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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon, insbesondere
auf ein zusammenklappbares Mobiltelefon mit einem verbesserten Aufbau
der flexiblen gedruckten Schaltung (FPC), die zwischen einem Flüssigkeitskristallanzeige-Modul (LCD)
und einem Hauptmodul des Mobiltelefons verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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In
der modernen informationsorientierten Gesellschaft sind kompakte
und tragbare Mobiltelefone als Mittel zur täglichen Kommunikation zwischen
Personen weit verbreitet, um Informationen, Meinungen als auch Erfahrungen
auszutauschen. Da die Technologie fortschreitet, werden Mobiltelefone
in Ihrer Größe kleiner,
das bedeutet, dass der begrenzte Bereich, der für die Aufnahme der Anzeigen
und Steuerungseinrichtungen geeignet ist, effektiv ausgenutzt werden
muss. Zusätzlich
müssen
die Module und Bestandteile in einer sicheren Art und Weise zusammengefügt werden,
um Robustheit und Funktionalität
sicherzustellen.
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Ein
großer
Anteil an Mobiltelefonen sind zusammenklappbar, diese werden manchmal
auch als "Flip-Phones" (bzw. Umklapptelefone)
bezeichnet. Ein zusammenklappbares Telefon wird in zwei Gehäusebestandteile
getrennt – ein
Gehäusebestandteil
enthält
ein Anzeigefeld und der andere das Tastenfeld. Die beiden Gehäusebestandteile
werden mit einem Gelenkteil und anderen Befestigungskomponenten
mechanisch verbunden, und über
eine flexible gedruckte Schaltung (nachstehend FPC genannt), die
durch Gehäuseschlitze
und Gelenkteile hindurchgeführt
wird, elektrisch verbunden.
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Sowohl
vom funktionalen als auch ästhetischen
Standpunkt her, ist es für
die FPC wünschenswert,
durch das Gehäuse
und die Gelenkteile, ohne Rücksicht
auf die relativen Positionen der beiden Gehäusebestandteile, geschlossen
zu bleiben, d.h. entweder geöffnet,
geschlossen oder irgendeinen Zustand dazwischen. Die freigelegte
FPC ist eine Möglichkeit
der bekannten Technik, weil es schwierig ist, eine Anordnung zu
entwickeln, bei der die FPC nicht zusammengepreßt oder anderweitig beschädigt wird, während der
erforderliche Bereich der relativen Bewegung zwischen den Gehäusebestandteilen
zugelassen wird.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenklappbares
Mobiltelefon der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
zu schaffen, das es ermöglicht,
einen Schutz zur Freilegung einer FPC durch einen Bereich relativer
Bewegung zwischen den Gehäusebestandteilen
zu schaffen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche haben
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Wie
aus der detaillierten Beschreibung, die hier nachfolgt, deutlich
zu erkennen ist, weist das zusammenklappbare Mobiltelefon ein verbessertes FPC-Design
auf, welche abwechselnd die Verwendung einer Gelenk- und Gehäusebestandteil-Anordnung
zulässt,
die das Problem der Freilegung der FPC löst.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
Darin zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm eines konventionellen Mobiltelefons,
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2 ein
Diagramm, das den ersten Schritt darstellt, wie eine FPC im ersten
Gehäuse
und zweiten Gehäuse
eines konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
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3 ein
Diagramm, das den zweiten Schritt darstellt, wie die FPC im ersten
und zweiten Gehäuse eines
konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
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4 ein
Diagramm, das die FPC darstellt, die im ersten und zweiten Gehäuse des
konventionellen Mobiltelefons angeordnet ist,
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5 ein
Blockdiagramm eines Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung,
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6 die
Struktur eines ersten Gehäuses des
Mobiltelefons gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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7 die
Struktur eines zweiten Gehäuses des
Mobiltelefons gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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8 wie
eine drehbare Achse in einer ersten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet ist,
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9 wie
die erste drehbare Komponente mit dem zweiten Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung
verbunden ist,
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10 wie
eine FPC in einem ersten Schlitz der ersten drehbaren Komponente
und einem zweiten Schlitz einer zweiten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist,
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11 eine
erste drehbare Komponente, die sich bewegt, nachdem die FPC im ersten
Schlitz der ersten drehbaren Komponente und im zweiten Schlitz der
zweiten drehbaren Komponente gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist,
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12 wie
das erste Gehäuse
zusammen mit der ersten drehbaren Komponente des zweiten Gehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengefügt
wird,
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13 wie
das Verarbeitungsmodul und ein signalverarbeitendes Modul jeweils
mit dem zweiten und dem ersten Gehäuse zusammengefügt ist,
und
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14 sämtliche
Gehäuse
des Mobiltelefons, nachdem sie zusammengefügt worden sind.
