DE69724960T2 - Integriertes einschlusssystem für flüchtige organische stoffe für die regenerative oxidation - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Steuerung und/oder Entfernung von unerwünschten Verunreinigungen und Nebenprodukten aus verschiedenen Herstellungsprozessen hat eine beträchtliche Bedeutung hinsichtlich der möglichen Verschmutzung gewonnen, die durch solche Verunreinigungen oder Nebenprodukte erzeugt werden können. Ein herkömmlicher Lösungsansatz für die Entfernung oder zumindest für die Reduzierung dieser Verschmutzungen beinhaltet deren Oxidation durch Verbrennung. Eine Verbrennung findet statt, wenn kontaminierte Luft, die ausreichend Sauerstoff enthält, auf eine Temperatur, die hoch genug ist, und für eine ausreichende Zeitdauer erhitzt wird, um die unerwünschten Bestandteile in harmlose Gase umzuwandeln, wie zum Beispiel Kohlendioxid und Wasserdampf.
  • Hinsichtlich der hohen Kosten von Brennstoff, der erforderlich ist, um die erforderliche Hitze für die Verbrennung zu erzeugen, ist es vorteilhaft, soviel wie möglich von dieser Hitze zurückzugewinnen. Diesbezüglich offenbart das US-Patent Nr. 3,870,474 eine thermisch regenerative Oxidationseinrichtung mit drei Wärmetauschern, von denen zwei zu einem bestimmten Zeitpunkt in Betrieb sind, während der Dritte eine kleine Menge gereingigter Luft empfängt, um unbehandelte oder kontaminierte Luft aus diesem herauszudrücken und um diese in einer Verbrennungskammer auszustossen, in der die Kontaminierungen oxidiert werden. Bei Beendigung von einem ersten Zyklus wird die kontaminierte Luftströmung durch den Wärmetauscher zurückgeführt, aus dem die gereinigte Luft zuvor ausgestossen wurde, um die kontaminierte Luft während des Durchströmens durch den Wärmetauscher vor dessen Einleitung in die Verbrennungskammer vorzuerhitzen. Auf diese Weise wird eine Rückgewinnung von Wärme erreicht.
  • Auf ähnliche Weise offenbart das US-Patent Nr. 3,895,918 ein thermisches Regenerationssystem, bei dem eine Vielzahl von beabstandeten, nicht-parallelen, Wärmetauscherbetten in Richtung auf den Umfang von einer zentralen Hochtemperatur-Verbrennungskammer angeordnet sind. Jedes Wärmetauscherbett ist mit Wärmetauscher-Keramikelementen gefüllt. Abgase von industriellen Prozessen werden einem Einlasskanal zugeführt, durch den die Gase zu ausgewählten Wärmetauscher-Abschnitte verteilt, und zwar abhängig davon, ob ein Einlassventil zu einem bestimmen Abschnitt offen oder geschlossen ist.
  • Es wäre wünschenswert, einen dieser drei regenerativen Abschnitte zu vermeiden, ohne dass eine signifikante Minderung an Wirksamkeit und Effizienz entsteht. Ein wesentlicher Nachteil der sogenannten regenerativen thermischen Oxidationseinrichtungen mit "zwei Behältern" besteht darin, dass während des Rückführens unbehandeltes Gas in die Umgebung austritt. Da das ausgetretene Gas nicht verbrannt wird, wird durch dieses Austreten die Gesamteffizienz der Vorrichtung vermindert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine regenerative thermische Oxidationseinrichtung mit zwei Behältern zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe derer das Austreten von ungereinigten Emissionen minimiert oder verhindert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine regenerative thermische Oxidationseinrichtung mit zwei Behältern zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe derer das Austreten von ungereinigten Emissionen in einer ökonomisch effizienten Weise minimiert oder verhindert wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte, integrierte, regenerative thermische Oxidationseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Probleme des Standes der Technik wurden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die eine regenerative thermische Oxidationseinrichtung zur Verfügung stellt, in der ein Gas, wie zum Beispiel kontaminierte Luft zuerst durch ein heißes Wärmetauscherbett und in eine damit in Verbindung stehende Hochtemperatur-Oxidationskammer (Verbrennungskammer) und dann durch ein relativ kaltes zweites Wärmetauscherbett geleitet wird. Die Vorrichtung weist eine Anzahl von innen isolierten, mit Keramik gefüllten Wärmetauschersäulen auf, an deren Oberseite eine innen isolierte Verbrennungskammer angeordnet ist. Prozess-Luft wird in die Oxidationseinrichtung durch einen Einlassverteiler zugeführt, der eine Anzahl von hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Strömungs-Steuerungsventilen aufweist (wie zum Beispiel Tellerventile). Die Luft wird dann in das Wärmetauschermedium geleitet, das "gespeicherte" Wärme aus dem vorhergehenden Rückgewinnungszyklus enthält. Als eine Folge wird die Prozess-Luft bis nahe zur Oxidationstemperatur erhitzt. Die Oxidation wird vervollständigt, wenn die Strömung durch die Verbrennungskammer strömt, in der eine oder mehrere Brenner angeordnet sind. Das Gas wird für eine ausreichende Zeit bei der Betriebstemperatur gehalten, um die Zerstörung der VOCs zu vervollständigen. Die Wärme, die während des Oxidationsprozesses freigegeben wird, wirkt als ein Kraftstoff, um die erforderliche Ausgabe der Brenner zu reduzieren. Von der Verbrennungskammer strömt die Luft vertikal nach unten durch eine weitere Säule, die ein Wärmetauschermedium enthält, wodurch in dem Medium Wärme zur Verwendung in einem nachfolgenden Einlasszyklus gespeichert wird, wenn die Strömungs-Steuerungsventile umgerichtet werden. Die resultierende saubere Luft wird über ein Auslassventil durch einen Auslassverteiler geleitet und dann mit einer etwas höheren Temperatur als am Einlass in die Atmosphäre freigegeben, oder sie wird in den Einlass der Oxidationseinrichtung zurückgeführt. An der Oberseite der Verbrennungskammer befindet sich eine VOC-Einschlusskammer, die alle VOCs auffängt, die während der Rückführung austreten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine regenerative thermische Oxidationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht von der regenerativen thermischen Oxidationseinrichtung aus 1; und
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine VOC-Einschlusskammer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Technologie der regenerativen thermischen Oxidation müssen die Wärmeübergangszonen periodisch regeneriert werden, um zu ermöglichen, dass das Wärmeübergangsmedium (allgemein ein Bett aus keramischen Steinen) in der abgereicherten Energiezone wieder angereichert wird. Dies wird erreicht, indem die Wärmeübergangszone periodisch abgewechselt wird, durch die die kalten und heißen Fluide passieren. Insbesondere dann, wenn das heiße Fluid durch die Wärmeübergangsmatrix strömt, wird Wärme von dem Fluid auf die Matrix übertragen, wodurch das Fluid abgekühlt und die Matrix erwärmt wird. Umgekehrt, wenn das kalte Fluid durch die erhitzte Matrix strömt, wird Wärme von der Matrix auf das Fluid übertragen, was zu einem Abkühlen der Matrix und zu einem Erhitzen des Fluids führt. Folglich wirkt die Matrix als ein thermischer Speicher, der abwechselnd Wärme von dem heissen Fluid aufnimmt, diese Wärme speichert und sie dann wieder an das kalte Fluid abgibt.
