DE69726271T2 - Verfahren zur bearbeitung eines produktes und installation zur leckaufspürung - Google Patents

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    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer abgedichteten Verpackung, die ein Produkt in der Form eines Nahrungsmittels oder eines Arzneimittels enthält. Mit dem Verfahren der Erfindung wird die Unversehrtheit und Dichtigkeit der Verpackung auf nicht zerstörerische Weise festgestellt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Installation zum Detektieren einer Leckage in einer Nahrungsmittel- oder Arzneimittelverpackung, die ein Produkt in der Form eines Nahrungsmittels oder eines Lebensmittels enthält, welche Installation eine Kammer zum Enthalten einer ein Prüfgas enthaltenden Verpackung; Transportmittel zum Transportieren der Verpackung in die Kammer; einen Sensor in einem Messraum, der in Gasströmungsverbindung mit der Kammer ist, einen mit dem Sensor verbundenen Gasanalysator, der eingerichtet ist, ein Steuersignal zu geben, je nachdem, wie viel Prüfgas detektiert worden ist, Spülmittel zum Bereitstellen einer Luftspülung in der Messkammer, die in Kommunikation mit der Kammer ist; Steuerlogik zum Erregen des Steuersignals für den Gasanalysator aufweist.
  • GB-A-1 157 009 offenbart einen Leckage-Detektor zum Überwachen von Anlagen durch Detektieren von Leckage in Behältern und anderen großen Vorrichtungen der Anlagen. Der Leckagedetektor weist einen Schnüffler auf, welcher an die zu prüfenden Vorrichtungen mittels einer Verbindungsleitung angeschlossen ist, die eine starre Metallleitung und eine flexible Leitung aufweist. Helium wird als Prüfgas zum Überwachen einer Anlage verwendet, welche Helium enthält.
  • Es ist bekannt, Lebensmittel durch ihr Konservieren in einer im Wesentlichen sauerstofffreien Verpackung zu behandeln, um den Alterungseffekt von Sauerstoff auf das Produkt zu reduzieren. Die Unversehrtheit der Verpackung ist wichtig, um die Frische und Sicherheit eines Produkts in der Verpackung wie beispielsweise eines Lebensmittels für eine bestimmte Zeitperiode in der Verpackung zu garantieren. Dazu werden Nahrungsmittel heute oft in luftdichten, luftlosen Verpackungen verpackt. Das Verpackungsmaterial kann variieren. Unterschiedliche weiche und halbharte Kunststoffverpackungen und wachs- und kunststoff-beschichtete Kartonverpackungen werden im Allgemeinen verwendet. Die Verpackung können auch hart sein, typischerweise Glas- und Metall-Verpackungen. Falls es ein Loch in der Verpackung gibt und sie leckt, verderben die Inhalte in der Verpackung in einer wesentlich kürzeren Zeit, als die hochgerechnete Haltbarkeit des Produktes. Abhängig vom Inhalt der Verpackung kann sich das Verderben als ein zu hoher Bakteriengehalt, ein Geschmacksdefekt, ein Geruchsdefekt, ein Farbdefekt, ein Viskositätsdefekt, usw. zeigen. Die Größe eines zulässigen Lochs variiert abhängig von dem Inhalt, den Lagerbedingungen und der geforderten Haltbarkeit der Verpackung. Löcher größer als ungefähr 20–30 μm sollten normalerweise in Verpackungen nicht erlaubt sein. Löcher, die eine Größe unter 10 μm aufweisen, stellen gewöhnlich keine Probleme dar.
  • Ein übliches, zerstörungsfreies Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit der Verpackung, ist die Verpackung in eine Vakuumkammer zu platzieren, deren Vakuum überwacht wird. Falls sich das Vakuum ändert, wird die Verpackung als defekt befunden. Ein anderer Weg ist, die Verpackung in eine Flüssigkeit einzutauchen und zu überwachen ob Blasen im Wasser ausgebildet werden; falls es so ist, leckt die Verpackung.
  • All die obigen Verfahren können verwendet werden, haben jedoch das Problem, zu langsam zum Detektieren von Leckagen in Lebensmittel- und Arzneimittelverpackungen zu sein. Sie sind in Produktionsanlagen nur für Stichproben zum Prüfen der Dichtheit der Verpackungen geeignet. Daher ist es völlig unmöglich, dass eine ausreichende Produktionsrate in der Produktionsanlage aufrechterhalten werden könnte, wenn jede Verpackung mit den obigen Verfahren geprüft werden würde.
