DE69727333T2 - Rotationsdämpfer - Google Patents

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DE69727333T2
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Kayaba Industry Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/52Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
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    • B60G2202/22Rotary Damper

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Rotationsdämpfer zur Ausnutzung einer Drehbewegung zum Erzeugen einer Dämpfwirkung und betrifft eine Verbesserung bei dem Rotationsdämpfer zur Verwendung mit zum Beispiel einer Aufhängung eines Autos oder einer Aufhängung eines Hinterrades eines Motorrades oder anderer verschiedener Vorrichtungen.
  • Ein herkömmlicher Rotationsdämpfer dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden, zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 12152/1989, veröffentlicht am 17. Januar 1989.
  • Bei dem oben erwähnten Rotationsdämpfer werden zwei Sätze Steuerölkammern zwischen einem separaten, an der Innenwand eines Gehäuses befindlichen Block und einer an dem äußeren Umfang eines Rotors befindlichen Schaufel begrenzt, und die beiden Sätze der Steuerölkammern werden abwechselnd mit einer relativen Drehbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor zusammengezogen und expandiert.
  • Die oben beschriebenen beiden Sätze von Steuerkammern kommunizieren miteinander durch eine Reihe von miteinander verbundenen Verbindungsfließdurchgängen mit einer radialen Ölbohrung, die in dem Rotor gebohrt ist, und einer in dem Mittelabschnitt gebildeten Ölkammer, und ein Dämpfungskraft erzeugender Mechanismus ist in der Ölkammer des Verbindungsfließdurchgangs angeordnet, um Steueröl von der Steuerölkammer an der zusammengezogenen Seite hin zu der Steuerölkammer an der expandierten Seite einen Fließwiderstand zu verleihen, wodurch eine vorbestimmte Dämpfungskraft erzeugt wird, die der durch den Dämpfungskraft erzeugenden Mechanismus hervorgebrachten Steuerrichtung des Rotationsdämpfers entspricht.
  • Weiterhin ist an der Rotorseite ein Temperaturausgleichsmechanismus mit einem Druckspeicher angeordnet, der in einer axialen Richtung der obigen Ölkammer des Verbindungsfließdurchgangs ausgerichtet ist. Eine Ölspeicherkammer des Temperaturausgleichsmechanismus ist mit der Ölspeicherkammer durch eine Drossel verbunden, wodurch Überschüsse und Mängel an Steuerölmenge, die sich aus der Temperaturveränderung ergeben, durch den Temperaturausgleichsmechanismus kompensiert werden, und die Fließgeschwindigkeit, mit der das Steueröl in die Ölspeicherkammer des Temperaturausgleichsmechanismus fließt, wenn der Rotationsdämpfer betätigt wird, wird durch den Fließwiderstand der Drossel begrenzt.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem oben beschriebenen Rotationsdämpfer das Fliessen eines Teils des Steueröls, das sich von der Steuerölkammer auf der zusammenziehenden Seite zu der Steuerölkammer auf der expandierenden Seite hin in die Ölspeicherkammer des Temperaturausgleichsmechanismus hinein bewegt, wenn in Betrieb, so wenig wie möglich von der Drossel beschränkt, um die Menge des Steueröls sicherzustellen, die der Steuerölkammer auf der expandierenden Seite zugeführt wird, um die Erzeugung eines Vakuums zu verhindern und anschließend die Störung der anfänglichen Dämpfungseigenschaft zum Zeitpunkt der Umkehrung des Rotationsdämpfers zu vermeiden.
  • Wenn jedoch aber das Steueröl um den separaten Block auf der Gehäuseseite und die Schaufel auf der drehenden Seite herum ausläuft, wird die Dämpfungseigenschaft des Rotationsdämpfers durch das Auslaufen des Steueröls gesenkt und gestört.
  • Natürlich kann ein größerer Teil des Auslaufens des Steueröls vermieden werden, indem man Dichtungen an den Peripherien des separaten Blocks und der Schaufel anbringt. Jedoch kann die an der Schaufel angebrachte Dichtung nicht zwischen dem Basisabschnitt der Schaufel und dem Schulterende der Gehäuseseite zur Unterstützung des Rotors abdichten.
  • Aus diesem Grund tritt ein Fluß an Steueröl auf, welcher unmittelbar aus der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite hin durch einen Zwischenraum zwischen der Schulter und dem Kern des Rotors hindurch ausläuft, ohne durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus hindurchzulaufen.
  • Ferner wird, je niedriger die sich aus dem Temperaturanstieg des Steueröls ergebende Viskosität des Steueröls ist, die Ausflußmenge des Steueröls desto höher, was die Menge an Steueröl verringert, die durch den Verbindungsfließdurchgang hindurchfließt und die Dämpfungseigenschaft des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus senkt, was einen Nachteil insoweit darstellt, als daß die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers sich verschlechtert.
  • Die US-A-2,301,318 beschreibt die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rotationsdämpfer mit
    einem Gehäuse und einem Rotor, welche erste und zweite Steuerölkammern bilden, die so angeordnet sind, um sich abwechselnd wiederholt mit der Drehverschiebung des Gehäuses relativ zu dem Rotor zusammenzuziehen und zu expandieren, wobei die Steuerölkammern über einen Verbindungsfließdurchgang miteinander kommunizieren,
    einem Dämpfungskrafterzeuger, der in dem Verbindungsfließdurchgang angeordnet ist, um jeder Fließrichtung einen Dämpfungswiderstand zu erteilen,
    einem unabhängigen Umgehungsfließdurchgang, welcher beide Steuerölkammern verbindet und parallel zu dem Verbindungsfließdurchgang vorgesehen ist, und
    einem variablen Drosselmechanismus, der in dem Umgehungsfließdurchgang angeordnet und vorgesehen ist, um automatisch und kontinuierlich seine Drosselung je nach der Temperatur zwischen hohen und niedrigen Niveaus zu regulieren, vorgesehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der variable Drosselmechanismus ein Ventil und eine geschlossene Ölkammer oder ein Regelglied aufweist, welches angeordnet ist, um seine Expansion und Kontraktion zu verwenden, um kontinuierlich und automatisch das Drosseln des Ventils in Abhängigkeit von der Temperaturveränderung des Dichtöls der geschlossenen Ölkammer oder des Regelgliedes zwischen den hohen und niedrigen Niveaus zu regeln,
    wobei das Regelglied einen linearen Expansionskoeffizienten hat, der größer ist als der des benachbarten Teils des Gehäuses oder Rotors.