  • Das Abwechseln der Wärmeübergangszonen zum Erreichen einer Regeneration der Matrix wird über Umschaltventile der regenerativen thermischen Oxidationseinrichtung erreicht. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gibt es ein Umschaltventil pro Wärmeübergangszone, und vorzugsweise sind die Umschaltventile pneumatische Tellerventile, deren Umschalt frequenz oder Umschaltzyklus eine Funktion der Volumenströmungsrate ist. Obwohl die Umschaltventile die Einrichtungen für die Matrix-Regeneration bilden, führt der Vorgang der Regeneration selbst zu einer kurzzeitigen Emission von unbehandeltem Fluid direkt in die Atmosphäre, wodurch eine Verminderung der Effizienz bei der Zerstörung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) bewirkt wird und, in Fällen, die VOCs mit hohem Siedepunkt beinhalten, eine mögliche Opazität entsteht. Um die Effizienz der Zerstörung der VOCs zu verbessern und das Enstehen einer Opazität zu vermeiden, die aus der Matrix-Regeneration resultiert, kann das unbehandelte Fluid weg von dem Stapel der Oxidationseinrichtung verteilt und in einen "Auffang-Behälter" oder eine VOC-Einschlusskammer geleitet werden. Die Funktion der Einschlusskammer besteht darin, eine Menge von unbehandeltem Fluid, das während des Prozesses der Matrix-Regeneration entsteht, ausreichend lange aufzunehmen, so dass der überwiegende Teil davon langsam (d. h. mit einer sehr geringen Strömungsrate) zu dem Einlass der Oxidationseinrichtung zur Behandlung zurückgeführt werden kann. Das unbehandelte Fluid in der Einschlusskammer muss vollständig evakuiert und zu dem Einlass der Oxidationseinrichtung zurückgeleitet werden, und zwar in einem Zeitbereich, der zwischen den Matrix-Regenerationszyklen liegt, da sich der Prozess bei allen folgenden Matrix-Regenerationen selbst wiederholen muss.
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen, in der allgemein bei 10 eine regenerative thermische Oxidationseinrichtungen mit zwei Behältern gezeigt ist. Ein direkt angetriebenes Druckgebläse 12 leitet das zu verarbeitende Gas in ein geeignetes Kanalsystem, durch pneumatische Tellerventile 14, 14' und in (oder aus) mit keramischen Steinen gefüllte regenerative Wärmetauschersäulen 15, 15'. Eine Verbrennungskammer 16 (2) mit zugehörigen Heizeinrichtungen, wie zum Beispiel ein oder mehrere mit Gas befeuerte Brenner, steht mit jeder regenerativen Wärmetauschersäule 15, 15' in Verbindung und ist darüber angeordnet, und steht außerdem mit einem Abgas-Stapel 17 in Beziehung, durch den verbrannte Gase in die Atmosphäre ausgestossen werden.
  • Direkt integriert an der Oberseite der Verbrennungskammer 16 befindet sich eine Einschlusskammer 18. Das Dach von der Verbrennungskammer 16 dient außerdem als Boden für die Einschlusskammer, 18, was zu einer kompakten integrierten Konstruktion führt. Vorzugsweise folgt die Form der Einschlusskammer 18 der gleichen Gestalt wie die Verbrennungskammer 16 und hat daher die gleiche Länge und Breite. Die Höhe der Einschlusskammer 18 ist größer als die der Verbrennungskammer, da sie von verschiedenen Kriterien abhängig ist. Insbesondere ist die Höhe der Verbrennungskammer eine Funktion der Fluidgeschwindigkeit, wohingegen die Höhe der Einschlusskammer eine Funktion des Volumens von unbehandeltem Fluid, des Druckabfalls, der Temperatur des unbehandelten Fluids und der Verweilzeit ist. Beispielsweise kann die Höhe der Einschlusskammer 1,83 m (72 Zoll) bei einer Temperatur des unbehandelten Fluids von 37,8°C (100°F) und 2,4 m (96 Zoll) bei einer Temperatur des unbehandelten Fluids von 350°F betragen. Das Volumen des unbehandelten Fluids steht wiederum direkt mit der Größe der Wärmetauscher-Matrix der Oxidationseinrichtung, dem Matrix-Leervolumen, der Umschaltventil-Umschaltzeitdauer und der Größe des Umschaltventils zu dem Verbindungskanalsystem der Wärmetauscherzone in Beziehung. Um sicherzustellen, dass die Größe der Einschlusskammer ausreichend ist, ist die Kammer vorzugsweise so bemessen, um ein Volumen aufzunehmen, dass etwa 1,5 mal größer ist das Volumen des unbehandelten Fluids ist. Durch ein Rückspül-Tellerventil 30 und ein damit in Beziehung stehendes Rückspül-Kanalsystem 31 wird das Fluid in der Einschlusskammer 18 zurück zu dem Einlass der Oxidationseinrichtung geleitet.
