufzunehmen, die an dem Gelenkstift 34 ausgebildet ist. Die Aussparung 46 hat eine Tiefe, die größer als die Stärke der kranzförmigen Schulter 48 ist, so dass sich der Stift 34 innerhalb der Aussparung 46 und der Öffnung, die in dem Gehäuse für den Stift 34 vorgesehen ist, axial bewegen kann. Der Gelenkstift 34 wird innerhalb der Abdeckung 16 durch einen kranzförmigen Ring zurückgehalten, der an der Abdeckung 16 angebracht ist, wie etwa durch einen Klebstoff oder Ultraschallschweißung, nach einer Installation des Gelenkstifts 34. Ein kranzförmiges Dichtungselement 50 ist zwischen einem zweiten Ende 52 des Gelenkstifts 34 und der Abdeckung 16 angeordnet. Wünschenswert wird die Abdichtung 50 aus einem Elastomermaterial gebildet, das eine unkomprimierte Stärke hat, die ausreichend ist, um eine Vorspannungskraft gegen den Gelenkstift 34 vorzusehen, wenn als ein Ergebnis einer Montage der Abdeckung 16 an dem Körperelement 12 zusammengedrückt, und dadurch das erste Ende 36 des Gelenkstifts 34 in einen vorgespannten Kontakt mit der Fläche der Aussparung 32 zu drängen, die in dem Körperelement 12 vorgesehen ist. Bei Montage der Abdeckung 16 mit dem Körperelement 12 ist das Dichtungselement 50 in einem zusammengedrückten Zustand. Des Weiteren hat die Abdichtung 50 eine zentrale Bohrung 54, die einen Abschnitt des ersten Abschnitt 22 des internen Durchgangs 20 der Abdeckung 16 bildet.
  • In der festen Stiftanordnung, wie in 6 gezeigt, kann eine kranzförmige Elastomerdichtung 54 zwischen dem ersten Ende 36 des Gelenkstifts 34 und der Aussparung 32, die in dem Körperelement 12 ausgebildet ist, vorgesehen sein, um eine enge akustische Abdichtung zwischen dem ersten Abschnitt 22 des Durchgangs 20, angeordnet in der Abdeckung 16, und dem sich intern erstreckenden Durchgang 14 des Körperelementes 12 sicherzustellen. In allen oben beschriebenen Ausführungsformen stellt ein enges Anstoßen des Gelenkelementes 34 der Abdeckung 16 mit der aufnehmenden Aussparungsfläche 32 des Körperelementes 12, worin ausgerichtete Durchgänge jeweils in jedem Element ausgebildet sind, einen engen abgedichteten akustischen Pfad sicher, der sich von den Öffnungen 26, die in der Abdeckung 16 vorgesehen sind, zu dem Mikrofon 28, das in dem Körperelement 12 angeordnet ist, erstreckt.
  • Somit kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Leiten von Schall in ein Funktelefon 10 mit einer Abdeckung 16, die mit dem Funktelefon 10 gelenkig verbunden ist, vorsieht. Des Weiteren sieht die vorliegende Erfindung ein Mittel zum gelenkigen Verbinden der Abdeckung 16 mit dem Funktelefon 12 vor, wodurch die Abdeckung um eine Achse 18 drehbar ist, und sieht ferner einen akustischen Pfad vor, der durch eine Öffnung 26 definiert ist, die mit einem internen Durchgang 20 in Verbindung ist, der in der Abdeckung 16 angeordnet ist. In den offengelegten Ausführungsformen umfasst ein Mittel zum akustischen Abdichten eines Auslasses des akustischen Pfades 20, der in der Abdeckung 16 zu einer Öffnung 14 vorgesehen ist, die in dem Körper 12 des Funktelefons 10 vorgesehen ist, die ersten und zweiten Federarme 42, 44, die in der Abdeckung 16 ausgebildet sind, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, der kleiner als der voneinander beabstandete Abstand der sich paarenden Flächen in dem Körperelement 12 des Funktelefons 10 ist. Beim Aufbau sieht der erste Arm 42 eine Kraft in einer ersten Richtung um die Abdeckungsdurchgangsöffnung 20 vor, und der zweiten Federarm 44 sieht eine Kraft in einer zweiten Rich tung entgegengesetzt zu der ersten Richtung vor. Des Weiteren umfasst in den beschriebenen Ausführungsformen der Auslass für den akustischen Pfad 20, der in der Abdeckung 16 vorgesehen ist, das erste Ende 36 des hohlen Gelenkstifts 34, das mit dem internen Durchgang 14 in Verbindung steht, der in dem Körperelement 12 vorgesehen ist.
  • Die oben beschriebene Erfindung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, eliminiert bedeutend das Öffnen und Schließen des akustischen Kanals durch das Flipgelenk und ersetzt ihn durch einen abgedichteten geschlossenen Kanal durch das Gelenk, der offen bleibt, selbst wenn die Flipabdeckung geschlossen ist. Dieses Merkmal beseitigt eine Blockierung des Kanals durch Fremdkörper, die eingefangen werden könnten, falls der Kanal geöffnet wäre, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Außerdem wurde Verlust von akustischer Übertragungsqualität durch den koaxial ausgerichteten Drehkontakt zwischen eng anstoßenden Flächen der Abdeckung 16 und dem Körperelement 12 praktisch beseitigt. Tests haben gezeigt, dass wenn mindestens eine der sich paarenden Komponenten aus Azetalharz gebildet wird, die akustische Abdichtung zwischen der Abdeckung 16 und dem Körperelement 12 ihre Integrität nach 10.000 Zyklen einer Öffnung und Schließung der Flipabdeckung 16 beibehält. Auch wird die Interferenzpassform zwischen den Gelenkstiften 34 und dem Körperelement 12 selbst nach einer beträchtlichen ausgedehnten Verwendung des Instruments beibehalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Sinne einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, mit speziellen veranschaulichenden Schlüsselkonstruktionen der gelenkig verbundenen Anordnung zwischen der Abdeckung und Körperkomponenten des Instruments, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass Änderungen in jenen Konstruktionen durchgeführt werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzu weichen. Derartige Änderungen sind gedacht, innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche zu fallen. Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einer Untersuchung dieser Offenlegung und der Zeichnungen, zusammen mit den angefügten Ansprüchen, erhalten werden.