  • Mit der Bereitstellung der oben beschriebenen Zusammenstellung steigt die Menge an Steueröl, welche unmittelbar aus der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite austritt und nicht durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus hindurchgeht natürlich an, da das Steueröl, zusätzlich zu einem Zwischenraum zwischen einem Kern des Rotors und dem Ende eines Lagers zur Unterstützung des Rotors, auch durch den Umgehungsfließdurchgang hindurch austritt.
  • Selbst wenn aber, in Bezug auf die Dämpfungseigenschaft des Rotationsdämpfers, die Austrittsmenge des Steueröls wie oben beschrieben ansteigt, wird der von dem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus in dem Verbindungsfließdurchgang hervorgebrachte Dämpfungswiderstand in Erwartung dessen im Vorhinein festgesetzt, wodurch die Dämpfungseigenschaft, wie gewünscht, sichergestellt wird.
  • Trotzdem nimmt die Menge an Steueröl, welche aus der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite hin durch den Zwischenraum zwischen dem Kern des Rotors und dem Ende des Lagers zur Unterstützung des Rotors austritt, weiterhin zu oder ab, und zwar mit der Veränderung der Viskositätsgröße des Steueröls, die durch die Temperaturveränderung erzeugt wird.
  • Jedoch wird mit der durch die Temperaturveränderung verursachten Viskositätsgröße des Steueröls ein Öffnungsbereich des veränderbaren Drosselmechanismus', der in dem Umgehungsfließdurchgang angeordnet ist, automatisch auf eine große oder kleine Größe reguliert, und als ein Ergebnis nimmt die Ausflußmenge an Steueröl aus dem Umgehungsfließdurchgang zu oder ab.
  • Dadurch wird die Veränderungsmenge des Steueröls, welche aus dem Zwischenraum zwischen dem Kern des Rotors und dem Ende des Lagers zum Tragen des Rotors aufgrund der Temperaturveränderung austritt, durch die Austrittsmenge aus dem Umgehungsfließdurchgang ausgeglichen, was automatisch durch den veränderbaren Drosselmechanismus reguliert wird.
  • Auf diese Weise wird die Veränderungsstärke der Austrittsmenge als ganze ungeachtet der Viskositätsgröße des Steueröls, die durch die Temperaturveränderung zum Stabilisieren der Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers verursacht wird, klein gehalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Rotationsdämpfers ist, an dem die Erfindung angewendet wird,
  • 2 eine seitliche Längsquerschnittsansicht entlang der Linie W-W in 1 ist,
  • 3 eine Schnittsansicht ist, die Abschnitte eines Umgehungsfließdurchgangs zur Steuerung einer Menge an innerem Steuerölaustritt, abhängig von der Temperaturveränderung, und einen veränderbaren Drosselmechanismus zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht von oben entlang der Linie X-X von 1 ist, die Abschnitte eines Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus' und eines Temperaturausgleichsmechanismus' zeigt,
  • 5 eine Querschnittsansicht von oben ist, die den Abschnitt des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus von 4 in vergrößertem Maßstab zeigt,
  • 6 eine Längsschnittansicht von der Seite entlang der Linie Y-Y in 1 mit von einer Innenwandflächenseite aus betrachtet, einem Feld auf der linken Seite ist, und
  • 7 eine Längsschnittansicht von der Seite entlang der Linie Z-Z in 1 mit von einer Innenwandflächenseite aus betrachtet, einem Feld auf der rechten Seite ist.
  • In den 1 und 2 hat ein Gehäuse 2 einer Umhüllung 1 eines Rotationsdämpfers eine sich axial erstreckende Durchbohrung 3.
  • Gegenüberliegende Enden der Bohrung 3 sind durch die Dichtungen 7 und 8 verschlossen, indem links- und rechtseitige Felder 5 und 6 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 2 mittels Schrauben 4 befestigt sind. Das Gehäuse 2 und die Seitenfelder 5 und 6 bilden das Gehäuse 1 des Rotationsdämpfers.
  • Ein Rotor 9 ist drehbar in den Mittelabschnitt der Bohrung 3 eingeführt und erstreckt sich durch die links- und rechtseitigen Felder 5 und 6 hindurch. Das linke Ende des Rotors 9 bildet einen Befestigungsabschnitt 9a, welcher von der äußeren Seite des Seitenfeldes 5 aus weiter nach außen hervorragt und durch eine Verbindung oder ähnliches zum Beispiel an der ungefederten Seite der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist.
  • Das Gehäuse 1 hat als weiteren Befestigungsabschnitt zwei Befestigungslöcher 10 und 10 , die so gebildet sind, daß sie sich durch das Gehäuse 2 und die links- und rechtseitigen Felder 5 und 6 hindurch erstrecken, und das Gehäuse 1 ist durch diese beiden Befestigungslöcher 10 und 10 zum Beispiel an der ungefederten Seite der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Der Rotor 9 ist drehbar in den an den Seitenfeldern 5 und 6 befindlichen Lagern 11a und 11b befestigt und wird durch die Öldichtungen 12a und 12b und die Staubdichtungen 13a und 13b abgedichtet.
  • Ein in der Bohrung 3 des Rotors 9 positionierter Abschnitt hat zwei an seiner äußeren Umfangsoberfläche gebildete Schaufeln 14a und 14b, die in Axialrichtung um 180° phasenverschoben voneinander ausgerichtet sind.
