DE69726302T2 - Busschnittstellensteuerungsschaltung - Google Patents

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DE69726302T2
DE69726302T2 DE69726302T DE69726302T DE69726302T2 DE 69726302 T2 DE69726302 T2 DE 69726302T2 DE 69726302 T DE69726302 T DE 69726302T DE 69726302 T DE69726302 T DE 69726302T DE 69726302 T2 DE69726302 T2 DE 69726302T2
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control
submodule
bus
pci
control signals
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W. Jay GUSTIN
L. Michael HODGE
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4221Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus
    • G06F13/423Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus with synchronous protocol

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Steuerschaltungen und insbesondere durch Automaten implementierte Steuerschaltungen zur Steuerung des Zugangs zu der Schnittstellenschaltung eines Moduls eines verteilten Prozeßsteuersystems, durch die die Submodule eines Moduls kommunizieren.
  • (2) Allgemeiner Stand der Technik
  • Verteilte Prozeßsteuersysteme, wie z. B. das TDC 3000 von Honeywell Inc., liefern ein computerisiertes Anlagenmanagementsystem, wovon eine Version in dem US Patent 4,607,256, ausgegeben am 19.8.1986, beschrieben und beansprucht wird. Jedes solche Prozeßsteuersystem enthält mehrere verschiedene Arten von Modulen, wobei jedes Modul ein gemeinsames Kern-Submodul enthält. Außerdem enthält jedes Modul ein Peripherie-Submodul, wobei die Funktionen und Strukturen des Peripherie-Submoduls jeweils im allgemeinen verschieden sind. Die gesamte Kommunikation zwischen einem gegebenen Modul und anderen Modulen des Systems erfolgt über den lokalen Steuernetzbus (LCN) BUS des Netzwerks, wobei der Zugang zu dem LCN über das Kern-Submodul jedes Moduls erfolgt. Die Kommunikation zwischen einem Kern-Submodul und seinem zugeordneten Peripherie-Submodul erfolgt durch eine Schnittstellenschaltung. Alle Hardware- und Softwarekomponenten der Kern- und Peripherie-Submodule vorbekannter Module waren speziell so ausgelegt, daß sie die von einem gegebenen Modul geforderten Funktionen durchführen.
  • Die Leistungsfähigkeit kommerziell erhältlicher PCs (Personal Computers), ihrer zugeordneten Peripheriegeräte und damit zusammenhängender Betriebssystemsoftware hat mit einer einhergehenden Verringerung ihrer Kosten in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Also ist es wünschenswert, handelsübliche PCs, Peripheriegeräte und Software in das Peripherie-Submodul eines Moduls, wie z. B. eines universellen Bedienerstationsmoduls zu integrieren, anstelle der spezialisierten Hardware- und Softwarekomponenten des Peripherie-Submoduls z. B. eines Bedienerstationsmoduls eines solchen Systems. Das Problem dabei besteht darin, daß die handelsübliche Hardware und Software unter Verwendung von handelsüblichen Industriestandard-BUS-Protokollen kommuniziert, wofür ein Beispiel der PCI-BUS (Peripheral Component Interconnect) und das Zeichengabeprotokoll sind. Leider ist der PCI-BUS und das Zeichengabeprotokoll nicht mit dem BUS und Zeichengabeprotokoll des Modul-BUS kompatibel. In der oben identifizierten Querverweis-Patentanmeldung mit dem Titel „Improved Universal Operator Station Module for a Distributed Process Control System" wird eine Lösung für dieses Problem gelehrt, bei der eine Schnittstellenschaltung einem Kern-Submodul eines gegebenen Moduls erlaubt, durch eine neue Schnittstellenschaltung mit seinem zugeordneten Peripherie-Submodul zu kommunizieren, das in handelsüblicher Hardware und Software implementiert ist, ohne daß die Hardware- und Softwarekomponenten des Kern-Submoduls verändert werden müssen. Die Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung steuert die Funktionsweise der Schnittstellenschaltung und den Zugang zu der Schnittstellenschaltung durch die Submodule des Moduls.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein in Anspruch 1 definiertes System.
  • Das System kann ein beliebiges oder mehrere der Merkmale der abhängigen Ansprüche 2 bis 7 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Steuerschaltung für die Schnittstellenschaltung, wobei die Schnittstellenschaltung über die Schnittstellenschaltung zwischen einem Kern-Submodul und einem Peripherie-Submodul eines Moduls eines verteilten Prozeßsteuersystems Kommunikation ermöglicht. Die Komponenten des Peripherie-Submoduls sind standardmäßige handelsübiche elektronische Komponenten und zugeordnete Software solcher Hardware. Die Struktur und Protokolle des Modul-BUS des Kern-Submoduls ist mit der Struktur und dem Protokoll des handelsüblichen BUS des Peripherie-Submoduls, wie z. B. einem PCI-BUS (BUS bedeutet im folgenden einen beliebigen Bus, der ein Element der vorliegenden Erfindung bildet) inkompatibel. Die Steuerschaltung wird durch drei Automaten implementiert. Einer ist die Arbiterschaltung bzw. ein Arbiterautomat (ARSM), der zweite ist der PCI-Zielautomat (PTSM) und der dritte ist der Modul-BUS-Automat (MBSM). Der Arbiterautomat bestimmt, welcher BUS, der Modul-BUS des Kern-Submoduls oder der PCI-BUS des Peripherie-Submoduls, Zugang zu den Komponenten der Schnittstellenschaltung hat, als Reaktion auf Steuersignale aus dem Modul-BUS-Automaten und dem PCI-Automaten.
  • Das PCI-Protokoll, so wie es durch Signale auf dem PCI-BUS dargestellt wird, wird von dem PTSM interpretiert. Die Funktion des PTSM ist es, aus dem PCI-BUS empfangene Signale zu detektieren, um zu bestimmen, welche Komponente der Schnittstellenschaltung solche Signale adressiert sind und wann solche Signale übertragen werden. Zusätzlich erzeugt der PTSM Steuersignale für den ARSM und den MBSM.
