DE69727923T2 - Gehhilfe - Google Patents

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DE69727923T2
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Arimitsu Takasaki-shi Betto
Hideaki Tarumi-ku Torii
Hideo Tokorozawa-shi Yano
Hidetugu Tsukuba-gun Fujitani
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehhilfevorrichtung, welche einer Person mit Gehschwierigkeiten, wie Beinlähmung oder andere, Mittel zum Selbstgehen zur Verfügung stellt.
  • Die konventionell dominant genutzte Gehhilfevorrichtung zum Selbstgehen, welche von einer Person mit Gehschwierigkeiten, die an Gefühlslähmung oder Verlust an Muskelfunktion beidbeinig oder im Unterleib aufgrund von Wirbelsäulenschäden leidet, anzulegen ist, ist für „Großes-Schwunggehen" ausgelegt, bei dem die Hüftgelenke fixiert sind und beide Beine simultan vorwärts geschwenkt werden, wobei das Körpergewicht von Krücken getragen wird. Dies erfordert jedoch, daß der Benutzer sehr hohe Energie aufwendet, was das Zurücklegen längerer Distanzen erschwert.
  • Im Hinblick darauf wurden Gehhilfevorrichtungen vorgeschlagen, welche einen Wechselgang ermöglichen, wie er von einer normalen Person durch wechselseitiges Vorschwingen des linken und rechten Beines ausgeübt wird. Eine Schwierigkeit besteht bei konventionellen Gehhilfevorrichtungen darin, daß beide Beinstützen gleiche Länge haben. Wenn der Benutzer ein Bein nach vorn schwingt, wird die Fußsohle dieses Beines vom Untergrund gehalten, was das Vorwärtsschwingen des Beines behindert, es sei denn, daß er den Körper stark neigt. Folglich ist er für das Vorwärtsgehen gezwungen, den Körper abwechselnd stark zu neigen, was hohen Energieverbrauch zur Folge hat und stabiles Gehen erschwert.
  • Es wurde eine Gehhilfevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher dieses Problem durch ein die Stützenlänge mit Gasdruck veränderbaren Mechanismus angegangen ist, wobei ein Paar linke und rechte Beinstützen zum Fixieren der Beine eines Nutzers Stützlängen aufweisen, die entsprechend den Gehbewegungen des Nutzers vergrößert oder verkleinert werden können, so daß abwechselnd die Länge eine Beinstütze größer als diejenige der anderen Beinstütze gemacht werden kann. Diese Gehhilfevorrichtung verlangt von dem Benutzer, den Körper alternativ links und rechts zu neigen und verunmöglicht dem Nutzer einen stabilen abwechselnden Gang bei relativ kleinem Energieverbrauch.
  • Wenn bei einem solchen Wechselgehen der Nutzer ein Bein nach vorne setzt, bleibt das andere Bein hinter dem Körper zurück. Eine gesunde Person führt diese Bewegung unbewußt aus. Wenn jedoch eine Person mit Gehschwierigkeiten Wechselgehen praktiziert, ist erforderlich, daß die Beine bewußt vorwärts gesetzt werden, wobei die Beine miteinander so gekoppelt sind, daß beim Vorsetzen eines Beines das andere bewußt zurückgehalten wird.
  • Ein Verriegelungsmechanismus beider Ganzlängen-Gehstreben für beide Beine in einer solchen Gehhilfevorrichtung umfaßt gemäß 15 Verriegelungsschäfte, welche an hinteren Teilen einer Körperstrebe 102 mittels Achsen angebracht, horizontal ausgerichtet und durch eine Kupplung 105 zwischen ihnen verbunden sind, erste Lenker 101L, 101R, deren eine Enden an den einen Enden der Verriegelungsschäfte 108 befestigt sind und in entgegengesetzte Richtungen zueinander und normal zu den Verriegelungsschäften 109 ausgerichtet sind, und zweite Lenker 113L; 113R, welche die anderen Ende der ersten Lenker mit Beinstützen 104L; 1045R an Stellen deutlich unterhalb der Hüftgelenke 103L; 103R verbinden. Der durch die ersten und zweiten Lenker, die Beinstützen und die Rumpfstrebe gebildete Vier-Lenker-Mechanismus ist durch die Verriegelungsschäfte 109 verriegelt, so daß beim Schwenken eines Beines nach vorn das andere Bein zurückgehalten wird (s. Z. D. JP-Offenlegungsschrift 114089/1984).
  • Jedoch erfordern die beiden Ganzlängen-Gehstreben für beide Beine einschließlich des herkömmlichen Verriegelungsmechanismus eine hohe Steifigkeit, die dazu ausreicht, einer Person mit Gehschwierigkeiten abwechselndes Gehen wie einer gesunden Person zu ermöglichen. Die hohe Steifigkeit erhöht das Gewicht der Vorrichtung, was die Person mit Gehschwierigkeiten physisch belastet.