  • Die äußersten Endflächen und die beiden Seiten dieser Schaufeln 14a und 14b berühren die Innenwandfläche der Bohrung 3 und die Innenwandflächen der Seitenfelder 5 und 6 an der Seite des Gehäuses 2 durch die Schaufeldichtungen 15a und 15b, die über den zuvor erwähnten äußersten Endflächen und beiden Seiten der Schaufeln 14a und 14b liegen, wobei die Kontaktabschnitte gleitbar berührt werden, während sie einen öldichten Zustand beibehalten.
  • Die Bohrung 3 des Gehäuses 2 hat gleichfalls zwei separate Blöcke 16a und 16b, die an ihrer Innenwand gegenüber den Schaufeln 14a und 14b des Rotors 9 gebildet sind, wobei sie in einer Axialrichtung um 180° phasenverschoben voneinander ausgerichtet sind.
  • Die separaten Blöcke 16a und 16b auf der Seite der Bohrung 3 sind ebenso mit den gleichen Dichtungen 15a und 15b wie die Schaufeldichtungen 15a und 15b der zuvor erwähnten Schaufeln 14a und 14b von den äußersten Endflächen und beiden Seiten davon ausgestattet und berühren die äußere Umfangsoberfläche des Rotors 9 und die Innenwandflächen der Seitenfelder 5 und 6 durch die Dichtungen 15a und 15b, um sie in öldichtem Zustand zu halten.
  • Das Innere der Bohrung 3 in dem Gehäuse 1 ist in zwei Sätze von Steuerölkammern 17a und 17b und Steuerölkammern 18a und 18b unterteilt, welche abwechselnd das Zusammenziehen und das Expandieren wiederholen, wenn das Gehäuse 1 und der Rotor 9 sich relativ durch die Schaufeln 14a und 14b und die separaten Blöcke 16a und 16b bewegen. Die Steuerölkammern 17a, 17b, und 18a, 18b jedes Satzes sind miteinander durch Ölöffnungen 19 oder 20 verbunden, die in dem Rotor 9 gebohrt sind, und die Steuerölkammer 17a und die Steuerölkammer 18b sind miteinander durch einen an einem separaten Block 16a in dem Gehäuse 2 befindlichen veränderbaren Drosselmechanismus 21 verbunden, um fortlaufend und automatisch einen Drosselungsgrad auf ein hohes oder niedriges Niveau einzustellen, wenn sich die Temperatur verändert.
  • In dem Fall dieser Ausführungsform hat der veränderbare Drosselmechanismus 21 ein seitliches Loch 22, das über und zwischen den Seitenfelder 5 und 6 in Bezug auf den separaten Block 16a gebohrt ist, und ein Ende des seitlichen Lochs 22 wird durch einen Blindstopfen 24 mit einer Dichtung 23 abgedichtet.
  • Das andere Ende des seitlichen Lochs 22 ist durch ein Blech 26 verschlossen, das als ein Übergangsteil verschraubt befestigt ist, um einen Umfangsausfluß nach außen durch eine Dichtung 25 zu verhindern, und ein Nadelventil 28, ebenso für das Verhindern eines Umfangsausflusses nach außen durch eine Dichtung 27 vorgesehen, ist gleitbar in das seitliche Loch 22 gegenüber dem Blech 26 eingeführt.
  • Die Steuerölkammer 17a ist mit dem Nadelventil 28 durch einen Durchgangsabschnitt des Blechs 26 hindurch durch eine Ölöffnung 29 verbunden, die in den separaten Block 16a gebohrt ist, und ist mit der Steuerölkammer 18b von einer in dem separaten Block 16a befindlichen Ölöffnung 30 aus durch das Nadelventil 28 hindurch verbunden.
  • Auf diese Weise bilden das Blech 26, das Nadelventil 28 und die Ölöffnungen 29 und 30 einen unabhängigen Umgehungsfließdurchgang 31, welcher unmittelbar die Steuerölkammer 17a und die Steuerölkammern 18b durch das Nadelventil 28 hindurch kurzschließt.
  • Weiterhin bildet der durch den Blindstopfen 24 und das Nadelventil 28 begrenzte Abschnitt des seitlichen Lochs 22 eine mit Öl gefüllte verschlossene Ölkammer 32, und eine Feder 33 ist zwischen dem Blech 26 und dem Nadelventil 28 angeordnet, um einen Drosselungsgrad durch das Nadelventil 28 auf einen geringeren Stand vorzuspannen.
  • Damit wird das Nadelventil 28 aufgrund des Ausdehnens und des Zusammenziehens von Öl in der verschlossenen Ölkammer 32, was sich aus der Temperaturveränderung ergibt, nach vorne und weg von dem Blech 26 bewegt, was wiederum eine veränderbare Drossel 34 bildet.
  • Auf diese Weise wird auf dem halben Weg des Umgehungsfließdurchgangs 31 der veränderbare Drosselmechanismus 21 für das mit der Temperaturveränderung durch das Nadelventil 28 einhergehende automatische Einstellen eines Drosselungsgrades gebildet.
  • Während sich bei der vorliegenden Ausführungsform der Umgehungsfließdurchgang 31 mit einem veränderbaren Drosselmechanismus 21 in dem Abschnitt eines separaten Blocks 16a in dem Gehäuse 2 befindet, ist festzuhalten, daß sich der Umgehungsfließdurchgang 31 in dem Abschnitt des anderen separaten Blocks 16b oder den Schaufeln 14a und 14b auf der Seite des Rotors 9 oder in dem Abschnitt des Gehäuses 2 oder den Seitenfeldern 5 und 6 befinden kann, und ferner in wählbarer Kombination mit diesen Abschnitten bereitgestellt werden kann.
