DE102004016426A1 - Zusammenklappbares Mobiltelefon - Google Patents

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Chi Mei Communication Systems Inc
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Abstract

Ein Mobiltelefon (40) mit einem ersten Gehäuse (42) weist eine erste drehbare Komponente (46) mit einer ersten Öffnung (47), ein Anzeigefeld (64), das auf dem ersten Gehäuse (42) angeordnet ist, ein zweites Gehäuse (48) mit einer zweiten drehbaren Komponente (52) mit einer zweiten Öffnung (53), das mit der ersten drehbaren Komponente (46) verbunden ist, wobei eine Vielzahl an Tasten (54) auf dem zweiten Gehäuse (48) zur Eingabe von Tastensignalen angeordnet ist, eine flexible gedruckte Schaltung (70) mit einem ersten Ende, das sich von der ersten Öffnung (47), und ein zweites Ende, das sich von der zweiten Öffnung (53) erstreckt, ein drittes Gehäuse (44), das mit dem ersten Gehäuse (42) verbunden ist, und ein viertes Gehäuse (50), das mit dem zweiten Gehäuse (48) verbunden ist, auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon, insbesondere auf ein zusammenklappbares Mobiltelefon mit einem verbesserten Aufbau der flexiblen gedruckten Schaltung (FPC), die zwischen einem Flüssigkeitskristallanzeige-Modul (LCD) und einem Hauptmodul des Mobiltelefons verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der modernen informationsorientierten Gesellschaft sind kompakte und tragbare Mobiltelefone als Mittel zur täglichen Kommunikation zwischen Personen weit verbreitet, um Informationen, Meinungen als auch Erfahrungen auszutauschen. Da die Technologie fortschreitet, werden Mobiltelefone in Ihrer Größe kleiner, das bedeutet, dass der begrenzte Bereich, der für die Aufnahme der Anzeigen und Steuerungseinrichtungen geeignet ist, effektiv ausgenutzt werden muss. Zusätzlich müssen die Module und Bestandteile in einer sicheren Art und Weise zusammengefügt werden, um Robustheit und Funktionalität sicherzustellen.
  • Ein großer Anteil an Mobiltelefonen sind zusammenklappbar, diese werden manchmal auch als "Flip-Phones" (bzw. Umklapptelefone) bezeichnet. Ein zusammenklappbares Telefon wird in zwei Gehäusebestandteile getrennt – ein Gehäusebestandteil enthält ein Anzeigefeld und der andere das Tastenfeld. Die beiden Gehäusebestandteile werden mit einem Gelenkteil und anderen Befestigungskomponenten mechanisch verbunden, und über eine flexible gedruckte Schaltung (nachstehend FPC genannt), die durch Gehäuseschlitze und Gelenkteile hindurchgeführt wird, elektrisch verbunden.