  • Als Mittel zum Erhöhen der Steifigkeit umfaßt eine Gehhilfevorrichtung, daß die beiden Ganzlängen-Gehstreben für beide Beine an einem einzigen Schaft am oberen Bauteil innerhalb der Vorrichtung angebracht sind. Bei dieser Gehhilfevorrichtung ist jedoch die Schwenkmitte für die linken und rechten Gehstreben weit entfernt von der physiologischen Schwenkmitte der Hüftgelenke, was normales abwechselndes Gehen unmöglich macht. Im Falle, daß eine Rumpfstrebe vorgesehen ist, die für einen Träger mit Problemen im Rückenmark im oberen Wirbelsäulenbereich notwendig ist, ist ein außenseitiges Hüftgelenk vorgesehen, und die Lagen der Drehachsen des inneren Schaftes und des äußeren Lenkers sind stark zueinander versetzt. Daraus resultierende Schwierigkeiten sind, daß weiches Gehen ganz unmöglich ist und diese Gehhilfevorrichtung auf die Anwendung bei speziellen Wirbelsäulenschäden beschränkt ist.
  • Aus der US-A-2 632 439 ist eine Gehhilfevorrichtung gemäß dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Schwierigkeiten bekannter Gehhilfevorrichtungen zu vermeiden und einen stabilen abwechselnden Gang von Personen mit Beinlähmung zu ermöglich, wobei gleichzeitig das Risiko des Hinfallens bei der wechselweisen Gehbewegung vermindert werden soll.
  • Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst.
  • Beim Einsatz einer Gehhilfevorrichtung gemäß der Erfindung durch einen Nutzer wird das innere Schrittgelenk, welches die Beinstützen verbindet, vom Nutzer gedreht, um eine ausreichende Gehkraft zu erzeugen, um so stabil zu gehen. Gleichzeitig werden Höhenveränderungen der Höhe des Schwerpunktes beim Gehen unterdrückt, um dadurch Wechselgehen zu verbessern. Die Rumpfstrebe kann weggelassen werden, um dadurch das Tragen der Vorrichtung zu erleichtern und somit die physische Belastung des Nutzers zu verringern. Die Gehhilfevorrichtung gemäß der Erfindung ist anwendbar bei Personen mit Beinlähmung aufgrund von Wirbelsäulenschäden, bei Behinderten mit nur einem Bein oder beiden Oberschenkeln oder einem oder beiden Beinen unterhalb des Hüftgelenkes abgetrennt.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind durch die weiteren Unteransprüche unter Schutz gestellt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Gehhilfevorrichtung mit einer Becken-Rumpfstrebe gemäß einer Ausführung der Erfindung, wobei der allgemeine Aufbau dargestellt ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Gehhilfevorrichtung nach 1.
  • 3 ist eine Rückansicht der Gehhilfevorrichtung nach 1.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht (Schnitt nach der Linie III-III in 5) eines inneren Schrittgelenkes bei einer Gehhilfevorrichtung gemäß 1.
  • 5 ist ein Vertikalschnitt durch das innere Schrittgelenk nach 4.
  • 6A bis 6D sind Ansichten zur Erläuterung des Betriebes der Gehhilfevorrichtung nach 1 von der Seite gesehen, und 6E ist eine Teilvergrößerung eines Ausschnittes A in 6D.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Gehhilfevorrichtung nach dem Stand der Technik einschließlich einer Ganzlängen-Beinstrebe, wobei der allgemeine Aufbau gezeigt ist.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Gehhilfevorrichtung nach 7.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht (Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 10) der Gehhilfevorrichtung, welche ein anderes Beispiel eines inneren Schrittgelenkes darstellt, das bei einer Gehhilfevorrichtung nach der Ausführung gemäß 1 einsetzbar ist.
  • 10 ist ein Vertikalschnitt durch das innere Schrittgelenk nach 9.
  • 11 ist eine Teilschnittansicht (Schnitt nach der Linie X-X in 12) der Gehhilfevorrichtung nach 9, welche ein anderes Beispiel des inneren Schrittgelenkes darstellt, das bei der Gehhilfevorrichtung nach der Ausführung von 1 einsetzbar ist.
  • 12 ist ein Vertikalschnitt des inneren Schrittgelenkes nach 11.
  • 13 ist eine Seitenansicht der Gehhilfevorrichtung gemäß 11 zur Erläuterung des Betriebes.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer Abwandlung der Gehhilfevorrichtung nach 7.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsmechanismus für eine herkömmliche Ganzlängen-Beinstrebe.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun anhand der 1 bis 6 erläutert.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind bei einer Gehhilfevorrichtung 1 gemäß der Erfindung Beinstützen 5L; 5R jeweils zum Abstützen des Oberschenkels und des Unterschenkels des Beines eines Nutzers oder Trägers vorn und hinten in Gehrichtung schwenkbar an einer Becken-/Rumpfstrebe 2 mittels linker und rechter Hüftgelenke 3L; 3R an beiden Seiten der Becken-/Rumpfstrebe 2 angelenkt. An den unteren Enden der Beinstützen 5L; 5R sind Fußmechanismen 6L; 6R zum Stützen der Füße des Trägers angebracht. An den Hüftgelenken 3L, 3R sind Ganzlängen-Beinstreben 4L; 4R, Beinstützen 5L; 5R, Strebenstützen 11C; 11C, Kniegelenke 10L; 10R, welche die Beinstützen 5L; 5R und die Strebenstützen 11C; 11C verbinden, Knieverriegelungs-Lösehebel 11b, 11b, welche an die Kniegelenke 10L; 10R angeschlossen sind, und Fußmechanismen 6L; 6R angebracht. Die Beinstützen 5L; 5R sind mit einen Reziprozier-Mechanismus 9 über die Hüftgelenke 3L; 3R angeschlossen, um abwech selnd gemäß den Beinschwenkwinkeln geschwenkt zu werden, welche durch Winkelsensoren 12a, 12b erfaßt werden.