  • Der MBSM erzeugt Modul-BUS-Steuersignale, durch die das Kern-Submodul eines der Register der Schnittstellenschaltung, auf das der Modul-BUS zugreifen darf, lesen oder beschreiben kann. Der MBSM erzeugt außerdem Modul-BUS-Steuersignale, die die Ausführung einer Direktspeicherzugriffsoperation durch das Peripherie-Submodul auf oder von dem Speicher des Kern-Submoduls ermöglichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer verbesserten Steuerschaltung für die Schnittstellenschaltung eines Bedienerstationsmoduls eines verteilten Prozeßsteuersystems.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Steuerschaltung für die Schnittstellenschaltung eines Moduls eines verteilten Prozeßsteuersystems, die mehrere Automaten enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich, obwohl innerhalb des Gedankens und Schutzumfangs der neuartigen Konzepte der Offenlegung Varianten und Modifikationen bewirkt werden können. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines universellen Bedienerstationsmoduls, das eine Schnittstellenschaltung enthält, die die Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ein Blockschaltbild der Schnittstellenschaltung, wobei die Hauptkomponenten der Steuerschaltung von 1 dargestellt sind;
  • 3 ein Zustandsdiagramm für den Arbiterautomaten;
  • 4 ein Zustandsdiagramm des Modul-BUS-Zustands; und
  • 5 ein Zustandsdiagramm des PCI-Zielautomaten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 enthält das Modul 56 die Schnittstellenschaltung 58, mittels derer das Kern-Submodul 16' mit den Komponenten des Peripherie-Submoduls 59 des Moduls 56 kommuniziert. Die Verbindung zwischen der Schnittstellenschaltung 58 und dem Kern-Submodul 16' erfolgt mittels des Modul-BUS 18', und die Verbindung zwischen der Schnittstellenschaltung 58 und den Komponenten des Peripherie-Submoduls 59 mittels des lokalen PCI-BUS 60 (Peripheral Component Interconnect). Es sollte beachtet werden, daß PCI-Busse in vielen handelsüblichen Produkten verwendet werden. Der PCI-BUS 60 besteht aus einem einzigen 32-Bit-BUS, auf dem Adressen und Daten, Befehle und Bytespursteuerungen gemultiplext werden, plus Steuer- und Interrupt-Leitungen. Der Modul-BUS 18' besteht aus zwei Bussen, einem Daten-BUS 19' von zweiunddreißig Bit und einem Adressen-BUS 20' von 24 Bit, plus Interrupt- und Steuerleitungen.
  • 2 ist ein Blockschaltbild der Schnittstellenschaltung 58 des Moduls 56. Die Kommunikation zwischen dem Kern-Submodul 16' und der Schnittstellenschaltung 58 erfolgt mittels des Modul-BUS 18', der den Daten-BUS 19', den Adressen-BUS 20' und entsprechende Interrupt- und Steuerleitungen enthält. Die Kommunikation zwischen der Schnittstellenschaltung 58 und den Komponenten des Peripherie-Submoduls 59 des Moduls 56 erfolgt mittels des PCI-BUS 60 und entsprechender Interrupt- und Steuerleitungen.
  • Die Funktion der Schnittstellenschaltung 58 ist das Umsetzen von Signalen aus dem PCI-BUS 60, der sein eigenes Zeichgabeprotokoll aufweist, in Signale, die das Signalprotokoll des Modul-BUS 18' erfüllen, und das Umsetzen von Signalen aus dem Modul-BUS 18' in Signale, die das Signalprotokoll des PCI-BUS 60 erfüllen. Zusätzlich implementiert die Schnittstellenschaltung 58 die erforderlichen Hardwarebetriebsmittel zur Unterstützung des Kommunikationsprotokolls, das von dem Prozeßsteuersystem verwendet wird, in dem das Modul 56 eine Komponente ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Prozeßsteuersystem ein TDC 3000 von Honeywell Inc. Bereiche der Adressen auf dem Moduladressen-BUS 20' definieren Adressen von Daten im Speicher oder Hardwarekomponenten beider Submodule; d. h. Operanden, Anweisungen, Befehle oder eines der Steuerregister des Registerblocks 83. Zum Beispiel enthält einer der Bereiche von Adressen Adressen zur Auswahl eines der Steuerregister 27', 28' oder 30'. Jedes der Steuerregister 27', 28' und 30' wird von dem Kern-Submodul 16' zur Steuerung der Funktionsweise von Komponenten des Peripherie-Submoduls 59, wie zum Beispiel eines Drucker 84, einer Platte 62, einer CRT 82 usw., verwendet.
  • Das PCI-Protokoll, genauer gesagt, Signale auf dem PCI-BUS 60, werden durch den PTSM 85 interpretiert, und das Modul-BUS-Protokoll, genauer gesagt, Steuersignale aus dem Kern-Submodul 16', werden durch den MBSM 86 interpretiert. Steuersignale, wie zum Beispiel FRAME, IRDY, C/BE[3..0], informieren das Ziel, wie zum Beispiel die SCSI-Steuerung 64, an die die Signale adressiert werden, wann Daten über den PCI-BUS 60 übertragen werden. Es ist eine Funktion des PTSM 85, solche Signale zu detektieren, um zu bestimmen, welche Steuersignale zu dem MBSM 86, dem ARSM 90 und zu welchem der Schnittstellenregister 88 gesendet werden müssen. Zusätzlich erzeugt der PTSM 85 auch von dem PCI-BUS-Protokoll benötigte PCI-Steuersignale. Der PTSM 85 schreitet synchron mit den an ihn angelegten PCI-Taktsignalen zu verschiedenen Zuständen voran. Der PCI-Automat 85 kann in einem bestimmten Zustand verweilen, während er entweder auf ein PCI-BUS-Signal oder -Signale oder auf Steuersignale aus dem MBSM 86 wartet.
