DE19500271C1 - Orthese für die Behandlung von Morbus Perthes bei Kleinkindern - Google Patents

Orthese für die Behandlung von Morbus Perthes bei Kleinkindern

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Matthias Dr Med Hoevel
Burkhard Puettmann
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Orthese für die Behandlung von Mor­ bus Perthes bei Kleinkindern, - mit einem das Becken des Pa­ tienten umfassenden Korsett, an die Oberschenkel anlegbaren Hülsen, die jeweils durch eine Verbindungsstange an das Korsett angeschlossen sind, und einem die Hülsen miteinander verbinden­ den, gelenkig an diese angeschlossenen Spreizstab, wobei die Verbindungsstangen jeweils ein Gelenk, welches Schrittbewegun­ gen zuläßt, aufweisen und unter einer durch die Länge des Spreizstabes vorgegebenen, nach außen gerichteten, V-förmigen Abspreizung an das Korsett anschließen.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist der Spreizstab an den einander zugewandten Innenflächen der Hülsen, also schrittin­ nenseitig, angeschlossen. Der Patient empfindet die Abduktion als störend. Die Erfahrung lehrt, daß der Patient auch im Ste­ hen eine Schrittstellung mit vorangestelltem, kranken Bein ein­ nehmen wird, wobei das kranke Bein außerdem nach außen gedreht wird. Diese Körperhaltung hat seinen Grund darin, daß die Schrittstellung und die Außendrehung des kranken Beines die Ab­ duktion reduzieren, was der Patient als angenehm empfindet. Die Wirksamkeit der orthopädischen Maßnahme leidet jedoch.
Eine aus FR 26 18 325 A1 bekannte Orthese weist ein das Becken des Patienten umfassendes Korsett, an die Beine anlegbare Scha­ len, die jeweils durch eine Verbindungsstange an das Korsett angeschlossen sind, und einen die Schalen miteinander verbin­ denden Spreizstab auf. Die Schalen sind jeweils mit einem ange­ formten Schuh ausgebildet und umfassen das Bein auf der gesam­ ten Länge. Der Spreizstab ist an den einander zugewandten In­ nenflächen der Schalen, etwa im Bereich des Schienbeins, ange­ schlossen. An den Anschlußenden des Spreizstabes sind Drehge­ lenke vorgesehen, die in einer vorgegebenen Stellung blockier­ bar sind. Die Verbindungsstangen sind mit gleichartigen Gelen­ ken ausgerüstet, die zu Einstellzwecken eine Schwenkbewegung sowie eine Drehbewegung ermöglichen. Die Drehteile der Gelenke weisen ineinandergreifende Verzahnungen auf und sind mittels einer Spannschraube in einer vorgegebenen Stellung arretierbar. Die an der Orthese vorgesehenen Gelenke sollen eine rasche und genaue Einstellung der Beinschalen in bezug auf Spreizung und Drehung ermöglichen. Sämtliche Gelenke werden in der gewünsch­ ten Position blockiert, wobei das Korsett sowie die Beinschalen eine starre Anordnung bilden. Die Orthese läßt keine Schrittbe­ wegungen zu. Sie eignet sich aus diesem Grunde vornehmlich für Babys in nichtlauffähigem Alter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orthese der ein­ gangs beschriebenen Art, welche Schrittbewegungen zuläßt, so auszubilden, daß das kranke Bein stets eine für den Heilungs­ prozeß weitgehend optimale Stellung einnimmt.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Orthese für die Behandlung von Morbus Perthes bei Kleinkindern, - mit einem das Becken des Patienten umfassenden Korsett, an die Oberschenkel anlegbaren Hülsen, die jeweils durch eine Ver­ bindungsstange an das Korsett angeschlossen sind, und einem die Hülsen miteinander verbindenden, gelenkig an diese angeschlos­ senen Spreizstab, wobei
die Verbindungsstangen jeweils ein Gelenk, welches Schrittbewegungen zuläßt, aufweisen und mit einer durch die Länge des Spreizstabes vorgegebenen, nach außen ge­ richteten V-förmigen Abspreizung an das Korsett an­ schließen,
der Spreizstab beidendig an die Rückseite der Hülsen an­ geschlossen ist,
das Gelenk einer der beiden Verbindungsstangen als Schar­ nier ausgebildet ist, welches lediglich eine Schwenkbewe­ gung in Schrittrichtung ermöglicht, und
das Gelenk der anderen Verbindungsstange als Schwenk-Drehgelenk ausgeführt ist, welches eine Schwenk­ bewegung in Schrittrichtung und außerdem eine begrenzte, nach innen gerichtete Drehbewegung zuläßt.