  • Mit der Absicht, schnellere Prüfungsverfahren bereitzustellen, ist bekannt Gas in eine Verpackung hinzuzugeben, um die Verpackung in eine Kammer zu platzieren, welche von Luft evakuiert worden ist und/oder deren Druck geringer als der der Verpackung ist, und um das Gas zu messen, welches möglicherweise aus der Verpackung in die Kammer hinein leckt. U.S. Patent 5 029 469 und US-A-5 373 729 offenbaren solche Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer Verpackung. Der Zweck des Verfahrens ist, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Verpackungslinie zu arbeiten. Es wurde darüber nachgedacht, dass dies durch Verwenden von Helium als Prüfgas realisiert wird. Als ein Vorteil von Helium wird erwähnt, dass, da Helium ein Edelgas ist, es sicher zusammen mit vielen Materialien verwendet werden kann. Das Beispiel in der Veröffentlichung lehrt, dass die Prüfungszeit 30 Sekunden ist, wenn das Prüfgas Helium enthält. 1–5 Volumen% wird als die Konzentration des Heliums im Spürgas empfohlen, wobei der Rest Kohlenstoffdioxid oder Stickstoff ist. Die Veröffentlichung berichtet, dass Gase anders als Helium, wie beispielsweise CO2, N2O, CH4, als Prüfgase verwendet werden können. Der Nachteil des Verfahrens der U.S. Veröffentlichung 5 029 463 ist, dass es trotz der relativ hohen Rate, es zu langsam ist, um in üblichen schnellen Produktionsanlagen verwendet zu werden. Außerdem benötigt es in der Kammer das Erzeugen eines relativ starken Unterdrucks, um eine adäquat kurze Haltezeit zum Messen zu erlangen. Das Erzeugen eines starken Unterdrucks ist zeitaufwendig und erfordert eine aufwendige Installation. Die Zeit zum Erzeugen des benötigten Unterdrucks und die Prüfungszeit sind nicht ausreichend kurz genug, um dem Verfahren zu ermöglichen, in einer schnellen Produktionsanlage zum Prüfen jeder Verpackung implementiert zu sein. Die Nachteile von Helium umfassen auch die Tatsache, dass normale Luft Helium enthält, welches aus der Messkammer beseitigt werden muss, sodass das Helium in der Luft die Messung nicht stört, was das Verfahren weiter verlangsamt. Alternativ muss der Heliumgehalt des Prüfgases, welches in die Verpackung hinein zugegeben wird, hoch sein, was das Verfahren zum Durchführen aufwendig macht. Die US Veröffentlichung 5 029 463 offenbart auch eine Vorrichtung zum Detektieren einer Leckage in einer Verpackung. Da die Vorrichtung auf dem Verfahren basiert, bei welchem Helium zum Verwenden als ein Prüfgas empfohlen wird, weist die Vorrichtung innerhalb einer Prüfkammer eine Platte auf, die eingerichtet ist, federnd auf die Verpackung zu drücken, wenn die Verpackung in der Kammer ist. Die Gestalt der Platte wird in Übereinstimmung mit der Gestalt der Verpackung ausgewählt. Durch die Platte wird die Vorrichtung kompliziert.
  • U.S. Patent 5 386 717 offenbart ein Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer Verpackung. Gemäß dem Verfahren wird Helium als ein Prüfgas verwendet. Als der Druck für die Prüfkammer wird 1,3–13 mbar (1 torr-10 torr) empfohlen. Das Erzeugen eines Unterdrucks ist aufwendig und zeitaufwendig. Helium weist den oben festgestellten Nachteil auf. Da Luft natürlicherweise Helium enthält (ungefähr 5 ppm), was die Prüf-Ergebnisse stören kann, muss in Übereinstimmung mit der Veröffentlichung die Kammer gereinigt werden. Das Reinigungsgas darf nicht irgendein Prüfgas enthalten. Da Luft nicht das Reinigungsgas sein kann, müssen Gase als Reinigungsgase verwendet werden, welche das Verfahren zum Durchführen aufwendig machen. Da das Reinigungsgas aus der Kammer in Verbindung mit jeder Prüfperiode beseitigt wird, muss stattdessen vor dem nächsten Prüfen ein neues Reinigungsgas zugeführt werden. In der Veröffentlichung wird Wasserstoffgas als nicht geeignet für die Verwendung als ein Prüfgas gehalten, da von Wasserstoff geglaubt wird, Messfehler zu verursachen, wenn ein Unterdruck in der Prüfkammer erzeugt wird. Die Veröffentlichung offenbart auch eine Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren. In Übereinstimmung mit dem obigen, weist die Vorrichtung ein aufwendiges Vakuummittel und Mittel zum Ausspülen der Prüfkammer mit einem Reinigungsgas auf.
  • U.S. Patent 5 499 529 offenbart ein Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer Verpackung. In Übereinstimmung mit dem Verfahren wird ein Spürgas schwerer als Helium, vorzugsweise SF6 oder CF4 verwendet, wobei das Gas so ausgewählt wird, dass es nicht von der Verpackung nach außen durch das Verpackungsmaterial diffundiert. Als Nachteil von Helium wurde zum Beispiel die Tatsache erwähnt, dass es durch Kunststoffschichten, Gummi, Papier usw. diffundieren kann, was im Allgemeinen für Verpackungen verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung ein neues Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer abgedichtete Verpackung bereitzustellen, die ein Produkt in der Form eines Lebensmittels oder eines Arzneimittels enthält. Es ist innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, ein neues Verfahren zum Detektieren einer Leckage in einer weichen, halb-harten und harten Verpackungen bereitzustellen, welches Verfahren nicht die oben dargestellten Nachteile hat. Das Verfahren, welches dies realisiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt mit einem Wasserstoff enthaltenden, zumindest wesentlich sauerstofffreien Gasgemisch mit einem Wasserstoffgehalt von 0,0001–6 Volumen% umgeben wird, dass die Wasserstoff enthaltende Gasmischung als das Prüfgas verwendet wird, welches in die Verpackung eingespeist wird, und dass nach der Zugabe des Prüfgases Wasserstoffgas, welches eventuell außerhalb der Verpackung geleckt hat, mit einer wasserstoffgasempfindlichen Detektionsvorrichtung detektiert wird und die Verpackung für defekt angesehen wird, falls festgestellt wird, dass der detektierte Wasserstoffgasgehalt größer als ein gegebener Grenzwert ist.