  • Der ARSM 90 ist ein synchroner Automat, dessen Zustandsdiagramm in 3 dargestellt ist. Der ARSM 90 bestimmt, wer von BUS, PCI-BUS 60 oder dem Modul-BUS 18' Zugang zu einem der Schnittstellenregister 88 hat. Zu den Schnittstellenregistern 88 gehören Register 118 des lokalen Steuernetzprozessors (LCNP) und Register 119 des Debug-Ports (DP), Steuerregister 27', 28' und 30' des Registerblocks 83 und das PCI-Konfigurationsraumregister 94. Der ARSM 90 steuert außerdem PCI-Zugriffe auf den Adress-BUS 96 und den Daten-BUS 98. Es sollte beachtet werden, daß der Modul-BUS 20' weder Zugang zu den Registern 94 noch zu dem PCI-BUS 60 hat. Der Zugang durch den PCI-BUS 60 zu den Registern 94 wird ebenfalls durch den Arbiter 90 gesteuert.
  • Der Modul-BUS-Automat (MBSM) 86 ist ein synchroner One-Hot-State-Automat, dessen Zustandsdiagramm in 4 dargestellt ist. Der MBSM 86 erzeugt MBSM-Steuersignale, durch die das Kern-Submodul 16' ein Register der Debug-Port Register 119 oder eines Steuerregisters des Steuerregisterblocks 83 lesen oder beschreiben kann. Der MBSM 86 erzeugt Modul-BUS-Steuersignale, durch die das Peripherie-Submodul 59 eine Direktspeicherzugriffsoperation (DMA-Operation) zu oder von dem DRAM 24' des Kern-Submoduls 16' ausführen kann. Der MBSM 86 steuert die Zeitsteuerung aller Zugriffe auf beliebige der Register der Schnittstellenregister 88 durch das Kern-Submodul 16'. Außerdem steuert der MBSM 86 die Zeitsteuerung von DMA-Zyklenzugriff auf den DRAM 24' über den Modul-BUS 20'. Folglich werden in der Schnittstellenschaltung 58 keine getrennten DMA-Schaltungen benötigt. Der MBSM 86 schreitet synchron mit den an ihn angelegten PCI-Taktsignalen zu verschiedenen Zuständen voran und wechselt zu dem nächsten Zustand oder verweilt in einem gegebenen Zustand abhängig von Steuersignalen aus dem Modul-BUS 16', dem PCI-Automaten 85 und dem Arbiter 90. Außerdem steuert der MBSM-Automat 86 die PCI-Interrupt-Erzeugung.
  • Der PTSM 85 ist ein synchroner One-Hot-State-Automat, dessen Zustandsdiagramm in 5 dargestellt ist. Der PTSM 85 enthält Schaltungen zum Prüfen an ihn angelegter PCI-Adressen; und wenn eine Adresse in einem der identifizierten Bereiche der PCI-Konfigurationsraumregister 94 liegt, wird eine Anforderung eines Zugriffs auf den Modul-BUS 20' durch das Steuersignal PCI_REQ dem ARSM 90 signalisiert. Der Modul-Bus 20' wird durch den ARSM 90 gesteuert, um zu verhindern, daß das Kern-Submodul 16' Zugang zu den Schnittstellenregistern 88 der Schnittstellenschaltung 58 hat, um entweder Daten aus den Registern 88 zu lesen oder in diese zu schreiben, wenn der PCI-BUS 60 Zugang zu den Steuerregistern 88, dem DRAM 24' oder den Statusregistern des Kern-Submoduls 16' hat. Der MBSM 86 steuert die Zeitsteuerung von Zugriffen durch das Kern-Submodul 16' auf die Schnittstellenregister 88, und wenn der Schreib- oder Lesezyklus abgeschlossen ist, gibt der MBSM 86 die Steuerung des Modul-BUS 20' an den Prozessor 22' des Kern-Submoduls 16' zurück.
  • Anforderungen eines Zugangs zu einem beliebigen der Schnittstellenregister 88 der Schnittstellenschaltung 58 oder zu dem DRAM 24' des Kern-Submoduls 16' werden durch den ARSM 90 geroutet, der entscheidet, welches Submodul, das Kern-Submodul 16' oder das Peripherie-Submodul 59, oder kürzer der PCI-BUS 60 oder der Modul-BUS 18', Zugang erhält, wenn sich solche Anforderungen überlappen. Der ARSM 90 ist parteiisch, um dem PCI-BUS Zugang zu gewähren, wenn solche Anforderungen gleichzeitig gestellt werden. Zugriffszyklen werden entweder dadurch eingeleitet, daß der PTSM 85 in einen Zustand eintritt, der das Übertragen eines Anforderungssignals zu dem ARSM 90 bewirkt, oder dadurch, daß die Adressendecodierungslogikschaltung (ADL-Schaltung) 108 eine Adresse in dem richtigen Bereich auf dem Modul-Adressen-BUS 20' decodiert.
  • 3, 4 und 5 sind Zustandsdiagramme der Zustände des Arbiterautomaten (ARSM) 90, des Modul-BUS-Automaten (MBSM) 86 bzw. des PCI-Zielautomaten (PTSM) 85. In diesen Figuren ist der Zustand eines Automaten, wie zum Beispiel des ARSM 90, als ein Kreis mit dem Namen oder der Abkürzung für den in dem Kreis positionierten Zustand, wie zum Beispiel den „IDLE"-Zustand in 3, dargestellt. Ein Steuersignal, das durch den ARSM 90 erzeugt wird, wenn er sich in seinem PCI_GNT-Zustand befindet, wird in einer Ellipse positioniert, die durch eine Leitungslinie mit dem Kreis verbunden ist, der diesen Zustand darstellt. Als Beispiel erzeugt der ARSM 90, wenn er sich in seinem PCI_GNT-Zustand befindet, das ARSM-Steuersignal PCI_GNT = TRUE. Der ARSM 90 verweilt in seinem PCI_GNT-Zustand, solange das PCI_REQ-Steuersignal an den ARSM 90 angelegt ist. Dies wird durch einen Bogen mit einem Pfeil, der den einen Zustand definierenden Kreis schneidet, angedeutet. Der Name des Steuersignals ist neben ihm gedruckt. Als Beispiel verweilt der ARSM 90 in seinem PCI_GNT-Zustand, solange das Steuersignal PCI_REQ durch den PTSM 85 an den ARSM 90 angelegt wird.