Claims (15)

  1. Funktelefon (10) umfassend: ein Körperelement (12), das einen inneren Durchgang (14) hat, welcher sich von einer definierten Oberfläche des Körperelements her nach innen erstreckt; eine Abdeckung (16), die schwenkbar am Körperelement an einem Gelenk befestigt ist und um eine vorbestimmte Achse (18) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Abdeckung in einem abdeckenden Verhältnis über mindestens einem Abschnitt des Körperelements angeordnet ist, und einer offenen Position drehbar ist, in welcher die Abdeckung von zumindest dem Abschnitt des Körperelements beabstandet ist, wobei sich die Drehachse durch vorbestimmte Abschnitte des Körperelements und der Abdeckung erstreckt; und ein Mikrofon (28), das innerhalb des Körperelements angeordnet ist, in Kommunikation mit dem Durchgang des Körperelements; wobei das Funktelefon dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Abdeckung einen innen angeordneten Durchgang (20) hat, der einen ersten Abschnitt (22) hat, der mit der vorbestimmten Achse koaxial ausgerichtet ist, und einen zweiten Abschnitt (24) in Kommunikation mit dem ersten Abschnitt des Durchgangs, und eine Öffnung (26), die sich von einer ausgewählten Oberfläche der Abdeckung zum zweiten Abschnitt des Durchgangs erstreckt; zumindest ein Abschnitt des Durchgangs des Körperelements in koaxialer Ausrichtung mit der Drehachse der Abdeckung angeordnet ist, und in Kommunikation mit dem ersten Abschnitt des innen angeordneten Durchgangs in der Abdeckung; und wobei Schall durch das Gelenk in eine Richtung allgemein entlang der Drehachse läuft.
  2. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei das Körperelement eine Aussparung (32) hat, welche einen Abschnitt der definierten Oberfläche des Körperelements bildet und konzentrisch bezüglich der Drehachse angeordnet ist, und die Abdeckung einen Gelenkstift (34) enthält, der ein außen angeordnetes erstes Ende (36) hat, mit einer darin gebildeten Öffnung in Kommunikation mit dem ersten Abschnitt des innen angeordneten Durchgangs in der Abdeckung, wobei das außen angeordnete erste Ende des Gelenkstifts angepasst ist, um gegen die Aussparung des Körperelements zu stoßen, wenn die Abdeckung an dem Körperelement angebracht wird.
  3. Funktelefon nach Anspruch 2, wobei der Gelenkstift einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist.
  4. Funktelefon nach Anspruch 2, wobei das Funktelefon ein Dichtungselement (30) enthält, das zwischen dem außen angeordneten ersten Ende des Gelenkstifts und der Aussparung des Körperelements angeordnet ist.
  5. Funktelefon nach Anspruch 4, wobei das Dichtungselement aus einem Elastomer-Material gebildet ist, und eine zentrale Bohrung hat, die eine Kommunikation zwischen dem ersten Abschnitt des inneren Durchgangs in der Abdeckung und dem nach innen sich erstreckenden Durchgang des Körperelements schafft.
  6. Funktelefon nach Anspruch 2, wobei der Gelenkstift ein zweites Ende hat, das innen innerhalb der Abdeckung angeordnet ist und axial beweglich ist bezüglich der Abdeckung in eine Richtung entlang der Drehachse.
  7. Funktelefon nach Anspruch 6, wobei das Funktelefon ein Dichtungselement enthält, das zwischen dem zweiten Ende des Gelenkstifts und der Abdeckung angeordnet ist.
  8. Funktelefon nach Anspruch 7, wobei das Dichtungselement aus einem Elastomer-Material gebildet ist, und eine zentrale Bohrung hat, die einen Abschnitt des ersten Abschnitts des inneren Durchgangs in der Abdeckung bildet.