  • In dem Verfahren ist es möglich, die Detektionsvorrichtung, d. h. den Analysator, manuell in die unmittelbare Nähe der Verpackung zu bewegen, in welchem Fall sogar die genaue Leckagestelle detektiert werden kann. In dem Verfahren von Anspruch 2 wird eine Prüfkammer und eine fest installierte Detektions-Installation verwendet.
  • Die in Ansprüchen 1 und 2 offenbarten Verfahren basieren im Wesentlichen auf der Idee des Verwendens eines Wasserstoffgasgemisches als ein Prüfgas. Die Verwendung eines solchen Gasgemisches wurde unerwartet als geeignet zum Prüfen einer Leckage in einer gewöhnlichen, d. h. üblicherweise benutzen, Lebensmittelverpackung befunden. Die Diffusion von Wasserstoff durch eine intakte Verpackung hindurch ist nicht schädlich, da die Messungen typischerweise viel früher stattfindet, als jede merkliche Diffusion durch das Verpackungsmaterial hindurch stattfinden kann. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung, kann Wasserstoff mit einer ziemlich und unaufwendigen Installation detektiert werden, welche hierin unten erklärt werden wird. Der Hintergrund-Wasserstoffgasgehalt, welcher in normaler Luft in einer normalen industriellen Umgebung, 0,5 ppm, wird mehr als zweimal überschritten, wenn 0,0001 Volumen% als die untere Grenze des Wasserstoffgasgehaltes in dem Prüfgas gewählt wird. Durch solch eine Wahl kann der Hintergrund-Wasserstoffgasgehalt die Messung nicht stören. Die obere Grenze von 6 Volumen% wurde basierend auf der Tatsache ausgewählt, dass Wasserstoffgas sich entzünden kann, wenn es in einer Menge von mehr als ungefähr 6 Volumen% vorhanden ist. Sicherheitsgründe begrenzen den Wasserstoffgehalt unter die Obergrenze.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung zum Detektieren einer Leckage sind in den abhängigen Ansprüchen 2–14 erklärt.
  • Der größte Vorteil des Verfahrens der Erfindung zum Detektieren einer Leckage ist, dass es so schnell ist, dass es zum Verwenden an Verpackungs-Förderproduktionslinien geeignet ist, um unmittelbar die Unversehrtheit von, oder irgendeiner Leckage in, jeder Verpackung zu messen, ohne irgendeinen Bedarf, die Geschwindigkeit der Produktionslinien herabzusetzen. Sehr kleine Löcher, sogar Löcher kleiner 10 μm, welche vorher nicht innerhalb einer vernünftigen Zeit detektiert werden konnten, können schnell detektiert werden. Das Verfahren der Erfindung benötigt nicht eine große Menge eines aufwendigen Prüfgases oder irgendeines speziellen Spülgases. In diesem Zusammenhang sollte angegeben werden, dass die Kosten des Heliumgases zum Beispiel das Vielfache des Wasserstoffgases sind und das Spülgas typischerweise Luft ist. Außerdem ist die Installation, die zum Durchführen der Erfindung benötigt wird, ziemlich unaufwendig. Das Verfahren benötigt kein Erzeugen eines starken Unterdrucks und das Reinigen der Prüfkammer kann, ohne jeglichen Bedarf spezielle Gase anzuwenden, durch Luftspülen durchgeführt werden. Außerdem war es möglich, basierend auf die durchgeführten Prüfungen herauszufinden, dass das Wasserstoffgas, welches in dem Prüfgas enthalten ist, nicht nachteilig den Geschmack, den Geruch, die Farbe oder die Haltbarkeits-Eigenschaften des Produkts beeinflusst. Es wurde sehr unerwartet herausgefunden, dass die Haltbarkeit oder Askorbinsäure besser wird, falls dem Stickstoffgas eine kleine Menge von Wasserstoffgas zugefügt wird: der Gehalt von Askorbinsäure in einem Orangensaft nimmt viel langsamer ab, wenn das umgebende Gas ein Wasserstoffgas-Stickstoffgasgemisch ist, anstelle von reinem (100%) Stickstoffgas.
  • Es ist auch innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, ein neues Verfahren zum Erhöhen der Haltbarkeit der Qualität eines Produkts in der Form eines Lebensmittels oder eines Arzneimittels bereitzustellen. Bei der Verwendung eines sauerstofffreien, einen Wasserstoffgehalt von 0,0001–6 Volumen% aufweisenden Gasgemisches, wurde unerwartet herausgefunden, dass es den Rückgang der Qualität des Lebensmittels verzögert, der von dem im Lebensmittel gelösten Sauerstoff verursacht wird.
  • Die Installation der Erfindung zum Detektieren einer Leckage in weichen, halbharten und harten Verpackungen, welche Installation nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gasanalysator ein Wasserstoffgas-Analysator ist.