  • Der PTSM-Automat (PTSM) 85 gibt als Reaktion auf das Vorhandensein einer PCI-Adresse auf dem PCI-BUS 60 ein Anforderungssignal (PCI_REQ) aus, wobei die Adresse einem der Register 88 der Schnittstellenschaltung oder des DRAM-Speichers 24' zugeordnet ist, wenn diese Adressen durch Adressenprüfschaltung des PTSM 85 erkannt werden; dieses Signal PCI_REQ bewirkt, daß der ARSM 90 von seinem IDLE-Zustand zu dem Zustand REQUEST BUS wechselt. Der ARSM 90 tritt aus diesem Zustand aus, wenn das Modul-BUS-Gewährungs-MBBGNT-Signal über einen der Steuerleitungen des Modul-BUS 18 empfangen wird, und zu diesem Zeitpunkt erfolgt der Eintritt in den Zustand PCI_GNT. Dieser Zustand wird gehalten, bis das Signal-PCI_REQ-Anforderungssignal entfernt wird. Der PCI_GNT-Zustand bewirkt das Einleiten zwei weiterer gleichzeitiger Zustände. Einer ist der PCI_GNTFF-Zustand, wobei dieser Zustand verwendet wird, um einen Wiedereintritt in den PCI_GNT-Zustand zu verhindern, wenn ein weiteres PCI_REQ-Signal direkt nach dem vorherigen PCI_GNT-Zustand auftritt. Dadurch kann der Modul-BUS 18' Zugang zwischen Back-to-Back-PCI-Zugriffszyklen erhalten. Der andere Zustand ist, abhängig von den Betriebsmitteln der Schnittstellenschaltung 58, auf die durch den PCI-BUS zugegriffen wird, einer von vier möglichen Zuständen. Der erste solche mögliche Zustand ist der Speichergewährungszustand MEMGNT, der einen Zugriff von PCI auf DRAM 24' autorisiert. In diesen Zustand des ARSM 90 wird eingetreten, wenn die Adresse, auf die durch den PCI-BUS 60 zugegriffen wird, in dem Bereich 80000-FFFFF (hexadezimal) liegt. Wenn dies der Fall ist, erzeugt die Adressendecodierungslogikschaltung (ADL) 108 das ADL-Steuersignal PCI TO DRAM DECODE, das zu dem ARSM 90 gesendet wird. Der zweite solche mögliche Zustand ist der Registergewährungszustand REGGNT, der den Zugriff von PCI auf eines der Steuerregister 83 autorisiert. Der ARSM 90 tritt in seinen REGGNT-Zustand ein, wenn die Adresse auf dem PCI-BUS 60 in dem Bereich 43000-45FFF (hexadezimal) liegt, wodurch bewirkt wird, daß der ADL 108 das ADL-Steuersignal PCI TO REG DECODE erzeugt. Der dritte solche Zustand ist der Steuergewährungszustand CNTLGNT, der einen Zugriff von PCI auf LCNP-Steuerregister 118 oder Debug Port Register 119 des Registerblocks 92 autorisiert. In den CNTLGNT-Zustand wird eingetreten, wenn die durch den Adressenmultiplexer 110 an den ADL 108 angelegte PCI-Adresse in dem Bereich E000-EC00 oder in dem Bereich 50000 bis 50004 (hexadezimal) liegt, wodurch bewirkt wird, daß der ADL 108 das ADL-Steuersignal PCI TO LCNP CONTROL REGS DECODE-Signal zu ARSM 90 anlegt. Der vierte und letzte dieser Zustände ist der Konfigurationsgewährungszustand CFGGNT, in den der ARSM eintritt, wenn der PCI-BUS 60 auf Konfigurationsregister 94 zugreift. In den CFGGNT-Zustand wird eingetreten, wenn die an den ADL 108 angelegte PCI-Adresse die des Registers 94 ist, wodurch bewirkt wird, daß der ADL 108 das ADL-Steuersignal PCI TO CONFIG REGISTER DECODE anlegt, das an den ARSM 90 anzulegen ist. Diese vier Zustände schließen sich gegenseitig aus. Während eines gegebenen PCI-Zyklus wird nur in einen der vier Zustände eingetreten. Dieser Zustand wird gehalten, bis das PCI_REQ-Signal entfernt wird.
  • Der Empfang eines MODBUS-Anforderungssignals aus dem ADL 108 durch den ARSM 90 bewirkt, daß der ARSM 90 in seinen MODBUS_GNT-Zustand eintritt, wenn das PCI_REQ-Signal nicht aktiv ist. Der ADL 108 erzeugt das Steuersignal MODBUS REQUEST, wenn die an den ADL 108 angelegte Adresse aus dem Kern-Submodul 16' stammt und in dem Adressenbereich 43000-45FFF (hexadezimal) liegt. Wenn beide Steuersignale MODBUS REQUEST und PCI_REQ gleichzeitig aktiv sind, hat PCI_REQ Priorität und es wird nicht in den MODBUS_GNT-Zustand eingetreten. Es wird nicht in den PCI_GNT-Zustand eingetreten, wenn sich PCI_GNTFF in seinem gesetzten Zustand befindet. Der MODBUS_GNT-Zustand leitet, wenn in ihn eingetreten wird, d. h. kein PCI_REQ-Signal vorliegt, gleichzeitig einen weiteren Zustand ein, den MODBUS_GNTFF-Zustand. Der MODBUS_GNTFF-Zustand verhindert den Eintritt in den MODBUS_GNT-Zustand am Ende eines Modul-BUS-Zugriffszyklus. Dies ermöglicht einen PCI-Zugriffszyklus, wenn es Back-to-Back-Modul-BUS-Zyklusanforderungen gibt. Der MODBUS_GNT-Zustand wird gehalten, bis das Signal MODBUS REQUEST entfernt wird.