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In 1 wird
ein Blockdiagramm eines konventionellen Mobiltelefons 10 dargestellt.
Das Mobiltelefon 10 weist ein erstes Gehäuse 12 und
ein zweites Gehäuse 14 auf.
Das erste Gehäuse 12 weist
ein erstes Gelenkteil 16 und das zweite Gehäuse 14 ein zweites
Gelenkteil 18 auf. Das erste Gelenkteil 16 ist mit
dem zweiten Gelenkteil 18 durch eine Befestigungskomponente
verbunden, sodass das erste Gehäuse 12 zusammen
mit dem zweiten Gehäuse 14 durch
das Bewegen des Gelenkteils geöffnet
und geschlossen werden kann. Das Mobiltelefon 10 weist ferner
ein Verarbeitungsmodul 20 auf, das im zweiten Gehäuse 14 zur
Steuerung der Arbeitsweise des Mobiltelefons 10 angeordnet
ist, ein Funkmodul 22, das im zweiten Gehäuse 14 angeordnet
und mit dem Verarbeitungsmodul 20 zum Empfang von Funksignalen elektrisch
verbunden ist, um entsprechende Datenkommunikationssignale zu erzeugen
und diese zum Verarbeitungsmodul 20 zu senden als auch
Daten vom Verarbeitungsmodul 20 drahtlos auszusenden, ein
Mikrophon 24, das im zweiten Gehäuse 14 angeordnet
und mit dem Verarbeitungsmodul 20 elektrisch verbunden
ist, um reale Töne
in Tonsignale umzuwandeln und diese dem Verarbeitungsmodul 20 zuzusenden,
und eine Vielzahl von Tasten 25, um Tastensignale einzugeben.
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Das
Mobiltelefon 10 weist ferner ein signalverarbeitendes Modul 26,
das im ersten Gehäuse 12 angeordnet
ist, ein Anzeigefeld 28, das im ersten Gehäuse 12 angeordnet
und mit dem signalverarbeitenden Modul 26 elektrisch verbunden
ist, um Daten vom signalverarbeitenden Modul 26 in reale
Töne umzuwandeln,
und einen Schwingungserzeuger 32, der im ersten Gehäuse 12 angeordnet
und mit dem signalverarbeitenden Modul 26 elektrisch verbunden ist,
um das Mobiltelefon zum Vibrieren zu bringen, wenn es ein Vibrationssignal
vom signalverarbeitenden Modul 26 empfängt, auf. Das Mobiltelefon 10 weist
ferner eine FPC 34 mit einem Ende, das mit dem signalverarbeitenden
Modul 26, und ein anderes Ende, das mit dem Verarbeitungsmodul 20 verbunden
ist, auf. Die FPC 34 wird durch einen Schlitz im ersten
Gelenkteil 16 und einem Schlitz im zweiten Gehäuse durchgeführt, um
das Verarbeitungsmodul 20 mit dem signalverarbeitenden
Modul 26 zu verbinden, sodass die Bausteine und Module
im ersten Gehäuse 12 und
zweiten Gehäuse 14 Signale
und Daten miteinander austauschen können.
