DE69732661T2 - Mikrofonverbindung zur elektrischen verbindung des mikrofons und der audioschaltung mit einer mechanischen kontakteinheit eines funktelefons mit klappe - Google Patents

Mikrofonverbindung zur elektrischen verbindung des mikrofons und der audioschaltung mit einer mechanischen kontakteinheit eines funktelefons mit klappe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funktelefon mit Klappe, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • In vorliegender Beschreibung wird ein solches Funktelefon sowohl dahingehend verstanden, dass es ein Mobiltelefon zur Kommunikation mit Basisstation als auch ein schnurloses Telefon zur Verbindung mit einer Basisstation ist, die fest mit einer Telefonleitung verbunden ist.
  • Ein Funktelefon mit Klappe wurde entwickelt, um die Größe eines solchen zu reduzieren. Ein solches Funktelefon weist eine Klappe und einen Hauptteil auf. Die Klappe ist am Hauptteil durch einen Gelenkmechanismus oder ein Klappmodul so angeordnet, dass sie relativ zum Hauptteil geschlossen und geöffnet werden kann. Der Kommunikationsmodus wird automatisch durch Öffnen der Klappe hergestellt. In einem solchen Fall, wenn das Mikrophon innerhalb der Klappe montiert ist, kann die Länge des Hauptteils erheblich reduziert werden, da die Länge der Klappe die reduzierte Länge des Hauptteils kompensieren kann, um einen angemessenen Abstand, das heißt mehr als ungefähr 14 cm, zwischen dem Mund eines Benutzers und dessen Ohr bei Benutzung des Telefons zu erhalten. Die Klappe dient ebenfalls zum Reflektieren der Stimmen und schützt die Tasten.
  • Mit einem solchen Funktelefon mit Klappe kann, falls die Klappe mit dem Mikrophon bricht oder die Verbindung zwischen Klappe und Hauptteil zur mechanischen Verbindung von Mikrophon und Hauptteil abgenutzt ist, das Funktelefon nicht angemessen funktionieren.
  • Ein Funktelefon mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 41 34 650 C1 bekannt. Das Funktelefon weist eine Klappe und einen Hauptteil auf, wobei das Mikrophon in der Klappe angeordnet ist. Klappe und Hauptteil sind über einen entsprechenden Verbindungsmechanismus mit Gelenken verbunden. Diese Gelenke dienen zur mechanischen Verbindungen von Klappe und Hauptteil und ebenfalls zur elektrischen Verbindung von Mikrophon und Anschlüssen, wobei diese für elektrische Kontaktschaltkreise im Hauptteil verwendet werden. Um die entsprechenden elektrischen Signale zu übertragen, wird ein leitfähiger Weg durch vorstehende Enden von Spiralfedern, elektrisch leitende Stifte mit deren Enden und durch leitende Lagerkörper mit den entsprechenden Anschlüssen gebildet.
  • WO 96117463 zeigt ein tragbares Telefon mit Klappe und einem Hauptteil. Dies erlaubt einen bestimmten Öffnungswinkel zwischen Klappe und Hauptteil, da ein asymmetrisches Gelenk verwendet wird. Mundstück und zugehöriges Mikrophon sind in der Klappenabdeckung oder im Handteil angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Funktelefons des Klappentyps, welches angemessen funktioniert, selbst wenn die Verbindung zwischen Klappe und Hauptteil abgenutzt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei mechanische und elektrische Verbindungen zwischen Klappe und Hauptteil getrennt sind. Falls die Verbindung des Hauptteils durch die mechanische Verbindung abgenutzt ist, ist die entsprechende elektrische Verbindung noch intakt.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren durch Beispiele erläutert. In allen Figuren sind identische Bezugszeichen zur Darstellung derselben Funktionselemente verwendet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Funktelefons mit Klappe mit einer Mikrophonanordnung zur funktionellen Verbindung des Mikrophons mit einem Audioschaltkreis gemäß eines Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung;
