DE69736231T2 - Bypass-system und -methode für regenerative thermische verbrennungsvorrichtungen - Google Patents

Bypass-system und -methode für regenerative thermische verbrennungsvorrichtungen Download PDF

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    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/12Heat utilisation in combustion or incineration of waste

Description

  • Die Steuerung und/oder Beseitigung von unerwünschten Verunreinigungen und Nebenprodukten aus verschiedenen Herstellungsvorgängen hat hinsichtlich der möglichen Verschmutzung, die durch solche Verunreinigungen und Nebenprodukte erzeugt werden können, eine beträchtliche Bedeutung gewonnen. Ein üblicher Lösungsansatz zur Beseitigung oder zumindest Reduzierung dieser Verschmutzungen ist deren Oxidieren über Veraschung. Eine Veraschung findet statt, wenn verschmutzte Luft, die ausreichend Sauerstoff enthält, auf eine Temperatur erhitzt wird, die hoch genug ist und eine ausreichende Zeitdauer anhält, um die unerwünschten Bestandteile in harmlose Gase umzuwandeln, wie zum Beispiel Kohlendioxid und Wasserdampf.
  • Hinsichtlich der hohen Kosten für Brennstoff, der erforderlich ist, um die erforderliche Hitze für die Verbrennung zu erzeugen, ist es vorteilhaft, so viel Hitze wie möglich zurückzugewinnen. Diesbezüglich offenbart das U.S.-Patent Nr. 3,870,474 einen thermisch regenerativen Oxidierer, der drei Regeneratoren aufweist, von denen zwei zu irgendeiner gegebenen Zeit in Betrieb sind, während der dritte eine kleine Menge an gereinigter Luft empfängt, um unbehandelte oder kontaminierte Luft daraus auszublasen und sie in eine Verbrennungskammer auszustoßen, wo die Kontaminierungen oxidiert werden. Bei Beendigung eines ersten Zyklus wird die Strömung an kontaminierter Luft durch den Regenerator umgekehrt, aus dem zuvor die gereinigte Luft ausgestoßen wurde, um die kontaminierte Luft während des Strömens durch den Regenerator vorzuheizen, bevor sie in die Verbrennungskammer geleitet wird. Auf diese Weise wird eine Wärmerückgewinnung erreicht.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,302,426, auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, offenbart ein thermisches Anti-Verschmutzungs-Regenerations-System, bei dem übermäßige Temperaturen in der Hochtemperatur-Veraschungszone oder -Verbrennungszone eingestellt werden. Dazu wird die Temperatur in der Verbrennungszone gemessen, und wenn eine vorbestimmte hohe Temperatur darin erreicht ist, werden die Gase, die normalerweise durch das Wärmetauscherbett geleitet werden, stattdessen um das Bett herum geleitet, mit anderen Gasen kombiniert, die bereits abgekühlt sind, und zwar als Ergebnis ihrer normalen Strömung durch das Wärmetauscherbett, und dann in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • Wenn jedoch der Umgehungsvorgang auf der Temperatur basiert, die in der Verbrennungszone oder Hochtemperaturzone gemessen wird, dann ist dieser Vorgang relativ ineffizient und kann zu unerwünschten Hitze-Spitzenwerten führen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effizienz von regenerativen thermischen Oxidierern und insbesondere den Umgehungsvorgang zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Hitze-Spitzenwerte in einer solchen Vorrichtung zu reduzieren oder zu vermeiden.