  • Zusätzlich zu ihrer Volumenkapazität ist die Konstruktion des Innenraums der Einschlusskammer 18 bezüglich ihrer Fähigkeit kritisch, das unbehandelte Fluid aufzunehmen und zur Behandlung zurück zu dem Einlass der Oxidationseinrichtung zu leiten, und zwar innerhalb der Zeitdauer, die zwischen den Wärmetauscher-Matrix-Regenerationszyklen liegt. Jedes unbehandelte Volumen, das innerhalb dieses Zyklus nicht korrekt zurückgeführt wird, entweicht über den Abgas-Stapel 17 in die Atmosphäre, wodurch die Effektivität der Einschlussvorrichtung reduziert und somit die Gesamteffizienz der Oxidationseinheit vermindert wird.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der eine schematische Draufsicht auf die Einschlusskammer 18 gezeigt ist. Eine Vielzahl von Splitter-Platten 20a20n, die von oben nach unten verlaufen, sind in der Kammer 18 angeordnet und unterteilen die Einschlusskammer 18 in ein kurvenreiches oder mäanderförmiges Fluidströmungsmuster. Vorzugsweise wird eine gerade Anzahl von mäanderförmigen Strömungspfaden durch die Splitter-Platten erzeugt, so dass die Einlass- und Auslassverbindungen der Einschlusskammer an der gleichen Seite der Oxidationseinheit angeordnet sind, wodurch der Auslass der Einschlusskammer 18 an der gleichen Seite der Oxidationseinheit angeordnet ist wie der Abgas-Stapel 17, mit dem er verbunden ist (da er sich unter dem atmosphärischen Druck befinden muss, um ein Entleeren des enthaltenen Fluids zu ermöglichen), wodurch eine sehr kompakte Konstruktion möglich ist. Die Anzahl der mäanderförmigen Strömungspfade ist lediglich durch die physikalische Größe der Kammer 18 begrenzt, aber auch durch den resultierenden Fluiddruckabfall, wobei ein minimaler Fluiddruckabfall gewünscht ist. Daher sind die Anzahl und der Querschnittsbereich der Pfade in den mäanderförmigen Strömungspfaden vorzugsweise für einen maximalen Fluiddruckabfall von 498 Pa (2.0" w. c.) und für eine Strömungsgeschwindigkei von etwa 11,9 m/s (39 afps) bei 37,5°C (100°F) bis 177°C (350°F) mit einer entsprechenden minimalen Verweilzeit von 3,0 Sekunden ausgestaltet. Vorzugsweise sind sechs mäanderförmige Strömungspfade vorgesehen. Durch die mäanderförmigen Strömungspfade wird die Kammer wirksam verlängert, um so eine Kontraktion mit behinderter Strömung durch Erhöhung der Verweilzeit von dem Fluid in der Kammer 18 zu erzeugen.