  9. Vorrichtung zur Leitung von Schall in einem Funktelefon (10), umfassend: eine Abdeckung (16) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein Mittel zum gelenkigen Verbinden (32, 34, 38, 40) der Abdeckung mit dem Funktelefon an dem ersten Ende, wobei das Mittel zum gelenkigen Verbinden eine Achse (18) hat, um welche die Abdeckung sich dreht, wenn sie gelenkig mit dem Funktelefon verbunden ist; die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen akustischen Pfad (20), der definiert ist durch mindestens einen Einlass (26) zum Empfangen von Schall am zweiten Ende der Abdeckung, einen Auslass (22) zur Übertragung von Schall aus der Abdeckung und der ausgerichtet ist mit der Achse des Mittels zum gelenkigen Verbinden, und einen hohlen Abschnitt (24), der in der Abdeckung angeordnet ist, und den mindestens einen Einlass mit dem Auslass verbindet; und wobei Schall durch das Mittel zum gelenkigen Verbinden läuft, in eine Richtung allgemein entlang der Achse, um welche sich die Abdeckung dreht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Mittel zur gelenkigen Verbindung ein Mittel zum akustischen Abdichten (30) des Auslasses des akustischen Pfads zu einer Öffnung in dem Funktelefon enthält, wenn die Abdeckung gelenkig auf dem Funktelefon verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Auslass des akustischen Pfads einen hohlen Stift (34) umfasst, der eine erste Oberfläche (36) hat, die der Öffnung gegenübersteht, wenn die Abdeckung gelenkig auf dem Funktelefon verbunden ist, und eine zweite Oberfläche, die in eine der ersten Richtung entgegensetzte Richtung weist, wobei der Stift aus einem Material mit geringer Reibung gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der hohle Stift bezüglich der Abdeckung fest ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der hohle Stift bezüglich der Abdeckung beweglich ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Mittel zur akustischen Abdichtung des Auslasses zu einer Öffnung in dem Funktelefon wenn die Abdeckung gelenkig auf dem Funktelefon verbunden ist, einen ersten Federarm und einen zweiten Federarm umfasst, wobei der erste Federarm eine Kraft in eine erste Richtung um die Öffnung schafft, wenn die Abdeckung gelenkig auf dem Funktelefon verbunden ist, und der zweite Federarm eine Kraft in eine zweite Richtung schafft, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Abdeckung auf dem Funktelefon gelenkig verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Mittel zum akustischen Abdichten des Auslasses zu einer Öffnung in dem Funktelefon wenn die Abdeckung gelenkig auf dem Funktelefon verbunden ist, eine hohle elastische Dichtung (50) umfasst, die zwischen der zweiten Oberfläche des hohlen Stifts und der Abdeckung angeordnet ist.
DE69728587T 1996-09-10 1997-09-05 Fernsprechgerät mit einem abgedichteten akustischen durchgang im deckelscharnier Expired - Lifetime DE69728587T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/709,251 US5915015A (en) 1996-09-10 1996-09-10 Telephone having sealed acoustical passageway through flip cover hinge
US709251 1996-09-10
PCT/US1997/015593 WO1998011705A1 (en) 1996-09-10 1997-09-05 Telephone having sealed acoustical passageway through flip cover hinge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728587D1 DE69728587D1 (de) 2004-05-19
DE69728587T2 true DE69728587T2 (de) 2005-02-03