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In 2 bis 4 wird
dargestellt, wie die FPC 34 im ersten Gehäuse 12 und
zweiten Gehäuse 14 des
Mobiltelefons 10 angeordnet ist. Als erstes wird die FPC 34 auf
dem ersten Gehäuse 12 des
Mobiltelefons 10 befestigt, sodass das untere Ende der FPC 34 durch
den Schlitz in das erste Gelenkteil 16 geführt wird.
Das untere Ende der FPC 34 wird danach durch den Schlitz
in das zweite Gehäuse 14 geführt. Da
das erste Gelenkteil 16 mit dem zweiten Gelenkteil 18 durch
die Befestigungskomponente verbunden ist, sodass das erste Gehäuse 12 zusammen mit
dem zweiten Gehäuse 14 durch
die Bewegung des Gelenkteils geöffnet
und geschlossen werden kann, wird die FPC 34 gemäß der Bewegung
des Gelenkteils gebogen.
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In 5 wird
ein Blockdiagramm eines Mobiltelefons 40 gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Das Mobiltelefon 40 weist ein erstes
Gehäuse 42 und
ein drittes Gehäuse 44 auf.
Das erste Gehäuse 42 weist
eine erste drehbare Komponente 46 mit einem ersten Schlitz 47 darin
auf, und das dritte Gehäuse 44 wird
mit dem ersten Gehäuse 42 verbunden.
Das Mobiltelefon 40 weist ferner ein zweites Gehäuse 48 und
ein viertes Gehäuse 50 auf.
Das zweite Gehäuse 48 weist
eine zweite drehbare Komponente 52 mit einem zweiten Schlitz 53 darin
auf und ist mit der ersten drehbaren Komponente 46 verbunden
und weist eine Vielzahl von Tasten 54 auf. Das vierte Gehäuse 50 ist
mit dem zweiten Gehäuse 48 verbunden.
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Das
Mobiltelefon 40 weist ferner ein Verarbeitungsmodul 56,
das im zweiten Gehäuse 48 und im
vierten Gehäuse 50 zur
Steuerung der Arbeitsweise des Mobiltelefon 40 angeordnet
ist, ein Funkmodul 22, das im zweiten Gehäuse 48 und
vierten Gehäuse 50 angeordnet
und mit dem Verarbeitungsmodul 56 zum Empfang von Funksignalen
elektrisch verbunden ist, um entsprechende Datenkommunikationssignale
zu erzeugen und diese zum Verarbeitungsmodul 56 und auch
Daten vom Verarbeitungsmodul 56 drahtlos auszusenden, und
ein Mikrophon 60, dass im zweiten Gehäuse 48 und im vierten
Gehäuse 50 angeordnet
und mit dem Verarbeitungsmodul 56 elektrisch verbunden
ist, um reale Töne
in Tonsignale umzuwandeln und diese zum Verarbeitungsmodul 56 aussenden,
auf. Das Mobiltelefon 40 weist ferner ein Signalverarbeitungsmodul 62,
das im ersten Gehäuse 42 und
dritten Gehäuse 44 angeordnet
ist, ein Anzeigefeld 64, das im ersten Gehäuse 42 und
dritten Gehäuse 44 angeordnet
und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden
ist, um Daten vom signalverarbeitenden Modul 62 als Abbildung anzuzeigen,
einen Lautsprecher 66, der im ersten Gehäuse 42 und
dritten Gehäuse 44 angeordnet
und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden
ist, um die Daten vom signalverarbeitenden Modul 62 in
reale Töne
umzuwandeln, und einen Schwingungserzeuger 68, der im ersten
Gehäuse 42 und
dritten Gehäuse 44 angeordnet
und mit dem signalverarbeitenden Modul 62 elektrisch verbunden
ist, um das Mobiltelefon zum Schwingen zu bringen, wenn es ein Vibrationssignal
vom signalverarbeitenden Modul 62 empfängt, auf. Das Mobiltelefon 40 weist
ferner eine FPC 70 mit einem ersten Ende, das sich vom
ersten Schlitz 47 des ersten Gehäuses 42 erstreckt
und mit dem Signalverarbeitungsmodul 62 verbunden ist,
und ein zweites Ende, das sich von einem zweiten Schlitz 53 des
zweiten Gehäuses 48 erstreckt
und mit dem Verarbeitungsmodul 56 verbunden ist, auf, sodass
die Bausteine und Module im ersten Gehäuse 42 zusammen mit
dem dritten Gehäuse 44 und
das zweite Gehäuse 48 zusammen
mit dem vierten Gehäuse 50 Signale
und Daten miteinander austauschen können.