  • Bezugszeichen 2a, 2b bezeichnen Traggurte aus Leder oder anderem Material, die an der Becken-/Rumpfstrebe 2 zum Tragen der Gehhilfevorrichtung angebracht sind. Bezugszahlen 2e, 2d bezeichnen Rumpfstützabschnitte und Bezugszeichen 5a, 5b bezeichnen Traggurte und halbkreisförmige Schenkelmanschetten. Die Becken-/Rumpfstrebe 2, die Beinstützen 51L; 51R und die Fußmechanismen 6 werden mithilfe einer anderen Person am Rumpf und an den Beinen des Trägers von der Rückseite her montiert und mittels der Traggurte 2a, 5a, 5b und der Rumpfstützabschnitte 2c, 2d montiert und gesichert.
  • Die Gehhilfevorrichtung 1 gemäß der gezeigten Ausführung umfaßt einen nicht gezeigten Längenänderungsmechanismus für die Beinstütze, der alternativ entsprechend der Stärke eines linken und eines rechten Fußes 6L; 6R und die Hackenhöhen in Abstimmung auf eine Gehbewegung mittels eines am Traggurt 2a angebrachten CO2-Tankes 7 von dem Träger dadurch steuerbar ist, daß er CO2-Gas über eine nicht gezeigte Rohrleitung zu den Fußmechanismen 6L; 6R speist.
  • Die Gehhilfevorrichtung 1 umfaßt ein inneres Schrittgelenk 30.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, verbindet das innere Schrittgelenk 30 die Innenseiten der Oberschenkel der linken und rechten Beinstützen 5L; 5R und ist in einer Lage angeordnet, in welcher die Schwenkmitte des inneren Schrittgelenkes 30 im wesentlichen mit der Schwenkmitte der Hüftgelenke 3L; 3R und den physiologischen Hüftgelenkmitten eines Trägers in einer Anfangseinstellung bei der Herstellung zusammenfällt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt das innere Schrittgelenk 30 ein Paar synchrone Ritzel 31a, 31b in einem Gehäuse 35, die entgegengesetzt zueinander drehbar auf einer ersten Achse 32a und einer zweiten Achse 32b gelagert sind, erste Lenker 36L, 36R, die im wesentlichen parallel zueinander auf den linken und rechten Seiten des ersten Ritzels 31a sitzen, und zweite Lenker 37L, 37R, die im wesentlichen parallel zueinander auf den linken und rechten Seiten des zweiten Ritzels 31b sitzen, sowie Laschen 34L, 34R, die jeweils mit den unteren Enden der ersten und zweiten Lenker 36R, 37R verbunden und im wesentlichen normal zu den Beinstützen 5L, 5R befestigt sind.
  • Wie im einzelnen aus 5 hervorgeht, sind die oberen Enden der ersten Lenker 36L, 36R und der zweiten Lenker 37L, 37R jeweils auf der ersten Achse 32a und der zweiten Achse 32b montiert. Das obere Ende des ersten Lenkers 36R ist durch Verriegelungsmittel 36S mit dem synchronen Ritzel 31a auf dessen rechter Seite verriegelt, wobei dieses Ritzel 31a mit der ersten Achse 32a verriegelt ist. Das obere Ende des zweiten Lenkers 37R ist nicht mittels Verriegelungsmitteln blockiert und von dem synchronen Ritzel 31b getrennt auf dessen rechter Seite angeordnet.
  • Wie aus 5 im einzelnen hervorgeht, ist das obere Ende des ersten Lenkers 36L nicht durch die Verriegelungsmittel blockiert und von dem synchronen Ritzel 31a getrennt auf dessen linker Seite angeordnet. Das obere Ende des zweiten Lenkers 37L ist mittels der Verriegelungsmittel 36S mit dem synchronen Ritzel 31b auf dessen linker Seite integriert.
  • Die unteren Enden der ersten Lenker 36L, 36R und der zweiten Lenker 37L, 37R sind lose jeweils auf einem Paar loser Achsen 33, 33 und einem weiteren Paar loser Achsen 33, 33 montiert, wobei jedes dieser Paare lose Achsen 33, 33 voneinander um eine vorbestimmte Zwischenachs-Distanz L entfernt angeordnet ist (s. 6).