  • Mit Bezug auf 4 weist der Modul-BUS-Automat (MBSM) 86 drei Steuerwege auf. Der erste Weg ist der Weg von PCI zum Modul-BUS(PMB). Jeder PCI-Zugriff auf den DRAM 24' des Kern-Submoduls 16' oder auf Schnittstellenregister 27', 28' oder 30' des Registerblocks 83 der Schnittstellenschaltung 58 wird durch den ARMS 90 angezeigt, der sich in seinen Zuständen MEMGNT oder REGGNT befindet. Die ARSM-Steuersignale MEMGRNT = TRUE oder REGGNT = TRUE aus diesen Zuständen, die an den MBSM 86 angelegt werden, starten den MBSM 86 auf seinem PM-Weg. In dem ersten Zustand PMBS2 wird das Modulgewährungsbestätigungssignal (MBGACK = TRUE) zu dem Kern-Submodul 16' gesendet. Der MBSM 86 geht dann unbedingt am nächsten Taktsignal zu seinem PMBS3-Zustand über. In diesem Zustand wird das Adressenausgangsfreigabesteuersignal ADDOE gesetzt. Das Datenausgangsfreigabesignal DATAOE wird gesetzt, wenn der PCI-Zyklus ein Schreibzyklus ist (MBRW nicht gesetzt). Wenn es gesetzt ist, ermöglicht das ADDOE-Signal das Anlegen eines Adressensignals an den Moduladressen-BUS 20'. Das Datenausgabefreigabesignal DATAOE wird gesetzt, wenn der PCI-Zugriffszyklus ein Schreibzyklus ist und das Modul-BUS-Lese-/Schreibsignal (MBRW) auf einen Wert gesteuert wird, der ein Schreiben bedeutet. Der MBSM 86 geht dann unbedingt in seinen PMBS4-Zustand über, in dem er das Adressen-Strobe-Signal MBBAST setzt. Der MBSM 86 geht dann unbedingt zu seinem PMBS5-Zustand voran, in dem er verweilt, bis er entweder ein Modul-BUS-Fehlersignal (MBBERR) empfängt, wobei er in diesem Fall zu seinem PMBS8-Zustand voranschreitet, oder er ein Modul-BUS-Datenbestätigungssignal (MBDACK = FALSE) aus dem Kern-Submodul 16' empfängt. Der Empfang eines MBDACK-Signals läßt den MBSM 86 zu seinem PMBS6-Zustand übergehen. Es kommt zu keinen Signaländerungen, während sich der MBSM 86 in seinem PMBS6-Zustand befindet, was als eine Verzögerung von einem Takt verwendet wird. Der MBSM 86 schreitet dann zu seinem PMBS7-Zustand voran. Wiederum kommt es zu keinen Signaländerungen, während sich der MBSM 86 in seinem PMBS7-Zustand befindet, wodurch eine zweite Zeitverzögerung von einer Taktperiode bereitgestellt wird, woraufhin der MBSM 86 zu seinem PMBS8-Zustand übergeht. In seinem PMSM8-Zustand setzt der MBSM 86 ein Voranschreitungsbereitschaftssignal READY an den PTSM 85. Der MBSM 86 schreitet dann unbedingt zu seinem PMBS9-Zustand voran, in dem die Signale MBBAST und DATAOE zurückgesetzt werden; d. h. FALSE sind, bevor unbedingt zu seinem PMBS10-Zustand vorangeschritten wird. In dem PMBS10-Zustand wird das Signal ADDOE zurückgesetzt. Der MBSM86 geht dann unbedingt zu seinem PMBS11-Zustand über, in dem er verweilt, bis der PTSM 85 in seinen TURN AR-Zustand eintritt, der durch Signal T4 dargestellt wird. Das Steuersignal T4 zeigt an, daß der PCI-BUS 60 das Ende des PCI-Zugriffszyklus bestätigt hat. Wenn das Steuersignal T4 gesetzt wird, kehrt der MBSM 86 zu seinem IDLE-Zustand zurück, in dem die Signale MBGBACK und READY zurückgesetzt werden.
  • Der zweite Steuerweg des MBSM 86 ist der Weg von dem Modul-BUS 18' zu einem der Steuerregister des Blocks 83, der als der MR-Weg in 4 identifiziert ist. In den MR-Weg wird eingetreten, wenn der ARSM 90 in seinen MODBUS_GNT-Zustand eintritt und das MODBUS_GNT-Signal erzeugt, das an den MBSM 86 angelegt wird. Nach dem Empfang dieses Signals schreitet MBSM 86 zu seinem MRS1-Zustand voran. In diesem Zustand wird das Datenausgabefreigabesignal (DATAOE = READ) gesetzt, wenn der Zugriffszyklus ein Modul-BUS-Lesen ist (das Modul-BUS-Lese-/Schreibsignal MBRW ist gesetzt), oder der Zyklus ein Interrupt-Bestätigungszyklus ist (MBIACK ist gesetzt). Das Modul-BUS-Schreib-Strobe-Signal MOD_WRTSTB wird gesetzt, wenn der Zyklus ein Schreiben ist (MBRW zurückgesetzt). In den nächsten Zustand MRS2 wird unbedingt eingetreten. In diesem Zustand wird das Modul-BUS-Schreibe-Strobe-Signal (MOD_WRTSTB) gesetzt, wenn der Zyklus ein Modul-BUS-Schreiben ist. In den nächsten Zustand MRS3 wird unbedingt eingetreten und das Modul-BUS-Datenbestätigungssignal (MBDACK) gesetzt. Der MBSM 86 verweilt in diesem Zustand, bis eine drei Bedingungen auftritt. Eine Bedingung ist der Empfang eines Modul-BUS-Fehlersignals MBBERR aus dem Kern-Submodul 16', und in diesem Fall kehrt der MBSM 86 zu seinem IDLE-Zustand zurück. Wenn das Modul-BUS-Interrupt-Bestätigungssignal (MBIACK) gesetzt ist, bleibt der MBSM 86 in seinem MRS3-Zustand. Andernfalls wird auf das Setzen eines Modul-BUS-Schlitzadressen-Strobe-Signals MBSAST und eines Modul-BUS-Adressen-Strobe MBBAST geprüft. Wenn beide diese Signale wahr sind, verweilt der MBSM 86 in seinem MRS3-Zustand. Wenn beide diese Signale zurückgesetzt oder falsch sind, schreitet der MBSM 86 zu seinem MRS4-Zustand voran, in dem das Datenbestätigungsignal MBDACK zurückgesetzt wird. Der MBSM 86 tritt dann unbedingt in seinen IDLE-Zustand ein, in dem das Datenausgabefreigabesignal DATAOE zurückgesetzt wird.
