DE69724763T2 - Aus einzelnen elementen zusammensteckbare rohrleitung aus metall, insbesondere für die rauchgasabführung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat eine aus einzelnen Elementen zusammensteckbare Rohrleitung aus Metall zum Gegenstand, die insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Rauchgasabführung bestimmt ist.
- Solche Leitungen sind allgemein bekannt und sind aus Elementen gebildet, die miteinander verbunden werden können, deren jedes an seinem einen Ende ein männliches Ansatzstück mit einer Verengung und an seinem anderen Ende ein weibliches Ansatzstück mit einer Erweiterung aufweist.
- Bei Installationen im Haushalt, bei denen es darum geht, das Verbrennungsgas von einem Herd abzuführen, führt eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Rohrelementen allgemein zu einer reibschlüssigen Verbindung, wobei die aufeinander folgenden Elemente auf diese Weise einfach eingesteckt sind. Es ist im Übrigen bekannt, über die Länge der auf diese Weise zusammengebauten Rohre Schellen anzuordnen, die eine Befestigung der Rohre an einer angrenzenden Wand ermöglichen, wobei diese Schellen eventuell ermöglichen, die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen zu verstärken.
- Kamine mit großem Durchmesser, die für industrielle Installationen bestimmt sind, werden allgemein in Beton oder in Stahl ausgeführt, wobei die Stahlelemente durch Schweißverbindungen im Werk zusammengefügt und direkt auf die Baustelle transportiert werden.
- Für Installationen mit mittlerer Belastung werden derzeit zusammengesetzte Leitungen verwendet, die aus am Ende verbundenen Rohren gebildet sind. Es können Dichtungsmittel zwischen zwei Rohren vorgesehen sein, aber leider ist diese Dichtigkeit gegenüber Rauchkondensaten allgemein ungenügend, insbesondere im Falle, wo die Leitung mit Steigung eingesetzt ist. Es ist im Übrigen nicht möglich, sie auf Länge zu schneiden, weil beispielsweise die Schellen den Blendsteinfugen entsprechen.
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EP 0717044 offenbart eine zusammensetzbare Metallrohrleitung, die Innenrohre umfasst, die mit einem männlichen Ende und mit einem weiblichen Ende ausgerüstet sind, in das das männliche Ende des angrenzenden Rohrs eingreift, wobei das weibliche Element einen Hohlfalz aufweist, in den eine Dichtung zwischen dem männlichen Ende und dem weiblichen Ende eingesetzt ist. - Das männliche Ende trägt einen umlaufenden Wulst, der nach außen vorsteht. Es ist eine Schelle mit einer Umfangskante auf dem umlaufenden Wulst befestigt und mit einer anderen Umfangskante auf dem Hohlfalz angebracht, der auch nach der Außenseite der Leitung vorsteht. Diese Schelle verbindet die benachbarten Innenrohre. Schließlich endet das männliche Ende mit einer kegelstumpfförmigen Fläche, die sich auf einer entsprechenden Fläche des weiblichen Endes abstützt, um die Dichtigkeit noch zu verstärken.
- Diese Leitung zeigt einen Nachteil, dass sie nicht selbsttragend ist und am Boden oder an einer anderen Struktur verankert werden muss.
- Gemäß der Erfindung ist eine aus einzelnen Elementen zusammensteckbare Rohrleitung aus Metall, insbesondere für die Rauchgasabführung, umfassend mindestens eine innere Leitung zusammengesetzt aus verbundenen Elementen, deren jedes ein männliches Ende und ein weibliches Ende zum nacheinander Zusammenstecken und Mittel zum Zusammenschließen zweier benachbarter rohrförmiger Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Ende ein Anschlussstück mit Lippe mit einem Hohlfalz aufweist, und dadurch, dass die Leitung eine äußere Leitung umfasst, die die innere Leitung umgibt, wobei der weibliche Teil in umgekehrter Richtung wie die Elemente der inneren Leitung angebracht ist, wobei zwei Leitungselemente (innere und äußere) durch ein oben angeklebtes Verbindungsstück oder durch eine Schweißnaht zusammengefügt sind, und dadurch, dass die Leitung außerdem eine Hülle aus einzelnen Elementen umfasst, die die Zusammenfügung von zwei Elementen mittels Schellen gewährleistet, die sie umgeben, wobei die Zusammenfügung der äußeren Hülle durch übereinander Setzen von zwei Rändern von Hüllenelementen vorgenommen ist, die in der Mitte der Standardlänge der Elemente durch Schellen vorgenommen ist.