  • Zwischen den Innenflächen des Gehäuses 35 und Endflächen der ersten Lenker 36L, 36R und der zweiten Lenker 37L, 37R sind Axiallager 38a, 38a angeordnet, Axiallager 38b, 38b sind ferner zwischen den Kopfflächen 33a, 33a der losen Achsen 33, 33 und den Innenflächen der Laschen 34L, 34R sowie den Endflächen der ersten Lenker 36L, 36R und der zweiten Lenker 37L, 37R angeordnet. Diese Axiallager 38a, 38b dämpfen die Schwenkbewegung der Lenker bezüglich der zugeordneten Bauteile.
  • Wenn die Beinstützen 5L, 5R in Gehrichtung vorwärts und rückwärts positioniert sind, wie in 4 gezeigt ist, wirkt das innere Schrittgelenk 30 derart, daß der erste Lenker und der zweite Lenker 36L, 37L, die der Beinstütze 5L und der Lasche 34L zugeordnet sind, und der erste Lenker und der zweite Lenker 36R, 37R sowie die Lasche 34R entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. Zu dieser Zeit werden der Zwischenachsabstand L2 und der untere Zwischenachsabstand L1 zwischen den ersten Lenkern 36 und den zweiten Lenkern 37 nicht verändert.
  • Wenn bei der Gehhilfevorrichtung der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung eine Beinstütze (z. B. die rechte Beinstütze 5R) vom Träger beim Gehen um das Hüftgelenk 3R geschwenkt wird, wird die Lasche 34R des inneren Schrittgelenks 30 vorwärts geschwenkt, und der erste Lenker 36R schwenkt um die erste Achse 32a im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich das Ritzel 31a im Gegenuhrzeigersinn dreht. Drehen des Ritzels 31a verdreht das Ritzel 31b im Uhrzeigersinn, wodurch der linksseitige zweite Lenker 37L um die zweite Achse 32b in entgegengesetzter Richtung geschwenkt wird. Weiterhin folgt der zweite Lenker 37R der Vorwärtsschwenkung der Lasche 34R, um lose auf der zweiten Achse 32b im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Die entgegengesetzte Schwenkung des zweiten Lenkers 37L wird durch Rückwärtsschwenken der Lasche 34L der linksseitigen Beinstrebe 4L begleitet, und der erste, linksseitige Lenker 36L folgt der Rückwärtsschwenkung der Lasche 34L, um lose auf der ersten Achse 32a im Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • Somit bilden in dem inneren Schrittgelenk 30 aufgrund eines Zwischenachsabstandes L2 und eines unteren Zwischenachsabstandes L1 an den Laschen 34L, 34R diese und die ersten Lenker 36L, 36R sowie die zweiten Lenker 37L, 37R vier Gelenk-Mechanismen auf den linken und rechten Seiten der Ritzel 31a, 31b.
  • Die oben beschriebenen linken und rechten Viergelenk-Mechanismen schwenken die linken und rechten Beinstützen 5L; 5R phasenweise einander entgegengesetzt fehlerlos in Abstimmung auf die Beinbewegungen eines Trägers, so daß die linken und rechten Beinstützen 5L, 5R abwechselnd durch das Paar synchrone Ritzel 31a, 31b bewegt werden.
  • Wenn somit die Beinstützen 5L, 5R der Gehhilfevorrichtung 1 abwechselnd betätigt werden, kann die Gehkraft eines Trägers auf die Beinstützen 5L, 5R mit großen Drehmomenten übertragen werden, welche um die axialen Mittelpunkte der Hüftgelenke 3L, 3R erzeugt werden. Folglich kann ein stabiles Gehen ausgeführt werden.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführung kann eine Veränderung der Höhe des Schwerpunktes beim Gehen mit wechselseitiger Betätigung der Beinstützen 5L, 5R auf ein Minimum vermindert werden, wodurch das wechselweise oder alternierende Gehen verbessert wird.
  • Nachfolgend seien anhand der 6A bis 6E (von der Seite der Gehhilfevorrichtung gesehen) die Operationen der Beinstützen 5L, 5R und des inneren Schrittgelenkes 30 der Gehhil fevorrichtung 1 bei der gezeigten Ausführung beschrieben. In den 6A bis 6E ist die Gehhilfevorrichtung 1 durch gerade Linien schematisiert und stimmt nicht exakt mit der konkreten Konfiguration überein.
  • 6A zeigt einen Zustand, in welchem die linken und rechten Beinstützen 5L, 5R zusammenfallende Positionen einnehmen. Demgemäß fallen die Viergelenk-Mechanismen auf der linken und der rechten Seite des inneren Schrittgelenks 30 miteinander zusammen. Dies entspricht der Anfangseinstellung bei der Herstellung der Gehhilfevorrichtung. In diesem Zustand fallen die Mitten der Hüftgelenke 3L, 3R mit der Mitte (d) der physiologischen Hüftgelenke eines Träges zusammen. In diesem Zustand ist die Winkeldifferenz des inneren Schrittgelenkes 30 und die Winkeldifferenz zwischen den linken und rechten Beinstützen 5L, 5R Null, und der Winkel zwischen den linken und rechten Beinen des Trägers ist Null.