  • Zurückkommend auf 2 sind zwei sich seitlich durch das Gehäuse 2 erstreckende Bohrungen 35 und 36 horizontal unter den Steuerölkammern 17a, 17b und 18a, 18b nebeneinandergesetzt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, welche eine vergrößerte Schnittansicht, von der Linie X-X aus betrachtet, ist, werden die Öffnungen an gegenüberliegenden Enden der Bohrung 35 fest durch die Seitenfelder 5 und 6 in dem Zustand verschlossen, in welchem die Dichtungen 37 und 38 zwischen ihr und dem Gehäuse 2 dazwischen geklemmt werden.
  • Auf der anderen Seite werden die Öffnungen an gegenüberliegenden Enden der Bohrung 36 öldicht von den Seitenfeldern 5 und 6 in einem solchen Zustand verschlossen, daß sie mit den Ausnehmungen 39 und 40, die an den Innenwandflächen der Seitenfelder 5 und 6 gebildet sind und in welchen die Dichtungen 41 und 42 an das Gehäuse 2 angepreßt werden, verbunden sind.
  • Ein Satz aus zwei Dämpfungselementen 43a und 43b ist einander gegenüberliegend angeordnet und erstreckt sich von dem Inneren der Ausnehmungen 39 und 40 zu dem Inneren der Bohrung 36. Diese beiden Dämpfungselemente 43a und 43b bilden einen einzelnen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44.
  • Wie aus einer teilweise vergrößerten Ansicht von 5 zu erkennen ist, haben die Dämpfungselemente 43a und 43b unabhängige Führungsstangen 45 beziehungsweise 46, und proximale Enden der Führungsstangen 45 und 46 sind individuell zwischen dem Gehäuse 2 und den links- und rechtsseitigen Feldern 5 und 6 eingeklemmt und so fixiert, daß sie in der Bohrung 36 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Trennwände 49 und 50, die an ihren äußeren Umfangsflächen mit Dichtungen 47 und 48 versehen sind, sind an den Führungsstangen 45 beziehungsweise 46 angebracht und sind zwischen den Dämpfungsventilen 55 und 56 und den Rückflußventilen 61 und 62 eingeklemmt, wobei die Trennwände 49 und 50, die Dämpfungsventile 55 und 56 und die Rückflußventile 61 und 62 an den Führungsstangen 45 und 46 mittels Muttern 63 und 64 befestigt sind.
  • Auf diese Weise ist die Bohrung 36 durch die Trennwände 49 und 50 mit den Dämpfungsventilen 55 und 56 und den Rückflußventilen 61 und 62 innerlich in drei Ölkammern 51, 52 und 53 unterteilt, und diese drei Ölkammern 51, 52 und 53 bilden einen Verbindungsfließdurchgang 54.
  • Darüber hinaus sind in diesem Fall die Dämpfungsventile 55 und 56 und die Rückflußventile 61 und 62 mit den Rückenflächen der Dämpfungsventile 55 und 56 einander gegenüberliegend angeordnet. Die Dämpfungsventile 55 und 56 verschließen einen Satz Öffnungen 57 und 58, die in den Trennwänden 49 und 50 von der Seite der Ölkammer 52 aus gebohrt sind, während die Rückflußventile 61 und 62 den anderen Satz Öffnungen 59 und 60 verschließen, die in die Trennwände 49 und 50 von den Seiten der Ölkammern 51 und 53 gebohrt sind.
  • Die Führungsstangen 45 und 46 sind mit Öldurchgängen 65 und 66 zum Verbinden der Ölkammern 51 und 52 und der Ölkammern 52 und 53 des Verbindungsfließdurchgangs 54 miteinander parallel zu und unter Umgehung der Dämpfungsventile 55 und 56 gebohrt.
  • Die Drosselventile 67 und 68 sind verschraubt in die Öldurchgänge 65 und 66 eingeführt, die sich von außen durch die proximalen Enden der Seitenfelder 5 und 6 und die Führungsstangen 45 und 46 hindurch erstrecken, und die Dichtungen 69 und 70 sind zwischen den Seitenfeldern 5 und 6 und den Drosselventilen 57 und 68 angeordnet, um die Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 71 und 72 zum individuellen und veränderbaren Steuern des Fließwiderstandes von Steueröl zu bilden, das durch die Öldurchgänge 65 und 66 hindurch verläuft.
  • Nun zurückkehrend zu 4, ist ein freier Kolben 74, mit einer Dichtung 73 auf der äußeren Umfangsfläche davon ausgestattet, gleitbar in die andere Bohrung 35 eingeführt und die Bohrung 35 ist innerlich durch den freien Kolben 74 in eine linke Gaskammer 75 und eine rechte Speicherkammer 76 unterteilt.
  • Die Ölspeicherkammer 76 ist mit einem Abschnitt der Ölkammer 52 (siehe 6) des Verbindungsfließdurchgangs 54 in der Bohrung 36 durch einen Ölweg 77 verbunden, der in das Gehäuse 2 gebohrt ist und mit dem Äußeren durch eine Ölöffnung 78 verbunden ist, die sich in dem Seitenfeld 6 befindet. Bei normaler Anwendung ist die Ölöffnung 78 durch einen mit einer Dichtung ausgestatteten Stopfen 80 verschlossen.
  • Das linksseitige Feld 5 ist mit einem mit einer Dichtung 82 ausgestatteten Gaszufuhr-/entladeventil 81 in Richtung auf die Gaskammer 75 versehen, wobei das Innere der Bohrung 35 einen Temperaturausgleichsmechanismus 83 bildet.
  • Auf diesem Weg ist die Ölspeicherkammer 76 in dem Temperaturausgleichsmechanismus 83 mit der Ölkammer 52 auf der Rückflächenseite der Dämpfungsventile 55 und 56 der Dämpfungselemente 43a und 43b, die sich in dem Verbindungsfließdurchgang befinden und ist mit dem Äußeren durch die Ölöffnung 78 durch Öffnen des Stopfens 80 verbunden.