- Man erhält auf diese Weise eine eigenstabile und selbsttragende Leitung, das heißt, deren Stabilität an einem einzigen Punkt durch Verankerung im Boden gewährleistet ist, was die Notwendigkeit einer Halterung oder eines anderen Mittels zur Gewährleistung der Stabilität umgeht.
- Im Übringen weist die äußere Leitung in ihrem männlichen Teil und ihrem weiblichen Teil Vertiefungen auf, in die die Ränder der Schelle eingreifen.
- Mit Vorteil weist die Hülle im Wesentlichen in der Mitte ihrer Höhe zwei Vertiefungen auf, die den Vertiefungen der äußeren Leitung entsprechen.
- Zum Beispiel weist die Hülle neben ihren Enden einen Stützring für eine Schelle auf.
- Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Schelle umfassend ein nach innen eingefaltetes Metallband und Spannmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Ende umfasst, das einen Haken aufweist, ein zweites Ende, das eine Nut oder einen Hohlraum aufweist, in die (den) der Haken elastisch eintritt.
- Mit Vorteil weist das Ende eine Erweiterung auf, in die das Ende eindringt.
- Zum Beispiel wird der zentrale Teil des Endes in einen Freistich des Endes eingesetzt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlaufe der folgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen ersichtlich, die einzig als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
-
1 eine Ansicht einer Leitung gemäß der Erfindung darstellt; -
2 eine Ansicht einer identischen Leitung darstellt, bei der eines der Elemente Länge geschnitten ist; -
3 eine vergrößerte Ansicht des Profils des weiblichen Elements darstellt; -
4 eine Ansicht der äußeren Leitung darstellt; -
5 eine Ansicht des selben Produkts nach einem Längenschnitt darstellt; -
6 eine Ansicht eines Zusammenbaus der inneren Leitung, äußeren Leitung darstellt; -
6a eine Alternative der Montage der inneren und äußeren Leitungen darstellt; -
7 den selben Zusammenbau wie in6 nach einem Längenschnitt darstellt; -
8 eine Schnittansicht eines Kamins mit zwei mit einer äußeren Hülle versehenen Leitungen darstellt; -
9 eine Frontansicht der Verbindungszone der Schelle darstellt; -
10 eine Teilansicht der beiden Enden der Schelle vor ihrem Zusammenbau im Schnitt in einer Ebene senkrecht zu der von9 darstellt; -
11 unter den selben Bedingungen wie in10 die Enden der Schelle nach dem Zusammenbau darstellt; -
12 in Perspektivansicht die Zone des Zusammenbaus darstellt. - In
1 ist der Zusammenbau der beiden Elemente der Leitung mit einem weiblichen Ende der Leitung1a und einem männlichen Ende der Leitung1b dargestellt. Die männliche Leitung kann neben seinem unteren Teil einen Stützring14 aufweisen, der sich auf einen gewölbten Rand4a des erweiterten Teils des Elements1a stützt (das in vergrößertem Maßstab in3 dargestellt ist). Praktisch kann der Stützring14 in dem Fall weggelassen werden, wo er keine mechanische oder dichtende Funktion gewährleistet. Dies erfolgt, wenn das Rohr geschnitten wurde. - Unter dem Rand
4a befindet sich eine Aufnahme5 und ein Ansatzstück mit Lippe6 , dessen Lippe gegen die äußere Wand des Elements1b anliegt, nachdem dieses im Inneren des weiblichen Teils des Elements1a angebracht ist. Das Ansatzstück6 ist am Inneren des Flansches5 angeklebt und unter der Lippe6 ist ein Hohlfalz6a vorgesehen, der zum Ziel hat, nach dem Einsetzen einen Überdruck zu schaffen, der die Lippe6 gegen das Element1b drückt. Das Ansatzstück mit Lippe6 ist zum Beispiel im Falle von Leitungen, die bei einer Temperatur unter oder bei 200°C betrieben werden, aus Silicon. Es kann für höhere Temperaturen durch eine wulstförmige Dichtung aus Keramikfasern ersetzt sein. - Gemäß der Erfindung und wie es aus