  • Die U.S. 5,422,077 offenbart eine regenerative Bett-Veraschungsanlage mit einem einzigen Bett, das Wärmetauschermedien und ein Heizelement enthält. Ein Temperatursensor befindet sich zentral in dem Bett, um zu überwachen, ob zusätzliche Hitze hinzugefügt werden muss.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
  • Die Probleme des Standes der Technik wurden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelöst, durch die ein regenerativer thermischer Oxidierer zur Verfügung gestellt wird, bei dem ein Gas, wie zum Beispiel kontaminierte Luft, zuerst durch ein heißes Wärmetauscherbett und dann in eine kommunizierende Hochtemperatur-Oxidationskammer (Verbrennungskammer) geleitet und dann durch ein relativ kühles zweites Wärmetauscherbett geleitet wird. Die bevorzugte Vorrichtung enthält eine Anzahl von intern isolierten, mit Keramik gefüllten Wärmetauschersäulen in Kommunikation mit einer intern isolierten Verbrennungskammer. Prozessluft oder Gas wird in den Oxidierer durch einen Einlassverteiler geführt, der geeignete Ventile enthält, vorzugsweise pneumatische Tellerventile. Die Luft wird dann in die Wärmetauschermedien geleitet, die "gespeicherte" Hitze aus dem vorherigen Rückgewinnungszyklus enthält. Als Ergebnis wird die Prozessluft in den Wärmetauschermedien auf Oxidationstemperaturen erhitzt, was zu einer Oxidation der kontaminierten Luft bzw. des Prozessgases führt. Die Oxidation der kontaminierten Luft in den Wärmetauschermedien wird als "In-Bett-Verbrennung" bezeichnet. Wenn ein Teil der kontaminierten Luft nicht vollständig in den Wärmetauschermedien oxidiert ist, dann wird der Oxidationsprozess in der Verbrennungskammer vervollständigt, wo Maßnahmen für eine fortgesetzte Erhitzung der Strömung stattfinden. Das Gas wird bei der Betriebstemperatur für eine Zeitdauer gehalten, die ausreichend ist, um die VOC's vollständig zu zerstören. Hitze, die während des Oxidationsprozesses freigegeben wird, wirkt als ein Brennstoff, um die erforderliche Ausgabe des Brenners zu reduzieren. Wenn die durch Oxidation des Lösungsmittels in der kontaminierten Luftströmung freigegebene Hitze unter der liegt, die für einen selbsterhaltenden Betrieb erforderlich ist, dann wird zusätzliche Hitze durch Hitzequellen zur Verfügung gestellt, die sich in der Verbrennungskammer befinden. Von der Verbrennungskammer strömt die Luft vertikal nach unten durch eine weitere Säule, die Wärmetauschermedien enthält, wodurch in den Medien Hitze zur Verwendung in einem nachfolgenden Einlasszyklus gespeichert wird, wenn die Strömungssteuerventile umgekehrt werden. Die resultierende saubere Luft wird über ein Auslassventil und durch einen Auslassverteiler geleitet und mit einer etwas höheren Temperatur als am Einlass in die Atmosphäre freigegeben, oder sie wird zurück in den Einlass des Oxidierers zirkuliert. Die Temperatur wird nicht nur in der Verbrennungskammer gemessen, sondern auch in den Wärmetauschermedien, und wenn auf diese Weise eine abnormal hohe Temperatur darin gemessen wird, dann werden Gase in der Verbrennungskammer um das Wärmetauscherbett herum geleitet und können mit Gasen gemischt werden, die bereits als Ergebnis ihrer normalen Strömung durch ein Wärmetauscherbett abgekühlt worden sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand lediglich eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht von einer regenerativen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die die Verbrennungskammer und Messmittel aufweist; und
  • 2 ein Temperaturprofil von einem Oxidierer gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei der Zerstörung von flüchtigen organischen Bestandteilen (VOC) erfolgt eine Vielzahl von Zwischenreaktionen, die bei der Oxidation (Aufspaltung) der VOC in Kohlendioxid und Wasserdampf stattfinden. Der letzte Schritt in der Reaktionskette ist das Aufspalten von Kohlenmonoxid in Kohlendioxid, wobei die Umwandlung von Kohlenmonoxid in Kohlendioxid ein Drittel der gesamten VOC-Hitzefreigabe ausmacht. Das Aufspalten von Kohlenmonoxid in Kohlendioxid wiederum beginnt bei 732°C bis 760°C (1350°F bis 1400°F) und benötigt eine geeignete Zeitdauer für die vollständige Durchführung. Das Ausmaß, in dem die Oxidation von einem VOC in einem Steinzeugbett in einem regenerativen thermischen Oxidierer stattfindet, ist eine Funktion des VOC-Typs, der VOC-Reaktionsrate, der Bett-Temperatur und der Retentionszeit sowie der Vermischung in dem Bett. Bei einem Oxidationstemperatur-Einstellpunkt von 816°C (1500°F) hat der Bereich des heißen Endes von dem Steinzeugbett, wo die Oxidation beginnen kann, keine ausreichend hohe Temperatur für eine ausreichend lange Zeit, um eine vollständige Oxidation stattfinden zu lassen. Folglich findet der größte Teil der Oxidationsreaktion und die zugehörigen Energie (d.h. Hitze), die als Folge der Reaktion freigegeben wird, in der Verbrennungskammer statt. Das Ergebnis dieser Hitzefreigabe kann als ein Anstieg der Temperatur in der Verbrennungskammer und als eine Verminderung in der Kraftstoffzufuhr für den Brenner der Verbrennungskammer gesehen werden.
  • Bei einer herkömmlichen Verbrennungskammer-Temperatur von 816°C (1500°F) findet der größte Teil der VOC-Oxidationsreaktion in der Kammer statt, und durch die Hitze, die von dieser Oxidation freigesetzt wird, wird die Luftströmung in der Kammer erhitzt. Bei einem VOC-Pegel oberhalb dessen, der für eine selbsterhaltende Oxidation erforderlich ist, übersteigt die Lufttemperatur in der Kammer den 1500°F Einstellpunkt, und der Brenner moduliert geschlossen und schaltet ab. Die Temperatur steigt wieder über den 1500°F Einstellpunkt an, und folglich ist eine heißseitige Umgehung erforderlich, wodurch die Temperatur von 816°C (1500°F) beibehalten wird, indem die thermische Effizienz des Oxidierers gedrosselt wird, indem ein Teil der oxidierten Strömung von dem Steinzeug weggeleitet wird.
  • Folglich verwendet die vorliegende Erfindung höhere Verbrennungskammer-Temperaturen von 871°C bis 927°C (1600°F–1700°F) und fordert, dass der größte Teil der VOC-Oxidationsreaktion, wenn nicht die gesamte Reaktion, in dem Steinzeug stattfindet. Durch die Hitze, die durch die exotherme Reaktion des VOC freigegeben wird, wird die kühlere Masse erhitzt, die sich damit in Kontakt befindet, welche nicht mehr die Luftströmungsmasse in der Verbrennungskammer ist, sondern stattdessen die sehr viel größere und sehr viel kühlere Masse des Steinzeugs, das eine sehr viel größere Wärmekapazität als Luft hat. Folglich bleibt die Verbrennungskammer-Temperatur relativ konstant, wobei die Masse des Steinzeugs die Hitze absorbieren und deren Temperaturprofil verbreitern. Durch Verbreiterung des Steinzeug-Temperaturprofils wird die thermische Effizienz des Oxidierers gedrosselt, und daher regelt der Oxidierer selbst seine thermische Effizienz, wenn VOC-Pegel über den selbsterhaltenden Pegel ansteigen. Es gibt einen realistischen begrenzenden Faktor bezüglich des Pegels von VOC oberhalb der Selbsterhaltung, der auf diese Weise aufgenommen werden kann, und dieser wird durch eine Anzahl von Variablen bestimmt, die umfassen: thermische Effizienz des Wärmetauschers, Auslasstemperatur, Materialien der Konstruktion, Schaltzeit, Druckabfall, etc. Für eine thermische Effizienz des Wärmetauschers von 95% wird beispielsweise eine optimale Lösungsmittelgrenze von 8,0% unter Explosionsgrenze (LEL) gewählt. Oberhalb dieses 8,0% LEL-Lösungsmittelpegels verwendet der Oxidierer eine heißseitige Umgehung, um die Temperatur zu steuern. Die Kenntnis des Verhaltens des Temperaturprofils in den Steinzeugmedien kann verwendet werden, um die Lösungsmittelpegel zu überwachen, und bei Pegeln größer als 8,0% LEL, um den Betrieb der heißseitigen Umgehung zu steuern. Dieses Temperaturprofil wird von den Temperaturmessmitteln erhalten, die gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Steinzeug angeordnet sind.
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen, in der schematisch ein regenerativer thermischer Oxidierer 10 gezeigt ist, der zwei Wärmetauscherbetten 2A, 2B; eine Verbrennungskammer 3 mit zumindest einem Brenner 4; Einlasskammern zu jedem Bett 7A, 7B; und Öffnungslöcher 6A, 6B zu jeder Kammer aufweist. Jedes Bett 2A, 2B hat Gaseinlassmittel 11, Gasauslassmittel 12 und Ventilmittel 13, die damit in Beziehung stehen. Temperaturmessmittel 5, wie zum Beispiel Thermoelemente befinden sich in dem Steinzeugbett. Die bestimmte Position der Thermoelemente ist nicht absolut kritisch; sie können beispielsweise 15 cm (6 Zoll), 30 cm (12 Zoll), 46 cm (18 Zoll), 61 cm (24 Zoll) unter der Oberseite der Medien liegen.