  • Weil ein Wasserstoffgasgemisch als ein Prüfgas in der Installation in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet wird, werden für diesen Zweck die Bauteile der Installation entsprechend ausgewählt. Es wurde unerwartet herausgefunden, dass mit einem unaufwendigen Palladium-Sensor, der an einen Wasserstoffsgass-Analysator angeschlossen, eine mögliche Leckage in der Verpackung zu einer ausreichenden Rate gemessen werden kann. Es werden weder aufwendige massenspektrometrische Vorrichtungen benötigt, noch werden spezielle Reinigungsgasbehälter benötigt, da Luft zur Verwendung als das Reinigungsgas geeignet ist. Außerdem wird keine Verpackungstragplatte oder andere Mittel benötigt, die Verformungen an der Verpackung vorsehen, wenn sie unter Unterdruck ist (vergleiche US 5 029 463 ), da das Verfahren keinen starken Unterdruck in irgendeiner Ausführung benötigt.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Installation der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen 16–19 erklärt.
  • Der größte Vorteil der Installation der Erfindung umfasst die Tatsache, dass damit eine mögliche Leckage in einer Verpackung sehr schnell bestimmt werden kann, typischerweise in ungefähr eine Sekunde. Außerdem kann eine Leckagestelle in der Verpackung mittels eines manuellen Sensors lokalisiert werden. Die Herstellungs- und Folgekosten der Installation sind relativ niedrig, klarerweise niedriger als bei Stand-der-Technik-Installationen. Außerdem kann eine mögliche Leckage in einer Vakuumverpackung, wie beispielsweise einer Kaffeeverpackung, einer weiterverarbeiteten Lebensmittelverpackung und Wurstverpackung mit der Installation gemessen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert in welchen:
  • 1 eine Installation gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 2 die Steuerung der Arbeitsgänge der Installation aus 1 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt eine Installation zum Detektieren einer möglichen Leckgage in einer Verpackung 1 dar. Mit der Installation wird festgestellt, ob die Verpackung ein Loch aufweist, dessen Größe eine gegebene zulässige Maximalgröße überschreitet und welches daher nicht die Dichtigkeitsanforderungen erfüllt, die für die Verpackung festgelegt sind. Die größte zulässige Größe für ein Loch ist zum Beispiel typischerweise 30 μm. Falls die Sterilität der Verpackung für eine sehr lange Zeit aufrechtzuerhalten ist, zum Beispiel im Fall von Verpackungen für Arzneimittel, ist die zulässige Größe kleiner. Im Prinzip kann die Verpackung auch auf eine derartige Art und Weise defekt sein, dass sie mehrere Löcher enthält, welche zusammen eine Leckgage produzieren, die zu groß ist.
  • Die Installation von 1 weist eine Prüfungseinheit oder Messstation auf, die allgemein mit Referenzzahl 2 bezeichnet ist. Transportmittel zum Transportieren einer Verpackung 1 zu der Messstation sind zur Vereinfachung nicht gezeigt. Die Transportmittel können prinzipiell jedes Mittel sein, die sich als solche den Fachleuten darstellen, wie beispielsweise ein Förderband an der rechten Seite der Messstation, welches für den notwendigen Transport sorgt. Referenz 3 bezeichnet einen Förderbandantrieb durch eine Motor-Schneckengetriebe-Kombination 14 zum Fördern der Verpackung weg von der Messstation 2. Die Installation kann gemäß 1 typischerweise mehrere Messstationen 2 aufweisen, abhängig von der Produktionsanlage.
  • Die Messstation 2 weist einen Positionierungsförderer 4 auf, der durch eine Motor-Schneckengetriebe-Kombination 15 angetrieben wird, welcher Förderer in Vertikalrichtung, dargestellt von einem Doppelpfeil, mittels eines Hebezylinders 6 bewegt werden kann, und der mittels Führungen 5 geführt wird. Eine auf dem Positionierungsförderer 4 platzierte Verpackung 1a, dargestellt mit gestrichelter Linie, kann in eine Messkuppel 7 mittels des Hebezylinders 6 gehoben werden. Referenz 8 zeigt ein Positionierungselement zum Aufstellen einer Verpackung 1 bei einer gewünschten Stelle an dem Positionierungsförderer 4. Das Positionierungselement 8 weist einen Positionierungszylinder 9 auf, womit das Positionierungselement zur Seite bewegt werden kann, sodass es nicht im Weg ist, wenn die Verpackung in die Messkuppel gehoben wird. Die Messkuppel 7 bildet eine Kammer aus, innerhalb welcher die Verpackung während der Messung ist. Ein Messraum 11 ist an die Messkuppel 7 durch einen Filter 10 (vergleiche 2) angeschlossen. Folglich ist die Messkuppel 7 in Gasströmungsverbindung mit dem Messraum 11. Der Zweck des Filters 10 ist, mögliche Schmutzpartikel am Einwandern in den Messraum 11 zu hindern. Der Messraum 11 weist einen wasserstoffempfindlichen Sensor 12 auf. Der Sensor 12 ist ein Palladiumsensortyp. Der Palladiumsensor 12 ist sehr empfindlich für Wasserstoffgas. Als eine Alternative kann erwägt werden, dass ein Platinsensor oder einige andere Sensoren, die eine ausreichende Detektionsrate gewähren, verwendet werden. Ein Gasanalysator 13 ist an den Sensor 12 angeschlossen. Die Funktionseinheit, welche von dem Gasanalysator 13 und dem Sensor 12 ausgebildet wird, ist beispielsweise die Installation unter dem Namen "Solid State Leak Detector 8505TM", die von Espoon Paineilma Oy vermarktet wird und von Sensitor AB hergestellt wird.