  • 2 zeigt eine auseinander gezogene Darstellung der mechanischen Kontaktvorrichtung oder des Klappenmoduls in der Verbindungseinrichtung zur Verbindung von Klappe und Hauptteil bei einem Funktelefon mit Klappe;
  • 3 zeigt einen Querschnitt zur Darstellung der zusammengesetzten erfindungsgemäßen mechanischen Einrichtung;
  • 4 zeigt einen Querschnitt zur Darstellung der erfindungsgemäßen mechanischen Einrichtung im Montagezustand in der Verbindungseinrichtung angeordnet zwischen Klappe und Hauptteil des Funktelefons mit Klappe, und
  • 5 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht zur Darstellung der Klappe befestigt am Hauptteil des Telefons gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Nach 1 ist eine Klappe 200 mit einem Hauptteil 100 mittels einer Verbindungseinrichtung 110 verbunden. Ein Mikrophon 10 ist innerhalb der Klappe 200 angeordnet, um wenigstens einen Abstand von 14 cm zwischen dem Mikrophon 10 und dem Lautsprecher 120 zu sichern, wenn die Klappe geöffnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 wird die Mikrophonanordnung, die in der Verbindungseinrichtung enthalten ist, beschrieben, wobei diese eine mechanische Kontakteinrichtung mit einem Paar von Klappenmodulen M1 und M2 aufweist, die symmetrisch zu beiden Seiten der Verbindungseinrichtung 110 angeordnet sind. Jedes der Klappenmodule weist ein Gelenkgehäuse 30 mit einer Durchgangsöffnung und einen lang gestreckten Führungsschlitz 32 auf. Ein Klappenmodul M1 ist so angeordnet, dass dessen lang gestreckter Führungsschlitz 32 in Normalrichtung zur Oberfläche der Tasten im Hauptteil weist, während das andere Klappenmodul M2 so angeordnet ist mit seinem lang gestreckten Führungsschlitz 32, dass dieser in eine Richtung parallel zur Oberfläche der Tasten weist. Es ist offensichtlich, dass dies zum sicheren Halten der Klappe in der offenen Kommunikationsstellung unter einem Winkel von ungefähr 135° oder der geschlossenen Bereitschaftsstellung unter einem Winkel von ungefähr 0° dient.
  • Das Klappenmodul weist weiterhin eine Gelenkwelle 40 auf, die in der Durchgangsöffnung des Gelenkgehäuses 30 eingesetzt ist, sowie ein Nockengelenk 50, welches mit der Gelenkwelle 40 in Anlage ist, eine Gelenkabdeckung 70, die in Richtung Nockengelenk angeordnet ist, um ein Ende des Gelenkgehäuses abzudecken, eine Spiralfeder 60, die zusammengedrückt zwischen dem Nockengelenk 50 und der Gelenkabdeckung 70 angeordnet ist, sowie einen Draht 80, der entlang der Mittelachse der Gelenkwelle angeordnet ist.
  • Das Gelenkgehäuse 30 weist eine ebene Oberfläche, den lang gestreckten Schlitz 32 und eine gekrümmte Oberfläche auf, um die Verbindung zum Klappenmodul zu ermöglichen. Auf beiden Seiten der gekrümmten Oberfläche um den lang gestreckten Schlitz 32 sind ein Paar von Befestigungsöffnungen 31 gebildet. Die Gelenkwelle 40 weist einen Vorsprung mit einem dreieckförmigen Querschnitt an einem Ende und einen Schenkel 42 am anderen Ende auf. Das Ende des Schenkels 42 ist mit einer leitfähigen Kappe 43 bedeckt.
  • Das Nockengelenk hat einen eingedrückten und einen vorstehenden Teil 51 und 52 entsprechend an einem Ende und einen Federtragteil 53 am anderen Ende. Der eingedrückte Teil 51 ist in Eingriff mit dem Vorsprung 41 der Gelenkwelle 40.