  • 6B zeigt einen Zustand, in welchem die linken und rechten Beinstützen 5L, 5R um 3° ausgeschwenkt sind. In diesem Zustand sind die Viergelenk-Mechanismen auf den linken und rechten Seiten des inneren Schrittgelenkes 30 entsprechend der Bewegung der Beinstützen entgegengesetzt zueinander verlagert.
  • 6C zeigt einen Zustand, in welchem die linken und die rechten Beinstützen 5L, 5R um 26°, d. h. um ihren maximalen Wert, ausgeschwenkt sind.
  • 6E zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Ausschnittes A in 6D.
  • Somit ist deutlich aufgezeigt, daß der Viergelenk-Mechanismus des inneren Schrittgelenkes 30 einen oberen Zwischenachsabstand L2 als ein festes Gelenk hat und gegenüber diesen verformt wird.
  • Unabhängig von den genannten Beinstützen-Winkeln 3°, 16°, 26° gemäß den 6A bis 6D bleibt die Schwenkmitte d der physiologischen Hüftgelenke eines Trägers im wesentlichen in der Mitte der Schwenkpunkte b, c der linken und rechten Schrittgelenke 3L, 3R. Beim aktuellen Gebrauch der Gehhilfevorrichtung 1 werden die Positionen der physiologischen Hüftgelenke eines Trägers aufgrund weichen Gewebes, wie Muskeln, Fettschichten usw. bezüglich der Gehhilfevorrichtung und des Skeletts des Trägers beträchtlich verschwenkt. Eine Differenz zwischen den aktuellen Positionen der Hüftgelenke und einer Sollage des inneren Schrittgelenkes beträgt bei der Herstellung 20 mm oder mehr vor und nach der Anfangsposition.
  • Wie in den 6A bis 6D gezeigt ist, stimmt die anfängliche Schwenkmitte a des inneren Schrittgelenkes 30 nicht perfekt mit den Mittelpunkten b, c der Hüftgelenke 3L, 3R überein, die außerhalb davon liegen. Wenn der Beinstützenwinkel wie oben beschrieben variiert wird, bewegt sich die momentane Schwenkmitte a des inneren Schrittgelenkes 30 vertikal. Vertikale Abweichungen aufgrund dieser vertikalen Bewegung werden durch elastische Verformungen im Millimeter-Bereich der Gehhilfevorrichtung kompensiert, so daß dadurch praktisch keine Nachteile auftreten.
  • Eine andere Gehhilfevorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist nun anhand der 7 und 8 beschrieben.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, umfaßt die Gehhilfevorrichtung zwei Ganzlängen-Beinstreben 4A und ein inneres Schrittgelenk 30.
  • Wie bei der Ausführung nach der Erfindung verbindet das innere Schrittgelenk 30 die Innenseiten der Oberschenkel der linken und rechten Beinstützen 5L, 5R. Die Schwenkmitte des inneren Schrittgelenks 30 fällt im wesentlichen zusammen mit der Schwenkmitte der physiologischen Hüftgelenke einer Person mit Gehschwierigkeiten (des Trägers).
  • Die Gehhilfevorrichtung 1A gemäß den 7 und 8 ist für eine Person mit Gehschwierigkeiten bestimmt, welche Wirbelsäulenschäden im unteren Körperbereich, d. h. in einem Bereich zwischen dem Brustkorb und den Lenden hat.
  • Die Gehhilfevorrichtung 1A ist so aufgebaut wie diejenige nach der ersten Ausführung, jedoch ohne Becken-/Rumpfstrebe 2.
  • Demgemäß kann die Gehhilfevorrichtung 1A kompakteren Aufbau haben, um die linken und rechten Beinstützen 5L, 5R zum wechselseitigen Gehen zu bewegen. Ferner hat die Gehhilfevorrichtung 1A geringeres Gewicht, was das Anlegen und Ablegen der Vorrichtung erleichtert und somit erheblich die physische Belastung der betreffenden Person mit Gehschwierigkeiten vermindert.
  • Nachfolgend ist eine andere Gehhilfevorrichtung nach dem Stand der Technik einschließlich eines anderen Beispieles des inneren Schrittgelenkes mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, umfaßt das innere Schrittgelenk 50 ein vertikal sich erstreckendes Führungsteil 64, welches an den zentralen Abschnitten einer ersten Achse 52a und einer zweiten Achse 52b montiert ist, wobei diese Achsen in einem Gehäuse 55 fixiert sind, sowie erste Lenker 56L, 56R und zweite Lenker 57L, 57R, die jeweils parallel zueinander auf den beiden Seiten des Führungsteiles 64 angeordnet sind, eine Lasche 54L, an der die unteren Enden der ersten und zweiten Lenker 56L und 57L befestigt sind, und eine Lasche 54R, an der die unteren Enden die ersten und zweiten Lenker 56R, 57R befestigt sind, sowie dritte Lenker 58L, 58R, welche jeweils die einen Seiten der Laschen 54L, 54R mit dem das Führungsteil 64 verbinden.