  • Der dritte Steuerweg des MBSM 86 ist der Weg von PCI zu LCNP-Steuerregister 118 oder zu PCI-Konfigurationsregistern 94, der REG-Weg. Wenn der ARSM 90 in seinen Steuergewährungszustand CNTLGNT oder seinen Konfigurationsgewährungszustand CFGGNT eintritt, bewirken die von diesem Zustand gesetzten Steuersignale, daß der MBSM 86 in seinen REG-Weg eintritt. Im ersten Zutand dieses Weges wird REGS1, das Modul-BUS-Gewährungsbestätigungssignal (MBGACK), gesetzt. In REGS2 wird unbedingt bei dem Empfang des nächsten Taktsignals eingetreten, wobei das READY-Signal für PTSM 85 gesetzt wird. Der nächste Zustand REGS3, in den ebenfalls unbedingt eingetreten wird, ist eine Verzögerung von einer Taktzeit wie der Zustand REGS4. In den Zustand REGS5 des MBSM 85 wird unbedingt eingetreten, und der MBSM 86 verweilt dort, bis sowohl das PCI_REQ- als auch das MBGNT-Signal zurückgesetzt sind. Wenn dies geschieht, kehrt der MBSM 86 zu seinem IDLE-Zustand zurück und die Signale READY und MBGACK werden zurückgesetzt.
  • Mit Bezug auf 5 unterstützt der PTSM 85 2 Arten von Zugriffszyklen, Konfigurationszugriffe und Speicherzugriffe. Konfigurationszugriffe erfolgen für Lesevorgänge von und Schreibvorgänge in PCI-Konfigurationsraumregister 94, wie durch die PCI-Spezifikation Ref. 2.0 definiert wird. Speicherzugriffe sind Lesevorgänge aus oder Schreibvorgänge in beliebige(n) der Register des Blocks 83, Block 92 oder in den DRAM 24' des Kern-Submoduls 16'. Die meisten der Zustände des PTSM 85 werden gemeinsam sowohl von Konfigurations- als auch Speicherzugriffen benutzt. Der Transaktionstyp, Speicherlesen/-schreiben oder Konfigurationslesen/-schreiben wird von dem PTSM 85 durch Decodieren des der Schnittstellenschaltung 58 während einer PCI-Adressenphase zugeführten PCI-Befehls bestimmt.
  • Der Anfang der Transaktion wird durch das Setzen des Steuersignals FRAME durch das Peripherie-Submodul 59 signalisiert, das den PTSM 85 aus seinem IDLE-Zustand in seinen Busy-Zustand B_BUSY überführt. Der PTSM 85 verbleibt in seinem B_BUSY-Zustand, bis eines von drei Dingen auftritt: die Transaktion wird als ein PCI-Speicherzugriff auf LCNP und Debug-Portregistern 92, Steuerregister 83 (Register 27', 28' und 30') oder auf den DRAM 24' des Kern-Submoduls 16' decodiert; die Transaktion wird auf eine andere PCI-Entität abgezielt, die den PTSM 85 in seinen IDLE-Zustand zurückführt; oder die Transaktion wird als ein Konfigurationszugriff auf die PCI-Konfigurationsraumregister 94 decodiert, wodurch der PTSM 85 in seinen DROP_RQ-Zustand überführt wird. Der Eintritt in den DROP_REQ-Zustand bewirkt das Ausgeben eines BUS-Anforderungssteuersignals PCI_REQ an den ARSM 90 und das Setzen des Einrichtungsauswahlsignals DEVSEL auf dem PCI-BUS 60, wodurch angezeigt wird, daß die Schnittstellenschaltung 58 den Zugriff angenommen hat und antworten wird. Der PTSM 85 verbleibt in seinem DROP_REQ-Zustand, bis der MBSM 86 das Signal READY-Signal empfängt, wodurch der PTSM 85 in seinen XFER-Zustand überführt wird. Wenn die Konfigurationstransaktion ein Lesen ist, bewirkt das Eintreten in den XFER-Zustand das Setzen des PTSM-Steuersignals TRDY auf dem PCI-BUS 60, wodurch signalisiert wird, daß die Schnittstellenschaltung 58 bereit ist, Daten zu transferieren. Der PTSM 85 verbleibt dann in dem XFER-Zustand bis der Master; eine Komponente des Peripherie-Submoduls 59, die autorisiert ist, Signale zu senden oder Signale aus dem PCI-BUS 60 zu empfangen, wie zum Beispiel die PCI-Schnittstellenschaltung 72; das Steuersignal IRDY setzt, und zu diesem Zeitpunkt werden Daten transferiert. Wenn die Konfigurationstransaktion ein Schreiben ist, bewirkt der Eintritt in den XFER-Zustand, daß der PTSM 85 verweilt, bis der PCI-Master der Transaktion das Signal IRDY setzt, wodurch signalisiert wird, daß der PCI-Maser bereit ist, Daten zu transferieren; der PTSM 85 setzt dann das Steuersignal TRDY und die Daten werden transferiert. Vorausgesetzt, daß der Konfigurationszugriff kein Burst-Versuch durch den Master (unter beschrieben) ist, überführt das gleichzeitige Setzen von IRDY und TRDY den PTSM 85 in seinen Umkehrzustand TURN_AR, der es dem PCI-Master und dem PTSM 85 erlaubt, ihre jeweiligen PCI-Steuersignale zurückzusetzen und aufzuhören, die Adressen- und Datensignale (AD_OE = FALSE) des PCI-BUS 60 anzusteuern bzw. diese zurückzusetzen. Der PTSM 85 schreitet dann unbedingt in seinen IDLE-Zustand voran.