  • Sowohl vom funktionalen als auch ästhetischen Standpunkt her, ist es für die FPC wünschenswert, durch das Gehäuse und die Gelenkteile, ohne Rücksicht auf die relativen Positionen der beiden Gehäusebestandteile, geschlossen zu bleiben, d.h. entweder geöffnet, geschlossen oder irgendeinen Zustand dazwischen. Die freigelegte FPC ist eine Möglichkeit der bekannten Technik, weil es schwierig ist, eine Anordnung zu entwickeln, bei der die FPC nicht zusammengepreßt oder anderweitig beschädigt wird, während der erforderliche Bereich der relativen Bewegung zwischen den Gehäusebestandteilen zugelassen wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenklappbares Mobiltelefon der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht, einen Schutz zur Freilegung einer FPC durch einen Bereich relativer Bewegung zwischen den Gehäusebestandteilen zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der detaillierten Beschreibung, die hier nachfolgt, deutlich zu erkennen ist, weist das zusammenklappbare Mobiltelefon ein verbessertes FPC-Design auf, welche abwechselnd die Verwendung einer Gelenk- und Gehäusebestandteil-Anordnung zulässt, die das Problem der Freilegung der FPC löst.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines konventionellen Mobiltelefons,
  • 2 ein Diagramm, das den ersten Schritt darstellt, wie eine FPC im ersten Gehäuse und zweiten Gehäuse eines konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
  • 3 ein Diagramm, das den zweiten Schritt darstellt, wie die FPC im ersten und zweiten Gehäuse eines konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
  • 4 ein Diagramm, das die FPC darstellt, die im ersten und zweiten Gehäuse des konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
  • 5 ein Blockdiagramm eines Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 die Struktur eines ersten Gehäuses des Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7 die Struktur eines zweiten Gehäuses des Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 8 wie eine drehbare Achse in einer ersten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 9 wie die erste drehbare Komponente mit dem zweiten Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist,
  • 10 wie eine FPC in einem ersten Schlitz der ersten drehbaren Komponente und einem zweiten Schlitz einer zweiten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 11 eine erste drehbare Komponente, die sich bewegt, nachdem die FPC im ersten Schlitz der ersten drehbaren Komponente und im zweiten Schlitz der zweiten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 12 wie das erste Gehäuse zusammen mit der ersten drehbaren Komponente des zweiten Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengefügt wird,
  • 13 wie das Verarbeitungsmodul und ein signalverarbeitendes Modul jeweils mit dem zweiten und dem ersten Gehäuse zusammengefügt ist, und
  • 14 sämtliche Gehäuse des Mobiltelefons, nachdem sie zusammengefügt worden sind.
  • In 1 wird ein Blockdiagramm eines konventionellen Mobiltelefons 10 dargestellt. Das Mobiltelefon 10 weist ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14 auf. Das erste Gehäuse 12 weist ein erstes Gelenkteil 16 und das zweite Gehäuse 14 ein zweites Gelenkteil 18 auf. Das erste Gelenkteil 16 ist mit dem zweiten Gelenkteil 18 durch eine Befestigungskomponente verbunden, sodass das erste Gehäuse 12 zusammen mit dem zweiten Gehäuse 14 durch das Bewegen des Gelenkteils geöffnet und geschlossen werden kann. Das Mobiltelefon 10 weist ferner ein Verarbeitungsmodul 20 auf, das im zweiten Gehäuse 14 zur Steuerung der Arbeitsweise des Mobiltelefons 10 angeordnet ist, ein Funkmodul 22, das im zweiten Gehäuse 14 angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul 20 zum Empfang von Funksignalen elektrisch verbunden ist, um entsprechende Datenkommunikationssignale zu erzeugen und diese zum Verarbeitungsmodul 20 zu senden als auch Daten vom Verarbeitungsmodul 20 drahtlos auszusenden, ein Mikrophon 24, das im zweiten Gehäuse 14 angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul 20 elektrisch verbunden ist, um reale Töne in Tonsignale umzuwandeln und diese dem Verarbeitungsmodul 20 zuzusenden, und eine Vielzahl von Tasten 25, um Tastensignale einzugeben.
  • Das Mobiltelefon 10 weist ferner ein signalverarbeitendes Modul 26, das im ersten Gehäuse 12 angeordnet ist, ein Anzeigefeld 28, das im ersten Gehäuse 12 angeordnet und mit dem signalverarbeitenden Modul 26 elektrisch verbunden ist, um Daten vom signalverarbeitenden Modul 26 in reale Töne umzuwandeln, und einen Schwingungserzeuger 32, der im ersten Gehäuse 12 angeordnet und mit dem signalverarbeitenden Modul 26 elektrisch verbunden ist, um das Mobiltelefon zum Vibrieren zu bringen, wenn es ein Vibrationssignal vom signalverarbeitenden Modul 26 empfängt, auf. Das Mobiltelefon 10 weist ferner eine FPC 34 mit einem Ende, das mit dem signalverarbeitenden Modul 26, und ein anderes Ende, das mit dem Verarbeitungsmodul 20 verbunden ist, auf. Die FPC 34 wird durch einen Schlitz im ersten Gelenkteil 16 und einem Schlitz im zweiten Gehäuse durchgeführt, um das Verarbeitungsmodul 20 mit dem signalverarbeitenden Modul 26 zu verbinden, sodass die Bausteine und Module im ersten Gehäuse 12 und zweiten Gehäuse 14 Signale und Daten miteinander austauschen können.