  • Da die Verbrennungskammer und die zugehörige Wärmetauscher-Matrix von jede der beiden Energierückgewinnungssäulen bei Betrieb auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird, wie zum Beispiel durch einen mit Gas befeuerten Brenner in der Verbrennungskammer (der mit der Brennerleitung 35 in Beziehung steht, wie in 2 gezeigt ist), wird das unbehandelte Prozess-Abgas zur Behandlung in die Oxidationseinrichtung geleitet. Das kühlere unbehandelte Prozess-Abgas strömt zunächst durch eine der Wärmetauschersäulen, die dabei über Konvektionswärmeübertagung mit dem heißeren Matrixwärmetauscher vorgewärmt wird. Es ist diese Vorerwärmung bzw. die Energieübertragung, wodurch ein hohes Ausmaß an thermischer Effizienz erreicht wird, die mit der regenerativen thermischen Rückgewinnung in Beziehung steht. Beim Austreten aus der Matrix, wo ein wesentlicher Anteil der Oxidation bereits eingeleitet ist, wird das Prozess-Fluid in die durch Brenner befeuerte Verbrennungskammer 16 geleitet, wo die Oxidation des unbehandelten Fluids beendet wird. Beim Verlassen der Verbrennungskammer 16 strömt das behandelte Fluid nun durch die zweite Wärmetauschersäule, wo das heißere Fluid nun die Wärme zurück an die kältere Matrix überträgt.
  • Das unbehandelte Prozess-Abgas muss periodisch abwechselnd die Wärmetauschersäulen erhitzen, um die thermische Effizienz bei der Regeneration der jeweiligen Wärmetauschermatrix beizubehalten. Während der Regeneration der Wärmetauschermatrix verweilt unbehandeltes Fluid (1) in dem Leervolumen der Matrix, das sich von der eingehenden Matrix zum Vorerwärmen von dem Prozess-Gas hin zur ausgehenden Matrix verändert hat, die nun eine Regeneration erfährt; (2) verbleibt in dem Tellerventil zu dem Matrix-Verbindungskanal der sich in Regeneration befindlichen ausgehenden Matrix; (3) verbleibt in dem Tellerventil des Einlassverteilers der Oxidationseinrichtung; (4) strömt während des Ventil-Umschaltzyklus durch die Tellerventile und wird in die Einschlusskammer 18 geleitet, um dessen Entweichen in die Atmosphäre zu minimieren. Um in der Lage zu sein, die unbehandelte Strömung aus der Einschlusskammer 18 auszustossen, um zu der Oxidationseinrichtung zurückgeführt zu werden, muss sich die Einschlusskammer 18 unter atmosphärischem Druck befinden, und steht so in Verbindung mit dem Abgas-Stapel 17. Die Ansaugseite des Druckgebläses 12 erzeugt einen Saugdruck von 747,3 Pa (3.0" w. c.) an seinem Einlass, wodurch nicht nur der Transport der unbehandelten Prozess-Strömung von ihrer Quelle zu der Oxidationseinrichtung unterstützt wird, der aber auch verwendet wird, um die Strömung des Abgas-Stapels zu überwinden und die unbehandelte Strömung aus der Einschlusskammer 18 zu entfernen und um sie zu dem Gebläseeinlass der Oxidationseinrichtung zurückzuleiten. Durch das mäanderförmige Strömungsmuster wird die Kammer 18 wirksam verlängert, wodurch die Verweildauer von unbehandeltem Fluid in der Kammer 18 erhöht wird. Je größer die Volumenkapazität der Kammer ist, und je länger die Verweilzeit ist, desto besser ist das Verhältnis zwischen Rückführung und Entweichen des unbehandelten Fluids. Die Zeit, die verfügbar ist, um die Einschlusskammer 18 vollständig zu entleeren, ist begrenzt und wird durch die Zeitdauer zwischen den Umschaltvorgängen der Ventile für die Regeneration der Matrix vorgegeben, die allgemein etwa 240 Sekunden beträgt. Unbehandeltes Fluid in der Einschlusskammer 18, das nicht zurückgeführt wurde, entweicht durch den Abgas-Stapel 17 über natürliche Strömung des Stapels in die Atmosphäre: Die unbehandelte Strömung in der Einschlusskammer 18 muss mit