  • Auf der anderen Seite ist, wie sich aus den 2 und 6 ergibt, ein Satz an mit einander durch den Ölpfad 19 verbundenen Steuerölkammern 17a und 17b zu dem Schlagende auf der zusammengezogenen Seite der Steuerölkammer 17b hin geöffnet und mit der Ausnehmung 39 durch ein seitliches Loch 84 und ein längliches Loch 85, das in dem linken Seitenfeld 5 gebohrt ist, verbunden, und von dort mit der Ölkammer 51 des Verbindungsfließdurchgangs 54 in der Bohrung 36 durch ein Durchgangsloch 86 hindurch, das in dem proximalen Ende der Führungsstange 45 in 5 gebohrt ist, verbunden.
  • Ähnlich ist, wie sich aus den 2 und 7 ergibt, der andere Satz von miteinander durch den Ölweg 20 verbundenen Steuerölkammern 18a und 18b zu dem Schlagende auf der zusammengezogenen Seite der Steuerölkammer 18a hin geöffnet und mit der Ausnehmung 40 durch ein seitliches Loch 87 und ein längliches Loch 88, das in dem rechten Seitenfeld 6 gebohrt ist, verbunden, und von dort mit der Ölkammer 53 des Verbindungsfließdurchgangs 54 in der Bohrung 36 durch ein Durchgangsloch 89 hindurch, das in dem proximalen Ende der Führungsstange 46 in 5 gebohrt ist, verbunden.
  • Damit sind zwei Sätze von sich mit der Relativbewegung des Gehäuses 1 und des Rotors 9 abwechselnd zusammenziehenden und expandierenden Steuerölkammern 17a und 17b und Steuerölkammern 18a und 18b miteinander durch die Dämpfungselemente 43a und 43b des in dem Verbindungsfließdurchgang 54 vorhandenen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus und die in den Führungsstangen 45 und 45 vorhandenen Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 verbunden.
  • In den 6 und 7 gezeigte Stifte 90 und 91 zeigen die Stellung von Paßstiften an, die zwischen dem Gehäuse 2 und den links- und rechtseitigen Felder 5 und 6 angeordnet sind.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform die Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 in die Abschnitte der Dämpfungselemente 43a und 43b in dem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus Dämpfungskrafterzeuger einbezogen sind, versteht es sich natürlich, daß getrennt von dem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44, der mit den Ölwegen 65 und 66 in dem Gehäuse 2 gebohrt ist, die Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 sich auf halbem Wege davon befinden können.
  • Der Betrieb des Rotationsdämpfers, der der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, die wie oben beschrieben konstruiert ist, wird hier im Anschluß beschrieben.
  • Indem Steueröl in dem zusammengebauten Rotationsdämpfer eingespritzt wird, wird der Stopfen 80 vom Äußeren zum Öffnen der Ölöffnung 78 entfernt. Eine Öldüse wird in die Ölöffnung 78 eingeführt. Es wird zuerst Luft in dem Rotationsdämpfer entfernt, während der freie Kolben 74 in dem Temperaturausgleichsmechanismus 83 durch das äußerste Ende der Öldüse heruntergedrückt und untergebracht wird, wonach Steueröl durch die Öldüse eingespritzt wird.
  • Damit wird das in den Rotationsdämpfer eingespritzte Steueröl zu der Ölspeicherkammer 76 des Temperaturausgleichsmechanismus 83 geliefert und auch von der Ölspeicherkammer 76 zu der Ölkammer 52 des Verbindungsfließdurchgangs 54 durch den Ölweg 77 geliefert.
  • Das der Ölkammer 52 zugeführte Steueröl fließt in die Ausnehmung 39 und 40 der Seitenfelder 5 und 6 durch die Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 von den Ölwegen 65 und 66 aus, und von dort fließt es durch die länglichen Löcher 85 und 88 und die seitlichen Löcher 84 und 87 hindurch in verschiedene Teile des Rotationsdämpfers hinein.
  • Wenn die Öldüse abgezogen ist, nachdem das Steueröl in den Rotationsdämpfer eingefüllt worden ist, und die Ölöffnung 78 durch den Stopfen 80 verschlossen worden ist, ist die Ölspeicherkammer 76 des Temperaturausgleichsmechanismus 83 nur durch den Ölweg 77 mit der Ölkammer 52 des Verbindungsfließdurchgangs 54 verbunden.
  • Auf diesem Weg fließt in dem Schmierwerk das von der Öldüse zugeführte Steueröl über die verschiedenen Teile in dem Rotationsdämpfer, und zwar unter geringer Entgegennahme von Fließwiderstand, und das Schmierwerk wird in einer kurzen Zeit abgeschlossen und eindeutig vereinfacht.
  • Auf der anderen Seite wird bei der Verwendung unter solchen Umständen zum Beispiel angenommen, daß eine vertikale Relativversetzung zwischen der Feder und der Fahrzeugkarosserie während des Fahrens des Fahrzeugs auftritt und der Rotationsdämpfer die Kraft von außen aufnimmt. Die relative Drehung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rotor 9 tritt auf, so daß ein Satz der Steuerölkammern 17a und 17b sich zusammenzieht, während der andere Satz der Steuerölkammern 18a und 18b sich expandiert.
  • Dadurch wird das Steueröl innerhalb der Steuerölkammern 17a und 17b auf der zusammengezogenen Seite von dem an dem proximalen Ende der linken Führungsstange 45 befindlichen Durchgangsloch 86 aus zu der Ölkammer 51 des Verbindungsfließdurchgangs 54 durch das seitliche Loch 84 und das in dem linken Seitenfeld 5 befindliche längliche Loch 85 und die Ausnehmung extrudiert, und fließt von dem Ölweg 65 der Führungsstange 45 aus durch das Drosselventil 67 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 71 in die Ölkammer 52 hinein. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das durch den Ölweg 65 der Führungsstange 45 hindurch verlaufende Steueröl den Fließwiderstand durch das Drosselventil 67 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 71 auf, um die dem Fließwiderstand entsprechende Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Da das in die Ölkammer 52 hineingeflossene Steueröl Niederdrucköl ist, das durch das Drosselventil 57 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 71 hindurch verlaufen ist, fließt es nicht von der Ölkammer 52 durch den Ölpfad 77 hindurch in die Ölspeicherkammer 76 des Temperaturausgleichsmechanismus 83 hinein.