  • In 2 bis 4 wird dargestellt, wie die FPC 34 im ersten Gehäuse 12 und zweiten Gehäuse 14 des Mobiltelefons 10 angeordnet ist. Als erstes wird die FPC 34 auf dem ersten Gehäuse 12 des Mobiltelefons 10 befestigt, sodass das untere Ende der FPC 34 durch den Schlitz in das erste Gelenkteil 16 geführt wird. Das untere Ende der FPC 34 wird danach durch den Schlitz in das zweite Gehäuse 14 geführt. Da das erste Gelenkteil 16 mit dem zweiten Gelenkteil 18 durch die Befestigungskomponente verbunden ist, sodass das erste Gehäuse 12 zusammen mit dem zweiten Gehäuse 14 durch die Bewegung des Gelenkteils geöffnet und geschlossen werden kann, wird die FPC 34 gemäß der Bewegung des Gelenkteils gebogen.
  • In 5 wird ein Blockdiagramm eines Mobiltelefons 40 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Mobiltelefon 40 weist ein erstes Gehäuse 42 und ein drittes Gehäuse 44 auf. Das erste Gehäuse 42 weist eine erste drehbare Komponente 46 mit einem ersten Schlitz 47 darin auf, und das dritte Gehäuse 44 wird mit dem ersten Gehäuse 42 verbunden. Das Mobiltelefon 40 weist ferner ein zweites Gehäuse 48 und ein viertes Gehäuse 50 auf. Das zweite Gehäuse 48 weist eine zweite drehbare Komponente 52 mit einem zweiten Schlitz 53 darin auf und ist mit der ersten drehbaren Komponente 46 verbunden und weist eine Vielzahl von Tasten 54 auf. Das vierte Gehäuse 50 ist mit dem zweiten Gehäuse 48 verbunden.
  • Das Mobiltelefon 40 weist ferner ein Verarbeitungsmodul 56, das im zweiten Gehäuse 48 und im vierten Gehäuse 50 zur Steuerung der Arbeitsweise des Mobiltelefon 40 angeordnet ist, ein Funkmodul 22, das im zweiten Gehäuse 48 und vierten Gehäuse 50 angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul 56 zum Empfang von Funksignalen elektrisch verbunden ist, um entsprechende Datenkommunikationssignale zu erzeugen und diese zum Verarbeitungsmodul 56 und auch Daten vom Verarbeitungsmodul 56 drahtlos auszusenden, und ein Mikrophon 60, dass im zweiten Gehäuse 48 und im vierten Gehäuse 50 angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul 56 elektrisch verbunden ist, um reale Töne in Tonsignale umzuwandeln und diese zum Verarbeitungsmodul 56 aussenden, auf. Das Mobiltelefon 40 weist ferner ein Signalverarbeitungsmodul 62, das im ersten Gehäuse 42 und dritten Gehäuse 44 angeordnet ist, ein Anzeigefeld 64, das im ersten Gehäuse 42 und dritten Gehäuse 44 angeordnet und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden ist, um Daten vom signalverarbeitenden Modul 62 als Abbildung anzuzeigen, einen Lautsprecher 66, der im ersten Gehäuse 42 und dritten Gehäuse 44 angeordnet und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden ist, um die Daten vom signalverarbeitenden Modul 62 in reale Töne umzuwandeln, und einen Schwingungserzeuger 68, der im ersten Gehäuse 42 und dritten Gehäuse 44 angeordnet und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden ist, um das Mobiltelefon zum Schwingen zu bringen, wenn es ein Vibrationssignal vom signalverarbeitenden Modul 62 empfängt, auf. Das Mobiltelefon 40 weist ferner eine FPC 70 mit einem ersten Ende, das sich vom ersten Schlitz 47 des ersten Gehäuses 42 erstreckt und mit dem Signalverarbeitungsmodul 62 verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich von einem zweiten Schlitz 53 des zweiten Gehäuses 48 erstreckt und mit dem Verarbeitungsmodul 56 verbunden ist, auf, sodass die Bausteine und Module im ersten Gehäuse 42 zusammen mit dem dritten Gehäuse 44 und das zweite Gehäuse 48 zusammen mit dem vierten Gehäuse 50 Signale und Daten miteinander austauschen können.