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In 6 wird
die Struktur des ersten Gehäuses 42 des
Mobiltelefons 40 dargestellt, während 7 die Struktur
des zweiten Gehäuses 48 des
Mobiltelefons 40 darstellt. Das erste Gehäuse 42 weist eine
Bohrung zum Einsetzen des Lautsprechers 66 und eine Bohrung
zum Einsetzen des Anzeigefeldes 44 auf. Die erste drehbare
Komponente 46 des ersten Gehäuses 42 ist mit dem
ersten Gehäuse 42 verschraubt
und weist einen ersten Schlitz 47 auf. Das zweite Gehäuse 48 weist
eine Bohrung zum Einsetzen der Tasten 54 und eine Bohrung
zum Einbauen des Mikrophons 60 auf. Die zweite drehbare
Komponente 52 des zweiten Gehäuses 48 ist mit dem
zweiten Gehäuse
verschraubt und weist einen zweiten Schlitz 53 auf.
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In 8 wird
dargestellt, wie die drehende Achse 72 in der ersten drehbaren
Komponente 46 eingebaut ist, während 9 darstellt,
wie die erste drehbare Komponente mit dem zweiten Gehäuse 48 verbunden
ist. Die drehbare Achse 72 ist in der ersten drehbaren
Komponente 46 von dem Ende aus ohne den ersten Schlitz 47 eingesetzt
und führt
durch die erste drehbare Komponente 46 hindurch, um sich mit
dem Knotenpunkt auf der oberen linken Seite des zweiten Gehäuses 48 in 9 zu
verbinden. Das Drehmoment des ersten Gehäuses 42 und des zweiten
Gehäuses 48 wird
durch diesen Knotenpunkt aufgenommen. Das Ende der ersten drehbaren
Komponente 46 mit dem ersten Schlitz 47 wird in
die zweite drehbare Komponente 52 hineingepreßt. Da dieses Ende
für den
Einbau der FPC 70 vorgesehen ist, wird die Drehachse 72 nicht
in diesem Ende eingebaut, da sie die FPC 70 quetschen könnte.
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In 10 wird
dargestellt, wie die FPC 70 in den ersten Schlitz 47 der
ersten drehbaren Komponente 46 und dem zweiten Schlitz 53 der
zweiten drehbaren Komponente 52 eingebaut wird. Nachdem die
erste drehbare Komponente 46 mit dem zweiten Gehäuse 48 zusammengefügt ist,
wird zuerst die erste drehbare Komponente 46 gedreht, sodass
der erste Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und
der zweite Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 miteinander
in einer Linie sind und einen einzigen längeren Schlitz bilden. Dann
wird die FPC 70 entlang der gestrichelten Linie 9-9' in einem Winkel,
der kleiner als 360° ist,
gebogen, wie in 10 dargestellt, und im ersten
Schlitz 47 der ersten drehbaren Komponente 46 und
im zweiten Schlitz 53 der zweiten drehbaren Komponente 52 eingebaut.
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In 11 wird
die erste drehbare Komponente 46 dargestellt, die sich
bewegt, nachdem die FPC 70 im ersten Schlitz 47 der
ersten drehbaren Komponente 46 und im zweiten Schlitz 53 der
zweiten drehbaren Komponente 52 angeordnet ist. Nach dem
Einbau der FPC 70 im ersten Schlitz 47 der ersten
drehbaren Komponente 46 und im zweiten Schlitz 53 der
zweiten drehbaren Komponente 52, wird die erste drehbare
Komponente 46 bewegt, sodass sie einen Winkel von 155° zum zweiten
Gehäuse 48 darstellt,
welches ein typischer Winkel ist, wenn das Mobiltelefon 40 verwendet
wird. Dieser Winkel kann durch einen Fixierer festgesetzt werden.