  • Ein Draht 80 ist als Signalpfad zwischen Mikrophon und dem Audioschaltkreis bereitgestellt. Dazu ist eine Wellenöffnung 44 entlang der Mittelachse der Gelenkwelle 40 gebildet. Eine Nockenöffnung 54 ist entlang der Mittelachse des Nockengelenks 50 konzentrisch zur Wellenöffnung 44 angeordnet. Eine Abdeckungsöffnung 72 ist entlang der Mittelachse der Gelenkabdeckung konzentrisch zur Nockenöffnung 54 angeordnet. Der Draht 80 ist in Wellenöffnung 44, Nockenöffnung 54 und Abdeckungsöffnung 72 eingesetzt und mit einem Ende fest mit der leitfähigen Kappe 43 und mit dem anderen Ende mit dem Audioschaltkreis verbunden. Die Durchmesser von Nockenöffnung 54 und Abdeckungsöffnung 72 sind größer als der Durchmesser des Drahtes 80, um Gleitbewegungen von Nockengelenk 50 und Gelenkabdeckung 70 entlang des Drahtes bei Öffnen und Schließen der Klappe relativ zum Hauptteil zu ermöglichen.
  • Nach 5 ist die Klappe 20 mit einem Paar von Nackenteilen 210 ausgebildet, die entsprechend an beiden Seiten eines Endes zur Verbindung zum Hauptteil gebildet sind. Das Nackenteil weist einen Haken 220 auf, um die leitfähige Kappe 43 zu halten. Ein Paar von elektrischen Kontaktflächen 20 sind entsprechend in den Haken eingelassen. Beide Pole des Mikrophons 10 sind entsprechend mit dem Paar der elektrischen Kontaktflächen 20 (durch die gepunktete Linie angezeigt) verbunden, wobei dies vorzugsweise durch Strukturieren oder Einlassen der Verdrahtung innerhalb der Klappe erfolgt.
  • Durch symmetrisches Anbringen der Klappenmodule M1 und M2 an beiden Seiten der Verbindungseinrichtung nach 5, stehen die leitfähigen Kappen 43, die an beiden Enden des Schenkels 42 der Gelenkwellen 40 montiert sind, entsprechend aus beiden Enden der Verbindungseinrichtung 110 vor, wobei die entsprechende Vorspannkraft durch die zusammengedrückten Spiralfedern 60 vorgegeben wird. Dann werden durch Montieren der Klappe 200 am Hauptteil 100 durch Verbinden der Haken 220 mit den Enden der Schenkel 42 die elektrischen Kontaktflächen 20 entsprechend mit den leitfähigen Kappen 43 in Kontakt geraten, welche wiederum mit dem Audioschaltkreis (nicht dargestellt) durch den Draht 80 verbunden sind.
  • Bei Öffnen der Klappenabdeckung 200 zur Durchführung eines Anrufs, wirken die gekrümmten Flächen zwischen den eingedrückten Teilen 51 und den vorstehenden Teilen 52 des Nockengelenks 50 gleitend mit dem Vorsprung 41 der Gelenkwelle 40 zusammen, so dass sich das Nockengelenk entlang der Mitte bewegt, bis es die geöffnete Festposition erreicht. In dieser Position gerät der Vorsprung 41 mit dem eingedrückten Teil 51 des Nockengelenks 50 unter Hilfe der elastischen Kraft der Spiralfeder 60 in Eingriff. In ähnlicher Weise erfolgt das Schließen der Klappe 20. Folglich kann das durch das in der Klappe 20 montierte Mikrophon erzeugte Audiosignal zu der Audioschaltung mittels der mechanischen Kontakteinrichtung übertragen werden, die die leitfähigen Kappen und die elektrischen Kontaktflächen umfasst. Vorzugsweise weist das Funktelefon Schaltkreise oder Software zur Reduzierung oder Eliminierung des Rauschens auf, das durch Öffnen und Schließen der Klappe erzeugt wird.
  • Weiterhin von Vorteil ist, dass die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung die mechanische Verbindung von Klappe und die elektrische Verbindung von Mikrophon in der Klappe zum Hauptteil bei einem Funktelefon ermöglicht, wobei eine leichte Verwendung und eine leichte Reparatur der Klappe möglich ist.