  • In 6 wird die Struktur des ersten Gehäuses 42 des Mobiltelefons 40 dargestellt, während 7 die Struktur des zweiten Gehäuses 48 des Mobiltelefons 40 darstellt. Das erste Gehäuse 42 weist eine Bohrung zum Einsetzen des Lautsprechers 66 und eine Bohrung zum Einsetzen des Anzeigefeldes 44 auf. Die erste drehbare Komponente 46 des ersten Gehäuses 42 ist mit dem ersten Gehäuse 42 verschraubt und weist einen ersten Schlitz 47 auf. Das zweite Gehäuse 48 weist eine Bohrung zum Einsetzen der Tasten 54 und eine Bohrung zum Einbauen des Mikrophons 60 auf. Die zweite drehbare Komponente 52 des zweiten Gehäuses 48 ist mit dem zweiten Gehäuse verschraubt und weist einen zweiten Schlitz 53 auf.
  • In 8 wird dargestellt, wie die drehende Achse 72 in der ersten drehbaren Komponente 46 eingebaut ist, während 9 darstellt, wie die erste drehbare Komponente mit dem zweiten Gehäuse 48 verbunden ist. Die drehbare Achse 72 ist in der ersten drehbaren Komponente 46 von dem Ende aus ohne den ersten Schlitz 47 eingesetzt und führt durch die erste drehbare Komponente 46 hindurch, um sich mit dem Knotenpunkt auf der oberen linken Seite des zweiten Gehäuses 48 in 9 zu verbinden. Das Drehmoment des ersten Gehäuses 42 und des zweiten Gehäuses 48 wird durch diesen Knotenpunkt aufgenommen. Das Ende der ersten drehbaren Komponente 46 mit dem ersten Schlitz 47 wird in die zweite drehbare Komponente 52 hineingepreßt. Da dieses Ende für den Einbau der FPC 70 vorgesehen ist, wird die Drehachse 72 nicht in diesem Ende eingebaut, da sie die FPC 70 quetschen könnte.
  • In 10 wird dargestellt, wie die FPC 70 in den ersten Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und dem zweiten Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 eingebaut wird. Nachdem die erste drehbare Komponente 46 mit dem zweiten Gehäuse 48 zusammengefügt ist, wird zuerst die erste drehbare Komponente 46 gedreht, sodass der erste Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und der zweite Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 miteinander in einer Linie sind und einen einzigen längeren Schlitz bilden. Dann wird die FPC 70 entlang der gestrichelten Linie 9-9' in einem Winkel, der kleiner als 360° ist, gebogen, wie in 10 dargestellt, und im ersten Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und im zweiten Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 eingebaut.
  • In 11 wird die erste drehbare Komponente 46 dargestellt, die sich bewegt, nachdem die FPC 70 im ersten Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und im zweiten Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 angeordnet ist. Nach dem Einbau der FPC 70 im ersten Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und im zweiten Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52, wird die erste drehbare Komponente 46 bewegt, sodass sie einen Winkel von 155° zum zweiten Gehäuse 48 darstellt, welches ein typischer Winkel ist, wenn das Mobiltelefon 40 verwendet wird. Dieser Winkel kann durch einen Fixierer festgesetzt werden.
  • In 12 wird dargestellt, wie das erste Gehäuse 42 zusammen mit der ersten drehbaren Komponente 46 mit dem zweiten Gehäuse 48 zusammengefügt wird. Die erste drehbare Komponente 46 ist mit dem ersten Gehäuse 42 verschraubt. Bezüglich 13 wird dargestellt, wie das Verarbeitungsmodul 56 und das signalverarbeitende Modul 62 jeweils mit dem zweiten Gehäuse 48 und dem ersten Gehäuse 42 zusammengefügt wird. Nachdem das erste Gehäuse 42 und das zweite Gehäuse 48 zusammengebaut ist, werden das Verarbeitungsmodul 56 und das signalverarbeitende Modul 62 jeweils auf dem zweiten Gehäuse 48 und dem ersten Gehäuse 42 angeordnet. Das erste Ende der FPC 70 wird mit dem signalverarbeitenden Modul 62 durch Außen-/Innenanschlussstücke, und das zweite Ende der FPC 70 wird mit dem Verarbeitungsmodul 46 durch Außen-/Innenanschlussstücke verbunden, sodass die Bauteile in den beiden Modulen Signale und Daten miteinander austauschen können. Bezüglich 14 werden sämtliche Gehäuseteile des Mobiltelefons 40, die zusammengefügt worden sind, dargestellt. Das erste Gehäuse 42 ist mit dem dritten Gehäuse 44, und das zweite Gehäuse 48 ist mit dem vierten Gehäuse 50 verschraubt.
  • Der Schlitz für die FPC 70 der vorliegenden Erfindung wird durch die Gehäuse bedeckt, sodass er nicht freigelegt werden kann, sogar wenn das Gelenk bewegt wird. Strukturen, die das gleiche Konzept anwenden, gehören auch zum Umfang vorliegender Erfindung.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung eine Struktur auf, die den Schlitz für die FPC 70 in den Gehäusen durch Bewegung der drehbaren Komponente bedeckt. Diese Art der Struktur verbessert im Wesentlichen den Stand der Technik, der nicht für ein Mobiltelefon mit einem freigelegten Gelenkteil verwendet werden kann, weil die Bohrung auch freigelegt wird, wenn das Gelenk bewegt wird. Außerdem wird die FPC im Mobiltelefon 40 mit einem Winkel, der kleiner als 360° ist, angeordnet, sodass sie nicht, wie in der bekannten Technik, zu weit gebogen werden kann, und folglich die Möglichkeit, beschädigt zu werden, verringert werden kann.
  • Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsform erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
  • Zusammenfassend kann folgendes festgehalten werden:
    Ein Mobiltelefon mit einem ersten Gehäuse weist eine erste drehbare Komponente mit einer ersten Öffnung, ein Anzeigefeld, das auf dem ersten Gehäuse angeordnet ist, ein zweites Gehäuse mit einer zweiten drehbaren Komponente mit einer zweiten Öffnung, das mit der ersten drehbaren Komponenten verbunden ist, wobei eine Vielzahl an Tasten auf dem zweiten Gehäuse zur Eingabe von Tastensignalen angeordnet ist, eine flexible gedruckte Schaltung mit einem ersten Ende, das sich von der ersten Öffnung, und ein zweites Ende, das sich von der zweiten Öffnung erstreckt, ein drittes Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, und ein viertes Gehäuse, das mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist, auf.

Claims (9)

  1. Mobiltelefon mit: einem ersten Gehäuse (42), das eine erste drehbare Komponente (46) mit einer ersten Öffnung (47) aufweist; einem Anzeigefeld (64), das auf dem ersten Gehäuse (42) angeordnet ist; einem zweiten Gehäuse (48), das eine zweite drehbare Komponente (52) mit einer zweiten Öffnung (53) und mit der ersten drehbaren Komponenten (46) verbunden ist, und eine Vielzahl an Tasten (54), die auf dem zweiten Gehäuse (48) zur Eingabe von Tastensignalen angeordnet sind, aufweist; einer flexiblen gedruckten Schaltung mit einem ersten Ende, das sich von der ersten Öffnung (47) aus, und ein zweites Ende, das sich von der zweiten Öffnung (53) aus erstreckt; einem dritten Gehäuse (44), das mit dem ersten Gehäuse (42) verbunden ist; und einem vierten Gehäuse (50), das mit dem zweiten Gehäuse (48) verbunden ist.
  2. Mobiltelefon (40) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein signalverarbeitendes Modul (62) im ersten Gehäuse (42) und im dritten Gehäuse (44) angeordnet ist, und ein Verarbeitungsmodul (56) im zweiten Gehäuse (48) und vierten Gehäuse (50) zur Regelung der Arbeitsweise des Mobiltelefons (40) angeordnet ist, wobei das signalverarbeitende Modul (62) und das Verarbeitungsmomdul (56) jeweils mit dem ersten und dem zweiten Ende der flexiblen gedruckten Schaltung (70) verbunden sind.
  3. Mobiltelefon (40) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die erste Öffnung (47) der ersten drehbaren Komponenten (46) und die zweite Öffnung (53) der zweiten drehbaren Komponente (52) auf dem gleichen Level sind, die flexible gedruckte Schaltungen (70) in der ersten Öffnung (47) der ersten drehbaren Komponenten (46) und der zweiten Öffnung (53) der zweiten drehbaren Komponente (52) angeordnet werden kann, und wenn die erste drehbare Komponente (46) und die zweite drehbare Komponente (52) bewegt werden, wird das erste Ende der flexiblen gedruckten Schaltung (70) mit dem signalverarbeitenden Modul (62) und das zweite Ende der flexiblen gedruckten Schaltung (70) mit dem Verarbeitungsmodul (56) verbunden.
  4. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible gedruckte Schaltung (70) zusammenklappbar ist und im Mobiltelefon (40) mit einem Winkel kleiner als 360° angeordnet ist.
  5. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld mit dem signalverarbeitenden Modul (62) elektrisch verbunden ist, um die Daten vom signalverarbeitenden Modul (62) als Abbildung anzuzeigen.
  6. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lautsprecher (66) im ersten Gehäuse (42) und dritten Gehäuse (44) angeordnet ist und mit dem signalverarbeitenden Modul (62) elektrisch verbunden ist, um die Daten vom signalverarbeitenden Modul (62) in reale Töne umzuwandeln.
  7. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungserzeuger (68) im ersten Gehäuse (42) und dritten Gehäuse (44) angeordnet und elektrisch mit dem signalverarbeitenden Modul (62) elektrisch verbunden ist, um das Mobiltelefon (40) zum Vibrieren zu bringen, wenn Schwingungssignale vom signalverarbeitenden Modul (62) empfangen werden.
  8. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikrophon (60) im zweiten Gehäuse (48) und vierten Gehäuse (50) angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul (56) elektrisch verbunden ist, um die realen Töne in Tonsignale umzuwandeln und sie zum Verarbeitungsmodul (56) zu übertragen.
  9. Mobiltelefon (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funkmodul (58) im zweiten Gehäuse (48) und vierten Gehäuse (50) angeordnet und mit dem Verarbeitungsmodul (56) zum Empfang von Funksignalen elektrisch verbunden ist, um entsprechende Kommunikationssignale zu erzeugen und diese zum Verarbeitungsmodul (56) zu übertragen, und die Daten vom Verarbeitungsmodul (56) drahtlos auszusenden.
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