Die Erfindung setzt ein mit der Überlegung, daß die für den Heilungsprozeß notwendige Abduktion bei einer Schrittbewegung um so weniger reduziert wird, je länger der Spreizstab ausge­ bildet ist. Der erfindungsgemäße Anschluß der Spreizstabenden an der Rückseite der Hülsen führt zu einer im Vergleich zum Stand der Technik größeren Spreizstablänge mit dem beschriebe­ nen Vorteil. Die Erfindung nutzt ferner die Erkenntnis, daß eine nach innen gerichtete Drehung des kranken Beins den Hei­ lungsprozeß unterstützt, da der durch die Krankheit geschädigte Bereich des Hüftknochenkopfes durch eine Innendrehung des Bei­ nes entlastet wird. Das erfindungsgemäß vorgesehene Schwenk/Drehgelenk ermöglicht eine nach innen gerichtete Dreh­ bewegung des kranken Beines, während eine über die Grundstel­ lung hinaus nach außen gerichtete Drehbewegung durch die Ge­ staltung des Schwenk/Drehgelenkes ausgeschlossen ist. Der Pa­ tient wird eine orthopädisch sinnvolle Innendrehung des Beines auch unbewußt vornehmen, weil diese Drehbewegung die Abduktion reduziert und vom Patienten als wohltuend empfunden wird. Es versteht sich, daß die drehbedingte Reduzierung der Abduktion bei der Grundeinstellung der Abduktion und damit bei der Anpassung der Orthese ohne weiteres berücksichtigt werden kann.
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß das Schwenk/Drehgelenk ein Zwischenstück aufweist, welches an seinem einen Ende um einen die Verbindungsstange durchfassenden Querbolzen in Schrittrichtung schwenkbar gelagert ist sowie an seinem anderen Ende einen zylindrischen Zapfen aufweist, der drehbeweglich in eine Zapfenaufnahme der Verbindungsstange eingreift, und daß in der Zapfenaufnahme ein Sicherungsbolzen angeordnet ist, der eine die Dreh­ bewegung begrenzendes Langloch des Zapfens durchfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 die rückwärtige Ansicht einer Orthese in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 ein Schwenk/Drehgelenk der Orthese in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den Schnitt A-A in Fig. 2, und zwar nach Montage des Schwenk/Drehgelenkes.
Die in Fig. 1 dargestellte Orthese ist für die Behandlung von Morbus Perthes bei Kleinkindern im Alter bis zu 6 Jahren bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau der Orthese gehören ein das Becken des Patienten umfassendes Korsett 1, an die Oberschenkel anlegbare Hülsen 2, 2′, die jeweils durch eine Verbindungsstange 3, 4 an das Korsett 1 angeschlossen sind, und ein die Hülsen 2, 2′ miteinander verbindender, gelenkig an diese angeschlossener Spreizstab 5. Die beiden Verbindungsstangen 3, 4 weisen jeweils ein Gelenk 6, 7 auf, welches Schrittbewegungen zuläßt. Sie sind unter einer durch die Länge des Spreizstabes 5 vorgegebenen, nach außen gerichteten, V-förmigen Abspreizung an das Korsett 1 angeschlossen. Das Korsett 1 und die Hülsen 2, 2′ sind durch Haltebänder 8 am Körper des Patienten befestigbar.