  • Im Fall eines Speicherzugriffs auf Register 92 oder auf die Steuerregister 27', 28' und 30' der Schnittstellenschaltung 58 oder auf den DRAM 24' des Kern-Submoduls 16 wird der Anfang der Transaktion durch das Setzen des Signals FRAME signalisiert, das den PTSM 85 aus seinem IDLE-Zustand in seinen BUSY-Zustand überführt. Der PTSM 85 schreitet zu seinem S_DATA-Zustand voran, wenn die Transaktion als ein Speicherzugriff decodiert wird. Der Eintritt in den S_DATA-Zustand bewirkt das Ausgeben eines BUS-Anforderungssignals PCI_REQ an den ARSM 90 und das Setzen des Einrichtungsauswahlsignals DEVSEL auf dem PCI-BUS 60, das anzeigt, das die Schnittstellenschaltung 58 den Zugriff angenommen hat und antworten wird. Der PTSM 85 verbleibt in seinem S_DATA-Zustand, bis das READY-Signal aus dem MBSM 86 empfangen wird. Dadurch wird der PTSM 85 in seinen XFER-Zustand überführt. Wenn die Speichertransaktion ein Lesen ist, bewirkt das Eintreten in den XFER-Zustand das Setzen des Signals TRDY auf dem PCI-BUS 60, wodurch signalisiert wird, daß die Schnittstellenschaltung bereit ist, Daten zu transferieren. Der PTSM 85 verbleibt dann in dem XFER-Zustand, bis der Master das Signal IRDY setzt, und zu diesem Zeitpunkt werden Daten transferiert.
  • Wenn die Speichertransaktion ein Schreiben ist, bewirkt der Eintritt in den XFER-Zustand, daß der PTSM 85 verweilt, bis der PCI-Master der Transaktion das Steuersignal IRDY setzt, wodurch signalisiert wird, daß der Master bereit ist, Daten zu transferieren. Der PTSM 85 setzt dann das Signal TRDY und Daten werden transferiert. Vorausgesetzt, daß der Speicherzugriff kein Burst-Versuch durch den Master ist, überführt das gleichzeitige Setzen von IRDY und TRDY den PTSM 85 in seinen TURN_AR-Zustand, der es dem Master und dem PTSM 85 erlaubt, ihre jeweiligen PCI-Steuersignale zurückzusetzen und mit der Ansteuerung der Adressen- und Datensignale des PCI-BUS 60 aufzuhören. Der PTSM 85 schreitet dann unbedingt in seinen IDLE-Zustand voran.
  • Die Schnittstellenschaltung 58 unterstützt keine Bursts. Wenn ein PCI-Master eine Burst versucht, signalisiert der PTSM 85 dem Master nach nur einer einzigen Datenphase (die Signale TRDY und IRDY definieren, wenn sie beide gesetzt sind, eine Datenphase), den Burst-Versuch zu beenden. Der Master verwendet das Steuersignal FRAME zur Definition eines Burst-Versuchs und zum Signalisieren der letzten Datenphase in einer Transaktion. Das Steuersignal FRAME wird bei einer solchen Transaktion vor der letzen Datenphase zurückgesetzt. Wenn das Signal FRAME während einer Datenphase gesetzt wird, beabsichtigt deshalb der Master, eine weitere Datenphase auszuführen. Wenn das Signal FRAME nicht während einer Datenphase gesetzt wird, ist der Master mit der letzten Datenphase in der Transaktion beschäftigt. Der PTSM 85 erfaßt das Steuersignal FRAME während des XFER-Zustands an Konfigurations- und Speicherzugriffen und reagiert mit dem Setzen des STOP-Steuersignals auf dem PCI-BUS 60, wenn ein Burst versucht wird. Das STOP-Steuersignal bleibt während des Datentransfers gesetzt und signalisiert dem PCI-Master, die Transaktion nach der aktuellen Datenphase zu beenden. Nach dem Abschluß der aktuellen Datenphase schreitet der PTSM 85 von seinem XFER-Zustand in seinen WAIT-Zustand voran und verbleibt in seinem WAIT-Zustand, bis das Steuersignal FRAME zurückgesetzt wird. Das Zurücksetzen des Signals FRAME überführt den PTSM in seinen TURN_AR-Zustand. Dadurch können der Master und der PTSM 85 ihre jeweiligen PCI-Steuersignale zurücksetzen und mit dem Ansteuern von Adressen- und Datensignalen des PCI-BUS 60 aufhören. Der PTSM 85 schreitet dann unbedingt in seinen IDLE-Zustand voran.
  • Das PCI-Systemfehlersignal SERR wird durch den PTSM 85 im Fall eines katastrophalen Ausfalls des Kern-Submodus 16' oder der Schnittstellenschaltung 58 gesetzt, oder wenn sich der PTSM 85 in seinem S_DATA- oder DRCP-RQ-Zustand befindet, wenn ein Adressenparitätsfehler erkannt wird. Das PCI-Paritätsfehlersignal PERR wird durch den PTSM 85 gesetzt, wenn er sich in dem IDLE- oder dem TURN-AR-Zustand befindet, wenn die Paritätserzeugungs- und Prüfschaltung 114 einen Datenparitätsfehler erkennt.