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In 12 wird
dargestellt, wie das erste Gehäuse 42 zusammen
mit der ersten drehbaren Komponente 46 mit dem zweiten
Gehäuse 48 zusammengefügt wird.
Die erste drehbare Komponente 46 ist mit dem ersten Gehäuse 42 verschraubt.
Bezüglich 13 wird
dargestellt, wie das Verarbeitungsmodul 56 und das signalverarbeitende
Modul 62 jeweils mit dem zweiten Gehäuse 48 und dem ersten
Gehäuse 42 zusammengefügt wird.
Nachdem das erste Gehäuse 42 und
das zweite Gehäuse 48 zusammengebaut
ist, werden das Verarbeitungsmodul 56 und das signalverarbeitende
Modul 62 jeweils auf dem zweiten Gehäuse 48 und dem ersten
Gehäuse 42 angeordnet.
Das erste Ende der FPC 70 wird mit dem signalverarbeitenden
Modul 62 durch Außen-/Innenanschlussstücke, und
das zweite Ende der FPC 70 wird mit dem Verarbeitungsmodul 46 durch
Außen-/Innenanschlussstücke verbunden,
sodass die Bauteile in den beiden Modulen Signale und Daten miteinander austauschen
können.
Bezüglich 14 werden sämtliche
Gehäuseteile
des Mobiltelefons 40, die zusammengefügt worden sind, dargestellt.
Das erste Gehäuse 42 ist
mit dem dritten Gehäuse 44,
und das zweite Gehäuse 48 ist
mit dem vierten Gehäuse 50 verschraubt.
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Der
Schlitz für
die FPC 70 der vorliegenden Erfindung wird durch die Gehäuse bedeckt,
sodass er nicht freigelegt werden kann, sogar wenn das Gelenk bewegt
wird. Strukturen, die das gleiche Konzept anwenden, gehören auch
zum Umfang vorliegender Erfindung.
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Im
Gegensatz zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung
eine Struktur auf, die den Schlitz für die FPC 70 in den
Gehäusen
durch Bewegung der drehbaren Komponente bedeckt. Diese Art der Struktur
verbessert im Wesentlichen den Stand der Technik, der nicht für ein Mobiltelefon
mit einem freigelegten Gelenkteil verwendet werden kann, weil die
Bohrung auch freigelegt wird, wenn das Gelenk bewegt wird. Außerdem wird
die FPC im Mobiltelefon 40 mit einem Winkel, der kleiner
als 360° ist,
angeordnet, sodass sie nicht, wie in der bekannten Technik, zu weit
gebogen werden kann, und folglich die Möglichkeit, beschädigt zu
werden, verringert werden kann.
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Abänderungen
und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsform erscheinen den Durchschnittsfachleuten
im Licht der oben genannten Lehre. Obwohl die vorliegende Erfindung
gemäß den Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese oben beschriebenen
Ausführungsformen
begrenzt.
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Zusammenfassend
kann folgendes festgehalten werden:
Ein Mobiltelefon mit einem
ersten Gehäuse
weist eine erste drehbare Komponente mit einer ersten Öffnung,
ein Anzeigefeld, das auf dem ersten Gehäuse angeordnet ist, ein zweites
Gehäuse
mit einer zweiten drehbaren Komponente mit einer zweiten Öffnung,
das mit der ersten drehbaren Komponenten verbunden ist, wobei eine
Vielzahl an Tasten auf dem zweiten Gehäuse zur Eingabe von Tastensignalen angeordnet
ist, eine flexible gedruckte Schaltung mit einem ersten Ende, das
sich von der ersten Öffnung, und
ein zweites Ende, das sich von der zweiten Öffnung erstreckt, ein drittes
Gehäuse,
das mit dem ersten Gehäuse
verbunden ist, und ein viertes Gehäuse, das mit dem zweiten Gehäuse verbunden
ist, auf.