Family

ID=24849068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69728587T Expired - Lifetime DE69728587T2 (de) 1996-09-10 1997-09-05 Fernsprechgerät mit einem abgedichteten akustischen durchgang im deckelscharnier

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5915015A (de)
EP (1) EP0925677B1 (de)
JP (1) JP3776459B2 (de)
KR (1) KR100447542B1 (de)
CN (1) CN1143498C (de)
AU (1) AU721528B2 (de)
BR (1) BR9712017A (de)
DE (1) DE69728587T2 (de)
EE (1) EE04133B1 (de)
HK (1) HK1023014A1 (de)
MY (1) MY117378A (de)
WO (1) WO1998011705A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8317578B2 (en) 2004-03-05 2012-11-27 Deere & Company Discharge arrangement with a measuring device

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703203B1 (fr) * 1993-03-23 1995-04-28 Alcatel Radiotelephone Terminal radiotéléphonique portatif compact.
SE508866C2 (sv) * 1997-03-06 1998-11-09 Ericsson Telefon Ab L M Portabel talkommunikationsapparat med ljudkanal i utfällbar lucka
US6256481B1 (en) * 1997-04-26 2001-07-03 Samsung Electronics Co., Ltd. Microphone connecting device for flip type portable telephone
US6965790B1 (en) * 1997-06-23 2005-11-15 Ericsson Inc. Acoustic pipe for flip style cellular telephone
US6977648B1 (en) * 1997-11-13 2005-12-20 Qualcomm Incorporated System and method for providing back-lighting to a keypad
USD423494S (en) * 1998-11-26 2000-04-25 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Mobile telephone
DE10028690C2 (de) * 2000-06-09 2003-10-09 Fhf Funke & Huster Fernsig Gmb Mikrofoneinsprache, insbesondere für einen Telefonhörer
JP4571632B2 (ja) * 2003-07-09 2010-10-27 ソニー エリクソン モバイル コミュニケーションズ, エービー 折りたたみ可能な端末のためのスピーカ配置
EP1496676B1 (de) * 2003-07-09 2011-11-30 Sony Ericsson Mobile Communications AB Lautsprecheranordnung für klappare Geräte
US7548628B2 (en) 2004-11-16 2009-06-16 Research In Motion Limited Microphone coupler for a communication device
DE602004011621T2 (de) * 2004-11-16 2009-01-29 Research In Motion Ltd., Waterloo Mikrofonkoppler für ein Kommunikationsgerät
US7832055B2 (en) * 2004-12-30 2010-11-16 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Hinge
US8483776B2 (en) * 2005-07-27 2013-07-09 Sony Corporation Acoustic path for a wireless communications device
JP2013110632A (ja) * 2011-11-22 2013-06-06 Toshiba Corp 集音装置及び集音装置を有する電子機器
USD779482S1 (en) * 2015-02-12 2017-02-21 Samsung Electronics Co., Ltd. Mobile terminal
CN111432053A (zh) * 2020-03-27 2020-07-17 歌尔微电子有限公司 可实现远距离拾音的移动终端
KR20230026225A (ko) * 2021-08-17 2023-02-24 삼성전자주식회사 스피커 모듈 및 이를 포함하는 전자 장치