  • Vorzugsweise befinden sich die Thermoelemente von etwa 31 bis 46 cm (12 bis 18 Zoll) unter der Oberseite der Medien, wie dies gezeigt ist. Jedes Temperaturmessmittel 5 ist elektrisch mit einem Steuermittel 8 gekoppelt. Ein Rohr/Dämpfer 9 der heißen Umgehung empfängt ein Signal von dem Steuermittel 8, durch das der Dämpfer moduliert wird, um eine Temperatur, wie durch die Temperaturmessmittel 5 gemessen wird, bei einem vorbestimmten Einstellpunkt zu halten. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass der aktuelle verwendete Einstellpunkt teilweise von der aktuellen Tiefe der Temperaturmessmittel in dem Steinzeug sowie von dem Verbrennungskammer-Einstellpunkt abhängt. Ein geeigneter Einstellpunkt liegt in dem Bereich von etwa 871°C bis etwa 899°C (1600°F bis etwa 1650°F).
  • 2 zeigt das Temperaturprofil von einem typischen Oxidierer mit zwei Säulen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Temperatur in dem Steinzeug von jedem Oxidierer-Bett wird mit Thermoelementen TE1 und TE2 überwacht. Bei einem Wärmetauscher mit einem thermischen Wirkungsgrad von 95% wird beispielsweise ein selbsterhaltendes Profil bei einem Lösungsmittelpegel von 3,5% LEL erreicht.
  • Vorzugsweise weist das thermische regenerative Oxidierer-System der vorliegenden Erfindung zwei regenerative Säulen auf. Wenn größere Einheiten erforderlich sind, um größere Zuführstromvolumina zu verarbeiten, kann die Anzahl an Säulen erhöht werden. In dem Fall, dass das Zuführstromvolumen für ein System mit zwei Säulen zu groß ist, kann ein zusätzliches System (mit einer Verbrennungskammer) hinzugefügt und zusammen mit dem ersten System verwendet werden, um die Erfordernisse zu erfüllen. Die regenerative Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann nahezu alle Größenanforderungen handhaben, von etwa 146 m3/Min (5000 Standard-Kubikfuß pro Minute ("SC FM")) bis etwa 1700 m3/Min (60000 SCFM), indem zwei Säulen verwendet werden. Anwendungen, die es erforderlich machen, dass mehr als 1700 m3/Min (60000 SCFM) verarbeitet werden, können mehrere Einheiten umfassen.
  • Indem die Menge an Wärmetauschermedien variiert wird, die in den Säulen enthalten sind, können thermische Wirkungsgrade (TE) von 85%, 90% oder 95% erreicht werden. Beispielsweise hat eine Einheit mit 85% TE eine Tiefe des Wärmetauscher-Medienbetts von etwa 1,37 m (4,5 Fuß); eine Einheit mit 90% TE hat eine Bett-Tiefe von 1,95 m (6,5 Fuß); und eine Einheit mit 95% TE hat eine Bett-Tiefe von 2,59 m (8,5 Fuß). Die Standard-Betriebstemperaturen von 871°C–927°C (1600°F–1700°F) sind bevorzugt, obwohl Temperaturen von 982°C–1093°C (1800°F–2000°F) oder höher verwendet werden können.
  • Bei hohen Lösungsmittel-Belastungen, wenn der Brenner nachweißlich ausgeschaltet ist, kann die Verbrennungskammer-Temperatur auf einen Wert oberhalb des vorbestimmten Temperatur-Einstellpunkts ansteigen und wird lediglich überwacht. Wenn eine Verbrennung innerhalb des Betts stattfindet, dann überwachen die Thermoelemente, die in dem Steinzeug-Bett angeordnet sind, den Lösungsmittel-Pegel über die resultierende Veränderung des Temperaturprofils. Wenn die Lösungsmittel-Belastung ausreichend hoch ist (d.h. größer als 8% LEL), dann wird die Heißgas-Umgehung gesteuert (moduliert), und zwar basierend auf der Temperatur, die in den Steinzeugkeramik-Betten gemessen wird, nicht basierend auf der Verbrennungskammer- Temperatur wie beim Stand der Technik, um das erforderliche Ausmaß an Wärmetauscher-Drosselung zu erreichen. Durch das Überwachen der Bett-Temperatur statt der Verbrennungskammer-Temperatur wird gewährleistet, dass die Bett-Temperatur ausreichend hoch gehalten wird, um eine vollständige Lösungsmittel-Oxidation in dem Bett zu erreichen (die alleinige Verwendung der Verbrennungskammer-Temperatur als der Steuerpunkt kann bewirken, dass die Bett-Temperatur für hohe Ausmaße an heißer Umgehung zu kalt ist, wodurch der erforderliche Pegel an Lösungsmittel-Zerstörung in dem Bett vermindert wird). Außerdem, das Ermöglichen, dass eine Verbrennung in dem Bett stattfindet, bedeutet, dass das Ausmaß an erforderlicher Heißgas-Umgehung (falls erforderlich) geringer ist als bei der üblichen Technologie, wodurch ermöglicht wird, dass die Oxidationseinheit sogar noch höhere LELs aufnehmen kann. Daher sind sowohl die Steuerung als auch die maximale Menge an heißer Umgehung eine Funktion der minimal erlaubten Steinzeugbett-Temperatur, die an einer genauen Position in dem heißen Ende des Bettes gemessen wird.