2 ersichtlich ist, ist es möglich, das obere Element1b in seinem männlichen Teil abzuschneiden, um die Länge der Leitung an die gegebenen Bedingungen anzupassen. Wie es deutlich aus2 hervorgeht, ist die Dichtigkeit gewahrt, da das Ansatzstück mit Lippe die selbe Dichtungswirkung ausübt. Der Stützring14 wurde abgeschnitten. Der untere Teil des Elements1b ruht, wohlgemerkt in einer Abwinkelung8 , die am oberen weiblichen Ende des Elements1a vorgesehen ist. Auf diese Weise sind der mechanische Kontakt und die Selbstzentrierung gewährleistet. Die Verbindungszone zwischen den Elementen1a und1b ist durch eine Schelle7 umschlossen, die schematisch in den1 und2 dargestellt ist. - Die Leitung kann in diesem Zustand verwendet werden. Jedenfalls ist es oft notwendig, sie zu isolieren, und wie es sich von selbst versteht, wird an der Außenseite der inneren Leitung
1 eine Hülle oder äußere Leitung2 vorgesehen, wie es in den4 und5 dargestellt ist. Diese Hülle, die wohlgemerkt einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Leitung1 , kann zur Belüftung von Heizanlagen dienen und ist mit der selben Zusammenbauvorrichtung zusammengebaut, wie die innere Leitung, derart, dass sie am unteren Teil geschnitten werden kann, damit sie an gegebene Bedingungen angepasst wird. In diesem Fall ist kein Ansatzstück vorgesehen, weil die Dichtigkeit nicht unerlässlich ist. Diese Leitung kann nur dazu verwendet werden, eine hohe Belüftung vorzunehmen. Wie es aus der4 ersichtlich ist, ist das Element2a das weibliche Element, während das Element2b das männliche Element ist. Am oberen Teil des Elements2b befindet sich eine Vertiefung4 , in die eine der Seiten der Schelle7 eindringt. Ebenso weist das Element2a an seinem unteren Teil gleichermaßen eine Vertiefung4 auf, in die die andere Seite der Schelle7 eindringt. Über der Vertiefung4 des Elements2b ist eine Verengung8 vorgesehen, die ins Innere des Elements2a eindringt. - Aus
5 ist ersichtlich, dass, wenn das Element2a am unteren Teil auf die gewünschte Höhe geschnitten ist, seine Vertiefung4 verschwindet und die Befestigung durch eine Schelle7 gleich bleibt. Bei Leitungen dieses Typs beträgt die Dicke des Blechs, in Abhängigkeit vom Querschnitt der Rauchgasleitungen, in der Größenordnung von einem halben Millimeter oder mehr. Das heißt, dass die in der Figur gegebene Darstellung nicht exakt der Wirklichkeit entspricht. - Die Leitung mit Doppelhülle ist in den
6 und7 dargestellt. Sie setzt sich zusammen aus einer inneren Leitung gemäß der1 , die im Inneren einer äußeren Leitung gemäß der4 angebracht ist. Es sind zwei konzentrische Elemente1 und2 durch eine Klebeverbindung am Kopf11 zusammengefügt, die gleichermaßen als Strebe dient, es ist möglich, zwischen die Leitungen1 und2 eine Isolierung12 einzuführen, wie Mineralwolle oder Keramikfasern, wenn nach dem Schnitt eine Isolierung der Leitung gewünscht ist, wobei der Stützring14 des Elements1b und die Vertiefung4 des Elements2a abgeschnitten sind. - Die
6a stellt eine alternative Zusammenfügung der inneren und äußeren Leitungen an ihrem oberen Teil dar. In dieser Figur ist nur eine der Seiten der Leitung dargestellt. Es finden sich hier die oben genannten Elemente, nämlich die innere Leitung1a und die äußere Leitung2b , das Ansatzstück mit Lippe6 und der Hohlfalz6a , wobei das Ansatzstück mit Lippe6 die Dichtigkeit zum oberen Element1b des Zusammenbaus gewährleistet (nicht dargestellt). Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das obere Verbindungsstück11 weggelassen und durch eine dichte Schweißung ersetzt, die das Element der inneren Leitung1a mit dem Element der äußeren Leitung2b vereint. Unter bestimmten Betriebsbedingungen ist diese Ausführungsform bevorzugt, weil sie eine perfekte Abdichtung bei geringen Kosten gewährleistet. Diese Anordnung kann offensichtlich bei der eigenstabilen Montageweise mit Hülle verwendet werden, die unten beschrieben wird. - Die