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309832A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Siemens Ag Schnurloses telefon
ATE92697T1 (de) * 1987-01-23 1993-08-15 Siemens Ag Fernsprechhandapparatekoerper mit einer die bedienungseinrichtung verschliessbaren klappe.
JPS63240244A (ja) * 1987-03-27 1988-10-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 無線機筐体の送話装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8317578B2 (en) 2004-03-05 2012-11-27 Deere & Company Discharge arrangement with a measuring device

Also Published As

Publication number Publication date
EE04133B1 (et) 2003-08-15
US5915015A (en) 1999-06-22
CN1235724A (zh) 1999-11-17
EP0925677B1 (de) 2004-01-02
CN1143498C (zh) 2004-03-24
BR9712017A (pt) 1999-08-24
EE9900108A (et) 1999-10-15
WO1998011705A1 (en) 1998-03-19
AU4251097A (en) 1998-04-02
HK1023014A1 (en) 2000-08-25
JP2001500689A (ja) 2001-01-16
AU721528B2 (en) 2000-07-06
JP3776459B2 (ja) 2006-05-17
EP0925677A1 (de) 1999-06-30
KR100447542B1 (ko) 2004-09-08
KR20000036006A (ko) 2000-06-26
MY117378A (en) 2004-06-30
DE69728587D1 (de) 2004-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728587T2 (de) Fernsprechgerät mit einem abgedichteten akustischen durchgang im deckelscharnier
DE60110189T2 (de) Öffnungs- und Schliessstruktur für ein tragbares Informationsendgerät
DE69732661T2 (de) Mikrofonverbindung zur elektrischen verbindung des mikrofons und der audioschaltung mit einer mechanischen kontakteinheit eines funktelefons mit klappe
DE69734005T2 (de) Gelenkmechanismus
DE69934835T2 (de) Verschiebbarer Deckel für ein Kommunikationseinheit
DE69923765T2 (de) Optischer schalter für kopfhörer
DE60303531T2 (de) Verschiebbares und tragbares Mobiltelefon
DE69629776T2 (de) Scharniermechanismus für ein aufklappbares elektronisches Gerät
DE19618113C2 (de) Scharnier zum Verlegen eines Leiters
EP0275996B1 (de) Fernsprechhandapparatekörper mit einer die Bedienungseinrichtung verschliessbaren Klappe
EP3914468B1 (de) Ladeanschlusseinrichtung für ein fahrzeug
DE102006033917B4 (de) Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
EP1670217A1 (de) Mobiltelefon mit relativ zueinander bewegbaren Geräteteilen und Verwendung einer Stab- oder Blattfeder hierzu
DE60109529T2 (de) Wasserdichter Steckverbinder
DE10332273A1 (de) Drehflügelartiger Handapparat und danach Verfahren zur Handhabung
CH692886A5 (de) Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung.
DE60210219T2 (de) Tragbares elektronisches Gerät mit elektrischer Verbindung in einem mehrteiligen Gehäuse
DE69737204T2 (de) Telefonhandapparat, schnurloses telefon oder mobiltelefon
DE69825897T2 (de) Akustische röhre für ein zellulares klapptelefon
DE19815630C2 (de) Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat
EP0260523B1 (de) Halterung einer in einem zweiteiligen Gehäuse angeordneten Leiterplatte
DE10330100A1 (de) Scharniervorrichtung für Mobiltelefone
DE69937382T2 (de) Funkendgerät
DE102004016426A1 (de) Zusammenklappbares Mobiltelefon
CH678995A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition