DE69728057T2 - Iontophoretische auslösbare lieferungsvorrichtung zur verminderung von elektrischen empfindungen - Google Patents

Iontophoretische auslösbare lieferungsvorrichtung zur verminderung von elektrischen empfindungen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Iontophorese. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Wecken eines elektronischen Controllers einer iontophoretischen Zuführungsvorrichtung durch die Einführung eines Arzneimittelzuführungspatches in den Controller.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Iontophorese ist die Wanderung von Ionen, wenn ein elektrischer Strom durch eine eine ionisierte Spezies enthaltenen Lösung geleitet wird, die gewöhnlich die Ionenform eines Arzneimittels oder eines anderen therapeutischen Wirkstoffes ist. Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Iontophorese ist die nicht-invasive transdermale Zuführung von ionisierten Arzneimitteln in einen Patienten. Dies wird durch Anlegen von niedrigen Strompegeln an einen auf der Haut des Patienten angeordneten Patch durchgeführt, was die in dem Patch enthaltenen ionisierten Arzneimittel durch die Haut des Patienten und in seinen oder ihren Blutstrom zwingt.
  • Passive transdermale Patches, wie beispielsweise diejenigen, die verwendet werden, um Nitroglycerin für Angina pectoris, Östradiol zur Hormonsubstitution und Nikotin, um mit dem Rauchen aufzuhören, zuzuführen, können nur eine begrenzte Anzahl von Arzneimitteln verwenden, da sie mittels Diffusion arbeiten. Die Iontophorese erweitert vorteilhafterweise den Bereich der für die transdermale Zuführung verfügbaren Arzneimittel, die beispielsweise parenterale Arzneimittel (z. B. Peptide) umfassen. Da außerdem die Menge des zugeführten Arzneimittels mit der Menge des angelegten Stroms in Bezug steht, kann die Arzneimittelzuführungsrate im Gegensatz zu den passiven transdermalen Patches durch Steuern des Stroms genau gesteuert werden. Dies ermöglicht eine schnellere Zuführung (Einsetzen) und Arzneimittelverringerung (Absetzen) in dem Patienten.
  • Verglichen mit der Arzneimittelzuführung durch Nadelinjektion weist die Iontophorese weniger physisches und emotionales Trauma, Schmerz und Infektionsmöglichkeit auf. Die transdermale Arzneimittelzuführung durch Iontophorese vermeidet ebenfalls die Risiken und die Unzweckmäßigkeit einer IV-Zuführung (intravenösen Zuführung). Außerdem bringt, verglichen mit der oralen Aufnahme von Arzneimitteln, die Arzneimittelzuführung mittels Iontophorese das Arzneimittel direkt in den Blutstrom, wobei der Magen-Darm-Trakt umgangen wird, womit Nebeneffekte, wie beispielsweise Arzneimittelverlust, Verdauungsstörung und Magenverstimmung verringert werden und die Notwendigkeit des Schluckens des Arzneimittels beseitigt wird. Die Iontophorese vermeidet ebenfalls einen Arzneimittelverlust aufgrund eines hepatitischen Metabolismus der ersten Passage durch die Leber, der auftritt, wenn Arzneimittel aufgenommen werden.
  • Außerdem ermöglicht die transdermale Arzneimittelzuführung durch Iontophorese eine kontinuierliche Zuführung von Arzneimitteln mit einer kurzen Halbwertszeit und eine einfache Beendigung der Arzneimittelzuführung. Da die Iontophorese zweckmäßiger ist, gibt es eine größere Wahrscheinlichkeit einer Patientenmitarbeit beim Nehmen des Arzneimittels. Somit bietet die Iontophorese aus allen obigen Gründe ein alternatives und wirksames Verfahren der Arzneimittelzuführung und ein insbesondere für Kinder, bettlägerige und ältere Menschen nützliches Verfahren.
  • Ein iontophoretisches Arzneimittelzuführungssystem umfasst typischerweise eine Stromquelle, wie beispielsweise eine Batterie und einen Stromcontroller, und einen Patch. Der Patch umfasst ein aktives Reservoir und ein Rücklaufreservoir. Das aktive Reservoir enthält das ionisierte Arzneimittel gewöhnlich in einem leitfähigen Gel. Das Rücklaufreservoir enthält ein salinisches Gel und sammelt Ionen, die von der Haut des Patienten emanieren, wenn das Arzneimittel in die Haut des Patienten zugeführt wird.
  • Der Patch umfasst ebenfalls zwei Elektroden, die jeweils in dem aktiven und dem Rücklaufreservoir angeordnet sind, um in jeweiligem Kontakt mit dem Arzneimittel und der Salzlösung zu sein. Die Anode oder positive Elektrode und die Kathode oder negative Elektrode werden jeweils mit der Anode und der Kathode der Stromquelle durch elektrische Leiter elektrisch verbunden. Abhängig von der Ladung des ionisierten Arzneimittels wird entweder die Anodenelektrode oder die Kathodenelektrode innerhalb des Arzneimittelreservoirs angeordnet. Diese Elektrode wird als die aktive Elektrode gekennzeichnet. Die andere Elektrode wird innerhalb des Rücklaufreservoirs angeordnet und als die Rücklaufelektrode gekennzeichnet.
  • Die aktive Elektrode weist die gleiche Ladung wie das zuzuführende ionisierte Arzneimittel auf, und die Rücklaufelektrode weist eine dem zuzuführenden Arzneimittel entgegengesetzte Ladung auf. Wenn das dem Patienten zuzuführende Arzneimittel alternativ beispielsweise eine positive Ionenladung aufweist, dann wird die Anode die aktive Elektrode und die Kathode die Rücklaufelektrode sein. Wenn das zuzuführende Arzneimittel eine negative ionische Ladung aufweist, dann wird die aktive Elektrode alternativ die Kathode und die Rücklaufelektrode die Anode sein. Wenn Strom von der Stromquelle an die aktive Elektrode geliefert wird, wandern die Arzneimittelionen von dem Arzneimittelgel in dem Reservoir zu der Haut eines Patienten hin und durch diese. Zur gleichen Zeit fließen entgegengesetzt geladenen Ionen von der Haut des Patienten in die Salzlösung des Rücklaufreservoirs. Die Ladung wird in die Rücklaufelektrode und zurück an die Stromquelle transferiert, wobei die iontophoretische Schaltung komplettiert wird.
  • Der elektronische Controller zwischen der Batterie und den Elektroden liefert dem Patch den erforderlichen Strom. Der Controller kann den Ausgangsstrom steuern, sodass die Arzneimittelzuführung mit einer konstanten oder veränderlichen Rate oder über ein kurzes; langes oder periodisches Zeitintervall erzielt wird. Diese Controller erfordern im Allgemeinen relativ komplexe elektrische Schaltungen, manchmal mit Mikroprozessoren, um die obigen Anforderungen zu erfüllen. Herkömmliche manuell betätigte mechanische Schalter wurden bei Controllern verwendet, um die Batterie von der Controllerschaltungsanordnung zu trennen, um eine Batterieentleerung während der Vorrichtungslagerung zu verhindern. Siehe beispielsweise den im US-Patent Nr. 4 808 152 (Sibalis) offenbarten Schalter.
  • Diese Controller müssen zu der Zeit eingeschaltet werden, wenn sie auf dem Körper angeordnet werden, um mit dem Betrieb zu beginnen. Dies stellt eine potenzielle Gelegenheit für einen Fehler bei der Arzneimittelzuführung dar, da es möglich ist, dass sich der Arzt, die Krankenschwester oder der Patient nicht erinnert, den Schalter anzuschalten, und es ebenfalls möglich ist, den Schalter vor Beendigung der Arzneimittelzuführungszyklus unbeabsichtigt abzuschalten. Außerdem kann es im Fall eines fehlerhaften Schalters oder eines Schalters mit unzureichendem elektrischen Kontakt eine Ungewissheit bezüglich dessen geben, ob die Vorrichtung tatsächlich das therapeutische Mittel zuführt oder ob sie einen vollständigen Arzneimittelzuführungszyklus unterbrechungsfrei abschließen kann.
  • Außerdem weist bei iontophoretischen Zuführungsvorrichtungen, die vor der Platzierung an einem Patienten angeschaltet werden, die elektrische Ladung die Gelegenheit auf, sich an den Elektroden aufzubauen. Eine milde, jedoch Unbehagen verursachende elektrische Sinnensempfindung kann von dem Patienten bei der Platzierung des Patches auf der Haut des Patienten von der Entladung der aufgebauten elektrischen Ladung gefühlt werden. Obwohl nicht schmerzhaft, wird dies wahrscheinlich die Mitarbeit mit einem Arzneimittelbehandlungsprogramm verringern, da der Patient Angst haben kann, die Vorrichtung in Zukunft zu verwenden.
  • Die WO 96/22124 offenbart eine iontophoretische Arzneimittelzuführungsvorrichtung, die einen Controller mit einer Leistungsquelle und eine getrennte, Arzneimittelenthaltenden Wegwerfeinheit (Patch) umfasst. Der Controller enthält einen Schalter, der die Leistungsquelle von der Stromentnahme trennt, wenn der Controller von der Arzneimitteleinheit entkoppelt wird. Ein Kopplungsmittel verbindet den Controller und die Arzneimitteleinheit physisch und elektrisch zusammen, sodass der Controller elektrischen Strom an die Arzneimitteleinheit für die Elektrotransport-Zuführung des Arzneimittels an die Haut eines Patienten bereitstellt.
  • Bei einer in dem US-Patent Nr. 5 314 502 (McNichols et al.) gezeigten iontophoretischen Vorrichtung bleibt die Vorrichtung einschließlich der Aktivierungs schaltungsanordnung und der Leistungsschaltungsanordnung vollständig abgeschaltet, bis der Patch auf der Haut angebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt schließt die Aktivierungsschaltungsanordnung und die Leistungserzeugungsschaltungsanordnung wird angeschaltet, wodurch die Vorrichtung aktiviert wird. Da die Haut als der Schalter wirkt, ist kein herkömmlicher mechanischer Schalter erforderlich. Andere berührungsempfindliche Schalter wurden in dem US-Patent 4 099 074 (Maeda et al.) und dem GB-Patent 1 321 863 (Reichert) offenbart. Ein Problem kann jedoch noch immer existieren, da die Vorrichtung aktiviert werden kann, wenn sie mit einem anderen Leiter als der Haut des Patienten in Berührung ist. Wenn die Vorrichtung auf einer leitenden Oberfläche angeordnet wird, wird die Vorrichtung aktiviert, was zu einer unnötigen Verschwendung des therapeutischen Arzneimittels führt und eine Ungewissheit in ihrer Fähigkeit erzeugt, die vollständige Arzneimitteldosis zuzuführen. Da die Schaltungsanordnung außerdem vollständig abgeschaltet ist, bis der Patch auf der Haut angebracht ist, kann die bei McNichols et al. gezeigte Vorrichtung keine Selbstprüfung vor der Anbringung des Patches auf der Haut durchführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine iontophoretische Zuführungsvorrichtung zum Zuführen eines Arzneimittels an einen Patienten bereitzustellen, die die oben erwähnten Probleme überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Controller bereitzustellen, der durch die Einführung eines Arzneimittelzuführungspatches in den Controller vollständig angeschaltet wird.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine iontophoretische Arzneimittelzuführungsvorrichtung bereitzustellen, die keine Verwendung herkömmlicher mechanischer Schalter oder berührungsempfindlicher Schalter erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine iontophoretische Arzneimittelzuführungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 1 bereitgestellt. Bei der Erfindung ist der Patch abnehmbar und mit dem Controller elektrisch verbindbar und führt das Arzneimittel dem Patienten zu, wenn der Patch auf der Haut des Patienten ist und wenn der Controller von dem Aus-Zustand oder dem Zustand mit niedrigem Leistungsverbrauch in einen Betriebszustand umgeschaltet wird. Dies findet statt, wenn der Patch elektrisch verbunden ist oder in den Controller eingeführt wird. Dieses Merkmal schont die Batterie des Controllers.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können am besten mit Bezug auf die ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verstanden werden, die nachstehend zusammen mit den Zeichnungen dargelegt werden, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer iontophoretischen Arzneimittelzuführungsvorrichtung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgestaltet werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm einer iontophoretischen Schaltung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgestaltet werden kann;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Controllers, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 4 einen Controllerschalter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5A die zugeführten Stromsignalverläufe in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5B und 5C gemessene Stromsignalverläufe in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Art von iontophoretischer Arzneimittelzuführungsvorrichtung umfasst einen getrennten, wiederverwendbaren Controller 2, der mit einem Patch 4 abnehmbar und elektrisch verbunden sein kann, der das Arzneimittel, den therapeutischen Wirkstoff oder das Medikament enthält, wie es in 1 gezeigt ist. Der Patch 4 ist auf der Haut des Patienten 6 befestigt. Der Patch umfasst eine aktive Elektrode 8 und eine Rücklaufelektrode 10, wobei das ionische Arzneimittelgel 12 und die aktive Elektrode 8 innerhalb des aktiven Reservoirs 14 und die Salzlösung oder das Elektrolytgel 16 und die Rücklaufelektrode 10 innerhalb des Rücklaufreservoirs 20 positioniert sind.
  • Die iontophoretische Arzneimittelzuführungsvorrichtung umfasst ebenfalls einen Controller 2 mit einer Leistungsversorgung 22 und einer elektronischen Schaltungsanordnung 24, wie es in 2 gezeigt ist. Der Controller wird mit dem Patch 4 mittels elektronischer Zwischenverbinder 26, wie beispielsweise einer gedruckten flexiblen Schaltung, Metallfolien, Drähten, Kontaktnasen oder elektrisch leitfähigen Klebstoffen, elektrisch gekoppelt. Die Leistungsversorgung 22 vervollständigt in Kombination mit den Elektroden 8 und 10 und dem Körper des Patienten 6 die Schaltung und erzeugt ein elektrisches Feld über der Körperoberfläche oder der Haut, auf der die iontophoretische Vorrichtung angebracht ist. Das elektrische Feld veranlasst, dass das Arzneimittel in dem aktiven Reservoir 14 in den Körper des Patienten durch Iontophorese geliefert wird.
  • Der Patch 4 ist im Allgemeinen ein planares biegsames Element, das beispielsweise aus einem bioverträglichen Material, wie beispielsweise gewobene oder nicht gewobene Textilien oder Polymere, oder aus irgendeinem anderen in der Technik bekannten Aufbau gebildet wird. Der Patch wird auf der Haut des Patienten mittels Klebstoffe oder einem Streifen oder beidem befestigt. Der Patch umfasst einen vergrößerten Patchkörper 30, der das aktive und das Rücklaufreservoir umfasst.
  • Die untere Oberfläche der Reservoire wird in Kontakt mit der Haut angeordnet, wobei es den Elektroden ermöglicht wird, sehr nahe an der Haut zu sein, wenn der Patch an dem Patienten angebracht wird. Im Allgemeinen wird eine dünne Schicht des Gels in den Reservoiren zwischen der Haut und den Elektroden sein. Die Elektroden werden positioniert, sodass ein elektrischer Strompfad zwischen den Elektroden 8 und 10 durch die Reservoire und die Haut des Patienten 6 eingerichtet wird. Die Elektroden 8 und 10 werden auf eine Weise in leitendem Kontakt mit den Reservoiren 12 bzw. 20 angeordnet, die in der iontophoretischen Arzneimittelzuführungstechnik bekannt ist. Eine Gleichstromquelle kann mit den Elektroden 8 und 10 verbunden sein, sodass die aktive Elektrode die gleiche Ladungspolarität wie das ionische Arzneimittel 12 aufweist. Wenn Strom durch die aktive Elektrode 8 zu der Rücklaufelektrode 10 durch die Haut 6 geleitet wird, wird das in dem aktiven Reservoir 14 enthaltene ionische Arzneimittel 12 durch die Haut 6 und in den Patienten geliefert.
  • Der Patch umfasst ebenfalls eine sich erstreckende schmale Kontaktnase 32, wie es ebenfalls in 4 gezeigt ist, die im Wesentlichen die elektrischen Verbinder 26 umfasst. Die elektrischen Verbinder 26 können ein oder mehrere leitende Pfade sein, die sich von den Elektroden 8 und 10 zu freigelegten leitenden Kontaktstellen 34 erstrecken, die an dem äußeren Rand der sich erstreckenden Patchkontaktnase 32 positioniert sind. Die Kontaktstellen 34 sind für die elektrische Verbindung mit dem Controller positioniert, wenn die sich erstreckende Patchkontaktnase 32 in den Controller 2 eingeführt wird, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Patchelektroden und dem Controller bereitgestellt wird.
  • Das Controllergehäuse 2 weist im Allgemeinen eine rechteckige oder ovale Form mit abgerundeten Rändern auf und umfasst eine Öffnung 36 in dem vorderen Ende, um die eingeführte Patchkontaktnase 32 aufzunehmen. Das Gehäuse 2 umfasst ebenfalls ein Verbindungsarray 38, mit dem die elektrischen Schaltungen durch elektrische Verbinder 27 elektrisch verbunden sind und das vorzugsweise mit den elektrischen Schaltungen auf einer gedruckten Leiterplatte angebracht ist. Das Verbindungsarray kann mehrere voneinander beabstandete elektrische Anschlüsse 38a bis 38d umfassen, an dem die Patchkontaktnasen-Kontaktstellen elektrisch verbunden sind. Jede geeignete elektrische Zwischenverbindungsvorrichtung kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Es ist außerdem ersichtlich, dass die Patcheinführungs- und Freigabemechanismen jede bekannte Form annehmen können, solange wie die Patchkontaktnase imstande ist, mechanisch und elektronisch mit dem Controller verbunden zu werden und von diesem getrennt zu werden.
  • Der Controller 2 kann eine Batterie 22, einen Mikroprozessor 40, einen EEPROM 46, einen seriellen Kommunikationsport 44 und eine Stromsteuerschaltung 42 umfassen, wie es in 3 gezeigt ist, wobei er jedoch nicht darauf begrenzt ist. Der Mikroprozessor 40 liefert Signale an die Stromsteuerschaltung 42, um sicherzustellen, dass der erforderliche Strom von der Stromsteuerschaltung 42 an den verbundenen Patch durch Leiter 27 und 26 an Elektroden 8 und 10 geliefert wird, sodass die richtige Arzneimittelmenge an den Patienten geliefert wird. Die Stromsteuerschaltung 42 wird aus der Batterie 22 den erforderlichen Ausgangsstrom ungeachtet des veränderlichen Widerstands und/oder der Kapazität der Last erzeugen (einschließlich der Haut des Patienten, deren Impedanz sich normalerweise von Patient zu Patient verändert und die sich ändern kann, wenn Iontophorese stattfindet).
  • Außerdem wird die Spannung von einem Sensor, wie beispielsweise einem Strommesswiderstand 48, durch die Stromsteuerschaltung 42 überwacht, um sicherzustellen, dass die Menge des gelieferten Stroms konstant ist. Der durch den Strommesswiderstand 48 laufende Strom ist die Strommenge, die tatsächlich durch den iontophoretischen Patch und die Haut geliefert wird. Wenn weniger oder mehr als der erforderliche Strom geliefert wird, wie es durch den Strommesswiderstand 48 angegeben wird, wird die Stromsteuerschaltung 42 den Strom auf den erforderlichen Pegel einstellen.
  • Es ist vorteilhaft, die Controllerschaltungsanordnung fast vollständig abgeschaltet (ein Zustand mit niedrigem Leistungsverbrauch) zu halten, bis der Patch eingeführt ist, bis die Vorrichtung verwendet wird, sodass die Batterie nicht unnötigerweise entleert wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Controllerschaltungsanordnung nicht durch die manuelle Betätigung eines herkömmlichen mechanischen Schalters oder eines berührungsempfindlichen Schalters sondern anstatt durch die Verbindung oder die Einführung der Patchkontaktnase in den Controller „geweckt", d. h. vollständig angeschaltet.
  • Die Batterie kann innerhalb der Controllerschaltung angeordnet sein, sodass die Controllerschaltungsanordnung immer elektrische Leistung aufweist, wobei sie jedoch fast vollständig abgeschaltet ist (ein Zustand mit niedrigem Leistungsverbrauch). Das heißt, dass nur ein kleiner Anteil der Controllerschaltungsanordnung Strom von der Batterie ziehen wird, wobei beispielsweise im Mittel nur etwa 10 mA oder weniger verbraucht werden. Da der Strom zu allen Zeiten gezogen wird, wird sich die Batterie mit der Zeit entleeren. Da jedoch eine derartige kleine Strommenge gezogen wird, wird eine sehr lange Zeit benötigt, um die Batterie zu entleeren, womit eine lange Haltbarkeit für den Controller sichergestellt wird. Da die Batterie bei dieser Ausführungsform mit der Schaltungsanordnung verbunden ist, könnte eine Selbstprüfung vor der Anbringung des Patches an dem Patienten durchgeführt werden, falls erwünscht.
  • Der Controller enthält einen oder mehrere normalerweise geschlossene Schalter. Beispielsweise können die Schalter drei Metallfederschalter 50a, 50b und 50c umfassen, die normalerweise gegen eine geerdete Metallplatte 52 gehalten werden, wie es in 4 gezeigt ist. Jeder Schalter ist jeweils mit einem Ende eines Pull-up-Widerstands 54a, 54b und 54c und mit einem Eingang einer Exklusiv-ODER-Logikschaltung mit zwei Eingängen 56a, 56b und 56c verbunden. Das andere Ende des Widerstands ist mit einer Signalleitung 58 von einem unabhängigen Impulsgenerator oder Takt 49 verbunden. Der andere Eingang der exklusiv ODER-Schaltungen ist jeweils mit Registern 57a, 57b und 57c verbunden, die mit einem logischen „NULL"-Wert von dem Mikroprozessor geladen werden, wenn der Mikroprozessor anfangs bei der anfänglichen Batterieeinführung anschaltet (der Mikroprozessor schaltet dann ab oder geht schlafen). Da die Schalter 50a bis 50c normalerweise an Masse geschlossen und die Eingänge der mit den Pull-up-Widerständen verbundenen Exklusiv-ODER-Schaltungen ebenfalls normalerweise auf Nullspannung sind, sind die Ausgänge 59a, 59b und 59c der Exklusiv-ODER-Schaltungen alle logisch NULL.
  • Die Ausgänge 59a bis 59c können in einer „ODER"-Schaltung (nicht gezeigt) kombiniert werden. Die Ausgänge 59a bis 59c oder der Ausgang der „ODER"-Schaltung dienen als Interrupts, um den Mikroprozessor anzuschalten oder aufzuwecken, wenn irgendeiner der Ausgänge den Wert von einer logischen NULL in eine logische EINS ändert. (Es ist offensichtlich, dass mit bekannten Modifikationen die Werte „NULL" und „EINS" umgekehrt werden können, wie es erforderlich ist, und dass die obige Ausführungsform nicht auf irgendein besonderes logisches Schema begrenzt ist.)
  • Normalerweise schläft der Mikroprozessor, und da nur der unabhängige Impulsgenerator 49 Energie nur für ein kurzes Zeitintervall jeder Periode zieht, wird im Mittel nur sehr wenig Strom gezogen. Insbesondere erzeugt der Impulsgenerator 49 periodisch, beispielsweise einmal pro Sekunde, einen Impuls auf der Signalleitung 58, wobei der Impuls selbst eine kurze Dauer von beispielsweise einer Mikrosekunde bis einer Millisekunde aufweist. Der Impuls wird an jeden der Pull-up-Widerstände 54a bis 54c gesendet, die typischerweise jeweils ungefähr 1 Kiloohm sind. Wenn irgendeiner der Federschalter 50a bis 50c geschlossen ist, fließt der Strom zu Masse durch diesen Schalter, und somit wird kein Impuls an dem Ausgang der jeweiligen Exklusiv-ODER-Schaltung erzeugt. Somit werden, wenn alle Federschalter geschlossen sind, wenn der Signalimpuls erzeugt wird, alle Ausgänge der Exklusiv-ODER-Schaltungen logisch NULL sein, und der Mikroprozessor wird schlafen bleiben, da kein Interrupt erzeugt wurde.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Patchkontaktnase 62 ausgestaltet, um Öffnungen 60a und 60b aufzuweisen, die positioniert sind, sodass, wenn die Patchkontaktnase 62 verschiebbar in den Controller eingeführt wird, die Öffnungen 60 und 60b mit dem Bereich ausgerichtet sein werden, bei dem die Schalter 50a und 50b die Metallerdungsplatte 52 berühren. Bei der Einführung in den Schlitz 36 wird der Patch einen oder mehrere dieser normalerweise geschlossenen Schalter zwingen, offen zu bleiben, wenn es kein Loch an dem Patch bei dem Kontaktbereich des Schalters gibt, da die nicht leitende Patchkontaktnase 62 zwischen den Schalter und der Erdungsplatte kommen wird (bei diesem Beispiel wird der Schalter 50c gezwungen, offen zu bleiben). Bei dem nächsten Impuls, der an jeden der Pull-up-Widerstände 54a bis 54c angelegt wird, wird für die Schalter, die durch die Patchöffnungen geschlossen bleiben, der Eingang an den Exklusiv-ODER-Schaltungen immer noch eine logische NULL sein, und es wird keine Änderung in diesen Exklusiv-ODER-Schaltungsausgängen geben (in diesem Fall werden die Ausgänge 59a und 59b logisch NULL bleiben). Somit werden diese Exklusiv-ODER-Ausgänge keinen Interrupt verursachen. Für den oder die Schalter, die nun offen sind, wird ein Impuls an dem Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung erzeugt, was einen Impuls oder eine logische EINS an dem Ausgang dieser Exklusiv-ODER-Schaltungen verursacht (in diesem Fall wird der Ausgang 59c eine logische EINS sein). Dieser Impuls an dem Exklusiv-ODER-Ausgang wird den Mikroprozessor unterbrechen und wecken und ihn veranlassen, in seinen normalen Betriebszustand einzutreten.
  • Der Mikroprozessor prüft nun beide Exklusiv-ODER-Ausgänge (die zwischengespeichert sein können, um die logischen Ausgänge mit EINS oder NULL beizubehalten) und die Positionen der Schalter 50a bis 50c, und zu bestätigen, das ein Patch tatsächlich in den Controller eingeführt wurde. Wenn der Mikroprozessor bestimmt, dass die Schalterpositionen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Exklusiv-Ausgängen 59a bis 59c geöffnet oder geschlossen sind, folgert der Mikroprozessor, dass der Patch eingeführt wurde, und ermöglicht der Controllerschaltungsanordnung 24, anzuschalten. Der Controller 2 ist nun bereit, Strom an den befestigten Patch 4 zu liefern.
  • Wenn es ansonsten eine Fehlübereinstimmung zwischen den Schalterpositionen und den Exklusiv-ODER-Ausgängen gibt, wobei beispielsweise die ersteren alle geschlossen während einer oder mehrere der letzteren auf logisch EINS sind, bestimmt der Mikroprozessor, dass der Patch nicht eingeführt wurde, dass der Interrupt ein falscher Alarm war, und kehrt zum Schlafen zurück. Dies könnte beispielsweise auftreten, wenn es ein kurzes Öffnen und Schließen einer der Schalter aufgrund eines rüttelnden Ereignisses, wie beispielsweise, wenn der Controller fallengelassen wird, gegeben hat, was verursacht, dass ein Exklusiv-ODER-Ausgang bei der Anlegung des Impulses an die Signalleitung 58 eine logische EINS wird, womit der Mikroprozessor fehlerhafterweise geweckt wird. In diesem Fall bleiben der Mikroprozessor und die Controllerschaltungsanordnung abgeschaltet, bis ein tatsächlicher Patch verbunden ist.
  • Demgemäß ist bei der Erfindung keine Betätigung eines herkömmlichen mechanischen Schalters weder durch medizinisches Personal noch durch Patienten erforderlich; sie müssen nur den Patch in den Controller einführen, um die iontophoretische Vorrichtung einzuschalten.
  • Die Erfindung weist ein weiteres Merkmal dadurch auf, dass der Mikroprozessor die Exklusiv-ODER-Ausgangsschaltungen decodieren kann, um zu bestimmen, welche der Schalter durch den eingefügten Patch geöffnet wurden. Durch Anordnen der Löcher in dem Patch in bestimmte Muster werden verschiedene Kombinationen von Schaltern durch den eingeführten Patch geöffnet. Die Schalteröffnungen werden dann von dem Mikroprozessor decodiert, um zu bestimmen, welcher Patch eingeführt wurde. Demgemäß kann jeder Typ von Patch von dem Controller identifiziert werden, und diese identifizierende Information kann von dem Mikroprozessor verwendet werden, um das geeignete Stromzuführungsprofil zu bestimmen, das für diesen Patch erforderlich ist.
  • Beispielsweise kann bei dem in 4 gezeigten Controller einer der vier Typen von Patches gemäß der Öffnung der Schalter 50a und 50b decodiert werden. Wenn die Schalter 50a und 50b beide geschlossen sind, dann wurde der Patch vom Typ A eingeführt; wenn der Schalter 50a offen jedoch der Schalter 50b geschlossen ist, dann wurde der Patch vom Typ B eingeführt; wenn der Schalter 50a geschlossen jedoch der Schalter 50b offen ist, dann wurde der Patch vom Typ C eingeführt, und wenn beide Schalter 50a und 50b offen sind, dann wurde der Patch vom Typ D eingeführt. Es ist natürlich ersichtlich, dass jede Anzahl von Patchtypen abhängig von der Anzahl verwendeter Schalter aufgenommen werden kann.
  • Außerdem kann der Mikroprozessor die Schalterpositionen oder die Exklusiv-ODER-Ausgänge überwachen, um zu bestimmen, dass der Patch entfernt wurde. Wenn der Patch entfernt wurde, können der Mikroprozessor und die Controllerschaltungsordnung erneut schlafen gehen, bis ein weiterer Patch eingeführt wird und sie weckt.
  • Wie es oben erläutert ist, schaltet die Einführung eines Patches in einen Controller die Controllerschaltungsanordnung 24 an. Im Allgemeinen würde nun Strom an die Patchelektroden geliefert. Da der Patch jedoch noch nicht auf der Haut angebracht wurde, kann es jedoch einen großen Ladungsaufbau an den Patchelektroden geben. Die akkumulierte Ladung wird sich schnell entladen, wenn der Patch nahe oder auf der Haut angebracht wird, was eine unangenehme elektrische Sinneswahrnehmung verursacht. Obwohl zu keinem großen Ausmaß schädlich oder schmerzhaft, können diese Sinneswahrnehmungen den Patienten von einer zukünftigen Verwendung der Vorrichtung insbesondere abhalten, wenn der Patient ein junges Kind ist. Demgemäß ist eine Eliminierung dieser Sinneswahrnehmungen hoch erwünscht, um eine angenehme Arzneimittelzuführung sicherzustellen.
  • Um diese Sinneswahrnehmungen bei der Anbringung des Patches auf der Haut zu verhindern, sollte so wenig Ladung wie möglich an dem Patch aufgebaut werden. Dies wird durch Beibehalten des eingeschalteten Controllers in einem nicht Strom zuführenden Modus erreicht, bis der Patch auf der Haut ist. Nur zu dieser Zeit wird es dem Controller ermöglicht, den erforderlichen Strom an den Patch zu liefern.
  • Der Controller bestimmt periodisch, ob der Patch auf der Haut angebracht ist. Jede Sekunde wird beispielsweise ein rechteckförmiger Stromimpuls zu dem Patch von dem Controller geliefert, wie es in 5A gezeigt ist. Der Impuls weist eine kurze Dauer zwischen beispielsweise einer Mikrosekunde bis einigen Millisekunden auf. Der Strommesswiderstand 48 misst, wie viel von diesem Stromimpuls tatsächlich an die Last geliefert wurde, wobei die Lastimpedanz indirekt gemessen wird. Alternativ kann ein Sensor die Spannung über der Last messen.
  • Wenn, wie in 5B gezeigt, im wesentlichen kein gelieferter Strom gemessen wird, d. h. der gemessene Strom ist geringer als eine vorbestimmte Schwelle TH, dann weist die Last eine sehr hohe Impedanz auf, was wahrscheinlich bedeutet, dass die Last Luft und der Patch von der Haut weg ist. Die Stromsteuerschaltung bleibt somit abgeschaltet, um zu verhindern, dass sich Ladung an den Patchelektroden aufbaut.
  • Wenn jedoch der gelieferte Strom, wie er von dem Strommesswiderstand gemessen wird, die vorbestimmte Schwelle überschreitet, wie es in 5C gezeigt ist, dann weist diese Last verglichen mit derjenigen von Luft eine relativ niedrige Impedanz auf, was bedeutet, dass der Patch auf der Haut sein kann. Die Stromsteuerschaltung kann nun angeschaltet werden, um die Stromzuführung zu beginnen (Stromzuführungszustand).
  • Da das Vorhandensein des zugeführten Stroms über der vorbestimmten Schwelle ebenfalls aus einem Kurzschluss resultieren kann, ist es vorzuziehen, zusätzliche Abtastungen zu nehmen, und zu bestimmen, ob der Patch auf der Haut ist oder nicht. Diese Abtastungen können von längerer Dauer sein und/oder häufiger stattfinden. Außerdem ist es wahrscheinlicher, wenn der von dem Strommesswiderstand gemessene Stromimpuls (oder Spannungsimpuls) eine für die Haut typische zeitabklingende Signatur aufweist, wie es in 5C gezeigt ist, dass der Patch auf der Haut ist, da, wenn es ein Kurzschluss war, der gemessene Impuls im wesentlichen die gleiche rechteckige Form wie der zugeführte Impuls von 5A aufweisen würde.
  • Demgemäß wird, da die Stromsteuerschaltung meistens abgeschaltet bleibt, sehr wenig Ladung an den Elektroden aufgebaut, und die Möglichkeit, dass eine elektrische Sinneswahrnehmung von dem Patienten gefühlt wird, wird stark verringert. Außerdem ist es sogar bei dem unwahrscheinlichen Ereignis, dass genug Ladung an den Elektroden aufgebaut wurde sodass eine Entladung auftreten kann, wahrscheinlich, dass die Sinneswahrnehmung so schwach ist, um von dem Patienten nicht wahrnehmbar zu sein.
  • Natürlich ist es offensichtlich, dass die Erfindung andere Formen als die besonders beschriebenen annehmen kann, und dass der Schutzumfang der Erfindung einzig und allein durch die folgenden Ansprüche zu bestimmen ist.

Claims (5)

  1. Iontophoretische Medikamentenzuführungsvorrichtung, die einen Controller (2) mit einer Leistungsquelle (22) und einen an der Haut eines Patienten befestigbaren Patch (4) aufweist, wobei der Patch (4) eine Anode und eine Kathode umfasst, wobei die eine Kathode und die eine Anode ein Reservoir aufweisen, das ein ionisierbares Medikament zur transkutanen Zuführung an den Patienten enthält, wobei der Patch (4) entfernbar mit dem Controller (2) elektrisch verbindbar ist, wobei der Controller (2) eine Stromerzeugungsschaltung (24) umfasst, wobei der Controller (2) normalerweise in einem Zustand mit geringem Leistungsverbrauch ist, wobei der Patch (4) fern von dem Controller (2) angeordnet sein kann, wobei der Patch (4) zur Zuführung von Medikamenten an den Patienten geeignet ist, wenn der Controller (2) in einem Betriebszustand und der Patch (4) auf der Haut ist, wobei die Vorrichtung einen elektrischen Schalter zum Umschalten des Zustands mit geringem Leistungsverbrauch in den Betriebszustand durch die elektrische Verbindung des Patches mit dem Controller umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (50) einen normalerweise geschlossenen Schalter (50) umfasst, wobei ein Ende des Schalters geerdet (52) und das andere Ende des Schalters mit einem Ende eines Widerstands (54) und einem Eingang einer Exklusiv-ODER-Schaltung (56) verbunden ist, wobei das andere Ende des Widerstands (54) mit einem Signalimpulsgenerator (49) verbunden ist, ein zweiter Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung (56) auf einem logischen NULL-Zustand ist, und wenn der Schalter geöffnet und ein Signalimpuls von dem Signalimpulsgenerator (49) in den Widerstand (54) eingegeben wird, eine Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung (56) eine logische EINS wird, was verursacht, dass der Zustand mit geringem Leistungsverbrauch in den Betriebszustand umgeschaltet wird.
  2. Iontophoretische Medikamentenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Schalter (50, 60) den Zustand mit geringem Leistungsverbrauch in den Betriebszustand umschaltet, wenn der Patch (4) in den Controller (2) eingeführt wird.
  3. Iontophoretische Medikamentenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Schalter (50) eine Mehrzahl von normalerweise geschlossenen Schaltern (50) umfasst, wobei ein Ende jedes Schalters geerdet und das andere Ende jedes Schalters jeweils mit einem Ende einer Mehrzahl von Widerständen (54) und einem Eingang einer einer Mehrzahl von Exklusiv-ODER-Schaltungen (56) verbunden wird, das andere Ende jedes Widerstands (54) mit einem Signalimpulsgenerator (49) verbunden wird, ein zweiter Eingang jeder Exklusiv-ODER-Schaltung (56) auf einem logischen NULL-Zustand ist, und wenn einer oder mehrere der Mehrzahl von Schaltern (50) geöffnet ist/sind und ein Signalimpuls (58) von dem Signalimpulsgenerator (49) in die Mehrzahl von Widerständen eingegeben wird, einer oder mehrere der jeweiligen Ausgaben der Exklusiv-ODER-Schaltungen (56) eine logische EINS wird/werden.
  4. Iontophoretische Medikamentenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Ausgänge der Mehrzahl von Exklusiv-ODER-Schaltungen (56) decodiert sind, um einen Typ des Patches (4) zu identifizieren.
  5. Iontophoretische Medikamentenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Ausgänge der Mehrzahl von Exklusiv-ODER-Schaltungen (56) decodiert werden, um einen Typ des Patches (4) zu identifizieren und um die Umschaltung von dem Zustand mit geringem Leistungsverbrauch in den Betriebszustand zu veranlassen.
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