  • Referenznummer 16 bezeichnet eine Strömungssteuereinheit deren präziser Inhalt aus 2 offensichtlich ist. Die Strömungssteuereinheit wird von einer programmierbaren Logik 17 gesteuert. Die Steuerlogik 17 ist auch eingerichtet den Positionierungszylinder 9, den Hebezylinder 6 des Positionierungsförderers und ein Aussonderungsventil 18 zu steuern, mittels welchem eine mangelhafte Verpackung von dem Förderband 3 entfernt werden kann. Referenzzahl 25 bezeichnet optische Sensoren.
  • Eine Strömungssteuereinheit 16 weist zwei 3/2 Ventile 19, 20, ein Strömungssteuerventil 21 und einen Ejektor 22 und ein Ventil 23 auf. Mit dem Ejektor wird ein Unterdruck in der Messkuppel 7 und dem Messraum 11 erzeugt. Anstatt des Ejektors 22 können Vakuummittel verwendet werden, die wirksamer als dieser sind, wie beispielsweise eine Pumpe, um ein Vakuum innerhalb der Messkuppel 7 zu erzeugen.
  • Ein Steuergehäuse für die Installation, welche die Steuerlogik 17 enthält, ist mit Referenznummer 24 bezeichnet.
  • Im Folgenden wird die Betätigung der Installation beim Durchführen der Verfahren der Erfindung erläutert.
  • Eine Verpackung 1a, in welche ein Wasserstoff enthaltendes Prüfgas während des Verpackungsschritts zugegeben worden ist, wird mit einem Förderer (nicht gezeigt) zu einem Positionierungsförderer 4 gebracht. Das Wasserstoff enthaltene Prüfgas enthält vorzugsweise 0,5–5 Volumen% Wasserstoff, wobei der Rest reiner Stickstoff, Kohlenstoffdioxid oder ein Gemisch aus Stickstoff und Kohlenstoffdioxid ist. Das Gasgemisch weist zum Beispiel 5 Volumen% Wasserstoff, 75 Volumen% Stickstoff und 20 Volumen% Kohlenstoffdioxid auf. Kohlestoffdioxid weist den Vorteil auf, dass es den Effekt hat, organische Produkte am mikrobiellen Verderben zu hindern. Der Nachteil von Kohlenstoffdioxid ist, dass es aufwendiger als Stickstoff ist. Aus diesem Grund unter anderen, ist es für das Prüfgas vorteilhaft, eine Mehrheit an Stickstoffgas zu enthalten. Abhängig von dem zu verpackenden Produkt wird Kohlenstoffdioxid nicht notwendigerweise überhaupt in dem Prüfgas benötigt. Man vermutet, dass ein bevorzugter Stickstoffgehalt im Prüfgas bei üblichen Anwendungen mindestens 50 Volumen% ist. Falls gewünscht wird, Kohlenstoffdioxid zu verwenden, ist sein Gehalt vorzugsweise zum Beispiel 10–50 Volumen%. Prinzipiell gibt es keinen Bedarf für einen Kohlenstoffdioxidgehalt von mehr als 70 Volumen%. Der Gehalt von Wasserstoffgas kann höher sein als im Bereich von 0,5–5 Volumen%. Aus Gründen der Sicherheit ist der Maximalgehalt des Wasserstoffgases im Prüfgas 5–6 Volumen%. Der Gehalt kann viel niedriger als 0,5 Volumen% sein, aber ein sehr kleiner Wasserstoffgasgehalt wird die Messung verlangsamen. Es wird angenommen, dass der Wasserstoffgasgehalt mindestens 0,0001 Volumen% aufweisen muss. In einigen selteneren, weniger kritischen Anwendungen kann in Erwägung gezogen werden, dass das Stickstoffgas vollständig durch Kohlenstoffdioxid ersetzt ist.
  • Die Zugabe eines Wasserstoff enthaltenden Gases in die Verpackung hinein wird typischerweise mit Druckluft durchgeführt, d. h. ungefähr 1000 mbar. Es ist nicht notwendig, das Wasserstoffgas im Zusammenhang mit dem Verpacken des Produktes zuzugeben; beispielsweise bei einer Vakuumverpackung, wie beispielsweise eine Kaffeeverpackung, wird das Wasserstoffgas nach dem Verpacken des Produkts hinzugegeben. In diesem Fall wird das Zugeben in einer Druckkammer (nicht gezeigt) durchgeführt, z. B. bei einem Druck von ungefähr 2000 mbar.
  • Eine Positionierungsvorrichtung 9 stellt sicher, dass die Verpackung 1a korrekt auf dem Positionierungsförderer 4 von ihr positioniert wird, wonach sie ein Signal an Steuerlogik 17 in der Installation ausgibt, welche einen Befehl an einen Hebezylinder 6 gibt, wonach das Heben des Positionierungsförderers gestartet wird, sodass die Verpackung 1a in eine Messkuppel 7 gehoben wird. Das Heben der Verpackung 1a in die Messkuppel 7 ist eine bessere Verwirklichung, als das Herabsenken der Messkuppel auf das Oberteil der Verpackung, da es in diesem Fall keinen Bedarf gibt, irgendwelche elektrischen Drähte zu bewegen. Es ist jedoch innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich, dass die zuletzt erwähnte Verwirklichung in Frage kommen kann.