8 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, die dazu bestimmt ist, einen eigenstabilen Kamin mit drei Hüllen auszubilden. In dieser Figur finden sich die Elemente1a ,1b ,1c , die die innere Leitung mit der Montage mit Ansatzstück mit Lippe6 bildet, wie es zuvor beschrieben wurde, und teilweise dargestellt, drei äußere Hüllenelemente2a ,2b ,2c , wobei die beiden Leitungen durch Verbindungsstücke11 mit oder ohne Einführung von Mineralwolle oder Analogem zwischen die beiden Leitungen verbunden sind. Aber dieser Raum12 kann in Hinblick auf den Eintritt von Außenluft in den Feuerraum frei gelassen sein, die im Gegenstrom der Rauchgase zirkuliert, die in der Leitung1 von oben nach unten verlaufen, so die Rolle eines Wärmetauschers spielt und die eintretende Luft erwärmt, wobei die austretenden Rauchgase abgekühlt werden. - In dieser Ausführungsform ist es nur möglich, Elemente in Standardlänge zusammenzubauen, die aus einer inneren Leitung
1 und einer äußeren Leitung2 gebildet sind. In der Tat ist am Umfang der äußeren Hülle2 eine Trägerhülle oder Schale10 angebracht, die selbst aus Elementen10a ,10b usw. ... gebildet ist, die durch Schellen7a mit zwei darüber gesetzten angrenzenden Rändern13 zusammengebaut sind. Die Schale10 stellt sich allgemein wie ein Reif oder ein Hohlzylinder dar, der den Zusammenbau von zwei aufeinander folgenden Elementen1 ,2 gewährleistet. - Wie in
8 ersichtlich ist, weist die Hülle oder Schale10 Vertiefungen4 auf, die im Wesentlichen den Vertiefungen4 des Elements2 zugewandt sind, und die sich in diese einfügen. Der Abstand der beiden Reihen von Vertiefungen4 der Elemente10 ist derselbe wie der Abstand der beiden Reihen von Vertiefungen der Hülle10 der Elemente2 . Inmitten jedes Elements10 sind zwei Stützringe14 auf der Schale10 ausgebildet, die dazu vorgesehen sind, eine Schelle7a zum Anfügen der Außenhülle zu halten. Man sieht, dass dieser Zusammenbau am starren mittleren Teil und zwischen zwei Zusammensetzungen von zwei Elementen1 ,2 erfolgt. Die drei Hüllen1 ,2 und10 sind auf diese Weise nach Art von fünf Augen angeordnet, was eine gute Steifigkeit gewährleistet und ein Ansetzen am Fuß der Leitungen über große Höhe mit Stabilität im oberen Teil ermöglicht. Diese Montage gewährleistet, je nach Einsatzort, Stabilität über die letzte Befestigung hinaus, ohne Stange und ohne Spanndraht. - Die Schellen
7 können von der Art SERFLEX (eingetragene Marke) sein. Jedenfalls resultiert bei den Schellen die seitlich ausgeübte Spannung nur aus dem Vorhandensein von einer oder zwei Schweißungen. - Gemäß der Erfindung wird bevorzugt eine Schelle verwendet wie sie in den
9 bis12 dargestellt ist, bei der der Zugwiderstand aus der Struktur der Schelle resultiert. In der9 ist zu sehen, dass das Ende19 der Schelle7 zwei beabstandete Teile22 aufweist, in deren Innerem das zweite Ende18 mit den Rändern25 eingesetzt wird. Der mittlere Teil23 des Endes19 weist eine Höhlung oder Vertiefung21 auf, die in der10 gezeigt ist. - Wie in
11 dargestellt ist, fügt sich nach Annäherung der Enden18 und19 der im mittleren Teil ausgebildete Haken20 durch Elastizität in die Höhlung21 ein, so dass die beiden Enden aufeinander festgelegt werden, wobei die Abdeckung der beiden äußeren Ränder jegliches Verschieben des Hakens20 in der Höhlung21 verhindert. - Unter diesen Bedingungen ist es die Schelle selbst, die ihre Festlegung gewährleistet. Sie ist aber durch ein mechanisches Organ verriegelt, das keine Spannung gewährleistet, sondern die Schelle in Position hält.