  • Daher verläuft das in die Ölkammer 52 hineingeflossene Steueröl teilweise von dem Ölpfad 66 der Führungsstange 46 in dem rechten Dämpfungselement 43b aus durch den Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 72 hindurch und der größte Teil davon kehrt von der Öffnung 60 der Trennwand 50 zurück, um das Rückflußventil 62 zu öffnen, und fließt in die Ölkammer 53 hinein.
  • Dann läuft das Öl von der Ölkammer 53 zu dem Durchgangsloch 89, das sich an dem proximalen Ende der rechten Führungsstange befindet und läuft weiter von dem länglichen Loch des Seitenfeldes aus zu dem seitlichen Loch 87 und fließt in die Steuerölkammern 18a und 18b, die zu diesem Zeitpunkt expandiert sind, um den Mangel an in den Steuerkammern 18a und 18b erzeugtem Steueröl auszugleichen.
  • Wenn der Druck des in die Ölkammer 51 extrudierten Steueröls den Sprengdruck des Dämpfungsventils 55 in dem Dämpfungselement 43a übersteigt, wird das Dämpfungsventil 55 von der Öffnung 57 der Trennwand 49 in dem Dämpfungselement 43a aufgestoßen, und zwar parallel zu dem Fluß an Steueröl, das durch den Ölweg 65 der Führungsstange 45 hindurch verläuft, um einen Fluß an Steueröl zu erzeugen, der in die Ölkammer 52 hineinfließt, während eine vorgestimmte Dämpfungskraft durch das Dämpfungsventil 55 erzeugt wird.
  • Da darüber hinaus das in die Ölkammer 52 hineingeflossene Steueröl auch ein Niederdrucköl ist, das durch das Dämpfungsventil 55 des Dämpfungselements 43 und durch das Drosselventil 57 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 71 hindurch gelaufen ist, fließt das Steueröl nicht von der Ölkammer 52 durch den Ölweg 77 hindurch in die Ölspeicherkammer 76 des Temperaturausgleichsmechanismus 83 hinein.
  • Dementsprechend werden diese beiden Flüsse aus Steueröl innerhalb der Ölkammer 52 miteinander vereinigt und fließen von dem Ölpfad 66 der Führungsstange 46 in dem rechten Dämpfungselement 43b und der Öffnung 60 der Trennwand 50 aus durch den Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 72 und das Rückflußventil 62 in die Ölkammer 53 hinein, und von dort aus verlaufen sie durch das Durchgangsloch 89 an dem proximalen Ende der Führungsstange 46 hindurch, und laufen ferner von dem länglichen Loch 88 des Seitenfeldes 6 aus durch das seitliche Loch 87 hindurch und fließen in die Steuerölkammern 18a und 18b, die zu diesem Zeitpunkt expandiert sind, um den Mangel an in den Steuerölkammern 18a und 18b erzeugtem Steueröl auszugleichen.
  • Daraus folgt, daß die Dämpfungseigenschaft, wenn der Rotationsdämpfer betrieben wird, von dem Fließwiderstand bestimmt wird, wenn das Steueröl durch das Drosselventil 67 des Dämp fungskraftregulierungsmechanismus 71 und das Dämpfungsventil 55 in dem Dämpfungselement 43a hindurchfließt.
  • Die umgekehrte Betriebsart ist dann gegeben, wenn das Gehäuse 1 und der Rotor 9 sich relativ in einer Richtung bewegen, in welcher die Steuerölkammern 17a und 17b expandieren, während die anderen Steuerölkammern 18a und 18b sich zusammenziehen.
  • In diesem Fall wird das Steueröl in dem zusammengezogenen Satz der Steuerölkammern 18a und 18b von dem an dem proximalen Ende der Führungsstange in dem rechten Dämpfungselement 43b befindlichen Durchgangsloch 89 aus durch das seitliche Loch 87 und das in dem rechten Seitenfeld 6 und durch die Ausnehmung 40 zu der Ölkammer 53 des Verbindungsfließdurchgangs 54 extrudiert. Das zu der Ölkammer 53 extrudierte Steueröl fließt von dem in der Führungsstange des Dämpfungselements 43b gebohrten Ölweg 66 aus durch das Drosselventil 68 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 72 in die Ölkammer 52 hinein, und die dem Fließwiderstand entsprechende Dämpfungskraft wird während der Entgegennahme des Fließwiderstandes durch das Drosselventil 68 erzeugt.
  • Wenn der Druck des Steueröls in der Ölkammer 53 den Sprengdruck des Dämpfungsventils 56 in dem Dämpfungselement 43b übersteigt, wird das Dämpfungsventil 56 von der Öffnung 58 der Trennwand 50 in dem Dämpfungselement 43b aus parallel zu dem Fluß an Steueröl aufgedrückt, um einen Fluß an Steueröl hin zu der Ölkammer 52 zu erzeugen und um eine vorbestimmte Dämpfungskraft durch den Fließwiderstand zu erzeugen, wenn das Dämpfungsventil 56 aufgedrückt wird.
  • Da das zu der Ölkammer 52 geflossene Steueröl Niederdrucköl ist, das durch das Dämpfungsventil 56 des Dämpfungselements 43b in dem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44 und durch das Drosselventil 68 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 72 hindurch verlaufen ist, wird das Steueröl nicht von der Ölkammer 52 durch den Ölpfad 77 hindurch in die Ölspeicherkammer 76 des Temperaturausgleichsmechanismus 83 hineinfließen.
  • In jedem der obigen Fälle fließt die Gesamtmenge des Flusses an Steueröl mit geringem Widerstand durch den Ölweg 65 des Dämpfungselements 43a und das Rückflußventil 61 hindurch in die Ölkammer 51 hinein, und fließt von dem Durchgangsloch 86 an dem proximalen Ende in der Führungsstange 45 aus durch das längliche Loch 85 und das seitliche Loch 84 des linksseitigen Feldes in die Steuerölkammern 17a und 17b hinein, die zu diesem Zeitpunkt expandiert sind, um den Mangel an in den Steuerölkammern 17a und 17b erzeugtem Steueröl auszugleichen.
  • Dadurch wird die Dämpfungseigenschaft, wenn der Rotationsdämpfer betrieben wird, von dem Fließwiderstand bestimmt, wenn das Steueröl durch das Drosselventil 68 des Dämpfungskraftregulierungsmechanismus 72 in dem Dämpfungselement 43b oder das Drosselventil 68 und das Dämpfungsventil 56 der Trennwand 50 hindurchfließt.
  • Nach dem Vorhergehenden nutzt der Rotationsdämpfer richtig die Dämpfungseigenschaften der Dämpfungsventile 55 und 56 in dem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44 entsprechend der Betriebsrichtung, wodurch die der Betriebsrichtung entsprechenden Dämpfungseigenschaften individuell und geeignet festgelegt werden können.
  • Zusätzlich zu dem obigen Bereich betreibt der Rotationsdämpfer die Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 von außen, um den Fließwiderstand des durch die Drosselventile 67 und 68 hindurch verlaufenden Steueröls zu regulieren, wodurch die der Betriebsrichtung entsprechenden Dämpfungseigenschaften individuell reguliert werden können.
  • Trotzdem ist notgedrungenerweise ein Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rotor 9 gebildet, durch welchen die Relativbewegung stattfindet, so daß ein Ausfließen des Steueröls auftritt, das unmittelbar von der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite durch den Zwischenraum zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite fließt.
  • In diesem Fall kann das Ausfließen um die Schaufeln 14a und 14b und die separaten Blöcke 16a und 16b herum durch das Anbringen der Dichtungen 15a und 15b daran verhindert werden. Jedoch kann der Zwischenraum zwischen den Enden der Lager 11a und 11b des Gehäuses, welches die restlichen Abschnitte sind, und dem proximalen Endabschnitt des Rotors 9 nicht durch eine Dichtung abgedichtet werden.
  • Daher tritt ein Fluß an Steueröl auf, welcher unmittelbar aus einem Zwischenraum zwischen den Enden der Schultern 11a und 11b und dem proximalen Endabschnitt des Rotors 9 austritt, wobei er während der Betriebszeit nicht durch die Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 und den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44 hindurch verläuft.
  • Je niedriger die Viskosität des Steueröls mit dem Temperaturanstieg ist, desto höher wird die Austrittsmenge des Steueröls aus den zuvor genannten Abschnitten, um die Menge an Steueröl zu verringern, die durch den Verbindungsfließdurchgang 54 hindurchfließt, und die in den Dämpfungselementen 43a und 43b, welches der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 44 ist, und den Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 erzeugte Dämpfungseigenschaft wird abgesenkt, und die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfer wird entsprechend abgesenkt.
  • In diesem Zusammenhang tritt in der bis hierher erwähnten Ausführungsform der Erfindung ein Fluß an Steueröl auf, welcher bestimmt von der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite durch den veränderbaren Drosselmechanismus 21 von dem Umgehungsfließdurchgang 31 aus, der gleichzeitig mit dem Austritt des Steueröls in dem Rotationsdämpfer angeordnet wird, zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite austritt.
  • Je niedriger außerdem, in Bezug auf die Austrittsmenge von dem Umgehungsfließdurchgang 31 aus, die Viskosität ist, die sich aus dem Temperaturanstieg des Steueröls ergibt, desto mehr dehnt sich das in der verschlossenen Ölkammer 32 befindliche Öl aus, um das Nadelventil 28 des veränderbaren Drosselmechanismus 21 nahe zu dem Blech 26 zu bewegen, wodurch ein Drosselungsgrad des durch das Blech 26 und das Nadelventil 28 gebildeten veränderbaren Drosselmechanismus 21 angehoben wird, um automatisch die Austrittsmenge von dem Umgehungsfließdurchgang 31 zu regulieren, um so gesenkt zu werden.
  • Dadurch gleicht der veränderbare Drosselmechanismus 21 die Veränderungsmenge, die sich aus der Temperaturveränderung des Steueröls ergibt, das aus dem Zwischenraum zwischen den Enden der Lager 11a und 11b und dem proximalen Endabschnitt des Rotors 9 austritt, durch die Austrittsmenge aus dem Umgehungsfließdurchgang 31 aus, was automatisch durch den veränderbaren Drosselmechanismus 21 reguliert wird, um die Veränderungsmenge der Austrittsmenge als Ganze des Steueröls mit der Temperaturveränderung gering zu halten und um dadurch die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers zu stabilisieren.
  • Dadurch steigt natürlich die Menge an Steueröl, welches unmittelbar von der Steuerölkammer auf der zusammengezogenen Seite zu der Steuerölkammer auf der expandierten Seite fließt, um die Austrittsmenge aus dem Umgehungsfließdurchgang 31 an. Im Vorgriff darauf kann jedoch der Dämpfungswiderstand, der durch die Dämpfungsventile 55 und 56 der Dämpfungselemente 43a und 43b in dem Verbindungsfließdurchgang 54 und den Dämpfungskraftregulierungsmechanismen 71 und 72 erzeugt worden ist, im Voraus eingestellt werden, um dadurch die Dämpfungseigenschaft des Rotationsdämpfers auf einem gewünschten Stand zu halten.
  • Während bei dieser Ausführungsform bei dem veränderbaren Drosselmechanismus 21 Öl in der verschlossenen Ölkammer 32 als eine Regelungsquelle abgedichtet wird, gibt es eine Alternative, bei welcher ein Regelungsteil mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der größer als der des Gehäuses 2 ist, zwischen dem Blindstopfen 24 und dem Nadelventil 28 angeordnet wird, um dadurch einen ähnlichen Betrieb zu erreichen.