  • Sobald die Verpackung 1a innerhalb der Messkuppel 7 ist, wird ein Ejektor 22 gestartet, der Luft aus der Messkuppel 7 in den Messraum 11 saugt. Die Strömung der Saugluft kann mittels eines Strömungssteuer-Ventils 21 reguliert werden, welches von der Steuerlogik 17 gesteuert wird. Das Ansaugen wird fortgesetzt, sodass der Druck Pk innerhalb der Druckkuppel 7 bei 500 mbar sein wird. Der in der Messkuppel 7 zu erzeugende Druck Pk ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 200– 800 mbar. Es kann in Erwägung gezogen werden, dass es kaum irgendeinen Bedarf gibt, um ein Vakuum innerhalb der Messkuppel 7 zu erzeugen, aber es ist vorhersehbar, dass solch eine Verwendung der Installation den Messprozess zumindest zu einem gewissen Ausmaß behindern würde, da die Auswanderung des Wasserstoffgases durch ein mögliches Loch in der Verpackung vereinfacht und beschleunigt wird, je kleiner das Verhältnis Pk/Pp zwischen den Drücken innerhalb der Messkuppel und dem Prüfgas innerhalb der Verpackung ist. Für viele Anwendungen ist eine Anordnung geeignet, gemäß welcher der Gasdruck Pk innerhalb der Messkuppel 200–400 mbar kleiner als der Druck Pp des Prüfgases innerhalb der Verpackung ist. Der Gasdruck Pk innerhalb der Messkuppel 7 muss in der Regel mindestens 50 mbar kleiner als der Druck Pp des Prüfgases innerhalb der Verpackung sein. Eine Ausnahme davon ist jedoch eine Vakuumverpackung z. B. eine Kaffeeverpackung. Die Dichtigkeit der Vakuumkaffeeverpackung, die typischerweise einen Druck von 50 mbar aufweist, kann erfolgreich in einer Messkuppel 7 geprüft werden, die einen Gasdruck Pk so groß wie ungefähr von 800 mbar hat. Es gibt für den Gasdruck Pk keine theoretisch kleinere Grenze, aber in der Praxis gibt es keinen Bedarf, um auf Drücke unter 200 mbar, sogar beim Prüfen einer Vakuumverpackung, zu gehen.
  • Ein Gasdruck von 200–400 mbar kann schnell innerhalb der Messkuppel 7 mit einer einfachen und unaufwendigen Vorrichtung erzeugt werden. Noch einfacher und schneller kann ein Druck von 400–000 mbar in der Messkammer 7 erzeugt werden; dieser Bereich kann verwendet werden, falls für das Verfahren nicht eine sehr hohe Geschwindigkeit angestrebt wird. Sogar in einem solch hohen Druckbereich (400–1000 mbar) ist das Verfahren der Erfindung im Vergleich mit Stand-der-Technik-Verfahren schnell.
  • In einigen seltenen Anwendungen und typischerweise in jenen, in welchen es wichtig ist, in der Lage zu sein, sehr kleine Löcher zu detektieren, die eine Leckgage verursachen, kann ein Gasdruck Pk so niedrig wie 50 mbar bevorzugt sein.
  • Wenn die Verpackung 1a in der Messkuppel 7 ist, misst ein Sensor 12 in dem Messraum 11 den Wasserstoffgasgehalt. Typischerweise ist ungefähr eine Sekunde eine ausreichende Messzeit, d. h. Haltezeit, T, um ein Loch so klein wie 30–50 μm zu detektieren. Abhängig von der Verpackung ist die Messzeit, d. h. Haltezeit, T 0,5–5 Sekunden. Für eine sterile Verpackung, deren Sterilität für mehrere Monate, sogar Jahre, aufrechterhalten werden muss, kann die Messzeit auf ungefähr eine Minute ausgedehnt werden. Ein Analysator 13 sendet ein Signal an die Steuerlogik 17, welche sich um die notwendigen Schritte kümmert.
  • Falls der Sensor 12 Gefahr läuft, gesättigt zu werden, was in diesem Fall bedeutet, dass ein zu hoher Wasserstoffgehalt den Sensor betreten hat, wird von der Logik 17 ein Ventil 19 gesteuert, um die Messung am Fortführen zu hindern. Dann wird, gesteuert von der Steuerlogik 17, durch Ventile 19 und 23 hindurch ein Luftspülen des Sensors 12 durchgeführt. Beim Spülen wird auf die Tatsache geachtet, dass der Wasserstoffgehalt in dem Messraum 11 vor der Messung der Verpackung unter einen gegebenen Referenzgehalt ist, welcher natürlicherweise geringer als der Wasserstoffgasgehalt in dem Prüfgas sein muss. Der Referenzgehalt ist zum Beispiel ungefähr 10 ppm, welchen Wert die Luft in einer industriellen Umgebung unterschreitet. Der Sensor 12 ist an den Analysator 13 angeschlossen, wovon die Messergebnisse als eine analoge Spannungsbotschaft erhalten werden.
  • Ventil 20 ist das Hauptabsperrventil der Installation. Das Ventil 20 ist offen, wenn die Installation verwendet wird und geschlossen wenn die Installation nicht verwendet wird.