- Wie in den Figuren ersichtlich ist, ist eine Manschette
17 auf dem Ende19 befestigt und nimmt in einer inneren Bohrung einen Gewindestift27 auf, der an einer Seite am Ende18 angeschweißt ist und durch eine Mutter29 gegen die Manschette17 gehalten ist. Die Anordnung17 ,26 ,27 hat nur den Zweck, die verschiedenen Teil der Schelle in Position zu halten. Im Gegensatz zum Stand der Technik, ist es nicht diese Anordnung, die die Spannung gewährleistet, sondern die Schelle selbst. - Obwohl die obige Beschreibung am Beispiel einer Rauchgasleitung angegeben wurde, kann die Erfindung auf jegliche Art von Leitungen angewendet werden, wie Klimatisierungskanäle.
Claims (7)
- Aus einzelnen Elementen zusammensteckbare Rohrleitung aus Metall, insbesondere für die Rauchgasabführung, umfassend mindestens eine innere Leitung (
1 ) zusammengesetzt aus verbundenen Elementen (1a ,1b ,1c ), deren jedes ein männliches Ende und ein weibliches Ende zum Zusammenstecken mit dem männlichen Teil eines benachbarten Elements aufweist, wobei zwei benachbarte Elemente durch eine Schelle (7 ) zusammengeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Ende eines Elements (1 ) ein Anschlussstück (6 ) und einen Hohlfalz (6a ) aufweist, dadurch, dass die metallische Leitung eine äußere Leitung (2 ) umfasst, die die innere Leitung (1 ) umgibt, wobei der weibliche Teil (2a ) in umgekehrter Richtung wie der weibliche Teil (1a ) angebracht ist, wobei zwei innere und äußere Leitungselemente (1 ,2 ) durch ein oben angeklebtes Verbindungsstück (11 ) oder durch eine Schweißnaht (11a ) zusammengefügt sind, und dadurch, dass die metallische Leitung außerdem eine Hülle (10 ) aus einzelnen Elementen umfasst, die die Zusammenfügung von zwei aufeinanderfolgenden Elementen (10a ,10b ) mittels Schellen (7 ) gewährleistet, die sie umgeben, wobei die Zusammenfügung der äußeren Hülle durch übereinander Setzen von zwei Rändern (13 ) von Hüllenelementen vorgenommen ist, die in der Mitte der Standardlänge der Elemente (1 ,2 ) durch Schellen (7a ) vorgenommen ist. - Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Leitung (
2 ) in ihrem männlichen Teil und ihrem weiblichen Teil Vertiefungen (4 ) aufweist, in die die Ränder der Schelle (7 ) eingreifen. - Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
10 ) im Wesentlichen in der Mitte ihrer Höhe zwei Vertiefungen (4 ) aufweist, die den Vertiefungen (4 ) der äußeren Leitung (2 ) entsprechen. - Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
10 ) neben ihren Enden einen Stützring (14 ) für eine Schelle (7a ) aufweist. - Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein nach innen eingefaltetes Metallband (
7 ) und Spannmittel (17 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Ende (18 ) umfasst, das einen Haken (20 ) aufweist, ein zweites Ende (19 ), das eine Nut oder einen Hohlraum (21 ) aufweist, in die (den) der Haken (20 ) elastisch eintritt. - Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (
19 ) eine Erweiterung (22 ) aufweist, in die das Ende (18 ) eindringt. - Schelle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil (
23 ) des Endes (19 ) in einen Freistich (24 ) des Endes (18 ) eingesetzt wird.
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