  • Die oberen Enden der ersten Lenker 56L, 56R und der zweiten Lenker 57L, 57R sind lose jeweils auf den ersten Achsen 52a, 52b montiert. Die unteren Enden der ersten und zweiten Lenker 56L, 57R und der ersten und zweiten Lenker 56L, 57R sind lose jeweils mit den Laschen 54L, 54R über erste lose Achsen 53, 53 und 53, 53 verbunden, die voneinander um einen vorbestimmten Zwischenachsabstand L3 jeweils voneinander entfernt sind.
  • Zwischen den Innenflächen des Gehäuses 55 und Oberflächen der ersten Lenker 56L, 56R und der zweiten Lenker 57L, 57R sind Axiallager 59a, 59a vorgesehen. Axiallager 59a, 59a sind ferner zwischen den beiden Seitenflächen des Führungsteiles 64 und den anderen Oberflächen der ersten Lenker 56L, 56R und der zweiten Lenker 57L, 57R vorgesehen. Ferner sind Axiallager 59b, 59b zwischen den Oberflächen der losen Achsen 53, 53 und Innenflächen der Laschen 54L, 54R sowie beiden Flächen der ersten Lenker 56L, 56R und der zweiten Lenker 57L, 57R vorgesehen. Somit wird das Schwenken der Lenker gedämpft.
  • Die einen Enden der dritten Lenker 58L, 58R sind lose auf dritten losen Achsen 62, 62 an den Laschen 54L, 54R nahe deren einen Seiten angeordnet und sind mit ihren anderen Enden lose auf einer Rollenachse 66 montiert, auf der eine Rolle 63 sitzt. Das Führungsteil 54 hat eine schlitzartige Führungsnut 65, die in einen unteren Abschnitt eingeformt ist. Die Rolle 63 läuft vertikal in der Führungsnut 65.
  • Bei dem inneren Schrittgelenk 50 bilden aufgrund des Zwischenachsabstandes L4 und der unteren Zwischenachsabstände L3 der entsprechenden Laschen die ersten Lenker 56L, 56R und die zweiten Lenker 57L, 57R Viergelenk-Mechanismen jeweils auf den beiden Seiten der fixierten Achsen 52a, 52b. Ferner bilden die dritten Lenker 58L, 58R und das Führungsteil 64 Zweigelenk-Mechanismen. Insgesamt sind somit Sechsgelenk-Mechanismen geschaffen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Beinbewegungen eines Trägers werden die Lenker fehlerlos wechselseitig zueinander entgegengesetzt vermittels der linken und rechten Viergelenk-Mechanismen und des Zweigelenk-Mechanismus so geschwenkt, daß sie abwechselnd die linken und die rechen Beinstützen 5L, 5R bewegen.
  • Diese Vorrichtung kann die bei der anderen beschriebenen Gehhilfevorrichtung verwendeten synchronen Ritzel einsparen, wodurch das innere Schrittgelenk 50 weich arbeiten kann und das innere Schrittgelenk 50 als Ganzes vereinfacht ist.
  • Eine andere Gehhilfevorrichtung gemäß dem Stand der Technik, welche ein anderes Beispiel eines inneren Schrittgelenkmechanismus enthält, sei anhand der 11 bis 13 beschrieben.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, verbindet bei dieser Gehhilfevorrichtung ein inneres Schrittgelenk 70 wie bei der Ausführung nach der Erfindung innenseitig der linken und rechten Oberschenkel linke und rechte Beinstützen 5L und 5R. Das momentane Schwenkzentrum des inneren Schrittgelenks 70 fällt rechtzeitig im wesentlichen mit der Schwenkmitte der physiologischen Hüftgelenke eines Trägers zusammen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, umfaßt das innere Schrittgelenk 70 ein Paar synchrone Ritzel 71a, 71b, die auf einer ersten Achse 72a bzw. einer zweiten Achse 72b innerhalb des Gehäuses 75 montiert und in Richtungen entgegengesetzt zueinander verdreht werden, wobei die ersten Lenker 76L, 76R und die zweiten Lenker 77L, 77R in Ebenen parallel zueinander auf den linken und rechten Seiten der Ritzel 71a, 71b angeordnet sind und eine Lasche 74L, an welcher die unteren Enden der ersten Lenker 76L und der zweiten Lenker 77L befestigt sind, sowie eine Lasche 74R, an welcher die unteren Enden der ersten Lenker 76R und der zweiten Lenker 77R befestigt sind.
  • Wie im einzelnen aus 12 ersichtlich ist, sind die oberen Enden der ersten Lenker 76L, 76R und der zweiten Lenker 77L, 77R jeweils auf einer ersten Achse 72a bzw. einer zweiten Achse 72b montiert. Das obere Ende des ersten Lenkers 76R ist mit dem synchronen Ritzel 71a über Verriegelungsmittel 79 auf der rechten Seite des Ritzels 71a verbunden. Das obere Ende des zweiten Lenkers 77R ist nicht durch die Verriegelungsmittel verriegelt und von dem synchronen Ritzel 71b auf der rechten Seite des Ritzels 71b getrennt angeordnet.
  • Die unteren Enden der ersten Lenker 76L, 76R und der zweiten Lenker 77L, 77R sind lose jeweils auf einem Paar lose Achsen 73, 73 und einem weiteren Paar loser Achsen 73, 73 montiert, die jeweils voneinander um einen vorbestimmten Zwischenachsabstand L5 voneinander getrennt sind (s. 11).