einer kleinen Volumen-Strömungsrate (d. h. eine Rate von 2,0% der gesamten Prozess-Abgas-Strömungsrate, die in die Oxidationseinrichtung eintritt) zurückgeführt werden, so dass die Größe und der elektrische Verbrauch der Oxidationseinrichtung nicht nachteilig beeinflusst werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von flüchtigen organischen Komponenten eines Prozess-Gases, mit: einer ersten und zweiten Wärmetauschersäule, wobei jede Säule ein Wärmetauschermedium enthält, einen Gaseinlass und einen Gasauslass aufweist sowie mit einer Verbrennungskammer in Verbindung steht, wobei die Verbrennungskammer einen oberen Abschnitt aufweist; Heizeinrichtungen in der Verbrennungskammer, um einen hohen Temperaturbereich darin zu erzeugen oder aufrechtzuerhalten; einer Ventileinrichtung in Verbindung mit der ersten und zweiten Wärmetauschersäule, um abwechselnd das Prozess-Gas in die eine oder die andere von der ersten und der zweiten Wärmetauschersäule zu leiten; einer Einschlusskammer zum Aufnehmen von unbehandeltem Prozess-Gas, wenn die Ventileinrichtung betätigt wird, wobei die Einschlusskammer einen Einlass in Verbindung mit der Ventileinrichtung und einen Auslass aufweist, wobei die Einschlusskammer einen unteren Abschnitt hat, wobei der untere Abschnitt der Einschlusskammer der obere Abschnitt der Verbrennungskammer ist, wobei die Einschlusskammer eine Einrichtung aufweist, um zu bewirken, dass Gas, das von dem Einlass zu dem Auslass strömt, dazwischen einem kurvenreichen Pfad folgt; und einem Auspuffschacht, der zur Atmosphäre hin offen ist und mit dem Auslass der Einschlusskammer in Verbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventileinrichtung das Prozess-Gas in eine der Säulen leitet, und zwar als eine Funktion der Temperatur des Wärmetauschermediums darin.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung, um zu bewirken, dass das Gas, das von dem Einlass zu dem Auslass strömt, einem kurvenreichen Pfad folgt, eine Vielzahl von Splitter-Platten aufweist, durch die die Einschlusskammer zwischen dem Einschlusskammer-Einlass und -Auslass in eine Vielzahl von mäanderförmigen Strömungspfaden unterteilt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine gerade Anzahl von den mäanderförmigen Strömungspfaden vorgesehen ist.
  5. Verfahren zum Behandeln von flüchtigen Komponenten einem Prozess-Gases, mit: Erhitzen des Gases durch Einleiten des Gases in eine erste Wärmetauschersäule, die ein Wärmetauschermedium enthält, das eine Temperatur hat, die höher ist als die Anfangstemperatur des Gases; Weiterleiten des erhitzten Gases in eine Verbrennungskammer, die mit der ersten Wärmetauschersäule in Verbindung steht; Fortsetzen der Oxidation der flüchtigen Komponenten des erhitzten Gases; Abkühlen des Gases durch Weiterleiten des Gases in eine zweite Wärmetauschersäule, die ein Wärmetauschermedium enthält, das eine Temperatur hat, die kleiner ist als die des Gases; periodisches Abwechseln der Strömung von unbehandeltem Prozess-Gas zwischen der ersten und zweiten Wärmetauschersäule; Leiten eines Teils des unbehandelten Prozess-Gases in eine Einschlusskammer während des periodischen Abwechselns; Bewirken, dass das Gas in der Einschlusskammer einem kurvenreichen Pfad folgt; Wiedergewinnen von zumindest einem Teil des unbehandelten Prozess-Gases, das in die Einschlusskammer geleitet wird, zu der ersten oder zweiten Wärmetauschersäule.
DE69724960T 1996-05-20 1997-05-20 Integriertes einschlusssystem für flüchtige organische stoffe für die regenerative oxidation Expired - Lifetime DE69724960T2 (de)

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