  • Der Grund dafür ist, daß, indem man so vorgeht, je niedriger die sich aus dem Temperaturanstieg des Steueröls ergebende Viskosität ist, sich das Regelungsteil desto mehr ausdehnt, um das Nadelventil 28 nahe zu dem Blech 26 zu bewegen und um einen Drosselungsgrad des veränderbaren Drosselmechanismus 21 anzuheben, um automatisch die Austrittsmenge von dem Umgehungsfließdurchgang 31 zu regulieren, wodurch die Veränderungsmenge der Austrittsmenge des Steueröls als Ganzes mit der Temperaturveränderung klein gehalten wird, um die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers zu stabilisieren.
  • Der veränderbare Drosselmechanismus 21 befindet sich nicht notwendigerweise an dem Abschnitt des separaten Blocks 16a des Gehäuses 2, es ist aber unnötig zu sagen, daß er wahlweise angeordnet oder parallel kombiniert in Bezug auf den separaten Block 16b an der gegenüberliegenden Seite oder an dem Gehäuse 1 oder den Abschnitten der Schaufeln 14a und 14b des Rotors 9 angeordnet werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, die Veränderungsmenge der Austrittsmenge, welche aus dem Zwischenraum zwischen der Schulter auf der Gehäuseseite und dem Rotor aufgrund der Temperaturveränderung des Steueröls austritt, durch die Austrittsmenge von dem Umgehungsfließdurchgang auszugleichen, was durch den veränderbaren Drosselmechanismus reguliert wird, um die Veränderungsmenge der Austrittsmenge des Steueröls als Ganzes mit der Temperaturveränderung gering zu halten und um dadurch die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers zu verbessern.
  • Ferner können das Regelungsteil mit einem linearen Expansionskoeffizienten, der größer ist als der des abgedichteten Öls, oder das Teil mit dem angeordneten veränderbaren Drosselmechanismus als die Regelungsquelle für den veränderbaren Drosselmechanismus verwendet werden, um dadurch die Temperatureigenschaft des Rotationsdämpfers mit einer einfachen Einrichtung zu stabilisieren.
  • Darüber hinaus ist der veränderbare Drosselmechanismus an dem Gehäuse oder wahlweise parallel an dem in dem Gehäuse oder an der Schaufel an der Rotorseite befindlichen separaten Block kombiniert angeordnet, wodurch der verändere Drosselmechanismus leicht in verschiedene große und kleine Rotationsdämpfer eingebaut werden kann, um die Temperatureigenschaft zu verbessern.

Claims (4)

  1. Rotationsdämpfer mit: einem Gehäuse (1) und einem Rotor (9), welche erste und zweite Steuerölkammern (17a, 17b, 18a, 18b) bilden, die angeordnet sind, um sich abwechselnd wiederholt mit der Drehverschiebung des Gehäuses relativ zu dem Rotor zusammenzuziehen und zu expandieren, wobei die Steuerölkammern über einen Verbindungsfließdurchgang (54) miteinander kommunizieren; einem Dämpfungskrafterzeuger (44), der in dem Verbindungsfließdurchgang (54) angeordnet ist, um jeder Fließrichtung einen Dämpfungswiderstand zu erteilen; einem unabhängigen Umgehungsfließdurchgang (31), welcher beide Steuerölkammern (17a, 17b, 18a, 18b) verbindet und parallel zu dem Verbindungsfließdurchgang (54) vorgesehen ist; und einem variablen Drosselmechanismus (21), der in dem Umgehungsfließdurchgang (31) angeordnet und vorgesehen ist, um automatisch und kontinuierlich seine Drosselung je nach der Temperatur zwischen hohen und niedrigen Niveaus zu regulieren; dadurch gekennzeichnet, daß: der variable Drosselmechanismus (21) ein Ventil (28) und eine geschlossene Ölkammer (32) oder ein Regelglied aufweist, welches angeordnet ist, um seine Expansion und Kontraktion zu verwenden, um kontinuierlich und automatisch das Drosseln des Ventils (28) in Abhängigkeit von der Temperaturveränderung des Dichtöls der geschlossenen Ölkammer (32) oder des Regelgliedes zwischen den hohen und niedrigen Niveaus zu regeln; wobei das Regelglied einen größeren linearen Expansionskoeffizienten hat als den des benachbarten Teils des Gehäuses (1) oder Rotors (9).
  2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei: der Rotor (9) einen Mittelkern und eine radial auswärts hervorragende Schaufel (14a, 14b) aufweist, welche die Steuerölkammern (17a, 17b, 18a, 18b) trennt; und der Umgehungsfließdurchgang (31) mit dem variablen Drosselmechanismus (21) in der Schaufel (14a, 14b) vorgesehen ist.
  3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei: der Rotor (9) eine Mittelbohrung sowie erste und zweite radial auswärts herausragende Schaufeln (14a, 14b) aufweist; jede Steuerölkammer zwischengeschaltete Nebenkammern (17a, 17b, 18a, 18b) aufweist; jede Schaufel (14a, 14b) eine entsprechende Nebenkammer (17a, 17b) einer der Steuerölkammern von einer entsprechenden Nebenkammer (18a, 18b) der anderen Steuerölkammer trennt; das Gehäuse (1) erste und zweite Blöcke (16a, 16b) aufweist, die radial einwärts zu dem Kern des Rotors (9) hin vorstehen; jeder Block (16a, 16b) eine entsprechende Nebenkammer (17a, 17b) einer der Steuerölkammern von einer entsprechenden Nebenkammer (18a, 18b) der anderen Steuerölkammer trennt; und der Umgehungsfließdurchgang (31) mit dem variablen Drosselmechanismus (21) in einem der Blöcke (16a, 16b) vorgesehen ist
  4. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Umgehungsfließdurchgang (31) mit dem variablen Drosselmechanismus (21) in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist.
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