Der Fig. 1, welche eine rückwärtige Ansicht der Orthese zeigt, entnimmt man, daß der Spreizstab 5 beidendig an die Rückseite der Hülsen 2 angeschlossen ist. Der Anschluß des Spreizstabes 5 an den Hülsen 2 erfolgt durch Kugelgelenke 9. Das Gelenk 6 der einen Verbindungsstange 3 ist als Scharnier ausgebildet, welches lediglich eine Schwenkbewegung in Schrittrichtung ermöglicht. Die an diese Verbindungsstange 3 angeschlossene Hülse 2 ist dem gesunden Bein des Patienten zugeordnet. Das Gelenk 7 der anderen Verbindungsstange 4 ist als Schwenk/Drehgelenk ausgeführt, welches eine Schwenkbewegung in Schrittrichtung und außerdem eine begrenzte, nach innen gerichtete und durch Rotationspfeil angedeutete Drehbewegung zuläßt. Die schwenk- und begrenzt drehbare Hülse 2′ umfaßt das kranke Bein des Patienten.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Schwenk/Drehgelenk 7 ein Zwischenstück 10 aufweist, welches an seinem einen Ende um einen die Verbindungsstange 4 durchfassenden Querbolzen 11 in Schrittrichtung schwenkbar gelagert ist sowie an seinem anderen Ende einen zylindrischen Zapfen 12 aufweist. Der Zapfen 12 greift drehbeweglich in eine Zapfenaufnahme 13 der Verbindungsstange 4 ein. In der Zapfenaufnahme 13 ist ein Sicherungsbolzen 14 angeordnet, der ein die Drehbewegung begrenzendes Langloch 15 des Zapfens 12 durchfaßt. Der Querbolzen 11 und der Sicherungsbolzen 14 sind parallel zueinander angeordnet. Die Symmetrieachse 16 des Langloches steht, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, unter einem die Drehbeweglichkeit definierenden Winkel zu der Mittelachse 17 des Sicherungsbolzens. Der Anschlag des Sicherungsbolzens 14 in dem Langloch 15 begrenzt die Drehbewegung (vgl. Fig. 3).

Claims (2)

1. Orthese für die Behandlung von Morbus Perthes bei Kleinkin­ dern, - mit einem das Becken des Patienten umfassenden Korsett (1), an die Oberschenkel anlegbaren Hülsen (2, 2′), die jeweils durch eine Verbindungsstange (3, 4) an das Korsett (1) ange­ schlossen sind, und einem die Hülsen (2, 2′) miteinander ver­ bindenden, gelenkig an diese angeschlossenen Spreizstab (5), wobei
die Verbindungsstangen (3, 4) jeweils ein Gelenk (6, 7), welches Schrittbewegungen zuläßt, aufweisen und mit einer durch die Länge des Spreizstabes (5) vorgegebenen, nach außen gerichteten, V-förmigen Abspreizung an das Korsett (1) anschließen,
der Spreizstab (5) beidendig an die Rückseite der Hülsen (2, 2′) angeschlossen ist,
das Gelenk (6) einer der beiden Verbindungsstangen (3) als Scharnier ausgebildet ist, welches lediglich eine Schwenkbewegung in Schrittrichtung ermöglicht, und
das Gelenk (7) der anderen Verbindungsstange (4) als Schwenk/Drehgelenk ausgeführt ist, welches eine Schwenk­ bewegung in Schrittrichtung und außerdem eine begrenzte, nach innen gerichtete Drehbewegung zuläßt.
2. Orthese nach Anspruch 1, wobei das Schwenk/Drehgelenk (7) ein Zwischenstück (10) aufweist, welches an seinem einen Ende um einen die Verbindungsstange (4) durchfassenden Querbolzen (11) in Schrittrichtung schwenkbar gelagert ist sowie an seinem anderen Ende einen zylindrischen Zapfen (12) aufweist, der drehbeweglich in eine Zapfenaufnahme (13) der Verbindungsstange (4) eingreift, und wobei in der Zapfenaufnahme (13) ein Siche­ rungsbolzen (14) angeordnet ist, der ein die Drehbewegung be­ grenzendes Langloch (15) des Zapfens (12) durchfaßt.
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