  • Wenn die maximal erlaubte Menge an Heißgas-Umgehung pro erlaubtem Steuerungs-Einstellpunkt der Steinzeugbett-Temperatur erreicht wird, und wenn der Lösungsmittel-Gehalt immer noch ausreichend hoch ist, dann wird Umgebungsverdünnungsluft als der letzte Steuermechanismus eingeleitet, um einen akzeptierbaren Oxidiererbetrieb zu unterstützen. Eine maximal erlaubte Steinzeugbett-Temperatur am heißen Ende steuert die Menge an eingeleiteter Verdünnungsluft.
  • Eine Hochtemperatur-Sicherheitsabschaltung bei 1093°C (2000°F), die durch die Bulk-Verbrennungskammer-Temperatur gemessen wird, führt zu einem Abschalten des Oxidierers, um ihn gegen Übertemperatur zu schützen.

Claims (5)

  1. Regeneratives Oxidierer-System (10) zum Reinigen eines Gases, mit: einer Vielzahl von Regenerator-Säulen (2A, 2B), wobei jede dieser Säulen Wärmetauschermedien enthält; Gaseinlassmittel (11), die mit jeder der Vielzahl von Regenerator-Säulen in Verbindung stehen; Gasauslassmittel (12), die mit jeder der Regenerator-Säulen in Verbindung stehen; eine Verbrennungskammer (3), die mit jeder der Vielzahl von Regenerator-Säulen in Verbindung steht; ein Mittel (4) in der Verbrennungskammer (3) zum Erzeugen von Wärme; Ventilmittel (13), die mit den Gaseinlassmitteln (11) und den Gasauslassmitteln (12) in Verbindung stehen, um das Gas abwechselnd in einer ersten Richtung in die Einlassmittel (11) von einer der Vielzahl von Säulen (2A, 2B) und in einer zweiten Richtung durch andere der Vielzahl von Säulen (2A, 2B) zu leiten; gekennzeichnet durch: Temperaturmessmittel (5), die in jeder der Regenerator-Säulen (2A, 2B) inmitten der Wärmetauschermedien angeordnet sind, um darin eine vorbestimmte hohe Temperatur zu messen; und Mittel (9), die mit den Temperaturmessmitteln (5) und mit der Verbrennungskammer (3) gekoppelt sind, um einen Teil der Gase aus der Verbrennungskammer (3) zu extrahieren, wenn die Temperaturmessmittel (5) die vorbestimmte hohe Temperatur messen.
  2. Regeneratives Oxidierer-System nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Erzeugen von Wärme einen Brenner (4) beinhaltet.
  3. Regeneratives Oxidierer-System nach Anspruch 1, bei dem die Ventilmittel pneumatische Tellerventile (13) beinhalten.
  4. Verfahren zur Steuerung der Temperatur von Gasen in einer regenerativen thermischen Vorrichtung (10), wobei die regenerative thermische Vorrichtung (10) zumindest zwei stationäre Wärmetauscherzonen (2A, 2B) aufweist, die mit einer Verbrennungskammer (3) in Verbindung stehen, wobei jede Zone Wärmetauschermedien enthält, wobei die Gase beim Verlassen der Verbrennungskammer (3) normalerweise in eine der stationären Wärmetauscherzonen (2A, 2B) strömen, wobei das Verfahren umfasst: a. Messen der Temperatur der Gase inmitten der Wärmetauschermedien in einer der Wärmetauscherzonen (2A); b. Extrahieren von einem Teil der Gase aus der Verbrennungskammer (3), und zwar in Reaktion auf die gemessene Temperatur, so dass die Gase die andere (2B) der Wärmetauscherzonen umgehen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Wärmetauschermedien in der einen der Wärmetauscherzonen (2A) eine obere Fläche haben und bei dem die Temperatur in der einen der Wärmetauscherzonen in einer Position von etwa 30 cm (12 Zoll) bis etwa 46 cm (18 Zoll) von der oberen Fläche der Wärmetauschermedien in dieser Zone (2A) gemessen wird.
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