  • Die Logik 17, die sich um die Steuerung der Installation kümmert, ist von einem programmierbaren Typ. Das Programmieren wurde durchgeführt, um den Anforderungen zu entsprechen, die an die zu messende Verpackung 1a und die Produktionsrate gestellt werden. Für die Messergebnisse, die von dem Analysator 13 gesendet werden, ist eine analoge Eingabekarte in der Steuerlogik 17 installiert. Die Steuerlogik 17 registriert die Messergebnisse an der zu messenden Verpackung. Falls der Wasserstoffgasgehalt, der von einer Leckgage in irgendeiner Verpackung verursacht wird, einen gesetzten Grenzwert überschreitet, z. B. 2 ppm, registriert die Programmlogik 17 die Verpackung, die von einem Förderband 3, d. h. der Produktionslinie, auszusondern ist. Wenn die Messung durchgeführt worden ist, wird die Verpackung mittels des Zylinders 9 herabgesenkt und der Verpackung wird erlaubt auf das Förderband 3 zu passieren. Der Grenzwert ist von der Anwendung abhängig.
  • Auf der Basis der Positionsinformation, die von den optischen Sensoren 25 abgegeben wird, steuert Logik 17 die Aussonderungsventile 18. Ein Luftstrahl, der von dem Aussonderungsventil 25 gesteuert wird, entfernt eine ausgesonderte Verpackung von dem Förderer 3. Anstelle von optischen Sensoren 25, können andere Sensoren verwendet werden, um eine defekte Verpackung auf dem Förderer zu lokalisieren. Anstelle des Aussonderungsventil 25 können andere Abfuhrmittel, wie beispielsweise Stoßstangen und dergleichen, verwendet werden, um eine defekte Verpackung von der Produktionslinie zu entfernen.
  • Die Erfindung ist geeignet, um zum Prüfen für Probe-Wurst- und Fleischklopsverpackungen und zum Prüfen von Saft- und Milchverpackungen verwendet zu werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine mögliche Leckgage in einer Verpackung alternativ auf eine solche Art und Weise detektiert werden, dass eine Verpackung, welche das Prüfgas enthält nicht in eine Kammer gestellt wird, aber nachdem das Prüfgas in die Verpackung hinein zugegeben wurde, wird das aus der Verpackung leckende Wasserstoffgas von der wasserstoffgasempfindlichen Detektionsvorrichtung detektiert, welche in die unmittelbare Nähe der Verpackung manuell platziert wird und um die Verpackung herum bewegt wird. Auf solch eine Art und Weise kann die genaue Leckgagestelle herausgefunden werden. Der Zugabe von Prüfgas in die Verpackung hinein wird typischerweise vor dem Verschließen der Verpackung durchgeführt, jedoch kann alternativ das Prüfgas beispielsweise mittels Injektion in eine verschlossen Verpackung hinein zugegeben werden, wonach die Injektionsöffnung verschlossen wird.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auch verwendet werden, um die Haltbarkeit der Qualität eines Produkts in der Form eines Lebensmittels oder eines Arzneimittels zu erhöhen. In dem Verfahren, welches als das Schutzgasverfahren bezeichnet werden kann, wird ein Gasgemisch, welches eine Zusammensetzung aus 0,0001–6 Volumen%, vorzugsweise 0,5–5 Volumen% und am bevorzugtesten 1–4 Volumen% von Wasserstoff und einen Rest aus Stickstoff enthält, in das Produkt durch Umgeben des Produktes mit dem Gasgemisch eingeführt, wonach das Produkt in eine luftdichten vorzugsweise aseptischen Verpackung verpackt wird. Der Wasserstoff in dem Gasgemisch reagiert mit dem gelösten Sauerstoff im Produkt, was die im Produkt gelöste Menge an Sauerstoff reduziert. Außerdem verringert Wasserstoff die Menge an Sauerstoff, der in dem Gasraum der Verpackung nach dem Verschließen der Verpackung bleibt. Das Produkt kann z. B. flüssig sein, wie beispielsweise ein Saft, im welchen Fall die Verpackung vorzugsweise eine Kartonverpackung ist. Der Stickstoff in dem Gasgemisch kann teilweise oder vollständig durch Kohlenstoffdioxid ersetzt werden. In solch einem Fall ist die Menge von Kohlenstoffdioxid vorzugsweise 10–40%, kann aber jedoch auch im Bereich von 40–70% und sogar 70–100% sein.