  • Aus dem obigen sollte ersichtlich sein, daß verschiedene Modifikationen an der bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Steuerschaltung für eine Schnittstellenschaltung eines Moduls (56) eines verteilten Prozeßsteuersystems, wobei das Modul ein Kern-Submodul (16'), ein Peripherie-Submodul (59) und eine Schnittstellenschaltung (58) enthält, wobei die Schnittstellenschaltung einen Eingangsdatenmultiplexer (110) und Schnittstellenregister (88) enthält; wobei das Kern-Submodul ein Speichermittel (24) aufweist, das Steuer- und Interruptsignale erzeugt, und über einen Modulbus (18'') mit einer Struktur und einem Protokoll mit der Schnittstellenschaltung kommuniziert, wobei das Peripherie-Submodul Steuer- und Interruptsignale erzeugt und über einen zweiten Bus (60) mit einer Struktur und einem Protokoll, das mit dem des Modulbus inkompatibel ist, mit der Schnittstellenschaltung kommuniziert; wobei die Steuerschaltung folgendes umfaßt: A) ein Arbiterautomatenmittel (ARSM) (90) zum Erzeugen von ARSM-Steuersignalen, ein Modulbusautomatenmittel (MBSM) (86) zum Erzeugen von MBSM-Steuersignalen, ein zweites Buszielautomatenmittel (85) zum Erzeugen von SBSM-Steuersignalen, und ein Adressendecodierlogikmittel (ADL) (108) zum Erzeugen von ADL-Steuersignalen; B) wobei das ARSM-Mittel ARSM-Steuersignale als Reaktion auf MBSM-Steuersignale, SBSM-Steuersignale, ADL-Steuersignale, Steuersignale aus dem Kern-Submodul und Steuersignale aus dem Peripherie-Submodul erzeugt; wobei die ARSM-Steuersignale bestimmen, wann das Kern-Submodul Zugang zu einem der Schnittstellenregister hat oder wann das Peripherie-Submodul Zugang zu einem der Schnittstellenregister oder zu dem Speichermittel des Kern-Submoduls hat; C) wobei das MBSM-Mittel MBSM-Steuersignale als Reaktion auf ARSM-Steuersignale, SBSM-Steuersignale und Steuersignale aus dem Kern-Submodul erzeugt; wobei die MBSM-Steuersignale das Kern-Submodul freigeben, aus einem der Schnittstellenregister der Schnittstellenschaltung zu lesen oder in dieses zu schreiben, wenn das Kern-Submodul Zugang zu diesen hat, oder das Peripherie-Submodul freigeben, aus einem der Schnittstellenregister zu lesen oder in dieses zu schreiben oder aus dem Speichermittel des Kern-Submoduls zu lesen oder in dieses zu schreiben, wenn das Peripherie-Submodul Zugang zu den Schnittstellenregistern oder Zugang zu dem Speichermittel des Kern-Submoduls hat; wobei die MBSM-Steuersignale das Timing solcher Zugriffe steuert und die MBSM-Steuersignale außerdem durch das Peripherie-Submodul erzeugte Interrupts steuert; D) wobei das zweite Busautomatenmittel SBSM-Steuersignale als Reaktion auf ARSM-Steuersignale, MBSM-Steuersignale und Steuersignale aus dem Peripherie-Submodul erzeugt; wobei die SBSM-Steuersignale das Peripherie-Submodul freigeben, aus einem der Schnittstellenregister der Schnittstellenschaltung zu lesen oder in dieses zu schreiben oder aus dem Speichermittel des Kern-Submoduls zu lesen oder in dieses zu schreiben, wenn so zu tun; und E) wobei das ADL-Mittel ADL-Steuersignale als Reaktion auf Adressensignale aus dem Kern-Submodul oder dem Peripherie-Submodul erzeugt, die durch den Eingangsdatenmultiplexer (110) zu der Adressendecodierlogik übertragen werden, wobei die ADL-Steuersignale die Schnittstellenregister der Schnittstellenschaltung oder das Speichermittel des Kern-Submoduls identifizieren, aus denen das Submodul mit Zugang dazu Datensignale lesen bzw. in die es Datensignale schreiben soll.
  2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der der zweite Bus ein PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect) (60) ist, das zweite Busautomatenmittel ein PCI-Zielautomat (PTSM) (85) ist und die SBSM-Steuersignale PTSM-Steuersignale sind.
  3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, bei der der ARSM (90) als Reaktion auf die Erzeugung eines Steuersignals der Modulbusanforderung (MODBUS REQUEST) durch das ADL-Mittel (108) bestimmt, daß der Modulbus (18') Zugang zu der Schnittstellenschaltung (58) hat; oder als Reaktion auf ein Signal der PCI-Busanforderung (PCI_REQ) aus dem PTSM (85), daß der PCI-Bus (60) Zugang zu der Schnittstellenschaltung hat, wobei der ARSM den PCI-Bus-Zugriff zu der Schnittstellenschaltung gewährt, wenn gleichzeitig sowohl ein MODBUS-Anforderungssignal als auch ein PCI_REQ-Signal an den ARSM angelegt wird.
  4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, bei der die Schnittstellenregister (88) der Schnittstellenschaltung (58) Steuerregister (83), PCI-Konfigurationsraumregister (94) und Steuerregister des lokalen Steuernetzwerkprozessors (LCNP) (118) umfassen und der MBSM (86) drei Steuerwege aufweist, einen Weg von PCI-Bus (60) zu Modulbus (18') (PM); einen Weg von Modulbus zu einem der Steuerregister des Schnittstellenschaltungswegs, den (MR)-Weg; und einen Weg von PCI-Bus zu den Konfigurationsraumregistern oder den PCI- Konfigurationsregistern (REG); wobei der MBSM in seinen PM-Weg als Reaktion auf die Erzeugung eines Steuersignals der Speichergewährung (MEMGNT) oder Registergewährung (REGGNT) durch den ARSM (90) eintritt.
  5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, bei der der MBSM (86) in seinen MR-Weg als Reaktion auf die Erzeugung eines Steuersignals (MODBUS_GNT) der Gewährung des Modulbusses (18') durch den ARSM (90) eintritt.
  6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, bei der der MBSM (86) in seinen REG-Weg als Reaktion auf die Erzeugung eines Steuersignals der Steuergewährung (CNTLGNT) oder eines Steuersignals der Konfigurationsgewährung (CNFFGNT) durch den ARSM (90) eintritt.
  7. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der die ARSM-Steuersignale steuern, wann dem Kern-Submodul exklusiver Zugriff zu den Schnittstellenregistern der Schnittstellenschaltung gewährt wird und wann dem Peripherie-Submodul exklusiver Zugriff zu den Schnittstellenregistern der Schnittstellenschaltung und zu dem Speichermittel des Kern-Submoduls gewährt wird.
  8. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der der Modulbus Zugang zu der Schnittstellenschaltung hat, solange nicht ein PCI_REQ-Steuersignal an das ARSM-Mittel angelegt wird.
  9. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der das ARSM-Mittel ein synchroner Automat ist und das MBSM-Mittel und das PTSM-Mittel synchrone One-Hot-Automaten sind.
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