  • Wie in 12 gezeigt, sind Axiallager 78a, 78a zwischen den beiden Innenseiten des Gehäuses 75 und den Endflächen der ersten Lenker 76L, 76R und der zweiten Lenker 77L, 77R angeordnet. Axiallager 78a, 78a sind auch zwischen linken Flächen des synchronen Ritzels 71, 71b sowie der rechten Endflächen der ersten Lenker 76L, 76R zwischengefügt.
  • Axiallager 78b, 78b sind ferner zwischen Kopfflächen 73a, 73a der losen Achsen 73, 73 und an inneren Oberflächen der Laschen 74L, 74R und beiden Endflächen der ersten Lenker 76L, 76R und der zweiten Lenker 77L, 77R zwischengefügt. Somit wird das Schwenken der Lenker gedämpft.
  • Bei dem inneren Schrittgelenk 70 gemäß 12 divergieren die länglichen, im Querschnitt gezeigten ersten Lenker 76L, 76R und die zweiten Lenker 77L, 77R von der ersten Achse 72a und der zweiten Achse 72b zu den losen Achsen 73, 73, so daß ein Spalt G zwischen den Kopfflächen der losen Achsen 73, 73 gebildet ist, d. h. ein unterer Spalt zwischen den ersten und zweiten Lenkern 76L, 76R, 77L, 77R auf den linken und rechten Seiten von beispielsweise 4 mm auf 10 mm vergrößert werden kann, was dem herkömmlichen unteren Spalt entspricht.
  • Somit kann ein unterer Spalt G zwischen den ersten und zweiten Lenkern 76L, 76R, 77L, 77R größer als die unteren Spalte G der Ausführung gemacht werden, wodurch selbst dann, wenn eine Person mit Gehschwierigkeiten die Gehhilfevorrichtung trägt, sie Kleider, wie Hosen oder dgl. über der Vorrichtung 1 tragen kann. Die Gehhilfevorrichtung 1 kann sogar von einer Person mit Gehschwierigkeiten getragen werden, die sehr bewußt auf ihre äußere Erscheinung achtet.
  • Bei dem inneren Schrittgelenk 70 gemäß 12 kann ein Zwischenachsabstand L8 zwischen den ersten und zweiten Lenkern 76L, 76R, 77L, 77R und den losen Achsen 73, 73 beispielsweise von 55 mm, welche dem herkömmlichen Zwischenachsabstand entsprechen, auf 60 mm erhöht werden, und eine Abweichung zwischen der Schwenkmitte der physiologischen Hüftgelenke und demjenigen der Hüftgelenklenker 3L, 3R der Vorrichtung wird vermindert. Ein Zwischenachsabstand (Abstand zwischen den Schwenkmitten) zwischen den Hüftgelenken 3L, 3R und den losen Achsen 73, 73 kann beispielsweise von 170 mm, was der beschriebenen Ausführung entspricht, auf 190 mm vergrößert werden, indem die Schwenkmitten des inneren Schrittgelenkes 70 nach aufwärts und die Position des inneren Schrittgelenkes 70 nach abwärts verlagert werden, wodurch das innere Schrittgelenk 70 und die Ganzlängen-Beinstreben nicht miteinander kollidieren, was die Herstellung der Vorrichtung als Ganzes erleichtert.
  • Als Abwandlung der Gehhilfevorrichtung gemäß den 7 und 8 ist in 14 eine Gehhilfevorrichtung 1B gezeigt, die ein Träger auf einem Stuhl sitzend von vorn anlegen kann. Die Gehhilfevorrichtung 1B kann an den Beinen und Füßen eines Trägers mittels einer halbkreisförmigen Metall-Manschette 2C und mittels Traggurten 5d, 5e, 5f gesichert werden, welche weiche Gurte darstellen. Anstelle des Knieverriegelungs-Lösehebels können ringförmige Knieverriegelungsmittel an den Kniegelenken 10L, 10R vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Gehhilfevorrichtung für Selbstgehen, umfassend: ein Paar erste Gelenke ((3L, 3R), die nächst den beiden Rumpfseiten eines Nutzers angeordnet sind; ein zweites Gelenk (30), das zwischen den Oberschenkeln des Nutzers angeordnet ist; zwei sich über die ganze Beinlänge erstreckende Beinstreben (4L; 4R), die individuell mit dem Paar erste Gelenke und dem zweiten Gelenk (30) verbunden sind, wobei das erste Paar Gelenke aus zwei Hüftgelenken (3L; 3R) zusammengesetzt ist, die jeweils schwenkbar mit linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) der Beinstreben (4L; 4R) verbunden sind; das zweite Gelenk ein inneres Schrittgelenk (30) mit einer Einrichtung ist, mittels welcher das linke und das rechte Bein des Nutzers alternativ über die linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) der Beinstreben (4L; 4R) bewegt werden können; die Schwenkmitte des Schrittgelenks im wesentlichen mit der Schwenkmite (d) des physiologischen Schrittes des Nutzers zusammenfällt; und die momentane Schwenkmitte (a) des inneren Schrittgelenks (30) im wesentlichen mit der Schwenkmitte der Hüftgelenke (3L, 3R) zusammenfällt.
  2. Gehhilfevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die sich über die gesamte Beinlänge erstreckenden Beinstreben (4L; 4R) eine Becken-/Rumpfstütze (2) umfaßt, die den gesamten Beckenbereich eines Nutzers umgibt.
  3. Gehhilfevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrichtung des inneren Schrittgelenkes (30) aufweist: ein Paar synchrone Ritzel (331a, 31b), die auf innerhalb eines Gehäuses (35) damit verriegelten, fixierten Achsen (32a; 32b) sitzen und entgegengesetzt zueinander drehbar sind; erste Lenker (36L; 36R) und zweite Lenker (37L; 37R) auf den rechten und linken Seiten der jeweiligen synchronen Ritzel (31a; 31b), wobei die einen Enden der ersten Lenker (36L; 36R) und die zweiten Lenker (37L; 37R) jeweils auf den zugehörigen fixierten Achsen (32a; 32b) montiert sind; lose Achsen (33; 33) auf den einen Seiten von Laschen (34L; 34R), wobei die anderen Enden der ersten Lenker (36L; 36R) und die zweiten Lenker (37L; 37R) mit den losen Achsen und die anderen Seiten der Laschen (34L; 34R) mit den linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) der Beinstreben (4L; 4R) zwischen den Oberschenkeln des Nutzers verbunden sind, wodurch die Vorrichtung die linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) in zueinander entgegengesetzten Phasen bewegt, so daß die Beinstützen (5L; 5R) alternatives Gehen erzeugen.
  4. Gehhilfevorrichtung (1, 1A) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung des inneren Schrittgelenks (30) aufweist: ein Führungsteil (64), das auf zentralen Abschnitten der innerhalb des Gehäuses (35) damit verriegelten, fixierten Achsen (52a, 52b) mit vertikaler Ausrichtung montiert ist; erste Lenker (56L; 56R) und zweite Lenker (57L; 57R), die jeweils auf der linken bzw. der rechten Seite des Führungsteiles (64) angeordnet sind, wobei die einen Enden der ersten Lenker (56L; 56R) und der zweiten Lenker (57L; 57R) jeweils lose an der zugehörigen fixierten Achse (52a, 52b) montiert sind; erste lose Achsen (53, 53) und zweite lose Achsen (53, 53), an denen die anderen Enden der ersten und zweiten Lenker (56L, 56R; 57L; 57R) jeweils lose angebracht sind; dritte Lenker (58L; 58R), die jeweils auf der linken bzw. rechten Seite des Führungsteiles (64) angeordnet sind und das Führungsteil (64) und die anderen Seiten der Laschen unterhalb des ersten Lenkers (56L; 56R) und des zweiten Lenkers (57L; 57R) verbinden; und eine Rolle (63), auf der die einen Enden der dritten Lenker (58L; 58R) lose montiert sind, wobei die Rolle (63) gleitend in einer geraden Führungsnut (65) in dem Führungsteil (64) geführt ist und die anderen Seiten der Laschen (54L; 54R) mit den linken bzw. rechten Beinstützen (5L; 5R) der Beinstreben (4L; 4R) zwischen den Oberschenkeln des Nutzers verbunden sind, wodurch die Einrichtung die linken bzw. rechten Beinstützen (5L; 5R) in zueinander entgegengesetzten Phasen bewegt, so daß die Beinstützen alternative Gehbewegung ausüben.
  5. Gehhilfevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung des inneren Schrittgelenks (70) aufweist: ein Paar synchrone Ritzel (71a, 71b), die auf innerhalb eines Gehäuses (75) damit verriegelten, fixierten Achsen (72a, 72b) montiert sind und in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehbar sind; erste und zweite Lenker (76L, 76R; 77L; 77R), die divergierende Form haben und jeweils auf der linken bzw. der rechten Seite der entsprechenden Ritzel (71a, 71b) angeordnet sind, wobei die einen Enden der ersten und zweiten Lenker (76L, 76R; 77L, 77R) jeweils auf den fixierten Achsen (72a, 72b) montiert sind; lose Achsen (73, 73) auf der einen Seite der Laschen (74L; 74R) montiert sind, an denen die anderen Enden der ersten und zweiten Lenker (76L, 76R; 77L, 77R) lose angebracht sind, während die anderen Seiten der Laschen (74L; 74R) mit der linken bzw. der rechten Beinstütze (5L; 5R) der Beinstreben (4L; 4R) zwischen den Oberschenkeln des Nutzers verbunden sind, wodurch die Vorrichtung die linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) in zueinander entgegengesetzten Phasen bewegt, so daß die Beinstützen alternierendes Gehen ausüben; und ein innerer Spalt (G) zwischen den linken und rechten Beinstützen (5L; 5R) und dem Schwenkradius der Hüftgelenke (3L, 3R) beim Gehen des Nutzers ein Maximum beträgt.
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