  • Während die vorliegende Erfindung mittels spezifischer Ausführungsbeispiele gemäß der beigefügten Figuren beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen ohne Verlassen des Schutzbereichs möglich sind, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Funktelefon (300) mit einer Klappe (200), einem Hauptteil (100), einem in der Klappe angeordneten Mikrofon (10) und einem Audioschaltkreis innerhalb des Hauptteils, wobei eine Verbindungseinrichtung (110) verschwenkbar Klappe (200) und Hauptteil (100) und elektrisch das Mikrofon (10) innerhalb der Klappe mit dem Audioschaltkreis im Hauptteil verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (110) ein Paar von Schwenkwellen (40) mit in jeder von dieser angeordneter Wellenöffnung (44) und eine Leiterkappe (43) aufweist, die jeweils an einem Ende von beiden Schwenkwellen (40) befestigt ist, wobei erste und zweite Drähte (80) in die entsprechenden Wellenöffnungen (44) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Audioschaltkreis und den entsprechenden Leiterkappen (43) eingesetzt sind, welche Leiterkappen elektrisch mit dem Mikrofon verbunden sind.
  2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Schwenkgehäusen (30), von denen jedes Durchgangsöffnungen aufweist, mit beiden Seiten der Verbindungseinrichtung befestigt ist, wobei die Schwenkwellen (40) jeweils in ein Schwenkgehäuse (30) über die Durchgangsöffnungen eingesetzt sind, wobei die Wellenöffnungen (44) entlang der Mittelachse der entsprechenden Schwenkwelle (40) angeordnet sind und ein Paar von elektrischen Kontaktflächen (20) in der Klappe (200) zum Kontaktieren der Leiterkappen (43) der Schwenkwelle (40) gebildet sind, wodurch ein elektrischer Signalpfad zwischen Mikrofon und Audioschaltkreis hergestellt ist.
  3. Funktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiterhin aufweist: einen Vorsprung (41) am Ende einer jeden Schwenkwelle (40); die Leiterkappen (42), die an den anderen Enden der Schwenkwellen (40) befestigt sind; ein Nockengelenk (50), das zurückgesetzte und vorspringende Teile (51, 52) an einem Ende und einen Federstützteil (53) am anderen Ende aufweist, wobei die zurückgesetzten Teile (51) mit dem Vorsprung (41) jeder der Schwenkwellen (40) in Eingriff ist; eine Nockenöffnung (54), die entlang der Mittelachse des Nockengelenks (50) konzentrisch zur Wellenöffnung (44) gebildet ist; eine Gelenkabdeckung (70), die dem Federstützteil (53) des Nockengelenks (50) zum Abdecken jedes der Gelenkgehäuse (30) zuweist; eine Abdecköffnung (72), die entlang der Mittelachse der Gelenkabdeckung (70) konzentrisch zur Nockenöffnung (54) gebildet ist; eine Spiralfeder (60), die gestaucht zwischen dem Nockengelenk (50) und dem Gelenkabdeckung (70) angeordnet ist, und die ersten und zweiten Drähte (80), die eingesetzt sind in Wellenöffnung (44), Nockenöffnung (54) und Abdecköffnung (72) zur Verbindung der Leiterkappen (43) mit dem Audioschaltkreis, wobei Durchmesser von Nockenöffnung (54) und Abdecköffnung (72) größer als der Durchmesser des ersten und zweiten Drahtes (80) sind, um eine Gleitbewegung von Nockengelenk (50) und Gelenkabdeckung (70) entlang des entsprechenden Drahtes (80) beim Öffnen und Schließen der Klappe (200) hin zum oder weg vom Hauptteil zu ermöglichen.
  4. Funktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (200) ein Paar von Ansatzteilen (210) aufweist, die entsprechend an beiden Seiten eines mit dem Hauptteil (100) verbundenen Endstücks gebildet sind, wobei das Paar von elektrischen Kontaktflächen (20) entsprechend von dem Paar der Ansatzteile (220) aufgenommen ist.
  5. Funktelefon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (200) einen Schwenkbereich zwischen ungefähr 135° und ungefähr 0° aufweist.
DE69732661T 1997-03-04 1997-11-21 Mikrofonverbindung zur elektrischen verbindung des mikrofons und der audioschaltung mit einer mechanischen kontakteinheit eines funktelefons mit klappe Expired - Lifetime DE69732661T2 (de)

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