  • Die Erfindung wurde im obigen nur exemplarisch erklärt und es soll angemerkt werden, dass die Erfindung in ihren Details auf vielen Wegen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden kann. Folglich ist es z. B. möglich, dass die Kammer 7, d. h. die Messkuppel und der Messraum 11 ein und dieselbe Kammer sind. Die Fördermittel zum Fördern der Verpackung zu der Messstation und von da nach vorn können natürlicherweise von jenen abweichen, die oben offenbart wurden. Die Steuerlogik 17 kann eingerichtet sein, um die Messergebnisse von mehreren, z. B. vier, gemessenen Verpackungen an unterschiedlichen Positionierungsförderern zu registrieren, und falls eine der Verpackungen den gesetzten Grenzwert überschreitet, registriert die Steuerlogik das von der korrespondierenden Produktionslinie auszusondernde Produkt. Außerdem registriert die Steuerlogik 17 vorzugsweise Messergebnisse der gemessenen Verpackungen (zum Nachsteuern). Es ist auch möglich die Verpackungen (Produkte) mit einer Prüfmarkierung zu markieren.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aufspüren einer Leckage in einer abgeschlossenen Verpackung (1 ), die ein Produkt in Form eines Nahrungs- oder Arzneimittels enthält, bei welchem Verfahren ein Prüfgas in die Verpackung eingespeist wird, um den Inhalt der Verpackung einem ersten Druck Pp zu unterwerfen, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt mit einer Wasserstoff enthaltenden, zumindest wesentlich sauerstofffreien Gasmischung mit einem Wasserstoffgehalt von 0,0001 bis 6 Volumenprozent umgegeben wird, dass die besagte Wasserstoff enthaltende Gasmischung als Prüfgas verwendet wird, das in die Verpackung eingespeist wird, und dass nach der besagten Zugabe des Prüfgases Wasserstoffgas, das eventuell ausserhalb der Verpackung geleckt hat, mittels einer wasserstoffgasempfindlichen Detektorvorrichtung aufgespürt wird, und die Verpackung für defekt gehalten wird, falls festgestellt wird, dass der aufgespürte Wasserstoffgasgehalt größer als ein gegebener Grenzwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Verpackung (1) in eine Kammer (7) gesteckt wird, die eine solche Referenzkonzentration des besagten Prüfgases aufweist, die geringer als der Wasserstoffgasgehalt in der Verpackung (1) unmittelbar nach der Zugabe von Wasserstoffgas in die Verpackung ist, dass die Verpackung (1) für eine Haltezeit (T) in der Kammer (7) mit einem Gasdruck Pk gehalten wird, und die Gegenwart von Prüfgas in einem mit der Kammer (7) in Gasströmungsverhältnis befindlichen Messraum (11) mit einer Detektorvorrichtung (12, 13) aufgespürt wird, und die Verpackung für defekt gehalten wird, falls Wasserstoff ausserhalb der Verpackung geleckt hat und falls festgestellt wird, dass ein aufgespürter Wasserstoffgasgehalt um einen gegebenen Grenzwert größer als die Referenzkonzentration ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 für eine Verpackung, deren Druck nahe dem Luftdruck, d. h. ungefähr 1000 mbar, liegt, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer (7) geringer als der erste Druck Pp in der Verpackung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer (7) zumindest 50 mbar geringer als der erste Druck Pp in der Verpackung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer 200 bis 400 mbar geringer als der erste Druck Pp in der Verpackung ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasmischung mit einem Wasserstoffgasgehalt von ungefähr 0,5 bis 5 Volumenprozent als Prüfgas verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasmischung, deren Hauptkomponente Stickstoffgas ist, als Prüfgas verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasmischung, deren Stickstoffgasgehalt zumindest 50 Volumenprozent beträgt, als Prüfgas verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungefähr 10 bis 50 Volumenprozent Kohlendioxid enthaltende Gasmischung als Prüfgas verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, dass die Haltezeit (T) 0,5 bis 60 s ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Haltezeit (T) 0,5 bis 1 s ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer (7) 200 bis 1000 mbar beträgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 2 für eine Vakuumverpackung wie eine Kaffeeverpackung, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer (7) höchstens 800 mbar beträgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gasdruck Pk in der Kammer (7) zumindest 200 mbar beträgt.
  15. Eine Installation zum Aufspüren einer Leckage in einer Lebensmittel- oder Arzneimittelverpackung (1), die ein Produkt in Form eines Nahrungs- oder Arzneimittels enthält, welche Installation eine Kammer (7) zum Enthalten einer ein Prüfgas enthaltenden Verpackung (1), Transportmittel (6) zum Transportieren der Verpackung (1) in die Kammer (7), einen Sensor (12) in einem Messraum (11), der in Gasströmungsverhältnis mit der Kammer (7) ist, einen mit dem Sensor (12) verbundenen Gasanalysator (13), der angeordnet ist, ein Steuersignal zu geben, je nachdem, wie viel Prüfgas auf gespürt worden ist, Spülmittel (22) zur Bereitstellung einer Luftspülung im Messraum (11), der in Verbindung mit der Kammer (7) ist, Steuerlogik (17) zum Erregen des Steuersignals für den Gasanalysator (13) aufweist, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gasanalysator ein Wasserstoffgasanalysator ist (13).
  16. Installation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeiehnet, dass der Sensor ein Palladiumsensor (12) ist.
  17. Installation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeiehnet, dass die Transportmittel Hebemittel (6) zum Heben der Verpackung in die Kammer (7) aufweist.
  18. Installation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeiehnet, dass die Hebemittel einen Hebezylinder (6) zum Heben und Senken eines Positionierungsförderers (4) zum Heben der Verpackung (1) und. zum Senken der Verpackung aus der Kammer (7) aufweisen.
  19. Installation nach Anspruch 15 für Qualitätskontrolle von auf einem Förderer (3) zu fördernden Verpackungen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik (17) angeordnet ist, ein Abfuhrmittel (18) zu steuern, das die Verpackung (1) vom Förderer (3) abfährt, falls der vom Wasserstoffgasanalysator registrierte Wasserstoffgasgehalt einen gegebenen Grenzwert überschritten hat.
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